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„Chełmno“ – Versionsunterschied

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{{Begriffsklärungshinweis}}
<!-- Zum Bearbeiten des Artikels nach unten scrollen. Eine Hilfe zur Bearbeitung der Tabelle befindet sich unter [[Vorlage Diskussion:Infobox (Polen)]] -->
{{begriffsklärungshinweis}}
{{Infobox Ort in Polen
| Wappen = [[Datei:POL Chełmno COA.svg|99px]]
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[[Datei:Ratusz w Chełmnie-rycina z XIX wieku.jpg|mini|Marktplatz mit Rathaus im 19. Jahrhundert, <!--Lithographie von A. Schäffer-->]]
[[Datei:Chełmno Market Square.jpg|mini|Rathaus und Marktplatz]]
[[Datei:Posen 1905.png|mini|Culm, nordöstlich der Stadt [[Bydgoszcz|Bromberg]] (rechte obere Bildecke), auf einer Landkarte der [[Provinz Posen]] von 1905 (gelb markierte Flächen kennzeichnen Gebiete mit seinerzeit mehrheitlich [[Polnische Sprache|polnischsprachiger]] Bevölkerung).]]
'''Chełmno''' [{{IPA|ˈxɛwmnɔ}}]{{Audio|Chelmno Aussprache.ogg|Aussprache}}, {{deS|deutsch ''Culm'' oder ''Kulm''}},<ref>zur Entwicklung der Schreibweise seit 1815 siehe [http://www.territorial.de/dawp/kulm/landkrs.htm Darstellung auf www.] territorial.de]</ref> ist eine Stadt in der [[Polen|polnischen]] [[Woiwodschaft Kujawien-Pommern]] in [[Polen]]. Sie ist Sitz des [[Powiat Chełmiński|gleichnamigen Landkreises]] und hat rund 20.000 Einwohner.
 
== Geographische Lage ==
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Im 7. bis 5. Jahrhundert v. u. Z. gab es am Lorenzberg (etwa drei Kilometer südwestlich der heutigen Altstadt, bei [[Kałdus]]) eine Siedlung der [[Lausitzer Kultur]].<ref>[https://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/orte/culm-chelmno Chełmno] OME-Lexikon der Universität Oldenburg; mit weiterer Geschichte</ref>
 
Um 980 kam das Gebiet in den Herrschaftsbereich des Piastenherrschers Mieszko I. Anfang des 11. Jahrhunderts wurde am Lorenzberg eine große Basilika begonnen, die denen in Posen und [[Gnesen]] vergleichbar war. Bei archäologischen Ausgrabungen wurde dabei eine Siedlung von 15 Hektar mit einem Friedhof mit 1500 Gräbern freigelegt.<ref>Chudziak W., Chudziak: ''Die Kirche im Burgwall von Kałdus bei Kulm (Chełmno)''. In: A. Wieczorek, H. M. Hinz (Hrsg.): ''Europas Mitte um 1000. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Archäologie''. Band 1. Stuttgart 2000. S. 511–518.</ref><ref>[http://www.chelmno.info/kaldus-ausgrabungen/ Archäologische Ausgrabungen bei Kałdus.] Chełmno.ing Chełmnochelmno.info (deutsch)</ref>
Von 1065 ist die älteste schriftliche Erwähnung dieser Siedlung ''Culmen'' im Königreich Polen erhalten. Das Gebiet wurde danach zeitweise von [[Prußen]] erobert.
 
1222 übergab Herzog [[Konrad von Masowien]] die Siedlung und die Umgebung an den Missionsbischof [[Christian von Preußen]]. Im Jahr 1226 verlieh der römisch-deutsche Kaiser [[Friedrich II. (HRR)|Friedrich II.]] die Stadt dem [[Deutschordensstaat|Deutschen Orden]].<ref name="MKL" />
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=== Um 1245 bis 1772 ===
[[Bild:PRVSSIA1576Casparo Henneberg.png|mini|300px|links|Culm, weit südlich des [[Zatoka Pucka|Putziger Wieks]] (''Pautzker wick''), rechts der [[Weichsel]] (''WEISSEL FL.''), südlich von [[Świecie|Schwetz]], links unten auf der Karte Preußens von [[Caspar Hennenberger]], Nachdruck durch [[Willem Blaeu]] 1645, nachträgliche Flächenkolorierung durch Wikipedia]]
 
