Wikipedia:Auskunft

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5. Oktober 2016

Bundeswehr

 

Zu welchem Truppenteil gehört dieser Kollege auf dem Foto? Das Wappen lässt auf Bayern schließen. 193.18.240.18 13:48, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Steht in den IPTC-Metadaten auf Commons: Gebirgsjäger. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 13:59, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich finde das Wappen aber nirgends in unseren einschlägigen Artikeln Gebirgsjägertruppe (Bundeswehr), Gebirgstruppe (Deutschland), Gliederung des Heeres (Bundeswehr). Ist das ein spezielles Emblem für den Einsatz beim Trident Juncture 2015? Hätte auf Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 230 getippt, aber die haben ein anderes Abzeichen. --193.18.240.18 14:53, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie tragen den die die Hosen? Ich meine Damit "über die Kampfstiefel gezogen". Ist das mittlerweile üblich? Ging zu meiner Zeit (2000) garnicht und gab einen knallharten Anschiss vor versammelter Mannschaft. Die fehlende Kopfbedeckung ignoriere ich mal. -194.138.39.55 14:12, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist in diesen Gegenden die einzig richtige Möglichkeit, um nicht im Staub zu ersaufen. Es mag ja hier in D einigen Prinzipienreiter geben die meinen, daß Hose im Stiefel geil aussieht, aber praktisch ist das auch hier nicht. Feuerwehren tragen z.B. auch immer die Hose über den Stiefeln. --Elrond (Diskussion) 10:23, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wo liegt denn das Problem bei Hosen über dem Schuhwerk? Hat das nur optische Gründe? Ich kann mir ansonsten vorstellen, dass mit der Hose oberhalb der Stiefel das Eindringen von Kies und Staub rewsuziert wird, gerade in Wüstengebieten. Außerdem könnte der Kleidungsstil heute lockerer sein, Stichwort Freiwilligenarmee ohne ausreichende Zahl Freiwilliger, denen deswegen in Bezug auf die Einsatzfähigkeit nicht einschränkende Verhaltensweisen entgegengekommen wird. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 14:21, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich könnte mir vorstellen, dass die Hosenbeine schneller verschleißen (oder verschmutzen), wenn man an Gestrüpp und Steinen verbeischleift. Bei den schwarzen Stiefel stört das weniger. Ist ein Bw-Angehöriger hier anwesend, um es zu klären? -194.138.39.55 14:42, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist man ja auch so schlau, es im Dschungel anders zu halten als in der Wüste... --Eike (Diskussion) 14:44, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Fallschirmjäger der NVA haben die Hosen auch über die Stiefel gezogen. Scharfschützen benutzen sogar Gamaschen. --M@rcela   14:50, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mal so, mal so. --193.18.240.18 15:20, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In der Anzugsordnung [1] steht: "Die Feldhose ist als Überfallhose zu tragen. Dazu werden die Hosenbeine hochgezogen, nach innen umgeschlagen und mit Gummiringen festgehalten, sodass die Hosenbeine knapp über der Oberkante der Kampfschuhe/Seestiefel sitzen. Bei Ausbildungsvorhaben im Gelände oder im Gefechtsdienst sind die Gummiringe auf den Hosenbeinen über den Kampfschuhen/Seestiefeln zu tragen. Verfügt die Feldhose über ein integriertes Zugband, so ist die Feldhose über den Kampfschuhen mit diesem zu verschließen (Vektorenschutz)." --193.18.240.18 15:26, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vektorenschutz ist hier einb Schlüsselwort. Zecken haben bei über den Stiefeln getragener Hose besseren Zugang. --Küchenkraut (Diskussion) 14:51, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht war da jemand in der Befehlskette so intelligent und hat dafür gesorgt, das kein Material in die Stiefel fallen kann. Schau dir einfach mal die Zimmerleute mit ihren Schlaghosen an, die Tragen die über den Stiefeln, so daß herunterfallendes Material auf den Boden abgleitet. Anzugordnung ist für die Kaserne - im Einsatz sollte es so gemacht werden dass es Sinn macht und maximalen Schutz bietet. --Jörgens.Mi Diskussion 15:48, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der letzte Satz ist der entscheidende. Das ist im Ernstfall schon immer so gewesen (auch im 1. und 2. Weltkrieg), dass die Landser es so gemacht haben, wie es im Feld zweckmäßig und hilfreich war und auf das gepfiffen haben, was irgendwelche Sesselfurzer in die ZDv schreiben. --Jossi (Diskussion) 16:29, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mich stört ja eher die Frisur des vorderen Kameraden --87.140.194.196 19:36, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da hast du recht. Sowas geht gar nicht! 217.251.198.190 19:42, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hä?! Die Frisur entspricht doch voll und ganz den Vorschriften des Haarerlasses. Das Kopfhaar berüht nicht die Uniform. Bedenklicher finde ich seinen Bart. Wie soll da der sichere Schutz mittels ABC-Schutzmaske sichergestellt werden?! Sowas geht ja nun garnicht! Übrigens, in der DBwV-Zeitschrift Die Bundeswehr (warum gibts dazu noch keinen Artikel?) war mal im Rahmen einer Übung (im SOmmer) ein Foto (für die Presse gestellt), wo ein Soldat liegend auf der Wiese sein Gewehr im Anschlag hat. In der nächsten Ausgabe gabs viele Leserbriefe, dass es gegen die (Sicherheits-)Vorschriften ist, bei solchen Übungen, bzw. Stellungen die Feldblusenärmel auf Halbarm hochgekrempelt zu haben. Man sieht, dort finde man das dt. Spießertum. -84.148.16.196 20:48, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Erlaubt ist auch im Einsatz nur, was der ZDv Das äußere Erscheinungsbild der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr (online verfügbar, in Kraft auch schon zum Aufnahmezeitpunkt des Fotos) entspricht. Danach sind auffällige Frisuren („z. B. Irokesenschnitte, Ornamentschnitte, Sidecuts“) verboten. Der rechte Soldat im Bild trägt einen Undercut, wohingegen ein Sidecut eine einseitig rasierte Frisur ist. Bärte sind erlaubt, wenn sie gepflegt und gestutzt sind, was bei dem Soldaten im Bild zutrifft. Insofern ist die Frisur grenzwertig, der Vorgesetzte dürfte zu entscheiden haben, ob sie zulässig ist. Der Bart ist zulässig. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:46, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Schöner Exkurs, aber weiß noch jemand was zur ursprünglichen Frage? Konnte die Bayern/Deutschland-Kombi nirgends finden bisher. --193.18.240.18 17:05, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bei der Bundeswehr gibt es nur endlich viele Tragtiereinheiten. Außerdem könntest Du beim Allied Joint Force Command Brunssum anfragen, welche Bundeswehrtragtiereinheiten bei Trident Juncture 2015 teilgenommen haben. --Rôtkæppchen₆₈ 02:07, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
"Endlich" ist gut. Es gibt nur das Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 230 mit drei Tragtierzügen. --193.18.240.18 08:36, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mir fällt auf: 1. Das Abzeichen enthält Text. Dem Schriftbild nach könnte der Text auf rotem Grund in arabischer Schrift geschrieben sein. Text scheint mir in den Verbandsabzeichen der allgemeinen Aufbauorganisation der Bundeswehr unüblich zu sein, in denen der besonderen Aufbauorganisation für Einsätze oder Manöver dagegen üblich. 2. Das Verbandsabzeichen befindet sich auf dem rechten Ärmel. Laut Abbildung in Verbandsabzeichen#Wappen (Detailinformationen ansehen) werden rechts „ausländische, binationale oder multinationale Verbandsabzeichen als Ärmelabzeichen (Heer)“ getragen, wogegen die üblichen „Verbandsabzeichen (Heer)“ links getragen werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:24, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da soll noch einer durchblicken... ist das, was der Kollege hier auf S. 7 am rechten Ärmel hat, das Abzeichen der Gebirgsjägerbrigade 23? --193.18.240.18 13:12, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Offensichtlich nicht: Beispielsweise hat das Abzeichen der Gebirgsjägerbrigade 23 einen roten Rand, das abgebildete dagegen einen grünen. Es handelt sich um eines der Abzeichen des Gebirgsjägerbataillons 223, siehe Amazon. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:07, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sie befinden sich außerhalb eines geschlossenen Gebäudes und haben keine Kopfbedeckung auf! Da ist es egal, wer sie sind: es ist vorschriftswidrig! --80.142.244.233 18:26, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Deine Sorgen möcht ich haben... --Jossi (Diskussion) 11:37, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zacken in der Bevölkerungspyramide der Schweiz

In der Bevölkerungspyramide der Schweiz gibt es bei etwa bei 50 Jahren einen Zacken (Die meisten Leute haben also dieses Alter.), doch ich verstehe nicht warum. Ancheinend ist es nicht der Babyboom, denn der ist einmal die Beule vor dem Zacken und einmal die (kleinere) Beule nach (oberhalb) dem Zacken (Es gab anscheinend zwei verschiedene Babybooms.). Aber was ist der grosse Ausschlag dazwischen? Das habe ich nie kapiert.--Wetterextremen57 (Diskussion) 22:07, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Schweiz ist ein Einwanderungsland. Da in der Regel Erwachsene einwandern, verfälscht das die Pyramide. Dazu kommt, dass wenn die Babyboumjahrgänge selber in das optionale Fortpflanzungsalter kommen erzeugen die selber eine neuen Ausschlag. Du wirst abgeschwächt also auch in der Folgegeneration die geburtsschwachen und -starken Jahrgänge erkennen. --Bobo11 (Diskussion) 22:13, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Meine Geografielehrerin hatte mal gesagt, es sei nicht wegen der Einwanderung, da das mehr oder weniger homogen verteilt ist. Schau dir mal die Bevölkerungspyramide an. Da sieht man nur einen wirklichen Ausschlag. Daher ähnelt die Pyramide sehr einem Fünfeck.--Skyscraper1996 (Diskussion) 22:16, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Am besten versteht man solche Zacken in der zeitlichen Entwicklung. Hier sind 10 Bevölkerungspyramiden von 1900 bis 2000. Der aktuelle Zacken bei 50 lag 2000 bei 35 usw. zurück, entspricht also dem Geburtenjahrgang 1965. Danach kam der Pillenknick. Hier sind sogar 150 Bevölkerungspyramiden von 1950 bis 2100. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:31, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Auf der ersten verlinkten Seite von Pp.paul.4 sieht man wegen der Angabe von absoluten Zahlen sehr schön, daß der Bevölkerungszuwachs der letzten Jahre auf Zuwanderung beruht. In der drittletzten Pyramide (die Jahreszahlen sind bei mir nicht sichtbar) werden bei 15 Jahren 55.000 Männer und 50.000 Frauen angezeigt. Ohne Zuwanderung kann die Bevölkerung dieses Jahrgangs nur kleiner werden. In der nächsten Pyramide ist die Anzahl der 25-jährigen aber auf über 65.000 Männer und fast 60.000 Frauen angewachsen. Grad zu der Zeit und in dem Alter muß es eine größere Einwanderung gegeben haben. 91.54.36.52 10:19, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hm, keine Jahreszahlen? Jetzt betrachte ich den Link beim Eigenössischen Statistischen Bundesamt von einem anderen PC aus und da sieht man weder Jahreszahlen noch Pyramiden, nur Text. Das kommt gerade bei Links amtlichen Stellen öfter vor. Da wird nur was ins Netz gestellt, aber nicht optimiert. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:25, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Doch, ich habe die Jahreszahlen und die Pyramiden. Das Problem muss bei euch liegen. Nun, ich habe festgestellt, dass anfangs zwei Zacken sind, beziehungsweise ein Einschnitt dazwischen vorhanden ist. Der Einschnitt hat da wohl auch einen Einfluss. War das die Pille? Dann gewann der eine Zacken an Überhand und dominierte den anderen. Das bewirkte auch das Verschwinden des Einschnitts, zunächst teils kompensiert durch Einwanderung, was eine Homogenisierung für diesen Abschnitt zufolge hat. Der heutige Ausschlag ist wohl eine tiefere Sterberate für diese Alterskategorie zusammen mit einer grossen Geburtenzahl in diesem Alter und einer grösseren Anzahl Immigrierenden in diesem Alter. Stimmt das?--Wetterextremen57 (Diskussion) 17:23, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das scheint mir eine gute Erläuterung zu sein und scheint mir plausibel.--Specialities57 (Diskussion) 18:47, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Kann das wirklich erklären warum der eine Ausschlag kaum noch sichtbar ist? Also warum gewinnt der eine Zacken an Überhand?--Skyscraper1996 (Diskussion) 20:29, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

6. Oktober 2016

Was machen Profi-Fußballspieler während einer 5 h-Busfahrt

Was machen Profi-Fußballspieler während einer gemeinsamen 5 h-Busfahrt zum oder vom Spiel? Lesen, Schlafen, Spaß haben, Essen, Konzentrieren, Vorträge vom Trainer hören? --GT1976 (Diskussion) 22:29, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bis auf die Sache mit den Vorträgen vom Trainer wär das zumindest in etwa das was ich während einer Fünf Stunden Bus Fahrt machen würde.--2003:72:6E42:6C00:80D2:8747:4E0:4877 22:33, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bist Du Profi-Fußballspieler? --GT1976 (Diskussion) 22:49, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Natürlich nicht, was unterscheidet einen Fünf-Stunden-fahrenden Profi Fußballer von jedem anderen Fünf-Stunden-fahrenden Menschen?--2003:72:6E42:6C00:80D2:8747:4E0:4877 22:55, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dass es regelmässig ist, das gesamte Team dabei ist und beruflich ist. --GT1976 (Diskussion) 23:09, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn die Busfahrt zur Arbeitszeit zählt... Davon muß man ausgehen, da sie ja immer geschlossen anreisen. --M@rcela   23:38, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt Sachen die man während einer Busfahrt nicht machen kann und/oder darf. All das fällt schon mal flach, da ist nicht mit Training im Bus. Bleibt also noch die Standpauke des Trainer oder sonstiges Theorie. Aber auch das macht man nicht 5 Stunden lang. Also bleibt noch ganz viel Zeit für das, was Otto Normalverbraucher während einer langen Busfahrt eben auch macht. Auf dem Rückweg wird eh erholen angesagt sein. --Bobo11 (Diskussion) 00:21, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Ausstattung dieser Busse kannst du dir zur Genüge auf YouTube anschauen - MAN hat da einen kompletten Werbekanal voll mit Videos. Warum man, nur weil man's berufliche macht, nicht Lesen, Schlafen, Spaß haben, Essen, Konzentrieren, Vorträge vom Trainer hören sollen dürfte, erschließt sich mir nicht. --87.123.57.13 00:31, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich vermute sie sind alle schwul und die ganze Busfahrt ist eine einzige Sexorgie. Details bei youtube ansehen. Eventuell sind sie auch alle religiös und beten durchgehend. Die Videos sind da etwas unscharf.--2.240.81.86 (01:25, 7. Okt. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Nö, es sind nicht alle schwul, aber einige. Außerdem machen sie das, was Normalsterbliche auch während stundenlander Bus-, Bahn- oder Autoreisen tun:
  • Die eigene MP3-Sammlung rauf- und runterhören
  • Mit dem Nebensitzer Teekesselchen spielen
  • Die auf der Autobahnraststätte gekaufte Zeitschrift von vorne bis hinten durchlesen
  • Die Landschaft genießen
  • Schlafen
  • (Selbstzensur)
  • Nochmal die Projektunterlagen durchgehen und due Punkte auf die es ankommt nochmal genau durchzuarbeiten und zu memorieren
  • Ne DVD glotzen
  • Auf dem Handy oder Gameboy daddeln.
  • Früher gab es Magnetschach, -dame oder -Mensch-ärgere-dich-nicht.
  • Autokennzeichen vorbeifahrender Autos interpretieren: CW-D 9999 heißt z.B. irgendwas mit „Chauvinist wäscht Damenunterwäsche“.
--Rôtkæppchen₆₈ 01:58, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da wird, wie überall in solchen (Vereins-)Situationen einer drunter sein, der das große Wort führt und meint berufen zu sein andere anderen zu unterhalten. Uns wenn der müde wird macht es der andere, meist mit zweideutigen Zoten.--88.130.198.65 06:25, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also entweder zweideutig oder Zote. Beides gelcihzeitig geht nicht. --84.129.164.153 10:38, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also aus den 1960er- und 1970er Jahren weiß man, dass die Bayern-Spieler sehr Schafkopf gespielt haben. Ist heute wohl nicht mehr das Thema. --Hachinger62 (Diskussion) 09:12, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Zumindest so ähnlich immer noch. Die Kölner spielen bestimmt nach wie vor mit ihrem Geißbock. Und das meine ich jetzt gar nicht zoophil.;) --37.49.116.45 23:42, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Interessant an dieser Frage ist hauptsächlich das man Sie ernsthaft versucht zu beantworten. So als ob Fußballspieler irgendwie eine Busreise anders verbringen würden als Normalsterbliche. Der einzig signifikante Unterschied dürfte sein, dass deutlich weniger gelesen wird. Der IQ einer Busladung voller Profifußballer dürfte weit unter dem einer Busladung voller normalen Menschen liegen. Es braucht schon eine gewisse Geistesleere um hauptberuflich hinter einem Ball her zu rennen. --2003:C2:CBCE:DC25:8463:C582:3D40:975E 12:16, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe gehört, dass sich das mit den Ansprüchen des modernen Fußballs stark geändert hat und heutzutage Profifußballer mit Abitur nicht mehr die Ausnahme sind. --Eike (Diskussion) 12:20, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es braucht eine gewisse Geistesleere, um einen Sport, der gleichzeitig ein Hobby ist, zum Beruf zu machen und damit auch noch Millionen zu scheffeln? Vielleicht braucht es diese Leere eher zum Verfassen solcher Kommentare. --KayHo (Diskussion) 12:26, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die durchschnittlichen Gehälter der Fußballspieler werden in der 1. Bundesliga auf ca. 30.000 Euro monatlich geschätzt (plus Bonus). Millionen verdient man als Fußballer also nur, wenn man wirklich zur absoluten Spitze gehört, obwohl selbst Drittligisten noch ihren Lebensunterhalt mit diesem Beruf bestreiten. Wer mit seinem intellektuellen Hobby auch nur ein Drittel von diesem Durchschnitt verdient, das aber bis zur Pensionsgrenze und möglicherweise sogar darüber hinaus, dürfte im Endeffekt deutlich besser dastehen. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 19:48, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Diese Zahlen sind schon sehr abwegig. Sport1 veröffentlichte mal eine Tabelle, laut der selbst bei Freiburg oder Augsburg der Durchschnittsverdiener um die 800.000 im Jahr verdient. Bei Eintracht Frankfurt verdient ein Spieler laut dem Vorstandsvorsitzenden Bruchhagen 2015 im Schnitt 1,2 Mio. Und diese Vereine sind weit unten in der Verdiensttabelle angesiedelt. Ein Bundesligaspieler verdient also in mehreren Jahren Profitätigkeit im Schnitt mehrere Millionen. Und auch wer mit „seinem intelektuellen Hobby“ 10.000 im Monat verdient, kann sich glücklich schätzen. --KayHo (Diskussion) 20:22, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hätte ich regelmäßig Gehaltseingänge in der Größenordnung, würde ich die auch ohne Abitur akzeptieren. --87.123.12.91 21:21, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die These, dass eine formal höhere Bildung tendenziell zu einer höheren Intelligenz führt ist umstritten (es ist zwar eine Korrelation erkennbar, aber die könnte auch daher kommen, dass man mit einem höheren IQ eher z.B. ein Abitur schafft, was bei den Fußballern nicht so relevant ist, weil deren tendenziell niedrigerer Bildungsstandard eher daran liegt, dass weniger überhaupt höhere Schulen und Hochschulen besuchen). Und das schreibe ich als jemand, der eine formal recht hohe Bildung hat. --MrBurns (Diskussion) 23:24, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das wollt ich auch nicht behauptet haben! Aber eine gewisse Intelligenz sollte Voraussetzung für ein erfolgreiches Abitur sein. (Ich hatte da auch schon manchmal meine Zweifel, aber so durchschnittlich...) --Eike (Diskussion) 11:26, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich wollte nur betonen, dass mangelnde Intelligenz nur eine mögliche Ursache für ein nichtgemachtes Abitur ist, man daher nicht aus dem geringen Abiturientenanteil einer Berufsgruppe auf einen niedrigen durchschnittlichen IQ schließen kann. Nicht,d as du solche Schlüsse ziehst, aber einige ziehen sie vielleicht. --MrBurns (Diskussion) 13:46, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
[ Hier bitte Daumen-hoch-Symbol vorstellen ] --Eike (Diskussion) 13:55, 10. Okt. 2016 (CEST) Beantworten
@Eike sauer:  Vorlage:Smiley/Wartung/daumenhoch  --Komischn (Diskussion) 16:14, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Fahren die wirklich so lange durch die Gegend? Ich dachte die fliegen alle und der Bus fährt leer um am Ziel die Spieler abzuholen und präsent zu sein. --87.156.45.245 22:03, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Busfahrten bis ~5 Stunden sind durchaus normal im Fußballsport, auch im Spitzenbereich, da bei einer derartigen Länge eine Busfahrt nicht unbedingt zu mehr Zeitaufwand für die Spieler und Trainer führt, weil die Flughäfen oft sehr weit entfernt sind vom Startpunkt der Reise und vom Stadion oder Hotel und man bis zu 2h vorm Abflug dort sein muss. Eine Busfahrt ist da ungefähr, gleich lang, eventuell etwas länger, aber für die Spieler deutlich gemütlicher: man trifft sich am üblichen Treffpunkt, steigt n den Bus ein und fährt bis zum Stadion des Gegners oder zum Hotel, ohne irgendwas zu machen. Das kostet viel weniger Energie als eine gleich lange Flugreise und der logistische Aufwand ist auch noch geringer, auch wenn letzteres bei den topklubs wegen dem hohen Budget wohl keine so große Rolle spielt. Außerdem war ja nicht dezidiert von Topklubs die Rede, Profiklubs auf unteren Ebenen (oder aus schwächeren Topligen) fahren durchaus auch schon mal deutlich längere Strecken mit dem Bus um Geld zu sparen. --MrBurns (Diskussion) 23:17, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und bitte nicht vergessen, es sind ja nicht nur Spieler die mit müssen, sondern auch noch der Trainer und Betreuer. Das schnell mal über 30 Leute, und die passen nicht mehr einfach so in einen Linienflug (der nächst gelegen Flughafen ist gerne mal ein Provinzflugafen der mit 100-Plätzer angeflogen wird). Und ein Flugzeug zu chartern, weil der Linienflug voll ist, ist definitiv nicht billig. Bei 30+ ist der Bus aber sicher mal sinnvoll ausgelastet. Vielfach haben Profi-Vereine ja einen, fix für sie reservierten Bus, da sie den auch sonst brauchen. Oft sind ja Trainingsanlage und Spielstätte nicht nebeneinander, also müssen sie auch beim Heimspiel anreisen. Dann trifft man sich eben draussen auf dem Trainingsgelände und fährt dann als Gruppe zur Spielstätte in die Stadt rein.--Bobo11 (Diskussion) 14:06, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die haben nicht einfach einen reservierten Bus, sondern eigene: [2], [3], [4], ... --Eike (Diskussion) 14:12, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich frag mich gerade, ob die Bayern wirklich mit dem Bus nach Hamburg fahren, oder der Bus nicht eher vom Fahrer hochgekarrt wird und die Mannschaft etc dann am Flughafen abholt usw. -- Ian Dury Hit me  21:35, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Natürlich Letzteres, ganz klar.--Steigi1900 (Diskussion) 21:40, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, aber ob die z.B. wenn sie ein CL-Match in Russland haben auch den Mannschaftsbus bis dahin fahren, ist eine andere Frage, der Aufwand ist viel höher und in manchen Fällenschon aus zeitlichen Gründen nicht der selbe Bus sein wie beim Meisterschaftsspiel 3 Tage vorher oder danach (z.B. wenn ein spanischer Verein in Kasan spielt). Es kann aber sein, dass sie mehrere Busse haben, aber es gibt viel billigere Charterbusse mit ähnlichem Komfort, allerdings ist der Mannschaftsbus wegen dem riesigen Vereinswappen un den riesigen Sponsorenlogos auch eine Werbeträger, ich seh manchmal Mannschaftsbusse in Gegenden fahren, wo die Kampfmannschaft weder spielt noch ein Trainingslager hat, z.B. hab ich kürzlich einen FC-Bayern-Bus in Wien gesehen. kann aber auch sein, dass da irgendeine Nachwuchsmannschaft drin war. Vereine aus finanziell deutlich weniger gut ausgestatteten Ligen als der Deutschen fahren ihre Mannschaftsbusse jedenfalls nicht zu sehr weit entfernten Auswärtsspielen. --MrBurns (Diskussion) 00:17, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie es beim letzten Mal in Moskau war weiß ich jetzt gar nicht mehr, aber grundsätzlich wird bei Bayern der Bus schon so ziemlich überall innerhalb Europas hingekarrt, zuletzt bei Atletico hab ich ihn auch dort gesehen und ich kann mich auch noch dran erinnern dass er z.B. 1995 nach Lissabon gefahren ist, weil ich ihn damals irgendwo mitten in Spanien mit dem Auto überholt hatte. Siehe dazu auch diesen Artikel hier. Natürlich hat Bayern mehrere Busse und auch die älteren Jugendmannschaften sind mit entsprechenden Bussen unterwegs, die jüngeren Kleinfeldmannschaften fahren meist mit zwei Neunern. Wie das andere deutsche Vereine handhaben weiß ich nicht, soweit ich weiß fahren die Spieler des SC Freiburg aber beispielsweise meist mit dem Zug zu Auswärtsspielen.--Steigi1900 (Diskussion) 08:26, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der Artikel hat mindestens einen faktischen Fehler: "[...] ebenso wie für die 2500 Kilometer nach Madrid, [...] 24 Stunden später steht der Vereinsbus in Madrid." Es ist unmöglich, mit dem Bus 2500 km in 24 Stunden zurückzulegen, wenn man sich an die zulässige Höchstgeschwindigkeit hält (und dass der jahrelange Busfahrer eines so großen Vereins das nicht tut halte ich für unwahrscheinlich). Also entweder stimmt die Entfernung nicht oder die 24h stimmen nicht. Daher würde ich mich auf andere Fakten wie die Zahl der Busse ebenfalls nicht verlassen, dass es mehrere sind glaub ich aber schon. Das durchfahren ansich ist übrigens kein problem, normalerweise gibts bei so langen busfahrten eben mehr als einen busfahrer (auch wenn das i artikel nicht erwöhnt wird). --MrBurns (Diskussion) 23:29, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Entfernungsangabe ist falsch, nach Madrid sind es nur rund 2000 Kilometer. Ob Rudi Egerer immer die Geschwindigkeitsbegrenzungen eingehalten hat wage ich mal zu bezweifeln, als ich ihn 1995 auf dem Weg nach Lissabon in Spanien überholt hatte, da hatte ich mit meinem 90-PS-Escort schon meine Mühe an ihm vorbeizukommen, er war da schon mit einem beachtlichen Tempo über die Piste gebrettert. Mehrere Busse hat Bayern auf jeden Fall, sehe ich ja immer wieder bei Auswärtsspielen der Jugendmannschaften, auch die Amateure reisen immer mit dem Bus. Sieht dann halt bisweilen etwas seltsam aus wenn da einer der Busse mit der Aufschrift "Der Doublesieger unterwegs" rumfährt und lediglich eine eher mittelmäßige Jugendmannschaft drinhockt.--Steigi1900 (Diskussion) 20:52, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich fahr schon seit ca. 15 Jahren regelmäßig mit Reisebussen. Meine Erfahrung ist, dass die 100 km/h früher oft überschritten wurden (~20002 war ich einmal in einem Bus von einem Fanclub des SK Rapid Wien, der ca. 130 km/h gefahren ist um nach einer Panne noch rechtzeitig beim Stadion anzukommen), heute aber fast eingehalten werden, zumindest wenn Fahrgäste drin sitzen. Aber es kann sein, dass viele Busfahrer wenn keine Fahrgäste drin sitzen nicht so genau sind. Allerdings ist tatsächlcihe Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Autobahn nach meinen Erfahrungen wenn der Fahrer maximal 100 km/h fahrt deutlich unter 100 km/h, eher 70-80 km/h, vor Allem wenn man bedenkt, dass ein Bus bei einer 2000km-Fahrt auch ca. 2-4x tanken muss. Ich denke daher, dass 2000 km in 24h schon an der grenze des machbaren ist, wenn an gesetzeskonform fahrt. --MrBurns (Diskussion) 21:02, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke mal das mit den 24 Stunden war auch wohl eher im Sinne von "am nächsten Tag" gemeint, können also durchaus auch 27 Stunden gewesen sein, der Artikel ist ja ohnehin qualitativ nicht besonders gut wie es ja allein die falsche Distanz schon zeigt. Ich hab keine Ahnung wie das heutzutage mit der Technik ist, ob es da eine elektronische Geschwindigkeitsbegrenzung in neueren Bussen gibt die zumindest größere Überschreitungen des erlaubten Tempos unmöglich machen. Keine Ahnung. Sicherlich fahren Busfahrer oft deutlich schneller wenn sie keine Fahrgäste an Bord haben, sehe ich immer wieder wenn Busfahrer aus dem Depot zum Einsatz fahren oder nach dem letzten Einsatz ins Depot zurückfahren. Neulich fuhr ich mit dem PKW hinter einem solchen Bus über die Landstraße und kam kaum hinterher. Sowohl der Bus als auch der Busfahrer waren mir bekannt, wenn er Leute drin hat fährt er zwar trotzdem recht zügig aber bei weitem nicht so schnell.--Steigi1900 (Diskussion) 21:25, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

