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== Leben ==
Joris wuchs in Visp auf und lebt seit ihrem 20. Altersjahr in Zürich.<ref>[[Stefan Keller]]: ''Interview mit Elisabeth Joris''. [[WoZ]], 3. November 2016, https://www.woz.ch/-73db,abgerufen am 12. November 2019.</ref> Sie studierte Geschichte und französische Literaturgeschichte an der [[Universität Zürich]]<ref>[http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article82RNY-1.383661 ''Elisabeth Joris und ihr Standardwerk''], [[Neue Zürcher Zeitung]], 7. April 2002, abgerufen am 14. Oktober 2012.</ref>. 1980 schloss sie bei [[Rudolf Braun (Historiker)|Rudolf Braun]] mit dem Lizenziat ab. Sie war Mitgründerin der Gruppe ''Kritisches Oberwallis'' und der oppositionellen Walliser Publikation ''[[Rote Anneliese]]''.<ref name="Ni">Heinz Nigg: ''Elisabeth Joris: Elisabeth Joris, 1946, Historikerin und Mittelschullehrerin, Zürich.'' In: Ders.: ''Wir sind wenige, aber wir sind alle: Biografien aus der 68er-Generation in der Schweiz.'' Limmat, Zürich 2008, S. 114.</ref>
 
Sie arbeitete als Mittelschullehrerin<ref name="Br" /> und publizierte zahlreiche Beiträge zur [[Frauengeschichte|Frauen-]] und [[Geschlechtergeschichte]] der Schweiz<ref>{{Perlentaucher|elisabeth-joris}}</ref>. 1986 hat sie mit [[Heidi Witzig]] eine pionierhafte Quellensammlung zur Frauengeschichte der Schweiz herausgegeben. 2010 wurde sie an der Universität Zürich promoviert. Joris war Mitherausgeberin der feministischen Zeitschrift ''Olympe''.<ref name="Ni" />