„Bund Katholischer Unternehmer“ – Versionsunterschied

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Der '''Bund Katholischer Unternehmer''' (BKU) ist ein '''Verband,''' dem etwa 1.100 Inhaber-Unternehmer, Selbstständige und leitende Angestellte angehören. Der BKU wirkt als Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Kirche und Politik und entwickelt innovative Konzepte zur Wirtschafts- und Sozialpolitik und zur werteorientierten Führung. Der BKU wird in der Rechtsform des eingetragenen Vereins e.V. geführt und ist als gemeinnützig anerkannt. Der Verein hat seinen Sitz in Köln. Seit September 2023 wird der BKU vom Düsseldorfer Arbeitsrechtler und Partner der Wirtschaftskanzlei [[Bird & Bird]] Martin Nebeling geführt.
Der '''Bund Katholischer Unternehmer''' (BKU) ist ein überparteilicher, in der [[Römisch-katholische Kirche|katholischen Kirche]] verankerter Interessenverband von engagierten christlichen Inhaber-Unternehmern, Selbständigen und leitenden Angestellten. Juristisch ist der BKU ein eingetragener Verein mit Sitz in Köln und als gemeinnützig anerkannt. Dem BKU gehören rund 1.300 Unternehmer, Selbständige, Freiberufler und leitende Angestellte in 34 Diözesangruppen an. Seit Oktober 2017 wird der BKU von [[Ulrich Hemel]] geführt.
 
== Geschichte ==
 
Der BKU wurde am 29. März 1949 im [[Adam-SteigerwaldStegerwald-Haus]] in [[Bad HonnefKönigswinter]] gegründet. Ziel war es beim Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft und der Errichtung einer menschenwürdigen Gesellschaftsordnung im Nachkriegsdeutschland einen Beitrag aus christlicher Verantwortung zu leisten. VorMit allemdem standBKU sollten die [[Christlichegesellschaftspolitischen Soziallehre|Katholischeund Soziallehre]]sozialethischen im Fokus des Engagements. EinerAnliegen der wesentlichenUnternehmerschaft Initiatorenins waröffentliche [[JosephBewusstsein Frings|Josephgelangen. KardinalDer Frings]].BKU Dembekannte Gründungsvorstandsich gehörtenvon FranzBeginn Greissan (Vorstand),zum [[PeterLeistungswettbewerb H.der Werhahn]],Marktwirtschaft Wernerund Habig,der [[Theophildamit Herder-Dorneich]],verbundenen WernerNotwendigkeit Linnemann,eines [[August Küster]]freien, [[Wilhelmaber Naegel]]sozial undverantwortlichen [[Peter Zettelmeyer]] anUnternehmertums.<ref name="Schmidt_30">Klaus-Dieter Schmidt: ''Soziale Gerechtigkeit durch unternehmerische Initiative: der Bund Katholischer Unternehmer 1949-19901949–1990'', Schöningh 1994, Seite 30</ref> Gründungsvorstand war [[Franz Greiss]], Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Köln; erster Geschäftsführer war der Wirtschaftswissenschaftler [[Wilfrid Schreiber]], dessen ''Schreiber-Plan'' zur Grundlage des deutschen Rentensystems wurde. Erster Geistlicher Berater war der Theologe und Geistliche [[Joseph Höffner]], der spätere Kardinal und Erzbischof von Köln.<ref name="bku:0">[http://www.bku.de/index.php?ka{{Literatur |Autor=4&skaHeinrich Wullhorst |Hrsg=87 |Titel=Leuchtturm oder Kerzenstummel? Die Geschichtekatholischen desVerbände BKU],in WebseiteDeutschland des|Verlag=Bonifatiusverlag BKU,|Ort=Paderborn abgerufen|Datum=2017 am|ISBN=978-3-89710-713-7 5|Seiten=72 ff. August 2016}}</ref> Am 22. Juni 1949 wurde der BKU unter der Nummer 1915 beim Amtsgericht Köln als [[Verein]] ins Vereinsregister eingetragen.
 