7. Oktober 2016

Musik in Noten umwandeln

Hallo Fachleute. Es gibt zahlreiche Programme, welche Noten in hörbare Musik wandeln. Gibt es im Gegenzug hierzu auch Programme, die gespielte (vielleicht sogar gesungene/gesummte) Melodien in Noten darstellen? Gruß Gruenschuh (Diskussion) 10:40, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es gibt Midi-Software, z.B. [5], die sowas macht. Dazu muss aber ein entsprechendes Midigerät an PC/Tablet angeschlossen werden. --Magnus (Diskussion) 10:45, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nee, nee, das Programm soll über Mikrofon was hören und in geschriebene Noten umwandeln! Gibts das? --Gruenschuh (Diskussion) 10:50, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist um einiges schwieriger, denn das erfordert schon mal einen analog-digital Wandler (Musik ist nun mal analog, und der Computer braucht zu verarbeiten aber ein sauberes digitales Signal). Und ich nehme mal schwer an, du suchst auch was bezahlbarers. Aber genau da liegt der Hacken an der Sache, du braucht dafür Bauteile die normalerer wiese im Computer nicht verbaut sind (und die wirklich guten sind sauteuer). Es ist also mehr als nur ein Softwareproblem, ohne entsprechende Hardware läuft nichts. --Bobo11 (Diskussion) 11:07, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das verstehe ich nicht. Zumindest für einstimmige Musik: Die Soundkarte kann das analoge Signal in einem bestimmten Frequenzbereich aufnehmen. Dann kann eine Software mittels Fourieranalyse die vorkommenden Frequenzen und ihre Anteile bestimmen. (Das kann zum Beispiel das kostenlose Audacity.) Daraus ergeben sich der Grundton und die Obertonreihe. Anhand einer Bibliothek kann jetzt geschaut werden, welches Instrument eine ähnliche Obertonreihe erzeugt. Ich halte das für einfach. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:28, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Sorry, aber ein geeigneter Audioeingang am PC ist doch seit Jahren Standard. Laptops und Tablets haben sogar ein eingebautes Mikrofon. Der Rest ist digitale Signalverarbeitung, was nicht nur auf DSPs, sondern auch auf ganz normalen Prozessoren gemaqcht werden kann. Die benötigten Algorithmen sind allerdings nichttrivial, beispielsweise das Auseinanderhalten von Mehrstimmigkeit und Obertönen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:32, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Finale kann mit HyperScribe zumindest Gesang und Einzelinstrumente über Mikrofon aufnehmen und in Noten wandeln. Ist aber mit >500 € nicht ganz billig. --Jossi (Diskussion) 11:53, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Einstimmig mag noch gehen (Nicht wirklich sauber, aber näherungsweise), aber bei mehrstimmig wird definitiv die üblich Computerausstattung nicht mehr reichen. Das ist es ja, du brauchst nicht nur die passende Software sondern auch die entsprechende Hardware. Auf dieses Problem wollte ich hinweisen. Ob die vorhandene Hardware, für die empfohlenen Software auch ausreicht ist, ist eben nicht garantiert. Es reicht nicht nur die Software zu empfehlen. Und auch Finale arbeitet nicht mit einem Mikrofon sondern mit einem MIDI-Eingabegerät. Du bräuchtest also für direkte einspielen ins Finale-Programm ein Mikrofon, das fähig ist MIDI auszugeben (Oder eben irgend was dazwischen, dass aus dem Mikrofon-signal ein MIDI erzeugen kann). --Bobo11 (Diskussion) 12:07, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab's nicht ausprobiert, aber auf der oben verlinkten Seite steht eindeutig: „HyperScribe ermöglicht es Ihnen auch, Ihren Gesang oder Ihr Instrumentalspiel live über ein Mikrofon aufzunehmen, eine Funktion, die Sie nur in Finale finden.“ Nix von MIDI-Eingabegerät oder Wandler. --Jossi (Diskussion) 17:49, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vorsicht scheint geboten, denn dort steht auch: "Eine HyperScribe-Einspielung kann zu einem festen Metronomschlag vorgenommen werden. Sie können aber auch das Tempo der Einspielung selbst bestimmen, etwa durch Drücken eines angeschlossenen Sustain-Pedals. Damit folgt Finale Ihrem Tempo bei der Einspielung und notiert Ihre Musik immer korrekt – einmalig!" - HyperScribe ist demnach zumindest in der Lage, die Frequenz eines monophonen Audioklanges zu erkennen, jedoch muß man durch Tastendruck mitteilen, wann der nächste Ton anfängt. Daher vermutlich nicht in der Lage, darüberhinaus weitere Parameter zu erkennen und zu analysieren, wie Tonlänge, mehrstimmigen Satz, instrumentierung Rhythmus, Takt, Metrik, etc., Rosenkohl (Diskussion) 15:22, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Welche Hardware ist das bitte? Moderne Soundkarten können bis 192 kHz Samplerate. Das sollte reichen. Außerdem kann jeder Desktopprozessor auch das, was ein DSP kann, zwar nicht ganz so schnell, aber er kann es. Da erübrigt sich jede Spezialhardware. --Rôtkæppchen₆₈ 13:47, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da muss ich dir wieder sprechen, echtes Mehrkanal aufnehmen kann eine normale Soundkarte nicht unbedingt (nach Stereo ist meist Schluss). Nur weil es mit der Ausgabe klappt (digital -> analog), heisst das nicht, dass sie den anderen Weg auch verarbeiten kann. Das Problem wird hier immer die analog-digital Wandlung sein. Du hast selten ein sauber analoges Signal ohne Oberschwingungen usw.. Das geht nur näherungsweise also ungenau, oder du musst eine verdammt hohe Auflösung, sprich ganz viele Kanäle haben, die zeitgleich aufnehmen können. Aber selbst wenn wenn sie es kann, ist das eine professionelle Soundkarte und entsprechend teuer (die findet man nicht in einem Aldi PC). Aber ein sauber digitales Audiospur aufnehmen können heisst noch nicht, dass diese dann vom Notensetzprogramm auch verstanden wird (Oben haben wir eines, das nur MIDI-versteht). Du wirst also als um ein zusätzliches "Übersetzprogramm" nicht herum kommen, der dir deinre digitale Aufnahmespur in für das Notensetzprogramm lesbare Form bringt. Die Sache ist eben vielschichtig und definitiv nicht einfach und kaum günstig umzusetzen, sondern setzt bissen grössere Wissen und auch Ausgaben voraus. Schon die Aufnahme selber kann ein Problem werden, da wird ein gutes Mikrofon gefragt sein (auch das ist Hardware). Man muss eben nicht nur die Noten darstellen können. Sondern; 1. den analogen gespielten/gesungene Ton sauber aufnehmen können, 2. den Ton richtig digitalisieren können (in richtiges Dateiformat bringen) und erst im 3. Schritt kommt das Noten erkennen mit dem Software-Programm.
Zu Anfangsfrage zurück. Ja es gibt welche, die sind aber eher für die professionelle Anwendung gedacht und entsprechend teuer. Und es muss mit zusätzlichen Kosten für das Aufnahme Eqipmet gerechnet werden. Ggf. braucht es auch mehre Programme.--Bobo11 (Diskussion) 14:15, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht hier aber nicht um Mehrkanalaufnahme, sondern um das Rückverwandeln eines gespielten oder gesungenen Musikstücks in Noten. Dazu ist keine Mehrkanaltechnik notwendig. Mit „nach Stereo ist meist Schluss“ liegst Du ebenso falsch. HD Audio unterstützt bis zu 15 Audiokanäle. --Rôtkæppchen₆₈ 14:40, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
+1. Immer wieder erstaunlich, wie Bobo von anfänglichen Behauptungen zurückrudert und/oder seine Ausführungen mit unenzyklopädischen Fachbegriffen wie "sauteuer", "verdammt" spickt. Dass nach Widerspruch sein Erregungszustand stark ansteigt kann man gut an den sprunghaft ansteigenden Schreibfehlern ausmachen. Anhand seiner Ausführungen oben frage ich mich, wie sehr Sony denn ihre Hardware verrammschen, um an mein Geld zu kommen, wo doch angeblich unglaublich teure Hardware benötigt wird. Immerhin habe ich mit Singstar ein Spiel, das nur mit Software und (wie ich bislang dachte: billigsten) Mikrofon in der Lage ist, mein analoges Gesinge mit einer digital gespeicherten Erwartung zu vergleichen und anschießend zu bewerten. Das unten genannte en:ScoreCloud kann natürlich meine gesungen "Gedanken" in Noten umsetzen, wenn gesummt wird sogar noch besser als mit Text. -- Ian Dury Hit me  15:45, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hier eine Demo, wie einfach das ist. -- Ian Dury Hit me  16:30, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Jan dein Beispiel zeigt sehr gut auf, wo die Grenzen sind. Sorry, aber das ist musikalisch gesehen eine Katastrophe, Notenfolge stimmt da ganz und gar nicht. Wie bei eigentlich allen Erfassungprogramme (z.B. Spracherfassung) ist das nur Näherungsweise dran. Und Nachbearbeiten solltest du es auch noch können. Das auf dem Handy ist, aber nicht wirklich geeigent einen echten fehlerfreien Notensatz zu erzeugen. Dafür musst du immer nachbearbeiten können (scheinbar geht das nur auf dem PC). Nochmal es ist nicht nur ausschlaggebend was das Programm können soll, sondern auch welche Hardware man dafür benötigt. Und dabei ist es auch ein Frage welche Ausgabequalität man wünscht. Übrigens kann das Handy auch nur einstimmig erkennen. Als Gaddegt durchaus brauchbar, aber sich das Notensetzen zu ersparen dafür reicht es nicht.
Übrigens wo soll ich mich in Wiedersprüche verstrickt haben? Oder liest du mal wieder was in meine Beiträge hinein, das da so gar nicht steht? Zwischen die „alle sind teuer“ und „die guten sind teuer“ ist doch ein kleiner Unterschied. Und ich schrieb oben „... die wirklich guten sind sauteuer“. Und zwischen „üblicher Computerausstattung“ (Billig-PC) und einem echten Multimedia-Computer ist doch ein kleiner und nicht ganz unwichtige Unterschied den man auch am Preisschild erkennen kann. Ein Office-Computer muss so etwas nicht können, entsprechend wird er auch nur ein billigst Soudchip eingebaut haben. Also ist doch der Hinweis das auch die Hardware beachtet werden muss angebracht oder? Oder muss ich mal wieder aus Prinzip unrecht haben. --Bobo11 (Diskussion) 17:09, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du behauptest hier leider wieder nur und beantwortest leider die Dir gestellten Rückfragen nicht. Bitte belege Deine Äußerungen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:34, 7. Okt. 2016 (CEST)$Beantworten
Ach ja, dann geh mal mit guten Beispiel voran. Dan merkst du das man mit einem Stereo-Eingang nur zwei Kanäle aufnehmen kann, egal was der Chip dahinter kann. Udn das nur ein Stereo-Mikrofon Eingang ist die Regel, also was bitte soll ich „(nach Stereo ist meist Schluss)“ belegen? Echtes Mehrkanalton aufnehmen setzt mehre Mikrofone voraus, wenn ich aber nur eines anschliessen kann ... . Nochmal was soll ich da belegen? --Bobo11 (Diskussion) 13:16, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Schau einfach mal in das Handbuch eines gängigen PC-Mobos. Da hast Du hinten einen Mono-Mikrofoneingang und einen Stereo-Line-in-Eingang. Dazu kommt vorne ein weiterer Mono-Mikrofoneingang. Das sind schon einmal vier Kanäle. Wenn man in das Datenblatt des weitverbreiteten Realtek ALC887 schaut, werden diese Angaben bestätigt: „Two stereo ADCs (4 channels) support 16/20/24-bit PCM format recording simultaneously“. Das heißt im Klartext, dass Du zwei Mikrofone direkt und zwei weitere über einen externen Mikrofonverstärker anschließen kannst und mitnichten teure Spezialhardware brauchst. --Rôtkæppchen₆₈ 15:30, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab nicht behauptet es geht nicht (Das liest ein gewissern Ian Dury nur hinein), sondern das man auch ein Auge auf die geforderten Hardware werfen muss. Aber was ist ein externer Mikrofonverstärkner? Richtig zusätzliche Hardware (Was hab ich oben geschrieben? Es ist durchaus zusätzlich Hardware notwendig). Übrigens hab ich auch schon Mainboards angetroffen, wo zwar mehrere Mic.-Eingänge vorhanden waren. Aber immer nur einer davon aktiv sein konnte, weil der so verkabelt war, das beide Mic-Eingänge den selben Eingang der Soundkarte gingen (dann wären es in deinem Fall nur noch drei). Ich bin schon lange davon abgekommen, den Angaben der einzelnen Bauteile zu blind zu glauben. Denn ob sie im Computer auch so verkabelt sind, dass man sie voll ausnützen kann steht auf einem anderen Blatt. Hier bei mehrkanaligen Audioaufnahmen haben wir es definitiv mit einem Bereich zu tun, der nicht zu den Grundanforderung eines normalen Büro-PC gehört (auch nicht zu einem Gamer-PC), entsprechend muss man auf Überraschungen gefasst sein. Das ein verbautes Bauteil gemäss Hersteller-Datenblatt es zwar könnte, aber dieses eben im PC nicht so verdrahtet ist, das es auch geht (Weil der PC-Zusammenbauer es für unnötig hielt, diese eine Kabel zu verlegen, da ja Stereo-Aufnehmen auch ohne geht). --Bobo11 (Diskussion) 15:54, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dann belege das bitte mit Beispiel. Grabe aber bitte nicht die veraltete AC97-Technik aus, bei der das üblich war. Aktuell ist HD-Audio, z.B. mit dem oben verlinkten ALC887. --Rôtkæppchen₆₈ 16:18, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der Acer Aspire TC 605 hat ein On Bord Lösung. Welcher Chip die da verbaut hab hab ich in der Kürze gerade nicht raus gefunden, und der ist noch keine 2 Jahre alt. Und bei dem funktioniert entweder der hinter oder der vordere Mikrofon Eingang. Der hat hinten auch nur 3 Audiobuchen 2 Out (hellgrün + hellbau) 1 In (rosa), vorne einmal Mikrofon udn Kopfhörer Buchse. Mit dem machst mal sicher nicht mehr als eine normale Stereoaufnahme. Klar das definitiv auch kein Computer bei dem die Audioqualitäten gefragt sind.--Bobo11 (Diskussion) 17:02, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hat der wirklich AC97? Ich glaube es nicht. Bei HD Audio sind das nur zwei Häkchen in der Audio-Konfiguration, um vordere und hintere Audioanschlüsse gleichzeitig und unabhängig voneinander nutzen zu können.[6] --Rôtkæppchen₆₈ 18:04, 8. Okt. 2016 (CEST) erg.: Der Acer Aspire TC 605 hat Realtek HD Audio, sollte also zwei separat nutzbare Mikrofoneingänge haben. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist ja was ich ansprach, zwischen „sollte“ und „hat“ kann ein Unterschied bestehen. Mit wirklich gute Audiofunktionen liefen mir bisher nur die PC's über den Weg, die extra dafür eingerichtet wurden. Also mit separater Soundkarte, und keine On-Board Lösung. Und eine separate Soundkarte ist nun mal zusätzliche Hardware, die nicht jeder Computer hat. Das da die Tabletts und Handys in den letzten Jahren massiv aufgeholt habe, ist mir auch klar. Aber gewisse Grundsätze gelten noch immer. „Die passen Software alleine reicht nicht immer, man braucht unter Umständen auch die passende Hardware.“ --Bobo11 (Diskussion) 18:27, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In deinem ersten Post behauptest du, dass man für das Vorhaben des Fragestellers ("gespielte (vielleicht sogar gesungene/gesummte) Melodien in Noten darstellen") spezielle Hardware benötige, die "normalerer wiese im Computer nicht verbaut sind". Nach zaghaften Einwänden ruderst du zurück und erklärst, dass einstimmig (und nur darum ging es zu diesem Zeitpunkt und auch später nur noch) gehen mag, aber nur näherungsweise. Zu keinem Zeitpunkt nennst du ein Tool (teuer oder nicht), welches annähernd das kann, was gefragt wurde, weshalb der Eindruck entsteht, dass du auch keines kennst. Als dann ein Programm genannt wird, dass genau das macht, was der Fragesteller wünscht (gesungene/gesummte Musik in Noten umwandeln) bezeichnest du dieses als "Katastrophe" – dies in Kenntnis, dass der Fragesteller damit genau das hat, was er suchte und in Kenntnis, dass der nette Kerl im Video – der ja durchaus kritisch ist – die Ergebnisse als gut und brauchbar bezeichnet. In Folge unterstellst du mir in einem grenzwertigen Duktus ("ein gewisser Ian Dury"), in deine Beiträge etwas hineinzulesen, was da nicht stehe. Du bleibst sogar dabei, dass zusätzliche Hardware benötigt wird, obwohl du doch sehen konntest, dass es mit einer kostenlosen App auf dem Smartphone durchaus möglich ist, gesummte Melodien in Noten umzusetzen. Schließlich schreibst du, nie behauptet zu haben, dass es nicht geht. Das stimmt eigentlich sogar, du hältst dich nämlich sehr bedeckt und murmelst nur von spezieller Hardware, die "normaler wiese" nicht verbaut sein soll. Du sagst also nur, dass es normalerweise nicht geht. Allerdings nennst du nicht einmal ein Modell, was das deiner Meinung nach erforderliche beinhaltet.
Als ich gestern vom Dunning-Kruger-Effekt las, musste ich an dich denken. Immerhin kommentierst du zB ja auch Sneverns juristische Anmerkungen auf juristische Fragen als "Richtig". Ich denke aber nicht, dass der Artikel dich beschreibt. Es ist gut möglich, dass du wirklich jeweils etwas zum Thema weißt. Du kannst es offenbar nur nicht so gut ausdrücken, dass es auch sofort verständlich ist. Nichts für ungut Bobo, aber viele (nicht alle!) deiner Beiträge hier sind überflüssig, weil sie oft nur wiederholen, was bereits schon beschrieben worden ist – oder eben unverständlich, weil du entweder nicht wirklich Ahnung vom Thema hast oder dich einfach nur unglücklich ausdrückst (wegen AGF vermute jedenfalls ich letzteres). -- Ian Dury Hit me  14:07, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Moderne Hörgeräte sind im Prinzip das, was Du suchst, zumindest teilweise. Die haben einen guten A/D-Wandler und einen Audioprozessor. Das Auslesen der Daten und Erkennen von Tönen und (weit! schwerer) Akkorden, muss dann aber nachgeschaltet werden. Ein gutes Hörgerät kostet bummelig 1000 - 2500 €, nur so als Preisvorstellung. --Elrond (Diskussion) 13:30, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die DAW FL Studio (Fruity Loops) und der inbegriffene, aber auch solo erhältliche, Edison hat so eine Funktion "Convert to score and dump to piano roll".--Wikiseidank (Diskussion) 14:08, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
ScoreCleaner Notes für’s iPhone, Mac und PC. Instant score from Midi or (!) Audio... --194.25.103.254 14:39, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Danke an Alle! Scorecloud.com ist genau das, was ich meinte. Gruß Gruenschuh (Diskussion) 16:32, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Muss man sich aber natürlich der Tatsache bewusst sein, dass da Pfusch bei rauskommt. Wer ein halbwegs brauchbares Notenbild will, kommt immer noch nicht drum rum, die eigenen Ohren zu benutzen.--89.246.168.228 17:29, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich nehme lieber Papier und Bleistift. Deine Technik klingt aber interessant. --2.240.55.63 01:00, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Echtes Notensetzen setzt eh gewisse Vorkenntnisse voraus. Das sieht man übrigens auch am Video. Das was das Gerät ausspuckt ist nicht das, was er gesungen bzw. gespielt hat. Man erkennt ganz gut, dass dieses Programm nur näherungsweise erfasst. Das Gerät hat null Taktgefühl, das wird also Nachbearbeiten können müssen. Das vorgesungen/vorgespielte in den richtigen Takt zu bringen, wird dir vermutlich aber auch das beste Programm nicht abnehmen können. --Bobo11 (Diskussion) 13:15, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es scheint eine doppelte prinzipielle Grenze zu geben.

1. erfordert das analysieren und erkennen musikalischer Strukturen eine Intelligenz. Diese könnte mithilfe von Computern nur durch neuronale Netzwerke aufgebaut und bereitgestellt werden. Der Flaschenhals von neuronalen Netzwerken ist, daß sie auf herkömmlichen Computern eine hohe rechenleistung erforden. Dagegen effektives elektronisches neuronales Netzwerk, das vergleichbar ökonomisch wie ein biologisches Gehirn arbeitet, erfordert spezielle Hardware-chips. Solche Chips befinden sich derzeit erst in der Entwicklung, z.b. ein IBM-chip mit 16 millionen Knoten, 4 Milliarden Synapsen und 2,5 Watt Leistungsaufnahme [7]. M.E. sind derartige neurosynaptischen Chips übrigens auch erforderlich, um stabil selbstfahrende Autos zu etablieren.

2. beruht die gesammte Musikkultur und -industrie, von Schallplattenlabels, über E- und U-Musiker, Solisten, Bands, Orchester, Musiklehrer und -schulen, bis zu Musikrechteinhabern etc. darauf, daß der an Musik interessierte zum Konsumenten von Musikdienstleistungen wird, sei es als passiver Hörer, Musikschülter, Konzertbesucher etc.. Eine Demokratisierung und zugleich Entwertung von Musik, zieht sich durch die gesammte Musikgeschichte und findet zur Zeit statt in der praktisch nicht mehr einzudämmenden Flut von Urheberrechtsverletzungen und -aufweichungen im Internet. Von Seite der Musikindustrie besteht somit gar kein großes Interesse an der Entwicklnug eines Systemes, daß nahtlos Audioklänge in Notation umwandeln kann, weil dadurch die bisherigen Produkte, etwa die Rechte an Tonaufnahmen, weiter entwertet werden.

Rosenkohl (Diskussion) 16:43, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Gruenschuh, wenn es dir lediglich um das Erkennen von Tonhöhen geht (was z.B. auch bei mir der Fall ist), dann kannst du dir auch einfach eine Stimmgerät/Tuner-App runterladen, es gibt viele kostenlose, die automatisch die Tonhöhe erkennen, auch gesummt oder gepfiffen. Denn alle professionellen Programme, die hier erwähnt werden, sind doch recht teuer. --Lesendes Okapi (Diskussion) (00:34, 9. Okt. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Danke, @Lesendes Okapi:, es ging mir wirklich nur darum, ob es solche Programme, auch für normale Laptops oder Händis schon gibt. Ich habe ein wenig mit SoundCloud rumprobiert.... und komme auf die tollsten Ideen! Wusste gar nicht, dass meine so simple einfache Frage solch einen riesigen Rattenschwanz von Diskussionen nach sich zieht! Trotzdem danke ich allen Beteiligten. Gruß Gruenschuh (Diskussion) 14:19, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

8. Oktober 2016

Bremsgeräusche bei Autos

Gibt es spezifische Bezeichnungen für die Bremsgeräusche eines Autos? Modelle wie der Peugeot 106, 206, 207, 208 oder der Citroën c1, c2 oder c3 haben oft spezifische Bremsgeräusche. Dass man dazu quietschende Bremsen ist mir klar, aber hier ist ein Video von einem Peugeot 208, der gerade nicht das typische Geräusch hat: https://www.youtube.com/watch?v=_buVQW9NUwQ--Specialities57 (Diskussion) 12:12, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Typische Gräusche, ja hör ich immer bei meinem Vater: Blöder Hammel, jetzt muss ich wegen dir bremsen. Das A...loch zwingt mich doch in die Eisen zu steigen. Natürlich, Weiber. Das nächste Mal brems ich nicht. usw.--87.162.243.220 15:21, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist Quietschen und entsteht durch Schwingungen der Beläge, wenn diese an unterschiedlichen Punkten aufliegen und angedrückt werden. Teils wurde der Dreck einfach mit eingebaut, teils sind es beschädigte Bremsscheiben, dies das Problem verursachen und falsch angewendete Montagemittel, die wie Rost und haftenden Verschmutzung dazu führen können, dass der Bremsbelag nicht vollständig löst und dabei sich mit untypischen Verschleiß am Rand und die Bremsscheibe durch Überhitzung beschädigt. Auch schwergängige Bremszylinder könne die Ursache sein. Einen Film weiter seift einer nicht-Profi die gesamte Radnabenauflage der Bremsscheibe mit Keramikpaste ein. Das bewirkt nur, dass die Alufelge nicht durch Korrosion fest frisst. Dieses zu viel ist anschließend «Bremsfett» und ein gefährlicher Scherz, der übel enden kann. Die Kupferpaste auf den Laufschienen der Bremsbelege ist dort falsch am Platz. Kupferpasten sind meist Montagepasten dienen dazu, Schrauben korrosionsfrei zu halten und zu sichern, indem sie gebremst werden, was bis zu einer gewissen Temperatur funktioniert. Da Kupfer darf nicht an die Alufelgen. Sonst ist es dazu da, damit sich der Rost nicht verbindet. Auf den Laufschienen der Bremsbeläge und Bremssattel wirken sie auch bremsend und verhindern wie Rost, das Entfernen von der der Bremsscheibe, wenn die Bremse gelöst wird. Das Kupfer ist dabei ein Temperaturbeständiges Additiv, das durch den Rest der Paste verteilt wird und deren Adhäsion zusammengehalten wird. Die Bremsscheibe prüfen, ob sie durch Überhitzung verzogen ist. Sie wackelt bein Drehen vergleichbar einer Fahrradfelge. Ist die nicht verzogen, können Riefen heraus geschliffen werden, wenn die Scheibe noch dick genug ist. Die Beläge werden erneuert. Beim Fahrrad könne sie – wenn vollkommen symmetrisch – rechts-links vertauscht werden. Beim Auto ist davon abzuraten, da es gerade ältere und ausgehärtete Beläge durch die geänderte Beanspruchung zerbröseln kann. Sie werden erneuert und sind bei den meisten Fahrzeugen, auch im Set mit Bremsscheiben, sehr billig zu haben. Für Bremszylinder in den Bremssätteln gibt es Reparatursätze, die aus einen Set an Dichtungsgummis und Verschlusskappen bestehen. Dazu wird der Kolben aus dem Bremssattel entfernt, alles gründlich gereinigt, auf Beschädigungen und Oberflächen geprüft, mit dafür bestimmten Hochtemperaturfett gangbar gehalten und den neuen Dichtungen wieder montiert. Das erfordert die Entlüftung der Bremsanlage. Die Bremsen sind auch als geprüfte und zertifizierte Ware teils sehr billig und bei einigen Fahrzeugen weitgehend bis vollständig identisch. Das größte Problem dabei sind die vielen unvollständigen und teils gefährlichen möchtegern-Montageanleitungen auf Youtube. Bei einigen Fahrzeugen einiger Marken aus dem VW-Konzern wird ein Rückstellwerkzeug für den Kolben benötigt, bei anderen Fahrzeugen kann das von Hand oder anderweitig gemacht werden. Beim Einbau auf Sauberkeit und richtige Auflage achten. Klappergeäusche sind Ursachen von Montagefehlern oder der äußere Bremsbelag, der nicht wie erwartet am Sattel festgerostet ist und nur vom Luftdruck um die drehenden Bremsscheibe von dieser ferngehalten wird, aber durch Unebenheiten der Fahrbahn hin und her geworfen wird. --Hans Haase (有问题吗) 16:21, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Teilweise werden bei Trommelbremsen die neuen Beläge/Backen zentriert, um ihre gleichmäßige und flächige Auflage und der damit verbundenen Bremswirkung sicher zu stellen. Dabei wird – so siehe Servicehandbuch – das Bremspedal der vollständig montierten Bremsanlage betätigt und das untere Zentrierstück, das die Beläge hält, gelöst und wieder angeschraubt bzw. bei Dehnschrauben die neue Schraube nur eingedreht, aber erst beim Bremsen festgezogen. Die Feststellbremse wird dabei anders als der Bremszylinder, der über Pedal/ABS/ESP bedient wird! Eine falsche Montage kann ebenfalls ungleiche Auflage dieser Beläge/Backen und deren Folgen verursachen. --Hans Haase (有问题吗) 16:56, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Hans Haase: Vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen! Ich habe da einiges dazugelernt, auch wenn das meine Frage nicht ganz beantwortet. Aber meine Schuld, ich habe nicht ausdrücklich genug gesagt was ich genau meine. Direkt gesagt: Durch welche Suchbegriffe (oder Bezeichnungen) lassen sich die verschiedenen Bremsgeräusche auf Youtube finden? Ich habe nämlich noch nie das typische Bremsgeräusch von den anfangs genannten Modellen als Video auf Youtube so gefunden, könnte aber irgendwo in irgendeinem Video auf Youtube vorhanden sein. Trotzdem eine kleine Frage zu einem Punkt, den du erwähnt hast (Ich habe nämlich alles gelesen.): Du hast gesagt, es gebe auf Youtube "möchtegern-Montageanleitungen". Gilt das aber auch für diejenigen die zeigen wie man Bremsbeläge wechselt oder nur für die die zeigen wie man sie montiert?--Specialities57 (Diskussion) 16:44, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das Wechseln ist allein schon eine Montagearbeit. Das geht nicht ohne Schrauben. Mit der Suche nach brake noise erhalte ich genügend Treffer, aber keine Unterscheindung beim Quietschen. Eine Änderung der Frequenz kann vom Verschleiß abhängig sein. Der runtergebremste Klotz ist leichter. Ist der Vorlauf (erster Berührungspunkt zu Auflagepunkt) länger ergibt sich auch eine andere Anregung der Schwingung. --Hans Haase (有问题吗) 16:56, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ach so, stimmt. Auf Englisch gibt es etwas mehr Resultate als auf Deutsch, doch das typische Geräusch habe ich dennoch nicht gefunden.--Specialities57 (Diskussion) 18:23, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Um was geht es Dir genau? Möchtest Du Filme synchronisieren oder nachvertonen? --Hans Haase (有问题吗) 10:38, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht mir darum, die verschiedenen Arten von Bremsgeräuschen auf Youtube wiederzufinden, doch ich konnte bisher nur zwei finden und da ist nicht einmal das geläufigste Geräusch darunter.--Specialities57 (Diskussion) 12:17, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Typisch? Hmmm… Moment Du meinst nun aber nicht das Reifenquietschen beim blockierenden Bremsen? Hier mit abgeschaltetem ABS.[8] --Hans Haase (有问题吗) 14:06, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, du hast doch bestimmt quietschende Bremsen von einem Peugeot 206, 207... gehört oder? Ich meine eben nicht die Reifen.--Specialities57 (Diskussion) 16:47, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Peugeot ist nicht so meine Marke, aber ich erkenne bei Blicken in die Technik interessante bis geniale Ansätze. Die Bremsscheiben bei den Modellen haben nicht die Tiefe zwischen Felge und Nabe, was sich auf den Klang auswirken dürfte, wie der in den Wein getauchte Finger, der über den Rand unterschiedlich hoch gefüllter Gläser gestrichen wird. Was ich auf YT gefunden habe ist das: Peugeot 307 SW 05 Brake noises? Ich meine es ist die nachströmende Luft in den Bremskraftverstärker. Solche Geräusche können am Faltenbalg erzeugt werden und klingen wie beim Ablegen von Stoffwechselprodukten. Die beweglichen Teile am Pedalblock können durchaus auch mal quietschen, ächzen aber eher. Das Nachschmieren erfordert auch die Beseitigung von Rost durch Kondenswasser an den Stellen an denen der Lack oder die Pulverbeschichtung abgerieben wurde. Das ist ärgerlich, dürfte aber bei Garagenfahrzeugen seltener auftauchen. --Hans Haase (有问题吗) 15:21, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Aha, aber ich spreche von Bremsgeräuschen auf der Bremsplatte, nicht beim Bremspedal, also Geräusche, die man aussen hört. Der Citroën C1 oder C2 hat auch oft dieses Bremsgeräusch (das typische).--Specialities57 (Diskussion) 16:48, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nee, Bremsplatte hört sich nach Reifen an. Es ist möglich, dass besonderer ab Werk aufgezogen wird. Ich habe nebenbei noch eine Werbebotschaft eines Zulieferers zu quietschenden Bremsen gefunden und die Kamikaze-Methode von der ich dringend abrate! Dazu sei noch angemerkt, dass die ersten Bremsungen mit neuen Belägen vorsichtig erfolgen sollten, bis die Beläge eine gleichmäßige Auflagefläche zur Schreibe/Trommel gebildet haben, also nicht auf einem Punkt den vollen Druck aus der Hydraulik bekommen. Ich würde sagen, Du schnallst das Smartphone mit Panzerklebeband an den Rückspiegel und filmst mit Bild und Ton, das was das Vehikel von sich gibt. --Hans Haase (有问题吗) 15:23, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe kein Auto, aber ich könnte eine Aufnahme des Bremsgeräuschs eines anderen Autos machen. Da muss das Timing aber perfekt stimmen, sonst wird das nichts.--Specialities57 (Diskussion) 18:40, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ok, mache das oder suche es raus, wenn Du es doch online finden solltest. Hinterlasse mir aber bitte eine Nachricht, wenn Du etwas zum hören verfügbar gemacht hast. --Hans Haase (有问题吗) 22:06, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Okay, geht klar. Falls der Abschnitt bis dann archiviert sein sollte, dann sage ich es auf deiner Benutzerdiskussionsseite. Das wird aber schwierig...--Specialities57 (Diskussion) 20:27, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Kein Problem @Hans Haase: bekommst Du z.B. mich von jeder Seite aus gerufen, siehe Vorlage:Antwort. --Hans Haase (有问题吗) 21:36, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke. Ja, das habe ich irgendwo schon mal gesehen. Für Züge ist es übrigens recht leicht Bremsgeräusche zu finden wie da zum Beispiel für den ICE, doch dasselbe finde ich nicht für den SBB Doppelstockzug, obwohl dieser fast dasselbe Geräusch macht.--Specialities57 (Diskussion) 21:47, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hardware-Rätsel

Eine PCI-TV-Karte führt, wenn man den Viewer startet, zuverlässig reproduzierbar zum Einfrieren des Rechners. Ebenso zuverlässig werkelt sie nach anschließendem Neustart, als wäre nichts gewesen. Ich bin weniger an einer Lösung interessiert (trotzdem gerne, natürlich ;) ; Treiber sind aktuell), da ich die Karte nur übergangsweise benutze, sondern mehr an einer Erklärung, was da im Innenleben des Computers vor sich geht. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:33, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

meinst du mit neustart einen Kaltstart oder einen "Warmstart"? 217.251.197.151 14:43, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hm, von wegen zuverlässig reproduzierbar; jetzt geht es immer :/. Der Rechner muss offenbar länger (über Nacht) ausgeschaltet sein für den Effekt. Mit Neustart meine ich aus und ein am Power-Schalter (geht ja nicht anders); den Netzschalter betätige ich aber nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:52, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie alt issn die? Treiber fehlerfrei? Elkos? Kontakte sauber, fettfrei? --Hans Haase (有问题吗) 15:35, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
könnte das Netzteil n Hau haben? bisschen alt? sowieso zu schwächlich? --Heimschützenzentrum (?) 15:46, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sateilliten-, Kabel- oder terrestrisches Fernsehen? Bei Satellitenfernsehen muss die TV-Karte den LNB mitversorgen und hat deswegen einen eigenen Spannungswandler (14/19 Volt) auf der Platine. Der geht auch irgendwann mal kaputt und dann können solche Effekte auftreten. Das war bei meiner Technotrend tt-Budget 1100 S so. --Rôtkæppchen₆₈ 15:50, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das könnte gut sein, ist eine Sat-Karte, die ich mal für einen Appel und ein Ei bei Amazon geschossen habe. Wenig benutzt, aber durchaus in die Jahre gekommen. Ich habe sie z. Z. in Gebrauch, weil mein USB-Empfänger abgeraucht ist (das machen die bei mir nach zwei bis drei Jahren gern). Hat mich halt gewundert, dass (bisher...) ein schlichter Neustart das Problem zuverlässig behebt. Besten Dank für den Hinweis! Grüße Dumbox (Diskussion) 15:56, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du hat eine Antenne mit anderem Potential dran! Es ist möglich 115 V~ auf der Antennenbuchse zu haben. Ist die Kate nicht am Gehäuse festgeschraubt, hast Du die 115 V~ als Strom auf dem PCI-Bus. Da er von im Stromnetz geschalteten Y-Kondensatoren kommt, ist er recht Nadelförmig und keineswegs gleichmäßig. --Hans Haase (有问题吗) 17:08, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hm, der Potentialausgleich sollte eigentlich i. O. sein, hängt jedenfalls an der Schiene. Und verschraubt ist die Karte natürlich. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:14, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dann bliebe nur der Treibersoftware (stabil/bei Windows WHQL-zertifiziert?), der Kontakt zum PCI-Bus oder die Stabilität der Betriebsspannungen. Einige Boards heute sind etwas spärlich bestückt. Teils nur einem Bauteil pro Spannungsschiene in der Nähe der PCI-Steckplätze. Das reicht manchmal nicht, wenn mehrerer Karten drin sind, die sich auf ein großzügig dimensioniertes Board verlassen. Diesen Fehler holst Du nur durch größerem Austausch von Komponenten oder geeignetem Ersatzteil, Heißluft und Lötkolben raus. Netzteile von FSP benutzen diese Kondensatoren auf dem Board als Teil des Ausgangs-Pi-Filters. --Hans Haase (有问题吗) 10:14, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dumbox, noch einen PCI-Schacht frei? Probiere die Karte in diesem, um auf dem Board interne Ressourcenkonflikte oder Designfehler an der Hardware oder ihrer Kombination (Board+Karte) zu umgehen. Sonst BIOS: IRQ, PCI-Latenzzeiten, Speicheradressierung und Wartezyklen ggf. manuell anpassen. --Hans Haase (有问题吗) 00:04, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

