„Glandorf“ – Versionsunterschied
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|Straße = Münsterstr. 11
|Website = [https://www.glandorf.de/ www.glandorf.de]
|Bürgermeister = [[
|Bürgermeistertitel=
}}
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== Geografie ==
Glandorf liegt in der nördlichen Randzone der [[Westfälische Bucht|Westfälischen Bucht]] wenige Kilometer südlich des [[Teutoburger Wald]]s am [[Eltingmühlenbach|Glaner Bach]].
Glandorf grenzt im Norden an [[Lienen]], im Osten an [[Bad Iburg]] und [[Bad Laer]], im Süden an [[Warendorf]] und [[Sassenberg]] und im Westen an [[Ostbevern]].
▲=== Gemeindegliederung ===
Die Gemeinde Glandorf besteht aus folgenden Ortschaften:
* [[Averfehrden]] <small>(früher Narendorf)</small> (573 Einwohner)
* Glandorf (4.279)
* [[Schierloh (Glandorf)|Schierloh]] (297)
* [[Schwege]] (1.133)
* [[Sudendorf (Glandorf)|Sudendorf]] (333)
* [[Westendorf (Glandorf)|Westendorf]] (251)
Gesamt 6.866 Einwohner (Stand: 1. Januar 2018).<ref>{{Internetquelle |url=https://www.glandorf.de/glandorf-bewegt/dorfentwicklung/auslegung-des-entwurfes-des-dorfentwicklungsplanes-fuer-die-dorfregion-glandorf |titel=Auslegung des Entwurfes des Dorfentwicklungsplanes für die Dorfregion Glandorf - Gemeinde Glandorf |sprache=de-de |abruf=2021-07-26}}</ref>
== Geschichte ==
Der Name Glandorf ist vermutlich keltischen Ursprungs, denn ''Glane'' bedeutet wohl „hell, klar, glänzend, fließend“; zudem war „Glan“ Bestandteil des Namens des keltischen Wassergottes [[Liste keltischer Götter und Sagengestalten|Glanus]] oder Glanos.<ref>[[:Datei:Glan Stein.jpg|Abbildung]] von der Kärntner [[Glan (
{{Zitat
|Text=Kein Teil des alten Deutschlands zwischen Rhein und Elbe, also grade des Gebietes, in welchem keltische und slawische Ortsnamen bislang nicht nachgewiesen wurden, hat so zahlreiche Dorfnamen, die sich sicherer Deutung widersetzen, wie die Gegend der Ems und ihrer Zuflüsse. …Glandorf: Glanathorpe 1070. Von dem in die Ems fließenden Bache Glane. Man hat das Wort für keltisch erklärt. Aber dann wäre es nicht so häufig: Glane bei Wildeshausen und bei Gronau, Glanhorst, Kr. Minden, Glanemeier bei [[Barkhausen (Bad Essen)|Barkhausen]], [[Landkreis Wittlage|Kr. Wittlage]], die [[Glenne]], Kr. Lippstadt, der Glenbach im [[Deister]].
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Als Teil des Bistums Osnabrück wurde Glandorf 1803 nach dem [[Reichsdeputationshauptschluss]] von [[Georg III. (Vereinigtes Königreich)|König Georg III.]] dem [[Kurfürstentum Hannover]] zugeschlagen. Allerdings wurde das Kurfürstentum noch im selben Jahr von französischen Truppen besetzt und 1807 mit dem von [[Napoléon Bonaparte|Napoléon]] geschaffenen [[Königreich Westphalen]] zusammengeschlossen. Das [[Kirchspiel]] Glandorf hieß nun Commune oder [[Mairie]] Glandorf und gehörte zum Canton Ostbevern, der dem Arrondissement Warendorf unterstellt war. Nach dem Zusammenbruch des französischen Imperiums fiel Glandorf ab 1814 ans [[Königreich Hannover]].
Im Jahr 1833 setzte
Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Averfehrden, Glandorf, Remsede, Schierloh, Schwege, Sudendorf und Westendorf in die Gemeinde Laer (ab dem 1. September 1975 ''Bad Laer'') eingegliedert. Am 1. Mai 1981 wurde die Gemeinde Glandorf ausgegliedert. Mit Ausnahme von Remsede kamen alle damals nach Laer eingemeindeten Orte zur Gemeinde Glandorf.<ref name="Gemeindeverzeichnis1970bis1982">{{Literatur |Hrsg=Statistisches Bundesamt |Titel=Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982 |Verlag=W. Kohlhammer GmbH |Ort=Stuttgart und Mainz |Datum=1983 |ISBN=3-17-003263-1 |Seiten=251 und 259}}</ref>
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Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen der Gemeinde Glandorf im jeweiligen Gebietsstand und jeweils am 31. Dezember.
