Wikipedia:Auskunft/alt13

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Wikipedia:Auskunft/alt13/Intro

20. November 2009

Miranda 089 bzw 0810

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Ich hab Miranda 0.8.9 heruntergeladen und musste sehen, dass es keine Plug-Ins Hatte als ich dann versuchte die Plug-Ins herunterzuladen hat mir die MirandaWiki gesagt es wäre in Miranda drin. Auch ein Uptdate half da nicht. Wie kann ich ein IQG und Live! Plug-In herunterladen?--Sanandros 18:14, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche Datei hast du dir denn hier (http://code.google.com/p/miranda/downloads/list) heruntergeladen? Exe oder Zip?--Traeumer 18:29, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
anscheinend die miranda-im-v0.8.10-unicode.exe --Sanandros 01:44, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der exe werden die Plugins eigentlich automatisch in ...Programme\Miranda IM\Plugins installiert. Wenn du dir die zip-Datei runterlädst, kannst du diese entpacken und dann dort die Plugins einzeln herauskopieren und in den Pluginordner setzen. Ansonsten gibt es hier eine Pluginliste--Traeumer 20:09, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja sehe gerade dass die auch drin sind. Muss dann aber heissen Miranda erkennt die nicht.--Sanandros 22:51, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Innerhalb der Mirandaeinstellungen gibt es die Einstellung "Plugins", wo man sehen kann ,welche Plugins man hat. Dort kann man auch Plugins aktivieren oder deaktivieren.--Traeumer 09:42, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind alle aktiv--Sanandros 18:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

27. November 2009

Klosprüche

An meiner Uni ist es Tradition, die Klos literarisch zu verzieren. Kann mir da jemand gute Sprüche für Klowände nennen?


--95.116.150.213 22:37, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auswahl: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=klospr%C3%BCche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 22:40, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. Meine Favorit ist übrigens : Here I sit and hesitate - Shall I shit or masturbate? --95.116.150.213 22:43, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Muss du richtig kacken, Hände auf den Nacken; Ellbogen auf die Knie, dann kackst du wie noch nie ;) Gruss -- Glugi12 22:45, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Drängel Den gibt es auch auf deutsch: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich wichse und nicht scheiß.“ – vıכıaяפ‎  16:35, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, der ist echt gut! --95.116.150.213 22:48, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke übrigens für die Frage - seither stöbere ich in den Sprüchen auf den Google-Hits und schmeiß mich weg... --FK1954 22:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und für die Renovierung der Toiletten gibt es ja Studiengebühren. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:01, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das reimt sich doch gar nicht ... G.G. nil nisi bene 23:22, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für das Säubern der Toiletten / gibt es auch Gebühren - wetten? --77.128.23.211 23:38, 27. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Sehr schön, No 77.128.23.211! Logo
...was immer ums Glory Hole paßt... Eine wahre Pest auf Uni-Pötten! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch ein Hippi muss mal Pippi. --Gustav Broennimann 01:02, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbstreferentiell: "The painter's work is all in vain - the shithouse poets write again." -- 80.145.238.203 01:38, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und den hiesigen Artikel Klospruch (incl. diverser weiterer Links) erwähnt mal wieder keiner. --PeterFrankfurt 02:27, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mein Favorit war schon immer in Kneipenpissoirs: Werfen Sie keine Kippen ins Pissoir, wir pinkeln Ihnen ja auch nicht in den Aschenbecher!. --Ayacop 10:09, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es nichts für humanistische Fakultäten? In Pompei und an den Aquaedukten in Rom hat man auch ähnliches gefunden - erinnere bloss nicht mehr den Wortlaut. Etwa: Urinare necesse est, faecare humanum est, excrementum iacta est! G.G. nil nisi bene 10:45, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf einem Klo da saß ein Floh, der wartete auf einen dicken Hintern, um dort zu überwintern!--78.35.166.157 11:04, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Wie einst der Führer sitz ich hier, die braune Masse unter mir" - Quelle: Sowi-Fakultät --82.83.244.118 11:23, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon sehr alt, aber noch immer einer meiner Lieblinge:

To be is to do (Sokrates)
To do is to be (Sartre)
Do be do be do (Sinatra)

--77.128.26.15 12:32, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Klassiker ist auch:

Gott ist tot. (Nietzsche)
Nietzsche ist tot. (Gott)

--77.128.26.15 12:39, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

TOTE REDEN NICHT! -- GEVATTER TOD (18:39, 2. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Das habe ICh nie gesagt und ICh weiss, dass ICh es nie sagen werde! Das ist MIr in die Mundöffnung gelegt worden! 62.241.104.212 12:49, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf diesem Klo da sitzt ein Geist,
Der jedem, der zu lange scheißt,
Von unten in die Eier beißt. --62.226.11.53 13:59, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Uni-Urinal. Der Student: "Herr Professor, hier kann ich mir mal Ihnen gegenüber etwas herausnehmen." Der Professor: "Sie werden auch hier den Kürzeren ziehn." Logo

Für die neuphilologische Fakultät: "Here I sit broken hearted – came to shit but only farted." oder "Some people like to sit and think and write upon the walls. But I prefer to shit and stink and scratch my hairy balls.". Einen ganz netten Spruch, allerdings aus der Kneipe und nicht von der Uni hab ich mal gesehen: "Lieber in Kleopatra als Imperator." --тнояsтеn 15:25, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

An meiner Schule war es Sachbeschädigung, die Klos literarisch zu verzieren. Und ich weiß, dass ich ein Spaßverderber sein kann.  :-) --mfg, Theo 17:35, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man muss ja nicht unbedingt den dicken Edding nehmen, man kann ja auch einen Klebezettel benutzen. Der ist reinigungseinfacher und den kann man mitnehmen ;-) . -- Tofra Diskussion Beiträge 23:58, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Post-Its, die wichtigste Erfindung seit geschnitten Brot - aber weil der Kleber da drin einfach nicht gut genug ist (insbesondere nicht für so feuchte Umgebungen wie Uni- und Schul-Toiletten) immer daran denken das kleine gelbe ausgelagerte Gedächtnis mit Gaffertape an der Wand zusätzlich zu sichern. äh, wir reden hier nicht mehr über Sachbeschädigung, oder? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:03, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist halt der Unterschied zwischen einer Schule und einer Hochschule. An der Uni findet der akademische Diskurs im Wesentlichen an Klowänden statt. Frontalvorlesungen vermitteln nur das Wissen von gestern, Seminare mit 50 Teilnehmern dienen nur der Selbstdarstellung, das Forum für neue Ideen ist die Klotür! Wobei BA/MA-Studenten wahrscheinlich nicht mal mehr die Zeit zum Kacken haben... --82.83.231.13 14:50, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Knaller auf einer Toilette, wo die Tür ein paar Zentimeter über dem Boden endete: "Beware of Limbo-Dancers". --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:23, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fürs Urinal: "Deine Zukunft liegt in Deiner Hand" --Vexillum 11:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Weniger für die Uni, eher für Unternehmen, in denen die Chefs sich auch auf dem Klo für was besseres halten: Unabhängig der Vergütung / Hände waschen=Keimverhütung! Unabhängig Nam' und Rang / herrscht Klobürstenbenutzungszwang! -- 78.43.93.25 18:43, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Männer sind wie Toiletten: Entweder schon besetzt oder aber verschissen. -- Re probst 14:29, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fake-Check

Hier hab ich ein uraltes Video von škoda auto. Ziemlich am Ende gibt es einen Test: Es werden Gurte an die Türen befestigt und das Auto mit Hilfe eines Krans in eine Schlucht gebracht. Ist das wirklich möglich? --alofoK TALK + RATE ME - 22:55, 27. Nov. 2009 (CET) --alofoK TALK + RATE ME - 22:55, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe das Video damals gesehen. Ich denke nicht, dass das ein Fake war. Nicht gesagt wurde, ob die Türen nachher noch zu schließen waren... --FK1954 23:03, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du sagst "uralt" *bg*, ich dachte, jetzt kommt was vom 1000MB oder noch älter ;) Es ist ein Fake und doch keiner. Die Seile sind in verschiedenen Einstellungen verschieden weit von der Drehachse der Türen entfernt, das wurde in mehreren Einstellungen gedreht. Wenn man die an den Außenkanten der Türen anbringt, dann dürfte sich einiges verbiegen, jede vordere Tür wird mit ca. 300 kg belastet. Sowas kann ein Auto aber vollkommen unbeschadet überleben, geh mal auf einen Schrottplatz und hänge dich dort an eine Autotür und wippe herum, dabei erreichst du schnell mit Körpergewicht 80 kg eine dynamische vergleichbare Belastung. (An die Wissenden: es geht um Newton und Drehmomente, das würde hier aber kaum jemand verstehen). --Marcela   23:11, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gab es in den 60ern (im Ostblock) Fernseher und wenn, nur 2 Programme namens "ČsT 1 und ČsT 2? Und wozu überhaupt große Marketing-Maßnahmen zu der Zeit? Wo Planwirtschaft herrschte und es von allem nur Eines gab (Tesla Fernseher, einen soz. Buchverlag), STASI! Er weiß wieviel ich wieg ;-) Das kann ich an einem alten, rostigen Tatra-LKW in Omas Dorf probieren, mal schaun was dort die robusten Materialien macht^^ Ich wunder mich bloß, warum die Werbung über Türen gemacht haben und sonst mit den Materialien (Karosserie) im Keller waren, zum Glück ist das heute anders. --alofoK TALK + RATE ME - 23:21, 27. Nov. 2009 (CET)--alofoK TALK + RATE ME - 23:21, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Video stammt aus der Mitte der 90er, Skoda hatte eine Kooperation mit VW, und die Autos waren damals schon von guter Qualität. Ich hatte selbst einen Felicia 1,6 GLX (VW-Motor) und kann nichts Schlechtes darüber sagen. --FK1954 23:33, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Skoda hat vor der Wende als einzige Ost-Marke nennenswerte Stückzahlen in den Westen verkauft, es wurden sogar Rechtslenker hergestellt. In der Motor-Revue (huch, fehlt noch) wurde immer brav berichtet, auf welchen westlichen Messen Skoda zwischen den Westmarken stand. Sooo abwegig wären Werbe-Videos aus den 60ern nicht. --Marcela   23:39, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun, dieser Škoda Felicia wurde ab 1994 gebaut. --FK1954 23:46, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller ist 16 Jahre alt. Ein Video von 1994 ist aus dieser Sicht wirklich uralt. --85.180.149.30 02:09, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wollte damit nur andeuten, dass das Video nicht aus den 60ern sein kann... --FK1954 13:31, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
VW Käfer wurden damals zur Verladung an den Stoßstangen hochgezogen --62.226.11.53 14:16, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
nee -> an den Stoßstangenhaltern, das ist ein kleiner Unterschied. ;-) --mfg, Theo 17:27, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit den 60ern war der Škoda 1000MB, das letzte erfolgreiche Modell für die freien Menschen vor dem Felicia war der Škoda 100 und in England der Škoda 742. --alofoK TALK + RATE ME - 21:29, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, inwiefern stabile Türaufhängungen etwas über die Qualität des Fahrzeugs an sich aussagen. Wurden etwa zu der Zeit dort gerade einige Folgen von Kottan ermittelt ausgestrahlt? [nicht ganz ernst gemeint]
Oder ist das das bekannte Schema „Auffallen um jeden Preis, egal wie abstrus.“ bzw. „Je abstruser desto besser, weil auffallender.“? Und wieso wird das unter Werbung #Aufmerksamkeitsstrategien mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt? [ernst gemeint] --Geri 14:24, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls du belege findest, kannst du es gerne eintragen! --alofoK TALK + RATE ME - 13:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

28. November 2009

Römisches Reich wiederbeleben

Hallo,

Ich möchte das römische Reich in den Grenzen von 100 nach Christus wieder auferstehen lassen. Wieviel Legionen sollte ich für diesen Plan ausheben?

mfg

--95.116.164.107 07:54, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine, und einen Satz Bauarbeiter, zum Bauen von Unterkünften, Hauptquartier, Produktionshaus für mehr Bauarbeiter, Farmen, Ausbildungsstätten für Soldaten, Werft für oribtale Megazerstörer, etc, etc. Hier sind mal ein paar Hinweise und Möglichkeiten zum Vorherplanen genannt. --88.130.162.244 08:33, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Nun ja, ich will das Reich ja nicht virtuell sondern Real wiederauferstehen lassen. Die Unterkünfte halte ich übrigens für verzichtbar, da Legionäre ja ihre Zelte dabeihaben.

mfg --95.116.164.107 09:03, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Da sich die Militärtechnik seit damals geändert hat, und auch die Soldaten möglicherweise nicht mehr so hart im Nehmen sind wie damals (50 kg Gepäck im Eilmarsch zufuß über die Alpen), solltest du über die Einrichtung eines Trosses nachdenken, der das Gepäck, zumindest die Zelte und die Pfosten für die Befestigung und den Spaten und die Verpflegung, hinter den Legionen herfährt. Und um gegen die Bundeswehr und andere nationale Verteidigungskräfte anzukommen, sind Langspeere und Kurzschwerter meiner Meinung nach nicht mehr ausreichend. Und dann ist da noch die Frage, wie du deinen Feldzug finanzieren willst. Die Feldherren damals mussten ihre Truppen nämlich selbst bezahlen, bis die erste Beute einging. --Sr. F 09:59, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Deshalb sag ich ja, erstmal virtuell üben und dann mit einer kleinen Truppe anfangen. --88.130.162.244 10:20, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also um 100 n. Chr. dürften es um die 30 Legionen gewesen sein. Gaius Asinius Pollio beschreibt aus Gaius Julius Caesars Zeiten 40 Legionen. Aber sag mal, willst du wirklich Italiener dafür nehmen...? G.G. nil nisi bene 11:47, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Militärisch scheint mir das momentan nicht machbar. Versuch's lieber diplomatisch: Überrede die Bewohner des ehemaligen RR, sich politisch zusammenzuschließen, und gib dem Gebilde einen modern klingenden Namen, etwa "Europäische Union". Afrika, Ägypten und Syrien wirst du abschreiben müssen. Dein größtes Problem dürfte ansonsten sein, einigen Völkern zu erklären, dass sie nicht mitmachen dürfen, etwa den Nord- und Mitteldeutschen u.v.a.m. Aber Opfer muss man für die große Idee eben bringen; es gibt ja auch noch Freundschaftsverträge. Grüße 85.180.200.131 12:26, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Bezahlung sollte nicht das Problem sein. Schwerter und Speere sind zuverlässiger als das G36. Auf Nordafrika werde ich auf keinen Fall verzichte. Die dortigen Provinzen sind schließlich di Kornkammer des Reiches.

Wenn die Soldaten erst mal trainiert sind, kann man auf den Tross verzichten und die Expansion schneller vorantreiben.

An Nord und Mitteldeutschland besteht übrigens kein Interesse. Dieses raue, unwirtliche Land hat nichts, was eine Eroberung lohnenswert machen würde. Die dortigen Bewohner geben aber sicherlich gute Söldner für meine Auxilliartruppen ab.


mfg --89.15.15.8 13:26, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Der Letzte, der diesen Schwachsinn ernsthaft vorgeschlagen hat und auch versuchte, ihn zu verwirklichen, zum größeren Teil rhetorisch, zum geringeren belligerant, hieß Benito Mussolini. Würde ich jetzt nicht so als Vorbild sehen.
Und mit Legionen kommt man heute nicht mehr weit. An deren Stellen sind Marschflugkörper, u-boot-gestützte Atomraketen und dergleichen Kurz***wanzträgerspielzeuge mehr getreten. Vor allem aber die Wirtschaft, wie die tatsächlichen existierenden Zusammenschlüsse wie die EU, aber auch deren Imitate in Südamerika oder Afrika zeigen...
Tolle Vorstellung übrigens, wie sechstausend (oder die, die jeweils davon übrig sind) mit je 50 Kilogrämmern Bepackte eine Autobahn überqueren. Schon ist die legio mal wieder dezimiert (kommt von decem oder so; heißt, dass jeder zehnte Holzkopf in die Straßenverkehrsstatistik und auch an sich eingeht).
Und wie kriegst Du heute die Fünftausendvierhundert dazu, mit ständig nörgelnden Elefanten über die Alpen zu ziehen, wenn sie mit einem halbwegs pünktlichen TGV unter den Alpen durchfahren können?
Lasses sein...
Aber wennde wirklich ein Imperium brauchst: Seborga ist gerade frei geworden...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:44, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Elefanten hatten doch die Punier, nicht die Römer. --Sr. F 13:56, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Den TGV haben ja auch die Gallier. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:36, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
praktisch gesehen müsste für die Grenze von 100 n. Christus nur die Einwohnerzahl von damals ermitteln, hernach die Differenz prozentual mit Legionen aufstocken und voilá. (natürlich muss die Waffentechnik und die Taktik auch bei weitem überlegen sein) Aber wozu will man solch absurdes Wissen? --188.23.76.98 15:36, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Marschflugkörper und Panzer werden überbewertet. Die wahren Waffen sind Ballistae und Testudo. Die Motivation der Männer dürfte winfach werde, wenn man ihnen Beuteanteile und Ländereien in den zurückeroberten Gebieten verspricht. Ich habe mal überschlagen, was ich für den Plan brauche:

  1. 20 Legionen a 6000 Mann
  2. etwa 50000 Auxillar-Bogenschützen
  3. etwa 50000 Mann Auxilliar-Kavallerie

Damit sollte es schon möglich sein, das Reich in weniger als 10 Jahre zur alten Größe zu führen! --95.116.134.68 16:46, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast Du denn wenigstens ein (Großes) Latinum?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:34, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch nicht--95.116.134.68 17:37, 28. Nov. 2009 (CET)--95.116.134.68 17:37, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

sei dir bewusst, dass der Gegenkaiser in Form von Wikipedia allezeit zum Boykott aufruft. Salve --188.23.76.98 19:06, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gegenkaiser fallen schnell. --95.116.134.68 19:28, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Oh IP 95.116.etc! Bedenke das Du sterblich bist! Als Kaiser Trajan um 100 n.C. das Römische Reich zur größten territorialen Blüte brachte, tat er das ja nicht, wie Du göttlicher, es planst, von Null an. Tatsächlich fügte er, mit all den Legionen, die er befehligte, dem bereits bestehenden Reich nur Armenien, Mesopotamien und das Reich der Daker hinzu. Selbst mit deinen 20 Legionen sollte Dir nicht mehr Erfolg beschieden sein, als ihm (es sei denn Du verfügtetes über das Genie eines Alexanders, der war aber bekanntlich kein Römer...) Auch würde ich die rauhen Ländereien östlich und nördlich von Rhein und Donau nicht geringschätzen, besonders wenn ihre barbarischen Einwohner über Leopard-Panzer und halbautomatische Schnellfeuerwaffen verfügen (bekanntlich haben die dem Römischen Reich bereits etliche Probleme bereitet, als sie nur mit Rundschilden und Speeren beawffnet waren...) Ave Imperator Ugha-ugha 15:07, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Genie eines Alexanders habe ich wohl, Alexander, so lautet mein Name. Die lächerlichen Leopard-Panzer der Barbaren werden im Feuer meiner Ballistae untergehen....

--95.116.181.162 15:35, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

na dann kommt nur her in euren Röcken, wir Barbaren haben bereit die Hose entwickelt. ;-) --91.115.22.229 21:15, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Unbedeutendes Zeug. Wer braucht schon Hosen, wenn er das Reich wiederauferstehen lässt! --95.116.181.162 22:40, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Großvater hätte die Hosen vermutlich als strammzuziehende für nötig befunden.
Aber ich denke, der Theorie haben wir hier jetzt genug gepflogen. Jetzt siehst Du erstmal zu, dass Du bei der Party zu Deinem Achtzehnten nicht zu viel trinkst (was kein echter Römer vor einer solchen Action getan hätte); dann setzt Du Dich noch mal auf den Boden der oben nicht für nötig Befundenen und paukst a bisserl; wenn Du dann ein Abiturzeugnis MIT großem Latinum hast, dann kannst Du nochmal anfragen. Denn ohne profunde Lateinkenntnisse geht da gar nichts. Übrigens würde ich auf jeden Fall für die neue Dreiteilung Galliens die Pensionierung von Sarkozix abwarten; der und seine Falbala scheinen da keinen Spaß zu verstehen...
BerlinerSchule. 22:51, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

42!!! --Jeses 23:11, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte, angeblich war der Herzog von Marlborough, Freund von Prinz Eugen, vor der Schlacht in einem der spanischen Erbfolgekriege so besoffen, das er vom Tisch fiel. Aber was weiß man schon. --91.115.22.229 23:21, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Erstens, ich habe Abitur, das schon seit mehreren Jahren.
Zweitens trinke ich NIE Alkohol, da dies eines wahren Römers nicht würdig wäre.
Drittens: Der französsiche Häuptling bekommt, sofern er sich rechtzeitig ergibt, einen gemütlichen Landsitz, irgendwo in den östlichen Provinzen, für seinen Lebensabend. 95.116.181.162 23:42, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Abitur schön und gut, aber der entscheidende Punkt war das Große Latinum‽ --chris 23:58, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
genau: deus protegit amantes. --91.115.22.229 00:01, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte nicht mittels ISBN 3-80941625-8 ausweichen! --chris 00:19, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hä? Du hast ein Abitur, aber musst Dein Latinum noch machen? Nicht rechtzeitig strategisch gedacht, was? Voll die Gesamtschule, ey, Alter?
Zur Information für die Freunde aus dem Handwerk, aus der Wirtschaft und aus der Politik: Der Normalbürger erwirbt ein Latinum entweder gar nicht oder während seiner Gymnasialzeit, weswegen es dann auch auf dem Abiturzeugnis vermerkt ist. Und natürlich besucht jemand, der später was mit Latein machen will (alte Sprachen studieren, Kardinalslaufbahn einschlagen, Imperium Romanum wiederherstellen und was dergleichen Berufswünsche mehr sind) von Anfang an ein sogenanntes Altsprachliches Gymnasium. Und wenn leitende Position angestrebt, immer Großes Latinum.
BerlinerSchule. 18:24, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du denn darauf? Latinumskurse an den Unis, etwa für Theologen oder hm, ja, Romanisten, sind voll mit Leuten, die am Gymnasium lieber Französisch gelernt haben, denn keineswegs überall wird am Gymnasium eine dritte Fremdsprache angeboten; wo doch, läuft sie oft nebenher und steigert den Arbeitsaufwand erheblich. Das "Große" Latinum gibt es in KMK-treuen Ländern seit 1979 nicht mehr. Und altsprachliche Gymnasien kann man in vielen Gegenden mit der Lupe suchen, leider! Grüße T.a.k. 18:44, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@91.115.22.229: Da bist du aber schlecht informiert. Wein war das römische Nationalgetränk und jeder wohlhabende Römer, der was auf sich hielt, hatte bei seiner Ferienwohnung irgendwo in der kampanischen Provinz auch einen schönen Weinberg... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:07, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gesamtschulen sind für den Plebs. Ein wahrer Römer besucht en humanistisches Gymnasium! 89.15.16.186 23:07, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Für ganz echte Römer: die plebs...
T.a.k. hat sicherlich recht, dass es nicht genug humanistische Gymnasien gibt. Aber dennoch sollte jemand, der imperator werden will, mindestens ein Großes Latinum nachweisen können. Und eben nicht nur den Bootsführerschein und den kampanischen Weinberg...
BerlinerSchule. 23:16, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein richtiger wohlhabender Römer hält sich einen griechischen Lehrer als Sklaven. ;)
@BerlinerSchule: Zum Imperator-Werden braucht man aber v. a. auch eines: Viele, viele Aurei... Wenn die Legionäre nicht rechtzeitig ihren Sold bekommen vergessen sie ziemlich leicht ihren Soldateneid... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:24, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Den Sold hat man ja am ersten Tag, wenn man mit 220 000 Mann eine kleinere Stadt mitsamt Banken überrollt hat. --AM 23:37, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:42, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Sache mit dem Sold ist ganz einfach. Ein Teil der Truppen wird im Rheinland ausgehoben. Die Legionen bekommen dann von mir die Erlaubnis, im Frankfurter Bankenviertel zu plündern. Damit wäre die Kriegskasse erstmal gefüllt und der Wiedererrichtng des Imperiums steht nichts mehr im Wege............ 95.116.187.79 11:08, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zuvor kriegen die Truppen als Sold Papierzettel als Anteilscheine auf künftige Beute. Wenn die dann das Bankenviertel erobern, finden die dort noch viel mehr solcher Zettel, darunter auch solche, auf denen steht, dass ihnen nun tonnenweise Aurei in Fort Knox gehören. -- Martin Vogel 11:57, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Cave: Der zukünftige Imperator möge bedenken: Römische Herrscher hatten überdurchschnittlich oft nicht natürliche Todesursachen. --GDK Δ 12:14, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

...was ja letztlich ganz natürlich ist... BerlinerSchule. 23:16, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Reinigung von PC-Karten und Mainboards

Mit welchen Mitteln - außer Druckluft - sollte man (mit Blick auf die Gefahr, den Teilen durch elektrostatischer Entladung schaden zu können) stark verstaubte PC-Karten und Mainboards reinigen? Sind spezielle Aufsätze für Staubsauger empfehlenswert? Wäre es übertrieben, dabei ein Erdungsarmband zu tragen? --Balham Bongos 18:30, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Erdungsarmband brauchst du nur solange die Chips noch nicht eingelötet sind -- in der Schaltung wären nur floatende Eingänge gefährdet, und die sollte es in einer ordentlich designten Schaltung ohnehin nicht geben, weil solche Eingänge Eigenschwingungen verursachen. -- Janka 20:52, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Quetsch Das ist nicht richtig, siehe z.B. ESD in der ElektronikESD in der Elektronik. Eine Außenbeschaltung macht einen verbauten Baustein gegebenenfalls weniger empfindlich, aber nicht völlig unempfindlich. Antistatikband macht sich immer gut. --Rudolph H 10:39, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

also von der anwendung von sprays mit flüssigen bestandteilen direkt auf den chips würde ich abraten, da die für lustiges krachen durch schockfrosten sorgen... ich habe mal einen experten (vllt sogar n dipl ing) gesehen, der die goldenen steck-kontakte der steckkarten mit einem mit reinigungsspray benetzten tuch abrieb bis sie wieder glänzten... --Heimschützenzentrum (?) 21:56, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich verwend immer Wattestäbchen, um den Staub zu entfernen. Ist ungefährlich und schonend. Staubsauger würd ich nicht empfehlen, weil die Lüfter durch die hohe Saugleistung beschädigt werden könnten. Wenn dann Tisch- oder gar USB-Staubsauger, weil die haben eine deutlcih geringere Leistung als normale Hausstaubsauger, die sich selten auf <300W regulieren lassen. Die chips bis zum glänzen reinigen ist klar übertrieben, da sie in kurzer Zeit wieder verstauben. Den gröbsten Staub wegiwsischen reicht völlig. --MrBurns 22:32, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dem kann ich mich nicht anschließen. Staubsauger, natürlich mit einer spitzen Düse anstelle des Teppichsaugteils, sind doch kein Problem. Man kann den Abstand Düse - Bauteile vorsichtig einregeln, und weil man ja immer nur auf einen Lüfter auf einmal zielt kann man den doch mit irgendwas festhalten, wenn er huchjault. Sorgen würde ich mir sowieso nur über CPU-Lüfter machen, den robusten Gehäuselüftern ein wenig Wolfsgeheul zu entlocken ist doch nun wirklich harmlos. Henning |-|_,_/ 22:57, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe einen Plastikschlauch (ca. einen halben cm Innendurchmesser) in die Düse des Staubsaugers gesteckt und mit etwas Klebeband befestigt. Vorteile: mit dem Schlauch kommt man in jede Ecke; wenn man ihn nicht absolut dicht in der Düse befestigt, hat man einen Bypass, der die Saugleistung reduziert. --FK1954 23:52, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich spiele mit dem Gedanken, diese Teile [1] einzusetzen. --Balham Bongos 17:24, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man eine spitze Düse verwendet, konzentriert man die Saugleistung noch stärker. Und ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist, einen lüfter mit einem 300W-Luftstrom zu belasten, die meisten Gehäuselüfter arbeiten selbst nur mit 1,2A@12V, also 1,44W. Und wenn man ein spitzes Ende verwendet, geht dann auch wirklocih der ganze Luftstrom durch den Lüfter. --MrBurns 17:28, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

hm - es geht ja mehr um die funktion als um hübsch... und daher könnte man den staub ruhig da lassen... bloß eventuell verdreckte elektrische verbindungen müssen ernsthaft gesäubert werden (der prozessor wohl nich, weil der wohl geschützt ist, und weil ausbauen etwas risky ist... aber wenn man es sich zutraut, kann man ja mal nachsehn...)... die kühlkörper und chips (wenn trotz gebläse nötig) sollten auch von größeren schichten, die die wärmeleitung behindern könnten, frei sein... durch pusten sollte im zweifel reichen, _aber_ den staub nich einatmen... --Heimschützenzentrum (?) 01:16, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Pusten" (ich vrwende als Österreicher dafür das Wort blasen), riecht aber nicht aus, wenn der Staub sich schon ordentlich festgesetzt hat. Das mit dem 'Einatmnen ist nicht so ein großes Problem, wenn man sich nicht sher blöd anstellt, atmet man nur ein bissi ein, da ist 1x passivrauchen wahrscheinlich 100x schädlicher. --MrBurns 17:30, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich darf dir versichern, dass "Blasen" im gesamten deutschsprachigen Raum üblich ist... X) --Eike 17:44, 30. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Es gibt auch Antistatikpinsel. --Rudolph H 18:00, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wo? Bei Conrad?? Wie heißen die genau, ich konnte leider nichts finden. --Balham Bongos 15:37, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei z.B. Reichelt läuft sowas unter ESD-Pinsel. Bei Conrad hab' ich nur so'n Feger gefunden. --Rudolph H 18:05, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Conrad-Link funktioniert leider nicht, kannst du bitte die Artikel-Nr. posten? --Balham Bongos 18:56, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab's geahnt: Da bieten die schon eine "Link auf diesen Artikel"-Funktion und verknüpfen die trotzdem mit der Session-ID. Teeren und Federn, diese "Webdesigner". Die Artikelnummer ist 186178 - 62. --Rudolph H 19:08, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

schwarze Menschen = Sklave

Irgend/wo/wie hab ich einmal gehört oder gelesen, dass es einmal einen "Wisch" gab, welches dunkelhäutige Menschen, also Schwarzafrikaner sofort als Sklave abstempelte. Weiß diesbezüglich jemand mehr? Dank schon mal im voraus --188.23.76.98 20:54, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke, sowas gabs in den USA, in den Südstaaten sicher bis zum Ende des Sezesssionskriegs, im Norden wurde es wahrscheinlich schon früher abgeschafft. Ich kann mir nicht vorstellen,d ass irgendwelche Schwarze damals in die USA gekommen sind, die keine Sklaven waren, also kommt mir sowas dort logisch vor. --MrBurns 22:34, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
im speziellen wollte ich die Begründungen für dieses ähm... sagen wir: etwas komische Sicht der Dinge. Da ja auch eine gewisse Rassenethik (was immer das sein mag) eine Rolle spielte, und ob dies von Seiten der Kirche bekämpft wurde? --93.82.7.204 22:44, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
schau doch mal in Sklaverei in den Vereinigten Staaten oder Geschichte der Sklaverei rein - vllt hilft das weiter (disclaimer: habe beide Artikel nicht gelesen) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:48, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wirst da nicht finden - zu jeder Zeit gab es auch in den Südstaaten „freie“ Schwarze. Das heißt nicht, dass sie gleiche Rechte besaßen wie die Weißen, aber automatisch versklavt war man per Hautfarbe auch nicht. --Janneman 22:54, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
integrierte Zusatzfrage: weiß man welches religiöse Bekenntnis Abraham Lincoln hatte? --93.82.7.204 23:31, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu dieser Frage hat die englische Wikipedia einen eigenen Artikel: en:Abraham Lincoln and religion. Erster Satz: "Abraham Lincolns religiöse Überzeugungen sind umstritten." Kürzer diskutiert wird das in en:Religious affiliations of United States Presidents. Mitglied einer Kirche war er jedenfalls nicht, und da er seine Ansichten in Religionsdingen immer sehr für sich behielt, schwanken die Meinungen zwischen "tiefgläubig" und "nicht gläubig". Vom Calvinismus seiner baptistischen Eltern scheint er einen fatalistischen Glauben an Vorherbestimmung beibehalten zu haben, während er mit der Vorstellung von Christus als Gottessohn und Erlöser wohl nicht so viel anfangen konnte. -- Jossi 00:18, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
also war er mit ziemlicher Sicherheit kein Katholik. --93.82.7.204 00:31, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war er mit absoluter Sicherheit nicht. Als Präsident besuchte er häufiger den presbyterianischen Gottesdient. --Jossi 00:34, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Jossi. Danke und gruß --93.82.7.204 00:36, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gab das Gegenteil: z.B. irgendwann das Verbot der Sklaverei nördlich des Äquators sowie in Europa wenn ich mich recht entsinne. Bleibt ja dann Afrika übrig.. --SchallundRauch 23:36, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
habe gerade herausgefunden das ein päpstliches Schreiben im Jahre 1939 In supremo/Kathpedia ( In supremo wikipedia-artikel) doch auch noch eine andere Farbe spricht. --93.82.7.204 00:57, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm, du plenkst genauso wie der Autor von dem genannten Artikel - hab da gerade einen unnötige Leerzeichen rausgeworfen :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:11, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Verbot der Sklaverei biete ich die Päpstliche Bulle Sublimis Deus von 1537 (gegen Versklavung von "Indianern" in beiden Amerikas). Nebenbei: In supremo apostolatus (gegen Versklavung von Afrikanern und gegen Sklavenhandel) ist von 1839 (Tippo oben), also "vor" Abraham Lincoln. -- Bremond 17:07, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wobei Das Schreiben wurde von den Katholiken in Maryland nicht besonders begrüßt auch ziemlich irreführend (wahrscheionlich frei daherfabuliert) ist, denn schon zu Zeiten der amerikanischen Revolution machten die Katholiken in dieser "katholischen" Kolonie kaum noch 1% der Bevölkerung aus. --Janneman 17:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Satz hat mich auch gestört. Was heißt da "Papstbrief verheimlichen", vor allem bei den damaligen Kommunikationsformen? Weshalb wurde das Schreiben formuliert, das eine Prozent wird doch nicht gerade im Sklavenhandel dominierend gewesen sein? Fragen über Fragen, und habe keinen Zugriff auf qualifizierte Literatur (und angegeben ist auch keine …). Es heißt in dem verlinkten Text read during the 4th Provincial Council of Baltimore, ohne daß von Protesten die Rede wäre. Der Wortlaut We reprove, then, by virtue of Our Apostolic Authority, all the practices abovementioned as absolutely unworthy of the Christian name. By the same Authority We prohibit and strictly forbid any Ecclesiastic or lay person from presuming to defend as permissible this traffic in Blacks under no matter what pretext or excuse, or from publishing or teaching in any manner whatsoever, in public or privately, opinions contrary to what We have set forth in this Apostolic Letter ist immerhin so scharf, daß sich anders gesinnte Katholiken ziemlich ins Aus gestellt hätten. -- Bremond 19:38, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

29. November 2009

DVD auf iPod?