9. Oktober 2016

Unveröffentlichte Habilitationsschriften

Gibt es einen Anspruch auf Einsicht bei der betreffenden Universität/Fakultät/Bibliothek? (speziell Universität Münster/W.) Vielen Dank --Malabon (Diskussion) 22:02, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

warum ist sie nicht veröffentlicht worden? Gibt es da ein Geheimhaltungsabkommen mit einer dritten Seite? Oder welche Gründe gibt es sonst? --Elrond (Diskussion) 22:07, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt Habilitationen, die nicht veröffentlicht sind.--Antemister (Diskussion) 22:14, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Stimmt, bei Habilitationsschriften gibt es keine Publikationspflicht. In der Regel (außer, sie unterliegen der Geheimhaltung) sind sie jedoch in der Unibibliothek verfügbar. Einfach hingehen, im Katalog suchen, und dann entweder im Regal raussuchen oder aus dem Magazin anfordern. Letzteres können an den meisten Unibibs aber nur die Uniangehörigen.
Nachtrag: Wenn ich das richtig lese, kann jeder kostenlos einen Benutzungsausweis beantragen. Also einfach machen, dann gibt es keine Hindernisse mehr. Wenn Du uns verrätst, um wen es geht, suchen wir Dir sogar die Signatur raus :-) (nicht signierter Beitrag von 85.179.35.64 (Diskussion) 23:23, 9. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Da Wissenschaftler, vor allem angehende, sonst jeden Sch... publizieren, ist eine nicht veröffentlichte Schrift irgendwie verdächtig. Es wird einen Grund haben, dass sie „versteckt“ wird. --84.135.139.153 13:50, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ist ueberhauptnicht verdaechtig. Passiert z.B., wenn die Arbeit in einem (guten) Peer-Review-Journal veroeffentlicht werden soll, dann darf sie vorher noch nicht woanders veroeffentlicht sein. Und das Paper fuer die Journal-Veroeffentlichung ist vielleiocht noch nicht fertig, weil noch ein paar supertolle Daten fehlen... --Nurmalschnell (Diskussion) 14:07, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt (leider) immer mehr wissenschaftliche Arbeiten, die bis zu fünf Jahre gesperrt werden. Auch Diss. etc. können temporär gesperrt werden.pdf In A auf jeden Fall. Siehe auch Sperrfrist_(Archivwesen). Wäre interessant wieviele das im Jahr sind? Gibts da Zahlen für DACH?? Vielleicht steht die Habil. auch im Remota ;)--213.147.162.86 08:36, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Ergebnise aus Doktorarbeiten werden auch oft in Journalen veröffentlicht. Trotzdem sind die Dissertationen in einigen Hundert Pflichtexemplaren abzuliefern und damit öffentlich problemlos zugänglich. Dass bei Habil-Schriften mehr Geheimhaltung praktiziert wird, ist offensichtlich und hat wohl seine Gründe. Dazu kommt noch, dass der Dr.-Titel zu nichts berechtigt, die Habil-Arbeit schon, und ausgerechnet die wird versteckt! --84.135.139.153 09:30, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist doch keine Geheimhaltung, wenn der Habilitand nicht dazu verpflichtet wird, 40 Pflichtexemplare abzuliefern. --Digamma (Diskussion) 10:05, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist ja schön, wenn ein Habilitand freundlicherweise ein oder mehrere Exemplare seiner Arbeit einer Bibliothek zur allgemeinen Einsicht übergibt. Wenn er dazu nicht verpflichtet wird und er es nicht tut, bleibt die Arbeit geheim! Ein Doktorand darf sich das nicht erlauben oder er muss extra eine temporäre Erlaubnis beantragen (s.oben). Ich sehe auch den Aspekt, dass ein Habilitand heutzutage zumeist in einem öffentlich-rechtlichen Arbeitsverhältnis steht und an einer öffentlich-rechtlich finanzierten Einrichtung, deren Ressourcen nutzend, seine Arbeit erstellt hat; Arbeiten aus dem stillen Kämmerlein wie früher einmal sind wohl sehr selten geworden. Bei Doktorarbeiten kommt das sicher noch häufiger vor. Ich meine mal gelesen zu haben, dass in der früheren DDR bestimmte Arbeiten ebenfalls nicht zugänglich waren, aus bestimmten Gründen. Ich sehe durchaus Parallelen. --84.135.140.171 12:15, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bevor du hier weiter von wegen „Geheimhaltung“ rumraunst, nenn doch mal ein Beispiel für eine Habil-Schrift, von der du weißt, dass sie existiert und dass sie nicht in wenigstens einer öffentlichen Bibliothek (nur nochmal zur Info: Universitätsbibliotheken sind öffentliche Bibliotheken) frei einsehbar ist bzw. zur Einsicht angefordert werden kann. Wenn für Habil-Schriften das gleiche gilt wie für Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten (und davon ist auszugehen), dann sollte der allergrößte Teil dieser Schriften in dieser Form zugänglich sein, denn für die erstgenannten ist die Hinterlegung in der Unibibliothek pflicht (wie man dem oben verlinkten Infoblatt zur Sperrung entnehmen kann, muss in Österreich mindestens ein Exemplar der Diss auch in der Nationalbibliothek hinterlegt werden, gleiches gilt möglicherweise auch für Habil-Schriften). Andererseits habe ich noch nie etwas davon gehört, dass „Dissertationen in einigen Hundert Pflichtexemplaren abzuliefern“ seien. Ich (@213.147er IP) möchte auch bestreiten, dass (zumindest in den Naturwissenschaften) „immer mehr wissenschaftliche Arbeiten [...] bis zu fünf Jahre gesperrt werden“, es sei denn, man nennt mir einen plausiblen Grund, warum dies so sein sollte (vorgesehene Publikation in einen peer-reviewten Journal ist m.E. keiner). --Gretarsson (Diskussion) 13:00, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag. In der Habilitationsordnung des FB Geowissenschaften der FU Berlin heißt es: „Die/Der Habilitierte ist verpflichtet, Monographien gemäß § 2 Abs. I Nr. 1 in geeigneter Weise der wissenschaftlichen Öffentlichkeit durch Vervielfältigung und Verbreitung zugänglich zu machen.“ (Hervorhebungen durch mich). --Gretarsson (Diskussion) 13:10, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Speziell zu den Naturwissenschaften ist auch anzumerken, dass oft gar keine Habilitationsschrift mehr geschrieben wird, sondern an deren Stelle eine Sammlung von in Zeitschriften veröffentlichten Arbeiten tritt. --Digamma (Diskussion) 13:52, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hm. Auch ich finde das Geraune unerträglich – und auch etwas lächerlich. Frei nach dem goldenen Wort „Schluß mit dem Geschwätz – Was steht im Gesetz?“ könnte man den Ansatz von Gretarsson aufgreifen und die professionelle Herangehensweise an die Frage könnte dann sein:
  1. Der Umgang mit Habilitations- und sonstigen universitären Schriften hängt nicht vom Gutdünken eines Bibliothekars oder Dekans ab sondern er wurde von irgendeinem Gremium irgendwann beschlossen.
  2. Die maßgeblichen Beschlüsse sind in Regelwerken verschriftlicht (irgendwelche Ordnungen, Ausführungs- und Verwaltungsvorschriften, Erlasse, Gesetze, was auch immer).
  3. Wo also kann man die Antwort auf die Frage nachlesen? Welche Beschlüsse sind universitäts- oder (da hier Länderhoheit greift) landesspezifisch und welche Bundesgesetze kommen zur Anwendung?
--2003:46:A0F:4100:2908:372A:F666:3679 15:33, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Von der Frage haben wir uns eh schon weit entfernt. Die lautete schlicht: "Gibt es einen Anspruch auf Einsicht bei der betreffenden Universität/Fakultät/Bibliothek?" --Digamma (Diskussion) 15:42, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und das steht aller Wahrscheinlichkeit nach hier. Und deshalb ruft man sinnvollerweise hier an und vergißt bei der Frage auch nicht den wichtigen Aspekt der Forschungsverbünde, weil aus Drittmitteln Sperrfristen für Forschungsergebnisse erwachsen könnten. --2003:46:A0F:4100:2908:372A:F666:3679 16:30, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hier ist überhaupt nichts unerträglich oder lächerlich. Die Ereignisse der letzten Jahre haben gezeigt, wie sinnvoll es sein kann, wenn Dissertationen einmal genau unter die Lupe genommen werden; die Gutachter sind damit zum Teil (tatsächlich) überfordert. Dass ein Recht auf Einsicht existiert, wenn die Schrift in der Bibliothek eingestellt ist, halte ich für selbstverständlich, das geht nach den jeweiligen Benutzungsregeln. Das Problem ist, wie oben schon gesagt, dass Habil-Schriften dort nicht unbedingt eingestellt sein müssen. Auch wenn Gretarsson noch nie davon gehört hat, dass „Dissertationen in einigen Hundert Pflichtexemplaren abzuliefern“ seien, kann dir jeder hier in WP lesende Doktor etwas davon erzählen und wahrscheinlich auch noch die Kosten nennen, die das verursacht hat. Vgl. hierzu:Dissertation#Promotionsverfahren. Selbst wenn ein (Zahlwort), d.h. ein einziges Exemplar abgeliefert wurde, dann wird es problematisch, da ran zu kommen, das kriegt man nicht über die Fernleihe etc., also zwar nicht geheim, aber Zugang stark erschwert.

Nochmal: Die Habilitätion gilt allgemein gegenüber der Promotion als höherwertig, sie verschafft unmittelbar Berechtigung zur universitären Lehre, (nicht etwa der Doktor-Titel, trotz des Namens!), die Publikationspflicht ist - aus welchen Gründen auch immer - viel lascher. --84.135.140.171 19:47, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich musste damals 40 Pflichtexemplare abliefern. Seit einer Änderung der Promotionsordnung ein paar Jahre danach, genügt es, eine PDF-Version auf dem Uni-Server einzustellen.
Du kannst dir mal das Gutachterverfahren bei Habilitationen anschauen. Da begutachtet nicht wie bei der Doktorarbeit nur der Betreuer und ein Zweitgutachter, sondern eine größere Anzahl von Fachwissenschaftlern. --Digamma (Diskussion) 21:46, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Woebi cih bei meiner Antwort eigentlich ein Fragezeichen ans Ende setzen wollte, es mal wieder vergessen habe und damit die Antwort komplett entstellt habe. Ganz falsch wurde sie aber damit nicht. Es kann schon mal vorkommen das eine Dissertation oder Habilitation als solche nicht veröffentlicht wird, sondern erst einige Zeit später, in erweiterter oder gekürzter Fassung, als reguläres Buch erscheint. Aber die eigene Uni hat schon das Original. Was auch sein könnte das eine technische Habil. einige Jahre gesperrt bleibt, wenn diese über Drittmittel finanziert wird und Betriebsgeheimnisse enthält.--Antemister (Diskussion) 23:58, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Luftpost

Ich hab aus einer Wohnungsauflösung noch einen alten Luftpost-Aufkleber, heute natürlich witzlos. Ich würde den gern als Gag auf einem innerdeutschen Brief verwenden. Fragen:

  1. Hat der Aufkleber seinerzeit etwas gekostet oder war das nur ein Hinweis, das erhöhtes Porto schon frankiert wurde.
  2. Was macht die Post mit so einem Brief? Chartert sie einen Flieger?
  3. Kriegt der Empfänger evtl. Ärger?

Ein bisschen Spass muss sein    Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:56, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Luftpostklebezettel sind laut diesem Dokument der Deutschen Post nur für internationale Sendungen vorgesehen. 1. Nein. 2a. Das, was sie mit jedem anderen Standardbrief auch tut. 2b. Es kommt darauf an. Auf manchen inländische Strecken werden Standardbriefe ohnehin per Flugzeug befördert, auf anderen grundsätzlich auf der Straße. 3. Nein. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das Ding scheint auch heute durchaus nicht witzlos zu sein, persönliche Erfahrung: Ein Standardbrief D↔B kann durchaus eine Woche unterwegs sein. Beim Briefmarkenkauf "Auslandsporto" wurden mir von der Postangestellten Luftpostaufkleber (kostenlos) angeboten, damit braucht ein Brief drei Tage. --91.2.72.80 09:13, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hehe, B. 3 Tage im Durchschnitt sagen die von sich. Vergiss Kleber, die machen mit den Briefen was sie wollen: 5 eingeschriebene Briefe in die gleiche belgische Stadt, alle mit kostenpflichtigem Eil-Kleber. 2 waren nach 2 Tagen da, einer nach 3, einer nach 7, und der letzte hatte 11 Tage gebraucht. Die haben tagelang in verschiedenen Verteilzentren rumgelegen und/oder wurden immerwieder "von der Zustellung zurueckgestellt". --Nurmalschnell (Diskussion) 09:56, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Je nach Land vielleicht - schaden kann es jedenfalls nicht beim Versenden ins Ausland (hoechstens vielleicht in Dritte-Welt-Laender, wo auffaellige Breife vom Postboten gerne mal einbehalten und an Sammler verkauft werden). In der Schweiz werden wohl immer noch alle einkommenden Briefe, die mit "Par Avion" oder "Prioritaire" oder dergleichen bezeichnet sind, als A-Post verarbeitet, Briefe ohne diese Kennzeichnungen als B-Post. --195.68.6.6 09:30, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt Länder, wo keine Unterscheidung zwischen A-Post und B-Post gemacht wird, weil sie zu teuer wäre. In diesen Ländern sind „Prioritaire“-Aufkleber wirkungslos. --Rôtkæppchen₆₈ 20:33, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

@Nightflyer: Wie alt? Ungestempelt? Bevor Du "Unfug" :-) machst mach nix! Bei Sammlern können die einen Wert haben! Ziemlich sogar. Grüße --80.187.123.114 18:32, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zu spät :-) Zum Alter: 15-20 Jahre, ungestempelt. Zum Wert. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 19:40, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

10. Oktober 2016

Sprachgefühlsfrage

Mir ist gerade eine sprachliche Wendung aufgefallen, die mE meist falsch verwendet wird (so ähnlich, wie zB Politiker in Nachrichtensendungen stets auf etwas dringen (statt drängen). Es geht um nichts weniger als...

Das Zitat stammt aus einem Buch des FAZ-Journalisten Bertram Eisenhauer, in dem betreffenden Kapitel geht es um die Umerziehung eines Fleischessers:

Dass es die Ernährungsberaterin unternahm, mich an die vegetarische Ernährung heranzuführen, ist deshalb [wegen der seit der Kindheit fleischlastigen Ernährungsweise] nichts weniger als heroisch.

Das bedeutet doch aber, dass dieses Unternehmen alles mögliche ist, aber heroisch am allerwenigsten? Also das genaue Gegenteil des Gemeinten? Oder sehe ich das völlig falsch?

--Robert John (Diskussion) 07:33, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

heroisch, »heldenmütig, heldisch; erhaben«: Das Adjektiv wurde im 16. Jh. aus lat. heroicus entlehnt, das aus griech. heroikós stammt. Dies gehört zu griech. heros »Held, Sagenheld, Halbgott«, dessen Herkunft unklar ist. Duden - Das Herkunftswörterbuch, 4. Aufl. Mannheim 2007 [CD-ROM]--2003:75:AF15:4200:91DC:6D6D:7222:D55F 07:45, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
"Heroisch" ist klar - es geht um den sprachlichen Unfall des "nichts weniger als". Das ist einfach Geschwurbel; solange die Leute verstehen, was gemeint ist, stößt sich keiner dran. Spricht für dich, dass es dich stört, Robert. --Snevern 07:47, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
+1 Snevern. Der Versuch, Journalisten die deutsche Sprache beizubringen, ist heroisch. Und Dein Versuch, Robert, ist um Nichts weniger solches (=ebenso heroisch). Meint -- Iwesb (Diskussion) 07:58, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist heroisch und nicht etwa etwas, was weniger als heroisch ist. --195.71.149.206 08:21, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Heroisch? Nichts weniger als das! Man nennt es Stilblüte. -- Iwesb (Diskussion) 08:31, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hatten wir schonmal: Archiv/2013/Woche 47 und es gibt auch einen Tipp des Tages mit dem Merksatz: "Nichts weniger als bedeutet nichts weniger als eine Verstärkung der Aussage." Da kann man die Bedeutung raus lesen, die man will. Für eindeutiges Sprechen oder Schreiben also ungeeignet. 91.54.36.52 08:56, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
+1 zu IP 195...Ich behelfe mich in solchen Fällen, indem ich versuche, eine anderen, gleichbedeutenden Ausdruck zu findsen. In diesem Falle "nicht/s weniger" gleich "mehr". Den dann einsetzen, dann passt's. Mehr als heroisch. Und als Stilblüte würd' ich's nicht bezeichnen, auch wenn es an Deutlichkeit/Verständlichkeit mangelt. 2A02:8108:11C0:6FB8:58E9:3D58:D78C:5F 09:23, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich verstehe die Formulierung aber sinngemäß so: Das Unternehmen war zwar wenig sinnvoll, wenig Erfolg versprechend und wenig durchdacht- aber es war nichts weniger als heroisch. Das bedeutet eben nicht „mehr“. --Robert John (Diskussion) 09:46, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sehe ich ähnlich. Der Sprecher/Schreiber drückt damit aus, dass er im Sinne eines besonderen Lobes einen Begriff verwenden will, den andere vielleicht für übertrieben halten würden, den er aber dennoch für angemessen hält. Synonyme Floskeln wären: "Man könnte sogar sagen ...", "um nicht zu sagen", "durchaus". --Proofreader (Diskussion) 10:01, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mehr bedeutet nicht weniger als oder auch um nichts weniger als. Nichts weniger als bedeutet im Umkehrschluss alles mehr als: ist deshalb alles mehr als heroisch und Rasputin war alles mehr als ein Riese.
Die Erklärung im Tipp des Tages, zweiter Absatz, halte ich für wenig hilfreich, weil das dort genannte Nichts war weniger ein Riese als Rasputin zwar die gleiche Bedeutung besitzt, aber einen ganz anderen Satzbau wählt, weil der Vergleich zwischen Rasputin und Riese vertauscht wird.--BlackEyedLion (Diskussion) 09:58, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(um) nichts weniger als/denn heroisch: Ausdrucksweise des 19. Jahrhunderts (und noch früher). Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:01, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist zwar schon alles gesagt, aber damit auch ein Externer zu Worte kommt, der auch noch ein hübsches Bild im Beitrag zeigt: hier. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:21, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
MMn hat man da ein "um" unterschlagen - vielleicht, weil es irgendwann mal zu einer feststehenden Redewendung wurde. Wenn ich sage "ich wünsche mir nichts weniger als Krätze" ist klar, dass ich mir Krätze am allerwenigsten wünsche. "Ich bin um nichts kleiner als Du" sagt aus, dass ich mindestens ebenso groß bin wie Du, vielleicht ein bisschen größer. Niemand würde sagen "Ich bin nichts kleiner als Du". --Expressis verbis (Diskussion) 15:16, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der von Pp.paul.4 verlinkte northbohemian-Beitrag vom 1. April 2010 verweist ja auf den Aufsatz von Hermann Kant in Ossietzky 8/2008, in welchem das sinnentstellende zusätzliche „s“ bereits bei Heine, Luther und Keller nachgewiesen wird. Ein Blick in die Websuche zeigt aktuell einen breiten Gebrauch der sprachlogisch „falschen“ Formulierung.
Was lernt uns das? (Vorsicht: So früher durchaus gebräuchlich, heute nur noch vereinzelt, bisweilen auch mit spöttischem Unterton in den Medien und – dank Tucholsky? – umgangssprachlich anzutreffen. Ob diese Form originär berlinerisch ist sei dahingestellt) Sprache lebt und durchbricht dabei bisweilen auch ihre eigene innewohnende Logik. Sie darf das. Wir dürfen das. Denn Sprache ist zuallererst Übereinkunft zwischen Verständigungswilligen, auch wenn rechtsextrem deutschtümelnde Germanisten den Sprachgebrauch lieber fesseln und einfrieren möchten und „die Einstellung gegenüber Normen (aller Art) in weiten Teilen der Gesellschaft“ als „zunehmend lasch“ beklagen. (Dass im Folgesatz der AfD-Germanist eine Schnodderigkeit entdeckt, die letzte Reste von Respekt in die Gosse spült mag an seiner ungezügelten Sprachgewalt liegen, aber vielleicht wollte er uns auch mit diesem Bild von dem durch Schnoddrigkeit in die Gosse gespülten letzten Rest Respekt belustigen. Rückmeldung: Das ist gelungen.)
Und ja, Sprache ist auch Kulturgut. Aber als Sprache ihrer Zeit. Und immer als im Wandel begriffene Sprache. Sprache lebt also und wir müssen sie leben lassen, wenn wir verständigungswillig sind. Sprachwandel und Widersprüche sind dabei auf Dauer kein Hindernis für die Verständigung. Wir können also die Anglizismen und Pseudo-Anglizismen genauso gelassen hinnehmen wie die sprachlichen Einflüsse während der Besatzung durch Napoleons Truppen. Auch wenn das mal unverständlich wird („Handy“, „Backshop“, „Basecap“, „Beamer“, „Beauty Farm“) oder peinlich (Public Viewing ist in den USA die Freigabe einer Leiche zur öffentlichen Besichtigung“). Und dass manche Worte aus Sprachspielerei und Witz entstanden sind geht eben manchmal verloren („nichtsdestotrotz“). Das darf. Sogar Defizite („Ich bin die Einzigste, die das darf...“, „zur vollsten Zufriedenheit“) dürfen sich durchsetzen. Ich hoffe, wir verstehen uns. Ich habe fertig. --2003:46:A0D:7A00:C5D1:DD21:5B86:4944 15:28, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@2003:46:A0D:7A00:C5D1:DD21:5B86:4944 YMMD! "Ähnlicher Unfug: „schlussfolgern“: entweder „schließen“ oder „folgern„ [sic]. Durch Verdoppelung wird eine Aussage nicht wirklich überzeugender." Das ist aber offenbar noch nicht einmal in der Partei angekommen, denn "Pretzell schlussfolgert". Da die AFD ja auch meint, "[n]ur die eigene Bevölkerung und deutsche Literaturfachleute können deutsche Literaturwerke gewichten", sieht es wohl für Storm (Eine Malerarbeit, Ein Bekenntnis) und Fontane (Der Stechlin) düster aus, da sie sich erdreisteten, einen Unfug wie "Schlussfolgerung" zu verbreiten. Also: weg mit Storm und Fontane, zumal bei ersterem solche Ungestalten wie "frug" vorkommen. Auch das Nobelpreiskommitee scheint geschlafen zu haben, verlieh man doch Thomas Mann eben einen Literaturnobelpreis, obwohl der in radebrechender Manier in seinen "Betrachtungen eines Unpolitischen" feststellte: "Ich stelle fest, daß unser gesamtes Zivilisationsliteratentum bei ihm [d. i. Nietzsche] schreiben gelernt hat, – worin ein Widerspruch liegt, der letzten Endes keiner ist." Thomas Manns Werke sollten also auch auf der Fahnundungsliste für schlechtes Deutsch stehen. Noch schlimmer allerdings treibt's der olle Goethe: Da schreibt der doch "Wie denn die Farce [‘Götter, Helden u Wieland’] nie gedruckt worden wäre, wenn ich sie nicht Freunden kommunizirt hätte" (zit. n. Goethe-Wb]. Von wegen Dichterfürst! Schiller verwendet das Verb wie Goethe darüber hinaus auch noch in der Bedeutung von "schicken": "Haben Sie unter der Hand ein gutes Buch zu meiner Belehrung und Unterhaltung entdeckt, so werden Sie ein dürres Erdreich begießen, wenn Sie mir solches kommunizieren." Wir sollten die Werke solcher Sprachamateure dorthin schicken, wo sie hingehören, sie sollten in Lethes Fluten geschmissen werden! Dann können wir uns an guter Literatur und Sprache ergötzen und dafür sorgen, daß das Wort "negativ" endlich positiv besetzt wird. Denn wie heißt es doch treffend formuliert im Parteiprogramm: "Die AfD setzt sich deshalb für den Erhalt der Förder‐ und Sonderschulen ein." Wie gut, daß das vor kurzem mal ausschließlich "Empfang (z. B. von Post)" bedeutete (siehe z. B. den Eintrag im Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache aus den 1970ern) und "Erhaltung" Bewahrung meinte. Wer weiß, vielleicht sind diese Einrichtungen ja bei der Post verloren gegangen. Aber wer will schon so kleinlich (oder pinnenschietrich, wie man bei uns auch sagt) sein.
Übrigens: Im Grimm wird bereits folgende Bedeutung schon genannt: "nicht(s) weniger(s) 'in nicht geringerem grade, ebenso'" und der Grammatiker Schottel (immerhin 17. Jh.) zitiert.--IP-Los (Diskussion) 16:59, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Nebenthema: bei Deinem Titelwort habe ich ein komisches Gefühl. Muss das Fugen-s sein, oder nicht? --Elrond (Diskussion) 16:03, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ihn dem Fall gibt es keine klare Regel. Aber wegen "Gefühlsduselei", "Gefühlsausbruch" etc. liegt das s nahe. --Joyborg 10:07, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
…so wie bei „gefühllos“ und „gefühlsecht“. --Rôtkæppchen₆₈ 21:11, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

(Wander)- App mit echten Wegen gesucht

Hallo zusammen. Vielleicht kennt ja hier jemand was in der Richtung... Gibt es eine (Wander- )App, die quasi in Echtzeit anhand der GPS-Daten der bereits entlang gelaufenen Menschen ausgibt, wo es aktuell gerade welche Art von Wanderwegen gibt? Ich stelle mir das zum Beispiel so vor (Zahlen relativ willkürlich gewählt): "Fünf Leute pro Woche laufen da lang ---> maximal ein Trampelpfad, 500 Leute pro Woche ---> offenbar gut ausgebauter oder ausgetretener Weg". Hintergrund ist, dass ich in letzter Zeit öfter mal auf laut Karte/komoot/google vorhandenen Wanderwegen stehe, die in der Realität vollkommen zugewachsen und verwildert sind, und auf denen es wirklich kein Durchkommen mehr gibt. Das ist, wenn man ein bisschen auf gute Gehzeiten aus ist, ziemlich ärgerlich. Also, gibt's sowas? Oder will jemand sowas programmieren? Ich verzichte auf alle Rechte an der Idee :-D Gruß, --Benutzer:Apierta 14:26, 10. Okt. 2016 (CEST) PS: Bitte keine Tipps für "normale" Wander-Apps davon hab ich einige durch und bin mit meiner aktuellen auch sehr zufrieden. Halt bis auf das Problem mit den nicht vorhandenen Wegen.Beantworten

So was wäre mir noch nicht über den Weg gelaufen. Nicht in der Form wie du es beschreibst. Übrigens je nach Gegend sind die Mehrzahl Wanderer nicht so Technik begeistert, und haben oft kein GPS bzw. kein verknüpftes GPS (wegen in Echtzeit usw.). Weil meistens heisst das ja, dass die meldenden Wanderer diese App auch aktiv haben müssten.--Bobo11 (Diskussion) 14:32, 10. Okt. 2016 (CEST) Beantworten
Es müsste dafür keine App aktiv sein, wenn die Daten z. B. von Google kämen. Aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass in solchen Situationen GPS oft abgeschaltet ist. Wir wollten mal eine Wanderung dokumentieren, aber beiden Handys mit aktivem GPS ist bei der Hälfte der Saft ausgegangen... --Eike (Diskussion) 15:26, 10. Okt. 2016 (CEST) Beantworten
reingequetscht... Falls Dir das was hilft: Für sowas nutze ich eine Powerbank. Gibt's auch in extra "outdoor-Varianten" und hat mir schon gute Dienste geleistet. Ich logge meine Touren grundsätzlich mit komoot mit, und der Rekord, wenn ich das Handydisplay nicht so oft an hatte, waren um die neun Stunden, wenn sowohl Handy als auch Powerbank vorher komplett geladen waren. Gruß, --Benutzer:Apierta 17:27, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke! Ich selbst hab aber noch nicht mal ein Smartphone. (Wobei ich langsam das Gefühl kriege, dass die Leute verlernen, mit jemandem zu kommunizieren, der kein WhatsApp hat...) --Eike (Diskussion) 12:09, 12. Okt. 2016 (CEST) Beantworten
Lassen wir jetzt mal das Problem bei Seite wie die App an die Daten kommt. Echtzeit heisst eben, dass sie die Daten unmittelbar abgreifen können muss. Das setzt nicht nur eine aktives GPS Gerät (eines das aufzeichnet) voraus. Sondern auch noch eine aktiv sendendes GPS Gerät (Das die Daten in das Web sendet), und zwar eines das mehr oder weniger dauernd am senden (Nicht nur wenn man was abfragt). Sorri, aber das wird bei den meisten Wanderer nicht der Fall sein. --Bobo11 (Diskussion) 15:39, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dem Fragesteller würde es ja pro Woche o.ä. reichen, die Daten könnten also später nach Hause geWLANt werden. Aber wir schweifen ab. :) --Eike (Diskussion) 15:44, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Google sendet anscheinend alle Bewegungen auch dann, wenn man den Verlauf ausgestellt hat. Machen die wohl wegen der Verkehrsleitung. Google-Maps jedenfalls schlägt recht zuverlässig die am wenigsten befahrene Strecke vor bzw. passt immer wieder an, und das ohne TMC, der oft veraltete Meldung zu lange "behält" und meist nur Autobahnen berücksichtigt. Der Auskunftssuchende könnte sich also an Google wenden und um Ergänzung für Fußgänger bitten. --77.187.167.210 16:01, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke erstmal so weit. Noch zur Ergänzung: Ja, mir würde das auch wöchentlich/monatlich reichen, das meinte ich mit "Echtzeit". Und natrlich ist mir klar, dass nicht alle (vermutlich sogar sehr wenige) Wanderer GPS nutzen, deshalb waren die Zahlen ja auch völlig aus der Luft gegriffen. Aber, wie ebenfalls oben geschrieben wird, bei google maps funktioniert das ja recht ähnlich und auch relativ zuverlässig mit Autos (bei mir sogar besser als mein Navi und der Verkehrsfunk). Im Prinzip suche ich also wohl eine Art "google maps für den Wald", wo die Daten etwas längerfristig ausgewertet werden, als nur für den aktuellen Wanderverkehr. Gerade was Waldwege angeht ist aber google maps meiner Meinung nach sowieso eher die schlechteste Variante. Gruß, --Benutzer:Apierta 17:24, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Frag halt einfach mal nach bei Google. Viele Wanderer haben ja auch ein Smartphone, die Daten hat Google also ohnehin. Eine App, die zB seit X Monaten von min./max. X Personen nicht genutzte Wege in Maps farbig markiert, ist sicher schnell programmiert. Erzähl deinen Freunden und in Foren weltweit davon... <i.>Google ist dein Freund, vertraue Ihnen. Mehr als Werbung für Wanderschuhe etc. kommt, erst mal, sicher nicht - wenn sie es denn umsetzen</i.>. --77.187.167.210 18:39, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Google fragt den Standort aber nicht lückenlos ab, sondern nur in gewissen Zeitintervallen, zudem werden bekannte Kennungen von WLAN-SSIDs und GSM-Basen zur Positionsbestimmung genutzt, mit der damit verbundenen Ungenaugkeit. Über eine für die gewünschte Anwendung hinreichende Positionsgenauigkeit würden sich die Google-Benutzer schnell beschweren, denn dann wäre der Handyakku dauernd leer, da GPS immer noch sehr energieintensiv ist, wegen der dafür erforderlichen sehr schnellen Spezialschaltungen. Was meinst Du, warum die Pokémon-Go-Trainer alle mit Powerbank rumrennen? --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab mal meine Google-Maps-Zeitlinie mit und ohne aktiviertem GPS verglichen. Vor Pokémon Go hatte ich über den Tag verteilt 17 diskrete Positionen in der Stadt, verbunden durch gerade Linien. Mit daueraktivem Pokémon Go und derselben zurückgelegten Strecke ergibt sich eine Spur, die die benutzten Wege exakt abdeckt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:12, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Für die Alpen gibts die Alpenvereinskarten... alles, was durchgezogen oder gar rot eingezeichnet ist, ist i.d.R. auch gut zu finden und nicht zugewachsen. Was in alten Karten drin war und heute fehlt, ist meistr mehr oder weniger schwierig zu finden bis gar nicht mehr vorhanden. --188.194.109.49 20:03, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Strava stellt die hochgeladenen GPS tracks als Punktwolken dar. Je dichter die Punkte liegen, desto mehr Läufer/Radler haben einen gewissen Weg genommen. Die Auswertung beruht naturgemäß nur auf der Auswertung der Strava-Mitglieder und fokussiert auf Strecken, die für Radler und Läufer attraktiv sind. Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit sich diese Punktwolken im OSM-Editor JOSM anzeigen und über Karten legen zu lassen. Ob es andere Apps gibt, die diese Daten nutzen, weiß ich nicht. -- TZorn 09:06, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Anschlussfrage: Wen kann man da realistischerweise fragen?

Was 77.187... schreibt, wäre tatsächlich meine Anschlussfrage: Wen könnte man denn darauf ansetzen, sowas zu programmieren? (Dass ich auf die Ideen-Rechte verzichten würde, war durchaus ernst gemeint, ich will nur so ne App :-) ). Google wird ja vermutlich so ein kleines Licht wie mich schlicht und einfach ignorieren, aber an welche Firmen könnte man sich denn da sinnvoll wenden? Gruß, --Benutzer:Apierta 19:11, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Meine Laienmeinung: lokale FH oder Uni, wäre ein schönes Thema für eine Projektarbeit (dauerte bei mir 1 Semester, Zeitaufwand 2-3h/Woche und 3 Studenten waren daran beteiligt). Wenn der Aufwand noch einfacher ist (hab den obigen Text eher überflogen), in der studentischen Informatikgruppe als Hausarbeitsthema anbringen. Alternativ irgendwo im Netz in einschlägigen Foren ("ich lerne Apps programmieren") als Idee vorstellen. Einige Programmieranfänger freuen sich bestimmt, wenn einer eine sinnvolle Idee für eine App haben, die sie programmieren können. -194.138.39.62 07:44, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Programmieren können das einige (ich nicht in vertretbarem Aufwand, hab keinerlei Erfahrung mit App-Programmierung). Aber die Daten, die das Ganze sinnvoll anwendbar machen würden, hat halt fast keiner. --Eike (Diskussion) 09:05, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es scheint mir am realistischsten zu sein, sowas als Add-On für eine bestehende App zu machen, konkret käme mir OsmAnd in den Sinn. Das setzt aber vor allem eine breite Verwendung dieser Funktion voraus, d.h. Streckenaufzeichnung und Serversynchronisation. Bei Google wäre sowas em ehesten mit "My Tracks" gegangen, weil dort eh schon Streckenaufzeichnung und Synch-Funktion vorhanden waren, aber die App ist ja leider eingestellt worden. --Magnus (Diskussion) 09:14, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Verstärkte Nachfrage nach Beglaubigungen in den letzten Monaten