Einer der wesentlichen Initiatoren der Gründung des Verbandes war der damalige Kölner Erzbischof [[Joseph Frings|Joseph Kardinal Frings]].
Mit dem Grundsatz- und Aktionsprogramm 1971 wurde ein bekenntnis zu einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung, selbstverantwortlichem Unternehmertum und zu den Mitarbeitern als „selbstverantwortliche Persönlichkeiten“ abgegeben.<ref name="bku" />
 
Der Gründungsvorsitzende des BKU war Franz Greiss, damals der Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Köln. Dem ersten Vorstand gehörten ferner an: [[Peter H. Werhahn]], Werner Habig, [[Theophil Herder-Dorneich]], Werner Linnemann, [[August Küster]], [[Wilhelm Naegel]] und [[Peter Zettelmeyer]].<ref name="Schmidt_30" />
1985 wurde die BKU-Tochter ''[[Ordo Socialis (Verein)|Ordo Socialis – Wissenschaftliche Vereinigung zur Förderung der Christlichen Gesellschaftslehre e.V.]]'' gegründet, mit dem Ziel die Texte zur [[Christliche Soziallehre|Christlichen Soziallehre]] weltweit zu publizieren. Im Zeitalter der Globalisierung und Informationstechnologie arbeitet der BKU ''an der Weiterentwicklung der [[Katholische Soziallehre|Katholischen Soziallehre]] und der [[Soziale Marktwirtschaft|Sozialen Marktwirtschaft]]'' mit.<ref name="bku" />
 
Erster Geschäftsführer des BKU war der Wirtschaftswissenschaftler [[Wilfrid Schreiber]]. Sein ''Schreiber-Plan'' gilt als die Grundlage des deutschen Rentensystems.<ref name="bku" />
 
Erster Geistlicher Berater war der Theologe und Geistliche [[Joseph Höffner]], der spätere Kardinal und Erzbischof von Köln.<ref name="bku">{{Webarchiv|url=https://www.bku.de/index.php?ka=4&ska=87 |wayback=20190115183938 |text=Die Geschichte des BKU |archiv-bot=2023-03-26 00:53:26 InternetArchiveBot }}, Webseite des BKU, abgerufen am 7. Februar 2019</ref> Am 22. Juni 1949 wurde der BKU unter der Nummer 1915 beim Amtsgericht Köln als [[Verein]] ins Vereinsregister eingetragen.
 
Mit dem Grundsatz- und Aktionsprogramm 1971 wurde ein bekenntnisBekenntnis zu einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung, selbstverantwortlichem Unternehmertum und zu den Mitarbeitern als „selbstverantwortliche Persönlichkeiten“ abgegeben.<ref name="bku" />
 
Mitglieder des BKU gehörten im Jahre 1992 in Bonn zu den Gründern des [[Kardinal-Höffner-Kreis]]es.<ref>{{Internetquelle |autor=Martin Lohmann |url=https://www.tabularasamagazin.de/auf-der-suche-nach-dem-c-der-kardinal-hoeffner-kreis-khk-in-berlin-eine-bonner-idee-feiert-geburtstag/ |titel=Auf der Suche nach dem „C“ – Der „Kardinal-Höffner-Kreis“ (KHK) in Berlin: Eine Bonner Idee feiert Geburtstag. |werk=tabularasamagazin.de |zugriff=2019-01-21}}</ref>
 
Nachdem die Mitgliedschaft im BKU zunächst nur katholischen Unternehmerinnen und Unternehmern vorbehalten war, hat sich der Verband in der Zwischenzeit für Christen anderer Konfessionen geöffnet. Seitdem können auch evangelische Christen oder Angehörige einer christlich-orthodoxen Kirche, die die gesellschaftspolitischen Vorstellungen des BKU mittragen, Mitglied werden.<ref name=":0" />
 