Um 1245/50 wurde der Ort einige Kilometer flussabwärts an den jetzigen Standort verlegt. Von 1246 ist die erste Erwähnung eines [[Heidenreich von Kulm|Bischofs von Culm]] erhalten, der allerdings einige Jahre später seinen Sitz nach Culmsee verlegte. Um 1238 war ein [[Dominikanerkloster Culm|Dominikanerkloster]] gegründet worden, als erste Klostergründung des Deutschen Ordens in Preußen, 1258 folgte ein [[Franziskanerkloster Kulm|Franziskanerkloster]] und um 1266 eine [[Frauenkloster Chełmno|Zisterzienserinnenkonvent]].
 
Vermutlich um das Jahr 1394 wurde der [[Alter Kulm|Alte Kulm]] geschrieben, ein mittelalterliches Rechtsbuch, was als Stadtrecht der Stadt Kulm diente.<ref>{{Literatur |Autor=Maciej Mikuła |Titel=Municipal Magdeburg Law (Ius municipale Magdeburgense) in Late Medieval Poland: A Study on the Evolution and Adaptation of Law |Verlag=Brill |Datum=2021 |ISBN=978-90-04-45619-8 |Seiten=XIX, 5, 21, 243-244 |Online=https://books.google.com/books?id=xMAqEAAAQBAJ&newbks=0&printsec=frontcover&pg=PA5&dq=%22alte+Kulm%22&hl=de}}</ref>
 
Im Jahr 1440 wurde Culm Gründungsmitglied des [[Preußischer Bund|Preußischen Bundes]], gegen die Herrschaft des Deutschen Ordens. 1453 unterstellte dieser sich der Krone [[Königreich Polen|Polens]], seit 1466 gehörte [[Preußen Königlichen Anteils]], als autonome Region zum Königreich Polen.
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1473 gründeten die im [[Bruderhaus Culm]] ansässigen [[Brüder vom gemeinsamen Leben]] eine Partikularschule in Culm, die wahrscheinlich auch [[Nikolaus Kopernikus]] besuchte. Seit 1505 waren die [[Liste der Bischöfe von Kulm|Bischöfe von Kulm]] die Eigentümer der Stadt. (Sie saßen jedoch in Culmsee).
<!-- fehlerhaft
hatte der Hochmeister [[Konrad Zöllner von Rotenstein]] eine Universität mit Sitz in Culm stiften wollen, deren Gründung am 9. Februar 1387 von Papst [[Urban VI.]] bestätigt worden war.<ref>[[Georg Christoph Pisanski]]: ''Entwurf einer Preußischen Litterärgeschichte. Aeltere Geschichte vom ersten Beginnen gelehrter Kenntnisse in Preußen an bis zum Anfange des siebzehnten Jahrhunderts''. Königsberg 1791, [https://books.google.de/books?id=6bpfAAAAcAAJ&pg=PA33 S. 33 ff.]</ref> Die tatsächliche Umsetzung erfolgte aber wahrscheinlich nie (vgl. [[Culmer Akademie]]) .<ref>[[Klaus Wriedt]]: ''Schule und Universität. Bildungsverhältnisse in Städten des Spätmittelalters. Gesammelte Aufsätze''. Koninklijke Brill NV, Leiden (Niederlande) 2005, ISBN 90 04 14687 3, [https://books.google.de/books?id=ji3_Kspl4wUC&pg=PA4 S. 4.]</ref> L. Wiese: ''Das höhere Schulwesen in Preußen. Historisch-statistische Darstellung.'' Berlin 1864, [http://books.google.de/books?id=0zQP-lB0E28C&pg=PA78 S. 78–81]</ref><ref>Adalbert. Łoźyński: ''Die Culmer Academie im Jahre 1554. Ein Beitrag zur Geschichte dieser Anstalt''. In: ''Programm des Königl. kathol. Gymnasiums Culm für das Schuljahr 1856–1857''. Culm 1857, [http://books.google.de/books?id=1m1CAAAAYAAJ&pg=PA1 S. 1–20]; {{archive.org |bub_gb_1m1CAAAAYAAJ |Blatt=n6}}.</ref> -->
 