Hallo zusammen. Ich arbeite bei einem Katasteramt in Baden-Württemberg und bin dort zuständig für die Abgabe von Auszügen aus dem Liegenschaftskataster. Bedeutet beispielsweise: wer bauen will, bekommt bei mir den amtlichen Lageplan, um sein Baugesuch fertigen zu können. Ein beglaubigter Auszug war bei uns noch nie aus dienstlichem oder auch juristischem Anlass erforderlich und das Stempeln mit dem Dienstsiegel kostet nur (nach unserer Ansicht) unnötige Gebühren. Deshalb sind wir bisher davon ausgegangen, dass unsere Kunden „amtlich“ und „begaubigt“ einfach verwechselt haben, so dass wir auch immer erfolgreich davon abgeraten haben, grundlos das Doppelte zu bezahlen. Seit etwas länger als einem Jahr stellen wir fest, dass immer wieder ausdrücklich beglaubigte Unterlagen verlangt werden. Und dies ohne wirklichen Anlass, sondern „nur um die eigenen Unterlagen zu vervollständigen“ (Zitat). Gelegentlich wurde auch schon eine Beglaubigung mit Haager Apostille verlangt – was natürlich für uns nicht möglich ist. Heute habe ich auf meine Frage zum Warum zumindest mal die Antwort bekommen, das wäre von Bedeutung, da die Erbbauverträge (Dauer 99 Jahre) im Jahr 2017 auslaufen. Ich tippe in Richtung Reichsbürgerbewegung, allerdings leuchtet mir auch wieder nicht ein, warum dann eine amtliche Beglaubigung verlangt wird. Meine Frage hierzu betrifft wohlgemerkt nicht die Haager Apostille an sich, dazu gibt Wikipedia ausreichend Auskunft, sondern: woher kommt das verstärkte Auftreten dieses Wunsches bzw. wer hat den Leuten diesen Floh ins Ohr gesetzt, dass das nützlich sein soll?--Schorle (Diskussion) 20:10, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Falls Du, wie Du schreibst derselbst bschäftigt bist, so bist Du Beamter, bzw. vergleichbar. OBACHT! --80.187.123.114 20:16, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Folie à Deux... dann ist 2017 ja nich mehr lange hin... da hilft nur präventiv darauf zu achten, auf wen man sich einlässt... gibt es vlll im Amt Selbsthilfegruppen? nur mit dem Kollegen gegenüber zu reden, reicht ja scheinbar nicht mehr... --Heimschützenzentrum (?) 20:35, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
? - --80.187.123.114 20:42, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Was sind das für Antworten? --87.140.192.21 20:43, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Was sind denn dies hier eigentlich für Fragen? Welcher wirklicher Hintergrund? --80.187.123.114 20:56, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Fast jede Behörde hat wohl inzwischen "seine" Reichsbürger, siehe hier. Für dich könnten diese Spaßvögel interessant sein. -- Ian Dury Hit me  21:07, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Eigene Meinung von Dir? --80.187.123.114 21:13, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du bist hier in der Wikipedia. Amtshilfe solltest Du auf dem Behördenweg bekommen. Wenn es aber ein Problem sein sollte, für Auskünfte, für deren Erhebung der Steuerzahler längst bezahlt hat und für die keine datenschutzrechtlichen oder sicherheitsrelevanten Einschränkungen bestehen, einfach ins Netz zustellen, wie das in den USA der Fall ist, entsteht ein solcher Aufwand nicht. Durch die Veröffentlichung oder das elektronische Verfügbarmachen von Papier im Internet entfällt dieser Aufwand. Notare müssten nur „das Internet ausdrucken“, um beispielsweise Lage, Größe, Grenzen und Nummer eines Flurstücks in Erfahrung zubringen. Auch bei öffentlichen Bauvorhaben werden diese Auszüge an die Öffentlichkeit herausgegeben. Es ist diese Kleinstaaterei und Erbsenzählerei, die den Staat für sogenannte „Reichsbürger“ u.a. vulnerabel machen. Ebenso wird dem organisierten Betrug Tür und Tor geöffnet, wenn Bürger Geschäfte tätigen sollen, deren Hintergrund sie nicht überprüfen können. Dazu gehört auch die Veröffentlichung von Rahmen- und Fahrgestellnummern gestohlener Fahrzeuge. Da diese zurückgehalten werden, bekommt der Hehler von Käufer das Geld und der Staat nimmt ihm das vermeintlich erworbene Fahrzeug ab, da er am Diebesgut kein Eigentum erwerben konnte. Nur sollte dies auch für den gezahlten Betrag gelten, bzw. eine solche Zahlung verhindert werden und nicht durch Bargeldverbot, das seinen Zweck jetzt schon verfehlt, zumal sich die „Reichsbürger“ dann ihr eigens drucken würden! Du wirst hier allenfalls Wissensfragen, aber wohl keine Erfahrungsberichte erhalten. Was die Mediathek und das Bereitstellen von Sendungen der Öffentlichrechtlichen als Podcasts angeht, so waren es Journalisten, die das ermöglicht haben. Der Staat „besteuerte“ per Haushaltsabgabe hingegen nur die Computer. Wenn sich das in absehbarer Zeit nicht bessern sollte, wovon auch die Wikipedia profitieren könnte, kann der Wind drehen und Staat sich dahin bewegen, dem Bürger Auskünfte verweigern, die nicht anderweitig einzuholen sind mit der Begründung der Bürger, der die Anfrage stellte, zähle sich zu den „Reichsbürgern“. Dies wäre ein Schritt, der allenfalls im Mittelalter passen würde. Es sei nur am Rand angemerkt, dass eine Eheschließung in Deutschland nicht möglich ist, wenn einer von beiden keinen deutschen Pass hat, nicht aber, wenn die dasselbe Geschlecht haben. Einigen Staatsbürgern stößt in diesem Zusammenhang auch das «Kommando Joschka Fischer» noch sehr übel auf. Initiativen wie E-Government sind in Deutschland mindestes so wichtig wie die Digitalisierung vom BOS-Funk. --Hans Haase (有问题吗) 22:01, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte versteht mich richtig. Es geht mir nicht darum, etwas zu verweigern. Diese Menschen wollen etwas und bezahlen dafür bereitwillig gutes Geld. Sozusagen die Idealform eines guten Geschäftes für den Verkäufer: Auch wenn etwas vollkommen unnötig ist, verdient er daran doppelt oder dreifach soviel. Ich fühle mich auch bisher nicht bedroht - macht mir da bitte auch in keiner Richtung Angst. Auch dienstrechtlich ist das ohne Bedeutung hier. Ich will eigentlich nur wissen, wer diesen albernen Quatsch lanciert. Da erscheint mir der Hinweis von Ian Dury auf diesen Blog noch am interessantesten. Trolle ohne Rücksicht auf sich selbst halt?--Schorle (Diskussion) 22:23, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn ich diese Meldung richtig deute, dann geht es den Antragstellern darum, dass die Behörde fehlerhafte Bescheide, Beglaubigungen und Auszüge erstellt, für die sie sich schadenersatzpflichtig macht. Deswegen wird die Behörde mit reichlich sinnlosen Anträgen eingedeckt, um die Behörde sowohl zu überlasten, als auch deren Fehlerwahrscheinlichkeit zu erhöhen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:40, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
auch Beamte sind nich sicher vor Psychotechniken... vgl. Katzenkönigfall... aber im Amt kenne ich Beamte immer nur zu zweit... ich war da schon ein paar Mal... manchmal kam noch ein wesentlich älterer dazu und hat nach Kaffee gesucht oder behauptet er sei nich da... die wollten nichmal dem „unheimlichen, schwarzen, [...] Auto“ auflauern, um der Sache mal so richtig auf den Grund zu gehen, damit ich nicht mehr drüber grübeln muss... --Heimschützenzentrum (?) 22:40, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Schorle, hier bleibt wohl nur zu mutmaßen: Haben die zu beurkundenden Objekte eine Gemeinsamkeit? Gibt es eine eingetragene Grundschuld darauf? Sieht sich da möglicherweise jemand als zukünftigen enteigneten? Hintergrund: Reichsbürger verweigern Steuern, sehen geltendes Steuerrecht und die Bundesrepublik als nichtig und wollen die Eigentumsverhältnisse vor der „Enteignung“ dokumentiert haben. Im Gegenzug ist anzumerken, dass rund 80 % der Steuerbescheide fehlerhaft sind, was je nach Höhe der Fehlbeträge eine Schlamperei ist, die sich schon als Werbung für die „Reichsbürger“ auswirken kann, zumal der Staat den Steuerpflichtigen diesbezüglich oft sträflich falsch berät und den daraus entstandenen Nachteil nicht haftbar gemacht werden kann. Um die Berichterstattung diesbezüglich zu hinterfragen, muss die Frage gestellt werden, ob TTIP und CETA nicht zufällig aus diesem Grund, nationales Recht unwirksam gestellt sehen wollen und neue Gerichte zur Entscheidung von Belangen der Freihandelsabkommen einrichten wollen, um lediglich Rechtssicherheit zu haben. So gesehen würde aus Sicht der „Reichsbürger“ nur das derzeitige Eigentum dokumentiert, um – so aus deren Sicht – nach einem „mutmaßlichen“ „Ende der Bundesrepublik“ das „Diebesgut“ seinen Eigentümern wieder zurückzugeben. Das entspräche der Entschädigung Überlebender oder deren Nachfahren aus dem Dritten Reich und der Rückführung aus Zwangsenteignungen der DDR. Was dem Link auf "Schaebel" zu entnehmen ist, scheint ein paradoxer Witz zu sein, zumal ein Dokument in der Fußzeile „ohne Unterschrift gültig“ sei und dennoch gestempelt und unterzeichnet ist, sowie jegliche Änderung (Dokumentfälschung?) untersagt wurde. Was aber grotesk ist, ist das Untersagen der Weitergabe an Dritte. Soll das bedeuten, dass das Dokument nur für den Antragsteller der angeforderten Dokumentenaustellung Gültigkeit besitzt? Solche Aussagen passen allenfalls ein einen Stammtisch, an dem schon reichlich ausgeschenkt wurde, aber keineswegs in eine Akte. --Hans Haase (有问题吗) 12:34, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hans Haase, ich gebe Dir vollkommen recht, dass nur zu mutmaßen ist, welches die Gründe letztendlich sind. Zumal wir wieder Besuch vom gleichen Antragsteller unter Begleitung eines "Zeugen" mit ähnlichen Begründungen hatten, die Du anführst (Deutschland GmbH). Paradox bleibt deren Logik allemal. Und uns bleibt einfach nur: höflich und korrekt bleiben. Danke für die Diskussion--Schorle (Diskussion) 15:53, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Beweis für einen Ring (Mathematik)

Warum gilt für ein kommutativer Ring (R, 0, +, ·) mit x,y ∈ R und ∀m, n ∈   mit m,n≥0, dass (xy)m = xmym und (xm)n = xmn?--Specialities57 (Diskussion) 21:45, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Einfach die Potenz ausschreiben und dann Kommutativgesetz anwenden, z.B.:
 
Oder soll es formaler sein mit vollständiger Induktion? Dann
1. Die Aussage ist offensichtlich wahr für  , denn  
2. Induktionsschritt: Die Aussage sei wahr für   und soll unter dieser Voraussetzung für   bewiesen werden:
 .
Der Beweis der andern Aussage sollte ähnlich funktionieren. (Hierfür braucht man übrigens nicht, dass der Ring kommutativ ist. Außerdem braucht man bei beiden Aussagen die additive Struktur des Rings nicht, sondern nur, dass die multiplikative Struktur eine (kommutative) Halbgruppe bildet.) --Digamma (Diskussion) 22:33, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Ich bin nicht auf die Idee des Induktionsbeweises gekommen. Der andere Beweis wäre für   (Induktionsanfang):  
Für den Induktionsschritt wäre es dann:  
Das stimmt so oder?--Specialities57 (Diskussion) 07:57, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe mir erlaubt, das TeX zu korrigierenIch habe mir erlaubt, das TeX zu korrigieren. --Digamma (Diskussion) 10:18, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ein paar Tippfehler: Beim Induktionsanfang: Streiche n+1, setze n = 1; streiche x^m*1, setze x^(m*1).
Für den Induktionsschritt: Füge am Anfang noch ein (x^m)^(n+1) = ein und stelle alle n und n+1, die jetzt auf der Grundlinie stehen, in den Exponenten (z. B. xmn → xmn).
Im übrigen scheint mir als zweiter Induktionsschritt der Schritt von n auf n-1 erforderlich zu sein. Die Aussage soll schließlich für alle n,m aus Z, nicht aus N, bewiesen werden. Außerdem sollte noch kurz erwähnt werden, dass der Beweis für alle n auch ein Beweis für alle m ist, was trivial ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:22, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nicht für alle  , sondern nur  . Wenn die 0 mit dabei sein soll, sollte der Induktionsanfang bei n = 0 liegen. Damit   definiert ist, braucht man einen Ring mit 1. Für negative Exponenten bräuchte man einen Körper. --Digamma (Diskussion) 10:18, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe das tatsächlich wegen all dem Code falsch getippt. Das korrigiere ich. Ist es beim ersten Beweis dann auch mit m=0?--Specialities57 (Diskussion) 18:45, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja. Alternativ kann man die Induktion mit n = 1 beginnen und den Fall n = 0 gesondert behandeln. --Digamma (Diskussion) 12:41, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

11. Oktober 2016

Architektur-Frage

Was ist der Fachausdruck dafür, dass man bei einem Aus- oder Umbau eines alten Gebäudes oder Gebäudekomplexes moderne Architekturelemente hinzufügt, jedoch gleichzeitig alte Architekturelemente erhält, sodass man nachher eine Mischung aus alter und moderner Architektur hat? Bekannte Beispiele wären das berliner Reichstagsgebäude mit seiner Glaskuppel und der Louvre mit seiner Glaspyramide. Eklektizismus scheint da kein passender Begriff zu sein: In der Architektur ist Eklektizismus das Zitieren von Architekturstil-Elementen mehrerer vergangener Epochen an einem neuen Bauwerk. --MrBurns (Diskussion) 01:01, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Warum nicht? Weiter im Angebot: Historismus und Stilpluralismus. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:51, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dein externer Link bezieht sich auf das ursprüngliche Reichstagsgebäude aus dem 19. Jahrhundert, ich bezog mich aber auf den zustand, der durch den Bau der Glaskuppel in den 1990ern entstand. --MrBurns (Diskussion) 21:14, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Macht man zwar dauernd in der Denkmalpflege, einen wirklichen Fachausdruck gibt es dafür nicht. Die Wörter "Anpassung" und "Unterordnung" der neuen Elemente stehen gegen Gegensatz und Betonung der Entstehung. --195.200.70.47 12:09, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Replik zu "Die dunkle Seite der Wikipedia"

Im Film "Die dunkle Seite der Wikipedia" werden mehrere Mitarbeiter der Wikipedia angegriffen. Haben diese dazu eine Replik verfasst? Wo allenfalls ist diese zu finden? --83.150.101.35 01:53, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Nicht bekannt. Das Problem liegt viel tiefer. Wenn Du bitte nur einen Blick hinter die Kulissen wirfst, wirst Du sehen, das da noch viel mehr und nicht nur von einer Seite her stinkt. Versuche in dieser Hinsicht „Medienkompetenz“ und „Zeitungssterben“ zu erörtern und deren Folgen abzuschätzen. --Hans Haase (有问题吗) 14:12, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
es gibt keine konkrete "replik" der angegriffenen. der film ist hanebüchen. wenn du eine konkrete nachfrage hast, so kannst du diese hier oder womöglich auch auf WP:FZW stellen. --JD {æ} 14:15, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

NAch meiner Kenntnis werden die Rechte der verschiedenen Benutzergruppen nciht korrekt dargestellt. Jedoch wirkt die Analyse des Artikelinhalts schlüssig. IRgend eine REaktion darauf muss es doch geben!? 83.150.101.35 17:20, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Auf diese Pamphlet braucht man nicht reagieren. --M@rcela   17:32, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Auf dieses ziemlich postfaktische Hetzfilmchen gab es bei der Einstellung in den Pressespiegel Wikipedia_Diskussion:Pressespiegel/Archiv-2015-Q04#Film_.E2.80.9EDie_dunkle_Seite_der_Wikipedia.E2.80.9Ceine Diskussion. Vermutlich die längste diesbezügliche auf relativ offiziellen Seiten. Zwischendurch wird er von den Gansertrollen regelmäßig auf die dortige Disk gespamt. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:04, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist nicht wirklich was ich suche, sondern nur ein Streit um die goldene Ananas *G*. Eine Replik, eine kritsche Auseinandersetzung oder auch eine "neutrale" Einordnung. Sind denn die Hauptkritikpunkte wirklich unberechtigt? 83.150.101.35 20:54, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der Film strotzt vor Unwissenheit, Halbwissen und falschen Schlußfolgerungen. Es ist nicht alles falsch, nur falsch zusammengestückelt und falsch interpretiert. --M@rcela   20:59, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mit solchen Algemeinplätzen kann ich nichts anfangen. Es müssten doch die wichtigsten Punkte widerlegt sein - so sie denn wirlich falsch sind. 83.150.101.35 15:15, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ist das so? Wenn nur genug Unfug in die Welt gesetzt wird, muss doch was dran sein, weil keiner Interesse oder auch nur die Zeit hat, es zu widerlegen? Sicher, dass so Erkenntnis entsteht? --Eike (Diskussion) 15:18, 12. Okt. 2016 (CEST) Beantworten
Wer sein Wissen aus YouTube bezieht ist eh verloren....--KarlV 15:21, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mit zwei L, werte IP, aber der Film müsste eigentlich eher die helle Seite der Wikipedia heißen, denn er zeigt sehr deutlich, dass dunkle Verschwörungstheorien keine Chance in der Wikipedia haben. --Schlesinger schreib! 15:25, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Brandgefahr Wahrscheinlichkeit

Da ich gerade eine Diskussion darüber führe: wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass ein Brand entstehen könnte bei einer Mehrfachsteckdose mit zwei Geräten die sich im Standby befinden? Natürlich gibt es da keine konkreten Zahlen, aber auch sonnst finde ich keine Angaben über die tatsächliche Gefahr. Die Frage ist ob man sowas als fahrlässig sehen kann, eine solche Verkabelung mal nicht mit dem Kippschalter an der Mehrfachsteckdose ausgeschalten zu haben, weil man es mal vergessen hat. Das Risiko muß doch bei einem sehr tiefen Prozentsatz liegen, dass man sowas schon fast ausschließen kann, oder? --77.239.42.107 06:23, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hab ich auch gedacht, bis bei mir so ein Netzgerät für ein Pad regelrecht explodiert ist und anfing zu kokeln. Da ich noch nie von einer Haushaltsleiter gefallen bin, muss das Risiko höher sein, als von der Leiter zu fallen. --2003:75:AF1A:4100:A42F:FD1A:C5D0:8CD2 07:09, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
moderne Netzteile haben eine Sicherung nahe am blauen Eingang und eine Sicherung nahe am schwarzen Eingang... bei heftigen Ereignissen (wie Kurzschluss) kann also kaum etwas passieren... ich ziehe trotzdem gern den Stecker raus, bevor ich einschlafe, denn: wenn normal viel Energie irgendwie trotz aller sonstigen Sicherheitsschaltungen (z. B. Überspannungsschutz (OVP)) fehlgeleitet wird, dann löst keine Sicherung aus und es könnte ein Feuerchen entstehen... für das Netzteil, das ich auch nachts brauche, habe ich einen „Untersetzer“ mit Wänden auf zwei Seiten aus Gips gebaut, weil ich hoffe, dass der Gips die Ausbreitung eines eventuellen Brandes hemmt... --Heimschützenzentrum (?) 07:15, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Solche Diskussionen werden (zu Recht) schon immer geführt. Zwei Aspekte von mir. Ich behaupte mal, die Ordnung in deutschen Haushalten hat nachgelassen (Unmengen von Kabel, Vielzahl von Geräten, Änderung bei der Tierhaltung, Aufräumrhythmus - auch bedingt durch Singlehaushalte und/oder Unfähigkeit, usw.). Zweiter Aspekt ist der (angebliche) Kostendruck, ehrlicher die Renditeerwartung. Bei (technischen) Produkten wird immer wieder versucht, Bauteile mit noch weniger Materialeinsatz, bzw. billigeren "Ersatzstoffen" herzustellen.--Wikiseidank (Diskussion) 08:49, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@2003:75:AF1A:4100:A42F:FD1A:C5D0:8CD2, explodierende Elkos gibt es schon gelegentlich. Das ist eine Auswirkung der Capacitor Plague. Dabei entsteht aber kein Brand, sondern nur Qualm und Gestank. Schaltnetzteile könnten abbrennen, haben aber meist Sicherungen, die das Schlimmste verhindern. Wenn das Gerät allerdings ein Billigstgerät ist, bei dem die aufgedruckten Prüf- und Konformitätszeichen nur Dekoration sind, kann ich mir das eher vorstellen. Viel gefährlicher sind Lithium-Ionen-Akkus, die sogar spontan in Brand geraten können und Lithium-Knopfzellen, die metallisches Lithium als Brennstoff und Lithiumperchlorat als Oxidator enthalten. Wohnungsbrände können aber auch durch Kühlschränke entstehen, die ja üblicherweise im Dauerbetrieb laufen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Schaltnetzteile verursachen erst Überstrom und brennen auf Sicherungen und Leiterbahnen definiert durch. Nur bei unsachgerechten und heute längst vorschriftswidrigem Aufbau geht Gefahr von ihnen aus. Nur unterdimensionerte und falsch angebrachte Bauteile können solche Szenarien entstehen lassen. Im Standby werden Bauteile idR. nicht überlastet. Das größere Problem sind beschädigte Kabel und mit Textilfasern verstaubte Geräte. Textilfasern erfüllen nicht die brandhemmenden Eigenschaften der in Geräten verbauten Materialien. Sie können im weiteren Fehlerfall zum Brandherd werden. Die eingeschränkte Kühlung elektronischer Geräte wie gehören PCs, Flachmonitore und –Bildschirme führt vorher zum Ausfall der Funktion, bevor eine Zündtemperatur erreicht wird. Nur alte Technik wie konventionelle Transformatoren und Vorschaltdrosseln an Leuchtstoffröhren können im Fehlerfall – bei Wicklungsschluss durch Isolationsversagen – zündfähige Temperaturen erreichen. Älte Modelle haben keine Thermostate oder Thermosicherungen eingebaut. Diese zünden sehr nachhaltig das Haus an. So war z.B. der „überlastete“ PC des einen Herrn, der sich und seine Familie in der eigenen Wohnung umbrachte eine unzutreffende Ausrede für den Wohnungsbrand, den er zuvor gelegt hatte und Qualifizierten längst hätte auffallen müssen, dass der nicht richtig tickte. Das geschah aber nicht. Dieses Unwissen schafft im übrigen einen Markt für teils sehr esoterische Geräte, die den Standby-Verbrauch reduzieren sollen. Sie sind ein Schalter, nicht galvanisch getrennt, aber die Zuleitung zum Schalter zu dünn, so dass ein Relais mit entsprechender Beschaltung im vorzuschaltenden Stecker-Dosen-Gehäuse sitzt. Das Problem: Es benötigt selbst schon Strom, da am Querschnitt der Kupferleitung zum Schalter gespart wurde. Indertat ist ein Isolationsfehler im LiOn-Akku das größere Brandrisiko.[9] Bei einem USB-Ladegerät oder vergleichbarem Kleinnetztteil kann der Test gemacht werden, ob der Draht im Übertrager oder die Leiterbahn zu ihm zuerst durchbrennt, wenn der Schalttransistor überbrückt wird. Der Übertrager kann Brandursache werden, die gezielt geführte Leiterbahn nicht. Auf dem Gleichrichter sollte man sich nicht verlassen, um das Gerät als brandsicher einzustufen, Gehäusematerial und Montage der Bauteile vorausgesetzt. --Hans Haase (有问题吗) 13:47, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bei Samsung-Handys dürfte die Brandgefahr beim laden bei ca. 100% liegen... Realwackel (Diskussion) 15:24, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Falsch und falsch. Das Samsung Note 7 hat spontane Selbstentzündung, auch bei Nichtbenutzung. Außerdem gibt es zahlreiche Samsung-Handys ohne Akkuprobleme, nämlich alle vor dem Samsung Note 7 erschienen Samsung-Handys. --Rôtkæppchen₆₈ 16:22, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nope. Serie 6 neigt auch zur Selbstverbrennung (siehe Rheinische Post) und bei Serie 5 hat der Akku öfter mal "Puff" gemacht und sich aufgebläht. Hat wohl religiöse Gründe bei Samsung oder so. Realwackel (Diskussion) 21:49, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sind diese Geräte auch überhastet auf den Markt gebracht worden? Das Note 7 sollte unbedingt vor dem Iphone 7 fertig sein, deswegen wurde etwas an der Erprobung der neuen Akkus gespart. Früher nannte man so etwas Bananenprinzip: Das Produkt reift beim Verbraucher. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
beim Nickel-Eisen-Akkumulator gab es sowas nich... *rotfl* was spricht gegen LiFePO4? das Gewicht? --Heimschützenzentrum (?) 17:48, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Mentales Unwohlsein erzeugen

An Plätzen, am denen sich in den Augen von Ordnungsbehörden oder Ladenbesitzer zuviele Jugendliche unangemessen aufhalten, werden ja "Abwehrsmaßnahmen" technischer Art eingesetzt, wie z.B. unangenehme Töne in Frequenzbereichen, die nur von jungen Ohren wahrgenommen werden. Welche anderen Mittel akustischer, optischer, olfaktorischer, etc. Art können ebenfalls zu diesen Zwecken eingesetzt werden ohne dabei in einem illegalen Bereich abzugleiten? Was ist hilfreich um ein maximales Unwohlsein an einem Ort zu erzeugen? Benutzerkennung: 43067 09:16, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Sicher, dass die "unangenehme Töne in Frequenzbereichen, die nur von jungen Ohren wahrgenommen werden" legal sind? --Digamma (Diskussion) 09:25, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja [10] Benutzerkennung: 43067 09:33, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das lässt sich dem Artikel aber nicht entnehmen. --Digamma (Diskussion) 09:49, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Noch gilt in unserem Rechtssystem: Was nicht explizit in einer Norm verboten ist, ist erstmal generell erlaubt. Benutzerkennung: 43067 10:56, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
kein Handynezt, keinen WLAN-Hofspot und keine PokemonGo-Monster? --Maresa63 Talk 09:30, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das soll sich nicht auf Jugendliche kaprizieren, Zielgruppe sollte jeder gesunde Erwachsene sein. Benutzerkennung: 43067 09:37, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sich wochenlang nicht waschen sollte helfen. --Eike (Diskussion) 09:40, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
hm, gerade diejenigen, die vielleicht keine Waschgelegenheit haben, sollen doch oft durch solche Maßnahmen vertrieben werden: en:Hostile architecture, "anti-homeless-spikes", etc. --Edith Wahr (Diskussion) 09:43, 11. Okt. 2016 (CEST).Beantworten
"Zielgruppe sollte jeder gesunde Erwachsene sein"! Aber ernstnehmen kann ich die Frage eh nicht. --Eike (Diskussion) 09:50, 11. Okt. 2016 (CEST) Beantworten
Es sei Dir unbenommen Abwertungen zu verteilen, mich störts nicht. Benutzerkennung: 43067 10:55, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Neinm, es geht nicht um Randgruppen und es geht auschließlich um den privaten Bereich. Ich möchte jemanden den Aufenthalt so unangenehm wie möglich machen, da ich trotz Hausrecht dessen temporäre Anwesenheit dulden muss. Benutzerkennung: 43067 10:55, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Terrarium mit Spinnen aufstellen. --91.47.153.223 11:02, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Essen verschimmeln lassen. --Eike (Diskussion) 11:06, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Stroboskop - am besten mehrere mit verschiedenen Frequenzen --Eike (Diskussion) 11:06, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vexations. -- Density Disk. 11:22, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Schwiegermutter. --Edith Wahr (Diskussion) 11:25, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Parkplatzrückbau. --Hans Haase (有问题吗) 11:54, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, Bauarbeiten könnten allgemein eine gute Idee sein. --Eike (Diskussion) 12:07, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
"Schwiegertochter gesucht" könnte auch bei vielen für Unwohlsein sorgen, glaube ich. --Eike (Diskussion) 13:02, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Alten stinkigen Müll in eine Ecke stellen sollte doch vollkommen ausreichend sein. 129.13.72.198 12:28, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Gewisse Infraschallfrequenzen induzieren Angst! (nicht signierter Beitrag von 188.101.73.113 (Diskussion) 13:56, 11. Okt. 2016 (CEST))Beantworten
Das hört sich interessant an, gibt es da irgendwo nähere Informationen dazu? Ich hatte auch schon die Idee meine Liebe zu Zwölftonmusik (alternativ Vexations, danke für den Hinweis) zu entdecken, befürchte aber, dass ich mindestens genauso genervt würde wie mein Zielobjekt. Und etwas mehr Subtilität im Ansatz wäre auch nicht schlecht. Benutzerkennung: 43067 14:05, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Noch subtiler? Falls es ein Mann ist, wie wäre es mit Pheromonen von Alphamännchen? Ich weiß nicht, ob es auch mit denen vom Gorilla geht, alternativ vom Mensch. Seine Nase muss ihm sagen, dass es kein sicherer Ort ist...! --Eike (Diskussion) 14:24, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Stroboskoplicht ist sehr hilfreich. --2.246.121.178 14:14, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Am Vorabend der Heimsuchung ein leckeres Zwiebel-Knoblauch-Gericht und reichlich Alkoholika verzehren, Rauchen schadet auch nicht, morgens auf Zähneputzen, Duschen und Kleidungswechsel verzichten. Hilft auch gegen alte Säcke, die noch nicht selbst verwesen. --JosFritz (Diskussion) 14:29, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ein in Buttersäure getränkter Lappen. Ein Eimer mit Brennesseljauche. Ein frisch geöffneter Plastiksack mit Rasenschnitt, der drei Tage verschlossen in der Sonne lag. Realwackel (Diskussion) 15:22, 11. Okt. 2016 (CEST) P.S.: Das könnten Verstöße gegen die Haager Landkriegsordnung (Waffen von unnötiger Grausamkeit) sein!Beantworten

Um Jugendliche zu vertreiben wird ja angeblich auch einfach nur klassische Musik gespielt, die stehen oftmals noch nicht so darauf. Dann gibt es auch Geräte (mit Bewegungsmeldern) die einen hohen Ton erzeugen, der Hunde/Katzen vertreiben soll. Vielleicht kann man den Ton auch so verstellen, dass er von Menschen gehört werden kann. Was Menschen unangenehm ist findest du u.a. im Artikel Folter. Vielleicht findest du auch was in NLP (bzw. das jeweilige Gegenteil). --87.140.192.225 16:39, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sag’s mal so: Guantanamo und Abu Ghuraib haben im Westen nach dem Fall der Mauer die Schleusen geöffnet. Entsprechend glaube ich nicht, dass man so eine Erfindung wegbekommt. Sie liegt einfach im Trend, und Jugendliche – seien wir da mal ehrlich – sind für diese Gesellschaft nicht mehr als Dreck. Lange Rede kurzer Sinn: Irgendwie wird man’s „rechtlich“ passend machen – vielleicht mit zwei, drei Abstrichen, damit der demokratisch-menschenrechtliche Schein gewahrt ist, aber sonst: Seien wir froh, dass diese Gesellschaft nicht Drohnen oder Schlimmeres auf Kids ansetzt. --Richard Zietz 18:11, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hund. Oder Wespen. Wermalda (Diskussion) 20:36, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
"die einen hohen Ton erzeugen, der Hunde/Katzen vertreiben soll. Vielleicht kann man den Ton auch so verstellen, dass er von Menschen gehört werden kann." - Die meisten dieser Geräte kann ich hören. Genauso wie die Marderschrecks für Fahrzeuge. Nerviges Piepsen! Und eigentlich sind meine Ohren gar nicht so gut. Die Frequenz scheint gar nicht so hoch zu sein. :/ Könnte man aber mit Musik auch übertönen. --StYxXx 22:30, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Würde erkannt werden und geortet. Zum oben angemerkten Infraschall, hatten wir mal den Artikel Demutspfeife, der der «Qualitätszensur» zum Opfer gefallen ist. Übrigens sind auch solche Geräusche, die durch Wind und durch Wärmeunterschiede erzeugte Luftströmungen sowie Anordnung von Wänden, Öffnungen und Ecken, das wissenschaftliche Ergebnis für die Anmut einiger „Spukhäuser“. --Hans Haase (有问题吗) 23:53, 11. Okt. 2016 (CEST) Ach das versteht kein Mensch, das finde ich nicht online und lesen tu ich nicht.Beantworten
Diskussionstechnisch ist der Aspekt offensichtlich total OT. Nichtsdestotrotz frage ich, was los wäre, wenn derartige Geräte (gesetzt der Fall, eine derartige Störgeräusch-Polung wäre technisch möglich) auf Migranten / Flüchtlinge oder sonstige Nicht-Deutsche angesetzt würden. Ich vermute, der Aufschrei der Empörung wäre immens; von Amadeu-Stiftung bis hin zu ARD und Zeit würden Tastaturen und Videokameras glühen – so lange, bis die Dinger weg wären und der Hersteller bankrott beziehungsweise im Knast. Jugend scheint offensichtlich nicht diese Wertigkeit zu haben. Obwohl sowohl die Körperschädigung erwiesen ist als auch die Tatsache, dass diese Geräte – von denen offensichtlich ein paar hundert ungestört im Einsatz sind – auf eine gesellschaftliche Gruppe mit fest umrissenen biologischen Merkmalen angesetzt werden. Lange Rede kurzer Sinn: Das Beispiel zeigt für mich, welche Abstufungen von Menschenwürde unsere – angeblich so menschenrechts-sensible – Gesellschaft zwischenzeitlich für total „normal“ hält und entsprechend hinzunehmen bereit ist. Selbst dann, wenn die ins Visier geratenen Gruppen nichts „verbrochen“ und lediglich die Wesenseigenheit haben, zu existieren und sich physisch irgendwo zu befinden. --Richard Zietz 08:14, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das hast Du sehr schön umrissen. Ergänzen möchte ich noch Frauen - Alice Schwarzer regt sich auf etc., Ossis - Lammert und der Grüßaugust laufen Sturm - und halt alle anderen mit Opferabo. Hat man sich das erst mal erwirtschaftet, dann hat man es geschafft. Realwackel (Diskussion) 09:29, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Um wieviel schwankt die Erdoberfläche in der Höhe?

Ich habe gerade gelesen, dass jetzt per Satellit ein Höhenmodell der Erde gemacht wurde, das auf 1m genau ist. Weiss jemand, "wie genau" die Erde eigentlich ist? Da die Erde ja 12000km gross ist, innen flüssig, und die Erdkruste nur 40km dick ist, würde ich annehmen, dass die Erkruste irgendwie "wabert", also bisschen so wie ein wassergefüllter Luftballon. Natürlich bewirkt das keine Höhenänderung zwischen dem Fernmeldeturm in Frankfurt und dem Messehochhaus, aber zwischen dem Frankfurter Fernmeldeturm und dem Berliner Funkturm könnten vielleicht Höhendifferenzen messbar sein. Weiss jemand genaueres? (ich rede jetzt nicht vom Geoid bzw. Referenzellipsoid, sondern von der tatsächlichen Erdoberfläche) --2.246.121.178 14:12, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich würde mal eine Trollfrage vermuten. Würde die Erdoberfläche "wabern", würden sicher tägliche irgendwelche Gebäude einstürzen. --Susad 1978 (Diskussion) 14:37, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, wenn die gesamte Lithosphäre langsam gehoben wird, passiert da nichts. --Hans Haase (有问题吗) 15:03, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Warum sollten Gebäude einstürzen, wenn sich das Saarland innerhalb von 2 Jahren um 1m hebt??? Bitte keine pubertären Antworten hier. --2.246.121.178 14:41, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Von welchen Zeiträumen sprichst Du und von welchem Bezugssystem? Nimmt man die Erde als Ganzes, so verformt sie sich durch die Gezeitenwirkung von Mond, aber auch Sonne merklich, weil die Erde ein plastischer Körper ist. Die Größenordnung hatte ich mal gelernt, kann mich aber nicht mehr verlässlich erinnern. --Elrond (Diskussion) 14:43, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

https://www.welt.de/wissenschaft/article2381005/Erdboden-hebt-und-senkt-sich-taeglich-80-Zentimeter.html --Digamma (Diskussion) 14:49, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zeitraum würde ich sagen max. 5 Jahre, als Areal würde ich ein Gebiet definieren, bei dem Höhenunterschiede eine Bedeutung haben. Also nicht ganz Afrika. Sagen wir mal max. Deutschland. --2.246.121.178 14:51, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Google mal nach erde kartoffelform und Schwerefeld#Erdschwerefeld an der Erdoberfläche, was sich auf die Meereshöhe direkt auswirken dürfte, aber von den Gezeiten gefressen wird. Unter Land müsste es sehr viel flüssiges Gestein sein und es müssten sich bewegenden Gräben geben. Von einigen cm bleibt nach tausenden von Kilometern nur ein vernachlässigbarer Drehwinkel übrig. --Hans Haase (有问题吗) 14:59, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es geht mir nicht um grosse Scherbewegungen auf einem kleinen Gebiet. Also jetzt nicht 1m Verschiebung auf einem Kilometer. Es geht eher um langsame weiche Bewegungen. Oder dass sich ein Berg in laufe des Jahres hebt oder senkt. Die 80cm wurden ja oben schon erwähnt, wobei hier nicht klar ist, auf welches Gebiet sich das bezieht. --2.246.121.178 15:07, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Meinst du sowas: Eigenschwingungen der Erde? Hat aber einen fetten QS-Baustein … -- HilberTraum (d, m) 15:16, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also Schweden hebt sich pro Jahr um einen Zentimeter. Und Hamburg versinkt deshalb. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:23, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
„Die 80cm wurden ja oben schon erwähnt, wobei hier nicht klar ist, auf welches Gebiet sich das bezieht.“ Was heißt „auf welches Gebiet sich das bezieht“? Jeder übliche Punkt auf der Landmasse der Erde liegt bei Flut 80 cm höher als bei Ebbe. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:58, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In Erdgezeiten und vor allem in en:Earth tide stehen Zahlenwerte zu den durch Gezeiten verursachten Schwankungen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:40, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Um mal der eingangs kolportierten Falschauffassung zu widersprechen: Die Erde ist nicht im Inneren flüssig, jedenfalls nicht vollständig. Flüssig ist nur der äußere Erdkern. Zwischen diesem und der Erdkruste befindet sich der Erdmantel und der ist hochgradig viskos, so viskos, dass man von einem Festkörper sprechen kann. Verformung im zehner bis hunterter Meter-Bereich wird im Erdmantel erst im Verlauf von Jahrtausenden erreicht. Ansonsten stimmt das hier gesagte weitgehend. Im Tages- und Monatsrhythmus ist der Erdkörper einer Gezeitendeformation ausgesetzt, die im Bereich von mehreren Dezimetern liegt (man kann dabei aber nicht wirklich von „Wabern“ sprechen, denn diese Bewegungen liegen im ppb-Bereich des Erddurchmessers). Plattentektonische Prozesse, Veränderungen der Dichte der Kruste durch Aufheizung abseits von Plattengrenzen sowie die Be- und Entlastung durch kontinentale Eisschilde oder Flutbasalte führen, allerdings nur im Verlauf von Jahrmillionen, zu Hebungen und Absenkungen der Kruste bis zu mehreren Tausend Metern, die übrigens simultan durch Erosion bzw. Sedimentation abgepuffert bis nivelliert werden, weshalb es auf den Kontinenten keine mehrere Tausend Meter tiefen Becken und keine mehr als knapp 9000 Meter hohen Berge gibt. --Gretarsson (Diskussion) 16:18, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hat man überhaupt einen klaren Referenzpunkt, um darüber genaue Aussagen zu machen? Denn selbst die Messung der Gravitation sagt nicht unbedingt etwas aus über die Entfernung zum Erdmittelpunkt. --2.246.121.178 16:40, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Durch Satellitenmessungen mit passiven Reflektorsatelliten kennt man die Form der Erde ziemlich genau. Dazu gibt es GPS. Zusammen lässt sich daraus berechnen, wie sehr die Gezeitenkräfte von Mond und sonne die Erde deformieren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:31, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Außerdem wird die Messung der Gravitation selbst durch die Anziehungskräfte von Mond und Sonne beeinflusst. --Digamma (Diskussion) 22:11, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

NSLB-Mitglied zugleich automatisch NSDAP-Mitglied?