Im Zeitalter der Globalisierung und Digitalen Transformation arbeitet der BKU ''an der Weiterentwicklung der [[Katholische Soziallehre|Christlichen]] Gesellschaftslehre und der [[Soziale Marktwirtschaft|Sozialen Marktwirtschaft]]'' mit. Das Jubiläumsjahr 2019, aus Anlass des 70-jährigen Bestehens steht daher unter dem Motto: „Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert – international, digital und ethisch“.<ref name="bku" />
 
Der BKU nimmt zu aktuellen Fragen aus Kirche, Politik und Gesellschaft Stellung, so beispielsweise im Rahmen der Finanzskandale in der Katholischen Kirche 2018.<ref>{{Literatur |Autor=Evelyn Finger, Lisa Nienhaus |Titel=Ulrich Hemel: "Sie können die Uhr danach stellen: Der nächste Skandal kommt!" |Sammelwerk=Die Zeit |Ort=Hamburg |Datum=2018-02-18 |ISSN=0044-2070 |Online=https://www.zeit.de/2018/08/ulrich-hemel-kirche-wirtschaftskompetenz-bistum-eichstaett |Abruf=2019-02-07}}</ref>
 
== Organisation ==
 
Der ''Bund Katholischer Unternehmer e. V.''BKU ist ein freiwilligerbundesweit Zusammenschlussagierender vonkatholischer katholischenUnternehmerverband, Unternehmern und unternehmerisch Tätigen mit circa 1.300 Mitgliedern (Stand 2016). Juristisch ist er seit 1949 ein eingetragener Verein mit Sitz in Köln. Der Verband wird vertreten durch einen Vorsitzenden und eine Geschäftsführung. Der Verein engagiertder sich inauf 34 ''Diözesangruppen'' mit jeweiligemder regionalen Vorstand und geistlichem BeraterEbene, angelehnt an die Struktur der [[Diözesen der römisch-katholischen Kirche in Deutschland]], in 34 so genannten ''Diözesangruppen'' engagiert.<ref name="bku" />
 
Die Christliche Gesellschaftslehre ist das Fundament des Verbandes, die Soziale Marktwirtschaft und der demokratische Rechtsstaat gehören zu seinem ordnungspolitischen Leitbild. Als katholischer Unternehmerverband bekennt sich der BKU zu seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen. Auf den genannten Grundlagen reflektiert der BKU die Gestaltungszusammenhänge von Wirtschaft und Gesellschaft und richtet an ihnen sein Handeln aus.<ref name=":1">{{Internetquelle |url=https://www.bku.de/ |titel=Startseite. BKU – Bund Katholischer Unternehmer e.V. |zugriff=2019-02-07}}</ref><ref name=":0" />
 
Grundlagen seiner Arbeit sind der christliche Glaube, die Soziallehre der Kirche und die Ordnungsidee der Sozialen Marktwirtschaft. Der BKU ist dabei ein gemeinnütziger Verein mit ideeller Zielsetzung. Er ist kein Arbeitgeberverband und vertritt keine kommerziellen Interessen. ErIm istJahr Mitinitiator1985 derwurde die BKU-Tochter [[JenaerOrdo AllianzSocialis (Verein)|Jenaer''Ordo AllianzSocialis – Wissenschaftliche Vereinigung zur ErneuerungFörderung der SozialenChristlichen MarktwirtschaftGesellschaftslehre e.V.'']]<ref> gegründet, mit dem Ziel bedeutende Schriften zur [http://www.jenaerallianz[Christliche Soziallehre|Christlichen Soziallehre]] weltweit zu publizieren.de/ Der BKU ist Mitinitiator der [[Jenaer Allianz|Jenaer Allianz zur Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft]] aufund ''jenaerallianz.de'',der abgerufen am 5. August 2016AFOS-Stiftung,</ref> und der[https://afos-stiftung.de AFOS-Stiftung,]</ref> die Unternehmerischeunternehmerische Entwicklungszusammenarbeit für Kleinunternehmer und den entstehenden Mittelstand in Entwicklungs- und Schwellenländern unterstützt.<ref>[http://afos-stiftung.de/ AFOS-Stiftung] auf ''afos-stiftung.de'', abgerufen am 5. August 2016</ref> Zudem werden vielfältige Engagements in der Mikrofinanzplattform Deutschland verfolgt.<ref>[http://www.mikrofinanzwiki.de/ Mikrofinanzplattformname="bku" Deutschland] auf ''mikrofinanzwiki.de'', abgerufen am 5. August 2016</ref>
 