Ich habe auf meinem iPod classic noch reichlich Platz und würde gern ein paar eigene Musik-DVDs darauf überspielen (z.B. Crossroads Guitar Festival). iTunes und iPhoto weigern sich, DVDs in die Mediathek zu übernehmen. Gibt es ein virenfreies Freewareprogramm, mit dem ich importieren könnte? (MacOS X 10.5.8) Gruß --Idler 14:14, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

so viel ich weiß sollte man das ganze in ein QuickTime-Format konvertieren. Hab selber aber keinen iPod mit Screen. Mir reicht der kleine "handliche" Klips. Aber wenn du die Filme nur transportieren möchtest, so kannst du den iPod auch als Volume (ganz unten (iTunes) Einstellungen) aktivieren. Gruß aus Wien. --91.115.22.229 19:42, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gemeint ist, dass ich die DVD über den iPod zumindest anhören möchte (wenn möglich, auch ansehen, aber das ist mir bei Musik-DVDs sekundär) und keinen DVD-Player zusätzlich z.B. ins Flugzeug mitnehmen will. Als Volume aktivieren heißt ja nur, dass ich den iPod als externes Speichermedium benutzen kann; dann ist die DVD selbst aber das leichtere Medium ... Gruß --Idler 20:18, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier hab ich aus dem VersionTracker (abonnieren muss man den), einen Konverter, siehe Hier. Müsste dann eigentlich funzen. Gruß aus Wien / kleiner Zusatz: Version Tracker liefert frei Haus alle neuen Prgramme per Mail für Mac und PC. --91.115.22.229 20:37, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, ich probiere es noch einmal - mit dem Download sieht's irgendwie dämlich aus ("noch 1 Tag 8 Stunden" trotz DSL ...) Gruß --Idler 12:52, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Maximale Schussweite/Effektive Reichweite

Was ist eine Maximale Schussweite und Effektive Reichweite? Es geht um Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Steyr HS .50. --212.183.81.50 16:36, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist doch ziemlich einleuchtend: die maximale Schussweite ist die Distanz, die ein Projektil überhaupt zurücklegen kann (solange es nirgendwo dranknallt), die effektive Reichweite ist die Entfernung, auf die man vernünftigerweise noch hoffen darf, ein Ziel zu treffen. --77.177.45.118 16:49, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz, siehe Effektive Reichweite (Waffe) --FK1954 17:12, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
... das ist häufiger leicht verwirrend (vgl. bspw. dort den 2ten Satz) ... --85.176.134.144 18:17, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbsterklärend: Effektiv = der Sinn der Sache; "maximale Einsatzschussweite" bezeichnet den Begriff der effektivsten Wirkung auf max. Entfernung. Die maximale Schussweite bezeichnet dahingehend nur die Reichweite des Projektils, ähnlich einem Bogen-Weit-Schiessens, wo nichts mehr getroffen werden muss. --91.115.22.229 20:08, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zusatz: wenn ein Projektil einen langen Weg zurückgelegt hat, kann es sein, das es nicht mehr eindringt = nicht effektiv. --91.115.22.229 20:10, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist es z.B. dort denn nun nach schier endlos lang erscheinender Zeit richtiggestellt worden? --85.176.134.144 20:33, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
im Balken/rechts steht max. Einsatzschussweite 2000m. --91.115.22.229 20:44, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist auch, das bei solchen handlichen Waffen, die ja immer noch von einem Menschen bedient werden das Ziel auf 2km schon sehr klein erscheint. Und es ja vom Schützen ins Visier genommen werden muss. deshalb ist 2km auch Effektiv. --91.115.22.229 20:47, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Welchen "Balken/rechts" meinst du, bitte? Ich frag ja nur, weil dort – in meinem Beispiel – bis vor ein paar Tagen über 120 Artikelversionen lang im zweiten Satz anstelle von "maximal" "mindestens" stand. --85.176.134.144 20:52, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich bin weder mit der Waffe noch mit dem Artikel be/vertraut. Rechne es dir selbst aus. Hat es eine optische Visierhilfe ja/nein. Wird es im Verband mit Aufklärungskräften (welche das Ziel markieren) als Unterstützende Einheit benutzt ja/nein. ...... Ganz einfach: sei realistisch --91.115.22.229 20:57, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Beziehst du dich auf meine Anmerkung? Das wäre dann (siehe Artikeldisk) wohl insgesamt der fünfte Versuch, einer Klärung ... Bis zum nächsten Mal! --85.176.152.63 03:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich finds irgendwie merkwürdig, dass unter Scharfschütze#Einsatzkonzepte mehrmals von Reichweiten bis 2.500m die Rede ist, dass mir jedoch noch keine Waffe untergekommen ist, wo bei Wikipedia eine effektive Reichwei9te von emhr als 300m angegeben ist. --MrBurns 17:59, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nanu? Hast Du schon McMillan Tac-50 oder Barrett M82 angesehen? Bis 2.000 m geht das schon. -- Nikolaus 13:51, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Prostitution: Was passiert, wenn es "zu lange" dauert?

Ich war noch nie bei einer Prostituierten und habe es auch nicht vor. Was ich mich allerdings frage ist, was passiert, wenn die Zeit bis zum Orgasmus des Mannes zu lange dauert? Bezahlt wird doch immer im voraus, oder? Wie viel Zeit bleibt dem Kunden denn, um den Orgasmus zu erreichen? Wird das noch vor der Dienstleistung vereinbart, wie viel Zeit zur Verfügung steht? Was paasiert, wenn die Zeit um ist, und der Mann nicht zum Orgasmus gekommen ist - muss er dann noch mal nachbezahlen, damit es weitergeht? Und was passiert, wenn jemand stundenlang braucht aber nicht aufhören will? Auch wenn es ein heikles Thema ist - die Frage ist völlig ernst gemeint! --85.181.239.186 18:30, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

--85.181.239.186 18:30, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorher nach den AGB fragen. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:32, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das fragen wir uns alle xD da gabs auch eine Two and a Half Men-Folge zu ;-) --WissensDürster 19:40, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was paasiert, wenn die Zeit um ist, und der Mann nicht zum Orgasmus gekommen ist - muss er dann noch mal nachbezahlen, damit es weitergeht?, was passiert, wenn er es garnicht schafft? Viagra oder Prostitution auf Lebenszeit oder bis zur privaten Insolvenz ? ;-)----Zaphiro Ansprache? 21:09, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"Private Insolvenz"! Genial !! G.G. nil nisi bene 08:05, 30. Nov. 2009 (CET)>/small>[Beantworten]
Bei der Amateur- (Drogen-) Straßenprostitution gehen manche, nicht alle Fixerinnen nur mit einem Beschützer anschaffen, das ist kein Zuhälter, der kassiert, sondern ein guter Kumpel, und der versteckt sich irgendwo und schreibt sich die Autonummern auf. Als Sicherheitsmaßnahme. D.h. o.g. Szenario würde irgendwann zur Folge haben, dass die Polizei eine Vermisstenmeldung bekommt und dann mit einer starken Taschenlampe und einmal "Monopol mit Halter" dem missratenen Nümmerchen ein Ende setzt. Henning |-|_,_/ 21:21, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In dem genialen Film Taxi Driver wurde dieses Problem ganz pragmatisch dadurch gelöst, daß die Dienstleisterin eine Zigarette anzündete, in den Aschenbecher legte und dem Kunden erklärte, solange diese brenne …
Üblicherweise werden die Dienstverträge zwischen Kunde und Dienstleisterin nicht so explizit abgeschlossen. Dann sollte § 243 BGB einschlägig sein: „Wer eine nur der Gattung nach bestimmte Sache schuldet, hat eine Sache von mittlerer Art und Güte zu leisten.“ Dieser Paragraph wird zwar normalerweise - ohne „Be-“ zuvor - lediglich als „Gattungsschuld“ bezeichnet, trifft es aber genau. Einschlägige Gerichtsurteile stehen AFAIK noch aus. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:34, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Bezahlung von Geld für sexuelle Dienstleistungen ist mW prinzipiell ein sittenwidriger Vertrag, einen Anspruch auf diese Dienstleistung gerichtlich durchzusetzen wird daher wohl nicht möglich sein. --Cú Faoil RM-RH 19:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das stimmt seit 2002 nicht mehr, genauer gesagt, nicht mehr für Profinutten. Henning |-|_,_/ 23:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In jenen Ausübungsformen der Prostitution, die fix nach Zeit bezahlt werden, wird ebendiese wohl ausgeschöpft, und wer nicht kommt... Pech gehabt. --77.119.105.131 00:33, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

...das hat Gorbi doch schon mehr als 20 Jahren beantwortet: "Wer nicht kommt, den bestraft das Leben!" (nicht signierter Beitrag von 80.187.108.124 (Diskussion | Beiträge) 00:44, 30. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]
Die oft zensierte vollständige Version lautet: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - wer zu früh kommt, den bestrafen die Frauen." --Idler 11:05, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In dem fAll stimmt wohl eher: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - wer zu früh kommt, hat Geld verschwendet.". --MrBurns 18:05, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
richtig, das Obige bezog sich wohl primär auf nichtkommerzielle Interaktionen ... --Idler 16:56, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage?

Was genau wäre die Frage aller Fragen, ohne zuvor die Antwort 42 zu kennen? --91.115.22.229 19:00, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Frage nach dem Leben, dem Universum und allem? --StYxXx 19:09, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und wie weit sind wir da heute schon? ;-) ich möchte nur anmerken das ich hier ein Schreiben eines Vogonischen Vermessungsbüros auf meinem Tisch liegen habe. --91.115.22.229 19:17, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Je nun, StYxXx, das war ja da genau die Frage, was da nun genau die Frage wäre. Mein Antwortversuch: Entweder die Frage "Warum das alles?", oder aber, wenn man diese Frage verbieten will, gibt es keine sinnvolle Frage aller Fragen: Dann sind alle denkbaren Fragen gleichrangig. Grüße 85.180.203.202 19:21, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit der Große vereinheitlichte Theorie sind wir auch noch nicht ganz durch. --HAL 9000 21:31, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Frage lautet: "Wie viele Straßen muss ein Mensch gehen."! --Jeses 23:17, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Jeses. Hier wäre dann die Antwort: über 7 Brücken ;-) --91.115.22.229 23:24, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"Who am I, where am I and how-the-fuck did I get here?" Gruß, William Foster 10:39, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei allen aufgeführten Antworten ist hinzuzusetzen: "Oder auch nicht.". --84.191.49.85 17:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Was erhält man, wenn man sechs mit neun multipliziert?" dürfte schon nahe dran sein--Hagman 20:47, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
An dieser Stelle muss ich mich in die Diskussion einmischen. 6 · 9 = 54 ≠ 42, was die Antwort sein sollte! --Verwaltungsgliederung 21:05, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im 13er-Stellenwertsystem stimmt das doch :-)--Traeumer 21:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, wir finden einen eindeutigen Hinweis auf die richtige Frage in der deutschen Version von "Spanish Harlem" von 1964, Cliff Richard, später auch Roy Black und so. Und daher ist die Frage aller Fragen ganz genau: „Wirst du genau wie heut? Für heut? Und alle Zeit / Für alle Zeit mir treu sein?“ Und 1964 antwortete man oder frau auf so eine Frage ohnehin noch nicht "Zweiundpfirsisch", oder? --84.191.49.85 02:13, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@ Der.Traeumer (Warum heißt du eigentlich so?): Ich ging vom allgemein häufiger verwendeten und im Alltag benutzten Dezimalsystem aus. --Verwaltungsgliederung 19:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Beobachtete Seite

Hallo zusammen, wie kann ich erfahren wieviele Benutzer einen Artikel beobachten? Gruss -- Glugi12 20:58, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Scire nefas - dass sollen Nicht-Admins nicht wissen, damit Vandalen sich nicht ihre Weidegründe danach aussuchen. Übrigens eine FZW. Grüße 85.180.203.202 (21:11, 29. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Doch, dafür gibt's ein relativ neues Tool: watcher. Das zeigt aber nur dann die konkrete Anzahl der Beobachter an, wenn sie über einen gewissen Wert liegt (20? 30?). --77.189.79.120 21:17, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah ja, Dank auch von mir - vielleicht ein ganz sinnvoller Kompromiss. 85.180.203.202 21:19, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<klugscheiß> 30 ist richtig (als das Tool an den Start ging, gab es noch kein Limit). Funktioniert übrigens mit allen Seiten, also nicht nur ANR. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:34, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was man so alles erfährt ! Bei nicht gesichteten Seiten (!) kann man auf Kategorien klicken und da auf "alte gesichtete Seiten" da gehts auch unter 30. ICH finde das sollte man weiter verbreiten, wie so manches andere Tool auch.--G-Michel-Hürth 21:41, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein weiterer Vorteil bei der Spezialseite ist, daß da nur die aktiven Benutzer angezeigt werden; unter den Beobachtern, die das Tool anzeigt, sind naturgemäß auch gesperrte und inaktive Benutzer dabei. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Kann ich aber nicht eine genaue Zahl haben, wieviele den Artikel Schweiz, Masoala-Halle und wieviele meine Disk. beobachten? Gruss -- Glugi12 07:53, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die obige Antwort von 77.189.79.120 hast du wohl überlesen ;-) Oder ist es ein Bedienproblem? (Du musst „dewiki_p“ als Projekt auswählen.) Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe erst später mit dewiki_p herausgefunden, aber es geht mit der Benutzerdisk. nicht. Gruss und Danke -- Glugi12 17:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich überschreitest du besagte 30 nicht. Ich kannte das Tool auch nicht - und jetzt frag ich mich, wer diese 122 Leute sein mögen, die sich für meine Disk interessieren... --Eike 17:47, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bin ich froh! Musst halt mal eine ansprechende Nachricht auf deine Benutzerseite schreiben; vielleicht nimmt dann die Zahl ab ;) Gruss -- Glugi12 18:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Monitor ohne Schalter ein- und ausschalten?

Hallo, ein Kumpel von mir meinte, es sei besser Monitore (oder nur Röhrenmonitore oder nur dieses spezielle Produkt) angeschaltet zu lassen und per Netzstecker ein und auszuschalten (bzw. über den Schalter an der Steckerleiste). Das meinte er darauf, als ich berichtete ich könne meinen Monitor nicht mehr ein- und ausschalten (scheint das Hauptproblem zu sein: der An-/Ausschalter bewirkt halt nix mehr). Was hat es damit auf sich? Sollte zumindest stimmen, da er Diplom-Elektrotechniker ist und auch sonst sehr viele Dinge weiß. Allerdings konnte er mir nicht sagen, wie ich den selber wieder heile bekomme. (Hab ich ihn überhaupt gefragt?... Keine Ahnung.) Gibts da ne Möglichkeit ohne viel Aufschrauben und ohne an der Hochspannungselektronik rumzuspielen? --89.196.34.76 23:20, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

erste Hilfe = schlag druff. Sagte mein Vater immer, bei solch Problemen --91.115.22.229 23:59, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Hauptschalter des Monitors tut überhaupt nichts besseres oder schlechteres als eine schaltbare Steckdose oder ein Lichtschalter davor: Er trennt entweder Neutralleiter oder Phase oder beides. Wenn er sich nicht mehr ausschalten läßt, dann tust Du nichts falsches, wenn Du eine schaltbare Steckdose davor anbringst. Wenn er sich nicht mehr einschalten läßt, ist das Problem kaum ohne Öffnen zu beheben. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 00:08, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zieh mal einen arbeitenden Monitor aus der Steckdose, das funkt gewaltig. Der interne Hauptschalter eines Roehrenmonitors schaltet ueber einen (großen) Kondensator. Der normale Schalter an der Steckdosenleise duerfte das nicht lange mitmachen. Wohlgemerkt, beim Ausschalten im Betrieb, Ausschalten im Standby sollte ok sein. --Hareinhardt 10:56, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Geht schon um Standby. Was ist da der Unterschied wenn ich über Netzstecker oder über den Schalter ausschalte? --91.115.22.229 15:51, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selber reparieren würd ich lassen, außer das macht jemand, der als Fernsehtechniker ausgebildet ist. Im Inneren des Monitors hat man Spannungen bis 30.000V und die Spannung hält sich dank des von Hareinhardt angesprochenen großen Kodnensators auch ziemlich lange. --MrBurns 17:40, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Schalter im Gerät trennt nicht vom Netz (sondern schaltet die Elektronik auf Standby - was passenderweise auf Leerlaufverlust weiterleitet). Das Gerät verbraucht dann noch Strom, obwohl man es "ausgeschaltet" hat. Das ist teilweise erheblich. Eine schaltbare Steckdose trennt das Gerät vom Netz, erst damit ist es wirklich "aus". --Rudolph H 18:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kommt auf den Monitor an. Drückt man den Knopf an meinem Röhremonitor ist der aus und nicht im Standby. Das mit dem Nicht-wirklich-aus-Knopf ist eine relativ neue Erscheinung. --88.130.175.26 19:01, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings drücke ich den Knopf im Allgemeinen auch nicht, sondern lass ihn einfach beim Ausschalten des Rechners auf Standby gehen und geh dann der gesamten Rechentechnik mit einem schaltbaren Verteiler an den Kragen. --88.130.175.26 19:01, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist er denn jetzt dauerdn Eingeschaltet oder dauernd Ausgeschaltet? (Bei ner durchgebrannten Sicherung tät der Schalter an der Steckerleiste auch nicht viel helfen.) Und wenn er auf Standby statt Aus schaltet, wird oft nur der Hochspannungsteil abgeschaltet und der Rest heizt weiter. -- Fulmen 21:01, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

30. November 2009

Computerspiel für Silversurfer

Ich würde gerne einer 65-jährigen Dame mit sehr wenigen PC-Kenntnissen ein Computerspiel zu Weihnachten schenken. Derzeit spielt sie schon das Windows-Vista-Standard-Schach-Spiel, aber ich denke sie hätte auch Freude mit etwas mehr bunter Grafik. Da meine persönlichen Spielfavoriten (hauptsächlich Strategiespiele) sie höchstwahrscheinlich überfordern würden, suche ich nach besseren Spieltiteln. Gibt es speziell für Silversurfer (Netzkultur) empfohlene Spiele? Ich hab schon an Sims gedacht, kenne es aber nicht aus eigener Erfahrung. Über die Suchmaschinen finde ich immer nur solche Sätze wie "Computerspiele machen Senioren fit" aber keine konkreten Empfehlungen. Vielen Dank für Eure Tipps. -- 212.111.241.81 09:06, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

zwar kein Spiel, aber bei Wikipedia kann sie mitarbeiten, und bricht sich keine Finger oder muss sich erst die Gelenke in Position rubbeln ;-) --188.23.93.165 10:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
empfohlen werden Senioren ja oft solche Denkspiele zum Gehirnjogging (etwa Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging), könnte sie aber auch als Beleidigung auffassen ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sowas ist 08/15 nicht zu beantworten, jeder ist anders, vielleicht möchte die ältere Dame gar nichts anderes als Schach spielen. Ansonsten kann eine ältere Dame alles spielen was sie möchte von Minesweeper über RPGs und Ego-Shootern bis zu Moorhuhn. Ich hab einer älteren Dame Kyodai verpasst, ist eine Sammlung mit mehreren Spielen, die hauptsächlich in eine Mahjongg ähnliche Kerbe schlagen, hat allerdings sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, sollte man beim ersten Mal also eine Auge drauf haben, dass es angenehm eingestellt ist (manche mögen die sich bewegend 3D-Ansicht zum Beispiel nicht). --88.130.175.26 11:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, Mah-Jongg Solitaire spielt meine Mutter auch stundenlang. -- Rosentod 11:36, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tetris passt immer. Und ist eine ganz andere Sorte von Herausforderung als Schach. Stell ihr doch eine Reihe von leicht zu lernenden Spielen mit unterschiedlichen Arten von Anforderungen vor und schau, worauf sie anspringt. Dann kannst du die weitere Suche auf die passenden Kategorien einschränken. Rainer Z ... 16:51, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hin ud wieder findet man eine Sammlungf vonb soclhen Spielen um ein paar € in der Budget-Abteoilung von Saturn u.Ä. Der Nachteil dieses Konzepotes ist es jedoch, dass das fast ausschließlich Spiele sind, von denen es auch eien Frereware-Version gibt, also ist das nur sinnvoll für Leute, die zu dumm oder faul sind, sich sowas selber im Netz zu suchen. Falls sie zufällig Fußballfan ist, würde ich einen Fußball Manager empfehlen, das sind vollwertieg kommerzielle Spiele, aber leicht zu elernen u8nd moit geringen Hardwareanforderungen. Kostenpunkt: je nach Alter 10€ bis über 40€. --MrBurns 17:43, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Fußball Manager 04 gibts schon ab 99 Cent. --MrBurns 17:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also der Rechner ist auf dem neusten Stand und ich glaube kaum, dass eine ältere Dame mit dem Fußball-Manager glücklich wird. Ich dachte eher an ein modernes witziges, graphisch gut gemachtes Spiel, welches leicht zu erlernen ist. Die Siedler scheint mir auch interessant. -- 212.111.241.81 09:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ich die Siedler recht in Erinnerung habe, sind die eher kriegerisch ausgelegt. Rede lieber mit der entsprechenden Person, vielleicht würde sie lieber interaktive Geschichten oder Krimi-artiges spielen. Vielleicht möchte sie aber auch einfach nur Schach spielen. Es gibt so viele Spiele und soviele unterschiedliche Interessen, da sind die Chancen extrem hoch, dass man ein Spiel anschleppt, dass die unbefragte Person gar nicht wollte. --88.130.183.163 09:37, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Siedler ist eher ein Aufbauzspiel, die kriegerischen Elemente sind auch vorhanden, aber eher rudimentär. Aber ich denke, die Siedler ist wahrscheinlich zu kompliziert (außer vielleicht die Neuauflagen von Siedler 1 und 2). --MrBurns 22:30, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fachausdruck

Gibt es einen Fachausdruck für eine Person, welche immer nur auf die Kleinen losgeht? --188.23.93.165 10:36, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Neudeutsch: Ein Bully. G.G. nil nisi bene 11:12, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tyrann. Welches Fach war denn gemeint? --Ayacop 12:08, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht Hyposomophobiker, vulgo: Finanzbeamter? Henning |-|_,_/ 14:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Admin? -- Martin Vogel 17:15, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
EH EH EH nix gegen Finanzbeamte! GreenBerlin Fragen? 10:54, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Erziehungsberechtigte/r? --Idler 15:49, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Genitiv bei Titel+Name

Hallo, ich lese gerade einen wissenschaftlichen Text, in dem in ein und dem selben Satz der Genitiv zu einem Herrscher mit Titel auf verschiedene Weise gebildet wird. Einmal schreibt der Autor: "die Wahl Erzherzogs Maximilian" und dann, im selben Satz, "der Regierungsverzicht Erzherzog Sigmunds". Einmal ist das S nur am Titel und einmal nur am Namen. Vom Gefühl her würde ich es aber an beiden Stellen setzen ("Erzherzogs Maximilians" "Erzherzogs Sigmunds"). Was ist richtig? Danke sehr! --141.20.106.68 12:34, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ersetze "Erzherzog (Titel) Maximilian (Name)" mit "Mutter (Titel) Theresa (Name)", dann wird es deutlicher. G.G. nil nisi bene 12:41, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso Mutter Theresa? Wir haben doch Mutter Erde [tm]. Lt. Kombinatorik gibt es vier Möglichkeiten: 1.) Mutters Erde dicker Busen, 2.) Mutters Erdes dicker Busen, 3.) Mutter Erde dicker Busen und 4.) Mutter Erdes dicker Busen. Davon sind durchaus mehrere Möglichkeiten richtig, jedoch mit einer unterschiedlichen Semantik. Man kann sich hilfsweise im Sinne der Mathematik oder der Programmierung Klammern dazu denken, also z.B. (Mutter Erde)s als Genitiv von (Mutter Erde). SCNR Henning |-|_,_/ 13:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Muss nicht M.T. sein, "Papst Uwe" geht auch. G.G. nil nisi bene 14:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also kein S am Titel sondern nur am Namen?--141.20.106.68 12:47, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

BK. Im ersten Satz "die Wahl Erzherzogs Maximilian" geht es darum, das ein neuer Erzherzog gewählt wird - Maximilian wird zufällig dieser Erzherzog, also ist das der Titel Gegenstand des Genitivs. Im zweiten ist die Frage was Sigmund machte "der Regierungsverzicht Erzherzog Sigmunds" - nämlich auf die Regierung verzichten, sein Genitiv mithin. Dass er Erzherzog war, war hier der Zufall und eben der Korrektheit halber mit gesagt. --Olaf Simons 12:51, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Einspruch. "Die Wahl Erzherzogs Maximilian" geht sprachlich ebenso wenig wie "der Tod Kaisers Wilhelm". Möglich ist nur "die Wahl des Erzherzogs Maximilian" oder "die Wahl Erzherzog Maximilians". -- Jossi 13:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Um das mal mit Literatur zu füllen, was Jossi eben schrieb: Der Duden Richtiges und gutes Deutsch meint: "Bei der Verbindung Substantiv + Name wird nur der Name dekliniert, weil die ganze Fügung als Einheit aufgefasst wird: "Tante Inges Kollegin, die Günstlinge Christines von Schweden, der Sieg Kaiser Karls", ein weiteres Beispiel: "am Hofe Kaiser Karls des Großen, ein Dekret Papst Innozenz' III. (des Dritten)". Setzt man nun einen Artikel vor das Substantiv, so wird dieses dekliniert (Bsp. aus den Duden-Bänden): "die Reformen des [mächtigen] Kaisers Karl [...], des Königs Ludwig" und "im Dienst des Königs Phillipp des Zweiten." Es sei auch auf Helbig/Buscha, Dt. Grammatik, S. 222 verwiesen: "der Vortrag Professor Müllers - der Vortrag des Professors Müller".--IP-Los 14:20, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Ergänzung, IP-Los, ich war gerade "auf Aabeit" (bzw. in der Mittagspause) und hatte keine Literatur zur Hand. --Jossi 16:59, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Um solche oft unschön wirkenden Genetiv-Konstruktionen zu vermeiden, kann man es mit dem Dativ und "von" versuchen: "der Vortrag von Professor Müller", "die Reformen von Kaiser Karl", "im Dienst von König Phillip dem Zweiten" usw. (Nach dem Motto: der Mensch ist ein Gewohnheitstier, der gewöhnt sich an allem, auch am Dativ). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:14, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Genitiv - unschön, Dativ - schön: *Seufz!  ;) 85.180.201.120 16:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
*Mitseufz. Ich verkneife es mir, einen bekannten Bestsellertitel zu zitieren... --Jossi 16:59, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß scho, Du meinst sicher die neue Peter Maffay-Biographie Auf dem Weg zu mich --Geaster 09:07, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bloß ein Trennungsfehler - das heißt sicher Auf dem Weg zum Ich. --Idler 15:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wegen der Schweiz

Ich lese nach dem gestrigen Votum der Schweiz gegen den Bau von Minaretten regelmäßig das dieses Votum evtl. gekippt wird wegen der Religionsfreiheit. Ich habe gerade nochmal für allgemein und für Deutschland nachgelesen. Verstanden habe ich: Religionsfreiheit heisst das man seine Religion frei und ohne Einschränkungen ausüben darf. Umfasst dieses Gesetz tatsächlich das Recht darauf religiöse Gebäude zu errichten? (Nach europäischem und Schweizer Recht) --145.253.2.25 12:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eben das wird sich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte entscheiden - falls die Schweiz da nicht aus internationalen Verträgen austreten will. Religionsfreiheit sieht auch die Initiative gegeben - die Frage ist, ob das das Recht umschließt, dem Land ein anderes städtebauliches Gesicht zu geben. Natürlich geht es unterhalb der Frage eben darum zu klären, wie weit sich Religionsfreiheit einschränken lässt. Wird spannend werden, wie der europäische Gerichtshof da entscheidet. --Olaf Simons 12:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
mal ne frage dazu, stehen da in der schweiz auch gebetsrufer auf den türmen ? weil die nerven schon ein wenig. (mich stören auch kirchglocken, hab bis vor kurzen noch direkt neben einer kirche gewohnt, is also nichts islamfeindliches ;D ) GreenBerlin Fragen? 13:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, wieviele Millionen Minarette geplant sind, aber bei den derzeit bestehenden vier Minaretten in der Schweiz kann man wohl schwerlich davon sprechen, dass "dem Land ein anderes städtebauliches Gesicht" gegeben würde.
Was ich mich allerdings frage: Wie könnte so ein Gesetz praktisch aussehen? Wo wird da die Grenze gezogen? Nach Aussehen eines Turms? Nach Nähe zu einer Moschee? Nach beantragter Hauptnutzung?
--Eike 13:23, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
die gleiche Frage lag mir gestern auch auf der Zunge, kenne mich mit der Schweizer Politik nicht aus, aber wie kann eigentlich eine Volksabstimmung genehmigt werden, wenn ihre Ziele möglicherweise gegen die Verfassung verstoßen, bzw wird das vorher durch welches Gremium geprüft? Gehört habe ich auch in den Nachrichten, dass die Abstimmung evtl nichtmal umgesetzt werden kann oder wird, aber warum wird soetwas nicht vorher geprüft? vgl etwa Grundrechte (Schweiz)----Zaphiro Ansprache? 13:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dürfte schwierig werden, vor dem EuGH zu begründen, warum eine Religion Türme bauen darf und die andere nicht. -- Jossi 13:14, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings... Glocken und Ausrufer braucht man heute eigentlich nicht mehr, denn heute gibt es Uhren und Wecker... --FK1954 13:28, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>, siehe auch Glockengeläut zum Rechtlichen (allerdings deutschlandlastig), Stundengeläut (insbesondere nachts) ist demnach nicht durch Religionsfreiheit gedeckt----Zaphiro Ansprache? 13:32, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Jossi:Naja, beim Kopftuch gings auch. --Taxman¿Disk? 13:29, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich wäre dafür wir schaffen alles ab was lärm macht und die tagsüber schlafende bevölkerung stört ;) GreenBerlin Fragen? 13:39, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei den wenigen schweizer Minaretten stehen, wie weltweit üblich, keine Gebetsrufer auf dem Turm. Sowas wird heute mit Lautsprecheranlagen geregelt. Minarette werden auch eher durch GPS-Satelliten ersetzt als durch Uhren; sie waren ursprünglich Punkte für die räumliche Orientierung (gleichsam Leuchttürme für Karawanen). Toleranz übrigens bedeutet bei Gebetsrufen durch Glocken oder Lautsprecher, sich gegebenenfalls nerven zu lassen (vergleiche das Goethe-Zitat im Artikel) --Pfarrhaus 13:48, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ach mit toleranz brauchst mir da aber nicht kommen. wer ist denn tolerant zu den leuten die schlafen wollen ?? interessiert das irgendwen ? neeee! außerdem war das eh eher scherzhaft gemeint. xD GreenBerlin Fragen? 14:09, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und dies ist ein viel schöneres zitat "Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen." - Umberto Eco, DIE ZEIT, 5.11.1993
@ Greenberlin: wann Tag und Nacht ist, ist übrigens in Deutschland genauestens definiert, vgl TA_Lärm#Beurteilungszeitr.C3.A4ume, also nichts mit tagsüber schlafen ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:20, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wer sagt denn das ich nachts schlafen muss ? ^^ GreenBerlin Fragen? 14:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Toleranz 1: ertrage alles, was Deine Mitmenschen Dir zumuten, weil sie sich so besser fühlen. Toleranz 2: unterlasse, was Deine Mitmenschen nervt und das nicht absolut notwendig ist, wenn es Dir nicht schadet. Abstimmung? ;-) --FK1954 14:27, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bin für ein Meinungsbild zum Thema Tolerans xD GreenBerlin Fragen? 14:47, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