Wahrscheinlich um 1539 setzten sich reformatorische Strömungen in der Stadt durch. Das Franziskanerkloster wurde aufgelöst und die Brüder vom gemeinsamen Leben beendeten die Schultätigkeit.
1550 war der Rat lutherisch.<ref>[[Christian Gottlieb Friese]]: ''Beyträge zu der Reformatonsgeschichte in Polen und Litthauen'', Zweyter Theil, Erster Band. Breslau 1786 . S. 246.</ref> 1554 wurde ein protestantisches Gymnasium mit dem Rektor [[Johann Hoppe]] gegründet, das allerdings zwei Jahre später wieder schließen musste.<ref>z.&nbsp;B. beschrieben in [[Adalbert. Łoźyński]]: ''Die Culmer Academie im Jahre 1554. Ein Beitrag zur Geschichte dieser Anstalt''. In: ''Programm des Königl. kathol. Gymnasiums Culm für das Schuljahr 1856–1857''. Culm 1857, [http://booksS.google 1–20; {{archive.de/books?idorg |bub_gb_1m1CAAAAYAAJ |Blatt=1m1CAAAAYAAJ&pg=PA1 Sn6}}. 1–20]</ref>
 
1580 ordnete der Bischof von Culm an, dass die protestantischen Einwohner ihre Konfession wechseln oder die Stadt verlassen sollten. Um 1612 wurde diese Forderung erneuert.
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=== 1772 bis 1919 ===
Durch die [[erste polnische Teilung]], mit der die Wiedervereinigung Preußens einherging, wurde Culm 1772 Teil des [[Königreich Preußen|Königreichs Preußen]]. Es wurde dort 1773 in die [[Provinz Westpreußen]] eingegliedert. In den folgenden Jahren wurden der Rat und die Verwaltung komplett ausgetauscht. Es kamen mehr Deutsche in die Stadt, für sie wurde eine evangelische Kirche gebaut.
1775 wurde eine Kadettenschule gegründet.<ref>''Brockhaus' Konversations-Lexikon''. 14. Auflage, Band 4, Berlin und Wien 1898, S. 625</ref>
 
Von 1807 bis 1815 war Culm Teil des [[Herzogtum Warschau|Herzogtums Warschau]]. Mit dem [[Wiener Kongress]] kam es 1815 wieder an Preußen. 1837 wurde das ''[[Gymnasium Kulm|königliche katholische Gymnasium]]'' gegründet. Die Schüler waren meist polnisch, 1840 wurde Polnisch zu einer Unterrichtssprache. 1883 wurde die [[Bahnstrecke Kornatowo–Chełmno|Eisenbahnstrecke aus Kornatowo]] mit Anschluss [[Bahnstrecke Toruń–Malbork|nach Thorn und Graudenz]] eröffnet, 1902 die [[Bahnstrecke Toruń–Chełmno|Strecke aus Unislaw]] vollendet. Personenverkehr besteht seit 1991 bzw. 1970 nicht mehr.
 
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wuchs die jüdische Gemeinde stark an, sie erreichte 1855 mit rund 1100 Personen ihr Maximum.<ref>[https://www.jüdische-gemeinden.de/index.php/gemeinden/k-l/2189-kulm-westpreussen ''Kulm (Westpreußen)''.] jüdische-gemeinden.de – [https://www.jüdische-gemeinden.de/index.php/gemeinden/k-l/2189-kulm-westpreussen ''Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum''.], jüdische-gemeinden.de; abgerufen am 30. Dezember 2021.</ref> Doch dann sank der Anteil der Juden an der Bevölkerung wieder, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellten sie zwei bis fünf Prozent der Einwohner von Kulm.<ref>[[Kazimierz Wajda]]: ''Die Juden im südlichen Westpreußen (Regierungsbezirk Marienwerder) im 19. Jahrhundert: Zahl und soziale Schichtung.'' In: [[Michael Brocke]], [[Margret Heitmann]], Harald Lordick (Hrsg.): ''Zur Geschichte und Kultur der Juden in Ost- und Westpreußen.'' Georg Olms, Hildesheim 2000, ISBN 3-487-11026-1</ref>
 