Bei den Zahlen handelt es sich um Fortschreibungen des [[Landesamt für Statistik Niedersachsen|Landesamts für Statistik Niedersachsen]]<ref name="LSKN">
Landesamt für Statistik Niedersachsen (Hrsg.): [http://www1.nls.niedersachsen.de/statistik/ LSN-Online – die kostenfreie Regionaldatenbank für Niedersachsen], Tabelle A100001G</ref> auf der Basis der [[Liste der Volkszählungen in Deutschland|Volkszählung vom 9. Mai 2011]].
Bei den Angaben aus den Jahren 1961 (6. Juni) und 1970 (27. Mai) handelt es sich um die Volkszählungsergebnisse einschließlich der Orte, die seit dem 1. Mai 1981 zu Glandorf gehören.<ref name="Gemeindeverzeichnis1970bis1982" />
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|- style="background:#FFDDAA; text-align:center;"
|style="text-align:left" | '''Jahr''' || 1961 || 1970 || 1987 || 1990 || 1995 || 2000 || 2005 || 2010 || 2015 || 2017 || 2018
|2020 || 2021
|- style="text-align:center"
|style="text-align:left" | '''Einwohner''' || 4844 || 5077 || 5441 || 5686 || 6451 || 6706 || 6821 || 6724 || 6664 || 6665 || 6866
|6598 || 6619
|}
== Religionen ==
Glandorf ist traditionell eine [[Römisch-katholische Kirche|katholische]] Gemeinde. Die Religionszugehörigkeit der Steuerzahler (Stand: 31. Dezember 2001) verteilt sich auf ca. 400 evangelische und ca. 2900 katholische. Als konfessionslos gelten etwa 280 Einwohner.<ref>
== Politik ==
=== Gemeinderat ===
Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] hat gegenwärtig 18 Mitglieder. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine [[Gemeinde]] mit einer Einwohnerzahl zwischen 6.001 und 7.000 Einwohnern.<ref>{{Internetquelle |titel=Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) |titelerg=§ 46 NKomVG - Zahl der Abgeordneten, aktuelle Fassung |abruf={{LOKALES_JAHR}}-{{LOKALER_MONAT}}-{{LOKALER_KALENDERTAG_2}} |url=https://voris.wolterskluwer-online.de/browse/document/cite/de557bc0-7c80-313f-941a-4c63ff44e836}}</ref> Die Ratsmitglieder werden durch eine [[Kommunalwahl]] für jeweils fünf Jahre gewählt. Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigtes Mitglied des Rates.
Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse seit 1996.
{| class="wikitable" style="text-align:center" width="100%"
|-
! colspan="
|-
!width=100|
! colspan="2"|[[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]
! colspan="2" |[[Wählergruppe|UWG]]
! colspan="2"|[[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
! colspan="2"|[[Bündnis 90/Die Grünen|GRÜNE]]
! colspan="2" |
! colspan="2" width=60| Gesamt
!width=80| Wahl-<br /> beteiligung
|-
! '''Wahlperiode''' || % || [[Datei:Gnome-system-users.svg|rahmenlos|20px|Mandate]]
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! % || [[Datei:Gnome-system-users.svg|rahmenlos|20px|Mandate]]
! % || [[Datei:Gnome-system-users.svg|rahmenlos|20px|Mandate]]
! %
![[Datei:Gnome-system-users.svg|rahmenlos|20px|Mandate]]
! % || [[Datei:WLM logo-2.svg|rahmenlos|20px|Gesamtanzahl der Sitze im Rat]]
! %
|-
| 1996–2001▼
|42,5
|<!--CDU-->70,1 || 14▼
|8
|<!--SPD-->15,0 || 3▼
|34,3
|<!--GRÜNE-->2,3 || 0▼
|6
|<!--Wählergemeinschaften--> 12,6 || 2▼
|11,7
|2
|7,5
|1
|4,1
|1
!100
!18
!66,8
|-
|[[Kommunalwahlen in Niedersachsen 2016|2016–2021]]
|–
|–
!<!--Gesamt-->100
!<!--Sitze-->
!<!--Wahlbeteiligung-->
|-
|[[Kommunalwahlen in Niedersachsen
|<!--CDU-->
|<!--
|<!--
|<!--
|–
|–
!<!--Gesamt-->100
!<!--Sitze-->
!<!--Wahlbeteiligung-->
|-
|[[Kommunalwahlen in Niedersachsen 2006|2006–2011]]
|<!--CDU-->63,2 || 12
|<!--SPD-->22,8 || 4
|<!--GRÜNE-->1,3 || 0
|–
▲|<!--Wählergemeinschaften--> 12,7 || 2
|–
!<!--Gesamt-->100
!<!--Sitze-->18
!<!--Wahlbeteiligung-->70,1
|-
|[[Kommunalwahlen in Niedersachsen
|<!--CDU-->