"Umfasst dieses Gesetz tatsächlich das Recht darauf religiöse Gebäude zu errichten?" Es geht um das Diskriminierungsverbot. Wenn Christen ihre Tempel mit Türmen versehen dürfen, müssen Muslime das auch dürfen. Andernfalls muss dies auch Christen verboten werden. Das Diskriminierungsverbot finden wir auch in Artikel 8.2 der schweizerischen Bundesverfassung. Genützt hat das offensichtlich nichts. Gismatis 14:26, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

nein, es geht nur um die türme. moscheen sind davon nicht betroffen. GreenBerlin Fragen? 14:33, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
eben auch Kirchtürme ;-), nur bei Moscheen sind sie wohl (heute) meist freistehend, die ersten Minarette waren soviel ich weiß auch Kirchtürme, die von Muslimen übernommen wurden----Zaphiro Ansprache? 14:35, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
von mir aus auch die kirchtürme weg! ich denke mal die braucht man nicht. gibt ja auch genug kirchen ohne kirchtürme. und die glocken braucht auch keiner. :) obwohl ich eher für ein neubau-verbot wäre. teilweise sind das ja wirklich schöne alte bauten die man auf keinen fall abreißen sollte. GreenBerlin Fragen? 14:43, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die deutliche Mehrheit der Schweizer wollen in Ihrem Land keine Minarette. Ich finde dies sollte man tolerieren. Ist ja schließlich deren Land. (Wenn man den aktuellen Vote beim Spiegelartikel glauben darf würde die gleiche Abstimmung in Deutschland noch deutlicher ausgehen. )--FNORD 14:39, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

seh ich genauso, die leute die immer nach toleranz schreien tolerien solche aussagen eben nicht. GreenBerlin Fragen? 14:41, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was die Mehrheit will (insbesondere gegenüber eine Minderheit) ist demokratisch nicht immer das richtige, dafür gibt es ja die Grundrechte ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:42, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich wäre dafür wir schaffen alles ab was lärm macht und die tagsüber schlafende bevölkerung stört ;) - lese ich da oben. Mal ganz ehrlich: mich stört am meisten der Straßenlärm und ich sehe keinen Grund, warum Hinz und Kunz Autobesitzer das Privatrecht haben Krach zu machen und Umwelt zu zerstören - nicht den allermindesten. --Olaf Simons 14:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

weil autofahren ja irgendwie (meistens) notwendig ist. wie sonst große entfernungen in kurzer zeit zurücklegen oder schwere sachen transportieren ? wozu muss eine kirchenglocke von 16.40 bis 16.57 (passiert öfter mal ohne erkennbaren grund und auch zu anderen zeiten) bimmeln ? GreenBerlin Fragen? 14:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Als begeisterer Autofahrer fühle ich mich durch deine Aussage beleidigt und diskriminiert. Etwas mehr Toleranz gegenüber anderen währe hier wirklich angemessen.  ;) --FNORD 14:52, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich stellte die Frage gezielt - da es hier offenbar um unterschiedliche Einschätzungen von Lärm geht. Religiöser Lärm wird eigens beurteilt und eigens reguliert. Fabrikschonsteine finde ich zudem widerlich, die komischen fensterlosen Kastenbauten unserer Industriegebiete gänzliche Verschandelung einer hübschen agrarischen Landschaft, in die sich das alles ausdehnt. Mich frappiert, dass ma sich so rasch darauf einlässt, mit welcher Kategorie hier geurteilt wird - die Sensibilität wird hier in einem interessanten Konsens fixiert. (intersant, weil da die Befürworter und Gegner im Schlachtfeld und den Sielregeln des Diskurses vollkommen übereinkommen) --Olaf Simons 15:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine Unterteilung ist so nicht richtig. Ich unterteile nur in "notwendigen" und in "nicht notwendigen" lärm. GreenBerlin Fragen? 15:12, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gleich vorausgeschickt, um Missverständnisse zu vermeiden: Der Volksentscheid wird keiner Beurteilung durch den Menschenrechtsgerichtshof standhalten, und gut so! Aber warum, verflixt, tut der Islam so wenig, um sein schlechtes Image aufzupolieren? Solche Ressentiments entstehen doch nicht im luftleeren Raum. Wenn ich heute lese, der Großmufti von Ägypten habe den Volksentscheid als Beleidigung für alle Muslime gegeißelt, stellen sich mir die Härchen. In Ägypten dürfen nicht-muslimische Gotteshäuser nur per Präsidialdekret genehmigt werden, und nur unter strengsten Auflagen, einschl. z.B. der Zustimmung der benachbarten muslimischen Gemeinde. Und da ist Ägypten noch ein liberaler Ausreißer. Grüße 85.180.201.120 15:04, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

mal ernsthaft, wir sind schon voll weit vom thema abgekommen. Religionsfreiheit bedeutet doch nur das man in eingeschränktem (toleriertem) maße seiner religion nachgehen darf. Hexenverbrennungen, Zwangsehen und dergleichen werden nicht in unserer gesellschaft toleriert und deshalb ist die religionsfreiheit eh schon eingeschränkt. man sollte einfach beachten das man nicht "wenn wir das nicht dürfen, dann dürfen die das und das aber auch nicht"-spielchen nicht immer funktionieren. wenn minarette in der schweiz gesellschaftlich nicht anerkannt werden, dann sollte man sie eben verbieten, ich sehe dort kein unrecht. GreenBerlin Fragen? 15:08, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und der IP muss ich recht geben. ist leider so. versuch mal in mekka einen kirchturm aufzustellen. GreenBerlin Fragen? 15:10, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Höre ich da eine versteckte Sehnsucht aus obigem Beitrag, dass es in der Schweiz wie in Ägypten sein soll? Oder den Wunsch Ägypten zu verschweizern, da das die Toleranz gebietet, falls man sich in der Schweiz zu ihr entschließt - wir lassen Euch den Freiraum, den ihr uns bei Euch lasst und andersherum. Das wäre eine einfache Variante - und ist dieselbe Variante mit der manche christlichen Gruppen in aller Welt missionieren: Bei uns im Land dürfen die anderen missionieren, also haben wir auch das Recht bei Euch zu missionieren. Wer die Freiheit einrichtet, darf dann von allen fordern, dass auch sie mitziehen. Wir kennen das aus der Wirtschaft: Afrika darf uns alles verkaufen, wir dürfen im Gegenzug auch Afrika alles verkaufen, das ist nur gerecht, so zumindest die Theorie, mit der man sich selbst das Recht herausnimmt, zu bestimmen, welche Rechte andere gewähren müssen. Mir missfallen diese schnellen wie Du mir, so ich Dir Spiele, da sie auf dem Globus unter mehr als zwei Spielern die gleichstark sind, nicht aufgehen. Das dürfte außer Zweifel stehen, dass wir - der Westen - in die Islamische Welt weit massiver öknonomisch, weltanschaulich wie militätisch engriffen als umgekehrt, und sollte bei allen Sensibilitäten, auf die wir da stoßen, bedacht sein. Wir verändern die Welt, sorgen dafür dass es überall immer mehr wie in westlichen Großstädten aussieht - und sind dabei unendlich viel geschickter. --Olaf Simons 15:22, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich redlich bemüht, eine solche Antwort auszuschließen; aber wenn man etwas falsch verstehen will, was schert einen da der Wortlaut, nicht wahr? Nochmal: Der Islam hat, nicht zuletzt durch Aussagen hoher Vertreter, einen Ruf, der ihm sicher nicht gerecht wird. Und jemandem, der Toleranz einfordert, hört man lieber zu, wenn er Toleranz auch selbst vertritt. Etwas irritierte, aber dennoch freundliche Grüße 85.180.201.120 15:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Erstmal nein, das ist nicht die westliche Weltanschauung (zumindest nur teilweise), sondern das geld -> Kapitalismus. Wozu hochhäuser bauen ? weil´s billiger ist. Wozu Hotels bauen ? weil dadurch geld ins Land kommt. usw. Und das alles (von wegen in der islamischen welt sehen die städte aus wie unsere ... ), hat meiner meinung nach nichts mit diesem thema zu tun. Zumal du ja auch deine meinung änderst. eben hieß es noch wir haben kirchtürme, dann müssen die auch welche haben dürfen. jetzt auf einmal sind wie du mir, so ich dir spielchen ne ganz schlechte idee. GreenBerlin Fragen? 15:30, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
was sagt eigentlich Gadaffi dazu? Schweiz doch lieber aufteilen? ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir sagt ja die Variante "Minarette und Kirchtürme, ja. Glockengeläute und Ausrufer (egal ob mit oder ohne Lautsprecher), nein." zu. (Meintewegen dürfen sie sogar dreimal im Jahr zur selbstgewählten Zeiten Lärm (inklusive Glocken und Ausrufer) machen. --88.130.175.26 15:29, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sag ich doch die ganze zeit ;D
sonntags können die ja von mir aus bimmeln GreenBerlin Fragen? 15:32, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

  Unsere Karlskirche in Wien wurde einmal von Touristen als hübsche Moschee bezeichnet. siehe Minarette/Säulen. Mein Vorschlag wäre, das der Muezzin ein "DingDong" ruft, und der Priester ein "Gott ist groß betet"--93.82.2.95 17:31, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Na, das Gott groß sei, wird wohl auch kein Rabbi, Pastor oder Pope abstreiten.
Die Frage ist natürlich auch, ob in Zukunft in der Schweiz noch solche oder solche Tempel gebaut werden dürfen; letzteren sah man bis zum letzten Tunnelbau sogar vom Eurocity aus. Friedrich Zwo von Preußen sagte mal, dass jeder nach seiner Façon selig werden können solle; Façon heißt soviel wie Mode und selig werden war damals noch wörtlich gemeint, es solle also jeder nach der von ihm bevorzugten Mode in ein eventuelles Leben nach dem Tode eingehen dürfen. Dass nun 30,7 % der volljährigen Schweizer, also (Minderjährige und in der Schweiz wohnhafte und Steuern zahlende Bürger anderer Staaten abgezogen) keine 20 % der Schweizer Steuerzahler anderer Ansicht sind, ist eigentlich nicht so wahnsinnig interessant…
BerlinerSchule. 18:07, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Bizarre an der Diskussion ist eigentlich, dass Sie hauptsächlich von den Nicht Moslems geführt wird. Da das heute Tagesgespräch war, habe ich auch mit einigen moslemischen Kollegen über das Thema geredet. Und oh Wunder, es war allen ziemlich wurscht. Das liegt vermutlich daran das praktisch alle Moslems die ich kenne ähnlich gläubig sind, wie die Katholiken die ich kenne. An hohen Feiertagen geht man mal in die Moschee oder Kirche und ansonsten beeinflusst die Religion das Leben kaum. In der Welt habe ich heute einen schönen Artikel zu dem Thema gelesen. Dessen Grundaussage war, das nicht die Moslems die Verlierer der Abstimmung waren, sondern die Gutmenschen die jetzt traurig sind das nicht alle Ihrer Meinung sind. Aber das ist die eben die Demokratie in der Schweiz, die wir uns in Deutschland nur wünschen können. Das Volk hat gewählt. So sei es! --85.180.145.235 19:02, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dein Auge ist scharf. Dein Geist ist klar. Deine Freunde sind weise. Langes und gutes Leben! G.G. nil nisi bene 19:22, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Volk hat gewählt was du für ein Hemd morgen anziehen sollst- so sei es?! Ich glaube du bist eher der Gutmensch, weil du - wie man an den letzten Sätzen sieht - denkst dass die Demokratie ein Wert an sich wäre. Aber ist es legitim wenn wir auf demokratischen Wege deine Kleiderordnung oder die Architektur deines Hauses bestimmen? (Demokratische) Mitsprache sollten Menschen nur in Entscheidungen haben durch sie sie in ihrem Leben direkt betroffen sind / beeinträchtigt werden. Ein stummes Minarett aber beeinträchtigt niemanden, deine Hemdfarbe auch nicht. Die Schweizer haben damit die Tyrannei der Mehrheit bewiesen - eine typisch rechts-konservative Mehrheitstyrannei. Zeigt eine gewisse Mentalität, wenn Menschen Mehrheitstyrannei verharmlosen können. --Bitte&Danke 22:36, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich kann die Mehrheit das. Siehe Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn Du in der Badehose in die Staatsoper gehst, oder Baurecht, wenn Du unbedingt Deine antike Villa neongrün streichen möchtest. Wird in beiden Fällen Konsequenzen haben, welche demokratisch legitimiert sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du machst rein beschreibende Aussagen über die Gesetzeslage, ich rede aber nicht über den Ist-Zustand sondern über den Soll-Zustand. Das Gesetzbuch ist nicht die heilige Schriftrolle, wo der Gesetzesbeschluss plötzlich moralisch legitim wird. So denken aber einige hier, dass Demokratie ein legitimierendes Verfahren ist - hirnspinnstig. Ich muss das doch nicht weiter erklären oder? @Antike Villa: da das eh kulturelles Gemeingut sein sollte, sollte auch kein Privatmann entscheiden dürfen welche Farbe es bekommt. Von daher macht das Gesetz im meinem schon genannten Sinne "Jeder kriegt so viel Einfluss wie er von der Entscheidung betroffen ist" Sinn und es ist keine Mehrheitstyrannei - im Gegensatz zum stummen Minarett, welches andere Menschen nicht beeinträchtigt. Zur Oper sei gesagt, jeder soll das anziehen was er möchte. Danke für die Einwände, Gruß --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt mal angenommen, Du gehörst einer Religion an, welche verlangt, dass Du Dein Haus neongrün streichst - was dann? --Cú Faoil RM-RH 20:44, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Schweiz ist ein Mehrheitstyrannenstaat? :) Schreib das mal Gaddafi. Der versucht gerade den Rekord in "die dümmsten Aussagen zum Thema Schweiz 2009" aufzustellen. Aber kurz vor Jahresende hast du Ihn glaube ich gerade noch so überholt. --85.180.133.209 05:25, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte nächstes Mal argumentieren. Thema zum Informieren: Die Tyrannei der Mehrheit. --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nota bene: Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass hier Deutsche den Schweizern erklären wollen, wie Demokratie zu funktionieren habe ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:54, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Erstmals ganz wichtig zum Verständnis: Es handelt sich hier nicht um ein Gesetz, sondern um eine Änderung mit Verfassungsrang (juristische Details siehe unter Volksinitiative (Schweiz). Der Verfassungsartikel zur Religionsfreiheit ist also nicht höher stehend, sondern gleichrangig mit dem Abstimmungsergebnis, so dass er auch nicht auf Grundlage der Schweizer Bundesverfassung umgekippt werden kann (das hätte man wenn *vor* einer solchen Abstimmung tun müssen, geht jetzt nicht mehr). Eine ähnliche Situation existiert z.B. auch bereits beim Schächtverbot. Ein Verfassungsgericht i.e.S. gibt es in der Schweiz ohnehin nicht, da hat das Volk das letzte Wort. Nicht dass ich das jetzt in diesem Fall besonders gut fände (habe selbst dagegen gestimmt), aber so funktioniert halt Demokratie. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:16, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Apropos Minarette und Religionsfreiheit. Bisher war bei über 100 Moscheen in der Schweiz möglich jahrelang die Religion ohne Minarette an den Moscheen auszuüben. Inwiefern nun auf einmal Minarette dazu gebraucht werden und ohne sie die Religionsfreiheit eingeschränkt ist, soll mir erst mal das europäische Menschenrechtsgericht erklären. Übrigens braucht es auch keinen Kirchturm, dass eine Kirche eine Kirche ist. Ein Kirchturm oder ein Minarett dient in erster Linie dazu, die Nachbarschaft zum Gottesdienst zusammenzurufen und/oder zum Gebet aufzufordern. Inwiefern ein Minarett bei einer Moschee in der Schweiz nun nötig ist, obwohl die Mehrheit in der umliegenden Nachbarschaft ja nicht Moslemisch ist, wurde leider auch nicht erklärt. Die Minarette haben deshalb genauso symbolische Bedeutung zur Demontration einer Weltreligion wie das Abstimmungsergebnis symbolische Bedeutung hat, dass man die Grundhaltung dieser Religion nicht akzeptieren will. Ps. ich habe "Nein" zum Verbot gestimmt. Aber leicht ist mir das nicht gefallen. Als Atheist finde ich sämtliche religiösen Symbole absolut unnötig. Kulturfremde Symbole desto mehr, mit den christlichen habe ich mich arrangiert. Aber nur eine einizige Religion herauszupicken und ihre Symbole zu bekämpfen ist sehr diskriminierend. --Micha 19:37, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

..Hier was ausgeschnitten - siehe eins drunter --The User formerly known as Eingangskontrolle 17:45, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Fürsten von Liechtenstein haben das   erbauen lassen (in Österreich; heute liegt es in Tschechien) und es ist Weltkulturerbe; die Schweizer haben's verboten.... Zur Ausgangsfrage: Die Unterstützer der Initiative in der Schweiz hatten oft den Begriff "Glaubensfreiheit" verwendet. "Religionsfreiheit" ist aber weit mehr, als glauben zu dürfen, was man will. Religionsfreiheit schließt ein, diesen Glauben gemeinsam mit anderen öffentlich praktizieren und missionieren zu dürfen.--109.126.64.103 23:05, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Kommen wir doch mal zurück zu Wesentlichem ;) Versteht jemand den Satz:

"Der Bern-Tempel ist der neunte noch bestehende Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage von insgesamt 125 Tempeln, und ist der erste in Europa errichtete Tempel dieser Kirche."

aus dem oben erwähnten Artikel Bern-Tempel ? --92.202.127.133 21:04, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, das ist absolut missverständlich. Da fehlt nämlich eine wichtige Information: Er ist der neunte bestehende Tempel von insgesamt wieviel bestehenden? Neun, 125 oder eine andere Zahl noch bestehende? Das geht aus dem Satzbau nicht hervor, ob es nur 9 oder insgesamt 125 oder doch eine andere Zahl bestehenede Tempel gibt. --Micha 21:25, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man kann folgendes interpretieren:
a) Er ist der neunte von 125 heute existierenden Tempel.
b) Er ist einer von neun existierenden Tempel von ursprünglich 125 Tempel.
c) Er ist der neunte von einer unbekannten Anzahl aber eigenen Zählweise nummerierten heute existierenden Tempel, die ursprünglich mal 125 Tempel waren.
Warum man da Ordinalzahlen statt Kardinalszahlen verwendet hat, ist sowieso komisch. Der neunte gebaute, oder weshalb genau "neunte"? Chronologisch der neunte? Geografisch der neunte? Staatlich indexiert der neunte? --Micha 21:30, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was soll denn daran unklar sein? Insgesamt gibt es heute offensichtlich 125 Tempel. Die wurden nicht (wär ja auch seltsam) genau gleichzeitig gebaut, sondern nacheinander. Und dieser hier hier in der Nähe von Bern ist der neunte, wobei aber derjenige oder diejenigen nicht gezählt wird/werden, der oder die heute nicht mehr bestehen. Und in Europa wurde kein einziger vor diesem gebaut. Das einzige Problem bleibt der minarettartige Turm...
BerlinerSchule. 21:41, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Dann müsste man ds zur allgemeinen Klarheit eher so formulieren: "Der Bern-Tempel ist der neunte gebaute Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage von insgesamt 125 bestehenden Tempeln, und ist der erste in Europa errichtete Tempel dieser Kirche." --Micha 17:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Rechtlich besseres Websiteanalysetool als Google Analytics?

Siehe oben. FreddyE 14:14, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Rechtlich gibt es bei Analytics kein Grund zur Beanstandung. Für technisch bessere musst du normalerweise zahlen. --FNORD 14:17, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Äh... Da gibt's auch andere Meinungen zu: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenschutzbeauftragte-kritisieren-Google-Analytics-184743.html. "Datenschutz: Bedenken gegen Google Analytics" (c't 07/2006, S. 192) liegt mir grad nicht vor, dürfte aber auch Informationen dazu beinhalten. --Eike 16:34, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiss. Das Gespräch hatten wir von ein paar Wochen schonmal :). Wie ich übrigens gerade am Telefon erfahren habe, ist möglicherweise Analytics zukünftig doch rechtlich bedenklich. Zumindest prüfen das gerade die Spielverderber von der Datenschutzbehörde. Mit etwas Pech muss zukünftig der Kunde zustimmen ob er mit Analytics getrackt werden will. Oder anders gesagt, man kann das Tool nicht mehr einsetzen. --FNORD 16:50, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Konnte man das ohnehin nicht, wenn der Kunde via Noscript das Javaschitt nur für die Website erlaubte? Jetzt muss der Datenschutz den unbedarften Explorer-Usern den Hintern abwischen. --Ayacop 17:24, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
...und das ist auch gut so. Datenschutz muss für alle da sein, nicht nur für die technisch Versierten. --Eike 17:40, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schreib doch dein eigenes Analysetool, mit PHP-Erfahrung geht das. Dann noch eine Datenschutzerklärung dazu, und fertig ist das Werk. -- Tofra Diskussion Beiträge 17:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das wird das Ergebnis sein. Wenn das durch kommmt muss ich mir ein Tool suchen das gleiches leistet, aber die IP zu einer Firma schickt die wesentlich weniger Trust von mir hat als Google. Die Daten benötigt man schließlich. Man kann ja nicht blind auf der Website rumwurschteln und hoffen das jemand kommt. --FNORD 19:35, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Seufz. Wieder einer, der nicht verstanden hat, dass Fnord schlecht für alle ist. --92.202.127.133 20:44, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ewige Blumenkraft ! Die guten Fnords siehst du gar nicht. --FNORD 20:56, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was soll denn da "durchkommen"? Dass man Daten nicht einfach ohne Einwilligung sammeln und verarbeiten kann, ist meine Wissen doch geltende Rechtslage. --Eike 20:59, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Personalisiert ist dabei das Zauberwort. Bei der aktuellen Diskussion stört man sich nicht an den Funktionen des Tools sondern daran das zusätzlich zu diesen Informationen die IP an Google übermittelt wird. Google macht damit nichts böses. Aber Sie könnten wenn Sie wollten und das ist das Problem. Die Nutzer des Tools bekommen sowieso nur reine Statistik. Wie das den Datenschutz des einzelnen Users verletzen soll ist mir schleierhaft. Die Daten einer einzelnen Person zu kennen ist in dem Zusammenhang für den Nutzer von Google Analytics sowieso drittrangig. Es geht nicht darum Daten ohne Einwilligung der Person zu sammeln. Es geht darum Daten über eine IP oder einen angemeldeten Googleaccount zu sammeln. Das findet zwar für den Googleaccount ebenfalls nicht ohne Einwilligung statt aber die technische Möglichkeit für das Sammeln des Klickverhaltens einer IP ist dafür natürlich bei Google vorhanden. Das wäre zwar nicht mal annähernd vergleichbar mit dem ultimativen Tracking und der Aktivitätsarchivierung von IPs auf der Wikipedia, scheint aber irgendwie die Datenschützer trotzdem zu beunruhigen. --FNORD 21:14, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass du meine Frage ignoriert hast... Bei der Wikipedia kommt bei jedem IP-Edit ein klarer Hinweis "Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar." Setz diesen Hinweis vor jede Aktion, die von Google anlysiert wird, und ich denke, dem Datenschutz ist Genüge getan - und die Besucher können wählen, ob sie das wirklich wollen. --Eike 21:36, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich erkenne bei Google Analytics keine rechtlichen Probleme. --Marcela   22:46, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

...und hast welche Gegenargument für die Juristen, die welche sehen? --Eike 22:49, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jeder ist für sein Seitenimpressum selbst verantwortlich. Wenn man selbst sein eigenes Script zur Analyse einsetzt, muß man den Besucher darauf hinweisen, was man speichert. Wenn man fremde Tool benutzt, sagt man es eben dem Besucher. daß Heise alles als böse verkauft, was nicht aus dem Open-Source-Dunstkreis kommt, ist ja altbekannt. Typo speichert ebenso wie OS-commerce oder magento in etwa die gleichen Daten. Aber das ist ja "frei", also "gut". --Marcela   23:54, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich lass den zweiten Teil deines Beitrags unkommentiert. Wenn du Lust hast, Voruteile abzulegen - nach Windows-7-Artikeln Suchen schaffst du auch selbst.
Abgesehen davon, dass genau diese Aufklärung des Benutzers eben gefordert und selten vorgenommen wird, ist ja ein zusätzliches Problem, dass jeder Website-Betreiber seinen Teil der Daten bekommt, während Google alle Puzzlesteine kriegt.
--Eike 00:27, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Google bekommt IPs mit ihrer ungefähren Lokalität, die gleichen Infos, die jeder nachvollziehen kann, wenn jemand unangemeldet in der Wikipedia editiert. Wer dahintersteckt, das weiß nur der Provider, das erfährt Google nicht. Die gleichen Infos kann ich als Seitenbetreiber auch ausfiltern, alles keine Hexerei. Was spricht dagegen, daß Homepage-Betreiber einfach nur ein sauberes Impressum verwenden? Das ist im Verantwortungsbereich des Homepagebetreibers, nicht beim Anbieter des Services. Der Mörder ist Schuld, wenn er ein Küchenmesser mißbraucht, nicht der Hersteller des Messers. Der Homepagebetreiber ist für seine Seite verantwortlich, nicht der Anbieter von Diensten, die er nutzt. --Marcela   01:27, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der Information des Benutzers ist der jeweilige Website-Betreiber in der Pflicht, da sind wir uns einig. (Wobei Google da IMHO unterstützen/drängen sollte, so wie sagen wir ein Lieferant gefährlicher Chemikalien auch Sicherheitshinweise geben muss.)
Aber wie gesagt: Es gibt das zusätzliche Problem, was an Daten bei Google aufläuft. Und da ist genau Google in der Pflicht. Die Daten sind für Website-Betreiber interessant, ja geradezu unverzichtbar? Wie interessant ist dann erst die Summe all dieser Daten, die bei Google ankommt? Es ergibt sich nicht einfach ein Bewegungsprofil auf einer Website, sondern ein komplettes Surfprofil. Übrigens etwas, was bei den Tools, mit denen du verglichen hast, nicht rauskommen dürfte. Ob das dann auch noch einer konkreten Person zugeordnet werden kann, halte ich nicht mal für entscheidend, aber auch da gibt's jede Menge Ansatzpunkte: Seiten bei "Sozialen Websites", Accounts bei Google, Googeln nach dem eigenen Namen, ...
--Eike 11:53, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, da reicht schon ein Acc bei gmail oder einer der immer zahlreicheren vomdem Reich annektierten angegliederten Sites. Goggle kann locker ein personalisiertes umfangreiches Online-Profil von jemand erstellen. Aber wer nicht akribisch oder immer Cookies löscht ist da eh schon betroffen. Bonus-Punkte für die Nutzung von chrome ;) War das jetzt ein Nazi-Vergleich? Bin ich schon im Aus? --92.202.21.113 02:19, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

MP- Kondensator

Ein MP- Kondensator ist für 500 Volt Gleichspannung gebaut. Darf ich diesen Kondensator auf eine sinusförmige 400 Volt Wechselspannung anschließen? Bitte um Erklärung! --90.146.184.91 18:36, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

hm - mit nem gleichrichter, sonst wärs ja n ziemlicher rippelstrom und es kommt eh nur 0V raus? meinst du sowas: Metallpapierkondensator? ich würd da nichts über 25V= anschließen, besonders wenn ich nich weiß, obs gut gehn würde... --Heimschützenzentrum (?) 19:03, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ehm, bitte verwirre die arme IP doch nicht unnötig. Man kann unipolare Kondensatoren ohne weiteres auch an Wechselspannung anschließen, dort muss man, wie Rudolph H korrekt bemerkt hat, den Scheitelwert der Spannung ansetzen (und die Frequenz darf wegen der dielektrischen Verluste nicht zu hoch sein). Da 400V x Wurzel(2) =~ 567V sind, klappt das so wie die IP es sich denkt nicht.
@90.146.184.91: Was hast du überhaupt vor? -- Janka 20:42, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ach? die 400V sollen der effektivwert sein? dann geht es na klar sowieso nich... ich dachte wenn nix weiter dabei steht, sei es schon der Scheitelwert... das find ich lehrreich: http://www.falstad.com/circuit/e-cap.html und es explodiert auch nix... --Heimschützenzentrum (?) 21:16, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Scheitelwert. Sollte aber auch im Lehrbuch stehen. --Rudolph H 19:58, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten? -- Nagut, Du solltest ihn, wenn du das machst, nicht mit den Fingern festhalten. -- Fulmen 21:12, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo finde ich Übersicht westfälische Mundartdichter 16./17. Jahrhundert

Wer kann helfen? --Gwexter 19:40, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie meine Vorredner: Also - der Westfale an sich ... and dann als Mundart-Dichter im 16./17. Jahrhundert? Gab es das damals überhaupt schon? Folgendes gefunden:
  • Zuinbrook, F., Poetische Versuche (!) in westfälischer Mundart. 0. Aufl. 8. (Münster 1857) Aschendorf.
  • Neue poetische Versuche nebst einem Anhange, enthaltend Lieder und Melodien in westfälischer Mundart. 8. (144 S.) Ebd. 1857.
Dazu noch einige Sagen in Mundart und das war es auch schon. Aber in deinem Zeitrahmen auch in der StaBi Berlin nichts. G.G. nil nisi bene 10:21, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, dann mal gucken ... Danke schön --Gwexter 10:29, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, da gab es schon etwas, allerdings ist das weit verstreut. Es sei auch angemerkt, daß im 16. Jh. noch Niederdeutsch als Schreibsprache fungierte, weshalb Du auch Stadtbucheinträge usw. findest. Eine Abgrenzung zu "Mundartliteratur" fällt nicht immer leicht. Besonders beliebt im 17./18. Jh. waren Hochzeitsgedichte. Allerdings sind diese nicht immer alle in einem Band veröffentlicht, da mußt Du teilweise etwas suchen (Bsp.: Taubken, Hans: Ein westfälisch-märkisches Hochzeitsgedicht aus dem jahre 1808. Peter Heinrich Holthaus als plattdeutscher Gelegenheitsdichter, in: Niederdeutsches Wort 35 (1995), S. 237 - 264). Eine größere Sammlung mundartlicher Texte findest Du bei Jellinghaus, Hermann: Niederdeutsche Bauernkomödien des siebzehnten Jahrhunderts, Tübingen 1880. Für das 16. Jh. ließe sich etwa Daniel von Soest nennen oder die Lippstädter Reimchronik (in Chroniken der deutschen Städte, Bd. 21, Leipzig 1889, S. 174 - 275). Eine weitaus vollständigere Übersicht findest Du bei Borchling, Conrad; Claussen Bruno: Niederdeutsche Bibliographie. Gesamtverzeichnis der niederdeutschen Drucke bis zum Jahre 1800, Neumünster 1936-1957. Auch ein Blick in das Westfälische Wörterbuch dürfte weitere Funde bringen.--IP-Los 14:12, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet das?

"Ostrogski gehört heute zu den historischen Persönlichkeiten der Länder Polen, Litauen, Ukraine und Weißrussland." --92.202.127.133 20:34, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gemeint ist, dass er für diese Länder von Bedeutung ist. Warum, kannst Du ja dem Artikel entnehmen--FK1954 20:58, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das soll also heissen, dass ale 4 Staaten ihn "toll finden" oder für sich beanspruchen oder so was in der Art? Ist das eine gängige Formulierung? --92.202.127.133 21:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich muss sagen, ich find die Formulierung auch unverständlich. --Eike 21:55, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal versucht, es etwas deutlicher auszudrücken. -- Jossi 22:21, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso ungewöhnlich? Das kommt durchaus vor, dass verschiede Länder (oder die sich für Länder halten) jemanden als ihren eigenen Helden beanspruchen. Wenn ich mir die Kolumbussäule am Hafen von Barcelona angucke (der zufolge Kolumbus Algerien entdeckt hat, zumindest zeigt sie in die Richtung), dann kann ich mir gut vorstellen dass nicht wenige Katalanen mit Inbrunst behaupten, Kolumbus sei Katalane gewesen. Henning |-|_,_/ 23:11, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso "wieso ungewöhnlich"? Unverständlich, im Sinne von: Den Satz verstehe ich nicht. Ich kann die Formulierung "historische Persönlichkeit der Länder" nicht parsen. --Eike 00:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das heißt, dass er in der nationalen Geschichtsschreibung mehrerer verschiedener Länder als historische Persönlichkeit der Geschichte des jeweiligen Landes zugeordnet wird. — 217.85.226.155 23:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also mit der neuen Formulierung von Jossi kann ich jedenfalls viel mehr anfangen. Danke. PS:Der Gute ist mir in einem PC-Spiel untergekommen. Dass ich ihm besser aus dem Weg gehe, hab ich dem Artikel allerdings auch schon in der alten Form entnommen :) Da soll noch einer sagen, Spielen bildet nicht) --92.202.21.113 02:04, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat zufällig jemand was zu Else von Borgstede (* in Leppin (heute Lepino) (Kr. Kolberg, Pommern) 1866) loszuwerden? 1, 2, 3 --Reiner Stoppok 21:50, 30. Nov. 2009 (CET) PS: Dalli, dalli ...[Beantworten]

Die DNB ist gerade leider nicht zu erreichen, aber da wirst du wahrscheinlich selber schon gesucht haben. Hast du Zugriff auf das WBIS Online? Wenn nicht, kann ich dir den Inhalt per Mail schicken, da stehen Bücher, in denen sie erwähnt wird. Vielleicht hilft es ja weiter. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 22:06, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bücher? - Ich lese doch nur noch Wikipedia. ;) --Reiner Stoppok 22:38, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann auf das Deutsche Biographische Archiv zugreifen, eine Art Metadatenbank für Biographien. Folgendes kann ich ermitteln:
"... geboren den 10. März 1866 zu Leppin in Pommern als zweite Tochter des Rittergutsbesitzers August v. Borgstede. Genoss ihre Schulbildung durch Hauslehrer. Verfasserin von Märchen, Gedichten, Kindergeschichten und Skizzen, welche in bedeutenden Frauenblättern erschienen. Wohnung: Lichtenberg b. Berlin, Prinzenallee 17" Quelle: Wrede, Richard: Das geistige Berlin, Bd. 1, 1897
"... Sehr früh entwickelte sich ihr Sinn für Poesie und trieb sie schon als Kind an zum Dichten, sowie zu Plänen von Romanen. Sie ist Verfasserin von Märchen, Erzählungen für die Jugend, Skizzen und Gedichten, welche in Zeitschriften wie Fürs Haus, Dieses Blatt gehört der Hausfrau, Deutsche Modenzeitung u.a. erschienen sind. Von Märchen wären zu erwähnen: Die Unzufriedenen, Was im Walde geschah, Die heiligste Thräne, Die Singdrossel u.a.m." Quelle: Lexikon deutscher Frauen der Feder. Bd. 1. 1998
"... hat sich nach einer ernsten und einsamen Jugend frühe der Dichtkunst zugewandt und zahlreiche Märchen und Kinderlieder für Jugendzeitschriften geliefert. Aus all ihren Arbeiten spricht eine stark ausgeprägte Liebe zur Natur. Ihr äußeres Leben bot wenig Veränderung, und lebt sie seit Jahren mit ihrer Schwester Emmy vereint in Berlin oder den Vororten dieser Stadt (jetzt: Friedrichsfelde). S.: Um ein Kochrezept (Dram. Szene, 1902), Knecht Ruprechts Macht (Märchensp., 1904), Der Festkuchen (Schw., 1911)" Quelle: Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter u. Prosaisten v. Beginn d. 19. Jh. bis zur Gegenwart, 6. Aufl., 1913
Ein Sterbedatum steht dort nirgends. --Unukorno 12:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, Unukorno! - Ich war einem völlig zerfledderten Märchenbuch auf sie gestoßen (wo hinten und vorn mehrere Seiten fehlen). --Reiner Stoppok 13:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

philips sbc 3150 kopfhörer

moinsen, ich hab vor einer ganzen weile oben bezeichnete kopfhörer geschenkt bekommen (10+ jahre her). ich wollte mal wissen, WIE alt das ding denn nun schon ist, denn ich konnte keine angaben auf den hörern finden. hab schon mal gegoogelt (vermutlich nciht die richtigen worte für die suche gefunden) und auf der homepage von philips geschaut, aber nichts gefunden. hat jemand zufällig das herstllungsjahr/den -zeitraum? oder kann mir jemand sonstwie weiterhelfen? (bild -- nicht meine) allerherzlichsten dank: --Dirk <°°> ID 30601 22:52, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Such Dir jemanden, der polnisch kann um folgende Vermutung zu bestätigen: auf dieser Webseite finde ich eine Liste elektronischer Produkte und dahinter zwei Jahreszahlen in Klammern. Ich rate folgendes: es handelt sich um die Angabe, von wann bis wann das Gerät hergestellt wurde. Dein Kopfhörer also 1990-2000. Leider kann ich außer kurwa und nastorowje kein polnisch. Henning |-|_,_/ 23:41, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann noch Tak. T.a.k. 23:48, 30. Nov. 2009 (CET) Sorry, albern.[Beantworten]
Der Polak (Pole) gibt an, von wann bis wann er welche Ausrüstung verwendet hat. Da er die Słuchawki (Kopfhörer) ab 1990 verwendet hat, sind sie mindestens dorosłych (volljährig). G.G. nil nisi bene 01:14, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
okay, danke. also ist das teil schon fast antik :-) --Dirk <°°> ID 30601 14:14, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

gibt es irgendwo den Text des Abkommens online? ...Sicherlich Post 23:23, 30. Nov. 2009 (CET) auch gern der passende hinweis auf eine suchmaschine wenn die suchbegriffe dazu genannt werden die zum erfolg führen :D [Beantworten]

Isses das (ab Seite 6): http://register.consilium.europa.eu/pdf/de/09/st16/st16110.de09.pdf ? --тнояsтеn 23:43, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
joh! Super, ich danke Dir! ...Sicherlich Post 06:44, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Google: "Swift-Abkommen" + Wortlaut = (aktuell) 6. Link (futurezone) ^^ --Hobelbruder 12:24, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Dezember 2009

Radioempfang über gewöhnliche Lautsprecher??