Bei der Volkszählung 1905 gaben 3.876 Einwohner an, evangelischen Glaubens zu sein, 284 waren Juden, 7.505 Katholiken. Bei Reichstagswahlen setzten sich im Wahlkreis ''Thorn, Kulm'' wechselnd polnische und deutschen Wahlkreiskandidaten durch.<ref>Carl Wilhelm Reibel: ''Handbuch der Reichstagswahlen 1890–1918''. Bd.Band 1, S. 93 ff., Droste, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-7700-5284-4, S. 93 ff.</ref> Bis 1920 war Culm Kreisstadt des [[Kreis Culm|Landkreises Culm]] im [[Regierungsbezirk Marienwerder]] der [[Provinz Westpreußen]] des [[Deutsches Reich|Deutschen Reichs]].
 
=== Seit 1920 ===
Am 22. Januar 1920 musste Culm aufgrund der Bestimmungen des [[Versailler Vertrag]]s zum Zweck der Einrichtung einesdes [[Polnischer Korridor|Polnischen Korridors]] auf preußischem Territorium zur [[Ostsee]]küste hin an [[Zweite Polnische Republik|Polen]] abgetreten werden. Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung siedelte in den folgenden Jahren aus dem Korridorgebiet aus.<ref>Richard Blanke: ''Orphans of Versailles: The Germans in western Poland 1918–1939.'' The University Press of Kentucky 1993., ISBN 0-8131-1803-4</ref>
 
Nach dem [[Überfall auf Polen]] im September 1939 wurde das Kulmer Land vom [[Deutsches ReichNS-Staat|Deutschen Reich]] [[Völkerrecht|völkerrechtswidrig]] annektiert und dem [[Reichsgau Danzig-Westpreußen]] angegliedert. Im Frühjahr 1945 besetzte die [[Rote Armee]] die Region. Nach EinstellungAngehörige der Kampfhandlungendeutschen wurdeMinderheit diewurden Region seitensvon der [[sowjetisch]]en BesatzungsmachtMiliz der [[Volksrepublik Polen]] zur Verwaltung überlassen. Es wanderten nun [[Polen (Ethnie)|Polen]] zu. Die einheimische deutsche Bevölkerung wurde anschließend von der [[Volksrepublik Polen|polnischen]] Administration aus CulmChełmno [[Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945 bis 1950|vertrieben]].
 