Nach der Lektüre der NSDAP- und NSLB-Artikel stellt sich mir die Frage, ob die Mitgliedschaft im NSLB die Mitgliedschaft in der NSDAP inkludiert hat? War man als NSLB-Mitglied zugleich automatisch NSDAP-Mitglied oder waren das zwei getrennte braune Schuhe? Vielen Dank für fundierte Antworten. --Popmuseum (Diskussion) 16:14, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Der erste Weblink in NSLB beantwortet die Frage, s. Abschnitt Gleichschaltung aller Lehrerverbände 1933-1938. 91.54.36.52 18:03, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Antwort, aber mich interessierte - was ich leider nicht eigens betont habe - vor allem die besondere österreichische Situation, d.h. nach dem 13. März 1938 (Anschluss Österreichs) und wie gravierend die Mitgliedschaft beim NSLB nach Ende der Hitler-Herrschuft im Rahmen der Entnazifizierung eingestuft wurde? Welche Kategorie wurde auf die Mehrzahl der NSLB-Mitglieder angewandt: Hauptschuldige (Kriegsverbrecher), Belastete (Aktivisten, Militaristen und Nutznießer), Minderbelastete, Mitläufer bzw. Entlastete. --Popmuseum (Diskussion) 15:22, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Österreicher waren generell Opfer. Das ist der notwendige Gründungsmythos der zweiten Republik. Und Beethoven war auch Österreicher und Braunau ja fast in Bayern. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:06, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Keine Sorge, ich kenne Ernst Jandls lakomische Analyse der österreichischen Opfer-Mentalität: "auch hitler war ein österreicher / nicht nur Christus." :-)) --Popmuseum (Diskussion) 10:13, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Photonen

Haben Photonen eine Ruheenergie? Elektronen haben ja eine? Gemäß de Broglie sollte dann auch eine für die Photonen möglich sein, oder? (nicht signierter Beitrag von 94.223.179.43 (Diskussion) 17:40, 11. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Lies mal den Abschnitt Photon#Masse. Falls danach noch Fragen offen sind, kannst Du sie gerne hier stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:06, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
„Gemäß de Broglie sollte dann auch eine für die Photonen möglich sein, oder?“ Die De-Broglie-Wellenlänge hängt mit dem Gesamtimpuls, insofern auch mit der Gesamtmasse, nicht mit der Ruhemasse, zusammen. Siehe auch Materiewelle#Die De-Broglie-Wellenlänge. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:06, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Da sich Photonen nicht in Ruhe befinden können, haben sie weder Ruhemasse noch Ruheenergie. --2.246.121.178 19:08, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Das halte ich für falsch. Ursache und Wirkung sind vertauscht. Weil Photonen keine Ruhemasse besitzen, können sie sich nicht in Ruhe befinden. Beispiel für ein Teilchen, das sich nicht in Ruhemasse befinden kann, aber eine Ruhemasse besitzt: Elektron in der Atomhülle. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:56, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Photonen haben eine imaginäre Ruhemasse, da sie sich immer mit Lichtgeschwindigkeit bewegen (ausser in speziellen Verhältnissen können sie gebremst oder gar gestoppt werden, doch da kann man die Masse nicht ermitteln.) Und noch als interessante Info. Das mit den Photonen ist Analog zu der Ruhemasse der Tachyonen, die ihre imaginäre Ruhemasse bei   mal die Lichtgeschwindigkeit "c" einnehmen.--Skyscraper1996 (Diskussion) 10:58, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bathory vs. englischer Schlager

Als ich kürzlich an einer Fußballkneipe vorüberging, dröhnte mir ein (möglicherweise älterer) englischsprachiger Schlager entgegen, dessen Melodie mich in Teilen frappierend an One Rode to Asa Bay von Bathorys Hammerheart erinnerte. Ich kann es als Laie schwer mit der richtigen Musikterminologie beschreiben, aber ich meine diese absteigende Tonleiter (?), die Quorthon in dem Lied mehrfach dahinschmettert. Falls das jemand identifizieren und zuordnen kann, würde ich weiter recherchieren, ob die Ähnlichkeit haltbar ist und evtl. im Artikel ergänzt werden kann. --2003:80:8D25:7800:75BA:5A4A:6166:637 17:44, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Probiers doch mal mit http://www.musipedia.org/query_by_humming.0.html --2.246.121.178 19:15, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hier was dabei? ;) Dumbox (Diskussion) 20:32, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Witzig, aber nichts dabei. Es war kein halbwegs aktueller Pophit. --2003:80:8D25:7800:A0A7:FB0D:9729:3E4E 22:55, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Du meinst hier: https://www.youtube.com/watch?v=hDpc-831GPs&t=5m39s ?
das ist in A-Dur: A-A-A-A-G#-G#-G#-G#-F#-F#-F#-E
musipedia meint, diese wären ähnlich:

https://www.youtube.com/watch?v=w6GrTL-u-cQ
https://www.youtube.com/watch?v=LgwQcUhKceg
--J-m.s 2.246.121.178 22:09, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Leider nicht, das scheint mir zu alt. Ich dachte eher an 60er/70er, rockig arrangiert, von Stimmung/Melodieseligkeit/Mitgrölfaktor her an Schlager erinnernd. --2003:80:8D25:7800:A0A7:FB0D:9729:3E4E 22:55, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich dachte mir schon, dass das zu alt ist, aber ich dachte, vielleicht ist das alle paar Jahrzehnte wieder als Schlager aufgewärmt worden. Ist ja oft so bei Traditionals. --J-m.s 2.246.121.178 23:57, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Mich hat das spontanan das hier erinnert: https://www.youtube.com/watch?v=n4pWcVPUybE 165.120.218.131 00:43, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Oh, das kommt der Sache schon näher, war es aber noch nicht. --2003:80:8D23:B700:A5F2:9F44:88B8:3A6C 08:40, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Olivia Nudist John (wie diese 2 sagten) war es nicht? Das Orchester ohne Kerzen auch nicht? Bonnies heldenhafte Tonleiter ist wohl er eine Shepard-Tonleiter. Der Aufforderung von Amanda willst Du nicht folgen? Aus Top Gun kennst Du es doch? Die akkustische Bockleiter von Opus passt wohl besser in die Fußballkneipe? --Hans Haase (有问题吗) 15:05, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mal ganz davon abgesehen, ob das Lied hier identifiziert werden kann, hat eine Dur-Tonleiter abwärts nicht so eine wahnsinnig große kompositorische Schöpfungshöhe, als dass man da einen erwähnenswerten Zusammenhang zwischen den Liedern herstellen könnte. 79.223.115.28 16:19, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
OK, vielen Dank für die ganzen Tipps, leider war das gesuchte Lied nicht dabei. Meinetwegen könnt ihr das auf erledigt setzen. Ich will auch keine TF bezüglich eines Zusammenhangs betreiben. Aber die Gleichheit (nicht nur Ähnlichkeit) der Melodie, Rhythmik und Intonation dieser Passagen war für mich so frappierend, dass ich gerne recherchiert hätte, ob das irgendwo im Netz diskutiert wird. Dafür wäre ein konkreter Songtitel hilfreich gewesen. Wenn ich nach One Rode to Asa Bay mit Plagiat oder plagiarism o.ä. google, finde ich nur Metal-Bands, die bei Bathory geklaut haben sollen, nicht andersherum. --2003:80:8D51:1500:19AE:A1AD:A77D:EAC8 18:05, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Können schon, nur suchst Du etwas, das Du ganz gut beschrieben hattest. Auch ich habe nicht alle in Frage kommenden Titel gefunden. Wäre es nicht schön, wenn wir's gelöst bekommen? Vllt hast Du uns noch einen Tipp? --Hans Haase (有问题吗) 21:27, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Puh, mehr Tipps fallen mir wohl nicht ein. Was du zuletzt herausgesucht hast, war zu 80er, zu poppig. --2003:80:8D19:FF00:4599:E87F:44DB:3F70 09:12, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Fassondreherei

Was ist eine Fassondreherei? Anlässlich der Artikelanlage Ehemalige Heyne-Fabrik bin ich auf den Begriff gestoßen. Kann aber nichts damit anfangen. Was eine Dreherei macht, ist mir natürlich klar. Die Bedeutung von Fasson eigentlich auch; aber die Kombination? Tante Google hat mir nicht geholfen, und auch der Wörterbucheintrag half nicht (wobei ich gelernt habe: Spiegelverkehrt wird es iereherdnossaF getippt… Immerhin). Wer löst es auf? Danke --Offenbacherjung (Diskussion) 19:14, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Fasson bedeutet Form, also Formdrehen. http://www.metalltechnik-lexikon.de/formdrehen/ --2.246.121.178 19:17, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Eine Definition gibt es auch hier. --Jossi (Diskussion) 00:45, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bevor die Drehbänke zu Drehmaschinen wurden, hatten sie je einen Längs- und Quervorschub. Es wurden damit vorzugsweise schnell und billig zylindrische Formen gedreht. Um z.B. einen runden Knauf oder eine Kugel, einen Kegel, einem Griff etc. zu drehen brauchte es besondere zusätzliche Fertigkeiten und Vorrichtungen. Die Leute, die das konnten, nannten sich Fassondreher und die Dreherei eben Fassondreherei. Heute mit NC/CAM kein Thema mehr, das ist sozusagen alles Fasson. Und niemand gerät außer Fasson, wenn er eine hyperbelförmige Düse drehen muss. Die Fassondreher hatten auch den Anspruch genau (auf Passung) drehen zu können.--2003:75:AF14:FE00:3863:DD2B:331A:F633 08:05, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das war die Erklärung, die ich suchte! Besten Dank und Gruß--Offenbacherjung (Diskussion) 13:54, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Offenbacherjung (Diskussion) 21:32, 13. Okt. 2016 (CEST)

Windows Phone - mehrere Videos anspielen

Bisher wähle ich über den Explorer eine Datei aus und per Doppelklick startet das Video. Aber wenn ich mehrere Dateine nacheinander abspielen will, finde ich keine Lösung. Man kann zwar einzelne Dateien markieren, dann erscheint aber kein "Abspielen" sondern nur "Kopieren" oder "Verschieben". Was mache ich falsch? --2003:88:6A66:C075:ED7E:2251:2274:C340 21:12, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

12. Oktober 2016

Was bedeutet "bald verfügbar" bei MediaMarkt

Auf der MediaMarkt-Webseite steht bei dem Liefertermin für das Samsung Galaxy Tab A - WiFi-Version - nur "Der Artikel ist bald verfügbar....". Was bedeutet das? Was habt ihr für Erfahrungen mit dieser Information?--ObersterGenosse (Diskussion) 00:11, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Falls du mal in den Laden kommst, kannst du ja fragen. Normalerwiese wissen die die liefertermine und die sind normalerweise im laden gleich wie online. --MrBurns (Diskussion) 00:18, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das muss nichts heißen, da das auf den Lieferanten ankommt. Ob das eine Frage von Tagen oder Monaten ist, hängt vom Einzelfall ab. Ich hatte schon „kriegen wir am Donnerstag rein“ und am Donnerstag war die Ware nicht da. Auf ein bestimmtes Spezialleuchtmittel musste ich auch schon einige Monate warten. Bei Blödmarkt hilft es auch, die Verfügbarkeit bei mehreren Filialen in der Nähe abzufragen. Manchmal ist es echt bequemer, einen halben Tag mit der Bahn unterwegs zu sein, um an einen gewünschten Artikel zu kommen, als eine Woche zu warten, bis der örtliche Blödmarkt die Ware beschafft hat. --Rôtkæppchen₆₈ 00:42, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das bedeutet als Message an den Kunden unterschwellig, „schau mal öfter rein und ließ unsere Werbung“.
Kaufmännisch ist das der Zulauf was in der Wikipedia derzeit etwas suspekt auf „Nachfrage“ verlinkt. Es kann alles bedeuten: „Wir haben beim Lieferanten/Hersteller bestellt/eingekauft, die Ware ist irgendwo zu uns unterwegs.“ Oder: „Der Zoll beschäftigt sich derzeit etwas länger damit, oder wurden uns mit dem Lieferant über das Zahlungsziel nicht einig, nur mussten wie den Prospekt/die Werbung unbedingt jetzt rausschicken.“ --Hans Haase (有问题吗) 02:09, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da muss man nun nicht gleich aufgeregt alles feindlich sehen und nur mit Dreck schmeißen. Das heißt, dass der Artikel (noch) nicht vorrätig ist. Wenn du den Verkäufer ansprichst, bietet der dir auch an dich zu benachrichtigen, wenn der Artikel da ist. Oder du kannst vorbestellen. --2003:75:AF14:FE00:3863:DD2B:331A:F633 07:44, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nö, nur den Weichspüler aus der Rede herausgewaschen und den Fokus Messerscharf drauf gerichtet. Man könnte auch „präzise“ sagen. So ist das Leben. --Hans Haase (有问题吗) 13:43, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das nennt man negative Grundhaltung, aber möglicherweise ist da ja beim Schraubenmarkt so.--2003:75:AF14:FE00:6DE8:932A:489E:9671 18:35, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mit der oder ohne Benutzung der Dianetik wird es auch nicht schneller kommen. Mit täuscht man sich selbst, ohne bleibt man realistischer und hält seine Erwartungen in dem Maß, in dem sie einen bei Nichterfüllung nicht in die Klapsmühle bringen. Außerdem: Wer sagt mir, dass ich für etwas Schlange stehen soll, für das es längt besser geeignete Alternativen gibt. Wenn man sich vor dem Wissen über das was dahinter steckt fernhält, wird man selbst keine Alternativen finden und entwickeln können oder sie laufen per Try&Error mehr auf Error, da man die Ursachen nicht erkennen will. Diesen Fehler machten schon einst ganz große, die sehr weit gefallen sind. In diesen Fettnapf steige ich nicht. Zu diesem positiven Denken gehört Wissen. Es nicht zu haben, führt einen von Fettnapf zu Fettnapf. Es ist übrigens der Ansatz von den Damen und Herren aus den blauen Häusern, dieses fehlende Wissen, statt es zu lernen, auf eine Frustrationstoleranz zu führen, um die Anhänger Leistungsfähig zu halten. Nur wird ihnen die Fehlleistung des Versagens ebenfalls übel genommen. Einige sind hinterher ernsthaft krank. Es ist der Versuch, fehlendes Wissen, psychiatrisch zu behandeln, was sicher scheitern muss und zu keiner Zeit eine Lösung war, allenfalls ein Workaround. Wer es nicht wahr haben will, kann hinterher seine Depressionen behandeln lassen. Nur sollte einem die Zeit zu schade sein, um die Probleme herumzulaufen, die einem andere, teils willkürlich machen. Das zeigt sich teils im Indischen Straßenverkehr: Alles bewegt sich in eine Kreuzung: Bus, Auto, Fahrrad, Lastenrad, Moped und Fußgänger, bis die Wege aus der Kreuzung auch noch versperrt sind und die Verkehrspolizei nicht weis, auf wen sie noch prügeln soll. Dieses Problem hatte Dale Carnegie und arbeitete daran. Unternehmensberater lehren und klären auf, wie man Entscheidungen trifft. Das bringt einen durchaus dazu, Ursachen zu erforschen. Bereits Einstein erkannt, dass Problem nicht auf dem Level gelöst werden können, auf dem sie entstanden und bestehen. --Hans Haase (有问题吗) 10:03, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hä?--2003:75:AF19:4900:8FD:5575:FF3:3DD0 14:20, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sein Name ist Hase, er weiß von nichts. Wenn ein Beitrag von ihm länger als bummelig fünf Zeilen sind (je nach Monitorgröße), dann schreibt er aus einem Assoziations-Blaster --Elrond (Diskussion) 14:26, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich schrieb Dir oben was bedeutet. Darauf hast Du offensichtlich versucht, Wissen mit Glauben zu erklären, worauf ich Dir schrieb, auf was das hinausläuft. Wie Du im erneuten Lesen feststellen mögest, war jede Antwort knapp und verständlich formuliert. Also Assoziations-Blaster, sondern Antwort, sogar mit Links zum nachlesen. --Hans Haase (有问题吗) 21:24, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Was das heißt? Morgen - vielleicht. Nächste Woche - vielleicht. Irgendwann - vielleicht. Mañana eben ;-) --Elrond (Diskussion) 11:09, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

„Bald“ ist eine Zeitspanne wie zur Geburt eines Kindes… Noch ein paar Tage, noch eine Woche, bald! Oder bald kommt Die Muppet Show! Sonst hätte es geheißen: „Verfügbar ab [Datum]“ --Hans Haase (有问题吗) 13:43, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hat zwar nichts direkt mit dem Mediamarkt zu tun: Hier musste man nach den ersten Ankündigungen 14 Jahre warten bis man endlich spielen konnte. --Mauerquadrant (Diskussion) 14:44, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hierauf auch. --Rôtkæppchen₆₈ 19:19, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
GNU Hurd wird zwar wohl nie direkt verkauft werden, ist aber schon seit über 25 Jahren in Entwicklung. Die Entwicklung von GNU Hurd hat vor der von Linux begonnen. Ansonsten kommt es bei Spielen wohl öfter vor, dass der bereits offizielle Verkaufsstart 2 oder 3 Wochen vorher plötzlich um Monate verschoben wird, ich denke meistens weil im letzten Betatest bevor Die DVD-Master hergestellt werden noch irgendein schwerwiegender Bug (der z.B. nur in Kombination mit bestimmten Grafikkartentreibern auftritt) entdeckt wird. --MrBurns (Diskussion) 20:24, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Sprachspezifische Textlänge

Ich bin auf der Suche nach Durchschnittsfaktoren der Text("character")-länge für Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Beispiel: Ein englischer Roman hat in einem Standard-Layout 100 1.000 Seiten. Wieviele Seiten hat er im selben Layout in den andern Sprachen? Ich finde nur Blog-Einträge und Abschätzungen. Weiss jemand mehr? Hat das jemand systematisch untersucht? Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:25, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

P.S. Hintergrund: Ein cleverer Informatiker hat die Artikellängen (in 0,1 kB Schritten) für die de:WP herausgearbeitet und will es nun mit der en:WP (etc.) vergleichen ("Ist deren Artikellängen-Verteilung zu kürzeren oder längeren Artikeln verschoben?"). Dazu muss man aber wissen, welchen "Informationsgehalt/Schriftzeichen" die einzelnen Sprachen haben. So ist das. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:37, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Was ist die Untersuchungsgröße für „Roman“? Bahnhofsheftchen? Wenn schon im Ausgangsparameter derart unrealistische Annahmen getätigt werden („100 Seiten“; hier: ein Romanvolumen aus dem echten Leben), hat man fast keine Lust mehr zu antworten. --Richard Zietz 09:08, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
„Wenn schon im Ausgangsparameter derart unrealistische Annahmen getätigt werden („100 Seiten“;“ 100 Seiten ist die Bezugsgröße. Wie lang ist ein anderssprachiger Roman pro 100 Seiten englischen Romans? Dafür ist es in erster Näherung unerheblich, wie lang der englische Roman tatsächlich ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:22, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
So war es gedacht. Roman = novel = erzählender Text. The Old Man and the Sea hat z.B. 127 Seiten. Es ging um einen Bezug auf "100". Ich ändere mal auf "1000", damit es die Vorstellung leichter macht. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:27, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Lösung des Problems nennt sich unabhängig von Seitenzahlen Prozent. --Komischn (Diskussion) 12:05, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wolfram Alpha hat die Angabe „typical translation length = x × English length“, z. B. für Deutsch 1,1. --Komischn (Diskussion) 09:25, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hehehe! Das sagt er auch mit identischer Präzision für French und Spanish. :-))) Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:30, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Lt. dieser Seite die das sehr schön für Italienisch hat sollte das im National Language Design Guide Volume 1 von IBM stehen der aber wohl prädigital ist. Ich hab 120% als Faktor für Deutsch im Kopf. --Studmult (Diskussion) 09:40, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Da war ich vorhin, aber die geben es nur für einen einzigen Begriff an: "Die folgende Tabelle zeigt die Längenverhältnisse* der Begriffe, die Flickr dafür verwendet, im Verhältnis zu „views“ im englischen Original". Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:32, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Besser wäre es doch, die Länge eine bestimmten Romans in verschiedenen Übersetzungen zu vergleichen. --J-m.s 2.246.119.79 11:22, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Bibel ist in viele verschiedene Sprachen übersetzt. Hier werden für die Apostelgeschichte des Lukas Unterschiede von weniger als zwei Prozent ermittelt:

  1. Englisch: New American Standard Bible, 130779 Zeichen
  2. Swahili: Habari Njema, 130981 Zeichen (+0.2%)
  3. Deutsch: Einheitsübersetzung, 131387 Zeichen (+0.5%)
  4. Französisch: Louis Segond, 131846 Zeichen (+0.8%)
  5. Deutsch: Martin Luther, Version 1984, 132952 Zeichen (+1.7%)

--Pp.paul.4 (Diskussion) 12:24, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

So sehr ich die Bibel auch schätze: für diesen Zweck (Vergleich von sprachspezifischer Textlänge) eignet sie sich meines Erachtens nicht gut. Denn gerade bei der Bibel, die aus einer "toten" Sprache übersetzt werden muss, hängt die Länge der Übersetzung nicht nur von der Zielsprache ab, sondern wesentlich auch davon, welchen Sprachstil der Übersetzer verwendet; und ob der Übersetzer z.B. eine möglichst konkordante (und damit zumindest von der Wortanzahl dem Original entsprechende) oder aber eine möglichst leicht verständliche (wo er theologisch schwierige Begriffe umschreibt; lange Sätze in mehrere kurze auflöst, die in Summe dann aber doch länger sein werden als das Original; usw.) Übersetzung anstrebt. Da ist ein Roman besser geeignet für den Vergleich zwischen der Länge verschiedener Sprachen, weil es bei einem Roman (im Gegensatz zu Bibelübersetzungen) eher der Fall ist, dass die Übersetzer in allen Sprachen sich bemühen werden, den Stil des Originals beizubehalten.--Niki.L (Diskussion) 13:07, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Faszinierend: Selbst die pdf Linguistic Complexity and Information: Quantitative Approaches bringt nicht weiter ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:46, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das schreit ja nach OR. Mein erster Versuch zeigt allerdings die angesprochenen Schwierigkeiten durch verschiedene Übersetzungsstile. Ich habe mal Kapitel 1 von Emily Brontës Wuthering Heights nach Word kopiert und mit zwei bei Gutenberg verfügbaren Übersetzungen verglichen: Original 11.245 Zeichen; Sturmhöhen 11.551 Zeichen, Faktor 1,03; Der Sturm-Heidehof 12.295 Zeichen, Faktor 1,09. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:24, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Fragt sich nur, ob es sich dann wirklich immer um den gleichen Informationsgehalt handelt. Puristen jammern ja immer, einen bestimmten Film / Buch / Fernsehserie könne man nur im Original ansehen, weil durch die Übersetzung der ganze Witz / Dramatik usw. verloren gegangen ist. --Expressis verbis (Diskussion) 17:53, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Anzahl der Zeichen sagt sowieso nichts aus. Denn ob man "sch" als 3 Zeichen hat oder als eins - wo ist der Unterschied? --J-m.s 2.246.119.79 22:00, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dass man für drei Zeichen mehr Papier braucht als für eines? Das war doch die Frage, oder? Grüße Dumbox (Diskussion) 23:24, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Arno Schmidt, der ja viel aus dem Englischen übersetzt hat, gab den „Vergrößerungsfaktor“ englisch -> deutsch „bei sehr sorgfältig gearbeiteten Übersetzungen“ mit 1,1 an. Das passt ganz gut zu den oben genannten Werten. --Jossi (Diskussion) 12:19, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Libre vs. Open

Kurze Frage: Was ist der wichtigste Unterschied zwischen Libre Office und Open Office? Ich benutzte immer Open Office, bis ich vor einiger Zeit hörte, dass es nicht mehr weiterentwickelt würde und Libre Office deswegen aktueller (?) sei. Aber: Gibt es überhaupt spürbare und wichtige Unterschiede, die sich für mich als Privatanwender (hauptsächlich Text und Tabellenkalkulation) lohnen? Danke und Gruß Gruenschuh (Diskussion) 10:32, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich würde andersrum fragen: Gibt es einen triftigen Grund, bei OpenOffice zu bleiben? Die Entwicklung ist da praktisch zum Stehen gekommen. Man überlegt, sie offiziell einzustellen. "Hamilton sieht das Projekt in Fragen der Sicherheit und der Qualität gefährlich nahe an der roten Linie". [11] --Eike (Diskussion) 10:38, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich empfehle Softmaker Office, ist zwar nicht gratis aber deutlich besser in der Handhabung. --M@rcela   10:47, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Guter Tipp... aber auch Softmaker scheint keine VBA-Makros zu unterstützen. --Plenz (Diskussion) 11:00, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Weiterentwicklung von OpenOffice ist, Eike schriebe es schon, praktisch zum Stillstand gekommen. Das geht sogar so weit, dass der Projektmanager selbst in einem öffentlichen Newsgroup-Post detaillierte Überlegungen veröffentlicht hat, nicht ob, sondern wie er das Projekt einstellen würde. Updates gab es in der letzten Zeit kaum noch - neue Funktionen, die in LibreOffice hinzugefügt worden sind, sind in OpenOffice nicht ergänzt worden. Und viel wichtiger: Auch Sicherheitsupdates gab es in letzter Zeit kaum noch bzw. erst sehr spät - was bedenklich ist, wenn man berücksichtigt, dass Open- und LibreOffice großteils denselben Quellcode teilen und dass nach einem Sicherheitsupdate des einen Produkts so gut wie sicher ist, dass das andere ebenfalls betroffen sein wird. --87.123.33.161 11:31, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der wichtigste Unterschied ist aus Anwendersicht die Tatsache, dass mit der Lizenzänderung von OpenOffice.org (OOo) zu Apache OpenOffice (AOO) so gut wie alle aktiven Entwickler zum Fork LibreOffice (LibO) abgewandert sind und OpenOffice deswegen kaum mehr weiterentwickelt wird. Mittlerweile droht Apache sogar die Einstellung von OpenOffice an. Immer mehr Linuxdistributionen liefern standardmäßig LibO statt OpenOffice mit. Es gibt für mich überhaupt keinen Grund, bei OpenOffice zu bleiben. --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
+1, LibO war hier immer kompatibler zu Dokumenten, die auf einer früheren Version der beiden OfficePakete erstellt wurden. --Hans Haase (有问题吗) 13:35, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Leider ist halt keines dieser Produkte wirklich konkurrenzfähig zu Microsoft Office. Außerdem gibt es immer noch große Probleme mit der Kompatibilität – selbst bei eher einfachen Sachen. --= (Diskussion) 22:28, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Manche Formeln sind in ihrer eigenen Welt, Makros nerven, Datenbank ist zu eingeschränkt in der Funktionalität. Für Dokumente und Tabellen ist das foll funktionsfähig. Nur wer bitte sagt, dass Microsoft hier verbindliche Standards setzt? Welche ISO-Nummern sollen die bitteschön haben? --Hans Haase (有问题吗) 09:31, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also, ich hab damit nicht mehr Probleme als mit den MS-Produkten auch. (Programme, die versuchen, schlau zu sein, bereiten mir immer wieder Probleme.) Von daher kann ich das mit der "Konkurrenzfähigkeit" nicht bestätigen. Abgesehen davon scheint der Fragesteller ja mit seinem OpenOffice zufrieden zu sein. --Eike (Diskussion) 09:55, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Eben! Die meisten Anwender machen nichts, was LO/OO nicht genauso kann. Für die reicht es völlig aus. --Hans Haase (有问题吗) 21:17, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
ISO 29500 wurde von Microsoft durchgedrückt, als ISO 26300 von Sun Microsystems schon zwei Jahre veröffentlicht war. --Rôtkæppchen₆₈ 13:12, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich danke Dir! --Hans Haase (有问题吗) 21:17, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

ISO 9001 und Beschwerdemöglichkeiten

Der Kunde K bestellt etwas bei dem Unternehmen C. Dieses beauftragt das Unternehmen D mit dem Versand. Die Ware sollte am nächsten Tag ankommen, sie kommt aber erst nach einer ganzen Woche. Die Sendungsverfolgung zeigt unter anderen Merkwürdigkeiten, dass die Ware vier mal ins Lieferfahrzeug geladen wurde, aber es gab nur einen Zustellversuch.

Das Unternehmen D ist nach ISO 9001 zertifiziert, das heißt meines Wissens, dass alle Vorgänge dokumentiert werden müssen. Aber was bringt das?

Kann der Auftraggeber C oder sogar der Kunde K vom Unternehmen D verlangen, die Dokumentation dieser Sendung offenzulegen?