Guten Abend alle zusammen! Mit meinen Computerlautsprechern stimmt irgendwas nicht: Ganz ganz leise höre ich aus ihnen verschiedene Lieder ohne irgendwelche Programme offen zu haben die Musik erzeugen würden. Das komischste daran: Wenn ich lauter mache wird nicht etwa die Musik lauter, sondern ich höre nur noch Rauschen wie es bei Lautsprechern ja ganz normal ist. Wenn ich allerdings wieder sehr leise mache, dann höre ich auch ganz leise verschiedene Lieder! Ich muss wirklich mit dem Ohr hingehen um sie zu hören so leise sind sie. Mir kommt allerdings nicht vor dass ich Radiosender (geht das überhaupt nur mit Lautsprechern?) reinbekomme, denn sonst würde ich zwischen den Liedern auch mal irgendwelche Moderatoren reden hören. Das ist allerdings nicht der Fall. Bekomme ich hier trotzdem - aus welchem Grund auch immer - Radiosender rein oder waren die 2 Gläschen Absinth vorher doch nicht so schlau und ich sollte einfach schlafen gehen? Verwundert,Dulciamus ??@??+/- 00:09, 1. Dez. 2009 (CET) PS: Ich benutze Medion MD 8822 falls das helfen sollte. PPS: Wenn ich die Lautsprecher ganz runter drehe, dann höre ich auch nichts. Es liegt also wohl oder übel an den Lautsprechern[Beantworten]

Google mal nach der Überschrift... ist nicht so schwer, oder? :-) -- 92.229.146.229 00:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das nennt sich Radiofonie, der Artikel Radiophonie beschreibt allerdings das was man in der Vorrundfunkzeit darunter verstand. Ein Detektorempfänger ist sehr einfach aufgebaut. Unter Umständen kann sich eine reale Schaltung wie ein Detektorempfänger verhalten. Das ist bei dir passiert. --HAL 9000 02:48, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@IP: Alles habe ich probiert, aber natürlich nicht sowas... In Zukunft werde ich auch noch so blöde Suchwörter eingeben... @ HAL 9000: Vielsten Dank! Jetzt weiß ich Bescheid :-) -- Dulciamus ??@??+/- 12:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

nur am Rande noch folgendes: Bei uns im Proberaum können wir regelmäßig irgendwelche osteuropäischen Sender über die Gitarrenverstärker hören, durchaus witzig. --Teqsun81 13:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nur noch der Hinweis: Ab jetzt werden GEZ-Rundfunkgebühren fällig lieber Dulciamus, die technischen Möglichkeiten hast du ja nun! ;-) -- Wiprecht 14:53, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
*quetsch* LOL -- Dulciamus ??@??+/- 15:30, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dazu genügt schon ein internetfähiger PC... ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 21:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und was passiert, wenn Du dem ne Alu-Zipfelmütze aufsetzt? -- Fulmen 21:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab ein altes Telefon bei dem ist das auch so- teilweise so laut dass ich meine Gesprächspartner kaum verstehe, schon seltsam, aber irgendwie lustig :-) Swampcat 22:21, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterwasser-Fluss

Haben wir zu diesem Phänomen einen Artikel? Unter Schwefelwasserstoff hab ich nichts passendes gefunden. --sk 07:59, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In Ökosystem See steht zumindest, wie es zu sowas kommt. -- NCC1291 08:49, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vor ein paar Monaten war in TV eine Dokumentation über einen solchen See in Deutschland (Brandenburg?) Österreich, der besonders erforscht wird. Das Interessante - soweit die Erinnerung nicht trügt - war, dass in der H2S-Schicht Fische Würmer leben. G.G. nil nisi bene 09:03, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass Wasser verschiedener Zusammensetzung sich nicht unbedingt mischt sondern gestochen scharfe Trennflächen bilden kann ist nichts ungewöhnliches und kommt auch in den Meeren vor. Es ist für U-Boote ein wichtiges Problem. Vor allem in der Ostsee gibt es Stellen, wo sich U-Boote regelrecht verstecken können und mit Sonar kaum zu orten sind. Deswegen ist es elementarer Bestandteil der U-Boot-Abwehr, dass regelmäßig mit einer Sonde, die man im Englischen "bathythermograph" nennt, die Verteilung des Salzgehalts entlang der Wassertiefe gemessen wird, damit man Sonar-Ortungen korrigieren kann. In dem Zusammenhang hab ich mal die fürchterlichste Wortneuschöpfung erlebt, die mir je untergekommen ist, nämlich auf einem deutschen Marineschiff neben einem Schalter ein Schild "Bathythermographenwinde". Henning |-|_,_/ 10:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch einen See, in dem eine Schicht voll Purpurbakterien vorkommt -> Alatsee --Teqsun81 13:25, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Toplitzsee -- sk 14:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Heilige und die Seeschlacht von Lepanto

 
Um dieses Bild geht es

Auf dem Bild zur Seeschlacht von Lepanto von Veronese bitten vier verschiedene Heilige die Jungfrau, es den Türken mal so richtig zu zeigen. Welche Heiligen sind das? Petrus erkenne ich an seinem Schlüssel, aber wer ist der (oder die?) Heilige mit dem langen Messer? Danke im Voraus, --Φ 09:17, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

sehr unwahrscheinlich, dass dies mit Krone eine Heilige ist. Wahrscheinlicher die Allegorie des (Heiligen Römischen) Reiches, das hier in der Heiligen Liga geschützt wurde, wehrhaft mit Schwert, doch als Frau eben schutzbedürftig (dies gesagt als Betrachter solcher Dinge, nicht mit Rekurs auf eine mir bekannten Allegorese des Bildes) --Olaf Simons 09:34, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In the top part, above a curtain of cloud, the Saints Peter, Roch, Justine and Mark implore the Virgin to grant victory to the Christian fleet. In answer to this an angel hurls burning arrows at the Turkish vessels. Wenn ich mal einen Krieg beginne, hole ich mir auch eine Jungfrau zur Unterstützung der Truppen ... G.G. nil nisi bene 09:57, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Demnach müsste das mit dem Messer Justine (Heilige) sein die - gips aber nicht. Hm - wer weiß weiteren Rat? --Φ 10:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da es ein neglischer Satz ist, könnte möglichweise mit Justine die Heilige Justina von Padua gemeint sein?--Ticketautomat - 1000Tage 10:20, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben! Hier die Justine League of Vaticania zum aussuchen. G.G. nil nisi bene 10:24, 1. Dez. 2009 (CET) P.S. Na klar, das Schwert, mit dem J.v.P. durchbohrt wurde! P.P.S. Das sollte man aber wirklich irgendwo im Artikel unterbringen, oder?[Beantworten]
Natürlich! Und der 7. Oktober ist der Tag der Hlg. Justina, und an diesem Tag fand auch die Schlacht von Lepanto statt. Und das Vieh rechts ist nicht der bei Veronese übliche Hund, sondern der Löwe des Hlg. Markus, des Schutzheiligen von Venedig. Vielen Dank an alle, dass ihr mir auf die Sprünge geholfen habt! --Φ 10:29, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hübsch. Sehe ich gerne vom gegenteil des ersten Blicks überzeugt. --Olaf Simons 10:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber wer ist die weiße Gestalt zwischen Justina und Markus? --Sr. F 11:12, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weisses Gewand, kniend, betend, schrumpelige Hände, umgeben von Heiligen: Ich setze 3 € auf Pius V.. G.G. nil nisi bene 12:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
falsche seite G.G. ;) GreenBerlin Fragen? 14:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wo wir sind, ist die richtige Seite Erkläre er sich! Es geht doch um den Wäschesack, der teilweise von dem Schwert verdeckt ist, oder? G.G. nil nisi bene 16:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach 'nem Papst sieht die Gestalt allerdings nicht aus. Keine Insignien, kein Gesicht. Der Hl. Markus scheint mit seiner Hand die "Dame" (so behaupte ich jetzt mal) der Jungfrau Maria vorzustellen. Eine Allegorie für Venedig oder so etwas in der Art? --Vexillum 18:56, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, was waren die Zeiten im Mittelalter doch einfach, da hatten Heilige einen runden Heiligenschein und Allegorien einen eckigen - und jeder wusste gleich, was gemeint war. --Sr. F 19:18, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, nur schade, dass auc die Heiligen auf dem Bild weder einen runden noch einen eckigen oder sonstwas für einen Heiligenschein haben... ;-)) --Vexillum 20:29, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermute, jetzt haben wir's: Das Gemälde, wie wir es heute sehen... stellt Sebastiano Venier dar, Kommandant der Venez. Schiffe, die ein Teil der Flotte der Heiligen Liga waren, im gr. Sieg über die Türken bei Lepanto 1571, der vor Sankt Justine kniet, begleitet von "Fides" [das muss die Weisse sein] und Sankt Markus, während die Figur von Venedig, die das "corno duale" hält, nur im Hintergrund zu sehen ist. G.G. nil nisi bene 19:50, 1. Dez. 2009 (CET) Schon wieder Geld verloren, weil ich auf einen Papst gesetzt habe...[Beantworten]
Gut gemacht. Hol Dir einen Keks ;-) Wer kriegt jetzt die 3 Euronen? Gruß, --Vexillum 20:29, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Seht zur Abrundung bitte auch Fides, Spes und Caritas sowie Rochus von Montpellier! Einen Verweis auf dieses weltberühmte Bild könnte man nach all der Mühe doch jeweils einpflegen. -- Bremond 12:15, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jedoch steht im Artikel, daß, in der Kunst, Fides rot, Spes grün und Caritas weiß gekleidet sind. -- Wiprecht 12:38, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das steht da, läßt sich so apodiktisch aber nicht halten. Vgl. bitte unsere Datei hier und die Abbildungen da, da, da, da und da. -- Bremond 13:01, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das doppelte Brückchen?

Moin!

Wie hier und hier zu lesen ist, wurde die El-Ferdan-Brücke über den Suez-Kanal mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Was mir allerdings unklar ist: Wieso gibt’s aktuell zwei davon, die beide كوبري الفردان heißen, also „El-Ferdan-Brücke“? Siehe hier (das müßte mit 12km Entfernung zu Ismailia die im Artikel erwähnte sein, sie sieht aber auf dem Foto unbenutzt aus) und hier (weitere 20km nördlich und gemäß Satellitenbild offenbar in Benutzung). Was hat es damit auf sich? Interessierte Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

eine in Reserve? --188.23.70.8 11:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ey, ksss, brauchst Du Brücke? Machisch Sonderpreis, kriegsdu swei! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:55, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
könnte aber aus militär strategischem Interesse wirklich so sein. --188.23.70.8 12:01, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ich glaub ja eher nicht. wenn jemand eine brücke sprengen kann, dann kann er bistimmt auch die andere sprengen. also tippe ich eher mal auf wartungsarbeiten? wenn die eine repariert wird, dann wird die andere genutzt? GreenBerlin Fragen? 12:10, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm… Die nördlichere (die in keiner Sprachversion des Artikels erwähnt wird!) sieht neuer aus, hat allerdings keine Gleise, wenn ich das richtig erkenne. Fest steht, daß die Artikel nicht up-to-date sind. Wenn also jemand genaues weiß, raus damit! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lösung gefunden. Es handelt sich um die Mubarak-Friedensbrücke, und Google Maps hat sie schlichtweg falsch beschriftet! So einfach kann’s sein. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:20, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Als ich da vor ein paar Monaten durchgekurvt bin, war mir nichts von Doppelbrücken aufgefallen. Die Beschreibungen im Artikel stehn insgesamt zumindest in keinem krassen Gegensatz zu meiner Erinnerung.--Hagman 21:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Google Book Search - Trefferquote

Bei Google Books suchte ich nach einem bestimmten Wort in Büchern, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erschienen sind. Mit denen kommt die Texterkennungssoftware ganz schlecht zurecht, jede Menge Lesefehler durch viele Texte in Fraktur, eingestreutes Griechisch und unsauberes Druckbild. Von 400 angegebenen Treffern hatte ich gerade mal 10 korrekte Erkennungen, also 2,5 Prozent. Ist es logisch oder statistisch korrekt, andersherum zu sagen: Vermutlich erkennt die Software auch nur 2,5 Prozent des tatsächlichen Vorkommens meines Suchwortes? --Aalfons 12:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nicht beantwortbar, denn es ist unbekannt, ob Google selbst aufgrund der hohen OCR-Fehler die Suchparameter bei solchen Werken verändert hat. Ich halte es sogar für wahrscheinlich. --Ayacop 12:45, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 Komplexer. Mache viel mit OCR und Fraktur herum und es gibt bestimmte Buchstaben (n <=> u, l <=> i, ü <=> ii etc.) die schlechter erkannt werden als andere. Wenn ich in GooBoo suche, suche ich auch ab und an mit dem "evil twin" oder denke mir "gute" Wörter aus (ohne Fehllesung). Such' mal mit "Aalreuse" und "Aalrense" (klarer Fehler, aber gefunden!) ["Reuse" und "Rense" gibt's beide) G.G. nil nisi bene 13:18, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessanter Tipp, danke. Groß-R und -A werden auch gerne verwechselt, habe aber leider trotz Spielereien keine weiteren korrekten Treffer gefunden. Kammer nur hoffen, dass die Fraktur-OCR mal gut wird. --Aalfons 16:34, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinst du damit, dass sie vielleicht die Parameter "weit" einstellen, um möglichst viele korrekte Treffer zu erreichen, auch wenn eine enorme Zahl von Fehltreffern eingemischt wird? --Aalfons 13:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. --Ayacop 16:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikinger-Bestattung

Hallo, Ist es in Deutschland möglich, sich nach Art der Wikinger bestatten zu lassen? Konkret geht es mir um die Variante, wo der Leichname auf einem brennenden Schiff auf das Meer hinaustreibt. --89.15.4.220 13:19, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein. -- southpark 13:21, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
du könntest allerdings in internationale gewässer rudern, dein boot anzünden und dir das leben nehmen. (so als alternative) ansonsten geht das nicht aufgrund von umweltlichen aspekten. außerdem stell dir vor es kommt ne welle -->feuer aus -->leiche weg -->treibt irgendwo an nen strand -->kleines Kind findet leiche, keine schöne vorstellung. GreenBerlin Fragen? 13:35, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist diese Bestattungsart nicht ein Mythos unserer Computerspieljugend und von ein paar Nazis? Die Wikinger wurden doch in der Regel an Land eingeäschert, und die Chefbestattungen auf See sollen doch auch nur in Sagen behauptet worden sein. Nazis allerdings könnten sich stattdessen in brennenden Panzern, die in die Weiten der Steppe hinausrollen, bestatten lassen. Das ist ja kein Mythos. --Aalfons 13:49, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe sicherlich nicht vor, mir das Leben zu nehmen. Von meinem derzeitigen Alter ausgehend, habe ich sicher noch 50 oder 60 Jahre zu leben, vieleicht sogar länger. Erst nach meinem Ableben soll die Bestattung nach Art der Wikinger stattfinden. Der Leichnam würde übrigens auf dem Langboot vertäut werden und man könnte Brandbeschleuniger nehmen.... als kein Problem mit Wellen und so. (nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )

In 50 Jahren wird das erlaubt sein, da bin ich mir sicher. -- Martin Vogel 13:48, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ähnlich wie Aalfons halte ich das "Wikingerbegräbnis" für eine Erfindung von Dale Wasserman, dem Drehbuchautor von Die Wikinger, oder einem seiner literarischen Vorgänger (nicht unbedingt Nazis). Vergleiche z.B. unseren recht gehaltvollen Artikel Wikinger: Aber andere rituelle Handlungen mit Bezug auf die Götter sind nicht überliefert, so dass man von einer Religionsausübung nicht wird sprechen können. Aus keiner fränkischen oder angelsächsischen Quelle ist auch nur indirekt zu entnehmen, dass im Bewusstsein der Wikinger mit einem ehrenvollen Tod auf dem Schlachtfeld der Einzug nach Walhall verbunden war. Von bestimmten Begräbnisriten weiß dieser Artikel noch weniger... Ansonsten wäre das "Wikingerbegräbnis" ein Mittelding aus Seebestattung und Feuerbestattung. Beides ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt, aber beides gleichzeitig? Ich glaube, seine Asche auf hoher See verstreuen zu lassen, wird gelegentlich praktiziert. Brennende Schiffe führerlos in der Nordsee rumtreiben zu lassen, dürfte aber (auch in 50 Jahren) nicht nur dem Bestattungsgesetz widersprechen... Ugha-ugha 14:10, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Drängel: Viel entscheidender ist die Frage: Wird der Fragende in 50 Jahren nicht etwas erwachsener geworden und von seinem „Ich bin ein böser Wikinger“-Fimmel abgekommen sein? SCNR – vıכıaяפ‎  18:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schön, das man hier gleich in die rechte Ecke gestellt wird............

zu deiner Beruhigung: Tu ich nicht, sonst hätte ich dich schon direkt angeredet. Aber signiere doch deine Beiträge bitte, mit vier Tilden. --Aalfons 14:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In Ordnung. Ich finde halt lediglich, das so eine Bottsbestattung mehr Stil hat als ein Erdgrab, was den Hinterbliebenn nur unnötig Arbeit macht ... 89.15.4.220 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber entscheidend ist doch, was deine Hinterbliebenen wollen. Wenn die dich gerne in Ascheform auf dem Kaminsims haben, ist das doch in Ordnung, und auch das wird in 50 Jahren sicherlich erlaubt sein. --Aalfons 14:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

WAS?? Es gab keine Bestattung auf brennenden Booten? Aber da muss es doch irgendwo Grabfunde geben, oder? SCNR --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Ugha-ugha: Die Sache mit dem ehrenvollen Tod als Ticket für Walhall war weniger ein Ding der Franken/Angeln/Sachsen, aber anscheinend der nördlicheren Stämme, siehe Einherjer - Überlieferung aus uralten Zeiten oder nur Mythos? -- Bootsbestattungen sind m.W. nur als Erdbestattungen bekannt, siehe z.B. Ladbyschiff. Eine Bootsfeuerbestattung könnte IMHO auch Konsequenzen im Hinblick einerseits wegen Meeresverschmutzung und andererseits wegen MIssbrauchs von Notsignalen nach sich ziehen (offene Flammen an Bord gelten als Seenotzeichen). Gruß --Idler 15:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine weitere Problematik ergibt sich aus der Beschaffung des notwendigen Wikingers. Woher nehmen? Der Fragesteller dürfte wohl nicht in Betracht kommen. Möchtegernimperatoren, falsche Nordmänner; ist schon spassig hier --Dansker 17:27, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Piëch hat das wohl gerade versucht, aber es hat wohl nicht funktioniert. Henning |-|_,_/ 19:44, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und was wäre mit der u.a. von (ich meine...) Gilgamesch und anderen bekannten Art, sich unter einem Flußbett begraben zu lassen?-- КГФ, Обсудить! 19:56, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer macht mit bei einer Sammelklage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte: (a) Freies Sonntags-shopping, (b) Wikinger-Feuerbootbestattung, (c) ein paar Türme des Schweigens, (d) Vielweiberei, (d) Menschenopfer (keine Sorge: Nur Politiker und Rechtsanwälte) (e) Lot'scher Töchterbeischlaf und (f) mehr Toleranz für Macumba. Endlich frei sein! G.G. nil nisi bene 10:29, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube mal irgendwo (entweder hier oder in einem Historik-Magazin) gelesen zu haben, das etwas ähnliches funktioniert: Der Leichnam liegt auf einem Scheiterhaufen-Schiffi, der via brennendem Pfeil angezündet wird und fröhlich vor sich hintreibt, bis die Trauergesellschaft aus Sichtweite des Leichnams verschwunden ist, dann schippert ein Schiffi der Küstenwache oder Feuerwehr ran, löscht das Feuerchen, der Bestatter packt sich den Rest der Leiche ein, kremiert das bei sich zuhaus im Krematorium und führt dann, auf Wunsch der Hinterbliebenen auch gerne alleine, eine normale Seebestattung durch. Wo das allerdings geht oder ging, weiß ich nicht mehr, und ja – das ganze ist äußerst kostenaufwendig, Du solltest also vor Deinem Ableben noch einige fette Raubzüge unternehmen. – vıכıaяפ‎  18:28, 2. Dez. 2009 (CET) Können sich die werten Mitdiskutanten bitte mal angewöhnen, die Einrückung so zu wählen, dass man sieht, worauf sie sich beziehen? Danke. – vıכıaяפ‎  18:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Betr. Einrückungen usw.: siehe auch Wikipedia Diskussion:Diskussionsseiten#Threading unvollständig erklärt. Henning |-|_,_/ 20:48, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vetrag

Mein Handy und Vertrag gehen langsam zu ende. Kennt jemand Internetseiten/Anbieter die einen sehr günstigen Vertrag (für unter 7 Euro) mit neuem Handy anbieten. Weil die meisten Angebote haben die Urgesteine LG und SAMSUNG, und die will ich net. Das Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera....

Vielen Dank für Eure Tipps!

--alofoK TALK + RATE ME - 13:33, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich kann dir empfehlen dir selbst ein handy zu kaufen. kosten heute auch nicht mehr die welt und ist im endeffekt um einiges billiger als im vertrag.
An Handys kann ich nur Sony empfehlen, bin ich sehr zufrieden mit und das schon seit einigen jahren ;D --GreenBerlin Fragen? 13:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Von Sony kann ich nur abraten. Softwareprobleme en masse.........(nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )

also ich habe keine softwareprobleme ? außer der tatsache das meine speicherkarte manchmal spinnt. aber ich war bis jetzt zu faul das mal in einzuschicken. sonst funktioniert es wunderbar. GreenBerlin Fragen? 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde auch sagen Handy kaufen und dann irgend einen Prepaidvertrag nehmen. Kommt je nach Telefonierverhalten bestimmt billiger, als irgend ein Vertrag mit Grundgebühr und Freiminutenschnickschnack. Solche Verträge gibt es nämlich nur, weil die damit Geld verdienen, und nicht, weil sie dir Freiminuten schenken wollen. Die haben nichts zu verschenken. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab selber ein Sony Ericsson Handy, dass vor 4 Jahren auf den Markt kam und 3,2 MP Kamera hatte. Jedoch war das Modell 2 Jahre alt und trotzdem noch zur Technik vor 2 Jahren gepasst. Ich stelle mir jetzt etwas von So-Er mit 5 MP vor. Vertrag: Vor wenigen Jahren hatte man Vertäge zur Verfügung mit folgenden Preisen: 1 EUR fürs 6230i Nokia (Revolution der Handys) und für wenig Geld noch 100 Frei-SMS. Heute muss man für ein revolutioneres Handy 100 EUR zahlen und muss 20 Euro monatlich draufzahlen und hat 10 Freiminuten im Monat (nix für mich). Für mich als Schüler ist es zu teuer ein Handy für 200 EUR zu zahlen das mir entspricht. Als selbstverdiener hätte ich kein Problem damit, kennt jemand trotzdem eine Internetseite die mich ansprechen könnte? Merci! --alofoK TALK + RATE ME - 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
as Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera.... - gibts nicht. Handykameras können nicht gut sein, weil die Objektive zu klein sein müssen, die Sensoren ebenfalls. Ein Handy kann aus optischen Gründen niemals eine Kamera ersetzen. --Marcela   21:41, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Herr Roleček, ich habe geschrieben, dass ich eine gute Handykamera nicht Kamera. Es gibt schlechte und gute Handykameras, z. B. ist eine schlechte Handycam eine vom Nokia n95 (alles verschwommen und unscharf) ein gute Handycam ist z. B. die vom Sony Ericsson K800i. --alofoK TALK + RATE ME - 16:38, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wurzel des Kapitalismus = ?

Im Artikel Kapitalismus steht nichts zur Geschichte. Woraus oder woher kommt dieses Besitz-streben/denken? --188.23.187.143 14:01, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Habgier --62.226.7.12 14:17, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
es war schon immer da ? seit es geld gibt (in welcher form auch immer), ist geld macht. wer viel hat, kann viel kaufen. also wollen viele möglichst viel geld haben damit man möglichst viel kaufen kann. GreenBerlin Fragen? 14:18, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei das Bestreben irgendwann ausartet und Menschen, die sich schon alles leisten können trotzdem immer mehr haben wollen. [2] --62.226.7.12 14:21, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dein Artikel erklärt nicht viel. Mir ist auch bewusst das es bei einigen Urvölkern andere Ansichten gab. Im speziellen ist auch die Gier also solche nicht unbedingt der Kapitalismus. Mich interessiert eher woher dieser Trieb kommt. Wenn ich zurückgehe in der Geschichte, dann könnte es so sein, das man ein gewisses Territorium und ein Besitzanspruch auf Rudeln unserer Vorfahren zurückführen könnte...!?! Also das es irgendwie genetisch - im Hinblick auf einen "Kampf <=> Überleben" geht. Aber wie wird er im Kapitalismus philosophisch begründet? --188.23.187.143 14:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Privatbesitz der Produktionsmittel? Das ist mehr oder weniger natürlich. Sogar Schimpansen praktizieren das Konzept. --145.253.2.25 14:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
öhm erzählst du mir auch gerade noch was affen so produzieren ? kenn mich in der affenwelt nicht so gut aus. GreenBerlin Fragen? 14:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Affen produzieren natürlich nicht. Aber Sie besitzen zum Beispiel Fruchtbäume die gegen andere Affen verteidigt werden, oder erwerben diese von fremden Affen durch Kampfhandlungen. Das kann man durchaus als Privatbesitz der Produktionsmittel betrachten. --145.253.2.25 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutung: Fernsehsendungen. So ließe sich das ständig sinkende Niveau zwanglos erklären. --FK1954 14:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Affen produzieren Affen. Das Alphamännchen besitzt die Produktionsmittel in Form der Affenweibchen seiner Gruppe. Die aktuelle philosofische Beschreibung sieht den derzeitigen Kapitalismus bekanntlich zunehmend als mehr oder weniger ausgeprägten Wahn. --Kharon WP:WpDE 14:59, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kapitalismus hat nichts mit Privatbesitz zu tun, sondern mit Privateigentum. Ferner helfen naturalisierende Betrachtungen oder anekdotische Beobachtungen vom letzten Zoo-Besuch zum Verständnis des Kapitalismus nicht weiter. Im Kapitalismus ist Privateigentum das hauptsächliche Produktionsmittel. Den Kapitalismus ist seit ungefähr Beginn der Neuzeit entstanden. Den Prozeß nennt man ursprüngliche Akkumulation. Der Kapitalismus ist eine gesellschaftliche Totalität. Damit ist er nicht nur eine Form des Wirtschaftens, sondern damit verbunden, und notwendig um zu funktionieren, ist der Kapitalismus gleichzeitig eine Form des Glaubens. Er reproduziert sich ständig neu, gerade in wirtschaftlichen Krisensituationen. Für weitere Auskünfte empfehle ich einen Besuch im Portal:Marxismus, Grüße --Rosenkohl 15:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, Marx hat hier sicher mehr zu berichten weil er sehr vertieft war in die Materie des Kapitals. Klar = logisch. Danke --188.23.187.143 15:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nah ja, Marx kratzte eher nur an der Oberfläche. --80.108.118.99 18:10, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Merkantilismus; Adam Smith; Manchesterkapitalismus -- Widescreen ® 18:22, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit dem Besitzstreben dürfte noch ältere Wurzeln haben. In Verbindung mit der Entstehung von Landwirtschaft, Sesshaftigkeit und Herrschaftsstrukturen. Rainer Z ... 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
guter Punkt; woher kommt das Herrschaftsprinzip? zum einen aus der Alphatiermentalität.....? und weiter? --80.108.118.99 19:39, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Da wir soziale Tiere sind, wird es auch immer Rangordnungen gegeben haben. In kleinen, nomadischen Gruppen dürften die aber flach und nicht an Besitz gebunden gewesen sein. Erst Sesshaftigkeit und Landwirtschaft, Arbeitsteilung und Handel boten die Möglichkeit, Güter zu akkumulieren und damit etwas wie Herrschaft über eine größere Gruppe zu etablieren. Rainer Z ... 02:06, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eigentlich kein und weiter. In den unteren Gesellschaftsschichten war es schon immer der mit den größten Muskeln und die Entscheider waren schon immer die mit dem größtem verbalen Durchsetzungsvermögen (nicht gleichbedeutend mit höchster Intelligenz). Das hat sich seit 10.000 Jahren nicht geändert. --85.180.163.236 20:05, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt keinen Beweiß für eine universale "Alphatier-Mentalität", siehe Matriarchat. Auch Hierarchie ist keine universelle Eigenschaft unter Menschengruppen, siehe [[3]] . Diese Gesellschaften wie die San haben natürliche Autoritäten, die aufgrund ihrer Leistungen und Tugend respektiert werden. Aber es gibt bei ihnen keine Autoritäten durch Uniform, Titel, Krone etc. (das wären Herrscher). Daraus folgern wir, dass schonmal die Eigenschaft "Hierarchie" nicht aus menschlichen Trieben entspringt sondern ein kulturelles Produkt ist und unter gewissen Umständen zum Ausdruck kommt oder halt nicht. Eigentlich regulieren sich egalitäre Gesellschaften so, dass möglichst reiche Menschen ihren Reichtum teilen müssen, sodass kein Machtgefälle entsteht. Auch zwischen den Stämmen gibt es Möglichkeiten der Friedenserhaltung, z.B. durch Ehen zwischen den Stämmen (Blutsvermischung) meist in Afrika. Diese Regulationen können jedoch auch misslingen, wenn zum Beispiel eine Dürreperiode ein sonst friedlichen Stamm zwingt, zu den Waffen zu greifen und Nahrungsquellen zu erobern -> Kettenreaktion: die Nachbarstämme rüsten auch auf -> zwecks besser Kriegsleistung wird das Kommando zentralisiert -> voila, dann bekommst du eine Hiearchie. Lieben Gruß --Bitte&Danke 23:25, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Wurzel des Kapitalismus ist der Rechtsstaat mit bürgerlichen Freiheitrechten, zu denen halt auch das Recht auf Eigentum gehört. --84.73.133.67 20:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einspruch. Der Kapitalismus benötigt keinen Rechtsstaat. --84.191.51.97 03:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mangel an Demut, Weisheit und Respekt voreinander und vor der Welt, fehlender Sinn für Lebensqualität, primitive Affen-Instinkte, und eine Kultur, die wirtschaftlich sinnvolles menschliches Fehlverhalten glorifiziert, folglich ein (sich selbst verstärkendes) Bildungsproblem. --91.5.223.250 00:11, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich muss immer sehr schmunzeln wenn ich die Antikapitlistischen Beiträge hier lese. Wie funktioniert das denn so in der Realität in Deutschland als Antikapitalist? Zahlt man da voller Ingrimm seinen 23cent Yoghurt beim Aldi und liest hinterher ein Kapitel aus Das Kapital als Buße? :)))) Oder ärgert man sich da so ganz allgemein darüber, dass man als Harz IV Empfänger, im Rahmen der gerechten Verteilung der Güter, keinen Mercedes vom Staat gestellt bekommt? --FNORD 06:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das erinnert sehr stark an die damalige Argumentationslinie der Sklavereibefürworter, die meinten, die Sklavereigegner würden ja selbst Kleidung und Nahrung beziehen, die von Sklaven hergestellt worden sind. Und es stimmt, die damaligen Systemkritiker haben alltägliche Produkte gekauft - ist es verwerflich? Hätten sie lieber nackt in den Wald ziehen sollen, wo sie keinen stören - wo sie ganz entmachtet zu Grunde gehen würden? Das wäre sicherlich im Interesse der Leute, die vom Status Quo profitieren. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sklaventreiber? Das ist ja mal erfrischend das es bei so einem Thema ausnahmsweise kein Nazivergleich war. --FNORD 15:01, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD, das war keine produktive Antwort und sogar etwas überheblich und lästernd. Der Kapitalismus hat eine negative Note, nämlich wenn man nicht betucht aufgewachsne ist, und in einem hintersten Winkel zB. eines ehemaligen Ostblocks wohnt, ohne das die Natur einem groartig mit Ressourcen versorgt, so wird man bei dir automatisch zu einem Menschen zweiter oder gar dritter oder besser gesagt zu einem "Unreinen". ne ne, so einfach ist es nicht. --188.23.180.67 07:14, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das habe ich schon absichtlich explizit auf Deutschland bezogen. --FNORD 07:20, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
na dann hoffe ich doch sehr auf Survival of the Fittest, welche auch aussagt das die fettesten gefressen werden. ;-) --188.23.180.67 07:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da braucht du nicht hoffen. Das ist gesetzlich bereits geregelt. Es nennt sich Einkommensteuertarif. Dadurch tragen die 50% der Besserverdienenden 94% der Einkommensteuerlast und die oberen 10% der Besserverdienenden 50% der Einkommensteuerlast. --FNORD 07:49, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich möchte hinzufügen, dass dieser Zustand hohen Steuerlast etwas moral verwerflich wäre, wenn diese Gruppe ihr angesammeltes Kapital im Angesicht des Schweißes verdient hätte, also leistungsgedeckt, also nicht mit Zinsen, Erbschaften, Ausbeutung, Spekulationen, etc. Einer Person etwas wegzunehmen ist nichts verwefliches. Es kommt drauf an, wie diese Person den Gegenstand erworben hat (Raub? Leistung?), ob er es zum Überleben braucht oder nur Luxus ist und andere Faktoren, die unsere Moral bestimmen (sollten). Das ist ein wesentliches Element von Kapitalismuskritik. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Tyrannei der Mehrheit ist nur dann zulässig, wenn sie ethisch ist, und was ethisch ist, bestimmt die Linke ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du fragst indirekt "Wie unterscheidet man das Konzept der ethisch-zulässigen Demokratie von der unzulässigen Mehrheitstyrannei? Das geht zurück auf ein fast universell-verstandenes moralisches Konzept: Jeder Mensch sollte so viel Einfluss auf gesellschaftliche oder invididuelle Entscheidungen haben, wie er von diesen Entscheidungen betroffen/beinträchtigt wird. Wir werden nicht beeinträchtigt von deinem Kleidungsstil oder ob du dir ein stummes Minarett auf dein Grundstück baust, da sollten wir als Gesellschaft also kein Mitspracherecht haben, das wäre Mehrheitsytrannei. Wir haben aber Mitspracherecht wenn du auf deinem Grundstück einen lauten Flughafen errichtest, weil wir dann als Nachbarn z.B. schlecht schlafen können (zulässige Demokratie). Es ist interessant dass du dieses Konzept den Linken anhängst, denn unbemerkt lobst du sie, denn folglich verteidigen sie anscheinend die Negative Freiheit. Meiner Meinung nach stimmt das nicht ganz: es trifft nur auf die Strömung der libertären Sozialisten zu. Lg --Bitte&Danke 20:10, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, und die grüne Villa war keine Mehrheitstyrannei? --Cú Faoil RM-RH 20:19, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine historische Villa sollte ein öffentliches Gut sein , denn wegen dem historischen Erkenntnisgewinn und der Förderung der Gruppenidentität kann die Gesellschaft das als relevant erachten und hat dann eine legitimierte gesellschaftliche Verfügungsgewalt gegenüber der Villa. Falls es keine Ausweichmöglichkeiten für den dortlebenden Privatmann gibt, so kann man ihm gewisse Recht zugestehen ("kannst dort leben") und gewisse Rechte wegnehmen ("Fassade nicht verändern"). Das gilt bei einem privaten Gebetshaus natürlich nicht, weil sie nicht andere Gemeinschaften in ihrer Gruppenidentität betrifft.... es sei denn, die mehrheitliche Gruppe ist so labil in ihrer Gruppenidentität, dass sie aus Angst fremde Elemente wie Minarette oder Synagogen als identitätszerstörend auffasst. Das wäre natürlich eine Überdehnung des Prinzips und ein Armutszeugnis. bei Diskussionbedarf machen wir lieber auf unseren privaten Seiten weiter Lg --Bitte&Danke 15:45, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD, aber darin haben wir einen Rechenfehler, weil er nicht Global greift = Problem. Aber hier hab ichGeldtheorie, Monetarismus, Keynesianismus. --188.23.180.67 07:52, 2. Dez. 2009 (CET) und noch Geldpolitik, dass sind zwar nicht die Wurzeln das Kapitalismus aber seine Stilblüten. ;-)[Beantworten]
Meiner Ansicht nach kommt der Kapitalismus aus einer Naturgegebenen instinktiven Sachlage daher. Besitz zeigte einen Reichtum und einen Stellenwert einer Person an - das war schon immer so - . der Kommunismus entwickelte sich aus einer Kritik an dem Kapitalismus und an seinen festgefahrenen Strukturen und an der Ausbeutung der Arbeiterklasse. Positives am Kapitalismus ist zweifelsohne die individuelle Freiheit die es erlaubt. (aber leider nur denjenigen die ausreichend Kapital besitzen.) --188.23.180.67 08:06, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