=== Demographie ===
{| class="wikitable" style="background:#DDEEFF;"
|-+ style="background:#BBCCFF; font-weight:bold;"| Bevölkerungsentwicklung bis 1945
|+ Bevölkerungsentwicklung bis 1945
| Jahr || Einwohner || align=center|Anmerkungen
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! Jahr !! Einwohnerzahl !! Anmerkungen
| 1772 || align="center" | 1644 || in 257 Haushalten (Feuerstellen)<ref name="HHS" />▼
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▲| 1772 || alignstyle="text-align:center" | 1644 || in 257 Haushalten (Feuerstellen)<ref name="HHS" />
| 1782 || align="center" | 2454 || mit der Garnison (336 Angehörige zweier Kompanien eines Infanterie-Regiments)<ref name="JFG">[[Johann Friedrich Goldbeck]]: ''Volständige Topographie des Königreichs Preussen''. Teil II: ''Topographie von West-Preussen'', Marienwerder 1789, [http://books.google.de/books?id=SQw_AAAAcAAJ&pg=PA30 S. 30–35, Nr. 2.)]</ref>▼
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▲| 1782 || alignstyle="text-align:center" | 2454 || mit der Garnison (336 Angehörige zweier Kompanien eines Infanterie-Regiments)<ref name="JFG">[[Johann Friedrich Goldbeck]]: ''Volständige Topographie des Königreichs Preussen''. Teil II: ''Topographie von West-Preussen'',. Marienwerder 1789, [http://books.google.de/books?id=SQw_AAAAcAAJ&pg=PA30 S. 30–35, Nr. 2; {{archive.org |bub_gb_SQw_AAAAcAAJ |Blatt=n42}}.)]</ref>
| 1818 || align="center" | 3109 || <ref name="AAM">Alexander August Mützell, [[Leopold Krug (Ökonom)|Leopold Krug]]: ''Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats.'' Band 3: ''Kr-O.'' Halle 1822, [https://books.google.de/books?id=hjnRAAAAMAAJ&pg=PA40 S. 40 , Ziffer 6096.]</ref>▼
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▲| 1818 || alignstyle="text-align:center" | 3109 || <ref name="AAM">Alexander August Mützell, [[Leopold Krug (Ökonom)|Leopold Krug]]: ''Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats.'' Band 3: ''Kr-O.'' Halle 1822, [https://books.google.de/books?id=hjnRAAAAMAAJ&pg=PA40 S. 40 , Ziffer 6096; {{archive.org |bub_gb_hjnRAAAAMAAJ |Blatt=n45}}.]</ref>
| 1831 || align="center" | 5006 || <ref name="AEP">[[August Eduard Preuß]]: ''Preußische Landes- und Volkskunde''. Königsberg 1835, [http://books.google.de/books?id=L_sAAAAAcAAJ&pg=PA416, S. 416–419, Nr. 32.]</ref>▼
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▲| 1831 || alignstyle="text-align:center" | 5006 || <ref name="AEP">[[August Eduard Preuß]]: ''Preußische Landes- und Volkskunde''. Königsberg 1835, [http://books.google.de/books?id=L_sAAAAAcAAJ&pg=PA416, S. 416–419, Nr. 32; {{archive.org |bub_gb_L_sAAAAAcAAJ |Blatt=416}}.]</ref>
| 1837 || align="center" | 5394 || <ref name="HHS" />▼
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▲| 1837 || alignstyle="text-align:center" | 5394 || <ref name="HHS" />
| 1864 || align="center" | 7617 || darunter 2656 Evangelische und 4441 Katholiken<ref name="EJ">[[Emil Jacobson]]: ''Topographisch-statistisches Handbuch für den Regierungsbezirk Marienwerder'', Danzig 1868, [https://books.google.de/books?id=cQMrAQAAMAAJ&pg=RA2-PA76 S. 76–77, Nr. 126].</ref>
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| 18711864 || style="text-align=:center "| 84557617 || darunter 28002656 Evangelische und 50004441 Katholiken (3450 <ref>[[PolenEmil (Ethnie)|PolenJacobson]])<ref>Gustav Neumann: ''GeographieTopographisch-statistisches desHandbuch Preußischenfür Staatsden Regierungsbezirk Marienwerder''. 2.Danzig Auflage1868, BandS. 276–77, BerlinNr. 1874,126; [https://books{{archive.google.de/books?id=mx5fAAAAcAAJ&pg=PA52org S.|bub_gb_cQMrAQAAMAAJ 52–53, Ziffer 7|Blatt=n157}}.]</ref>
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| 1871 ||style="text-align:center"| 8455 || darunter 2800 Evangelische und 5000 Katholiken (3450 [[Polen (Ethnie)|Polen]])<ref>Gustav Neumann: ''Geographie des Preußischen Staats''. 2. Auflage, Band 2, Berlin 1874, [https://books.google.de/books?id=mx5fAAAAcAAJ&pg=PA52 S. 52–53, Ziffer 7.]</ref>
| 1875 || align="center" | 9628 || <ref name="MR">{{Verwaltungsgeschichte.de|pfad=dan_culm.html|name=Provinz Westpreußen, Landkreis Culm}}</ref>
|-