Kann der Auftraggeber C oder sogar der Kunde K die Zertifizierungsstelle kontaktieren, sich beschweren, Akteneinsicht verlangen oder sonstwie auf diese Vorkommnisse hinweisen? --Plenz (Diskussion) 11:15, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Einen Offenlegungsanspruch von K ggü. D sehe ich nicht; beide haben keinen Vertrag. Im Verhältnis C - D würde ich einen solchen Anspruch schon deutlich eher bejahen. ISO 9001 ist eine Qualitätsmanagementnorm, die offenbar für sehr viele Bereiche gilt - was genau sich jetzt für einen Spediteur daraus ergibt, dass er nach ihr zertifiziert ist, weiß ich allerdings nicht. Die Zertifizierungsstelle wird das wissen - und die weiß auch, ob dein Fall einer ist, der sie weiter interessiert. Genau da würde ich anrufen. --87.123.33.161 11:26, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
1. Das aufgetretene Problem stellt nicht mangelnde Qualität dar, sondern kann ein Hinweis darauf sein. Es ist aber gut möglich, dass das Problem trotz hervorragender Qualität aufgetreten ist. 2. Ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 führt nicht zu einer Offenlegungspflicht. Die müsste vertraglich geregelt sein. (Quelle: Inhalt der DIN EN ISO 9001) 3. Ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 muss ein Beschwerdemanagement enthalten.[12] Der Kunde kann sich also beim Unternehmen beschweren.
Die Zertifizierung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 belegt, dass das Unternehmen ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 betreibt. Ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 ist Sache der Unternehmens, mit dem es beispielsweise Werbung machen kann. Ansprüche durch Dritte scheint es mir nicht zu erzeugen. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:36, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Was hat C mit D ausgemacht über Zustellversuche oder gescheiterter Zustellung. Was hat C laut Vertrag/AGB K zugesichert? Weicht das ab, ist das ein Fehler von C. D muss sich an Auftrag von C halten. In vielen Unternehmen ist ISO 900x nur eine oder mehrere Verwaltungsstellen, teils auf Kosten vom Zusteller. Handelt es sich um Lebensmittel? Dann kannst Du die Zustellversuche garaniert nicht mit Paketdiensten vergleichen. --Hans Haase (有问题吗) 13:29, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Qualitätsmanagement bedeutet in diesem Kontext, dass die Prozesse für die Paketbehandlung dokumentiert sein müssen. D.h. irgendwo könnte z.B. stehen, dass bei Arbeitszeitüberschreitung der Fahrer zurück ins Depot fährt und das Paket am nächsten Tag erneut zwecks Zustellversuch eingeladen wird. --Studmult (Diskussion) 13:35, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ach so. Ich dachte, Ziel der ganzen Qualitätsmanagement-Chose sollte sein, dass man am Ende eine bessere/schnellere/hochwertigere Dienstleistung erhält. Aber das ist dann ja offenbar nicht das Ziel. Erinnert mich an die mir bekannte Behörde, wo ich das Beschwerdeformular ausfüllen soll - anstatt mich drum zu kümmern, dass der Beschwerde abgeholfen wird. --87.123.33.161 13:43, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt Leute, die das noch viel gemeiner formulieren: Dadurch, dass jeder Arbeitsschritt vorher dokumentiert ist, wie er zu tun ist und nachhher dokumentiert wird, wie er getan wurde, wird das Insiderwissen der Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens aufgeschrieben und ist damit auf das Unternehmen übergegangen. Mitarbeiter mit Spezialkenntnissen werden so weniger und weniger gebraucht, was personelle Fluktuation und prekäre Beschäftigungsverhältnisse ohne soziale Verantwortung des Arbeitgebers erleichtert. --Rôtkæppchen₆₈ 19:15, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist nicht gemein, sondern das ist das natürliche Interesse der Unternehmen. Kein Unternehmen will Spezis, die zwar toll sind, aber niemand anderes weiss, wie und was die machen. --J-m.s 2.246.119.79 22:03, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Diese Regeln dienen hauptsächlcih dazu nachzuweisen, das jemand anders Schuld hat. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:09, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der Kunde K bestellt etwas bei dem Unternehmen C. Fertig. Ab dann gelten die Bedingungen zur Lieferung im Kaufvertrag. „Die Ware sollte am nächsten Tag ankommen.“ Das war nur ein bedeutungsloses Werbeversprechen. Mit dem von C beauftragten Logistikdienstleister D hat der Kunde K kein Vertragsverhältnis und dementsprechend auch keinen Grund, sich bei D oder über D zu beschweren. Wenn die Ware viermal ins Zustellfahrzeug geladen wurde (am gleichen Ort), heißt das doch für mich, dass D sich intensiv um die Lieferung bemüht. Dann wurde eben der Fahrweg optimiert und der Kunde K, der womöglich eine Wegschleife erfordert hätte, nicht angefahren. Im Web kann man nachlesen, dass Beschwerden bei D (Dauert Halt Länger) wenig fruchten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:42, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab von denen auch allmählich die Nase voll. Ich hatte im Sommer eine Sendung in eine Filale des Paketunternehmens bestellt, weil eine Frei-Haus-Zustellung bei mir oft schiefgeht und der Artikel zu groß für die Packstation war. Die Filiale des Paketunternehmens hatte gerade Sommerferien und so ging die Sendung an den Absender zurück, ohne dass ich benachrichtigt wurde. Lediglich die Verfolgung auf der Website des Paketunternehmens lieferte eine anscheinend falsche Zustellungsmeldung, die sich dann aber als Zustellung der Retoure an den Absender entpuppte. Ich musste mich selbst um eine Erstattung bemühen, bekam dann aber einen falschen, teureren Artikel erstattet. Zustellung an eine Filiale des Paketunternehmens ist für mich seither gestorben. Was nicht in die Packstation passt, lasse ich an meinen Arbeitgeber schicken. --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Strom-To-Go für die Digitalkamera

Gibt es (bezahlbare) Möglichkeiten, wenn man mit der Digitalkamera viele Fotos machen möchte und lange nicht an Stromanschlüsse kommt? Akkus haben wir schon gefühlt ein halbes Dutzend, und viele neue kaufen ist auch nicht so richtig preiswert. Das Ladegerät für die Akkus will 230V - Powerbanks (-bänke?) mit 230V-Anschluss, die ich gefunden habe, kosten aber deutlich über 100 Euro.[13] --Eike (Diskussion) 12:14, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kameramodell? --195.36.120.126 12:17, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ui, da fragst du was. Eine einfacherere Nikon-Spiegelreflex mir proprietären Akkus. Genauere Daten müsste ich nachreichen. --Eike (Diskussion) 12:23, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt Lagederäte mit USB: [14], funktioniert hervorragend, auch mit Solar-Powerbank [15] --M@rcela   12:25, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
*vordiestirnhau* Ja! Das sieht nach Lösung aus!
Und deine Erfahrungen mit Solarenergie sind in dieser Beziehung gut? Ich hab im Hinterkopf, dass es doch sehr lang dauert, bis da was rumkommt...
--Eike (Diskussion) 12:30, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn es wirklich eine DSLR ist und nicht etwa die Nikon 1 V1 (deine letzten Uploads bei Commons...), kann man auch noch versuchen, stromsparend zu arbeiten, d.h. WLAN und GPS ausschalten (sofern überhaupt eingebaut) und Monitorausschaltzeit auf den niedrigsten Wert setzen. Die Kamera im Stand-by, also ohne Fokussierung und Auslösung, braucht dann kaum noch Saft. --Magnus (Diskussion) 12:40, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Jetzt fühl ich mich ja fast gestalkt. ;) (Ne, war eine gute Idee.) Die Bilder waren nicht von mir, ich hab nur für Wikipedia um eine Freigabe gebeten. WLAN und GPS hat die Kamera glaub ich nicht, werde ich aber nochmal schauen. Die Monitorzeit ist schon ganz nervig niedrig eingestellt. --Eike (Diskussion) 12:46, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die 1 V1 nutzt die gleichen Akkus wie DSLR (EN-EL 15). Das Laden mit Solar dauert natürlich etwas. Aber das Ding hat ja den ganzen Tag Zeit. Als Powerbank ist es nur Zwischenspeicher. Man lädt ja nicht "mit Solar" sondern aus der Powerbank, die vorher stunden- oder tagelang im Licht lag. --M@rcela   12:49, 12. Okt. 2016 (CEST) PS: ich würde nichts vermissen, wenn meine DSLR keinen Monitor hätten ;)Beantworten
Das mit dem Solar-Laden ist klar. Die Frage ist halt, wenn man die Powerbank genutzt hat, wie lang sie braucht, um wieder voll zu sein. Aber so oder so ist das die Lösung, nach der ich gesucht hatte. Das Solarpanel wäre "on top", das überleg ich mir noch. Danke! --Eike (Diskussion) 12:54, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich probiere das mit dem Solarpanel mal aus und gebe dir dann Bescheid. --M@rcela   13:01, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn du experimentieren willst: Es kann sein, dass ein Akku für die letzten Prozent deutlich länger braucht. Im Zweifel also lieber von 0 auf 50% laden als von 50% auf 100%. --Eike (Diskussion) 13:08, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sehe, der Akku hat 7,4 V. Das bedeutet, Laden über USB kann langsam werden, da Ladestrom bis nur ca. 200 mA betragen dürfte, was bei einem leeren Akku mit 1,03 Ah über 5 Stunden sind. Das Originalladegerät scheint ab Werk mit Adaptern auf verschieden Steckdosen zu kommen. Daher vermute ich einen variablen Eingangsspannungsbereich, der vllt 80…240 V umfassen dürfte, siehe Typenschild! Bekommst Du die 80 bis 100 V irgendwie anders erzeugt? Es kann oft auch Gleichspannung sein, da die Gleichrichter in dieser Leistungsklasse das locker mitmachen. Natürlich wird der Strom bei 80 V höher sein als bei 200 V, nur stimmt dann Deine Ladezeit. Vorsicht mit direkt angeschlossenen Solarzellen, da sie hohe Leerlaufspannungen erzeugen und bei Gleichspannung der Funken nicht abreißt. Ist der US-Spannungswandler fürs Auto billiger als der Europäische, kannst Du ihn mit passendem Stecker benutzen. Wichtig: Erst stecken, dann einschalten, da sonst die Gleichrichter beschädigt werden können. Ihr Einschaltstrombegrenzer funktioniert bei zuschaltender Gleichspannung oder im Betrieb mit Rechteck-Spannung nicht! Die Gleichrichter werden dabei ebenfalls überlastet. --Hans Haase (有问题吗) 13:20, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Eike sauer, Ralf Roletschek: Beachtet bitte auch das Missverhältnis von Powerbank-Ladekapazität (3,7 V/10000 mAh/37 Wh), Kameraakku-Ladekapazität (7,4V/1600mAh/12 Wh) und Solarzellleistung (3 W). Das Teil muss mehr als vier Stunden in der prallen Sonne liegen, um Energie für eine Kameraakkuladung heranzuschaffen. Dafür reicht eine volle Powerbank für drei Kameraakkus. Kauf Dir lieber günstigere Powerbanks mit 5V/2,1A-Anschluss ohne Solarzelle, obiges USB-Ladegerät und lade die Powerbanks zuhause an 230 Volt auf. --Rôtkæppchen₆₈ 13:42, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Hans Haase: Bevor Du ein Schaltnetzteil, egal ob Fullrange oder nicht, mit Gleichspannung speist, solltest Du unbedingt das Datenblatt konsultieren. Die Zwischenkreisspannung ist bei DC-Batrieb nämlich nur 70 % des Wertes bei AC-Betrieb. Ein 90–264-VAC-Netzteil fühlt sich bei DC also nur mit 127 bis 373 VDC wohl, sonst gibt es Rauchzeichen wegen 1,41fachem Überstrom des Primärschalttransistors. --Rôtkæppchen₆₈ 13:53, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Untere Spannung: Ja, kann kritisch werden, nur sind die Impulse durch den Regler zeitlich begrenzt. Das ständige Rumeiern an der Untergrenze könnte problematisch werden, da beim Ausstecken/Abschalten dieser Zustand auf die Dauer des Ladezustands der primärseitigen Elkos andauert. Im Betrieb mittlerer Spannungen darf das nichts ausmachen, da die Kondensatoren eine wellige aber vorhanden Gleichspannung aufrecht erhalten. Da nur die Welligkeit ein Unterschied der Speisung. Das bedeutet bei niederer Spannung werden die Pulse breiter bzw. mehr Pulse, bei höherer Spannung sind sie kürzer bzw. weniger Pulse. --Hans Haase (有问题吗) 14:20, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Eine kleine Brennstoffzelle vielleicht? http://www.pcwelt.de/news/Handys-Sony-praesentiert-extrem-kleine-Brennstoffzelle-65901.html --Elrond (Diskussion) 16:36, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt erstmal mein Telefon (Lumia 640 XL) am Solarpanel geladen:

  • 16:35 mit 50% Batterie angestöpselt
  • 17:30 - 61%
  • 18:30 - 76%
  • 19:41 - 92%
  • 20:10 - 98%

Das Solarpanel lasse ich im Zimmer bei Beleuchtung liegen, es hat jetzt 75% Ladung (vorher voll), morgen dann einfach da, wo ich jeweils bin. --M@rcela   20:39, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Reihenfolge Nachnamen

Hallo, eine kurze Frage zur Schreibung von Frauennamen. Was ist korrekt: "Mathilde Meier, geb. Müller" oder "Mathilde Müller verh. Meier" bzw. "Mathilde Müller, Meier" wobei ich letzterer Schreibweise natürlich keine Chancen gebe, in einem konkreten Fall habe ich vor Meier ein "geb." geschrieben, wofür ich ausgemeckert wurde, weil es vom Schreiber genau andersrum gemeint war. Wenn ich an die Genealogen denke, dann ist die erste Schreibweise die eindeutigere. Ich denke jetzt mal nicht an Witwen und geschiedene, wobei ich selbst in der zeitlichen Reihenfolge grundsätzlich vom aktuellen Nachnamen und davon rückwärts aus ausgehe (also aktuell - verwitwet oder geschieden und geboren. What's to do? --79.195.246.66 12:36, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich halte die erste Variante für richtig. Die Letzte ist Quatsch und die Mittlere würde ich für zumindest unbrauchbar halten, da die Frau ja so nicht heißt und auch nie so geheißen hat. Aus deinem Beitrag wird mir nicht klar, warum es dein Problem sein soll, wenn der Schreiber sich nicht vernünftig ausdrücken kann. --87.123.33.161 12:45, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
PS: Mir fällt gerade auf, dass du die Namen in deinem Beispiel vertauscht hast. Wenn die Dame als Frau Müller geboren wurde und dann nach Heirat Meier heißt, ist deine erste Variante richtig. Da ein "geb." vor das "Meier"(!) zu setzen, macht es falsch. --87.123.33.161 12:56, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nur die erste Variante ist richtig, weil eindeutig. Bei "Mathilde Müller verh. Meier" ist nicht erkennbar, ob „Müller“ der Geburtsname ist oder ob die Dame vorher mit einem Herrn Müller verheiratet war und verwitwet oder geschieden ist. Variante 3 ist, wie oben schon richtig bemerkt, Quatsch. --Jossi (Diskussion) 13:41, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die dritte Variante wäre richtig, wenn "Mathilde Müller" der Nachname und "Meier" der Vorname wäre. Aber dem ist ja nicht so. --87.123.33.161 13:45, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Zunächst mal: Wir haben 2016 und das Szenario betrifft inzwischen auch Männer in nennenswerter Zahl. Die richtige Schreibung in deinem ersten Beispiel ist "Mathilde Maier", und nix anderes. Die Angabe des Geburtsnamens ist ein merkwürdiger, verwirrender deutscher Sonderweg und z.B. für Ausweise bereits 2014 vom EuGH untersagt worden. --Studmult (Diskussion) 13:48, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ähm und ich dachte, gerade in der Genealogie behalten die Leute für immer und ewig ihren Taufnahmen. So heißt bei uns Victoria Melita von Sachsen-Coburg und Gotha immer noch so, obwohl sie einen Romanow geheiratet hat und ihren Vornamen in Viktoria Fjodorowna änderte. Geoz (Diskussion) 13:56, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, ich hatte nicht angegeben, dass es hier um einen genealogischen Hintergrund geht. Da ist natürlich der Geburtsname (von Männlein und Weiblein) nicht ganz unwichtig. Eure Ausführungen bestätigen meine o. a. Ansicht, auch im Hinblick auf die zeitliche Anordnung (Aktuell:evt. Ehestandsveränderungen:Geburt). Danke --79.195.246.66 14:25, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der Geburtsname ist selbstverständlich auch außerhalb der Genealogie wichtig, nämlich immer dann, wenn es um die eindeutige Zuordnung von Merkmalen zu einer Person geht, beispielsweise in Melderegistern. Das gilt in unserer modernen Zeit umso mehr und betrifft tatsächlich genauso auch Männer. Ich erfasse im Übrigen gerne alle früheren Namen, nicht nur den Geburtsnamen, für den Fall, dass bei einer früheren Angabe, in der die Person einen zwischenzeitlichen Namen getragen hat, der Geburtsname nicht angegeben wurde. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:41, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nebenbei: Ich weiß nie, ob vor dem "geb." ein Komma gesetzt werden muss oder kein Komma gesetzt werden darf oder ob es egal ist. Was ist richtig? Auch in WP-Artikeln gibt es die unterschiedlichesten Varianten, z.B. mit "geb. X" in Klammern). --84.135.133.193 17:34, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Amtliches Regelwerk, Erläuterung E2 zu § 77: „Bestandteile von mehrteiligen Eigennamen und vorangestellte Titel ohne Artikel sind keine Zusätze oder Nachträge; entsprechend setzt man kein Komma: Wilhelm der Eroberer unterwarf ganz England. Direktor Professor Dr. med. Max Müller führte uns durch die Klinik. Frau Schmidt geb. Kühn hat dies mitgeteilt. Nach der Grundregel (§ 77) auch mit Komma: Frau Schmidt, geb. Kühn, hat dies mitgeteilt.“ Also mit oder ohne Komma. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:54, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Antwort ist denkbar einfach: Mit Komma und zuerst der Name, der derzeit gilt. Das ist in Ländern, in denen der Zuname Familienname ist, wie in Deutschland, mit wenigen Ausnahmen der Name des Ehemannes. In Ländern, die keinen Familiennamen kennen, kann der Name des Gatten als Info angehängt werden, also Frau Rosa Meier, vermählte Müller. Aber im Pass, vor Gericht, in Verträgen udw. ist sie noch die Meier, die sie als Fräulein war.Wermalda (Diskussion) 22:03, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
„Die Antwort ist denkbar einfach: Mit Komma“ Lies meine Antwort, dann wirst Du merken, dass Deine falsch ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:31, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vor allem ging es mir um den zweiten Inhalt meiner kleinen Antwort, den Unterschied zwischen Ländern, in denen ein Eherpartner (historisch die Braut) den Namen des anderen übernimmt, und Ländern, in denen das nicht so ist (Italien z.B.). Was das Komma angeht, hattest du ja darauf hingewiresen, dass beides Möglich ist. Nach meinem Sprachgefühl ist es hier hilfreich. Wermalda (Diskussion) 08:48, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Schnelldrehverfahren

Wir haben zwar dazu ne Menge auf Commons, zu Pawel Borissowitsch Bykow gibt es einen Artikel, zu Erich Wirth lege ich jetzt einen an, aber mir fehlt eine fachmännische Rezeption des Ganzen. Mir kommt das ja unterschwellig als große propagandistische Blase daher, aber ich kann das bisher weder technologisch noch wahrheitsmäßig greifen. Hochgeschwindigkeitszerspanen hilft da nur bedingt. Für das Verständnis der frühen DDR-Jahre empfinde ich das als eine bedenkliche Lücke in WP. Wäre über fachliche Hinweise daher dankbar. Vorsorglich: bitt nicht drölfzig Portale aufzählen, mit der Reaktionsgeschwindigkeit dieser habe ich bisher schlechte Erfahrungen. Ich weiß schon, warum ich hier frage.--scif (Diskussion) 13:37, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bei uns dem Klassenfeind hieß das HSC (High Speed Cutting) Fertigung und war so geläufig, dass es keiner groß beachtete. Auch die ausgebeutete Arbeiterklasse hier im Westen nicht. Die bekam nur laufend neue Maschinen und Werkzeuge und wunderte sich, dass es noch schneller ging. Das Problem war, dass die Maschinen an die höhere Geschwindigkeit laufend in ihrer Konstruktion angepasst werden mussten, damit auch die Oberfläche qualitativ erzeugt wurde. Mag sein, dass die genannten Protagonisten Lösungen finden mussten, mit dem alten Glump von Maschinenpark im Arbeiterparadies fertig zu werden. Bei uns kümmerten sich nicht nur einzelne Leute, sondern ganze Institute in den Hochschulen und Universitäten darum. (Au wiea, könnte vom Hase sein.)--2003:75:AF14:FE00:6DE8:932A:489E:9671 16:21, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe ja grundsätzlich nix gegen IP´s bei der Beantwortung, aber verstehendes Lesen? Genau diese Behauptung gibt der Artikel zum HSC nicht her. Wir reden übr Ende der 1940er. Erich Wirth schaffte dann im April 1950 1460 m/min. War diese Schnittgeschwindigkeit in der damaligen Zeit normal? Was ich mittlerweile rauslese, das diese Leistung damals nur durch Raubbau an den Standzeiten von Werkzeug und Maschine erreicht wurde. Und welche Institute, Hochschulen und Unis kümmerten sich denn Ende der 40iger in der gerade gegründeten BRD um dieses Thema? Legendenbildung?--scif (Diskussion) 18:39, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich selbst habe Ende 1950 beim Studium im Werkzeugmaschinenlabor an einer westdeutschen HSC-Maschine gewerkelt und die HSC-Grundzüge vermittelt bekommen. Und die deutschen Werkzeugmaschinenbauer waren da führend, trotz Lockheed.--2003:75:AF14:FE00:6DE8:932A:489E:9671 19:05, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
ich hab n Film dazu gefundn: [16]... :) --Heimschützenzentrum (?) 19:55, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da geht es ums Fräsen, wir reden von Drehen. Nun, werte IP, wenn du so ein profunder Kenner bist, wirst du doch wohl einschätzen können, ob die von mir eingestellte Schnittgeschwindigkeit für eine herkömmliche Drehmaschine viel oder wenig ist.--scif (Diskussion) 20:02, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Werte Nicht-IP, es ist wurscht ob es um Drehen oder Fräsen geht, das Prinzip des HSC ist gleich. Ich habe mich mit der Geschichte des HSC damals nicht beschäftigt, es war ein Ausbildungsfeld, das halt dazu gehörte. Tatsache ist, dass man es damals kannte und lehrte. Wenn ich lese, dass das Verfahren seit 1931 bekannt ist, nach dem Krieg das Verfahren in der UDSSR und USA weiter entwickelt wurde, will ich nicht ausschließen, dass das Prinzip in der deutschen Kriegsproduktion angewandt wurde. Die Maschine damals im Labor stammte aus (West-)Deutschland und war eine Nachkriegsproduktion, der Prof. nicht.--2003:75:AF19:4900:F16A:8F88:2CC9:9E29 07:34, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Irgendwie hast du´s mit dem zielgerichteten Beantworten einer Frage nicht so.--scif (Diskussion) 10:09, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Gegeben seien:
a) A: ein intelligentes Lebewesen auf der Erde.
b) B: ein gleich intelligentes Lebewesen (ob menschliches Aussehen ist nicht bekannt) irgendwo im Universum an für A nicht bekanntem Ort.
c) Auch B weiß nicht, wo sich A im Universum befindet.
d) Beide haben das gleiche Wissen über alle Naturwissenschaften (Stand auf der Erde 2016). Damit meine ich, beiden sind die chemischen Elemente, die Grundlagen der Physik und alles mögliche bekannt. Nur kennen sie den gegenseitigen Aufenthaltsort nicht.
e) A und B unterhalten sich zeitgleich rein sprachlich. Keinerlei Sichtverbindung oder bildliche Übertragungen möglich.
Nun die Frage: Kann A dem B erklären, was rechts und was links ist? Das gleiche gilt für Nord(pol) und Süd(pol). Ich habe mal gehört, dass es bestimmte Moleküle/Kräfte gibt, die sich durch rechts- (links-)Eigenschaften unterscheiden. Gibt es also rein durch SPRACHLICHEN Austausch eine Möglichkeit, bei der beide bei der Definition Rechts-Links übereinstimmen können? Gruß Gruenschuh (Diskussion) 17:35, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Rechts, links oben, unten sind Ausdrücke, die nur im Rahmen eines Bezugssystems Sinn ergeben. Möglich wäre hier nur der Bezug auf den eigenen Körper (falls Aliens bilateralsymmetrisch sein sollten). Die Chiralität (Chemie) ist dabei keine Hilfe, da sie den Aliens nur das Vorliegen von Asymmetrie vermitteln kann, auf die sie wohl schon von alleine gekommen sind. Die Zuordnung der Richtungen ist eine rein willkürliche Wahl.--Meloe (Diskussion) 17:42, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die schwache Wechselwirkung wirkt nur auf linkshändige Teilchen und rechtshändige Antiteilchen. Links ist also dort, wohin Teilchen, die der schwachen Wechselwirkung unterliegen, rotieren. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:51, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Schön und gut, aber wie definierst Du Teilchen und Antiteilchen? Kann man sicher sein, daß der Gegenüber nicht in einem Antimaterieuniversum lebt? --Elrond (Diskussion) 18:20, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man sich über die verwendete Stromrichtung einig ist, kann man auch die Regeln des Magnetfelds Drei-Finger-Regel und Korkenzieherregel nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:54, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die genannten Beispiele sind richtig, aber nicht auf andere Bezugssysteme verallgemeinerbar. D.h., was wir in einem links nennen und was im anderen, ist rein zufällig.--Meloe (Diskussion) 17:58, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das Problem dabei könnte sein, dass man sich dann vorher ausschließlich mit Worten darüber einig sein muss, wass Chiralität, ein Antiteilchen oder ein Magnetfeld ist.--Expressis verbis (Diskussion) 18:04, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Gegeben war, dass der Alien dieselben Naturgesetze kennt und dass man sich mit ihm verständigen kann. Insofern sind die Antworten zur schwachen Wechselwirkung und zu den verschiedenen Rechte-Hand-Regeln eindeutig richtig. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:31, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Man weiß zwar nicht, wie sie aussehen, aber man weiß, dass sie eine rechte Hand haben??? Irgendwie hinkt da was. --Expressis verbis (Diskussion) 18:38, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 19:08, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Oder anders ausgedrückt: Man kann sich mit den Außerirdischen problemlos über alles verständigen, den Außerirdischen sind die chemischen Elemente, die Grundlagen der Physik und alles mögliche bekannt. Sie können auch - allein durch mündliche Übermittlung angeleitet - alle möglichen technischen Geräte bauen. Sie wissen sogar, wo oben und unten sowie vorne und hinten ist, haben ihre Geräte also nicht aus Versehen verkehrt herum aufgebaut. Die einzigen Wörter, mit denen sie nichts anfangen können, sind "rechts" und "links". :) --Expressis verbis (Diskussion) 20:37, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wie möcht denn der sehng, ob i rot sehng kann,wenn i doch aa net
siehch,ob er rot sehng kann - und wenn vielleicht i rot sehng
kann, aber er net, und er meint,i siehch's net,weil er's aa net
siehcht, oder weil des, was er siehcht, gar net amolrot is?
Karl Valentin
--Elrond (Diskussion) 18:16, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich glaube, die Korkenzieherregel bringts am besten. Danke! Gruenschuh (Diskussion) 18:38, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es gibt noch andere Worte, deren Bedeutung anfänglich unklar sind, weil wir sie einfach mal so genannt haben. Z.B. alle unsere Farbbezeichnungen. Aber auch solche Bedeutungen sind im interaktiven Gespräch aufzudösseln. Man nehme Finger zeige auf Farbe und sage Rot. Man muss dabei aber aufpassen, dass er nicht meint mit Rot sei der Ball gemeint (Weil auf einen roter Ball gezeigt wurde). Nur über Sprache wird das auch schwierig, und die Wellenlänge ist eine Möglichkeit. Bei Links und Rechts läuft es auf selbe hinaus, muss man eben nur passendes Beispiel finden. Über Naturgesetze ist bei einer Raumfahrenden Spezies sicher ein Möglichkeit. Ich habe das Gefühl das ergibt sich eher, als man sich im gegenseitigen sprachlichen Verständnis soweit entwickelt hat, dass man sich gegenseitig die Naturgesetze erklären könnte. Weil die räumliche Orientierung wird mit grosser Wahrscheinlichkeit vorher zu Sprache kommen. Oben/Unten, vorne/hinten, rechts/links, irgendwann fehlt nur noch rechts/links.--Bobo11 (Diskussion) 14:47, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Corioliskraft ist übrigens auch was, dass für eine Recht/Links Definition geeignet ist. Wenn auch für uns eher als Uhrzeiger- und Gegenuhrzeiger Sinn, aber das ist wiederum nicht anderes als rechts- und linksdrehend bedeutet. --Bobo11 (Diskussion) 18:58, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, ist sie leider nicht, da exakt derselbe Effekt eintritt, wenn der Körper andersrum rotiert, nur eben mit Ablenkung in die andere Richtung. Mit Korkenzieherregel oder Drei-Finger-Regel klappt es hingegen immer, vorausgesetzt man ist sich über die Stromrichtung einig. --Rôtkæppchen₆₈ 21:10, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist eine Frage der Definition, wenn Rotationsrichtung „Vorne“ ist stimmt rechts links immer. Das ist ja der Knakpunkt bei der Sache. Du weist nie ob das Gegenüber das selbe oder nur das ähnliche meint. Das wird auch beim Strom das Problem. Fliessen jetzt die Elektronen oder die Lücken (also der Mangel an Elektronen). Je nach Betrachtung hast du eine andere Stromrichtung. --Bobo11 (Diskussion) 04:35, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
"... wenn Rotationsrichtung „Vorne“ ist..." Wie meinst du das? Man steht auf der sich drehenden Scheibe und schaut in Rotationsrichtung, dann ist "vorne" die Richtung, in die ich mich bewege? -- Ian Dury Hit me  14:04, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Man kann in der ganzen Diskussion "Außerirdische" durch "Kinder" ersetzen und es bleibt alles sinnvoll. Das kleine Kind hat ja auch keine Ahnung von Chiralität und sieht lange nicht ein, warum, wenn es gerade "rechts" gelernt hat, während es links vom Schrank stand, nun plötzlich die Seite, auf der der Schrank steht, nicht mehr die rechte sein soll, nun weil es sich umgedreht hat. Festzustellen, auf welcher Seite das eigene Herz schlägt, ist auch nicht leicht. Wermalda (Diskussion) 14:25, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kolomanskirche

In der Aufzählung der Kolomanskirchen in Österreich - Oberösterreich - ist die Kolomanskirche in Grieskirchen genannt. Ist dies die genannte Filialkirche Altenhof bei Gaspoltshofen, Bez. Grieskirchen - dann wäre es einen Doppeleintragung und falsch. Oder gibt es in Grieskirchen eine eigene Kolomanskirche? Quellenangabe?

--62.178.103.240 19:24, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Android 5.1 vs. Win 10

Hallo, kürzlich habe ich mir ein Smartphone zugelegt, um eine App zur Bedienung einer Maschine zu installieren. Die Aktivierung des Telefon hatte ich nicht vor. Nun habe ich einige Bilder mit diesem Smartphone gemacht, die ich auf den PC übernehmen wollte. Der USB-Anschluss hat ca. 1 Minute den Inhalt des Smartphones angezeigt, dann ging der Kontakt verloren und konnte, auch über eine andere USB-Buchse, nicht wieder hergestellt werden. Diverse Recherchen bei Google erbrachten, das Problem könnte mit der Win 10-App Begleiter für Telefon gelöst werden. Dort wird aber ein Code an meine Smartphone-Rufnummer gesendet, welchen ich eingeben müsste. Die Rufnummer will und werde ich aber nicht in Anspruch nehmen, da der Provider bei Passivnutzung nach kurzer Zeit die Rufnummer stilllegt und ein Einlog-Vorgang nicht mehr möglich wäre. Wie komme ich an die im Smartphone gespeicherten Bilder?? LG

--Abrape (Diskussion) 21:33, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Was für ein Betriebssystem hat denn das Smartphone? Bei Android gibt es eine Funktion der Art "als USB-Speicher bereitstellen". --Magnus (Diskussion) 21:40, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Android: Hat das Smartphone einen Steckplatz für eine Micro-SD-Karte? Wenn ja, stopf da ein passende Karte rein und verschiebe die Fotos beispielsweise mit ES File Manager auf die SD-Karte. Alternativ kannst Du Dich per WLAN auf eine CIFS/SMB-Freigabe Deines PC einloggen und dann die Fotos dorthin verschieben. Wenn Du Dich bei Google angemeldet hast, kannst Du die Fotos auch per photos.google.com abrufen, bei manchen Telefonen (Nexus/Pixel) in voller Auflösung, bei vielen Telefon nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:42, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
BS ist Android 5.1. Werde morgen Euere Ratschläge umsetzen und hier die Ergebnisse anfügen. Vielen Dank vorerst! LG --Abrape (Diskussion) 21:47, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Normalerweise funktioniert die Übertragung per USB. Wenn das nicht geht, liegt ein Fehler vor. Manchmal hilft es, wenn man im PC die USB-Treiber des Smartphone-Herstellers installiert. Da man bei Android immer verschiedene USB-Modi wählen kann: hier mal die verschiedenen Modi durchprobieren. Ansonsten funktioniert die Übertragung mit dem Programm "SendAnywhere" sehr gut. --J-m.s 2.246.119.79 22:15, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Herstellertreiber werden nur für die tiefergehenden Funktionen benötigt. Der normale Zugriff auf den internen Speicher und die Speicherkarte sowie das Debugging geht bei Windows/Android ohne Zusatztreiber. Je nach PC und Smartphone gibt es drei Möglichkeiten, wie eine USB-Verbindung hergestellt werden kann:
  • MSD (mass storage device): Das Smartphone verhält sich wie ein FAT32- oder NTFS-formatierter USB-Massenspeicher. Das geht natürlich nur, wenn der Speicher wirklich FAT32- oder NTFS-formatiert ist, also meist die SD-Karte und eher weniger der interne Speicher, der meist ein linux- bzw androidspezifisches Dateisystem nutzt.
  • PTP (Picture Transfer Protocol): Ein dateisystem- und betriebssystemunabhängiges, transaktionsabhängiges USB-Protokoll primär zur Übertragung von Bildern
  • MTP (Media Transfer Protocol): Weiterentwicklung des PTP – ein dateisystem- und betriebssystemunabhängiges, transaktionsabhängiges USB-Protokoll zur Übertragung von Multimediadateien (Bilder, Musik, Filme etc).
Darüberhinaus gibt es bei manchen Smartphones noch andere USB-Verbindungen: Debug, Laden mit hohem Strom, MIDI, Powerbankfunktion Und dann kann ein USB-C-Anschluss manchmal noch als HDMI-, Displayport- oder Kopfhörerbuchse dienen (USB C alternate mode). --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Als erste Möglichkeit Send Anywhere probiert. Entspricht dem, was ich suchte und klappt prima. Vielen Dank! LG --Abrape (Diskussion) 10:07, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Gern geschehen! --J-m.s 2.246.135.131 15:20, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Smartphones mit integrierten Solarpanel

Warum gibt es eigentlich keine aktuellen Smartphones mit Solarpanelen (auf der RÜckseite oder im Display)? Was ist da der Flaschenhals? Lässt sich dazu etwas finden? --87.140.193.125 22:01, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Der Flaschenhals ist die Solarkonstante: Für einen zufriedenstellenden Solarbetrieb müsste das Gerät die meiste Zeit in der Sonne liegen oder das Panel wäre so groß, dass das eher ein Riesentablet wäre. --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Solarzellen gibt es doch schon als Folie und früher gab es Compact Cassetten mit faltbarem Inlay, was sich auch in den Jevelcases von CDs wieder fand. Teils waren es kleine Hefte. Wäre doch was, oder? --Hans Haase (有问题吗) 22:10, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Gibt es doch längst. Du musst es nur noch an ein Smartphone Deiner Wahl hängen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:26, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich hatte mal so ne Solaruhr (ewig her). Die musste man immer (sah voll horstig aus) in die Sonne halten, damit sie nicht stehenbleibt. Totaler Bockmist... Lieber Solarzellen aufs Dach, wo sie hingehören. Realwackel (Diskussion) 09:42, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Weil es keine Solarzellen in dieser Größe gibt die ausreichend Leistung bringen um das Smartphone auch nur ein bisschen aufzuladen. Wer mal teure Solarzellen für Outdooraktivitäten gekauft hat weiß das. Selbst mit Solarzellen in der Größe von einem DinA4 Blatt lädst du dein Smartphone höchstens ein bisschen für den Notfallanruf. Das macht keinen Sinn solange du dir eine Powerbank für ein paar Euro kaufen kannst die tatsächlich dein Smartphone läd und auch noch deutlich kleiner ist. Aufgrund der Energiewendepropaganda herrscht die weitflächige Verwirrung das man in Deutschland tatsächlich irgend etwas sinnvolles mit Solarzellen anfangen könnte. Vom Preis Leistungsverhältnis her gibt es aber für so ziemlich jede mögliche Anwendung von Solarzellen mindestens 10 günstigere und bessere Alternativen. --2003:76:4E45:58FC:290C:C890:5085:FED6 10:30, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Realwackel: Ich hab noch zwei Solartaschenrechnerin der Schreibtischschublade. Der eine hat Solarzelle und Pufferkondensator, aber keine Batterie. Der Taschenrechner funktioniert nur im Licht und es macht auch nichts aus, wenn man die Solarzelle mal einen Moment durch die Tipperei abdunkelt. Der andere hat Solarzelle und Pufferbatterie. Mit voller Batterie funktioniert der Taschenrechner problemlos im Dunkeln. Der Rechner ist allerdings jahrzehnte alt und die Batterie ist alle. Jetzt muss man den Taschenrechner im Hellen betreiben und muss peinlich darauf achten, die Solarzelle nicht zu beschatten, da sonst alle Ergebnisse weg sind. --Rôtkæppchen₆₈ 13:01, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Meine Uhr hatte auch nur einen kleinen Kondensator. Über Nacht hat er gereicht, aber dann musste man immer den Ärmel hochkrempeln, damit sie genug Licht bekam. Realwackel (Diskussion) 14:45, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die en hat en:Category:Solar-powered mobile phones. Ich hab noch das. Es ist zwar schon etwas angeschlagen, funktioniert aber noch gut, leider ist es nur ein bissl wenig smart ;)
 
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--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 08:38, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Heisskleber als letzter Baustein für eine Bombe?