  <- warum fehlen dem Wikipediaball oben einige Puzzlesteine?--188.23.92.252 21:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

188.23.180.67, Du zertrollst die Seite. Bitte beachte den Seitenkopf: "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.". Deine persönlichen Ansichen gehören nicht hier her, und beantworten nicht die Frage von 188.23.187.143. --Rosenkohl 10:25, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Rosenkohl, muss dich entäuschen, ich war nämlich der Fragesteller, und hab durch diese recherchen in dieser Auskunft diese oben gelistete Sachlage klar dargelegt. Gruß Eleazar --188.23.69.72 10:37, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

GIMP - Bilder automatisch übereinanderlegen

Moin Leute,

das wär vielleicht auch ne Frage für die Fotowerkstatt, aber da es mehr um private (und berufliche) Dinge geht, steht sie nun hier.

Mein Problem: Ich habe zwei Bilder desselben Objekts (genauer ein optisches Bild und eine Autoradiographie eines Gewebeschnitts) in unterschiedlichen Auflösungen und (ab und zu) auch leicht abweichender Position (z.B. leicht gedreht). Nun kann ich in GIMP natürlich beide Bilder manuell in Layers übereinanderlegen und mit alphakanal und Transparenz solche fusionierten Bilder darstellen (wobei hier das zweite ein CT war).

Meine Frage: Gibt es automatisierte Funktionen, die es mir ermöglicht, nur markante Punkte oder Pfade auf beiden Bildern auszuwählen und das Bild dann automatisch übereinanderlegen zu lassen? Die Funktion soll also anhand der ausgewählten Pfade selbst berechnen, wie es das eine oder andere Bilde drehen, verschieben und skalieren muss, um eine genaue Überlagerung zu bekommen. Für Tipps und Antworten dankt --Taxman¿Disk? 15:54, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Könnte eine Implementierung von Scale-invariant feature transform dir weiterhelfen? Hugin (Software) kann solche Punkte ohne Benutzer-Hilfe finden und die Bilder dementsprechend drehen und wenden. Ist jetzt keine konkrete Hilfe, aber vielleicht führt es auf eine Spur... --Eike 16:23, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm, auf jeden Fall eine Idee. Danke --Taxman¿Disk? 17:33, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gespräche onlline aufnehmen

Hallo Wikipedianer,

und zwar möchte ich gerne die Gespräche von mir mit anderen Internetbenutzern online aufzeichnen und dann als Datei auf meinem Computer speichern (natürlich mit Erlaubnis der anderen). Ich hoffe, ihr kennt da kostenlose Programme, die dies ermöglichen... Habe bereits bei Skype Ausschau gehalten, doch kein wirklich nützliches kostenloses Programm gefunden. Philipp Sauermann 16:07, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

also mit en:pulseaudio sollte das ganz einfach sein: einfach den entsprechenden ausgabe monitor und das entsprechende eingabe signal aufnehmen... --Heimschützenzentrum (?) 16:14, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
no23 recorder funktioniert wie ein altes Kassettendeck. --188.23.187.143 16:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
der VLC media player müsste es meines Wissen auch können. --188.23.187.143 16:33, 1. Dez. 2009 (CET): mit dem kann man sogar das ganze Material auf dem Bildschirm aufnehmen können, Gruß[Beantworten]

Wie kann ich die Verzögerung beim Abspielen eines Videos in der Präsentation verhindern?

Habe in der Präsentation ein Video (wmv) eingefügt. Es erscheint erst ein Bild, dann nach einer kurzen Zeit läuft erst der Film ab.

Vielleicht geht es schneller, wenn du das Video vor der Präsentation schon einmal durchlaufen lässt? --Eike 17:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
vllt ist eine andere kodierung besser, weil die leichter dekodierbar ist? wie groß ist die video datei denn? wenn readahead/prefetching sinn machen soll, dann muss der arbeitsspeicher größer sein... --Heimschützenzentrum (?) 17:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

flugverkehr

wie viele flugzeuge sind weltweit ca. in der luft? --217.228.122.148 17:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es nicht, aber hier gibt es ein schönes Video: [4] - Grüße, Joyborg 18:16, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
77 Millionen Flugbewegungen in 2008 [5]. Rechenaufgabe: (77.000.000/356)/24 = (statistisch) stündliche Flugbewegungen. --O reden! bewerten! 18:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hm - müsste man nicht die durchschnittliche flugdauerberücksichtigen? denn wenn jeder flug nur eine atto sekunde dauert, wäre es ja recht unwahrscheinlich, dass zur selben zeit mehr als ein flugzeug in der luft ist... nehmen wir an, es fallen an einem tag insgesamt genau 24 flugstunden an, dann wär im mittel stets genau ein flugzeug in der luft... also "flugstunden pro zeitraum" geteilt durch "stunden in diesem zeitraum"... --Heimschützenzentrum (?) 18:55, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Durchschnittlich sind das etwa 9000 Flugbewegungen oder 4500 Starts pro Stunde. Weil Inlandsflüge die meisten Passagiere tragen [6], müssen Inlandsflüge auch die meisten Flugbewegungen ausmachen, denn Inlandsflüge beschäftigen durschnittlich kleinere Flugzeuge, und es bedarf mehr kleinere Flugzeuge als größere Flugzeuge, um die gleiche Zahl von Passagieren zu befördern. Da die meisten Inlandsflüge (auch innerhalb der USA) weniger als 3 Stunden dauern, können wir mit einer durchschnittlichen Flugdauer von vielleicht 3 Stunden (aber wohl weniger) rechnen. Wenn die Durchschnittsdauer 3 Stunden ist, so haben wir durchschnittlich 13500 Maschinen in der Luft. Wenn 2 Stunden, 9000 Maschinen. Also ungefähr 10 000 Maschinen. Aber diese Zahl würde mit der Tageszeit schwanken, weil die meisten Flüge innerhalb Nordamerika oder Europa stattfinden. Das heißt, die Zahl erreicht wohl einen Höhepunkt etwa um 18 Uhr MEZ, wenn die meisten Nordamerikaner und Europäer unterwegs sind, und einen Tiefpunkt etwa um 6 Uhr MEZ. Marco polo 20:11, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Definition Nettobetriebsüberschuss

Kann mir jemand verständlich erklären, was der Nettobetriebsüberschuss in einer Volkswirtschaft genau ist bzw. beinhaltet? --188.155.165.74 19:36, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

persönlich nie gehört, aber die hier behaupten es würde sich wie das Nettonationaleinkommen berechnen was dann wohl bedeutet, dass es das selbe ist :) ...Sicherlich Post 19:45, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Überweisung Österreich – Deutschland

Ich hatte bei eBay schon mehrere Käufer aus Österreich, die mir das Geld nicht überwiesen, sondern bar in einem normalen Brief geschickt haben (was in Deutschland gar nicht zulässig wäre). Vor Jahren (noch vor dem Euro) teilte mir ein Käufer mit, Auslandsüberweisungen seien in Österreich sehr teuer. Aber inzwischen dürfen EU-Überweisungen ins Ausland ja nicht mehr teurer sein als „inländische“, trotzdem bekomme ich weiterhin Geld per Post.

Woher kommt also diese Abneigung? Sind Überweisungen in Österreich generell sehr teuer oder unüblich? Der Artikel Überweisung (Zahlungsverkehr) verrät leider nur die Situation in Deutschland und Google findet nur den Fall „von Deutschland nach Österreich“. --Wwww 20:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mal so interessehalber. Ich habe auch Österreichische Kunden und noch nie eine Barzahlung bekommen. Was verkaufst du denn? --FNORD 20:07, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine EU-Überweisung ist eine EU-Überweisung, sollte man meinen. Vielleicht solltest du deine alpenländischen Kunden aber deutlich darauf hinweisen, eben eine EU-Überweisung (mit IBAN und BIC, die du ihnen natürlich zur Verfügung stellst) zu tätigen, keine Standard-Überweisung; die geht nämlich auch, kostet aber. Grüße 85.180.194.208 20:29, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das teile ich den Käufern immer mit. Der Hinweis auf die Standard-Überweisung verwirrt mich aber, was kostet wieviel? Ich habe nun dies gefunden: Raiffeisenbank Niederösterreich-Wien. Dort steht: „EU-Standard-Überweisung“ (mit IBAN und BIC) „zu gleichen Entgelten wie entsprechende Inlandsüberweisungen“. Leider steht aber nicht dabei, wie hoch diese Entgelte sind. Auch bei anderen Banken habe ich das nicht gefunden.
FNORD: Ich bin „Privatverkäufer“ und es geht um Beträge im einstelligen Bereich. --Wwww 21:20, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schon mal PayPal ausprobiert? Das funktioniert mit ausländischen Kunden sehr gut und das Geld ist nach einer Minute da. Die Gebühren sind auch noch gerade so akzeptabel. (und sinken mit steigendem Umsatz) --FNORD 06:10, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Paypal ist im einstelligen Bereich viel zu teuer. Auf Grund der Gebühren lohnt es sich erst ab etwa 20 Euro. Darüber hinaus ist PP LANGSAMER als eine Überweisung. Bei eienr Überweisung hat man das Geld in 2 bis 3 Tagen auf dem Bankkonto. Der Weg Paypal-Account zum Bankkonto dauert länger--89.15.29.14 07:07, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da hast du Recht. Wenn es darum geht wann das Geld auf dem Konto ankommt ist das deutlich langsamer. Und für Kleinbeträge sind die Gebühren zu teuer wegen den 35cent die immer berechnet werden. Der große Vorteil besteht hauptsächlich darin das der Betrag eingegangen ist, man sofort versenden und einen Haken dran machen kann. Das System ist eigentlich mehr ein Vorteil für den Kunden als für den Verkäufer. Ist aber immer noch günstiger als Kreditkarten. Wobei das nicht deine Frage beantwortet :). Das Porto um einen Brief nach Deutschland zu senden dürfte für einen Österreicher eigentlich nur marginal günstiger sein als eine Banküberweisung. --FNORD 07:27, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Überweisung innerhalb Österreichs (damit auch als Standard-EU-Überweisung) kostet je nach Art der Durchführung (persönlich mit Überweisungsauftrag, elektronisch) und je nach Bank ca. 20 bis 70 Cent an Gebühren. Kostspielig wird es, wenn man Bargeld auf ein fremdes Konto einzahlen will, da werden (ausgenommen bei Spenden) Gebühren zwischen 2 und 7 € abkassiert. -- TheRunnerUp 15:29, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Viele Leute glauben halt, dass es immer noch teurer ist, ins Ausland zu überweisen. Auch nachdem das aufgrund der EU-Regelungen geändert wurde, haben die Banken nicht besonders aktiv darauf hingewiesen: in vielen Bankfilialen sind weiter nur die regulären Inlandsüberweisungsvordrucke ausgelegt worden, und außerdem normale Auslandsüberweisungen, die weiter recht kostspielig sind. Wenn du die kostengünstige EU-Standardüberweisung machen wolltest, hast du extra am Schalter danach verlangen müssen. Im Normalfall sind die Käufer aber sehr froh, wenn man sie drauf hinweist, dass das mittlerweile möglich ist. Das Zauberwort heißt "EU-Standardüberweisung". Eine "Auslandsüberweisung" ist - im Gegensatz zur EU-Standardüberweisung - auch jetzt noch teuer; selbst wenn man alle Kriterien einer EU-Standardüberweisung erfüllt (also Euro in ein Euroland mit Angabe von IBAN und SWIFT/BIC, Spesenteilung, und Betrag <50.000 Euro), aber das auf einem "Auslandsüberweisung"-Formular ausfüllt, zahlt man hohe Spesen...--Niki.L 22:54, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Soviel ich weiß, sind die Inlandsüberweisungen und damit auch die EU-Überweisungen bei den meisten Konten schon von den Kontoführungs-Pauschalen abgedeckt bzw. bei Schüler- und Studentenkonten überhaupt gratis. --MrBurns 22:37, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Türkenkriege, Bildanalyse

Wer ist der sehr fein gekleidete Mann im Gemälde "Auffindung der Leiche des König Ludwigs" von Bertalan Székely???

 
Service: ich denke, dieses Bild ist gemeint. Unklar bleibt für mich, nach welchem der fein gekleideten Männer nun genau gefragt wird. Ich frage also zurück. Sophia, meinst Du mit "der sehr fein gekleidete Mann" den weißhaarigen Mann, der sich über den toten König beugt? --84.191.49.85 21:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf den Seiten des DHM finde ich zur Ausstellung Mythen der Nationen. Ein europäisches Panorama. (20. März bis 9. Juni 1998) das Bild und die sehr allgemein gehaltene Beschreibung: „Bertalan Székely thematisiert den Tod von Lajos II. in seinem populären Gemälde von 1860, das in einer ebenso dramatischen wie idealisierten Szene eine kleine Gruppe Adeliger und einfacher Soldaten vor dem gerade aufgefundenen königlichen Leichnam zeigt; dessen Darstellung folgt den Verbildlichungen des gesalbten Christus.“ [7] Sinnvoll scheint es wohl auch, nach „König Lajos II“ Ausschau zu halten. --84.191.49.85 22:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lajos II =Ludwig II. (Böhmen und Ungarn) - siehe auch Schlacht bei Mohács (1526) --Rlbberlin 22:11, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Yepp, das hatte ich gemeint. Der Artikel Schlacht bei Mohács (1526) enthält leider keine für die Fragestellung erhellenden Informationen und Weblinks. Auch hier (Weblink aus dem Artikel über den Künstler) läßt sich leider nichts herauslesen. Daß Székely in den Vorarbeiten ein genaues Konzept der Rolle der einzelnen Bildelemente erarbeitet hat, ist ja wohl selbstverständlich. Ärgerlich: dieser Weblink ist in Bertalan Székely gleich dreifach vertreten. Warum? --84.191.49.85 23:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde nichts weiter und gebe auf. Einige allgemeine Gedanken:
Es ist ja eine grundsätzliche Frage, ob sich die Darstellung der drei Adeligen auf historische Personen bezieht oder nicht. Entweder wir haben bis auf den König völlig Unbekannte auf dem Bild. Oder, sobald es über den König hinaus jemand geben sollte, der einen Namen hat, müßte bei der Aufgeladenheit des Bildes (heraufziehendes Gewitter als Zeichen für den Untergang Ungarns etc.) diese Person mit einer relevanten historischen Bedeutung verbunden sein. Zuvörderst wäre das natürlich von der Komposition her die Person, die sich über den toten König beugt.
Aus dieser etwas ausführlicheren Übersicht über die historischen Zusammenhänge geht niemand hervor, der als Nahestehender oder gar als Nachfolger eine so wichtige Rolle spielte, daß er beim Auffinden des Königs in einer so zentralen Stellung sein sollte.
Die Schlacht findet 1526 statt und führt zur Aufspaltung Ungarns und dem Niedergang als Militärmacht. Der Süden fällt unter osmanische Herrschaft und der Verräter Johann Zápolya wird sicher nicht auf dem Bild zu finden sein. Der Westen wird unter Ferdinand I. ein Teil Österreichs. Welche historische Figur sollte unter diesen Gegebenheiten so bedeutsam sein, den toten König zu finden?
Die Witwe Ludwig II., Maria von Österreich (aka Maria von Habsburg) und bei uns als Maria von Ungarn verzeichnet, läßt ihren Bruder Ferdinand I. zum König von Ungarn wählen. Er wäre wohl der einzige, der den König finden könnte, vorausgesetzt es gibt innerhalb des Mythos nicht noch irgendeine Extrageschichte, die wir noch nicht kennen und auf die sich Székely beziehen könnte. Wo hat hat sich Ferdinand I. 1526 während der Schlacht von Mohács herumgetrieben? War er beteiligt? Der Artikel zu ihm liefert keinen Grund dafür.
Eine weitere Möglichkeit ist, daß der Künstler Personen abbildet, denen er sich zu Lebzeiten verbunden fühlt oder die ein Werk in Auftrag geben.
Székely malt das Bild 1860 mit 25 Jahren während seiner Ausbildung in München. War da nicht noch irgendwas mit 1860 München? :) Idee und Vorarbeiten reichen offenbar weit zurück bis zu einem Aufenthalt in Transylvanien und dem nachfolgenden Aufenthalt in Wien zwischen 1851 und 1855.
Székely kann erhoffen, aber nicht ahnen oder wissen, daß sein Bild eine so große Bedeutung bekommt, daß es dereinst eine ungarische Briefmarke zieren wird.
Gegenüber seinem Lehrer Carl Theodor von Piloty, dessen Meisterklasse er von 1859 bis 1862 besuchte, hatte er eine mit Achtung verbundene kritische Distanz, wie sich aus diesem Artikel von Ágnes Kovács ablesen läßt: „Piloty komponiert nicht, ist kein Zeichner, sein Gefühl für Charaktere ist minimal, er ist viel mehr ein technisches Talent, derer es in Paris Hunderte gibt. Er malt nach Modell, ist ein Prosaschriftsteller. Eben seine Schwächen machen ihn zu einem so guten Lehrer.“ ( Bertalan Székely: válogatott müvészeti írásai (Ausgewählte Schriften von Bertalan Székely zur Kunst), Budapest 1962, S. 16., zit. n. [8]). Kaum denkbar, daß bei einem so zentralen nationalen Mythos ein deutscher Maler das Modell abgeben darf.
Hier finde ich im Zusammenhang mit einem anderen Bild noch einen Hinweis, wie der Künstler (allerdings 1902 und nicht 1860) so drauf war bei der Auswahl seiner Modelle und „hoffte [...], im Bauerntum noch Überreste eines unverfälschten Magyarentums finden zu können“ (Árpád von Klimó: Nation, Konfession, Geschichte. Zur nationalen Geschichtskultur Ungarns im europäischen Kontext (1860-1948) Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2003, ISBN 9783486567465, S. 140).
Ich kann jedenfalls nichts finden und gebe auf. Es bräuchte Kollegen und Litertaur, die sich sehr intensiv mit Székely auskennen oder eine Besprechung in der Art von 1000 Meisterwerke (habe nachgesehen, das Bild ist nach WP-Angaben dort nicht vertreten). --84.191.49.85 01:34, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub: Wenn es wichtig ist, aber kein Schreibtisch Richtung Bibliothek verlassen werden soll, warum ruft nicht jemand in Budapest im Nationalmuseum an und fragt mal kurz den zuständigen Kuntshistoriker? --Aalfons 02:27, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlichkeit: (a) 10 Jahre vor Székely hat ein anderer Ungar bereits eine gleiche Szene gemalt mit einem ganzen Volksauflauf um den König herum (Bild in der en:WP). (b) Székely selber hat mehrere Versionen dieses Bildes gemalt, auch "ohne" Gesichter. (c) In keiner einzigen Web-Fundstelle zu dem Bild wird etwas über die entdeckenden Personen gesagt. => Vermutung: Eher 'symbolische Personen' als reale Personen. G.G. nil nisi bene 09:52, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute das auch. Aber wir wissen es nicht. Sollte sich die Fragestellerin noch wegen meiner Nachfrage oben melden, so könnte man die Frage ja auch nochmal an die ungarische WP weitergeben. Quasi als Zwischenschritt zu dem möglicherweise mit größeren Sprachhürden behafteten Vorschlag von Aalfons. --84.191.51.97 18:09, 2. Dez. 2009 (CET) (gestern 84.191.49.85)[Beantworten]


Ja genau das Bild und dem Herren meine ich...habe bisher auch nichts weiteres herausgefunden, habe aber noch eine Frage! Stimmt es nicht auch das König Ludwig von irgendwelche osmanischen Truppen aufgefunden wurde und gar nicht von dem ungarischen Adel?

Fein, daß Du Dich meldest. Wir haben ja auch nichts herausgefunden und ich habe die Frage nun an die ungarischen Kollegen weitergegeben [9]. Mal sehen, ob die antworten.
Zu Deiner zweiten Frage: Der oben verlinkte Artikel zu König Ludwig gibt über die tatsächlichen Todesumstände Auskunft und verfügt über einen Link zu Wikisource. Noch genauer steht es dort in dem Artikel „Ludwig II. (König von Ungarn und Böhmen)“ in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 19 (1884), ab Seite 527, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: [10] (Version vom 3. Dezember 2009, 17:02 Uhr UTC): „Den König, der tapfer kämpfend eine Wunde erhalten hat, ziehen seine Begleiter vom Schlachtfeld fort, in der Richtung nach Fünfkirchen; beim Uebersetzen über einen Bach überschlägt sich sein Pferd, als es das jenseitige Ufer hinaufklimmen will, und wirft ihn in den Schlamm. Der schlesische Ritter Ulrich v. Zettritz, der vor ihm glücklich hinübergekommen ist, bringt die Kunde von seinem Tode nach Ofen. Erst im October nach Abzug der Türken suchte und fand man seine Leiche, die bereits bestattet war. Wieder ausgegraben und gereinigt ward sie nach Stuhlweißenburg gebracht und in der Königsgruft beigesetzt.“ Danach könnte der sehr fein gekleidete Mann im Gemälde, der sich über den König beugt, natürlich Ulrich v. Zettritz sein. Zumindest ist das der einzige Name, für den wir einen handfesten Beleg haben. Mal sehen, ob das vom Alter überhaupt hinkommt. --84.191.50.246 18:18, 3. Dez. 2009 (CET) p.s. Die in der ADB dargestellten Todesumstände unterscheiden sich deutlich von der Behauptung in unserem WP-Artikel, der König sei „in einem Seitenarm der Donau“ ertrunken. Andererseits soll man ohnehin nicht glauben, was in der WP steht. --84.191.50.246 18:23, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Quelle bezeichnet Ulrich von Zettritz als Hofjunker und führt auf S. 325f. bei der Darstellung der Todesumstände des Königs auch noch einen gewissen Johann Trepka auf. Danach ist der tödliche Csellye-Bach (besser: dessen Schlamm als Hindernis für das doofe Pferd, das unglücklich auf den König fällt) durch die ausgetretene Donau angeschwollen. Und die Begleiter haben, offenbar in wilder Flucht begriffen, mitnichten bei dem toten König gekniet sondern sich tunlichst ohne anzuhalten aus dem Staube gemacht: „Ullrich Zettritz voraus, war an anderer Furt glücklich durchgekommen, sah seinen Herrn versinken, Rettung war unmöglich; aber er merkte sich den Platz.“ (Ignaz Aurelius Fessler: Die Geschichten der Ungern und ihrer Landsassen, Gleditsch Verlag, 1823, S. 326) Allerdings kann diese Darstellung nicht weniger der blühenden Phantasie des Autors entsprungen sein wie das herzergreifende Gemälde Székelys. --84.191.50.246 18:50, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gute Nachricht! Die ungarischen Kollegen geben ebenfalls Ulrich von Zettritz an, der dort Ulrik Czettrich geschrieben wird (und legen Wert darauf, daß es sich um keine authentische Darstellung handelt). Auch die Schreibweise Czettritz ist möglich (vgl. Freiherr von Leopold Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adels-Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten von den in der preussischen Monarchie ansässigen oder zu derselben in Beziehung stehenden fürstlichen, gräflichen, freiherrlichen und adeligen Häusern, Band 1, 1836, S. 389 [11] und diese genealogische Übersicht).
Der thread ist in der hu.wp zu lesen unter: Wikipédia:Tudakozó/Archívum/2009-12-03 - Bertalan Székely, Discovery of the Body of King Louis the Second (1860) [12].
Wir haben zwar keine seriöse und valide Quelle, die eindeutig belegt, daß Székely Ulrich von Zettritz darstellen wollte (etwa einen Brief Székelys oder eine Forschungsarbeit zu dem Bild). Aber von den Gesamtumständen und den recherchierten Ergebnissen her können wir doch den Hofjunker und schlesischen Ritter Ulrich von Zettritz mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen.
Der Account Csanády auf der hu.wp gibt eine ISBN 978-963-977-053-9 und dazu Seite 34 an. Ich bin diesem Quellenhinweis jetzt nicht weiter nachgegangen, weil ich einen ungarischen Buchtitel erwarte, den ich dann ohnehin nicht verstehe. Ich denke mal, die Frage ist auch so nun weitestgehend beantwortet. Deine zweite Frage hat dabei sehr geholfen, weil dadurch die Dinge weniger über den Künstler und das Bild sondern mehr über die Todesumstände und den Mythos aufgerollt wurden. --84.191.51.123 17:20, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Germanische Stämme

Welche germanischen Stämme lebten auf dem Gebiet des heutigen zentralen Ruhrgebietes? 91.51.42.107 21:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau mal Germanen#Die_germanischen_St.C3.A4mme an, da findest du eine Menge Informationen dazu, inklusive Karte. --Sr. F 21:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht derselbe Vogel, der auch gerne ein brennendes Seebegräbnis hätte, so in 50 - 60 Jahren? Es sind dieselben Server. --Dansker 21:22, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sagte mir, hier bekäme man seriöse Auskünfte und würde nicht von irgend welchen Trunkenbolden dumm angequatscht. Schade, das war wohl ein Irrtum. (nicht signierter Beitrag von 91.51.42.107 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 1. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]
Jeps, so ist das, wenn man schlechte Zuträger hat, Herr Anonymix - ops, das war ja keltekisch, na - egal --Dansker 21:34, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein kleiner Witzbold ist diese Witzfigur also auch noch. 91.51.42.107 21:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wieso? Das war doch pädagogisch nachhaltig; Du hast gelernt, Dein Signum zu setzen und Deine Informationen von Sr. F bekommen. Noch Fragen? --Dansker 21:52, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und warum hast du dich dann hier eingemischt? Einen konstruktiven Beitrag hast du nicht geliefert, sondern nur etwas von einem Vogel, der du wahrscheinlich selbst bist, gefaselt. 91.51.42.107 23:00, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab hier doch gar nicht gefaselt! -- Martin Vogel 23:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Beachte bitte, dass die Leute hier freiwillig helfen und Du nicht in der Position bist, hier Forderungen zu stellen. Sowohl die Wikinger als auch die Germanen wussten zumindest, wann es Zeit war, zu kämpfen, und wann es Zeit war, dankbar das Haupt zu senken und die Klappe zu halten. – vıכıaяפ‎  18:42, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer hat hier welche Forderungen gestellt? Und hast du irgendwelche Quellen für deine Behauptung, die Germanen hätten die Klappe gehalten? -- Martin Vogel 20:41, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich betrachtete die beiden Einwürfe der IP als Forderung danach, nur sehr iöse Auskünfte zu bekommen und dass sich doch bitte Leute, die nichts sinnvolles dazu zu sagen haben, ihrer Wortäußerungen enthalten sollten. Dass die Germanen ihre Klappe halten konnten, steht bei Tacitus. – vıכıaяפ‎  13:47, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tacitus schreibt, dass die Germanen nach Genuss von zuviel Bier laut geprahlt haben. Von wegen Klappe halten. -- Martin Vogel 15:00, 3. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]

Komisch. Duisburg, immerhin zentrales Ruhrgebiet, wurde um 880 von den Wikingern zerstört. Vielleicht haben die ja ihre Toten auf dem Baldeney-See verbrannt. --Aalfons 00:26, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich wollte mich schon gestern Abend zu Wort melden, da ich mir aber nicht hundertprozentig sicher war, habe ich heute beim Stadtarchiv in Essen nachgefragt. Also, aus Sicht der Historiker waren es die Brukterer. Die Archäologen sind da vorsichtiger, da sie bisher noch keine Funde gemacht haben, die diese Annahme erhärten könnten. Deshalb halten sie auch die Sugambrer für mögliche Kandidaten. Beweisen kann man das aber auch nicht. Archäologische Funde gibt es in dieser Gegend zwar genug, wie die Klinge von Vogelheim, die bereits 280.000 Jahre alt sein soll, aber das ist ein anderes Thema. Ich hoffe, dass ich Dir ein wenig weiter helfen konnte. Perun Radegast 20:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zweihundertachtzigtausend???!!! Eher nicht, was. --77.177.33.59 17:05, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Scheint zu stimmen: Essen, [13] --Eike 17:09, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fehlverhalten – Strafen von Privatunternehmen / Privatpersonen

Hallo!

