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Ergänzung des Namens vor der Einführung des neuen Eherechts 1989. Elisabeth Joris, die nach einer Aussage seit 1968 mit Peter Seiler zusammen ist, konnte ihren Namen erst wieder voranstellen, nachdem das alte Eherecht ersetzt worden war. Beide leben in Ho #article-section-source-editor
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Von 2002 bis 2007 verantwortete sie ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zum Thema Tunnelbau und Gender der Schweizerischen Kulturstiftung Pro Helvetia. Ausserdem war sie häufig begleitende Beraterin bei Ausstellungen, Dokumentar- und Spielfilmen, so beispielsweise beim Film ''[[Die göttliche Ordnung|Die Göttliche Ordnung]]'' von Petra Volpe oder der Ausstellung im Schweizerischen Nationalmuseum zu 50 Jahre Frauenstimmrecht ''Frauen.Rechte''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.landesmuseum.ch/frauenrechte |titel=Ausstellung Frauen.Rechte |werk=Landesmuseum Zürich |abruf=2023-03-18}}</ref>
 
Joris ist Mitglied im Verein [[Klimaseniorinnen Schweiz|KlimaSeniorinnen Schweiz]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.klimaseniorinnen.ch/uber-uns/ |titel=Über uns |sprache=de-DE |abruf=2023-04-19}}</ref>
 
Elisabeth Joris ist verheiratet und hat zwei Kinder.<ref name="Br">Rea Brändle: [https://www.woz.ch/0710/8-maerz/nicht-lockergelassen ''«Nicht lockergelassen».''] In: ''[[Die Wochenzeitung]].'' 8. März 2007.</ref>