|<!--
|<!--
|<!--
|–
|–
!<!--Gesamt-->100
!<!--Sitze-->
!<!--Wahlbeteiligung-->
|-
▲| 1996–2001
▲|[[Kommunalwahlen in Niedersachsen 2016|2016–2021]]
|<!--CDU-->
|<!--
|<!--
|<!--
|–
|–
!<!--Gesamt-->100
!<!--Sitze-->
!<!--Wahlbeteiligung-->
|-
| colspan="
|}
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* Lichtenberg in der Gemeinde [[Feldberger Seenlandschaft]] im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
{{Siehe auch|Liste der Baudenkmale in Glandorf}}
Der Mittelpunkt des Ortes ist der Thieplatz. Hier lag in der Vergangenheit der offene Dorfbrunnen. Im Oktober 2010 wurde der von der Künstlerin Elisabeth Lumme neu gestaltete Brunnen über der gut 100 Jahre alten Zisterne unter dem Thieplatz eingeweiht. Die historische Bausubstanz blieb bei der Umgestaltung weitestgehend erhalten. Mit der Sanierung des historischen Wasserspeichers waren allerdings nicht alle Glandorfer einverstanden.<ref>Anke Schneider: [http://www.noz.de/lokales/glandorf/artikel/403623/ein-schmuckstuck-im-herzen-glandorfs ''Ein Schmuckstück im Herzen Glandorfs''.] In: ''[[Neue Osnabrücker Zeitung]]'', 25. Oktober 2010; abgerufen am 14. Oktober 2015.</ref> An den Thie grenzt die beinahe komplett erhaltene Kirchhofsburg, in deren näherer Umgebung mehrere alte Fachwerkhäuser stehen.▼
▲Der Mittelpunkt des Ortes ist der Thieplatz. Hier lag in der Vergangenheit der offene Dorfbrunnen. Im Oktober 2010 wurde der von der Künstlerin Elisabeth Lumme neu gestaltete Brunnen über der
An der B 475 im Ortsteil Averfehrden ist der größte [[Findling]] im Raum Osnabrück aufgestellt. Der ursprünglich zusammenhängende Stein wurde ca. 300 m nordöstlich des Aufstellungsortes gefunden. Einige Jahre nach dem Versetzen des Steines an seinen heutigen Standort löste sich ein keilförmiges Bruchstück, das [[David]] genannt wird, während der große Rest [[Goliat]]h heißt.
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=== Bauwerke ===
Eine [[Holländerwindmühle|Galeriewindmühle]] nach holländischer Bauart ist das Wahrzeichen von Glandorf. Sie wurde im Jahre 1840 in Betrieb genommen und war bis 1960 im Dienst.
Das Theresien-Haus ist das ehemalige Krankenhaus und hieß zu der Zeit Theresien-Hospital. Heute befindet sich eine Einrichtung der [[Deutscher Caritasverband|Caritas]] für chronisch suchtkranke Menschen in dem Gebäude.
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Außerdem ist der Wehrspeicher auf dem Hof Högemann sehenswert. Das ehemals von einem Wassergraben umgebene Gebäude besteht aus einem massiven Sockelgeschoss, bei dem es sich um das Fragment eines Steinwerkes des 14. oder 15. Jh. handelt. Der darauf ruhende zweigeschossige Bau (zwei später verputzte Fachwerkstöcke, wetterseitig mit quadratischen Handstrichziegeln verblendet) mit einem auf einfach gekehlten Knaggen vorkragenden Dach entstand laut Eyinck vermutlich in der 1. Hälfte des 16. Jh. Demgegenüber Schepers mit der wohl unzutreffenden archivalischen Datierung der Fachwerkstöcke auf das Jahr 1768.<ref>{{Literatur |Autor=Josef Schepers |Titel=Haus und Hof deutscher Bauern. Westfalen Lippe |Ort=Münster |Datum=1960 |Seiten=101}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Alfons Eggert, Josef Schepers |Titel=Spieker, „Bauernburgen“, Kemenaden. Bäuerliche Speicherbauten im Münsterland. Ihre Bau-, Funktions- und Sozialgeschichte im europäischen Zusammenhang |Ort=Münster |Datum=1985 |ISBN= |Seiten=59}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Andreas Eyinck |Hrsg= |Titel=Mittelalterliche Fachwerkspeicher im Münsterland |Sammelwerk=Hausbau im Mittelalter |Band=2 |Ort= |Datum=1985 |ISBN= |Seiten=111-112}}</ref>
In der Straße
Zwei Fachwerkgebäude des frühen 19.