Der Auslöser meiner Frage ist das im Artikel metronom Eisenbahngesellschaft beschriebene Alkoholverbot in Nahverkehrszügen. Der Artikel behauptet (quellenlos) "Mit einem Bußgeld oder einem Ausschluss von der Weiterbeförderung darf der Verstoß gegen das Verbot hingegen nicht belegt werden". Die Gesellschaft selber sowie die gesamte Presse stört das aber nicht weiter, so dass unisono von 40€ Strafe gesprochen wird. Meine Frage: Gibt es grundsätzlich für Privatpersonen / Unternehmen die Möglichkeit Strafen zu erheben? Wenn ja, auf welcher Rechtsgrundlage? Und wie sieht es mit der Durchsetzung der Strafe aus? Ich meine Schwarzfahren oder Ladendiebstahl sind Straftatbestände, da kann man zur Not die Polizei holen, um eine Identität festzustellen. Aber für Privatgesetze kann doch der Staat nicht verantwortlich sein, oder? --Carlos-X 22:39, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man könnte die Strafe in den AGB beschreiben. Dann hat man einen zivilrechtlichen Anspruch den man halt per Gericht durchsetzen kann. (Bin kein Rechtsanwalt) --Schmiddtchen 01:22, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage. Demnach müsste ich kein Bußgeld bezahlen, wenn ich schwarz fahre? Wird ja schließlich auch von der Bahn erhoben. Aber vielleicht versteckt sich der Teufel im Detail. Die Bahn verhängt ja keine "Strafe/Bußgeld", sondern ein "erhöhtes Beförderungsentgelt" (siehe auch hier). Und Deine genannten 40 € werden wahrscheinlich im Amtsdeutschen ebenfalls einen anderen Titel haben ("erhöhte Bearbeitungsgebühr"? "Reinigungsaufwand"?), die der Volksmund gerne zu "Strafe" umdeutet. Rein Formal können Privatpersonen / Firmen keine Bußgelder einfordern. Das ginge nur auf juristischem Wege. Aber sie haben dafür ein paar andere Möglichkeiten (siehe erhöhtes Beförderungsentgelt). Bin aber auch kein Jurist. --Vexillum 09:33, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Würde nicht eine Vertragsstrafe als Konstrukt ausreichen? (entspricht eigentlich auch Schmiddtchens Bemerkung)--Hagman 20:44, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wird denn schon ein Vertrag geschlossen, sobald ich den Zug betrete? Und gibt es irgendwelche Grenzen der Willkür oder könnte eine Bahngesellschaft auch Kaugummi, Lederhosen oder Vollbartverbote aussprechen? Ich kann mir das irgendwie immer noch nicht so recht vorstellen. Außerdem bleibt das Problem der Umsetzung. Rausschmeißen können sie mich aus dem Zug, aber festhalten bis ich ihnen das Geld gebe oder meinen Perso zeige, dass dürfte doch eigentlich nicht möglich sein. --Carlos-X 22:23, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Sobald Du einen Zug betrittst, wird oder ist bereits ein Vertrag geschlossen. Du befindest Dich nicht nur auf Privatgelände sondern es kann auch als allgemein bekannt vorausgesetzt werden, daß das Bahnfahren bestimmten Regeln unterliegt. Indem Du einen Zug betrittst, nimmst Du die Dienstleistung einer Beförderung in Anspruch und akzeptierst damit gleichzeitig die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Transportunternehmens und vor allem die Gebührendordnung, nach der Dir ein erhöhtes Beförderungsentgelt abgeknöpft wird, wenn man Dich ohne Fahrkarte erwischt. Fahrkarte kaufen wäre natürlich auch und viel eindeutiger einen Vertrag schließen.
  • Eine Grenze der Willkür wäre z.B. Sittenwidrigkeit. Vollbart und Lederhose ausgrenzen könnte Grundrechte berühren und wegzuklagen sein, aber der Kaugummi wäre bereits ein Grenzfall, könnte mit Verweis auf einen ungestörten Betriebsablauf (hier: zu hohe Reinigungskosten) zum Verweis vom Bahngelände führen (das würde sicher ein interessanter Prozeß). Was schon geht: Dich mit ner Tüte Eis oder einem Würstchen mit Senf nicht in den Bus zu lassen, weil Du den Bus und Mitreisende beschmutzen könntest. Hier mußt Du Dich dann zwischen Reisen und Essen entscheiden.
  • Zitat aus Festnahme: Die Jedermann-Festnahme „nach § 127 Abs. 1 Strafprozessordnung (StPO) („Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtigt ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen.“) gestattet es jedermann (auch Minderjährigen) eine Person festzunehmen.“ Es gibt aber einige Voraussetzungen zu beachten. Die wichtigsten: es ist genau zu prüfen, ob die rechtlichen Voraussetzungen für ein Einschreiten vorliegen, der allgemeine Grundsatz der Verhältnismäßigkeit muß beachtet werden und der Festgenommene ist so schnell wie möglich der Polizei zu übergeben.
Konkret also: wenn Du schwarzfährst, erwischt wirst und Deinen Perso nicht zeigst, dürfen Dich die Kontrolettis festhalten, bis die von ihnen gerufene Polizei kommt und Deine Personalien feststellt. Sie dürfen Dir nicht Deine Brieftasche wegnehmen und selbst nach dem Perso suchen. Bei entsprechendem Verhalten von Dir wäre es sogar denkbar, daß es gerechtfertigt wäre, Dich in einem Abteil einzuschließen bis zum Erreichen des nächsten Bahnhofs. Entsprechend kannst Du auch bei einem Ladendiebstahl festgehalten werden, bis die Polizei eingetroffen ist. Wenn Du Dich körperlich wehrst, könnten die Dich Festhaltenden im Rahmen der Notwehr auch Gewalt anwenden. Gewalt geht auch, um Dich festzuhalten, wenn Du ausbüchsen willst. Hier ist die Verhältnismäßigkeit aber sehr wichtig und unbedingt zu beachten. --84.191.51.97 01:08, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Inkscape

Hallo,

ich habe mir Inkscape besorgt, um etwas mit Vektorgrafik zu experimentieren. Allerdings ist die Schrift in den Menüs und Dialogen so klein, dass sie sich kaum lesen lässt. Deinstallieren und Neuinstallation des Programms hat auch nix gebracht, auch eine von einem anderen Mirror heruntergeladene Version verhält sich so. Scheint also nicht am Programm zu liegen. Weiß jemand, wie ich das auf die Standard-Windows schriftgröße bekomme??? Benutze XP. Danke schon mal. --Jeses 22:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast du mal testweise das Inkscape-Verzeichnis in den Anwendungsdaten verschoben/gelöscht? Dass sollte evtl. kaputte Einstellungen zurücksetzen. Ansonsten keine Ahnung, funktioniert hier problemlos auf XP und Win7. -- Jonathan Haas 22:51, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe gerade auf deinen Rat hin das Verzeichnis in "Inkscapeold" umbenannt. Inkscape hat dann beim nächsten Programmstart ein neues Verzeichnis angelegt, hat aber nichts geändert. In dem Verzeichnis findet sich aber ne XML-Datei namens preferences. Muss in der vielleicht was geändert werden? --Jeses 22:58, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die preferences.xml ist innerhalb des Programmes als Datei→Inkscape-Einstellungen zu bearbeiten. Dort gibt es den Punkt "Benutzeroberfläche", mit dem man Symbolgrößen einstellen kann. Bringt das etwas? Ansonsten gibt es bei mir im selben Fenster unter "Sonstiges" noch eine lange Liste von Speicherorten, wo Programm- und Konfigurationsdateien zu finden sind. (Das bezieht sich auf das neue Inkscape 0.47, in der Vorversion war das, glaube ich, noch nicht.) Da ich selbst einen Linux-Rechner habe, kann ich Dir leider keine genaueren Hinweise geben. Bei mir findet sich da ein Eintrag UI, in dem angegebenen Verzeichnis stehen zwei Datei ui/units.xml und ui/units.txt. Vielleicht musst Du im schlimmsten Fall dort dran schrauben. --Hk kng 12:39, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi, ja, ist die 0.47. An dem von dir genannten Menüpuinkt habe ich auch schon rumgestellt. Dadurch verändere ich nur die größe von Icons, nicht aber von dem Menütext.. Bringt also leider nix. Die Liste unter sonstiges ist bei mir so klein, die kann ich beim besten Willen nicht lesen. --Jeses 20:39, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ohhhhh... Problem gelöst... Es liegt an dem von mir verwendeten "alternativen" Windows-Theme... Habe es auf den MS-standard zurückgesetzt und alles funktioniert... Danke für Eure Mühen... Muss halt immer wenn ichs verwende auf Windows Standard umstellen... --Jeses 20:43, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

erfolgreichster Musiker / Band?

Welcher Musiker / welche Band hat eigentlich die meisten "Platten" verkauft? ABBA? Stones? Pink Floyd? Tina Turner? Josep Carreras? Beethoven? --87.185.200.63 23:03, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Elvis. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
The Beatles? --IP-Los 23:11, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wobei Beethoven, Vivaldi usw. sich ja ueber hunderte Interpreten verteilen. Wo ist Simon Cowell in der Liste? Fossa?! ± 23:14, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und Slavko Avsenik und James Last nicht vergessen! --AndreasPraefcke ¿! 00:12, 2. Dez. 2009 (CET) (so Easy-Listening-Zeug verkauft sich erstaunlich gut)[Beantworten]

Und schwören nicht die Chinesen auf Richard Clayderman? --Vexillum 10:04, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Deutsche, englische und tschechische Wikipedia geben beim gleichen Artikel unterschiedliche Reihenfolgen. Na, wenn sich da mal nicht einige im Grab umdrehen......oder mit der Hüfte wackeln oder moon-walken G.G. nil nisi bene 10:21, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einwegfeuerzeuge

Immer wieder hab ich das Problem, dass Einwegfeuerzeuge nicht mehr funktionieren, obwohl sie sichtbar noch mindestens halbgefüllt sind. Ich denke jeder Raucher kennt das Problem. Meine Frage, wäre, was die Hauptursache an Defekten ist und ob sie evtl (leicht) reparabel sind. Gruß----Zaphiro Ansprache? 23:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gehen wir logisch ran: Es gibt zwei Problemkreise, (1) Gaszufuhr und (2) Zündung. Saubermachen/ -schütteln hilft manchmal bei (1), bei (2) kann man, wenn's das klasssische mechanische System ist, mit vühl Gefiel den Mechanismus ausbauen (Vorsicht, Feuerstein fliegt in die hinterste Ecke!) und die Feder nachspannen. Elektronische Feuerzeuge lassen sich manchmal durch Zusammenbiegen der Elektroden reanimieren. Man kann auch ein leeres zündendes und ein volles nicht-zündendes Feuerzeug kombinieren. Oder man kauft halt ein neues. Grüße 85.180.194.208 23:42, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Feuerzeugen mit verstellbarer Flamme kann man das vordere Metallteil leicht auseinanderbiegen und abnehmen. Dann dreht man den Regeler auf Position "max", hebt ihn leicht an, so dass er das Zahnrad nicht mehr bewegt, dreht ihn auf Position "min" und drückt ihn wieder auf das Zahnrad. Metallteil wieder aufsetzen und den Regler soweit Richtung "max" drehen, dass die Flamme wieder die gewünschte größe hat. Klappt in den meisten Fällen. Ansonsten siehe die Beschreibung mit dem Feuerstein, wie von meinem Vorschreiber erwähnt. Ersatzfeuersteine gibt es überall da, wo es Zippos gibt. --62.226.7.12 01:21, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert tatsächlich gut, aber pass auf, die Flamme kann plötzlich sehr groß werden. Vom Gesicht weghalten! --Wolli 09:21, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ja auch erwünscht, Feuerzeuge sind nicht nur zum Zigarettenanzünden gut. Mein lustigster Studentenjob bestand darin, einer alten Frau die Dachpappe ihrer Schrebergartenlaube zu löten. Mit Feuerzeugen. Als die alle zu werden drohten hab ich sie zum nächsten Kiosk geschickt: Ach, entschuldigen Sie, können Sie mir vielleicht noch weitere 10 Feuerzeuge holen? Das ist nett! Henning |-|_,_/ 10:10, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
was macht ihr denn bitte mit euren feuerzeugen ? ich habe voll selten probleme damit. zu empfehlen sind übrigens die feuerzeuge (mit feuerstein) von BIG, die sind meiner meinung nach die besten billig feuerzeuge. mit den aldi-dingern hatte ich aber auch nur selten probleme ;D Gruß GreenBerlin Fragen? 08:12, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du meinst BIC --Wolli 09:21, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei konventionellen Feuerzeugen mit Feuerstein öffnet man das Gasventil mit so einer Art Wippe, d.h. der Daumen drückt sie 'runter und am anderen Ende zieht sie das Ventil 'raus. Nach meiner Erfahrung besteht das Problem meistens darin, dass diese Wippe gebrochen ist oder sich durch die Hitze verformt hat. Man muss dann also die Metallummantelung des Zündmechanismus aufbiegen und wegschmeißen und dann (zitter, zitter, ich muss sofort dringend ein Zigarettchen rauchen) z.B. eine Schere als Zange missbrauchen, um das Ventil zu ziehen während man mit dem Daumen das Feuersteinrädchen dreht. Henning |-|_,_/ 10:10, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wie oft hab ich mir schon mein Ohr verbrannt, wenn ich die Gaszufuhr kontrollieren wollte ;-) Aber ernsthaft, hab immer mehrere Feuerzeuge vorrätig, aber momentan ist es wieder extrem, da von etwa fünf, lediglich eins noch funktioniert, obwohl sichtbar gefüllt. Zur Not habe ich aber auch ein teures, nachfüllbares. Danke für Eure Tipps, werde das eine oder andere mal ausprobieren----Zaphiro Ansprache? 15:00, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

IP-Adresse und geografischer Ort - wie geht das?

Hallo zusammen, vermehrt trifft man auf Websites, die den ungefähren geografischen Ort einer IP-Adresse nennen können - Stichwort Geotargeting. Zum Beispiel wird meine aktuelle IP-Adresse bei einer Seite Mülheim [14], bei einer weiteren Seite Essen und bei einer dritten Seite [15] Karlsruhe zugeordnet. Aktuell ist meine Internetverbindung tatsächlich in Mülheim aufgebaut. Essen liegt nebenan. Karlsruhe ist weit weg, aber dennoch in Deutschland.
Ich würde gerne wissen, wie solche Services funktionieren. Eine Überprüfung der IP-Datenbank bei RIPE nennt nur eine generische Hauptsitz-Adresse meines Providers. Mein nächster Versuch war ein DNS-Lookup mit nslookup auf den mir zugeordneten Domain Name pCAFEBABE.dip0.t-ipconnect.de.de, aber einen LOC Resource Record konnte ich dort nicht finden. Kann mir jemand erklären, wie die Lokalisierung von IP-Adressen funktioniert? Danke! --Abdull 00:00, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, das Land ist im Normalfall zugeordnet, das findest du z.B. wenn du bei der RIPE nach der IP suchst - sprich: den Staat rausbekommen ist einfach. Für die genauere Ortung gibt es eigentlich zwei Strategien, die diese Firmen verfolgen: die eine ist recht technisch: per Traceroute kann man den Weg eines Pakets zu einer IP verfolgen. Dabei geht der Weg praktisch immer über fest installierte Server, deren Ort man kennen kann. Beispiel: ich habe gerade meine IP von einem externen Server getraceroutet - die letzten drei Schritte waren dabei: "peergw-decix.fra.provider.de, core1.ber.provider.de, bras2.ber.provider.de" (provider.de ist anonymisiert). Man kann da recht leicht schlussfolgern, dass das ganze über FRAnkfurt nach BERlin routete und man weiß sehr schnell, dass ich in Berlin sitze. Manuell dazusitzen und für alle möglichen Server sowas rauszusuchen ist für die Firmen aber natürlich aufwendig. Die zweite Möglichkeit (vor allem in Verbindung zur ersten) ist, von Firmen Daten einzukaufen. Viele große Firmen, die Webshops betreiben, verkaufen anonymisiert solche Daten. Jemand, dessen Rechnungsadresse in Berlin ist, hat von einer IP aus, deren letzter traceroute-Server "abc" heißt, eingekauft. Also kommt wohl eine Person deren IP auch zuletzt über diesen Server geht aus Berlin... so ungefähr läuft das. Vereinfacht auch einfach nur mit IP-Ort-Paarungen von den Webshops ohne die Traceroute-Sache. --APPER\☺☹ 02:30, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine IP am Arbeitsplatz wird regelmäßig nach Mallorca verortet. Ich schau dann immer seufzend aus dem Fenster.--Hagman 20:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, ist ja ganz schön aufwändig, einer IP einen Ort zuzuordnen. Und ich hätt' gedacht, man kann es automatisiert rausfinden. Danke für's Feedback! --Abdull 13:05, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

2. Dezember 2009

Nachtrag: Der Fake-Verdacht wurde bestätigt: 20minuten.ch --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 07:47, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

echt fett. --188.23.180.67 08:19, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Na, der Polizeichef hat sein Fett weg ... G.G. nil nisi bene 09:15, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schweiz

Mal sone ganz dumme frage, die abstimmung ist ja durch zu den minaretten. steht die jetzt schon in der verfassung und über was bestimmt da jetzt noch die EU und welche auswirkungen hätte das dann ? GreenBerlin Fragen? 08:20, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das hat zunächst einmal baurechtliche Auswirkungen und keine Verfassungsrechtlichen - und es wird sicher Klagen Betroffener geben u.U. bis zum Europäischen Gerichtshof wegen "Einschränkung der Religionsfreiheit" - -WolfgangS 08:23, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
schaust du hier: Wikinews und diskusion beachten. hat mich etwas verwundert. GreenBerlin Fragen? 08:28, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
man kann sich aber auch anstellen! *grummel* GreenBerlin Fragen? 09:10, 2. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Das steht in der Verfassung. Bei einem konkreten Baugesuch könnte sich ein Gesuchsteller bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte durchklagen. Zuletzt wurde diskutiert, ob direkt gegen den Verfassungsartikel geklagt werden könnte. --84.73.143.72 17:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Schweiz ist ja kein Mitglied der EU, ist doch ein Mitglied des Europarats. Marco polo 18:08, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die EU hat da erst mal nichts dazu zu sagen (Schweiz wie gesagt kein Mitglied), möglich wäre aber eine Klage beim oben erwähnten Gerichtshof des Europarats. Dazu muss sich ein Kläger anhand eines konkreten Falls aber erst einmal durch die Schweizer Instanzen durchklagen (Bezirksgericht, Obergericht, Bundesgericht), wo er die ersten beiden Instanzen sicher, die dritte höchstwahrscheinlich verlieren wird. Welche politischen Auswirkungen ein möglicherweise positiver Entscheid des EGHMR in der Schweiz hätte, stelle ich mir im Moment lieber nicht vor.
Die Argumentation, dass man in der Schweiz beim Bundesgericht basierend auf einem Verfassungsartikel gegen einen anderen Verfassungsartikel klagen könnte, ohne dass die Verfassung eine Hierarchie zwischen den beiden Artikeln enthält, halte ich für sehr weit hergeholt. Das ist allerdings juristisches Neuland, mW noch nie vorgekommen - das Bundesgericht ist aber kein Verfassungsgericht und darum sicher auch nicht berechtigt, gültige Verfassungsartikel willkürlich zu ändern. Das kann in der Schweiz nur der Souverän, d.h. das Volk. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:47, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das würde ja dann wieder heißen, es würde eine erneute abstimmung geben ob man den artikel wieder rausnimmt ? und wenn das volk sagt "neee wolln wa nich" ? alles leicht verwirrend. GreenBerlin Fragen? 08:45, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn der EGHMR sagt, dass der Verfassungsartikel nicht mit dem Recht auf Religionsfreiheit vereinbar ist? Dann wird das vielleicht gestrichen (wüsste nicht, dass so was schon mal vorgekommen wäre, ist also mW juristisches Neuland - eine andere Möglichkeit zur Verfassungsänderung als per Volksabstimmung ist jedenfalls in der Verfassung nicht vorgesehen). Falls es dazu kommt, mache ich aber jede Wette, dass gleich danach eine Initiative lanciert wird, dass die Schweiz aus dem entsprechenden internationalen Vertrag aussteigen soll. Der Weg durch die Instanzen könnte da also sehr kontraproduktiv sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:46, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Austritt und Kündigung der EMRK ist schon in der Diskussion. Verfassungsänderung geht in CH aber nur per Volksabstimmung. Theorie: Bald kommt Initaitive zum Austritt, und eine, zur Streichung des Verbotsartikels. [/spekulation] --dvdb 19:09, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich verfolge die Situation aufgrund meines Wohnorts nicht hautnah, spekuliere jetzt aber ebenfalls: Was wir im Moment sehen ist ein bisschen Sparring-Gehabe nach einer emotionalen Abstimmung. Das wird nicht so heiss gegessen, wie es gekocht wurde, in ein paar Wochen hat sich die gröbste Aufregung hoffentlich gelegt. Das mit dem Minarettverbot rechtlich vergleichbare Schächtverbot besteht trotz Religionsfreiheitsartikel schon seit mehr als hundert Jahren, und da hat bisher auch noch niemand den Weg durch die Instanzen angetreten. Eine sofortige Gegeninitiative riskiert als "Zwängerei" ein noch wuchtigeres Resultat als die gerade angenommene, und eine Initiative zum Austritt aus der EMRK würde ohne vorangegangenes Urteil des Gerichts garantiert abgelehnt. Beide Varianten sind also zum jetzigen Zeitpunkt schon rein aufgrund der strategischen Ziele ihrer jeweiligen Befürworter keine gute Idee. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:40, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dividendenauszahlung in der Schweiz

Zu welchem Zeitpunkt muss ich im Besitz von schweizer Aktien (welche an einer Schweizer Börse notiert sind) sein um von der Dividende profitieren zu können? Muss ja wahrscheinlich auf die Sekunde genau geregelt sein..? (nicht signierter Beitrag von 86.118.90.66 (Diskussion | Beiträge) 09:28, 2. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Reicht es da nicht, im Moment der Ausschüttung Eigentümer der Aktie zu sein? Ob in der Schweiz oder wo auch immer? BerlinerSchule. 12:00, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann würde ich einfach immer kurz vor Dividendenauszahlung Aktien kaufen und dannach sofort wieder abstoßen. Ach ja, hier und hier steht was. Scheint also so zu sein. Ob's in der Schweiz anders ist, weiss ich nicht. --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:09, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann würde ich einfach immer kurz vor Dividendenauszahlung Aktien kaufen ist leider für den Normalbürger eine ziemlich ungeeignete Strategie, da der Aktienpreis am Stichtag üblicherweise mit einem Abschlag in Höhe der Dividendenzahlung startet (der natürlich zum Teil in den üblichen Kursschwankungen versteckt ist). Da auf die Dividende auch noch Steuern fällig sind, freut sich Vater Staat über eine großzügige und uneigennützige Spende. -- Arcimboldo 13:09, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Solange der Handel nur zwischen deutschen Steuerpflichtigen mit gleichem Steuersatz abläuft, ist es dem Staat egal, wer von denen die Steuer zahlt.;-) Wenn ein Deutscher einen niedrigen Steuersatz hat und von einem Deutschen kauft, der einen hohen (maximal den der Abgeltungssteuer) hat, ist es sogar schlechter für den Staat.
Wie sich das allerdings in der Schweiz verhält, weiß ich nicht.--Grip99 13:24, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, aber es gibt wohl noch genügend institutionelle oder Auslandskäufer (wie mich eventuell=, die dem Staat keine Steuer zahlen müssen. Wenn deutsche Käufer x die Aktie am 27. zum Preis von 40 Euro kauft, am Stichtag (dem 28.) die Dividende von 1,20€ je Aktie einsackt, für 38,80 wieder verkauft und dem Staat noch 30 Cent Steuern (Halber Satz) bezahlt, dann hat er effektiv 30 Cent je Aktie an den Staat abgeliefert, und ich an Stelle des Finanzministers wäre ihm schon dankbar. -- Arcimboldo 13:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Drum verkaufen institutionelle Anleger ihre Aktien gerne vor dem Stichtag (Tag der Hauptversammlung) an ein Tochterunternehmen in einem steuergünstigen Land und ex Dividende wieder zurück. -- Martin Vogel 13:39, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was ich oben geschrieben habe, war übrigens nur halb richtig. In Wirklichkeit muss seit diesem Jahr ein deutscher Steuerpflichtiger, der eine Aktie für 40 Euro kauft, 1,20 Euro Dividende einstreicht und sie dann für 38,80 Euro verkauft, überhaupt keine Steuern bezahlen, weil er den Gewinn mit dem Verlust verrechnen kann. Das von Arcimboldo angesprochene Halbeinkünfteverfahren gibt es übrigens auch nicht mehr. Für den Normalfall (Privatanleger unter 1% Beteiligung) ist es durch die Abgeltungssteuer ersetzt.--Grip99 16:23, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
*quetsch* Nur zur Bestaetigung der Einkunftsart: Koennen Aktienverluste mit Einnahmen aus Dividenden verrechnet werden oder nur mit Aktiengewinnen? -- Arcimboldo 05:54, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast Recht, es war immer noch nicht ganz richtig. Für Aktienfonds (die ja praktisch auch nur die Dividenden ausschütten) gilt die Regelung wie von mir beschrieben. Für Aktien aber nicht, das steht in § 20 Abs. 6 Satz 5 EStG.
Also Richtigstellung: Im obigen Beispiel wäre, wenn keinerlei andere Gewinne durch Aktienverkäufe im betreffenden Jahr anfielen, die Dividende zwar voll zu versteuern, der Kursverlust fiele aber ersatzlos für die Steuerminderung weg. Der Staat würde sich also in diesem Fall doch freuen.
Wenn hingegen im selben Jahr Kursgewinne durch Verkäufe von ab 2009 erworbenen Aktien auftreten, kann der Kursverlust mit den Kursgewinnen verrechnet werden. Wenn das vollständig geschieht (Kursgewinne größer oder gleich 1,20 Euro), dann ist effektiv tatsächlich kein Unterschied zwischen Verkauf vor und nach dem Ex-Tag.--Grip99 13:21, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich noch recht im Bilde bin, ging es ursprünglich doch um die Dividende. Hier gilt unanhängig von der Nationalität des Besitzers, daß vom Dividendenbetrag 35% schweizerische Quellensteuern abgezogen werden und nur 65% auf das Konto des Aktionärs gehen. Je nach existierenden , bilateralen Verträgen kann dieser Vorabzug von Nichtschweizern auf Antrag wieder zurückgeholt werden, muß dann aber in der eigenen Steuererklärung aufscheinen.--Rotgiesser 16:40, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wohingegen beim Einreichen einer Schweizer Steuererklärung die 35% Verrechnungssteuer zurückerstattet werden und das Einkommen aus der Dividende statt dessen zum Teil des steuerbaren Einkommens wird und somit der allgemeinen Einkommensteuer unterliegt. Die Steuer dient somit dem Ziel, dass es sich nicht lohnen soll, solches Einkommen nicht regulär zu versteuern. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:59, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nochmal zur Ausgangsfrage speziell für die Schweiz: Die Dividende gehört demjenigen, der sie bis zum Ende des Tages vor dem Ex-Tag (Ex-Tag ist normalerweise der Tag nach der Hauptversammlung) gekauft hat. Am Ex-Tag werden die Aktien dann normalerweise ex Dividende (also um die Dividende bereinigt) gehandelt (wobei ich nicht weiß, ob man sie theoretisch auch noch cum Dividende handeln könnte). Wenn bei einem Kauf kurz vor der Dividendenausschüttung die Depotumbuchungen länger als bis zum Ex-Tag dauern, wird die um die 35% Quellensteuer gekürzte Dividende zwar zunächst dem Vorbesitzer gutgeschrieben. Das wird aber dann in einem zweiten Schritt (cross-ex-compensation oder market claim) korrigiert. [16], 2.2 --Grip99 13:21, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Terminologie: Die Verrechnungssteuer ist im Schweizer Recht keine Quellensteuer, siehe dazu Quellensteuer (Schweiz). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:54, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

warum sind eigentlich Bananen krumm?

siehe Überschrift.... --Marcela   13:03, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens wachsen die zum Licht und krümmen sich dabei. Irgendwie so. Steht nichts bei Banane? -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:05, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn sie nicht krumm wär, wäre sie keine Banane mehr. --188.23.69.72 13:07, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Dessertbanane lese ich: Bei den bekanntesten Sorten der Essbananen ändert sich jedoch die Wuchsrichtung, wenn sie mit Sonnenlicht in Kontakt kommen und sie krümmen sich der Sonne entgegen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:08, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Schwerkraft wird da eher eine Rolle spielen als das Licht. Aber vielleicht wissen die das ganz genau:-) --Schlesinger schreib! 13:11, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber die Krümmung geht doch entgegen der Schwerkraft. -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:14, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Verdammt, da hatter Recht. Und ich dachte, dass in einer Bananenrepublik die Verhältnisse auf dem Kopf stehen:-) --Schlesinger schreib! 13:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt generell kein gerades Gemüse oder eine gerade Frucht (Europa-Richtlinie hin oder her). So wie es auch keine symmetrischen Menschen gibt. Bananen wachsen an Büscheln und orientieren sich dabei zum Licht und da es den Lebenszyklus der Banane nicht weiter stört, wachsen sie entsprechend den Licht-oben- und Nächster-Nachbar-Vorgabe (nicht jede Banane ist gleich krumm. Das Bananen-Grundgesetz sagt: Art. 1.1 Die Krümmung der Banane ist unantastbar. und Art. 2.1 Jede Banane hat das Recht auf die freie Entfaltung ihrer Krümmung, soweit sie nicht die Rechte anderer Bananen verletzt). G.G. nil nisi bene 13:29, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke vielmals. Jetzt glauben mir die Lehrlinge, daß man hier jede Frage beantwortet bekommt. Und... wieder was gelernt ;) --Marcela   13:35, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
kl. Zusatz; nach dem EU Reinheitsgebot der Verbiegungsvorschift der Bananenentfaltungsmöglichkeit, bezieht sich die Krümmung auf eine veritable Steigerung der absoluten Entfaltung laut Evolutionslehrgang an der Uni Duisburg, um diese auch zu einer Stimulation an einer dafür vorgesehen Stelle einzusetzen. --188.23.69.72 13:47, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
„, daß man hier jede Frage beantwortet bekommt“, allerdings, "hier" in der Wikipedia insgesamt, eher, wenn es sich nicht um die Fragen von "Neuen" oder Internet-Protokollnummer-Adressen (IPs) handelt, die eben eine Frage haben (oder ein Verständnis-/Verständigungs-/Enzyklopädieproblem zur Diskussion stellen) (vgl. Diskussion:Julia Seeliger). --85.176.152.232 14:48, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab den Skandal auf der verlinkten Seite nicht gefunden... --Eike 14:54, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eike, vermutlich hast du nichts gefunden, weil ich nichts von "Skandal" schrieb; ohne diesen Suchbegriff wirst du ganz sicher fündig werden können (Dort ganz unten ist die von mir erwähnte Frage "eigentlich" keine gewesen, sondern ein konstruktiv gemeinter Artikelverbesserungsvorschlag. Dort weiter oben jedoch stellte ich eine Frage, die vom Angesprochenen (Marcela war nicht angesprochen; er war in diese spezielle Diskussion auch noch nicht verwickelt) aber nicht beantwortet wurde; vielmehr kamen in Folge dazu nicht zielführende, höhnische/zynische Kommentare). --85.176.152.232 15:12, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Möchtest Du Deinen Lehrlingen nicht noch demonstrieren, wie infinite Benutzersperren wegen Verstoßes gegen WP:BNS funktionieren? scnr – vıכıaяפ‎  18:48, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei manchem Gemüse kann man aber nachhelfen, so dass sie gerade werden. George Stephenson, der Erbauer der ersten Eisenbahnlinie, hatte gerade Salatgurken gezüchtet, indem er sie in Glaszylindern wachsen ließ. --Andibrunt 14:54, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und jetzt noch ein ganz platter: Weil sie einen Bogen um die DDR gemacht hat--92.192.113.117 14:00, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ALLES falsch! Grund ist die Ergonomie, siehe Beweis :-) --тнояsтеn 19:27, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ISBN gesucht

Hallo,

Ich suche die ISBN des Buches: "Plopp macht der Hamster - 100 Spiele für die Mikrowelle "

Bei Amazon habe ich es nicht gefunden.


