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== Sportliche Erfolge ==
[[1999]] wurde er Vierter beim [[Los-Angeles-Marathon]] und Elfter bei den [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999|Weltmeisterschaften]] in [[Sevilla]]. Beim [[Fukuoka-Marathon]] siegte er mit seiner persönlichen Bestzeit von 2:07:54 h. 2000 wurde er Zweiter beim [[Boston-Marathon]] und holte Gold bei den [[Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik|Olympischen Spielen]] in [[Sydney]] vor [[Erick Wainaina]] (Kenia) und seinem Landsmann [[Tesfaye Tola]]. 2001 wurde Abera Weltmeister im Marathon bei den [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001|Weltmeisterschaften]] in [[Edmonton]]. Dabei kam es zu einem packenden Finale, in dem sich Abera mit nur einer Sekunde Vorsprung gegen den Kenianer [[Simon Biwott]] durchsetzte. In Fukuoka siegte er erneut in 2:09:25 h. 2002 gewann Abera zum dritten Mal den Fukuoka-Marathon in 2:09:13 h. 2003 gewann er den [[London Marathon]] in 2:07:56 h.
 
Danach verhinderten Verletzungen eine Teilnahme an den Weltmeisterschaften 2003 und den Olympischen Spielen 2004. Aufgrund wiederkehrender Verletzungen endete seine Karriere in relativ jungen Jahren.