Was hat es eigentlich mit dem Heisskleber auf sich, der die sofortige Festnahme von Albakr auslöste? Soweit ich weiß kann man mit dem Zeug bestenfalls Mücken erschlagen oder sich die Finger daran verbrennen. Irgendwelche brisanten Inhaltsstoffe sind mir nicht bekannt. Was also war der Grund für den Zugriff? --62.14.39.194 22:37, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Heisskleber ist ziemlich flüssig. Damit kann man verschiedenste Stoffe zumindest kurzfristig verbinden. Probier es aus... Gruss --Nightflyer (Diskussion)
Selbstmordattentäter sind in der Regel keine professionellen Schneider, die sich Sprengstoffwesten mit kleinen Taschen für die einzelnen Dynamitstangen nähen könnten. Alles mit einer großen Menge Heißkleber zusammenzubappen ist für sie aber machbar. Er stand sowieso schon unter Observation, da war dann der Kauf wohl das entscheidende Indiz.--Expressis verbis (Diskussion) 00:32, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Derjenige, der ein Mohnbrötchen gefrühstückt hat, ist auch beim Drogentest positiv. Heisskleber eignet sich zur kurzfristigen Fixierung von elektronischen Bauteilen. Man kann damit Kurzschlüsse vermeiden, Vibration und Zug auf Kabeln für eine gewisse Zeit verringern. Als Montagemittel für Baugruppen in derartigen Einwegsgeräten, wie Sprengstoffgürteln ist das schon grenzwertig, vor allem unzuverlässig, da nur bedingt an Oberflächen haftend. An Metall überhaupt nicht, allenfalls formschlüssig wie wenn ein pilzförmiger Hohlraum ausgegossen wird. Kunststoff muss vorgewärmt werden oder die Düse der Heisskleberpistole müsste an einigen Stellen Länger an die zu beklebende Kunststoffflächen gehalten werden. Besser geeignet Heisskleber, um den Silvesterkaller an der alten Zeitung voller Hundekot zu fixieren, den dieser beim bösen Nachbarn verteilen soll. (→Für die Nachbarschaftsterroristen, die unbedingt mitstreiten müssen.) Heißkleber wurde in den Frontblenden für PCs verwendet, um die Kosten einer Leiterplatte zu sparen und die LEDs und den Reset-Taster zu sicheren. Das wurde teilweise obsolet, nachdem USB-Anschlüsse aufs Frontpanel gelegt wurden und die Zahl der Anschlüsse den Aufwand der Handarbeit in Frage stellten. In ganz billigen Radios werden Kabel zu Montagezwecken mit Heisskleber fixiert. Dabei geht es in erster Linie darum, die Kabel beim Montieren des Gerätes in der Fertigung nicht einzuklemmen. Danach ist es oft egal, ob sich die Klebestelle löst. --Hans Haase (有问题吗) 09:22, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In Heißkleber gebadet?--2003:75:AF19:4900:821:5E91:BDC7:F890 09:58, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Heißkleber eignet sich sehr gut dazu schnell und billig elektrische Verbindungen wasserfest zu machen. Eventuell hatte der verhinderte Attentäter ja auch nur Angst nass zu werden. Fragen kann man ihn ja nun nicht mehr. Realwackel (Diskussion) 09:40, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kopfschmerzen und Schwindel

Ich habe seit einigen Monaten immer wieder (unregelmäßig wiederkehrend) Kopfschmerzen und Schwindel, könnte das ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung, vielleicht einen Gehintumor sein? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:03, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Klar, könnte das sein. Muss aber nicht, woher sollen wir den genaueres wissen? Geh zum Arzt! *Gesundheitspapperl*--Hareinhardt (Diskussion) 23:17, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Geh bitte zum Arzt. Es könnte ein Anzeichen für alles mögliche, auch nicht ernsthafte, sein. Das kann dir hier aber keiner genau sagen, dein Arzt hoffentlich schon. Gute Besserung. -- MonsieurRoi (Diskussion) 23:19, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt hier eine Website, die einen Arztbesuch nicht ersetzt. Ich hatte gestern den ganzen Tag lang extrem nervige Kopfschmerzen und hab's ausprobiert. Ich bin der Meinung, dass diese Seite in meinem Fall daneben gelegen hat. --87.123.6.149 23:31, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Da Schwindel immer ein Alarmzeichen ist, kann ich mich den Vorrednern nur anschließen. Ab zum Arzt, das kann (!!!) was sehr sehr ernstes sein. Das abzuklären kann auf Grund der mannigfaltigen Auslöser für deine Beschwerden aber etwas dauern. Insofern würde ich keine weitere Zeit mit Anfragen im Internet vergeuden. Realwackel (Diskussion) 09:37, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

13. Oktober 2016

Keine Schulpflicht in Österreich??

Ich habe da mal was darüber gelsesen, stimmt es das in Österreich,und einigen anderen ländern in Europa ein Kind ab dem 6. Lebensjahr zwar zur Bildung verpflichtet , aber nicht verpflichtet ist eine Schule zu besuchen?? Also können Kinder in Österreich zuhause unterrichtet werden?? (nicht signierter Beitrag von 84.58.141.122 (Diskussion) 00:14, 13. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Siehe hier, leicht zu finden über die Eingabe von Schulpflicht in der Wikipedia-Suchbox, anklicken von Unterrichtspflicht in Österreich im Inhaltsverzeichnis und Aufrufen der Referenz für den ersten Absatz. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Weltraumnation Asgardia - völkerrechtlich?

Eine eigene Weltraumnation gründen, geht sowas völkerrechtlich, etc? Siehe bitte auch da. --213.147.161.204 05:03, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

-> Kármán-Linie. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 08:33, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
-> Weltraumvertrag. --Expressis verbis (Diskussion) 08:59, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Van Allen Gürtel

Kann mir jemand hier die Frage nach Van Allen Gürteln auf anderen Planeten beantworten? Thx.--Sanandros (Diskussion) 07:28, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Skyscraper1996 (Diskussion) 23:35, 13. Okt. 2016 (CEST)

Windows 10 Autostart

Was muss man machen, um in Windows 10 ein Programm automatisch bei Start starten zu lassen? Zum Beispiel Opera. Oder, um es anders zu formulieren - eine Errungenschaft von Windows 3.11 zu nutzen? --178.5.186.55 09:01, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

https://www.deskmodder.de/wiki/index.php/Autostart_Windows_10_Programme_deaktivieren_hinzuf%C3%BCgen_entfernen. --87.123.6.149 09:50, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Rufe mit Windows+R shell:startup auf und erstelle im erscheinenden Explorerfenster ein entsprechendes Objekt. Wenn das aufzurufende Programm allerdings Adminrechte braucht, musst Du es über den Task Scheduler starten: Rechtsklick auf Start, dann Computer Management, dann in der linken Spalte Task Scheduler wählen, dann in der rechten Spalte Create Task…, dann die Felder ausfüllen und OK klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 12:06, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten


Dieser Benutzer auf dem Computer startet meinprogramm.exe:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run]
"namevonmeinprogramm"="C:\\Program Files (x86)\\meinprogramm.exe"


Alle Benutzer auf dem Computer starten meinprogramm.exe:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run]
"namevonmeinprogramm"="C:\\Program Files (x86)\\meinprogramm.exe"

meinprogramm.exe wird aus der Registry gelöscht:

"namevonmeinprogramm"=-

Die doppelten \\ sind im Export der Registry normal. --Hans Haase (有问题吗) 12:24, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

@178.5.186.55, zum Thema „Errungenschaft von Windows 3.11“: Selbsttätig startende Programme sind keine Errungenschaft von Windows 3.11. Es gab sie shcon vorher. In textbasierten Systemen wie Unix, CP/M- oder MS-DOS gab es immer eine Möglichkeit, ein oder mehrere Programme automatisch auszuführen. Bei Unix (ab 1969) hing das von der verwendeten Shell ab. Bei CP/M 2.2 (1970er-Jahre) gab es den Initial Comman Buffer. Dieser bot die Möglichkeit, eine einzige Befehlszeile automatisch auszuführen. Wenn man mehr wollte, musste man das Programm submit.com auf die Startdiskette kopieren und dann im ICB mittels submit example.sub aufrufen, wobei example.sub die auszuführende Stapeldatei ist. Bei CP/M 3.0 (1983) wurde das etwas bequemer, da der Submit-Befehl in den Kommandoprozessor integriert wurde. Da gab es dann eine Stapeldatei profile.sub auf der Startdiskette, in der die auszuführenden Befehle standen. Ähnlich war es bei MS-DOS (1981), wo es zwei derartige Dateien gab, nämlich config.sys für Gerätetreiber und Systemeinstellungen und autoexec.bat für Programme. Erst mit späteren MS-DOS-Versionen gab es dann die Möglichkeit, auf die Datei autoexec.bat zu verzichten und den kompletten Systemstart per config.sys durchzuführen. Das TOS des Atari ST (1985) bot ebenfalls einen Autoordner wie später bei Windows. --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

OK, danke 178.5.186.55 13:19, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

blut trinken

hallo zusammen,

in einigen kulturen ist ja üblich das blut von frisch erlegten tieren zu trinken. nicht nur aus "religiösen" gründen sondern wirklich zur nahrungsaufnahme.

hingegen ist es ja nicht "empfohlen" oder sogar schädlich das eigene blut zu trinken wenn man zb. eine stark blutende wunde hat.

woe liegt der unterschied?

alex --84.63.39.220 09:15, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kannst du bitte die Stelle verlinken, wo es nicht "empfohlen" wird, das eigene Blut zu trinken?
Jemand, der stark blutet, sollte andere Probleme haben, als sein eigenes Blut zu trinken. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:55, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Blut ist ein starkes Brechmittel. Siehe Google-Suche nach Blut und Brechmittel. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:04, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

die aussage das eigene blut nicht "zu trinken" , habe ich von einenm arzt gehört, als mein schwiegervater mit einer verletzung im krankenhaus war.

alex

--84.63.39.220 12:18, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kopfkino Dann stellt sich aber die Frage, wie der Arzt darauf kam, daß dein Schwiegervater das tun wollen würde... oder trug er ein Graf Dracula-Kostüm? Obwohl, er hat ja nur fremdes Blut... --Maresa63 Talk 12:39, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Böser Kommentar: Nur weil ein Artz etwas sagt, hat es nicht automatisch einen höheren Wahrheitsgehalt. Als Quelle (ohne weitere Belege) bin ich bei Ärzten mindestens so skepisch wie bei anderen Menschen, wobei die Skepsis üblicherweise proportional zum Alter der Ärzte wächst. --Elrond (Diskussion) 14:17, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Siehe z.B. Massai, deren Hauptnahrungsmittel ein Blut-Milch-Gemisch sein soll. Frisches Blut gerinnt aber noch, es würde also im Magen verklumpen.--Expressis verbis (Diskussion) 19:06, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wie nennt sich dieses iterative Lösungsverfahren für LGS?

Es handelt sich weder um Gauß-Seidel noch um Jacobi-Iteration.

Hier der Pseudocode:

for i = 0 .. k
    for j = 0 .. n
        x = x + A.zeile(j)^T * (b[j] - A.zeile(j) * x) / (A.zeile(j) * A.zeile(j)^T)

Dabei steht A.zeile(j) für die j-te Zeile der  -Matrix  , v^T der Transponierten von  , und   bezeichnet die Anzahl der Iterationen. --88.177.31.169 09:16, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich nehme an, x ist soll ein Spaltenvektor sein, oder? Dann wird zu x in jedem Schritt ein Zeilenvektor mal einem Skalar addiert, wie ist das gemeint? -- HilberTraum (d, m) 09:48, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Oh, du hast Recht, da fehlte ein "Transponiert". Hab ich nun korrigiert.--88.177.31.169 09:57, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hab ich noch nicht gesehen. So eine Art „zeilenweises“ zyklisches Richardson-Verfahren? Wo hast du das Verfahren denn her? -- HilberTraum (d, m) 10:20, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Kaczmarz-Methode, s.a. hier, S. 210. Der WP-Artikel muß überarbeitet werden, die Begriffe nichtsingulär und voller Rang passen nicht zu nichtquadratischen Matrizen. Ist der Algorithmus auf Matrizen mit vollem Spaltenrang anwendbar oder muß sie regulär (und damit quadratisch) sein? .gs8 (Diskussion) 13:13, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Warum zahlen Fußballfans meist nix für ihre Fahrkarte?

Hallo, Warum lässt die Bundesbahn es zu, dass jeden Samstag tausende Fußballfans mehr oder weniger kostenlos zum Stadion mit der Bahn gefahren werden, immerhin weiß ja jeder dass es immer wieder Fußballfans sind, die jedes Wochenende tausende Arbeitsstunden der Polizei verursachen, Züge zerstören (jedes Wochenende), Mitreisende bepöblen, und andere Fans aus dem Zug stoßen und umbringen (zuletzt in Haldersleben). Zeitgleich ist in der Bundesliga in der Regel die Eintrittskarte gleich auch das Ticket für den ÖPNV, was ist das Motiv der Bahn? Ich habe es vor wenigen Wochen erst wieder erlebt wie Anhänger von Schalke 04 in einem Zug gewütet haben und sogar das Rauchverbot ignorierten und Mitreisende anpöbelten. Was ist also das Motiv der Bundesbahn? --Fragesteller 2016 Oktoer (Diskussion) 10:04, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Erstens zahlen die Vereine eine Abgabe an die Deutsche Bahn oder andere Unternehmen des öffentlichen Personenverkehrs und kaufen damit quasi die Fahrkarte für die Stadionbesucher. Zweitens gibt es zumindest in Deutschland keine Bundesbahn mehr. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:07, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe beispielsweise die Hinweise zum Kombiticket Rhein Nahe und den Absatz „Wenn Sie als Veranstalter Interesse haben“. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:09, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich frage mich auch immer warum von Steuerzahler (also mir) bezahlte Polizisten diese Asis davon abhalten sich gegenseitig aufs Hirn zu hauen. Offensichtlich haben doch alle Beteiligten Spaß dran und nehmen freiwillig dran teil. Ich denke das ist irgend so eine kranke SM-Nummer bei denen - insofern kann man sie auch machen lassen und das zusammenflicken danach von der Krankenversicherung ausnehmen. Dazu gehört auch der Transport dieser Leute in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wer ohne Fanschal im Zug randaliert fliegt auch raus und bekommt die Rechnung. Realwackel (Diskussion) 11:05, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Aha, also werden jedes Wochenende Züge zerstört? Wo hast Du denn diesen Unsinn her? Und regelmäßig werden Leute aus dem Zug gestoßen und umgebracht? Interessant... Die Eintrittskarte gilt in einigen Städten bzw. Regionen lediglich als Fahrschein im entsprechenden Verkehrsverbund, mehr aber auch nicht. Der Großteil der Fans wird nämlich nicht "mehr oder weniger kostenlos" befördert, sondern bezahlt wie jeder andere Reisende auch.--Steigi1900 (Diskussion) 11:30, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Leider kein Einzelfall.--2003:75:AF19:4900:8FD:5575:FF3:3DD0 12:20, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
aber wo steht, dass die nix zahlen? --K@rl 12:24, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn der Verein den Zug chartert und das über Vereinsbeiträge und Eintrittsgelder finanziert, dann hat der einzelne Fan für die Zugfahrt nicht gesondert gezahlt, sondern die Zugfahrt ist im Gesamtpaket enthalten. Für Außenstehende kann dann schon der Eindruck entstehen, Fans führen „gratis“. --Rôtkæppchen₆₈ 12:55, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt natürlich einzelne Fälle wo Züge beschädigt wurden, aber hier zu behaupten es würden jedes Wochenende Züge zerstört werden ist schon arg abwegig. Als würden jedes Wochenende Tausende blutrünstiger Fußballfans mordend und randalierend durchs Land ziehen. Totaler Unsinn.--Steigi1900 (Diskussion) 15:08, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Selektive Wahrnehmung gibt es überall und manche Medien verstärken diese auch noch. --Rôtkæppchen₆₈ 15:20, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bei Auswärtsspielen ist es durchaus üblich, dass die Kosten für vom Verein gecharterte Busse und Züge auf die Mitfahrenden übertragen werden, "Gratisfahrten" gibts üblicherweise nur im Verkehrsverbund des Heimvereins (eventuell auch nur in bestimmten Zonen), wobei in dem Fall der Verein pro verkaufte Eintrittskarte etwas an den Verkehrsverbund zahlt, es handelt sich also eigentlich nicht um Gratisfahrten, sondern um Fahrten, deren Preis in der Eintrittskarte inkludiert ist. --MrBurns (Diskussion) 20:08, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kann man vielleicht so billig verreisen, ohne beim Fußballwahnsinn mitzumachen? --M@rcela   13:02, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Frag mal bei WMDE für Wahnsinn ohne Fußball an ;-) --K@rl 14:50, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Kaffeefahrt --Rôtkæppchen₆₈ 13:15, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bundeswehr - da kriegt mal sogar Geld fürs verreisen in "interessante" Länder. Realwackel (Diskussion) 14:48, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Beachte auch bitte deren Slogan: „Y-Reisen – wir buchen, Sie fluchen“. --Rôtkæppchen₆₈ 14:52, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
You made my day. Realwackel (Diskussion) 14:54, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hin und wieder gibts ist auch bei Konzertkarten der ÖPNV inkludiert. Insgesamt halte ich das Thema aber eher für wenig relevant, weil der Preis der Eintrittskarte in allen Fällen um ein Vielfaches höher ist als der Preis von zwei Einzelfahrscheinen. Der Veranstalter zahlt pro Tickets sicher weniger als den Preis von zwei Einzelfahrscheinen, aber das ist auch gerechtfertigt, da nur ein bestimmter Anteil der Besucher auch ÖPNV nutzt (der durchaus statistisch erfasst wird, auch zur Berechnung, wie viel zusätzliche Züge und/oder Busse man am Veranstaltungstag braucht) und außerdem die administrativen und logistischen Kosten pro Fahrt viel geringer ist als bei Einzelfahrscheinen. --MrBurns (Diskussion) 19:52, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
PS: übrigens könnten die inkludierten Fahrten die Einnahmen der ÖPNV-Unternehmen auch erhöhen, selbst wenn der tatsächliche Anteil der Besitzer, die ÖPNV nutzen, sowie der geringere Verwaltungs- und Verkaufswaufwand für die ÖPNV-Unternehmen berücksichtigt wird, da es sonst bei Großveranstaltungen wahrscheinlich einen höheren Schwarzfahreranteil gibt, weil bei den Linien, die direkt zum Veranstaltungsort führen, wegen der hohen Auslastung wenig oder gar nicht kontrolliert wird. --MrBurns (Diskussion) 20:46, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Sieht man bei uns in München. Wir sind seit langem der einzige Bundesligaspielort in dem nun wirklich überhaupt keine ÖPNV-Nutzung in der Karte drin ist. Früher ja, aber schon seit geschätzt 20 Jahren nicht mehr. Anfangs gab es hin und wieder mal am Olympiazentrum beim U-Bahn-Ausgang solche Massenkontrollen, aber das wurde recht schnell aufgegeben, da das gar nicht zu bewältigen war und seitdem ist da nichts mehr.--Steigi1900 (Diskussion) 21:29, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es macht einen Unterschied, ob die Konzert- bzw Stadionbesucher individuell anreisen oder in Gruppen. Bei Konzerten habe ich bisher nur erlebt, dass der Konzertveranstalter einen Buspendeldienst zwischen nächstgelegenem Bahnhof und Konzert organisiert, aber den Konzertbesucher nicht zur Nutzung eines bestimmten Fernzuges zwingt. Im ÖPNV beschränkt sich Kooperation zwischen Verkehrsverbund und Sport-, Konzert-, Messe- oder Wasweißichveranstalter nur auf den ÖPNV-Fahrpreis und den Verkauf von Eintrittskarten am ÖPNV-Automaten. Das einzige Mal, wo ich erlebt habe, dass ein Veranstalter tatsächlich Züge im ÖPNV gechartert hat, war bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993, wo bestimmte Abteile der fahrplanmäßigen Züge der Linie S1 zwischen Universität (Athletendorf) und Neckarstadion (Veranstaltungsort) für Athleten reserviert waren. Dass Sportvereine Fernzüge für Fans chartern, scheint hingegen üblich zu sein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der SK Rapid Wien hat während der U4-Sperre zwischen Schönbrunn und Hütteldorf an Spieltagen zusätzliche Züge finanziert, die aber für alle nutzbar waren und theoretisch hätte wohl auch jeder, der diese Züge ohne Abo nutzen wollte, einen Fahrschein kaufen müssen (also so wie bei allen anderen öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien). Das ist aber der einzige derartige Fall, der mir bekannt ist. Was die gecharterten Fernzüge betrifft: normalerweise werdend ein von den Vereinen kostendeckend betrieben, daher die Fans zahlen durchaus, wenn sie mitfahren wollen, auch wenn der preis nicht unbedingt der gleiche ist wie bei einem normalen Fernzug auf der gleichen Strecke. Nicht alle Fernzüge für Auswärtsfahrer sind gechartert, wie Rapid im Europacup in Hamburg gespielt hat, haben die ÖBB einfach wegen den vielen Reservierungen von sich aus mindestens einen eigenen Zug nur nach Hamburg bereitgestellt, der Zug, der regulär zur selben Zeit nach Hamburg gefahren wäre, ist dann statt dessen nach Düsseldorf gefahren (es könnte sein, dass der reguläre Zug ein Flügelzug gewesen wäre mit einer Hälfte nach Hamburg und einer Hälfte nach Düsseldorf). --MrBurns (Diskussion) 04:27, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ungehorsamsstrafe

Was genau ist eine Ungehorsamsstrafe um 1955 ?. --195.189.93.114 10:55, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wo, in welchem Kontext? Bitte mehr Infos. --Jossi (Diskussion) 12:08, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und in welchem Rechtsraum? Ich finde z.B. die Ungehorsamsstrafe (gegen amtliche Verfügungen) gemäss Art. 292 StGB im schweizerischen Recht [17] --2003:46:A0E:600:C5EB:8E7D:D741:3867 12:30, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Geht offenbar bis ins Spätmittelalter zurück... [18] --2003:46:A0E:600:C5EB:8E7D:D741:3867 12:34, 13. Okt. 2016 (CEST) Ergänzend: Hier sehr ausführlich (S. 83ff.) --2003:46:A0E:600:C5EB:8E7D:D741:3867 12:36, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Eine dritte Verwendung (bei Binding, Karl: Die Normen und ihre Übertretung) finde ich im Artikel Normentheorie. Ein Artikel Ungehorsamsstrafe scheint sinnvoll. --2003:46:A0E:600:C5EB:8E7D:D741:3867 12:40, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
mehr so Ahndung durch eine Verwaltungsbehörde (Kreis)... könnte das eine Reaktion wie früher in den Ruggerichten sein, ist eben um 1955--Nina Eger (Diskussion) 14:58, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Im HRG (Handwörterbuch der Rechtsgeschichte) wird auf Contumacia verwiesen. Ungehorsamsverfahren sei die wissenschaftliche Bezeichnung für Mittel eines Richters gegen Unbotmäßigkeiten seiner Gerichtsuntertanen. Ich habe es aber im Zusammenhang mit einer Kreisverwaltung gefunden.--Nina Eger (Diskussion) 09:58, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Deutschland? Österreich? Schweiz? Welcher Verwaltungszweig (Bau, Verkehr...)? Lass dir doch nicht alles einzeln aus der Nase ziehen. --Jossi (Diskussion) 12:14, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Welchen Schaden kann eine Ablehnung von CETA verursachen?

Ich lese in der Presse heute "Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte in der Verhandlung am Mittwoch eindringlich vor einem Stopp von Ceta gewarnt und von einem gigantischen Schaden für Deutschland gesprochen[19]. Worin besteht dieser "gigantische" Schaden? Auf der Seite des AA ist zu lesen "2014 betrugen Deutschlands Exporte nach Kanada 8,6 Mrd €, die Importe aus Kanada 3,4 Mrd €. Als Empfängerland deutscher Exporte nahm Kanada Platz 28 der deutschen Außenhandelsstatistik ein, als Lieferland für Deutschland Platz 38. Für Kanada hingegen ist Deutschland der fünftwichtigste Exporteur und achtwichtigste Importeur von Waren. Deutschland exportiert nach Kanada hauptsächlich Kraftwagen(teile) und Maschinen. Importiert werden aus Kanada vor allem Rohstoffe. Beide Länder liefern sich außerdem Datenverarbeitungsgeräte sowie elektrische, optische und chemische Erzeugnisse.[20]"

Platz 28 ist vielleicht nicht ganz wenig, aber in meinen Augen nicht so hoch, dass durch eine Ablehnung von CETA gleich ein gigantischer Schaden für D entsteht. Zumal die Handelsbeziehungen ja nicht plötzlich komplett wegfallen, wenn es kein CETA gäbe. Daher frage ich mich, welche Kriterien CETA derart wichtig machen? --79.242.87.80 13:04, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zum einen kann es ja nur ein fiktiver Schaden sein, da die Heilsversprechen durch CETA erst anstehen. Zum zweiten: Sigmar Gabriel meint bestimmt den Schaden an seiner Person, wenn er mal wieder mit einem Projekt scheitert. --Magnus (Diskussion) 13:08, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Welche Vorteile deratige Zusammenarbeiten bringen, sieht Otto Normalo meist erst viel später, siehe EU. Bei allem bürokratischem Wahnsinn, was da angestellt wurde, liegen die Vorteile doch mittlerweile auf der Hand. Ich begreife nicht, was in den Köpfen der CETA-Gegner vorgeht. Die EU hätte als lauter Einzelstaaten heue keine Chance mehr gegen USA, China und Rußland. So ein Abkommen sichert unsere Existenz. --M@rcela   13:17, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es muss jedes Abkommen für sich betrachtet und bewertet werden. Es gibt aufgrund der erheblichen Verschiedenartigkeit der Vertragsbeziehungen kein Gesetz der Serie nach dem Motto "Beim letzten Mal ging's gut, also muss es dieses Mal auch gut gehen". Das vertritt übrigens auch Gabriel, denn der ist vehement für CETA, aber eher gegen TTIP in der gegenwärtig drohenden Form. --37.49.116.45 19:19, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
EU, Vorteile?? Ist das Satire? Den Schweizern, Neuseeländern, Australiern und Liechtensteinern geht's ohne EU nicht schlecht, die Briten haben sich gerade entschieden, auszusteigen.--80.129.136.246 14:09, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und bereuen es schon heftig: Pfund nur noch 1 Euro wert, prognostizierter Rückgang der Wirtschaftsleistung um bis zu 10%... In Sachen Brexit ist die letzte Messe noch längst nicht gesungen, egal was Frau May so sagt. --Jossi (Diskussion) 14:22, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Eben. Die Briten haben sich im Wahlkampf was vorlügen lassen und wollen ews jetzt nicht mehr wahrhaben, für ihren eigenen wirtschaftlichen Niedergang gestimmt zu haben. Wie gut Wirtschaftsunionen sind, sieht man nicht nur an EU und NAFTA, sondern auch an Russlands Versuchen, mit der Eurasischen Union die eigene Volkswirtschaft wieder auf die Beine zu bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:25, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
NAFTA war aber doch gar nicht so gut, wenn man das hier liest: Nordamerikanisches_Freihandelsabkommen#Folgen --2003:76:E2B:5B9F:71DE:BAEF:4C8A:3583 15:41, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Jossi: Was, das Pfund ist nur noch 1 Euro wert? Der Euro war schon immer 1 Euro wert, und das war nie ein Problem.;) Aber im Ernst, Währungsschwäche hat immer zwei Seiten, eine gute und eine schlechte. Welche überwiegt, hängt entscheidend von der persönlichen Lebenssituation ab. Schweizer, die in einer stark exportabhängigen Branche arbeiten, hätten lieber einen schwachen Franken, andere Schweizer und von denen insbesondere Grenzgänger und Touristen im Ausland freuen sich über seine Stärke. --37.49.116.45 19:18, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kleiner Exkurs:
die Behauptung durch CETA/TTIP würde die Zollabfertigung von Einfuhren wegfallen (oft genug in Presse gelesen und Funk gehört) ist Nonsense. Denn selbst wenn die Zollsätze sämtlich auf Null gesenkt werden (was sie heute schon vielfach sind), so fällt immer noch die Einfuhrumsatzsteuer an. Also müssen die Waren weiterhin abgefertigt und versteuert werden. Die Zölle selbst machen finanziell kaum etwas aus. Die Umsatzsteuer bei der Einfuhr ist der teure Posten für den Einführer. Und ob man nun ein paar mehr Cent bezahlt oder nicht, macht da faktisch keinen Unterschied. Der Papierkram bleibt der gleiche. Realwackel (Diskussion) 14:52, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

1. war es nich so, dass die USA sich quasi an CETA dranhängen können? also so dass CETA eigentlich TTIP ist? 2. Foodwatch befürchtet wohl einen Schaden beim Verbraucherschutz durch CETA, weil ja schon jetzt die staatlichen Empfehlungen bezüglich Mineralöl und Phtalaten gar nich durchsetzbar sind... --Heimschützenzentrum (?) 15:07, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

EU und Ceta sind nun wirklich zwei Paar Schuhe. Auch wenn die Entscheidungsfindung und der Output der EU undurchsichtig erscheint, das sind noch immer gewählte Abgeordnete oder der Ministerrat. Bei CETA gibt es geheime Schiedsgerichte, die Staaten auf virtuelle entgangene Gewinne verklagen können. Wenn ein Investor eine Investition getätigt hat, die er durch ein neues Gesetz gefährdet sieht, kann er den Staat auf Gewinnausfall verklagen. Ob das Produkt überhaupt nachgefragt worden wäre, oder ob man es nach ein paar Tagen wieder eingestampft hätte wie das Samsunghandy, egal, der Staat zahhlt die Rechnung. Umweltschutz, Verbraucherschutz, Mindestlohn? Das könnte vielleicht auf Milliardenzahlungen hinauslaufen. Welcher Politiker hat da bei der Gesetzesformulierung nicht schon die Schere im Kopf? Zusätzlich gibt es einen dubiosen Regulierungsausschuss, der Gesetze im Voraus auf Handelshemmnisse prüft und den CETA-Vertrag im Nachhinein ändern kann ohne nochmal eine demokratische Legitimation einzuholen.[21]. Und ja, amerikanischen Firmen, die eine Filiale in Kanada haben, reicht CETA, die brauchen TTIP gar nicht mehr unbedingt. --Optimum (Diskussion) 18:52, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Diese Freihandelsabkommen sind undemokratisch und asozial und nützen nur den Geschäftemachern was. Aber das ist ja das Ziel des Neoliberalismus. Über die einfachen Leute bring das nur Armut und Leid. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:37, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, dem vorgenannten zuzustimmen. Liegt ja schon im Namen "frei" und frei ist eben nicht sozial.--Wikiseidank (Diskussion) 09:38, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Datensicherung automatisieren

Kann man mit Win-7 und FTP das Kopieren von einigen wenigen, allerdings großen Dateien zur Nachtstunde mit Hausmitteln automatisieren?
Ich denke da an xcopy D:\....\*.* ftp://..../sicherung/ /d /c /r /j, nur wie automatisiert man das? Im NC ging das mal, ich weiß aber nicht mehr, wie. Im Totoal Commander finde ich nichts. --M@rcela   13:14, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Händisch geht das über den Windows-Explorer, der bekanntlich auch ftp-Shares aufbekommt. --Rôtkæppchen₆₈ 13:20, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Systemsteuerung -> Verwaltung -> Aufgabenplanung -> Aufgabe erstellen...? --Joyborg 13:22, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Genau, über einen Task. So würde ich's jetzt auch probieren... --87.123.6.149 13:58, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Joyborg:@87.123.6.149: Welche Kommandozeile ist bitte in diesen Task reinzuschreiben? --Rôtkæppchen₆₈ 14:03, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich verwende RoboCopy anstatt Xcopy.--80.129.136.246 14:10, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Weder Robocopy, noch Xcopy können ftp-Shares. Diese Programme sind auf lokale Dateien und CIFS/SMB-Shares beschränkt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:22, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Ralf Roletschek: Hast Du schon den windowsinternen ftp-Kommandozeilenclient in einer Batchdatei versucht? Du kannst die benötigten ftp-Befehle in eine Datei schreiben und dann per ftp -s:filename ausführen. Weitere Optionen bekommst Du mit ftp /? und für die ftp-internen Befehle gibt es zahlreiche Übersichten, z.B. hier. --Rôtkæppchen₆₈ 14:22, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das werde ich mal ausprobieren, danke. --M@rcela   14:27, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt freie Programme, die sowas vereinfachen, z. B. Duplicati. Die Automatisierung ist hier beschrieben (siehe auch die weiterführenden Links, ich kann ich dir den Artikel aber auch mailen). --Eike (Diskussion) 15:03, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe für solche Zwecke SyncToy benutzt und war sehr zufrieden. Das kann allerdings kein ftp und der Vorgang selbst ließ sich, iirc, auch nicht planen/automatisieren. Hier wird u.a. PureSync empfohlen. Ebenfalls ftp kann auch Syncback, das - wenn ich das richtig interpretiere - auch eine Schedulefunktion hat. -- Ian Dury Hit me  16:21, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

lftp könnte dafür ebenfalls interessant sein, es gibt wohl auch eine Windows-Portierung davon. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 19:21, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Debian

Ist das das Debian USB-Image, das ich zur Installation via USB benötige?: http://cdimage.debian.org/debian-cd/8.6.0/amd64/iso-cd/debian-8.6.0-amd64-netinst.iso --Muroshi (Diskussion) 15:29, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

die URL sieht gut aus... :) kann deine Box denn von USB booten? --Heimschützenzentrum (?) 15:33, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
das da mal lesen: https://www.debian.org/releases/jessie/i386/ch04s03.html.de ? --Heimschützenzentrum (?) 15:33, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Genau das wollte ich auch gerade verlinken. :) Also, man braucht keine spannenden Tools mehr, um Debian aufs USB-Device zu bringen. (Das wird dabei natürlich gelöscht.) --Eike (Diskussion) 15:51, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn du auch "non-free" haben möchtest (proprietäre Treiber und co), kannst du auch gleich das nehmen: http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/non-free/cd-including-firmware/8.6.0+nonfree/amd64/iso-cd/firmware-8.6.0-amd64-netinst.iso --Eike (Diskussion) 15:54, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vorteil? Reicht es nicht, wenn ich die Datei einfach auf einen USB-Stick kopiere und davon boote?--Muroshi (Diskussion) 15:58, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du musst sie schon auf die richtige Weise kopieren (wie in Homers Link beschrieben). Dein Rechner sucht ja nicht nach beliebigen Dateien auf dem USB-Stick, die sich zufällig zum Booten eigenen könnten. --Eike (Diskussion) 16:01, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also bei Ubuntu ging das. --Muroshi (Diskussion) 16:26, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vermutlich ist das ein Missverständnis. Du kannst den USB-Stick bootbar machen, indem du das ISO auf das Device kopierst (siehe immer noch Homers Link). Stattdessen eine Datei in ein Dateisystem zu kopieren, geht weder bei Debian noch bei Ubuntu. Aber was sagt die denn an cp debian.iso /dev/sdX nicht zu? --Eike (Diskussion) 16:29, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also wenn man die Datei in Nautilus auf das Device zieht sollte es gehen? Was für einen Desktop verwendet ihr für kleinere Monitore (Netbook)? --Muroshi (Diskussion) 17:15, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nimm cp (im Terminal). Schau vorher mit gparted (GUI), dass du das Device vom USB-Stick nimmst (hatte ich erwähnt, dass der dabei gelöscht wird?) und nicht etwa die Festplatte. (Wenn du die Kommandozeile überhaupt nicht magst, würde ich übrigens Debian nicht empfehlen.)
Desktop ist immer Geschmackssache. Ich mag KDE - stell mir das dann aber "altmodisch" ein. Cinnamon ist auch ok. Probier einfach ein paar aus.
--Eike (Diskussion) 10:21, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
was ist n „Desktop“? vllt der Window Manager? da nehm ich gern Openbox (da gibts son 3D-Huppi-Fluppi nich)... --Heimschützenzentrum (?) 17:39, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ist es möglich, dass jemand das Programm mintstick in den Nautilus, der unter Linux Mint mit dem Fork „Caja“ umbenamst wurde verkünpft hat, damit ISOs auf (leeren???) USB-Medein erstellt werden? Mintstick ins das Pendant zu ISO2USB unter Windows. Es sei aber angemerkt, dass die Konvertierung von ISOs unter Linux nur unter Linux und Windows nur unter Windows möglich ist. Etwas anderes ist es, wenn jemand eine IMG-Datei mit einem Tool wie dd auf den Datenträger schiebt. Ebenso ist es unabhängig von OS möglich, die ISO auf eine DVD zu brennen. Nebenbei: Mintstick ist ein Fork von??? --Hans Haase (有问题吗) 21:10, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Verkehrsunfall in Jungholz

Wenn ich in der Exklave Jungholz einen Verkehrsunfall habe und ich möchte die Polizei dazuhaben - wer kommt dann? Die deutsche Polizei? Oder muss ich warten bis jemand aus Reutte oder so kommt? --Centenier (Diskussion) 17:46, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zuständig ist das Bezirkspolizeikommando Reutte. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
na, das kann ja dauern - trotzdem Danke -- Centenier (Diskussion) 18:11, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
BK Soviel ich noch weiß (1990), kommt die aus Grän, etwa 20 km entfernt.--2003:75:AF19:4900:E9B7:7667:F66B:D578 18:13, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Weniger als 50 km von Reutte bis Junholz? Das geht ja noch. Bei uns sind es teilweise über 100 km … Grüße   hugarheimur 19:04, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Torana, Du verwechselst Polizeipräsidium mit Polizeirevier. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:56, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Centenier (Diskussion) 08:30, 14. Okt. 2016 (CEST)

Schulbesuch in Jungholz, was machen Flüchtlingskinder?