--89.15.50.39 13:14, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

[17] Punkt 21 der "Kinderbücher, die es nie geben wird". Wenn ich es richtig sehe, hat das Chancen, ein modernes Sprichwort zu werden.Oliver S.Y. 13:27, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hamster machen eine Riesenschweinerei in der Mikrowelle. Wie wäre es mit dem Buch hier; ähnliche Thematik. G.G. nil nisi bene 13:36, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das hier ist die Wikipedia:Auskunft; wenn im RL keiner Deine Witze hören möchte – haste Pech gehabt. --77.177.45.12 14:06, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist der mit der Wikingerfeuerschiffbestattung? Und die will er jetzt an einem Hamster ausprobieren, um dann später selbst? Da würde ich aber wetten, dass kein Hamster freiwillig mitmacht. Und zum Glück gibt es heute in vielen Ländern Tierschutzgesetze.
BerlinerSchule. 20:24, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ob Hamster einen freien Willen haben, weiss ich nicht, aber Wikingerbestattung für Hamster: Bitte Schön! Das ist besonders bewegend (Hamsterin). (ich wusste auch nicht, das Hamster Wikinger sein können. Jeden Tag etwas Sinvolles lernen!) G.G. nil nisi bene 23:58, 2. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Du hast mal wieder recht. Es geht schon deshalb nicht um den freien Willen, weil der Hamster ja bereits gestorben ist, wenn er wikingerschifffeuerseebestattet wird. Da muss allenfalls überprüft werden, ob der Hamster zu Lebzeiten eventuell andere Verfügungen getätigt hatte, ob also im Letzten Willen eine andere Bestattungszerimonialität gehamstert (wie der Notar sagt) worden war.
Im Umkehrschluss weisen wir aber nochmals alle IPs darauf hin, dass keinesfalls noch lebende Hamster in die Mikrowelle gesetzt werden dürfen, auch nicht zu Zwecken des Trocknens, der Rheumalinderung oder der Anregung des Geschlechtstriebes. Nur nach amtstierärztlich festgestelltem Hirntod des Hamsters darf dieser (muss aber nicht) in die Mikrowelle verbracht werden. Steht sinngemäß im Bundestierschutzgesetz, gilt aber grundsätzlich auch für Hamster ohne deutsche Staatsbürgerschaft.
BerlinerSchule. 17:47, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ein so genanntes Jederhamstersrecht. --Catfisheye 17:53, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Na, wenigstens wird mir jetzt klar, warum die Asen in der Götterdämmerung unterliegen werden. Woher sollen die denn die Krieger für den Endkampf nehmen, wenn an Walhallas Toren seit tausend Jahren nur noch Hamster angeklopft haben... Ugha-ugha 20:48, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Hamster klopft nicht. Ein Hamster gräbt sich durch. Wenn Klopfen zu hören ist, kann es sich um einen Dieselmotor handeln. Außer dem unterschiedlichen Geräusch ist auch der Größenunterschied in den meisten Fällen deutlich wahrnehmbar. Sonst gegebenenfalls an Fellfarbe orientieren.
@Catfisheye: Das ist richtig, aber wir wollen ja auch für die Nichtjuristen unter unseren Lesern verständlich bleiben. Daher entweder der Verweis auf den Artikel oder eine einfache Erklärung wie Jeder Hamster hat unabhängig von Geschlecht, Alter, Berufsstand, sexueller Orientierung, Art und Intensität der Religion, Rasse, Fellfarbe und Staatsbürgerschaft das Recht, einer Einführung im lebenden Zustande in ein Mikrowellenendverbraucherbratundbackgerät nicht zuzustimmen. Eine allfällige Zustimmung bedarf der Schriftform und muss eigenpfötig unterhamstert sein.
BerlinerSchule. 23:31, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gruppe gesucht

Ich war vor ein Paar Wochen bei Youtube online und habe einen tollen Konzertmitschnitt angesehen, nun ist der Clip aber nicht mehr in der Chronik, daher benötige ich Eure Hilfe:

Es ist eine deutsche Band, die uraltes Liedgut neu auflegt. Grundelement ist Volksmusik vermischt mit Mystik. So treten auch die Gruppenmitglieder auf, und so ist auch die Bühnengestaltung (Hörner auf dem Schlagzeug, "alte Kleidung"). Das Tanzlied stammt aus der Bretagne.

Im Vorspann zum eigentlichen Auftritt sagt der Leadsänger dass "man manchmal noch Wichte über Steinkreise hüpfen sieht".^^

Ich suche die Gruppe und den Namen des Stückes ...

Grüßle, --79.214.114.15 13:25, 2. Dez. 2009 (CET) (ehemals Benutzer:Schwarzseher)[Beantworten]

Klingelt es bei einem der Gruppennamen hier ? G.G. nil nisi bene 13:48, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder eine von diesen? --iogos Disk 13:51, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
 
Danke, der letzte Tip war gut. Es ist die Paganfolkgruppe Faun. --79.214.97.90 13:15, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, jetzt auch ein Video mit den "Hörnern" gefunden, diese beiden afrikanischen Tierschädel da - das steht für die Naturverbundenheit der Band, nicht war?  ;-) G.G. nil nisi bene 13:42, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Niederländische Namensteilung

Wenn ich einen deutschen Namen mit einem "von" habe, dann ziehe ich das ja normalerweise zum Nachname: Otto von Mustermann = von Mustermann, Otto. Was ist mir niederländischen Namen mit "van" oder "van 't"? Heißt es "Mustermann, Otto van 't" oder "van 't Mustermann, Otto"? Danke für die Antwort (vielleicht ja von einem Niederländer?) --141.20.106.68 14:33, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

dt:WP schreibt z.B. (uneinheitlich)
Hof, Jasper van't
Vant Hof, Robert
nl:WP (einheitlich):
Hoff, Jacobus van 't
Hoff, Paulus van 't
Hoff, Robert van 't
Hilft das? (man beachte die Leerstelle vor dem "'t"G.G. nil nisi bene 14:47, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Auch das "Telefoongids" unserer niederländischen Freunde] funktioniert so.

Wenn die Niederländer selbst das so machen ist mir das nur gut genug ;). Im konkreten Fall lag sowieso die Schreibweise wie dort (zum Vornamen und mit Leerzeichen) vor, die mir (als Deutschem) nur ein wenig seltsam vorkam. Aber wie gesagt... Danke für die rasche Antwort!--141.20.106.68 14:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ton oder Keramik - Was ist besser bei sehr dünnen und zierlichen Arbeiten?

Hallo Leute, ich denke die Frage in der Überschrift sagt es direkt: Ton oder Keramik - Was ist besser bei sehr dünnen und zierlichen Arbeiten? Wichtig ist mir, dass die Masse bei der modellierung nicht viele / keine Kiesel enthält, und auch dünne Arbeiten (um die 0,5 cm) nicht zu porös, bzw. empfindlich sind (d.h. dass sie bei üblichem Gebrauch, wie umhertragen, etc. nicht direkt auseinanderbrechen).

Eine weitere Frage ist: Könnte man theoretisch auf eine Keramikarbeit "Botz" Tonglasuren auftragen?

Dritte Frage: Was ist leichter, Ton oder Keramik?

Ich hoffe hier gibt es ein paar Hobbytöpfer, die mir weiterhelfen können :)

Vielen Dank im Voraus,

Gombotz

--212.100.56.251 15:13, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Tippe auf Keramik, die müßte stabil genug sein. Es gibt ja auch Keramikmesser, Tonmesser sind mir nicht bekannt. --62.226.6.50 16:18, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Keramik heißt die Kunst (oder das Handwerk), aus Ton Irdenware zu machen. Manchmal wird auch das fertige (gebrannte und eventuell, aber nicht unbedingt, glasierte) Produkt als Keramik bezeichnet. Der Massenhändler (Masse = Tonmasse) Deines Vertrauens wird Dir die richtige Sorte empfehlen. Wenn es ganz dünn werden soll: Porzellan; ist aber kaum von Hand zu formen.
BerlinerSchule. 16:43, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Keramik --GreenBerlin Fragen? 08:39, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum sind viele Artztpraxen Mittwoch Nachmittag geschlossen?

Freitag Nachmittag ist klar, dann können die Ärzte früher ins Wochenende. Aber warum sind die Praxen ausgerechnet Mittwoch Nachmittag in der Regel geschlossen? Montag Vormittag wäre ja noch sinnvoll wegen des WEs. Den Tag haben ja auch die Frisösen frei, um sich von der Schwarzarbeit am WE zu erholen, aber der Mittwoch ergibt irgendwie keinen Sinn, oder?

Kennt jemand den Grund dafür? --62.226.6.50 16:59, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

weil die vorgeschriebenen regelmäßigen Fortbildungen meist auf einen bestimmten Termin, nämlich auf Mittwoch Nachmittag, gelegt werden, damit alle Kollegen kommen können - StephanPsy 17:05, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß, dass unser alter Doc früher Mittwoch nachmittags seine regelmäßigen Hausbesuche machte, außerdem war das für die Doktoren die Gelegenheit, auch mal in Ruhe für die Praxis einkaufen zu gehen (als abends die Geschäfte noch um 18:30 Uhr dicht machten): Und so hat sich das eingebürgert. Heute ist die Praxis (neuer Doc) zwar auch nachmittags geschlossen, aber die Mitarbeiterinnen nutzen das für die Erledigung von Büroarbeiten; was sie dann ungestörter erledigen können. --Gwexter 17:12, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat jetzt vielleicht nicht direkt etwas damit zu tun, aber ich kenne auch einige "Tante-Emma-Läden", Schreibwarenläden etc., von denen die meisten mittwochs (und evtl. noch freitags) nachmittags zu sind, warum auch immer. --Giftmischer87 17:38, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht auch einfach um sich zu entspannen und zu erholen. Soll Leute geben, die das einfach mal ohne Grund machen--Ticketautomat - 1000Tage 17:43, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


(quetsch) Und warum soll das ausgerechnet nur mittwochs funktionieren können? Auf die Erklärung bin ich gespannt... ;) --Giftmischer87 00:35, 3. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Warum haben Friseure Montags zu? zumindest bei uns in Österreich --188.23.92.252 18:45, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil sie die ersten waren, die früher samstags auf hatten, hab ich mal gehört, dafür hatten sie als Ausgleich am Montag noch frei. (Bin aber Deutscher, ist bei uns aber auch so, dass da viele Frisöre zu haben.) --MannMaus 19:27, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe auch blauer Montag, Friseure sind Handwerker. --Ayacop 19:55, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ärzte sind auch nur Arbeiter/Handwerker zumindest ein Zahnarzt ist auch nur ein Handwerker -> Brückenbauer--188.23.92.252 21:15, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Brücken baut der Zahntechniker, der Zahnarzt montiert sie nur. --62.226.7.90 00:20, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es in Deutschland Verkaufsstellen, die an mehr Sonntagen als Samstagen geöffnet haben? --84.62.199.19 22:04, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Altonaer Fischmarkt -- pincerno 00:29, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

BTT: Man darf bei der Sache nicht vergessen, das Arztpraxen, im Gegensatz zu Geschäften, auch nicht einfach so schließen dürfen. Da wo ich herkomme ist es zumindest so, das eine Praxis zwischen 8 und 18 Uhr besetzt sein muss, d.h. zumindest eine Arzthelferin anwesend, und der Arzt muss erreichbar und in vertretbarer Zeit in der die Praxis sein können. Innerhalb dieses Zeitraums sind die niedergelassenen Ärzte für leichte und mittlere Notfälle zuständig, erst danach gibt es einen ärztlichen Notdienst. In der Prä-Handy-Ära bedeutete das für einen Arzt, das er entweder vor Ort bleiben oder aber sich in der Nähe eines bekannten Telefons aufhalten musste. Durch das Handy und die damit verbundene ständige Erreichbarkeit wurde das Ganze etwas entschärft, aber trotzdem darf sich der Arzt nicht zu weit von der Praxis entfernen, also nicht die Stadt verlassen. Daher hatte man einen Tag in der Woche eingeführt, an dem der Notdienst seine Arbeit bereits Mittags aufnimmt, und somit den Ärzten Gelegenheit gegeben, auch an einem Wochentag mal frei zu haben. Und nur das keine Verwirrung aufkommt: Notfälle, bei denen es um Leben und Tod geht, kommen natürlich in die Notaufnahme ins Krankenhaus, die haben mit dem nichts zu tun. --85.180.14.154 09:55, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Irgendwann müssen sie ja auch aufpassen dass sie weder mit den Arbeitszeitgesetzen noch mit ihrem Budget in Konflikt kommen, und Mittwoch ist der Nach-Wochenend-Ansturm meist abgearbeitet und das „Wochenloch“. Zudem sind Mittwoch abends häufig auch Weiterbildungveranstaltungen Uwe G. ¿⇔? RM 13:01, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ist der Hauptgrund die Fortbildung, da es jetzt schon zweimal erwähnt wurde? Das wäre dann ja plausibel. --62.226.8.113 13:32, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der praxisfreie Mittwoch ist eine uralte Tradition, mindestens auf das 19. Jahrhundert zurückgehend. Von Fortbildungsnachmittag und anderen hehren Zwecken wurde damals nicht gesprochen, er diente der Erholung, Besuchen, einem Ausgang, im Volksmund hieß der Mittwoch auch "Ärztetag". Ähnlich traditionell der "blaue Montag" der Tag an dem die Handwerksgesellen frei hatten, sowie der freie Montag der Friseure (Barbiere), im süddeutschen Sprachraum war bis ins 20. Jahrhundert auch der Schustersonntag eine gebräuchliche Bezeichnung, aber nicht die für einen arbeitsfreien Wochentag, sondern für "niemals", weil in alter Zeit die Schuster vielleicht keinen Sonntag kannten.--Rotgiesser--Rotgiesser 15:19, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Unsere" Arztpraxis hat zur größten Verwirrung aller Patienten am Dienstag nachmittags geschlossen und dafür mittwochs offen. Der "freie" Dienstagnachmittag wird hauptsächlich für die erwähnten Büroarbeiten im allgemeinen und dem Diktieren/Tippen von Arztbriefen im Besonderen genutzt. --Tröte 13:40, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist geschickt: Dienstags wenig Trubel - und mittwochs auch, weil keiner damit rechnet, dass er zum Arzt gehen kann... --Eike 13:45, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, als Facharztpraxis geht das ja eh nur über Termine, die vergibt man dann halt am Mittwoch- statt am Dienstagnachmittag. Und unsere "Stammpatienten" wissen das ja mittlerweile, weswegen das Telefon am Mittwochnachmittag nur minimal weniger bimmelt als am Dienstag, wo alle anrufen, die das noch nicht wissen... Aber ich hatte auch schon am Samstag nachmittag um vier oder am 2. Weihnachtsfeiertag früh um 10 Uhr Patienten am Telefon, die gerne einen ganz normalen Nicht-Notfall-Arzttermin in der Praxis haben wollten (bedingt durch die angegliederte Dialysestation, die die "Anrufbeantworterfunktion" für die Praxis übernimmt und die von Montag bis Samstag durchgehend Tag und Nacht telefonisch erreichbar ist + täglichen Bereitschaftsdienst). "Wenig Trubel" ist ein Fremdwort bei uns... ;-) --Tröte 14:04, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also war es zusammenfassend traditionell ein Tag zur Erholung, Besuchen, einem Ausgang der Ärzte und wird heute daher noch für Fortbildungsmaßnahmen genutzt? --62.226.8.113 17:25, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mich nicht täusche, waren am Mittwoch Nachmittag auch Metzgereien und manche andere Geschäfte geschlossen. Hat offenbar Tradition, ebenso wie der Donnerstag, an dem Behörden längere Besuchszeiten haben (war der Ladenschluss da nicht auch später?). Und montags haben Museen zu, früher war das bei Restaurants auch so. Man konnte sich das ganze also ziemlich leicht merken. Rainer Z ... 17:41, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, jetzt wo Du es sagst. Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass Mittwochs zumindest der Lotto-Laden bei uns Nachmittags zu hatte. Das andere war der lange Donnerstag, den gab es aber erst seit 1989. --62.226.8.113 21:39, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wann öffnen jüdische Verkaufsstellen in Deutschland? --84.61.129.27 12:27, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Verbot des Kirchenbaus in der Türkei gemäß welchem Gesetz?

Hallo liebe Mit-Wikipedianer, mal abgesehen von aktuellen politischen Diskussionen (zu denen ausdrücklich keine Äußerungen erwünscht und gefragt sind, die können oben abgegeben werden), hier geht es darum, ob es Christen in der Türkei verboten ist, Kirchen zu bauen und zu renovieren. Welches Gesetz ist hierfür ausschlaggebend? --Atlan Disk. 17:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wird immer wieder behauptet, trifft aber offenbar nicht zu: Laut diesem Artikel gibt es in der Türkei offiziell 321 christliche Kirchen und 39 Synagogen. Die Schwierigkeiten liegen eher darin, dass die christlichen Religionsgemeinschaften nicht wirklich gleichberechtigt gegenüber dem Islam sind. --Idler 17:50, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe dazu diese Pressemeldung der Evangelischen Kirche in Dtl. von 2005. -- Bremond 17:55, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch etwas aktueller und sehr umfassend der US-Report von 2009. Nach eiligem Überfliegen: Keine prinzipiellen Verbote (die säkulare Türkei hat durchaus vorbildliche Gesetze zum Minderheitenschutz), eher immer mal das, was Sportreporter "Nickligkeiten" nennen: administrative Stolpersteine bei der Anerkennung als Anstalt, damit verbunden Schwierigkeiten beim Grunderwerb oder Rückforderung von Besitz etc. Alles in allem: nicht ohne Probleme, aber wenn's überall auf der Welt so zuginge! 85.180.200.102 18:16, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Dass es z.B. in Marmaris eine "Synagoglu" gibt hab ich mit eigenen Augen gesehen. Zu Kirchen siehe auch Kategorie Churches in Turkey in der englischen Wikipedia oder Google-Suche nach "Kilisesi". => Wer o.g. Verbot behauptet, hat einen Voglu Henning |-|_,_/ 20:24, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es denn überhaupt Bestrebungen neue Kirchen in der Türkei zu errichten? Laut dem Artikel Christen_in_der_Türkei sind nur 0,2 % der Bevölkerung Christen. --FNORD 20:36, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

... was lt. Artikel schon mal 100.000 Menschen ausmacht, die sich in zwei, drei Dutzend (oder noch mehr) Konfessionen auf ziemlich großem Gebiet verteilen. In den eins drüber verlinkten Kategorie sind auch ungewandelte Kirchen, z.B. Hagia Sophia. Habe noch das hier gefunden: IGFM: Christen in der Türkei. Und noch etwas aus dem Spiegel. Etwas von 2008 aus dem KStA und etwas Neues aus der NWZ. Das oben erfragte Gesetz scheint das (wieder neu entdeckte) Stiftungsgesetz von 1935 zu sein, siehe im verlinkten Artikel der IGFM. -- Bremond 21:20, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt da etwa so viele Bestrebungen, wie Minarette in der Schweiz zu errichten. Und wo sind die Christen nur alle hin? Rainer Z ... 20:59, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
alle in der Schweiz? --87.193.201.194 00:14, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gabs da nicht das Problem, dass das Priesterseminar des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel staatlicherseits irgendwann geschlossen wurde und die Wiedereröffnung bislang nicht gestattet wurde? --SCPS 21:13, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe Seminar von Halki. Marco polo 22:39, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier noch eine Darstellung aus der Sicht von Missio (2004). --Concord 19:21, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Seitendarstellung Spiegel Online

Ich habe heute den ganzen Tag Darstellungsprobleme von Spiegel Online hier, wollt mal fragen, ob es nur mir so geht? ----Zaphiro Ansprache? 19:38, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei mir nichts auffälliges. Welchen Browser verwendest du? Du kannst auch mal hier testen: http://browsershots.org/ --тнояsтеn 19:41, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
FF 3,5x mit momentan Windows Vista, aber mein Internet kriecht gerade ohnehin enorm, liegt evtl am Provider (1&1 übernahm ja die Freenet-Sparte, hab gestern ein Schreiben bekommen)----Zaphiro Ansprache? 19:48, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: gerade mit IE getestet, dort habe ich keine Probleme, liegt es evtl am FF ?! evtl auch dem Adblock-Plugin, ich werde mal die Erweiterungen deaktivieren----Zaphiro Ansprache? 19:54, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ja liegt an Adblock Plus--89.12.99.175 19:59, 2. Dez. 2009 (CET) <-- war ich----Zaphiro Ansprache? 20:01, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab ich nicht nur heute, sondern seitdem die dieses ärgerliche + und - zum auf-/zuklappen der einzelnen Ressorts eingeführt haben. FF2.0 (WinXP). Henning |-|_,_/ 20:01, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
da würd ich mal langsam Deinen Browser aktualisieren ;-) was mich betrifft, ich schau mir später mal die Filter im Adblock an, nur nun mach ich ohnehin Internetpause ;-)----Zaphiro Ansprache? 20:12, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
kleiner Nachtrag, ich hab ein paar Abonnements entfernt, die offenbar zu viel waren, nun funktioniert SPON wieder ohne Werbung ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:44, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also ich habe (mit IE) auch ein paar Mal einen Fehlerschirm von SPON bekommen ("konnte nicht dargestellt werden"). Reload mit F5 hat es dann jeweils aufgelöst. Für mich sah das nach einem temporären Serverproblem bei denen aus. --PeterFrankfurt 02:36, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

P. Eugen von Savoyen

 
Prinz-Eugen-von-Savoyen

Ich habe eine Frage zu dem Portrait, das P.Eugen darstellt ( http://commons. Welche Schlacht ist im Hintergrund dargestellt? Was hält er in der Hand? (Eine Krone an einem Stock?) Ich danke ihnen herzlichst im Vorraus. wikimedia.org/wiki/File:Prinz-Eugen-von-Savoyen1.jpg ) .

Das in seiner Hand ist ein schlichter Marschallsstab, davor liegt ein Kavalleriehelm, möglicherweise osmanischer Herkunft (Türkenkriege), den Du wohl mit einer Krone assoziierst. Bei der Schlacht, so es denn eine bestimmte seien soll, läge die Schlacht von Peterwardein aufgrund des Entstehungsjahres des Bildes, Eugens dargestelltem Alter und dem Wasser im Hintergrund nahe. Näheres steht in den Artikeln. Gruss --Dansker 23:05, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Stadt und Festung Belgerad" wiederkriegen (1717) läge natürlich auch nahe. 85.180.200.102 23:33, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Links im Hintergrund erkennt man die Festung Belgrad, Blickrichtung Osten. Petrovaradin sah anders aus. Also: Eroberung von Belgrad 1717. -- Geaster 09:05, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Fels und Gewässer sind markant. Wäre es Peterwadein, so müsste das die Donau sein - die Festung ist das nicht. Ein Bild der Belagerung von Belgrad anbei. --Olaf Simons 09:07, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und ich häng noch ein Bild an, das eine bessere Perspektive hat. Zur Info, die Festung liegt an der Mündung der Save in die Donau. -- Geaster 09:20, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

3. Dezember 2009

1. Weltkrieg Reparationen

Warum zahlen wir eigentlich immer noch Reperationen (bzw. Zinsen dazu) für den 1. Weltkrieg? Keine einzige Person von damals ist heute noch am Leben...die heutigen Bürger unseres Landes haben an diesem Krieg keine Schuld. Wieso soll es also gerecht sein dass der Steuerzahler für etwas aufkommt dass er NICHT zu verantworten hat? Vorallem angesichts von hoher Staatsverschuldung und Finanzkrise.

FreddyE 08:21, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Es geht nicht um die Schuld am Krieg, darum ging es auch in der Weimarer Republik schon nicht. Der Staat hat sich massiv im Ausland verschuldet, um die Reparationszahlungen zu leisten, und diese Schulden muss er zurückzahlen. Die Bundesrepublik als Rechtsnachfolgerin hat diese Schulden übernommen und damit zahlt sie sie halt auch ab. Bis 2010 hat sie alles getilgt, das ist angesichts der Höhe der Schulden auch eine Leistung. In Deutsche Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg und den angegebenen Links findet man mehr dazu. Das ist so, wie wenn jemand hochverschuldet stirbt und seine Angehörigen dafür zur Kasse gebeten werden. Man kann dagegen Widerspruch einlegen, aber viele tun das auch nicht und zahlen dann halt. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. --Sr. F 08:29, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
einleg -> Widerspruch. --188.23.182.155 08:35, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, dafür gibt es leider Fristen. Damals haben wir die Frist (ich glaube 3 Wochen) auch verpasst, weil wir mit Trauern und Beerdigung genug zu tun hatten. Ich denke mal, die Widerspruchsmöglichkeit für die Auslandsschulden des Staates war 1952. --Sr. F 09:26, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
-> Einsteigen es gibt was zu tun. --188.23.182.155 09:51, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Unklearheiten beseitiggt...danke. FreddyE 10:46, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Neue Nutzer

Hallo ihr! Gibt es eine Liste mit neu dazugekommenen Benutzern? Danke --Radio Moodmix 10:38, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, hat sich erledigt :-) --Radio Moodmix 10:38, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ubuntu bringt Netzwerk zum Zusammenbruch

  • Situation: Netzwerk mit Windows Server 2003, VPN/Terminal-Server, Firewall-Server, TAPI-Server, E-Mail-Server, 8 Clients, 4 Drucker
  • Aufgabe: Anbinden eines alten Servers mit Ubuntu
  • Problem: Sowohl bei Verbindungsversuch zum Netzwerk über DHCP als auch per fester IP bricht das gesamte Netzwerk zusammen..keinerlei Zugriff auf die Shares von irgend einem der Clients mehr möglich. Einrichtung eines zusätzlichen IP-Bereichs für DHCP (da wenn Terminalbenutzer eingeloggt sind unsere IP-Adressen eh öfter zur Neige zu gehen drohen) hat ebenfalls nichts gebracht.

Ums mal salopp zu formulieren: "Hä?" FreddyE 10:46, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mal einen Netzwerksniffer anwerfen? --Eike 12:00, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind die Sniffer nicht verboten? Oder betrifft das nur WLAN-Sniffer? Irgendwas war doch da... letztes Jahr? Betraf im grunde eine ganze Menge Tools, die im Grunde von fast jedem Admin benötigt werden... OMG, ich werde vergesslich... --Ian DuryHit me 13:13, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, es gibt da jetzt eine Grauzone, aber auf solche Fälle, wie Freddy sie beschreibt, soll das Gesetz nicht angewendet werden. --Eike 13:19, 3. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Wenn’s so auch im Gesetz drin steht, bist du ja auf der sicheren Seite. Ich meine mich aber zu erinnern, dass es eine nachträgliche Erklärung war, die so nicht einmal in den Protokollen steht. Trau schau wem.--Ian DuryHit me 13:51, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich muss zugeben...SO fit bin ich dann doch wieder nicht dass ich da wüsste wonach ich Ausschau halten soll. FreddyE 12:47, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß es auch nicht. Man kann halt einmal lauschen, wenn der Betrieb läuft, und dann nochmal mit der Ubuntu-Kiste am Netz. Und dann halt nach Auffälligkeiten schauen, was auch immer das heißen mag. Gibt es sowas wie ein Netzverkehr-Diff...? --Eike 14:47, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wohl kaum, da LAN-Verkehr ja nicht synchronisiert ist :) Das Problem wird wohl sein, dass der Server irgend eine Netzverwaltungsrolle übernehmen möchte -- war er vorher vielleicht DHCP-Host oder Samba-Host oder so? Es könnte sein, dass es da einen Protokollkonflikt gibt, wenn z.B. mehrere Netzknoten auf DHCP-Requests reagieren. --Schmiddtchen 15:18, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich um unseren früheren Windows Domainserver den ich jetzt platt gemacht hab und frisch ein Ubuntu verpasst hab...er soll als zusätzlicher Speicher von Datensicherungen und als "Testbed" für diverse Dinge dienen.

FreddyE 16:32, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da tippe ich stark darauf, was der Kollege Schmiddtchen geschrieben hat: Du hast wohl auf dem Kasten bei der Ubuntu-Installation angegeben, dass er DHCP-Server sein soll. Und zwei vermeintlich authoritative DHCP-Server in einem Netz, das kann nur schiefgehen. Mach doch mal an der Ubuntu-Kiste ein netstat -ant > logfile.txt oder netstat -tulpen >logfile.txt und poste den Inhalt von logfile.txt hier. Die Ausgabe von ifconfig -a und route -n zu posten dürfte auch nicht schaden. -- 78.43.93.25 02:15, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du musst erstmal rausfinden, ob das Problem auf der IP-Ebene, darunter oder darüber liegt. Gehen Pings mit IP-Adressen? Gehen Pings mit Rechnernamen? Gehen SMB-Shares mit IP-Adressen? -- Janka 17:35, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das werd ich heut mal nach Büroschluss alles probiern. Danke @all. FreddyE 08:36, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Flugzeuge Mogadischu

Brennen die beiden Flugzeuge auf der Googlemapskarte des International Airport wirklich? Oder sieht das nur zufällig so aus? Falls ja kennt jemand die Geschichte dazu? --145.253.2.25 12:29, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die beiden da auf dem Parkplatz? Da brennt nix, da steigen Leute aus. Gruß, William Foster 12:36, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Von woher weißt du eigentlich, dass sie aus- und nicht einsteigen? Bei der Auflösung ists ja unmöglich zu erkennen, in welche Richtung die Leute gehen... --MrBurns 03:23, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt schon. Und bei genauerem Nachdenken komme ich darauf, daß die Menschen am oberen Flugzeug einsteigen. Warum? Warum sonst sollten sie eine Schlange bilden; beim Aussteigen zerstreuen sie sich recht bald. Beim unteren sind`s zuwenige für solche Überlegungen. Btw., was macht eigentlich das Flugzeug da rechts in der Ecke vom Parkplatz, auf dem Gras? Bei "bing" steht`s da genauso herum?! Gruß, William Foster 12:33, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es dafür ein Wort?

Einen Hund, eine Katze oder einen Affen würde ich niemals essen, wenn es nicht wirklich absolut nötig sein sollte. Nicht weil ich diese Tiere ungenießbar oder als eklig, wie beispielsweise Maden, empfinden würde. Sondern wahrscheinlich weil mein Umfeld mir antrainiert hat, in diesen Tieren etwas anderes als Nahrung zu sehen. Mich würde es interessieren, ob es ein Wort für diese Eigenschaft eines Tieres gibt. Hat jemand eine Idee? Viele Grüße --chh 14:43, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Nahrungstabu hatten wir auf dieser Seite interessanterweise schon mehrfach in letzter Zeit... --Eike 14:46, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Das Nahrungstabu ist sogar ein ausgezeichneter Artikel!--Ticketautomat - 1000Tage 14:47, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tschuldigt bitte. Habe die Diskussion hier in letzter Zeit nicht regelmäßig verfolgt und Danke! :) --chh 14:51, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gar kein Problem, ich staune nur, dass es innerhalb von ein paar Monaten bestimmt viermal hier aufgeschlagen ist. :o) --Eike 16:44, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
... dabei sollte man doch Tabus garnicht ansprechen! (steht so unter Tabu). Es fehlt unter Nahrungstabu noch ein Hinweis auf das altersabhängige Nahrungstabu (z.B. Muttermilch, Wonne fürs Baby, ...). G.G. nil nisi bene 17:12, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ging das nichtmal in der Presse rum, das jemand Käse (?) aus Muttermilch herstellen wollte?----Zaphiro Ansprache? 17:51, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Zaphiro; so'n Käse, aber dafür fehlen mir die Worte. Echt...Käse aus Muttermilch? --91.115.181.179 18:49, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ne kein Käse, hatte es wohl mit Schweiz assoziiert ;-) vgl [18]----Zaphiro Ansprache? 18:53, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gab's meines Wissens mal, aber das stellte sich dann als Hoax heraus (finde grad keinen Link?). Wer mit Biologie und Käseherstellung etwas vertraut ist, merkt das aber auch so: Für die Herstellung von Käse muss die Milch eine gewisse Menge des Proteins Kasein enthalten. In der Muttermilch sind die Proteine aber in Form von Albumin enthalten, und daraus kannst Du beim besten Willen keinen Käse machen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:02, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wahrscheinlich war das der Hoax [19];-)----Zaphiro Ansprache? 19:08, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir war vage in Erinnerung, dass das in Frankreich war, könnte auch das hier sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:13, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Die Herstellung von Molkenkäse aus Menschenmilch wäre aber wahrscheinlich möglich, da dieser aus Albumin besteht. --Cú Faoil RM-RH 19:22, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mahlzeit--91.115.181.179 19:29, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir hat vor Jahren mal eine erzählt, dass sie ihre überschüssige Muttermilch zum Kuchenbacken verwenden würde. Ich kam nicht in den Genuss dieses Backwerks, hätte aber auch kein Problem damit, so etwas zu probieren... --Unukorno 19:55, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist aber schon interessant, dass man das etwas befremdlich findet. Ein gewisses Tabu scheint da schon zu bestehen. Rainer Z ... 20:07, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vom gesundheitlichen Standpunkt: Je näher Du biologisch mit Deinem Nahrungslieferanten verwandt bist, um so mehr seiner Krankheiten können auch Dich infizieren. In der Hinsicht ist eine solche Abneigung gegen Menschenmilch evolutionär nicht ganz sinnlos. Milch der eigenen Mutter ist ein Spezialfall, da das Baby sowieso schon im Uterus mit fast allen ansteckenden Krankheiten der Mutter infiziert wurde. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:16, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wahrscheinlich sind wir alle durch das Abstillen nur traumatisiert, andere sehen das viel relaxter ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:35, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, bald werden wieder Weihnachtslieder gesungen: Oh stille mich, du Fröhliche ... Henning |-|_,_/ 23:51, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe meiner Frau nach dem Abstillen unserer Tochter die letzte Brust geleert, und ich konnte das glücklicherweise genießen. Dünner, aber süßer als alles Käufliche. --Ausnahmsweise als IP 91.48.209.204 00:03, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Letzte Brust"? So von heute auf morgen ist Schluss? Halte ich für'n Gerücht. Naja, bzw. kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen ;-) --SibFreak 00:10, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nix Gerücht. Natürlich nicht von Heut auf Morgen. Erst mal ausschleichen. Ein paar Tage später war eine Brust nochmal hart geworden, die habe ich leer getrunken, dann war Schluss mit der Milchproduktion - leider :) --91.48.209.204 00:33, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und gibt es jetzt für so eine Sachlage auch ein Wort? --93.82.1.238 07:51, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich! Wir haben sogar einen Artikel dazu! G.G. nil nisi bene 09:05, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

DLAN 200 Mbit/s Maximale Downloadgeschwindigkeit

Hallo, folgender Fall: Wenn ich einen Pc per Lan-Kabel an den Router (eingeb. Modem) hänge, kriege ich eine max. Downloadgeschwindigkeit von ca. 235 KB/s (DSL 2000). Das ist also das schnellste was ich aus der Verbindung holen kann. Jetzt will ich in der unteren Etage einen PC anschließen, per DLAN 200Mbit/s (also übers Stromnetzt). Welche Downloadgeschwindigkeit habe ich dann? WLAN geht übrigens gar nicht bei mir, die Verbindungs ist miserabel (selbst im Nebenraum). --84.146.186.182 15:06, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

200Mbit/s entsprechen etwa 20 MB/s maximaler Nutzdatenrate. Zu beachten ist, dass herkömmliche LANs nur 100 Mbit/s schaffen -- du solltest also sicherstellen, dass dein LAN auf Gigabit-Technologie (1000 Mbit/s) basiert (Netzwerkkarten, Router etc.), sonst ist der Flaschenhals dein lokales Netz. --Schmiddtchen 15:15, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Öhm, nein. Selbst wenn sein lokales Netz nur das uralte 10MBit/s-Ethernet wäre, wäre das immer noch 5 mal so schnell wie die DSL-Verbindung. DSL 2000 kann brutto 2MBit/s. -- Janka 17:39, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So doof das klingt, aber hast du über seinen ersten Satz hinausgelesen? :) Ob's das Angebot mit 200 Mbit/s tatsächlich gibt - damit hab ich mich nicht beschäftigt. Ich hab die Angabe bloß umgerechnet und in Relation zu den üblichen 100 Mbit/s-Netzen gesetzt. --Schmiddtchen 19:36, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab es so verstanden, dass er die DSL-Verbindung intern über Powerline-Adapter weiterverteilen will. Siehe [20]. Und da ist weiterhin der DSL-Anschluss der Flaschenhals. -- Janka 19:50, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das hast du offenbar richtig verstanden - ich bin wie gesagt davon ausgegangen, dass es sich bei DLAN 200 Mbit/s um einen Internetanschluss handelt. Da es sich offenbar nur um eine "LAN-Technik" handelt, ist - wie du selbstverständlich richtig sagst - nach wie vor der DSL-Anschluss mit rund 200 KB/s das Obermaß für die zur Verfügung stehende Bandbreite. Sorry :) --Schmiddtchen 21:08, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mehrere PCs - 1 Verbindung - Bandbreite verteilen

Noch eine kurze Frage: 3 PCs benutzen 1 Verbindung. Wie kann ich den PCs Downloadgeschwindigkeiten zuteilen, sodass nicht einer die ganze Bandbreite wegnimmt? --84.146.186.182 15:16, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Über einen Router, der entsprechende Bandbreiten-Quotas durchsetzt. Das geht zum Beispiel mit iptables. --Schmiddtchen 15:20, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antowrten. Gibt es da vielleicht eine Windows-interne Einstellungsmöglichkeit (also direkt bei den "Verbraucher" einstellen, dass sie nur so und so viel nehmen dürfen)? --84.146.186.182 15:27, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht in Windows selbst, nein. Was für "Verbraucher" verursachen dir denn Schmerzen? Unter Umständen kannst du auf spezielle Clientsoftware umsteigen, in der du dann festlegen kannst, wieviel Bandbreite sie maximal verbrauchst. Das ist zum Beispiel bei den meisten Downloadmanagern und Bittorrent-Clients der Fall. --Schmiddtchen 15:34, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zeitung gesucht

Ein Freund hat mir einmal ganz riesige (Großformatige) Zeitungen gezeigt, und ich glaube die hieß "der Manipulator" oder so ähnlich, und kam irgendwann in den 80er Jahren raus. Weiß jemand etwas davon, gibt es diese Zeitschrift noch? --91.115.181.179 17:20, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es meines Wissens nicht mehr. War wirklich sehr groß. Eigentlich müsste ich irgendwo noch welche haben. War sehr schön gemacht. Rainer Z ... 17:28, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hab es gefunden: Auszug aus diesem Pdf
  • GESCHICHTE

The Manipulator ist mit den Maßen 50x70 cm das ‚größte‘ Magazin, das je gedruckt wurde. Die erste Ausgabe erschien 1982, das Magazin hat Stars aus den Branchen Mode, Fotografie, Architektur, Design, Film und Kunst hervorgebracht und portraitiert.