Der BKU hat sich zur Aufgabe gestellt<ref name=":1" />:
Seine Mitglieder sind Unternehmer, Selbständige wie auch leitende Angestellte in der Wirtschaft. Die Tätigkeit der Mitglieder des BKU erstreckt sich zum einen auf Fragen der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik und zum anderen auf das kompetente Mitwirken innerhalb der kirchlichen Organe. Der BKU hat sich zur Aufgabe gestellt
* einerseits innerhalb der Wirtschaft als Christen auf der Grundlage der Katholischen Soziallehre zu wirken, sei es in ihrem Unternehmen oder in den Organisationen der Wirtschaft und der Politik (BDA, BDI, IW, IHK, Parlamente),
* andererseits innerhalb der katholischen Kirche auf unterschiedlichen Ebenen das Sachwissen und die Erfahrung der Unternehmer einzubringen ([[Zentralkomitee der deutschen Katholiken]], katholische Verbände, Diözesanräte).
 
Der Verein ist Mitglied in der [[Internationale Vereinigung christlicher Unternehmer|Internationalen Vereinigung christlicher Unternehmer (UNIAPAC)]] sowie assoziiertes Mitglied der [[Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände|Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)]]. Er ist zudem Mitglied der [[Arbeitsgemeinschaft der katholischen Organisationen Deutschlands|Arbeitsgemeinschaft der katholischen Organisationen Deutschlands (AGKOD)]] und so im [[Zentralkomitee der deutschen Katholiken|Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)]] vertreten.<ref>[httphttps://www.zdk.de/organisation/agkod/verbaende/detail/~/Bund-Katholischer-Unternehmer-e-V--1021G/ Eintrag BKU], [[Zentralkomitee der deutschen Katholiken|Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)]], abgerufen am 5. August 2016</ref>
 
== Vorsitzende ==
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* Franz Greiß (1971–1973)
* Rolf H. Kasteleiner (1973–1978)
* Rüdiger Gattineau (1978–1979)<!-- Im Amt verstorben, er war der Sohn von Heinrich Gattineau -->
* Cornelius-Georg Fetsch (1979–1993)
* [[Mechthild Löhr]] (1993–1996)
* Werner Then (1996–2001)
* [[Marie-Luise Dött]] (2001–2017)
* [[Ulrich Hemel]] (2017–2023)
* Martin Nebeling (seit September 2023)
 
== Arbeitskreise ==
DerDie vom Bundesvorstand des BKU hateingerichteten zuArbeitskreise denarbeiten nachfolgendenan Themengruppenzentralen ständigeInhalten Arbeitsgruppendes gebildet,Verbandes und nehmen aktuelle Zeitfragen in denenden Blick. Sie diskutieren innovative Konzepte zu aktuellen Themen der Wirtschafts- und Sozialpolitik.<ref diskutiert werdenname=":1" />
 
* Arbeitskreis "[[Soziale Ordnung]]" (Leitung: Karl-Sebastian Schulte, Geschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks und Mitglied des BKU-Bundesvorstands)
* Arbeitskreis Ethische Führung
* Arbeitskreis "Unternehmerische Entwicklungszusammenarbeit" (Leitung: [[Winfried Pinger]])
* Arbeitskreis Wirtschaft neu denken
* Arbeitskreis "[[Christliche Spiritualität]]" (Leitung: Michael Bommers und [[Lothar Roos]])
* Arbeitskreis "Kirchenfinanzen"Christliche (Leitung: Matthias Klein)Spiritualität
* Arbeitskreis "UniapacSoziale Europa " (Leitung: Stephan Werhahn)Ordnung
* Arbeitskreis "Ethik und Ordnung der Finanzmärkte" (im Aufbau)Kommunikation
* Arbeitskreis Responsible Finance
* Arbeitskreis International
 
Daneben gibt es die Gruppen „Junger BKU“ und „Frauen im BKU“.
 