=== Bilder ===
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Windmuehle Glandorf.jpg|Windmühle als Wahrzeichen
Glandorf, Theresien-Hospital.jpg|Ehemaliges Theresien-Hospital
Findling-Glandorf.jpg|[[David und Goliath (Findling)|David und Goliath]], größter Findling im Raum Osnabrück
</gallery>
=== Freizeit- und Sportinfrastruktur ===
Die Gemeinde Glandorf ist über verschiedene Routen an das überörtliche Radwegenetz angebunden.<ref>[https://www.glandorf.de/freizeit-tourismus/rad-und-wanderwege Themenradrouten im Raum Glandorf]</ref> Das ambitionierteste Freizeitangebot der Gemeinde stellt jedoch das kommunale Hallengartenbad mit seinem wetterunabhängigen Angebot dar.<ref>[https://www.glandorf.de/freizeit-tourismus/hallen-garten-bad Beschreibung des Hallengartenbades]</ref> Der Sportverein SC Glandorf e. V. verfügt über 13 Abteilungen, 3 Sportplätze und 2 Sporthallen für den Spiel und Trainingsbetrieb.<ref>[
=== Wirtschaft und Verkehr ===
Glandorf hat sich trotz seiner Gewerbe- und Industriebetriebe einen ländlich-bäuerlichen Charakter bewahrt. Im Ort gibt es 2.410 Arbeitsplätze (Stand 2020), davon mit 9,4 Prozent überdurchschnittlich viele in der Landwirtschaft. 47,5 Prozent der Beschäftigten arbeiten im produzierenden Gewerbe.<ref>https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/3010916/d8e05b54bae89e7bb77aa971a65f8a37/ihk-datenprofil-gemeinde-glandorf-data.pdf</ref> Größter Arbeitgeber der Gemeinde ist das Unternehmen B. Braun Avitum AG mit 480 Beschäftigten.<ref>https://www.bbraun.de/de/ueber-uns/medien/pressemitteilungen/news/2018/3--quartal/b--braun-beginnt-umbau--und-erweiterungsarbeiten-in-glandorf-und.html</ref>
Die Bundesstraßen [[Bundesstraße 475|475]] (West-Ost-Richtung) und [[Bundesstraße 51|51]] (Nord-Süd-Richtung) kreuzen sich im Gemeindeteil Glandorf.
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* [[Wilhelm Erpenbeck]] (1892–1971), Politiker ([[Deutsche Zentrumspartei|Zentrum]], [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]])
* [[Franz Konrad Ossege]] (1895–1982), Heimatdichter
* [[Friedhelm Gieske]] (1928–2021), Manager beim [[RWE]]
* [[Alfons Lemper]] (1934–2013), Wirtschaftswissenschaftler und Professor
* [[Helmut Kortmann]] (* 1947), Gefäßchirurg in München und Hamburg<!--https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord¤tResultId=%22Helmut%22+and+%22Kortmann%22%26any¤tPosition=3-->
* [[Hermann-Josef Große Kracht]] (* 1962), katholischer Theologe
▲* [[August Raske]], Bundesrichter (1901–1994)
== Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten ==
* [[Martin Bäumer]] (* 1967), Politiker (CDU)
== Literatur ==
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* Maria Brüggemann, Klaus Pusch: ''750 Jahre Schwege''. Krimphoff, Sassenberg 1985.
* Anne Aengenvoort: ''Migration, Siedlungsbildung, Akkulturation: die Auswanderung Nordwestdeutscher nach Ohio 1830–1914''. Steiner, Stuttgart 1999, ISBN 3-515-07423-6. S. 118.
*
* Sebastian Gottlöber, Frank Niermann: ''Du kommst aus Glandorf, wenn...'' Krützkamp, Glandorf 2017
* Frank Niermann, Karl-Heinz Krützkamp: ''Glandorf. Was sonst?'' Krützkamp, Glandorf 2015
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== Weblinks ==
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* [https://www.glandorf.de/ Offizielle Website der Gemeinde Glandorf]
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{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Osnabrück}}
{{Navigationsleiste Ortsteile von Glandorf}}
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[[Kategorie:Glandorf| ]]
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