| 18801875 || alignstyle="text-align:center" | 99379628 || <ref >{{Verwaltungsgeschichte.de|pfad=dan_culm.html|name="HHS"Provinz Westpreußen, Landkreis Culm}}</ref>
|-
| 19431880 || alignstyle="text-align:center" | 9937 13.117 ||| <ref name="HHS" />▼
| 1890 || align="center" | 9762 || darunter 3450 Protestanten und 470 Juden<ref name="BKL">Brockhaus Konversations-Lexikon. 14. Auflage, Band 4, Berlin und Wien 1892, S. 624–625.</ref>
|-
| 1895 1890 || alignstyle="text-align:center"| |10.4999762 || darunter 34443450 Evangelische und 463470 Juden<ref>''Brockhaus' Konversations-Lexikon''. 14. Auflage,. Band 4, Berlin und/ Wien 18981892, S. 625624–625.</ref>
|-
| 19001895 || alignstyle="text-align:center" | 1110.079499 || mit der Garnison, darunter 35303444 ProtestantenEvangelische und 339463 Juden<ref name="MKL">Meyers Großes''Brockhaus’ Konversations-Lexikon''. 614. Auflage,. Band 114, LeipzigBerlin und/ Wien 19071898, [http://www.zeno.org/Meyers-1905/K/meyers-1905-011-0785 S. 785–786, Ziffer 2).]625</ref>
|-
| 19051900 || alignstyle="text-align:center" | 11.665079 || mit der Garnison, darunter 38453530 Evangelische und 284339 Juden<ref name="HHSMKL">Ernst{{Meyers-1905 Bahr: ''|Lemma=Kulm''. In: ''[[Handbuch der historischen Stätten]], Ost|BK-Nummer=4 und|Eintragsnummer=2 Westpreußen''.|Band=11 Kröner,|Seite=785 Stuttgart|SeiteBis=786 1981, ISBN 3-520-31701-X, S. 111–113.|zenoID=20006953638}}</ref>
|-
| 1905 ||style="text-align:center"| 11.665 || darunter 3845 Evangelische und 284 Juden<ref name="HHS">Ernst Bahr: ''Kulm''. In: ''[[Handbuch der historischen Stätten]], Ost- und Westpreußen''. Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-31701-X, S. 111–113.</ref>
| 1910 || align=center | 11.718 || am 1. Dezember, davon 3788 Evangelische, 7236 Katholiken, 248 Juden, 24 Sonstige (5033 mit [[Deutsche Sprache|deutscher]], 6263 mit [[Polnische Sprache|polnischer]] Muttersprache, 415 Einwohner benutzen die deutsche und eine andere Sprache)<ref>Königlich Preußisches Statistisches Landesamt: ''Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein, Danzig, Marienwerder, Posen, Bromberg und Oppeln. Auf Grund der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen''. Heft III: ''Regierungsbezirk Marienwerder'', [https://books.google.de/books?id=tJdPhIkLJ7AC&pg=RA2-PA6 S. 6–7, Ziffer 1: ''Culm''.]</ref><ref>[https://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?westpreussen/kulm.htm gemeindeverzeichnis.''de'']</ref><ref name="MeyersGaz">[https://www.meyersgaz.org/place/10305036 Culm], in: ''Meyers Gazetteer'' (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, und alter Landkarte der Umgebung von Culm).</ref>▼
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▲| 1910 || alignstyle="text-align:center "| 11.718 || am 1. Dezember, davon 3788 Evangelische, 7236 Katholiken, 248 Juden, 24 Sonstige (5033 mit [[Deutsche Sprache|deutscher]], 6263 mit [[Polnische Sprache|polnischer]] Muttersprache, 415 Einwohner benutzen die deutsche und eine andere Sprache)<ref>Königlich Preußisches Statistisches Landesamt: ''Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein, Danzig, Marienwerder, Posen, Bromberg und Oppeln. Auf Grund der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen''. Heft III: ''Regierungsbezirk Marienwerder'', [https://books.google.de/books?id=tJdPhIkLJ7AC&pg=RA2-PA6 S. 6–7, Ziffer 1: ''Culm''.]</ref><ref>[https://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?westpreussen/kulm.htm gemeindeverzeichnis.''de'']</ref><ref name="MeyersGaz">[https://www.meyersgaz.org/place/10305036 Culm.], inIn: ''Meyers Gazetteer'' (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, und alter Landkarte der Umgebung von Culm).</ref>
| 1921 || align="center" | 11.700 || darunter 1060 Deutsche<ref>''Der Große Brockhaus''. 15. Auflage, Band 4, Leipzig 1929, S. 297–298.</ref>▼
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▲| 1921 || alignstyle="text-align:center" | 11.700 || darunter 1060 Deutsche<ref>''Der Große Brockhaus''. 15. Auflage, Band 4, Leipzig 1929, S. 297–298.</ref>
▲| 1943 || align="center" | 13.117 ||| <ref name="HHS" />
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| 1943 ||style="text-align:center"| 13.117 || | <ref name="HHS" />
|}
 