== Bekannte Mitglieder ==
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* [[Dieter Balkhausen]], Journalist
* [[Bodman (Adelsgeschlecht)|Johannes Graf von und zu Bodman]], Unternehmer
* [[Wilhelm Bonse-Geuking]], ehem. BP Europa-Chef
* [[Albrecht von Brandenstein-Zeppelin|Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin]], Jurist und Unternehmer
* [[Ulrich Brocker]], ehem. Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes [[Gesamtmetall]]
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* [[Alois Konstantin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg|Alois Konstantin Fürst zu Löwenstein]], Unternehmer
* [[Reinhard Marx]], Erzbischof von München und Freising
* [[Manfred Maus]], Unternehmer ([[Obi (Baumarkt)|Obi-Baumärkte]])
* [[Thomas Rusche]], Unternehmer (SØR Rusche) und Wirtschaftsethiker
* [[Senior Experten Service|Franz Schoser]], Vorstandsvorsitzender des [[Senior Experten Service]] (SES)
* [[Wilfrid Schreiber]], 1. Geschäftsführer des BKU, 'Vater' der [[Wilfrid Schreiber#Umlageverfahren|Umlagerente]]
* Heinrich Meinhard Stindt, Arbeitsrechtler (ehem. Bayer AG)
* [[Wilm Tegethoff]], ehem. Vorstandssprecher der Berliner Kraft- und Licht (BEWAG)-AG
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== Literatur ==
* BKU: " Wolfgang Ockenfels: ''10 Gebote für die Wirtschaft".'' BKU, 2006, ISBN 3-00-019903-9. ([https://www.ordosocialis.de/pdf/wockenfels/10%20Gebote/zehdeua4neu.pdf Digitalisat])
* BKUWerner Cordes: ''"Unternehmer und die Armut in der Welt. Ein Gespräch mit dem Bund Katholischer Unternehmer".'' Katholische Akademie, 1991Schwerte 1990, ISBN 3-927382-07-8.
* BKUDaniel Langhans (Hrsg.): ''"Wege aus der Krise in den Neuen Bundesländern. Standpunkte, Vorschläge und Aktivitäten des Bundes Katholischer Unternehmer".'' Paulinus-Verlag, Trier 1991, ISBN 3-7902-5104-6.
* BKULothar Roos (Hrsg.): ''"Die geistigen Grundlagen des BKU".'' Paulinus-Verlag, Trier 1992, ISBN 3-7902-5101-1.
* Klaus-Dieter Schmidt: ''"Soziale Gerechtigkeit durch unternehmerische Initiative".'', Schöningh, Paderborn 1994, ISBN 3-506-70235-1.
* Heinrich Wullhorst: ''Leuchtturm oder Kerzenstummel? Die katholischen Verbände in Deutschland.'' Bonifatiusverlag, Paderborn 2017, ISBN 978-3-89710-713-7.
 
== Weblink ==
* [httphttps://www.bku.de/index.php Internetpräsenz des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU)]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=k|GND=2006426-3|LCCN=n/80/139576|VIAF=125492643}}
 
[[Kategorie:Arbeitgeberverband (Deutschland)]]
[[Kategorie:Katholischer Verband]]
[[Kategorie:Katholische Soziallehre]]
[[Kategorie:Religiöser Verein (Köln)]]
[[Kategorie:GegründetVereinsgründung 1949]]