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== Leben ==
Schmitt stammt aus einer musikalischen Familie; sein Vater spielte Violine, die Mutter brachte ihm im Alter von sechs Jahren das Gitarrenspiel bei. Ab 1966 trat er mit anderen Sinti an der ''Porte de Montreuil'' an der Pariser [[Banlieue]] in [[Saint-Ouen (Seine-Saint-Denis)|Saint-Ouen]] auf. Aufsehenerregende Konzerte auf dem ''[[Musikfest der Zigeuner]]'' in [[Darmstadt]] 1979 führten dazu, dass [[Wedeli Köhler]] ihn in seine Gruppe ''Hot Club Da Sinti'' holte, mit der er 1981 auch aufnahm. In den nächsten Jahren entfernte er sich von der Musikszene und lebte in [[Straßburg]], wo er gelegentlich private Konzerte gab. 1992 kehrte er auf die Szene zurück und wurde Mitglied der Formation ''Gypsy Reunion'' (zu der sein Cousin [[Dorado Schmitt]], [[Patrick Saussois]] und Gino Reinhardt gehörten). Auch gehörte er zu ''Note Manouche''.
Erst im Jahr 2000 veröffentlichte er ein erstes Album unter eigenem Namen, dem mehrere Alben folgten. Im Jahr 2002 verantwortete er mit [[Mandino Reinhardt]] einen Großteil von [[Tony Gatlif]]s Soundtrack zum Film ''Swing''.