{| class="wikitable"
|-
|- class="hintergrundfarbe5"
|+ Einwohnerzahlen seit 1945
! Jahr
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! Anmerkungen
|-
| 1969 || alignstyle="text-align:center" | 18.000 || <ref>''Meyers Enzyklopädisches Lexikon''. 9. Auflage,. Band 6,. Mannheim / Wien / Zürich 1972, S. 122.</ref>
|-
| 2012 || alignstyle="text-align:center" | 20.815 || Stand 30. Juni 2012<ref>[http://www.stat.gov.pl/cps/rde/xbcr/gus/l_ludnosc_stan_struktura_30062012.pdf stat.gov.pl] (PDF; 0,6&nbsp;MB).</ref>
|-
| 2019 || alignstyle="text-align:center" | 19.605 || Stand 30. Juni
|}
 
{{Großes BildPanorama|Chelmno001(js).jpg|1000|Altstadt}}
<!-- siehe oben
Die ''[[Kulmer Handfeste]]'' standardisierte Maße und Münzwesen und bildete das Vorbild für alle weiteren Stadtgründungen des Deutschen Ordens:
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== Sehenswürdigkeiten ==
 
=== Allgemeines ===
[[Datei:Chelmno mury i baszta Prochowa.jpg|mini|hochkant|Stadtmauer]]
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[[Datei:Chełmno, kościół św. Piotra i św. Pawła (1).jpg|mini|hochkant|[[Dominikanerkloster Kulm|Kirche St. Peter und Paul]]]]
[[Datei:Zespół klasztorny Sióstr Miłosierdzia w Chełmnie...JPG|mini|[[Frauenkloster Chełmno|Klosteranlage mit Johanniskirche]]]]
* Das Rathaus, wurde 1567–1572 im [[Renaissance]]stil umgebaut, mit Teilen aus dem 13. Jahrhundert, eines der bedeutendsten Renaissancebauwerke im heutigen nördlichen Polen<ref>[http://www.chelmno.info/rathaus/ Rathaus] Chełmno.] chelmno.info (deutsch).</ref>
* Die [[Mariä-Himmelfahrt-Kirche (Chełmno)|Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ]] (''Kościół Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny''), von 1280–1320 iHauptkircheist die Hauptkirche der Stadt. Sie war eine der größten Kirchen in Preußen in der Erbauungszeit und beherbergt als Reliquie Gebeine des Heiligen Valentin.
* Die Kirche St. Jakob und Nikolaus (pofranciszkański kościół św. Jakuba i Mikołaja), von etwa 1300, war zum [[Franziskanerkloster Kulm|Franziskanerkloster]] gehörig und im 19. und frühen 20. Jahrhundert evangelische Pfarrkirche
* Die Johanniskirche (kościół śś. Jana Chrzciciela i Ewangelisty), aus dem frühen 14. Jahrhundert, gehörtegehört zum [[Frauenkloster Chełmno|Kloster der Barmherzigen Schwestern]]. Sie war vorher Zisterzienserinnen- und Benediktinerinnenkirche. Das Innere ist im Barockstil gestaltet. Zum Klosterkomplex gehören weitere Gebäude und das ehemalige Merseburger Tor.
* Die Kirche St. Peter und Paul (''kościół śś. Piotra i Pawła'') aus dem 14. Jahrhundert, gehörte zum [[Dominikanerkloster Kulm|Dominikanerkloster]]
* Die Heiliggeistkirche (Kościół pw. Świętego Ducha), wurde 1280–1290 als Spitalkirche errichtet.
[[Datei:Chełmno Kaplica Św Marcina widok 2.JPG|mini|Kapelle von St. Martin]]
* Die Martinskapelle (Kaplica św. Marcina)<ref name="odznaka">[http://www.odznaka.kuj-pom.bydgoszcz.pttk.pl/opisy/1c/chelmmar.htm Odznaka''Kaplica Kuj-PomŚw.: KAPLICAMarcina W ŚWChełmnie''.] MARCINAOdznaka W CHEŁMNIE]Kuj-Pom.</ref> ist wohl im 2. &nbsp;Viertel des 14. Jahrhunderts errichtet, aber erst 1421 als Friedhofskapelle erwähnt.<ref>[http://www. name="odznaka.kuj-pom.bydgoszcz.pttk.pl/opisy/1c/chelmmar.htm" Odznaka Kuj-Pom.: KAPLICA ŚW. MARCINA W CHEŁMNIE] Odznaka</ref>
* Die Stadtmauer, mit 17 Türmen, ist fast vollständig erhalten, und mit 2,3 Kilometern Länge eine der längsten Stadtmauern im historischenin WestpreußenPolen
* Das Graudenzer Tor (Brama Grudziądzka), aus dem Ende des 13. Jahrhunderts, wurde im 17. Jahrhundert zu einer Kapelle umgebaut.
[[Datei:Chelmno kamienica Cywinskich 2.jpg|mini|Attika am Cywiński-Haus]]
* Das Cywiński-Haus (''Kamienica Cywińskich''), stammt in seinen ältesten Teilen aus dem späten 13. Jahrhundert und wurde 1570 im Renaissancestil umgebaut. Es hat über dem Eingang eine [[Attika (Architektur)|Attika]]
* Das Haus in der ul. Grudziądzka 36 hat einen prächtigen Barockgiebel
* Das Gebäude der Kulmer Akademie (''Akademia Chełmińska'') aus dem 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert umgebaut. Die Akademie wurde 1386 gegründet
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[[Datei:Chelmno poczta.jpg|mini|Postamt in Chelmno]]
* Die Kirche der Gottesmutter von Tschenstochau wurde 1875 als preußische Garnisonkirche gebaut
* Miniaturmodelle von neun Ordensburgen des Deutschen Ordens am Burgsee (''Jezioro Starogrodzkie'') im Maßstab 1:30<ref>[http://bydgoszcz.wyborcza.pl/bydgoszcz/56,48722,23609715,park-miniatur-zamkow-krzyzackich-w-chelmnie,,11.html Park miniatur zamków krzyżackich w Chełmnie.] bydgoszcz.wyborcza.pl</ref>
* Gedenkstein für den ehemaligen [[Jüdischer Friedhof (Chełmno)|jüdischen Friedhof ]] aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert
 