Anschlussanfrage an das obige:

neulich las ich, dass die Grundschule im bayerischen Unterjoch geschlossen werde und die Kinder stattdessen ins österreichische Jungholz gebracht werden. Da frage ich mich, was machen die Flüchtlingskinder? Die haben doch Residenzpflicht und dürfen nicht einfach so Deutschland verlassen. Andererseits gibt es ja Schulpflicht. Haben die Flüchtlingskinder da "gelitten"? Ist es überhaupt zulässig, eine ausländische Schule als zuständig für deutsche Schüler zu erklären? -- 217.236.184.3 19:27, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn Du sagst, wie viele Flüchtlingskinder es im 350 Einwohner großen Unterjoch gibt, suche ich gerne nach einer Antwort. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:43, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
BK Das ist jetzt sehr spitzfindig. Man kann vieles tun, wenn sich alle einig sind und das vertraglich regelt. Jungholz hatte z.B. nie den Schilling, sondern die D-Mark. Und die Austria-Polizei darf grundsätzlich das deutsche Gebiet "überfahren" um nach Jungholz zu kommen. Also hat man das vorher wohl ausgehandelt, ob die Schüler, inkl. Flüchtlinge da hingehen dürfen und die Österreicher haben sicherlich eine Kostenentschädigung eingebracht. Unser Schulgesetz oder die Verfassung stehen dieser Lösung nicht entgegen.--2003:75:AF19:4900:E9B7:7667:F66B:D578 19:49, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

@Fragesteller: Ganz alter "Kaffee", mehr als zwei Jahre alt: hier der Artikel der SZ: [[22]] Was bitte hat dies mit Flüchtlingen zu tun? --80.187.114.138 20:04, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn sie der Residenzpflicht unterlägen, würde sich die Frage stellen, wie sie zur Schule kommen sollen/dürfen, die außerhalb des räumlichen Bereichs der Residenzpflicht liegt. --87.123.38.252 21:26, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Schulbus und Ausnahmegenehmigung der zuständigen Ausländerbehörde sollten kein wirkliches Problem darstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Definition einer Addition und einer Multiplikation

Sei n ∈   und  n. Weiter sei die Menge der Äquivalenzklassen von   durch die folgende Relation bezeichnet: k ∼n l ⇔ n | k − l ∀k, l ∈  . Auch soll k ≡ l mod n, wenn k ∼n l sein und [k] bezeichne die die Öquivalenzklasse von k bezüglich n. Wie ist dann eine Addition und eine Multiplikation durch das folgende definierbar? [k] + [l] := [k + l] und [k] · [l] := [kl] ∀[k], [l] ∈  n. Ist die Addition und die Multiplikation wohldefiniert und  n mit diesen Verknüpfungen ein Ring und wenn ja warum?--Specialities57 (Diskussion) 20:41, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hausaufgaben bitte selber lösen. Lesetipp: Restklassenring und weiter Ideal (Ringtheorie). --87.184.75.154 20:52, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wer hat dir gesagt, dass das eine Hausaufgabe ist, aber gut, ich lese mal nach was da steht.--Skyscraper1996 (Diskussion) 20:53, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ist auch nicht eine Hausaufgabe, sondern eine Übung und es wäre gut, wenn ich das verstehen könnte.--Specialities57 (Diskussion) 20:56, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die Addition und die Multiplikation aus folgendem Grund wohldefiniert: ∀  mit   ^   ^  . Und ein Ring ist das auf jeden Fall. Für den Rest muss ich aber noch selber schauen, ausser jemand sagt was dazu.--Skyscraper1996 (Diskussion) 21:10, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten


(BK) Da müssen ein paar Tippfehler drin sein. Z.B. ergibt "k ∼n l" keinen Sinn. Gemeint ist wohl. "k ∼n l". Vielleicht probierst du es mal mit math-Umgebungen und TeX-Code?
Und: Was ist der Unterschied zwischen einer Hausaufgabe und einer Übung? Mathematik lernt man durch selber machen, nicht indem man sich die Aufgaben von andern lösen lässt. --Digamma (Diskussion) 21:22, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe auch Restklassenring.
Zur Lösung: Um zu zeigen, dass die Addition wohldefiniert ist, muss man zeigen, dass wenn   und   äquivalent sind und   und   äquivalent sind, dass dann auch   äquivalent zu   ist. Das ist im Prinzip reine Rechnerei:
  äquivalent zu   bedeutet: Es gibt eine ganze Zahl  , sodass  . Entsprechend gibt es eine ganze Zahl  , so dass  . Addiert man diese beiden Gleichungen, so erhält man  . Daraus folgt, dass   und   äquivalent sind. --Digamma (Diskussion) 21:31, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, es sind zwei Tippfehler. Ich bin Physikstudent an der ETHZ als Hinweis. Vielen Dank @Skyscraper1996 und @Digamma!--Specialities57 (Diskussion) 21:34, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Digamma, du hast einen Tippfehler gemacht. Es sollte folgendermassen stehen:  .--Skyscraper1996 (Diskussion) 10:51, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Umweltschutz - Was ist der größte weltweite Erfolg des Umweltschutzes?

--217.84.78.189 21:26, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel ist zwar schon fünf Jahre alt, aber kann dennoch Anhaltspunkte zur Beantwortung Deiner Frage liefern. Ebenso könntest Du Deine Frage mal bei Google eingeben und schauen, was da so rauskommt. Auf Deutschland bezogen finde ich z.B. diesen und diesen Artikel. Deutschland ist aber klein und die globalen Umweltprobleme unterscheiden sich mitunter von denen Deutschlands. --Rôtkæppchen₆₈ 00:01, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie der erste Link ausführt, kann die Definition von Umweltschutz sehr differenziert gesehen werden. Je nach Definition kann die Antwort sehr überraschend ausfallen. Vielleicht die Erfindung der Glühlampe, weil nun kein Petroleum mehr verbrannt wurde? --M@rcela   00:57, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Frage ist so nicht zu beantworten. Schon das Wort Umweltschutz ist eigentlich unsinnig, da die Umwelt nicht geschützt werden muss/kann. Mit Umweltschutz gemeint ist eigentlich der Versuch, die Beschädigung der Umwelt (durch den Menschen) aufzuhalten. Demzufolge wäre der "größte Erfolg" dort zu suchen, wo vorher der größte Schaden entstanden ist.--Wikiseidank (Diskussion) 09:33, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
+1, siehe Umwelt. Ueberspitzt gesagt, schuetzt Umweltschutz auch Braunkohletagebaue. Vielleicht meint der OP ja Naturschutz? Und der erste Link daoben vermischt auch ordentlich Umwelt- und Naturschutz... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:41, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

E-Mail im Namen einer beliebigen Person verschicken

Gestern habe ich eine e-Mail im Namen einer anderen Person als der eigentliche Absender erhalten. WIe kann man so etwas machen? Also, dass man im Namen einer anderen Person eine e-Mail verschickt?--Skyscraper1996 (Diskussion) 23:17, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dies ist kein Tutorial zum E-Mail-Faken Groetjes --Neozoon (Diskussion) 23:19, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es sei nur erwähnt, dass dies keine Raketenwissenschaft ist. Wenn man keinen willigen MTA findet, setzt man halt selber einen auf. Bei dubiosen Mails hilft aber ein Blick in die Mailheader, um den Fake zu erkennen. Benutzerkennung: 43067 23:26, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da ist nichts dubios. Man hat mir nur einen Streich gespielt, den ich auf andere wiederholen möchte.--Skyscraper1996 (Diskussion) 23:33, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du schreibst nicht, woran du festmachst, dass ein anderer die E-Mail geschickt hat. Der E-Mail-Standard sieht zwei verschiedene Absenderinformationen im E-Mail-Header vor - FROM: und SENDER:. Beide kannst du mit einem vernünftigen E-Mail-Client beliebig setzen. Vorgesehen sind die zum Beispiel wirklich dafür, dass jemand (Sender) eine Nachricht im Namen eines anderen (From) schickt. Manche E-Mail-Clients zeigen dem Empfänger nicht beide Informationen an und erzeugen so den Eindruck, die E-Mail käme von einem anderen. Oder der FROM-Header wurde tatsächlich „falsch“ gesetzt ohne einen abweichenden Sender zu nennen. Wenn ich schreibe, du kannst sie beliebig setzen, meine ich das technisch. Dein Mailserver oder der des Empfängers stört sich aber vielleicht daran, dass diese Angaben nicht mit anderen übereinstimmen und verweigert die Weiterleitung oder stuft die Nachricht als Spam ein. -- TZorn 10:36, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

14. Oktober 2016

Kühlwasser Kernkraftwerk

Mir hat mal ein KKW-Reaktorfahrer auf meine Frage hin, warum die Abwärme, die ein KKW in sein Kühlwasser leitet, nicht genutzt werden würde, gesagt, dass die Temperatur(differenz) des Kühlwassers zu gering sei, um es wirtschaftlich nutzen zu können. Nun hat sich ein Bekannter von mir eine Wärmepumpenheizung installiert, die bei einstelligen Temperaturen noch Wärme aus dem Boden ziehen kann. Kann mir jemand erklären, warum mein einen 5 Grad kalten Boden zum heizen verwenden kann, 40 Grad Kühlwasser von einem KKW aber nicht? --93.132.19.153 00:19, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Für Fernwärme wird die Wärme genutzt: [23]. Zur Stromerzeugung in Dampfturbinen wird diese Wärme nicht genutzt, weil das Wasser dazu sieden muss; die Übertragung der Wärme auf niedrigsiedende Medien ist wenig wirtschaftlich. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:27, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das lauwarme Kühlwasser aus dem KKW eignet sich nur für Heizzwecke, wo diese 40 °C ausreichen, z.B. zum Erwärmen von Gewächshäusern oder Spargeläckern. Gebäudeheizung wäre theoretisch auch möglich, wird aber nicht durchgeführt, weil dann eine zusätzliche Heizquelle für das Warmwasser notwendig wäre und längst nicht alle Gebäude eine Fußbodenheizung haben, denn nur diese Heizung kann mit 40 °C Vorlauftemperatur noch effizient betrieben werden. Radiatorheizung mit 40 °C Vorlauf ist in den meisten Gebäuden nicht vorgesehen, da die Radiatoren viel größer sein müssen und der benötigte Wasservolumenstrom größer wäre. Das Wasser mittels Wärmepumpe auf eine höhere Temperatur zu bringen lohnt sich nur dort, wo die dazu benötigte Energie günstig ist, z.B. bei Geothermieheizwerken. Bei Kernkraftwerken ist aber der erzeugte Strom günstig. Deswegen unterstützen die großen Atomkraftwerksbetreiber in Deutschland, Frankreich und anderswo die Nachtstromspeicherheizung durch verbilligten Heizstrom. Damit ist das Atomkraftwerk auch zu Schwachlastzeiten gut ausgelastet und es muss keine zusätzliche Infrastruktur gebaut werden, da es Stromnetze schon überall gibt. Es wurden zwar vereinzelt Kernheizwerke vorgeschlagen, aber nie realisiert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:50, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Kühlung im KKW muss immer funktionieren, man wird also aus Redundanzgründen nicht ohne Kühltürme oder externes Kühlwasser aus Flüssen und Seen auskommen. So ein Reaktor liefert ja zum Betrieb der Turbinen heißes Wasser und Dampf, da kann man für Heizzwecke etc. direkt abzapfen. Es besteht also keine technische Notwendigkeit da eine eigene Anlage für höhere Temperaturen aus der Abwärme zu schaffen. Bliebe also nur die Bestrebung die genannte Abwärme im Umweltgedanken auch noch zu nutzen und nicht zu verschwenden. Das wäre technisch sicher möglich, ich bezweifele aber, dass der Aufwand in der Gesamtbilanz umweltverträglich ist. Um dann auch als Kühlung für das KKW zu dienen, müsste eine laufende Abnahme der "neuen" Energie gewährleistet sein, Schwankungen im Verbrauch könnte man sich nicht leisten.--79.207.231.125 09:36, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Peltier-Elemente sind wohl zu aufwändig in der Herstellung... *rotfl* --Heimschützenzentrum (?) 09:57, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
ich mein: die könnte man schön in den Kühlturm hängen und dann einen lustigen Lichtbogen oben auf dem Turm erzeugen... das kommt auch nachts sehr schön... dazu könnte man diesem Strom aktuelle technische Daten in Versform aufmodulieren... zur Bürgerinformation... --Heimschützenzentrum (?) 09:59, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Was ich an so nem Kraftwerk nicht versteh: warum muss man denn das 40 Grad heisse Wasser wegleiten, um dann 15 Grad kaltes Flusswasser zum Sieden zu nutzen, anstatt das schon vorgewaermte 40-Grad-Wasser? Und koennte man nicht irgendwie "Niedrigenergie-Kraftwerke" bauen, die mit immer mit dem selben Wasser zwischen 90 und 110 Grad arbeiten? Oder gibts sowas vielleicht schon? --Nurmalschnell (Diskussion) 10:29, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das warme Wasser könnte die anfallende Wärme nicht ausreichend abführen. Siehe Google-Suche nach „warmes wasser kernkraftwerk drosseln“. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:40, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
[BK]siehe Carnot-Kreisprozess. Der Dampf-Wasserkreislauf ist in einem Wärmekraftwerk geschlossen. Man erhält mehr Wirkungsgrad/Energie raus, je größer die Temperaturdifferenz zw. Dampfturbineneintritt zu Austritt ist. Daher wünscht man sich am Kondensator (Dampfturbinenaustrittseite) am liebsten ein Kühlwassertemperatur knapp über 0 °C und eine extrem große Wärmetauscherfläche. Die angesprochenen 40 °C Flusswasser aus dem Kraftwerk ist das ehemals 10 °C kalte Flusswasser an der Kraftwerkseintrittsseite. Der Kondensator ist ein Wärmetausche, der die Prozesswärme an den Fluss abgibt. Statt Fluss, geht auch Kühlturm als Wärmesenke. -194.138.39.62 10:44, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Kühlwassertemperatur beträgt maximal 30°, mehr wird nicht genehmigt. Und das dreckige Fluss- oder Grundwasser wird nicht verdampft, das würde die Turbine innerhalb kürzester Zeit zerstören. Lies Dir bitte den Artikel Dampfkraftwerk durch, dort wird das mit dem geschlossenen Kreisprozess erklärt.
Die Kondensattemperatur, also die Temperatur des Wassers, das mit dem Kühlwasser gekühlt wird, beträgt, je nach Güte des Vakuums im Kondensator, so zwischen 40 und 60 °C, das wird aber nicht in den Fluss eingeleitet. Um die Abwärme noch zu nutzen gibt es die Möglichkeit der Kraft-Wärme-Kopplung, insbesondere könnte auch statt einer Kondensationsturbine eine Gegendruckturbine genommen werden, bei der dann der Abdampf als Wärmeträger genutzt wird, nicht mehr zur Stromerzeugung in der Turbine. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:53, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
dann ist da noch: 1. im Falle eines Störfalls wäre es blöd, wenn das verseuchte Wasser in die Fußbodenheizungen der BürgerInnen gepumpt wird... 2. irgendwie habe ich im Hinterkopf, dass man auch stabile Isotope dazu bringen kann, zu zerfallen, so dass die Kühlkreisläufe (selbst wenn sie Wasser/Gas-dicht wären), auch eine erhöhte Radioaktivität aufweisen, was man ja nich in ner Wohnung brauchen kann, weil die ja schon mit Radon genug belastet ist... aus dem Beton oder so... 3. solche mehrstufigen Tricks wie beim Gaskraftwerk schenkt man sich in nem AKW wohl, weil man ja schon genug Ärger mit dem ganzen Zeug hat, so dass man alles so einfach wie möglich halten möchte... --Heimschützenzentrum (?) 12:12, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie willst Du ein stabiles Niklid dazu bringen zu zerfallen, ohne (weit) mehr Energie vorher hineinzupumpen, als später wieder rauskommt. Die einzige Möglichkeit, die mir gerade einfällt ist die Neutronenaktivierung, aber in Wasser kriegt man keine solch hohen Neutronenströme hin, dass so was in nennenswertem Rahmen passiert. Und Radon ist eher weniger ein Problem von Beton, sondern eher so was edlem wie Granit und in einigen Kellern, in Gegenden, wo auch Uran und/oder Thorium in höheren Konzentrationen vorkommen. --Elrond (Diskussion) 13:21, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
1. Nuklid? 2. ich sag ja nich, dass das ganze Eisen zu Blei zerbröselt, aber eben zu einem Teil mit den Jahrzehnten... und was da nennenswert is, kannste ja mal die Curies fragen... ach nee... geht ja doch nich... 3. im Vgl zu Gips enthält Beton schon mehr Radon... in Sachsen jedenfalls... --Heimschützenzentrum (?) 15:51, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
zu 3. Nein. Man kriegt durch eine Kernspaltung, wie sie in KKW stattfinden keinen überhitzten Dampf zustande. Da arbeitet man mit 300 °C und 175 bar. Bei einem GuD-KW erzeugt der nachgeschaltete Kessel >500 °C und 300 bar (hier sind die Werkstoffe der limitierende Faktor). Eine KKW-Dampfturbine geht nach dem Prinzip, kälterer (Satt-)Dampf und mehr Masse. Bei einem GuD-KW heißerer (überhitzter) Dampf mit Zwischenüberhitzung (der Dampf geht nach der ersten Dampfturbinenstufe wieder zurück in den Kessel und wird nochmal hocherhitz) und weniger Durchfluss. -194.138.39.62 12:32, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es sind immer drei Kreisläufe. zwei sind geschlossen, nur der dritte ist offen. Durch die Trennung, entsprechendes Material und Dicke der Wärmetauscher ist sicher gestellt, dass keine Radioaktivität übertragen wird. --79.207.231.125 13:49, 14. Okt. 2016 (CEST) Sorry beim BWR sind es nur zwei.Beantworten
…und user:Heimschützenzentrum hat mal in der Nähe eines BWR gewohnt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:19, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
soopah... :) --Heimschützenzentrum (?) 15:51, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
hm... warum sollte man den Dampf in nem AKW nich auf 500°C bringen können? dass es kein solches real Existierendes gibt, mag ja sein, aber... --Heimschützenzentrum (?) 15:51, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die kritische Temperatur des Wassers beträgt 373,946 °C. Bei 500 °C wäre also kein flüssiges Wasser mehr im Reaktor, sondern nur noch Dampf. Eine Selbstregelung der kontrollierten Kettenreaktion per Dampfblasenkoeffizient wie im Siedewasserreaktor wäre also unmöglich. Auch würde die Knallgasentwicklung durch Radiolyse stark zunehmen und die Hüllrohre der Brennelemente würden wegkorrodieren. Bei einem Druckverlust des Reaktors wäre eine Kernschmelze unausweichlich, auch wäre es unmöglich, Borsäurelösung zur Reaktorschnellabschaltung in den Reaktor zu leiten, da diese sofort verdampfen und das übrigbleibende Bortrioxid (Schmelzpunkt 475 °C) entweder das Reaktorinventar verklebt oder sich am Boden des Reaktordruckbehälters als Schmelze sammelt und sich so nicht gleichmäig im Reaktor verteilt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:22, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Unterschied zwischen Kritarchie und Nomokratie

Die Übersicht von Wikipedia enthält durchaus einige lesenswerte Punkte. Doch eine Sache will mir nicht aufgeben: Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Kritarchie und Nomokratie? Ist es nur der Punkt, dass in einer Nomokratie theoretisch kein Richter über die Einhaltung der Gesetze wachen muss oder was? Ich meine, letztendlich werden die Gesetze interpretiert und daher ihre Anwendung vorgegeben durch Gerichte, ergo wäre eine Nomokratie immer auch kriarchisch, oder nicht? Nachtrag: Die englische Wikipedia bringt Kritarchie auch eher mit der Bibel in Verbindung... (nicht signierter Beitrag von 188.101.65.161 (Diskussion) 00:31, 14. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Komma bei "versuchen" + Infinitiv mit zu

Generell sagt man anscheinend, dass man nach 'versuchen' ein Komma setzt, weil anschließend ein Infinitiv bzw. eine Infinitivgruppe folgt. Gleichzeitig ließt man immer wieder, dass man es lieber weglassen sollte. Gibt es in diesem Fall eine eindeutige Regelung? Ich habe nämlich von Zeit zu Zeit Sätze, bei denen ich eindeutig ein Komma setzen, und andere, wo ich es eindeutig weglassen würde! Z.B.: 1) Sie versuchte Luft zu holen, aber... --> Hier würde ich kein Komma setzen. 2) ...obwohl er versuchte, sich so gut wie möglich unter Kontrolle zu halten --> hier würde ich auf jeden Fall ein Komma schreiben! Ich würde in beiden Fällen unterschiedlich handeln, dabei sind doch beide Sätze vom grammatischen Aufbau gleich, oder? Auf 'versuchen' folgt doch (wie immer) ein Invinitiv. Gibt's trotzdem Unterschiede? --88.153.23.182 13:18, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Der Unterschied ist genau der, der auch in der Regel erwähnt wird. Komma bei erweitertem Infinitiv. --80.133.254.171 13:25, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Alte Rechtschreibung: Sobald auch nur ein einziges Wort mehr als „zu“ und der Infinitiv folgt, muss ein Komma hin, ansonsten darf kein Komma hin.
Neue Rechtschreibung: Beide Kommata sind keine Regel-, sondern eine Stil-Frage. Sie sind „freiwillig“ und werden in erster Linie dann empfohlen, wenn es zur Eindeutigkeit beiträgt:
  • Ich versuche, nicht zu lachen --> Ich unternehme den Versuch, das Lachen zu unterdrücken.
  • Ich versuche nicht, zu lachen --> Ich unternehme keinerlei Versuch, so etwas wie Lachen zu tun.
  • Ich versuche nicht zu lachen war nach alter Rechtschreibung eindeutig und ist nach neuer Rechtschreibung zweideutig (s.o.)
MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 13:29, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die zweite Variante ist mindestens stilistisch schwach, wenn nicht sogar definitiv falsch. Erweiterten Infinitiv mit zu schreibt man mMn mit Komma, also Variante eins. Die dritte Variante halte ich daher ebenfalls für falsch. --87.123.38.252 13:39, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nach neuer Rechtschreibung muss man den erweiterten Infinitiv mit „zu“ nicht mehr mit Komma schreiben. Das hat sich geändert. Dass die zweite Variante gruselig aussieht, da stimme ich zu. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:44, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) +1, JøMa hat's richtig erklärt. Zur Ergänzung: Komma muss stehen bei als zu, (an)statt zu, außer zu, ohne zu, um zu, bei Abhängigkeit von einem Substantiv (wenn der Infinitiv erweitert ist), also "die Vorstellung, dir zu begegnen" und bei Ankündigung durch ein Hinweiswort, also "daran denken, die Bürotür abzuschließen". Komma darf nicht stehen bei Abhängigkeit von einem Hilfsverb plus brauchen, pflegen, scheinen ("du hast mir nichts zu sagen", "das braucht dich nicht zu interessieren") und bei Verschränkung und Einschluss ("das bitte ich Sie zu beachten", "ich habe dich zu kommen gebeten"). @JøMas Kritik an der NDR: Ja, aber erstens macht es der Kontext; und wenn es der Kontext nicht hergibt, so könnte man zweitens argumentieren, hätten die meisten Leser den Sinn auch in alter Rechtschreibung trotz formaler Eindeutigkeit missverstanden. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:48, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ein Kollege (OK, ein Naturwissenschaftler bzw. Ingenieur) meinte mal, er würde Kommata immer als Strukturelememt nutzen. Da wo sie seiner Meinung nach hingehören, kommt eines hin. Da die wenigsten die Kommaregeln komplett beherrschen würden, würde sich auch kaum einer trauen, ihn zu berichtigen, zumal er meist mit anderen Nichtsprachwissenschaftlern zu tun hätte. Da er wenig Umgang mit Philologen und Linguisten hätte, wäre das auch OK ;-) Das sehe ich sehr ähnlich. Wenn sich jemand bemüßigt fühlt, meine Kommafehler in der Wiki zu berichtigen, soll er/sie es gerne tun, ich berichtige dann sachliche Fehler aus dem Bereich Naturwissenschaften. --Elrond (Diskussion) 14:50, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Weltraummüll

 

Hallo! Habe mich heute sehr geärgert, als ich eine effektheischende Grafik dazu in einem Schulbuch sah. Aber als ich bei uns nachlesen wollte, fand ich eine ähnlich verzerrende Darstellung. Wie sinnvoll ist es, derartige Grafiken in der Wikipedia zu verbreiten? Oder täusche ich mich, und das ist realistisch? Im Artikel steht was von 13.000 Objekten über 5cm, die beobachtet werden. Die Punkte zeigen aber eine vermeintliche realität mit unzähligen Objekten, die größer als 1 Quardratkilometer sind. Mir ist schon bewußt, daß es eine Versinnbildlichtung ist, aber wir stellen ja auch nicht für die Illustration von Lagerfeuer einen Waldbrand ein. Gibt es alternative Darstellungen, die nicht bei Commons zur Verfügung stehen? Irgendwie traue ich da dem Portal:Astronomie nicht wirklich, da es das ja seit Jahren akzeptiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:18, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wäre mal interessant zu wissen, ob die Größenverhältnisse in der Grafik mit der Realität übereinstimmen. Man sieht auf dem Bild ja "frontal" auf die Erde und man sieht Objekte am rechten und linken Bildrand. Diese Objekte müssen dann ja "neben" der Erde und entsprechend weit vom Betrachter weg sein. Trotzdem sind sie sehr groß. MMn stimmen die Größenverhältnisse schon deshalb nicht, weil wir so riesige Sachen nicht in die Umlaufbahn schießen können. Andererseits verwenden wir auch schön bunte Bilder irgendwelcher Nebel im Weltall, die in echt auch nicht bunt sind... --87.123.38.252 14:29, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du darauf, daß z.B. der Orionnebel nicht bunt ist, das kann man schon mit einem kleinen Teleskop und eigenen Augen sehen. --Elrond (Diskussion) 15:08, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Originalbilder der NASA sind oft recht schäbige Schwarz-Weiß-Bilder ohne wirkliche Details. Hochglanzmagazine verkaufen sich aber besser, wenn das deutlich aufgehübscht wird, mit Farbe und mit mehr Details. Was wir wirklich drüber wissen, sprich was auf den Originalbildern zu sehen ist, spielt da oft nur eine erstaunlich kleine Rolle. --87.123.38.252 15:36, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Abgesehen von Bildern die von Hubble stammen hat die NASA recht wenig mit Bildern von Sonnemondundsternen zu tun, die stammen zumeist von irdischen Teleskopen. Mehr noch als Hochglanzmagazine sind Astronomen an Details in den Bildern interessiert und die haben von aufgehübschten Bildern nichts. --Elrond (Diskussion) 16:41, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich würde mich da dem Portal "anvertrauen". Das sind Wissenschaftler (oder wissenschaftlich Interessierte), mit Exaktheit solltest du da offene Türen einrennen. Die Frage wäre halt, wie die Alternative aussehen könnte. Eine Darstellung mit 13.000 Punkten, die so klein sind, dass man sie nicht sieht, hilft ja auch keinem. Da wäre im Zweifel die schematische Darstellung besser. Macht man ja auch, wenn man Planeten und Sonne auf ein Bild bekommen will... --Eike (Diskussion) 14:31, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Eike sauer: Ähm, da wiedersprichst Du Dir aber selber zu dem, was Du weiter unten schreibst. Die Zeichnung ist momentan eine schematische, was Du dort kritisierst, hier aber forderst. --Elrond (Diskussion) 16:36, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, die Größenverhältnisse stimmen laut deutscher Version der Bildbeschreibung bei Commons nicht überein. Vielleicht sollte man die (sinngemäß) in die Bildunterschrift im Artikel einfügen. --MannMaus (Diskussion) 14:38, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
 
Ist halt nicht ganz maßstabsgetreu, aber dafür kann man die Punkte wenigstens erkennen. --MannMaus (Diskussion) 14:38, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie MannMaus, was soll denn auf einem maßstabsgetreuen Bild zu erkennen sein? Und welchen Sinn hätte dieses Bild dann, wenn nix zu sehen ist? Ein solche Bild kann auch gleich wegbleiben, weil es nutzlos wäre. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:41, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Bildunterschrift "Verteilung des Weltraummülls. Jeder Punkt markiert ein Objekt im Katalog, typ. > 5 cm." ist dafür nicht bereits ausreichend? --Michael Schumacher (Diskussion) 14:44, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sänger ♫, das hab ich nie angezweifelt, es wurde ja auch bereits von Eike erwähnt. Ich wollte nur vorschlagen, es auch in der Bildbeschreibung im Artikel zu schreiben, wie bei Commons. Ein "nicht Maßstabsgetreu" in Klammern sollte aber reichen. --MannMaus (Diskussion) 14:55, 14. Okt. 2016 (CEST) Ergänzung: Mein "Nein" bezog sich auf die IP, nicht auf Eike. --MannMaus (Diskussion) 14:58, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mein Wie war als +1 zu lesen, die Fragen gingen an Oliver S.Y.. Ich verstehe den Sinn seines Beitrags nicht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:11, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich verstehe ihn so: Wir haben da diese Grafik, von der wir wissen, dass sie die Realität nicht akurat (lies als: falsch) widergibt. Sollten wir jetzt, nur um einen Aspekt zu verdeutlichen, wissentlich diese falsche Grafik einsetzen oder sollten wir das lieber lassen. Der Einsatz einer solch verfälschten Grafik entspricht mMn nicht WP:NPOV und sollte daher unterbleiben. --87.123.38.252 15:33, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das Bild ist natürlich ein überhöhtes, aber wie anders soll man es darstellen. Bei maßstabgerechter Darstellung wäre selbst die ISS nicht zu erkennen. --Elrond (Diskussion) 14:56, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Aber, um Oliver mal zu unterstützen: Als ich so ein Bild das erste Mal gesehen hab, hab ich gedacht: "Was, so voll ist das da oben schon?!?" Die Macht der Bilder... --Eike (Diskussion) 15:16, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)+1. Vielleicht weiß Oliver es nicht, aber eine maßstabsgerecht verkleinerte Abbildung des Sonnensystems passt nicht mal auf eine Kinoleinwand, einige Planeten wären nicht sichtbar weil zu klein. Wie sollen da im kritisierten Bild 6 cm kleine Teile maßstabsgerecht dargestellt werden? -- Ian Dury Hit me  15:26, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Neutral wäre es, sie so darzustellen, wie sie sind: Unsichtbar. Dass das Bild in dieser Form inhaltlich verfälschend wirkt, ist klar, aber das hat Oliver ja auch gar nicht gefragt. --87.123.38.252 15:33, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In keinem Atlas dieser Welt sind z.B. die Flüsse maßstäblich dargestellt weil die meisten sonst unsichtbar wären. Schick bitte Deine Kritik an alle Kartenredaktionen dieser Welt, daß sie nicht neutral seien. Mach Dich aber auf nette Kritiken gefasst! ;-) --Elrond (Diskussion) 16:17, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mit dieser Forderung nach Maßstäblichkeit könnte man viele Karten unbrauchbar machen: Sterne könnte man in Sternenkarten nicht darstellen (ihre Ausdehnung ist von der Erde nicht erkennbar), in Straßenkarten könnte man keine Straßen mehr erkennen (ihre Breite wäre bei Maßstäben kleiner 1:200.000 so gering, daß man sie nicht mehr zeichnen kann). 91.54.36.52 15:44, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der Vergleich mit der Straßenkarte hinkt aber. Man kauft sich keine Straßenkarte, um sich über die Verstraßung der Landschaft zu informieren. Man kuckt sich aber das Bild an, um die Vermüllung des Weltalls zu bewerten. Also, der Fehler ist bei letzterem schädlicher. --Eike (Diskussion) 15:49, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man keinen Müll sieht, gibt es aber keinen. Da ist der Fehrler wohl ziemlich groß - oder?! --Elrond (Diskussion) 16:25, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
So? In deiner Welt gibt es auch keine Viren und Bakterien, was? --87.123.38.252 16:31, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ähm, was sollen uns diese Worte sagen?! --Elrond (Diskussion) 16:44, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die ISS zum Beispiel bewegt sich auf ihrer Umlaufbahn mit einer Geschwindigkeit von 7700 m/s. Ihre Geschwindigkeit ist durch die Kreisbahn bedingt. Ein Müllteil, das sich zufällig auf der gleichen Kreisbahn, aber mit entgegengesetztem Drehsinn bewegt, würde sie mit der 10fachen Geschwindigkeit einer Gewehrkugel treffen. Da sind 5cm ziemlich groß. Auch einer Aufprall eines 5mm-Müllteils wäre unter Umständen ganz schön doof. Ich glaube nicht, dass das reine Panikmache ist.
Man stellt ja auch Atommodelle dar, und die haben auch nichts mit Größenverhältnissen oder realen Abständen zu tun. Die farbige Erdkugel suggeriert allerdings, dass es sich um eine Art Foto handelt. Vielleicht sollte man die schematischer darstellen.--2003:C0:73C9:6C00:142D:45B2:3BE6:359F 16:37, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Atombombentest

Warum sieht die Atombombenexplosion zu Beginn des Videos aus wie eine Implosion?

http://www.liveleak.com/view?i=a25_1476327377 --95.115.171.173 16:19, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Möglicherweise ist es durch die Stoßwelle zu Verdichtungen oberhalb der Bombe gekommen, oder Hohlräume wurden zerlegt. --Elrond (Diskussion) 16:30, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es handelt sich um einen Zusammenschnitt verschiedener Nuklearexplosionen. Die erste Nuklearexplosion ist unterirdisch. Es bildet sich rund um den Explosionsherd ein Hohlraum, den man einstürzen sieht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:33, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Weiß jemand, wie das Lied heißt, das im Hintergrund läuft?--79.238.8.218 16:56, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Going Nuclear von Miracle Of Sound Bu63 (Diskussion) 17:05, 14. Okt. 2016 (CEST) Beantworten