== Landgemeinde ==
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== Literatur ==
* ''Culm, Kreisstadt, rechts der Weichsel, Regierungsbezirk Marienwerder, Provinz Westpreußen''. In: ''Meyers Gazetteer'', mit Eintrag aus ''Meyers Orts- und Verkehrslexikon'', Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Culm ([https://www.meyersgaz.org/place/10305036 meyersgaz.org]).
* Ulrich Müller: ''Die Stadt Chełmno/Culm und die Erste Teilung Polens''. Berlin 2016 (Diss. FU Berlin, 2014) [https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/1812/Mueller_Ulrich.diss.pdf?sequence=1&isAllowed=y Digitalisatfu-berlin.de]
* [[Bernhart Jähnig]], Peter Letkemann (Hrsg.): ''750 Jahre Kulm und Marienwerder''. Münster 1983 (= ''Beiträge zur Geschichte Westpreußens.'', Band 8). Münster 1983.
* Horand Henatsch (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit [[Günther Meinhardt]]: ''Kulm an der Weichsel. Stadt und Land im Wechsel der Geschichte 1232–1982''. Bremervörde, 1982.
* [[Franz Schultz (Heimatforscher)|Franz Schultz]]: ''Geschichte der Stadt und des Kreises Kulm''. Band 1: ''Bis zum Jahre 1479'',. Kafemann, Danzig 1876 ([https://books.google.de/books?id=N_RoAAAAcAAJ&printsec=frontcover Digitalisat]).
* {{MerianTopo |Titel=Culm |Band=13 |Seite=13–14}}
 
== Weblinks ==
{{Commons|Chełmno}}
{{Wikisource|Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Culm|Culm in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (Matthäus Merian)}}
* [http://www.chelmno.pl/ Offizielle Website der Stadt]
* [http://www.ordensland.de/Kulm/kulm.html Aktuelle Bilder aus Kulm/Chelmno. Gründung als Stadt des Deutschen Ordens.] ordensland.de
* [http://www.chelmno.info/ Stadtgeschichte und andere Informationen über Chełmno.] inchelmno.info deutscher Sprache](deutsch).
* [http://moje-chelmno.pl/de/ Culm an der Weichsel.]
 
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Ort an der Weichsel]]
[[Kategorie:Chełmno| ]]
[[Kategorie:Stadtrechtsverleihung 1233]]
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