  • Die Macher waren:

Wilhelm Moser und David Colby. Die beiden Künstler aus dem Umfeld des Andy Warhol- Galleristen Charles Cowles wurden in den Achtziger Jahren vom London ID Magazine unter den weltweit zehn besten Herausgebern mit dem größten Einfluss in Sachen Style und Trend ausgezeichnet.--91.115.181.179 18:56, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat The Manipulator nicht eine Seite in Wikipedia verdient? Siehe hier. [21], [22] --91.115.181.179 19:11, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Doch, hat es. Das war eine in Design- und Kunstkreisen nicht unwichtige Zeitung (eigentlich Zeitschrift, aber sie war auf Zeitungspapier gedruckt und ungeheftet). Da fällt mir wieder ein: Es gab auch eine bemerkenswerte Architekturzeitschrift namens Eupalino, sehr postmodern, mit einer ganz speziellen Ästhetik. Rainer Z ... 20:01, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
werd mich da mal heute drüber setzen. Und mal schauen ob ich ein paar Bilder bekomme, denn die hatten einem ja richtig erschlagen. --93.82.1.238 07:29, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
The Manipulator--93.82.1.238 08:50, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mini-DVD in bearbeitbares Format bringen

Moin!

Ich habe hier eine DVD aus einem Mini-DVD-Camcorder, die ich gern in Adobe Premiere bearbeiten möchte. Leider gelingt es mir nicht wirklich, die Datei zu importieren. Ein Tipp, die .vob-Dateien einfach in .mpg umzubenennen führe nicht zum Erfolg. Die Programme, die ich bei einer Google-Suche zu dem Thema gefunden habe, sind entweder Schrott oder verweigern ihren Dienst. Unter anderem vermutet das sonst ja recht fähige Virtual Dub zwar, das es sich bei der .vob-Datei um MPEG handelt, aber lesen mag er sie nicht. Mein VLC-Player kann die DVD abspielen (wobei es auch da bei manchen Clips zu Fehlern kommt), aber konvertieren mag er sie auch nicht. Ich gehört habe, dass diese Mini-DVD-Camcorder es mit dem DVD-Standard wohl oft nicht so genau nehmen und es öfter Probleme gibt, wenn man zum Schneiden nicht die Software des Camcorderherstellers verwendet (die ich - genau wie den Camcorder - nicht habe).

Daher meine Frage: Kennt jemand das Problem, und kann mir sagen, mit welcher Software (unter Win XP oder 7) ich die Filmclips in ein bearbeitbares Format bekomme? Schon mal vielen Dank im Voraus! --85.180.25.176 18:07, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

mal mencoder probiert? --Heimschützenzentrum (?) 18:40, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder mal SUPER (Software) probieren. --PeterFrankfurt 03:08, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Josef Wöhrer

--83.215.66.113 19:09, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Welcher darf es sein: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=%22josef+w%C3%B6hrer%22&meta=&aq=f&oq= --FK1954 20:07, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Internet über Handynetz mit normalem WLAN-Stick

Hallo, es gib ja solche Angebote, dass man eine sog. "Internetstick" kaufen kann, der nicht immer ganz billig ist, und dann für einen zusätzlichen Nutzungspreis damit über das Handynetz überall ins Internet gehen kann. Nun meine Frage: könnte man sich nicht auch irgendiwe die Empfangssoftware des entsprechendent Anbieters besorgen und dann mit einem handelsüblichen WLAN-Stick für das heimische WLAN-Netz ins Internet gehen? Meine rudimentären Technik-Kenntnisse sagen mir (fälschlicherweise?), dass WLAN-Netze und Handy-Netze beides schlichte elektromagnetische Wellen sind. Für Antworten dankt Hops, der kleine Fragesteller 19:18, 3. Dez. 2009 (CET) PS: Falls das irgendwo DAU-gerecht in Wikipedia erklärt ist, so entschuldigt, ich habe nichts gefunden. --Hops, der kleine Fragesteller 19:18, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist nicht möglich, da A) die beiden Technologien nicht auf der selben Frequenz funken: 2,4 GHz vs. ~2 GHz. Und B) nie die reine EM-Welle zur Datenübertragung genutzt wird. Stattdessen steht dahinter immer noch ein Protokoll, wie die Frequenzbänder (oder allgemeiner: der Übertragungsweg) tatsächlich für die Datenübertragung genutzt werden. Aus dem Grund kann man mit Bluetooth auch nicht in ein WLAN, obwohl beide Technologien auf der selben Frequenz funken (nach neuesten Bestrebungen soll das Bluetooth-Protokoll aber so angepasst werden, dass es Wlan-kompatibel wird und dann wenigstens mit einzelnen Geräten kommunizieren kann). --Schmiddtchen 19:45, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine einschlägigen Kenntnisse sind auch nicht so rosig, aber folgendes: Der Rechner bildet sich sozusagen ein, der sog. "Internetstick" sei ein Modem, d.h. ein an eine Serielle Schnittstelle angeschlossenes Gerät, dem er Hayes-Befehle schicken kann, u.a. eine bestimmte Telefonnummer, die das Teil anrufen soll. Dass die seielle Schnittstlle gar nicht als 9polige Buchse vorhanden ist merkt der Rechner nicht, dazu ist er zu dumm. Deswegen nennt man es ein GSM-/UMTS-Modem. Nur die "Telefonnummer" ist keine Nummer, sondern ein kryptischer Salat. Und das Teil hat wie ein Handy eine SIM-Karte. All das ist etwas völlig anderes als WLAN. Leider ist das noch nicht aus dem Artikel Modem in einen eigenen Artikel ausgelagert worden, und in Modem wird dieser Datenverkehr über die Handynetze mit herkömmlichen Funkmodems fast über einen Kamm geschoren. Woran ich selber lebhaftes Interesse hab ist zu erfahren, ob und wie man a) ein T-Mobile Web 'n Walk "debranden" kann, um im Ausland eine lokale SIM-Karte zu kaufen, und ob und wie man das auch unter Linux betreiben kann. Henning |-|_,_/ 21:44, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich nehm an dass die Sticks genauso ein Sim-Lock haben wie die Handys und nach 2 Jahren automatisch freischalten. Ich nehm an dass der Lock irgendwie per Firmware (evtl. versteckte Dateien?) realisiert ist.

FreddyE 10:43, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du musst herausfinden, welche Hardware Dein T-Mobile Web verwendet. Zum debranden gibt es dann im Netz jede Menge Anleitungen, die mehr oder weniger gut funktionieren... Unter Linux kann man die Dinger im Normalfall mit en:wvdial ansprechen. MfG, --R.Schuster 12:18, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Drucker über Netzwerk

Habe an PC1 (Windows 7, LAN an Speedport W502V) über USB einen Drucker (Epson Sytlus SX 510W) angeschlossen. Wie kann ich von PC2 (Windows XP, über W-LAN am Router) denselben Drucker betreiben? --84.158.248.252 19:23, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Datei- und Druckerfreigabe am W7-Rechner: Drucker freigeben. 2. Am XP-Rechner "Drucker hinzufügen", "Drucker, der an einem anderen Rechner angeschlossen ist" auswählen, Drucker finden lassen, betätigen, Treiber installieren, fertig. Klar, dass Rechner 1 immer an sein muss. Grüße 85.180.200.51 19:32, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank erst mal. Gibt es auch eine Möglichkeit, dass PC1 aus sein kann? Der Drucker ist "Wi-Fi-/netzwerkfähig". Ich steig da nicht ganz durch. Laut Anleitung muss ich, um mit PC2 drahtlos auf ihn zugreifen zu können, dazu wohl den Drucker per Netzwerkkabel an den Router anschließen. Aber der Router hat keinen freien Netzwerkeingang. Heißt das, mein Router ist nicht geeignet, oder mach ich was falsch? --84.158.248.252 19:37, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann brauchst du vor deinem Router noch einen Switch, mit dem du die Zahl der Netzwerkanschlüsse erweiterst. Dann den Drucker per Netzwerkkabel anschließen und auf beiden Rechnern suchen lassen, im Prinzip wie oben. Grüße 85.180.200.51 19:40, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah ja. Es gibt noch einen freien Anschluss, der ist mit Telefon bezeichnet, kommt dann wohl nicht in Frage? Ist ansonsten so ein Switch empfehlenswert oder eher Notbehelf und daher besser einen geeigneten Router (wenn es so was gibt)? --84.158.248.252 19:45, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Telefon-Buchse ist nicht geeignet. Ein Switch ist eine kostengünstige Möglichkeit, ein bestehendes Netz um mehrere Anschlussbuchsen zu erweitern - ein neuer Router mit mehr Buchsen (das wäre dann in dem Fall "geeignet" :P) kommt meist teuer und ist eigentlich sinnlos, wenn der alte Router nicht sowieso gerade ausgetauscht werden sollte. --Schmiddtchen 19:49, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, danke Euch für die schnellen und kompetenten Infos. WP:AU ist halt besser als so mache Newsgroup ;-) --84.158.248.252 19:51, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK, jetzt hast du's doppelt ;)) Der Speedport ist ganz in Ordnung, bis auf die magere Ausstattung mit Ethernet-Anschlüssen. Ob du dir einen Switch dazukaufst (kostet nicht viel), oder ob du für mehr Geld einen neuen Router kaufst, macht im Betrieb keinen Unterschied. Gruß 85.180.200.51 19:53, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
OK 85.180.200.51, nochmal danke. --84.158.248.252 19:54, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das richtig sehe, kann der Drucker doch auch WLAN, also drahtlos. Wenn das die Computer auch können, brauchst Du keinen Switch oder neuen Router. --Erastophanes 09:19, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

AGP wieder in?

Ich will für einen "antiken" PC eine "antike" Grafikkarte kaufen und schaue also mal bei ebay rein. Da gehen 5 Jahre alte AGP Karten des Mid-Segments zum Teil zum Neupreis weg?! Ja is denn schon Weihnachten oder woran liegt das? Haben die Käufer alle keine Ahnung oder hab ich keine Ahnung?? --92.202.21.113 20:18, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist Angebot und Nachfrage ein Grund? -- Wiprecht 20:59, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau mal, was älterer RAM - speziell für Notebooks - im Gegensatz zu neuerem kostet.... :o) --62.226.8.113 21:27, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber es geht doch um gebrauchte Grakas, nicht um Neuware. Und knapp ist das Angebot dort auch nicht. Der Gamer hat längst ne neue und wer macht sonst schon ein Update von uralt auf nicht ganz uralt? Es geht auch nicht mal um die High-End Karten älterer Serien - die wären ja unter Umständen sogar Schnäppchen. Insofern ist meine Frage auch nicht mit Angebot und Nachfrage beantwortet; woher kommt die Nachfrage? --92.202.21.113 21:55, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh, da ist meine vermeintliche Schrottsammlung vielleicht doch (wieder) was wert... --FK1954 21:57, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was haste denn im Angebot? I call dibs ;))) --92.202.21.113 22:25, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denk eher, dass es daran liegt, dass es noch immer genug leute gibt, mit alten Rechnern mit AGP un dass wenn ihnene eine Graka eingeht, es noch immer billiger ist, eine bei ebay zu ersteigern als eine gleichwertige neu zu kaufen. --MrBurns 22:34, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das Problem eher im PCI-Express. Die Nachfrage nach AGP-Karten sinkt, wiel veraltet, also wird die Produktion eingestellt (ich hoffe, ich bin da nicht falsch informiert). Besitzer älterer PCs wollen noch nachrüsten oder eine abgerauchte Graka ersetzen, also besteht noch Nachfrage, aber weniger Angebot. In der Folge steigen die Preise. Angebot und Nachfrage: 10 Karten gibt es, einer will sie = Preis niedrig. 10 Karten sind vorhanden, 100 wollen sie = Preis hoch. --62.226.8.113 01:43, 4. Dez. 2009 (CET) --62.226.8.113 01:43, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo geht in Dubai die Sonne unter?

--84.142.89.43 21:22, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Westen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:35, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ungefähr. Aber wenn Du's genauer wissen willst, kannst Du's für ein bestimmtes Datum hiermit anzeigen lassen. --Svíčková na smetaně 21:37, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vergleiche Frage und Antwort in der Suchhilfe --Pfarrhaus 06:52, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für alle die ein optisches Diff machen wollen: kein Mehrwert im Gegenstück ;) --Schmiddtchen 15:50, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Physik?

Ich muss einfach mal die physikalischen Möglichkeiten hinterfragen. Guthenberg hat heute erklärt das der Bombenabwurf auf die zwei Tanklaster unangemessen war. Mag sein, die Wahrheit erfährt man in ein paar Jahren. Aber die zugehörige Meldung spricht von bis zu 142 Opfer. Ich habe eine ungefähre Vorstellung welchen Raum 142 Leute einnehmen. Und das ist nicht wenig. Welchen Sprengradius hatten denn die Bomben die auf die Tanklaster abgeworfen wurden? Wurde da ein Quadratkilometer platt gemacht oder standen die alle Schulter an Schulter? --85.180.162.215 21:30, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einfache Sache, das: Tanklaster werden eher geklaut, wenn sie vol sind, was auch hier der Fall war. Wenn eine Bombe einen mit Kraftstoff gefüllten Behälter von mehreren Kubikmetern trifft, so entsteht durch den Sprengdruck eine sehr große Wolke zündfähigen Gemischs, kombiniert mit der Hitze der Explosion führt dies zur Zündung und voila: eine Aerosolbombe! --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 21:35, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich erinnere mich flüchtig an eine Videoseqenz der Explosion, wohl vom Flugzeug selbst oder einem anderen gelilmt, d.h. monochrom und in sehr schlechter Qualität, im Fernsehen gesehen zu haben. Ich würde das als eine Feuer-Halbkugel mit einem Duchmesser von 50 ... 100 m einschätzen. Die ein paar Zehntelsekunden dauernde Ausbreitung war zu erkennen.--Henning |-|_,_/ 21:58, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir Zivilisten in friedlichen Ländern haben wohl eine sehr naive Vorstellung davon, was solche Explosionen anrichten. In Filmen sieht das ja recht malerisch aus. Tatsächlich dürfte es dabei nicht jugendfrei zugehen. Wenn man nicht zerrissen, von Splittern zerschossen oder verbrannt wird, kann man auch noch ersticken oder von Trümmer erschlagen werden. Und 142 Leute passen locker ein paar Meter um einen Lastwagen drumrum. Eine Chance hat man vielleicht hundert Meter weiter. Rainer Z ... 01:44, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe auch entsprechende Unfälle in Europa, ohne kriegerischen Hintergrund. Neulich ein Eisenbahnunfall in Viareggio, Italien (der Artikel ist nicht perfekt, aber weit besser als der hier in der deutschsprachigen Version - der existiert nämlich gar nicht...), manchmal ein Brand eines Tanklastzuges auf Straße oder Autobahn. Nur sind da normalerweise immer nur relativ wenige Leute in einem Umkreis von einigen Dutzend Metern. Die aber haben keine Chance.
BerlinerSchule. 07:22, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Tankbehälterunfällen passiert oft das hier; bei dem Bombenangriff gibt es eher Aerosole als Dämpfe, aber für das Ergebnis dürfte dieser Unterschied nicht sehr relevant sein ... --Idler 16:18, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Switch einrichten

 
Luser Attitude Readjustment Tool

Ich möchte einen Switch für ein Firmennetz anschließen. Dabei soll ein alter Switch gegen einen neuen ausgetauscht werden. Gibt es dabei wichtige Dinge zu beachten, oder kann man einfach die Netzwerkkabel vom alten Switch abziehen und in den neuen stecken? --Ghdma 21:45, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mach ruhig. Da kann gar nichts passieren. Das ist wie ein Stromkabel austauschen.--84.160.228.175 21:52, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
in einem Firmenumfeld nicht unbedingt - man denke nur an VLANs oder MAC-Filterung oder so. aber der zuständige Admin wird dann mit seinem LART (huch, gelsöscht?!?) bei Ghdma vorsprechen :) [im Regelfall ist aber ein Switchtausch tatsächlich unkritisch, wenn die Netz-Umgebung bei euch aufwändiger ist würdest du die Frage entweder selbst beantworten können oder noch nicht mal in die Nähe einer aktiven Komponente kommen ^^) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:59, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In der betreffenden Firma gibt es ein abgelegenes Büro mit etwa 6 Rechnern, die über ein Kabel Kategorie 6 mit dem Rest der Firma verbunden sind. Ich muss noch sehen, wie genau die Topologie dort beschaffen ist, aber ich nehme an, am anderen Ende des Kabels hängt wiederum ein Switch. VLAN oder MAC-Filterung scheint nicht gegeben. --Ghdma 22:07, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dann ist ein einfaches Umstöpseln in (praktisch) allen Fällen hinreichend. und ansonsten eben die LART (in jeder guten IT-Abteilung sowie auf commons vorhanden). Viel Glück, Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:38, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich nehme auf jeden Fall die LART mit, und falls etwas schief geht, und sonst niemand da ist, kann ich sie mir auch selber geben. --Ghdma 14:29, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

X Window per SSH übers Internet aufs Windows-System

  • Ich habe einen Shell-Account auf einem Server meiner Universität, siehe [23]. Man logt sich per SSH ein.
  • Diese Seite schreibt auch, dass man auf Thunderbird, Gimp etc. zugreifen kann - was meines Erachtens nach einem X-Fenstermanager verlangt, der auf meinem häuslichen PC läuft.
  • Auf meinem häuslichen PC läuft Windows 7. Ich würde jetzt gerne Programme wie xeyes und Thunderbird, welche auf dem Uni-Server laufen, auf meinen häuslichen PC dargestellt bekommen. Dazu habe ich Cygwin inklusive X/Cygwin und openssh installiert.
  • Auf meinem häuslichen PC kann ich Cygwin starten, erhalte einen bash-Prompt. Hier kann ich per startx meinen X-Server starten. Ein neues grafisches Fenster poppt auf, darin läuft twm. Eine zusätzliches xterm wird außerdem innerhalb des twm geöffnet.
  • Dieses xterm nehme ich, um mich per ssh in meinen Uniserver einzuloggen. ssh myuser@student.uni-due.de.
  • Jetzt bin ich remote auf meiner Uni-Shell drauf. Passworteingabe ist erfolgreich. Versuche ich jetzt ein X-Window-Programm wie xeyes zu starten, wird es zwar "irgendwo" ausgeführt (ich erhalte eine PID für dieses Programm zurückgemeldet), aber es wird nicht innerhalb meines häuslichen twm dargestellt. Wahrscheinlich findet die Darstellung "irgendwo auf dem Uni-Server" auf dessen lokalen X-Fenstermanager statt.
  • Meine Frage: Wie kann ich remote X-Window-Programme auf meinem häuslichen X-Window-Server ausführen? Zusätzliche Info: Mein häuslicher PC sitzt in meinem privaten LAN und ist per DSL-Router/NAT ans Internet angeschlossen.

Vielen Dank! --Abdull 23:53, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

probier mal sowas wie ssh -X user@remotemaschine [x-programm welches du starten willst, zB firefox] Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:57, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab ich gemacht, kriege als Meldung:
Xlib: connection to "localhost:12.0" refused by server 
Xlib: Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key
Error: Can't open display: localhost:12.0.
[24] hat auch nicht geholfen. localhost:12.0 klingt komisch. --Abdull 00:41, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key klingt nach einem Berechtigungsproblem. Bist du dir *sicher*, dass deine Uni X-Forwarding erlaubt? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:45, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Erlaubt dein *lokaler* Cygwin-X-Server, dass Clients sich via TCP-Verbindung anbinden? Unter Unix ist das für X11-Forwarding via ssh -X eigentlich nicht notwendig, aber wer weiß, wie das bei Cygwin ist... Auf jeden Fall ist deine Frage in der Cygwin-X11-Mailingliste viel besser aufgehoben. -- Janka 13:37, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

4. Dezember 2009

Taste neu belegen

HuHu,

ich habe auf meiner Tastatur eine Taste die bewirkt das mein Computer in den Ruhezustand versetzt wird. Allerdings nervt mich diese Taste doch schon sehr. Kann man diese Taste irgendwie neu belegen? (ausbauen wollte ich sie jetzt nicht, eher was sinnvolles wie meine e-mail adresse oder so) --GreenBerlin Fragen? 09:57, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das lässt sich idR unter Systemsteuerung - Energieoptionen einstellen - -WolfgangS 09:59, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

und wie belege ich die taste neu ? GreenBerlin Fragen? 10:51, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
es ist teilweise Firmwarespezifisch aber normalerweise hast Du da ein Pull-Down-Menü aus dem Du z.B. auswählen kannst "Ausschalten", "Ruhezustand" "Stand-By" ... WolfgangS 11:13, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das oben genannte bezieht sich auf die Funktion, die standardmäßig von der Taste aufgerufen wird. Wenn Du das verändern willst ("email-Adresse einfügen"), so kannst Du das (vielleicht) im Hardwaretreiber der Tastatur machen. Ich würde das aber als eher unwahrscheinlich einschätzen. Sollte es sich gar um die Tastatur eines Notebook handeln, ist das ziemlich sicher unmöglich. --Erastophanes 13:26, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Tastaturen ist oft eine CD/DVD im Lieferumfang dabei. Diese enthält, neben einem Tastaturtreiber, oft auch Software die die Konfiguration desselben ermöglicht. Du hast dann nach der Installation entweder unter SystemsteuerungTastatur einen neuen Reiter zur Verfügung oder ein separat zu startendes Programm – oder beides. Hast Du so eine CD/DVD nicht (mehr), kann man die SW oft von der Website des Herstellers herunterladen – meist auch in einer aktuelleren Version. Da Du nichts Näheres zur Tastatur – Hersteller, Modell, etc. – bekanntgibst, alles ohne Gewähr. --Geri 13:34, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Drucker am Router

Inspiriert durch die Anfrage weiter oben: Gibt es eine Chance, einen älteren Laserdrucker, der nur Parallelport hat, netzwerkfähig zu bekommen, sodass er direkt am Router hängen kann? Die Idee einen Parallelport-USB-Adapter zu verwenden hatte ich schon, das funktioniert am Windows-PC, jedoch nicht am Router. --Duckundwech 10:05, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was du bräuchtest wäre ein Parallelport->LAN-Adapter. Habe aber keine Ahnung ob es sowas gibt. Evtl. eine Adapterkette aufbauen: Paralellport->USB-Adapter an USB->LAN-Adapter. Könnte funktionieren. Meine Erfahrungen mit einem über USB->Lan-Adapter angeschlossenen Drucker waren allerdings nicht so gut...die Verbindung war sehr wacklig.
FreddyE 10:24, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und solche Parallelport-LAN-Adapter gibt es z.B. von der Firma SEH, da kenne ich die aus dem professionellen Bereich noch von früher. Ich hoffe ihr legt mir das nicht als Schleichwerbung aus - ich bekomme keine Provision, sondern bin nur zufriedener Kunde. ;-) Wir hatten die Profivariante, weil es damit möglich war, per Suchen und Ersetzen die Druckdaten zu manipulieren, und z. B. ein zusätzliches Ausgabefach anzusteuern oder einen Duplexer, der in der bei uns freigegebenen Uralt-Treiberversion im Zusammenhang mit Terminalservern nicht sauber funktionierte. Aber das brauchst Du ja nicht, also geht das sicher auch eine Spur billiger (bei den üblichen EDV-Online-Verramschern oder auf der eBucht). -- 78.43.93.25 14:47, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Das mit dem Drucker über Paralellport->USB-Adapter funktioniert wohl deswegen nicht weil viele USB-Ports an Routern nur für externe Festplatten und/oder Laptops gedacht sind.
FreddyE 10:26, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
laut Beschreibung der Fritzbox sollen auch normale USB-Drucker angeschlossen werden können. In meinem Fall brauchts eine extra Treibersoftware, damit der Adapter funktioniert. --Duckundwech 10:41, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  1. Drucker richtig eingerichtet? Es ist kein Netzwerkdrucker, er ist lokal auf einem TCP/IP-Port (auch wenn er im Netz am Accesspoint hängt).
  2. In den erweiterten Einstellungen das richtige Protokoll ausgewählt (RAW oder xyz)?
  3. TCP-Ports sind gerichtete Kanäle. Der Drucker kann nur Daten entgegennehmen, aber keine Statusmeldungen abgeben.
  4. Nicht jeder Drucker funktioniert, da einige Treiber auf Rückmeldungen (z.B. Drucker bereit) warten.
--84.141.212.176 13:09, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dieses war nicht wirklich hilfreich, da der Drucker bisher nicht netzwerkfähig ist, aber trotzdem danke --Duckundwech 17:09, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du könntest auch einen Printserver dazwischenhängen, dann entfällt das Adapterproblem. Ein älteres Modell, das nur LPT / 10-MBit-Ethernet kann, würde in deinem Fall ja reichen. --Frage-Antwort-System 13:03, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Das scheint vielleicht überdimensioniert, aber der Artikel sagt: Druckerserver werden eingesetzt, um Drucker ohne Netzwerkschnittstelle übers Netzwerk verfügbar zu machen. Und genau das willst du doch? Was der sonst noch kann, ist ja egal. Aber es ist natürlich ein Stück Technik mehr, was konfiguriert und gewartet werden will. --Frage-Antwort-System 13:36, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das klingt interessant und werde ich mal verfolgen, danke --Duckundwech 17:09, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was genau waren die goldenen Achtziger, es wird oft darüber gesprochen, oder geschrieben (auch in Wikipedia) aber wir haben keine gängige Erklärung. Was wurde damit beschrieben? --93.82.1.238 10:58, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo steht denn sowas in der Wikipedia, außer beim AS Rom? --Eike 12:07, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
gemeint ist die zeit von 1970-1979. warum die jetzt golden waren oder auch nicht....? GreenBerlin Fragen? 12:25, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wag ich zu bezweifeln, dass diese Zeit damit gemeint ist. --Eike 12:29, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, Achtziger sind von '80 - '89. Je nachdem, wo man mit den Füssen steht (meist eher relativ ("für Jemanden" oder "Etwas" statt absolut ("für Alle") golden): Entweder hier oder hier. Generell ein Begriff, wenn et loift (Uns geht's doch gold!). Ich sehe die Uuh-Oohs ('00) als Goldene Jahre!. Kann Gold Blasen schlagen und platzen?]. G.G. nil nisi bene 12:40, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In den Achzigern sah die Zukunft golden aus. Arbeitslosigkeit war niedrig, die Wirtschaft hat gebrummt, die großen Kriege waren vorbei und der kalte Krieg war keine allumfassende Bedrohung mehr. Modisch musst man nur möglichst albern aussehen, um cool zu sein und gesellschaftlich gabs nicht mehr zu rebellieren als Graffiti sprühen, zu breakdancen und sich die Frisur zu toupieren. Die neunziger waren eigentlich immer noch golden, aber wesentlich Business orientierter und uncooler (außer Hackers). --85.180.150.220 13:15, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
also eher eine Phrase die in die Kerbe "früher war ALLES BESSER" schlägt. Aber meines Wissens war es wirtschaftlich ziemlich gut um uns bestellt, oder nicht? --93.82.1.238 12:44, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
waren die denn wirklich "golden"? ich erinner mich düster an Ölkrise, Kämpfe um die 35-Stunden-Woche, Werksschließungen vor allem im Ruhrpott etc pp----Zaphiro Ansprache? 14:47, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

sicher das 80-89 gemeint ist ? wir sagen doch auch wir leben im 21. jahrhundert, obwohl wir erst 2009 haben. genauso ist ja mit 20. jahrhundert die zeit von 1900 -1999 gemeint. wieso ist das bei jahrzenten anders ? GreenBerlin Fragen? 12:49, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Korinthenkackerei: 20. Jahrhundert ging von 1901 bis 2000. Weils kein Jahr 0 gab.--CroMagnon [disk.] 15:56, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sicher. Siehe Jahrzehnt#Usuelle_Dekade und Jahrhundert. --тнояsтеn 13:03, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
die 80er sind von 80 bis 89, weil das Wort achtzig (80) drin vorkommt. Die 70er waren von 70 - 79. Und im Jahrhundert waren die 80er die 9 dekade. (von 81 bis 90) So ist es zu verstehen. --93.82.1.238 13:06, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Golden waren aber eigentlich die 1920er ... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:30, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

auch die 60er. Goldenes Zeitalter. Also alle zwanzig Jahre oder so. Siehe auch Golden_Age#Wirtschaft--93.82.1.238 13:38, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Lied "Lucia"

wer sang in den 60er oder 70er Jahren Lucia ? --213.102.118.20 11:40, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte mehr Info: Den Part Lucia in Lucia di Lammermoor oder das Lied "Santa Lucia" oder wie oder was? G.G. nil nisi bene 12:26, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

singuläre Familien

--Pilemaeon 12:02, 4. Dez. 2009 (CET) Ich verstehe nicht die Bedeutung von "singulären Familien". Bitte kann das Jemand auflösen. Vielen Dank. Pilemäon[Beantworten]

Singulär bedeutet so viel wie "vereinzelt". --тнояsтеn 12:08, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte mehr Info: Mathematisch, soziologisch, oder geographisch? G.G. nil nisi bene 12:19, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens wird "singulär" nicht vorwiegend im Sinne von "vereinzelt" gebraucht, sondern eher im Sinne von "einzigartig".
BerlinerSchule. 12:36, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, gehn wirs mal so an:
- Rechschreibduden: vereinzelt; selten
- Fremdwörterduden: 1. vereinzelt vorkommend, einen Einzel- od. Sonderfall darstellend. 2. einzigartig
- Universalwörterbuch: lat. singularis = zum Einzelnen gehörigvereinzelteigentümlich, zu: singulus = jeder Einzelneje einer, einzeln] (bildungsspr.): 1. nur vereinzelt auftretend o. ä.selten: solche Fälle sind ausgesprochen s. 2. einzigartig: eine -e Erscheinung.
- Synonymwörterbuch: 1. alleinig, ausschließlich, einzeln, einzig [und allein], exklusiv, extra, selten, speziell, sporadisch, vereinzelt. 2. außergewöhnlich, beispiellos, einmalig, einzig[artig], ohne Beispiel, ohnegleichen; (bildungsspr.): exzeptionell; (emotional): unvergleichlich; (emotional verstärkend): sondergleichen; (bildungsspr. veraltend): extraordinär.
--тнояsтеn 13:01, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

schaukoscher milchig

Kennt sich jemand hier mit jüdischen Speisegesetzen aus? Bin gerade über eine jüdische Speisekarte gesolpert, wo ich den Hinweis finde: "schaukoscher milchig". Was genau ist "schaukoscher" (0 Googletreffer) im Unterschied zu "koscher"? Und wie muss ich genau dieses "milchig" verstehen? Etwas weiter unten auf der Karte steht dann noch "getrennt zubereitete Speisen". Für Aufklärung wäre ich sehr dankbar. --Proofreader 12:57, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Milchig heißt, dass in den Speisen Milch oder Milchprodukte enthalten sind. Darum darf man nichts fleischiges dazu essen. Was schaukoscher ist, weiß ich nicht. Vermutung: jemand (ein zertifizierter Rabbi vielleicht) hat nachgeschaut und bestätigt dass es koscher ist. Im Gegensatz zu "wir behaupten hier, dass es koscher ist". Getrennt zubereitet heißt, dass es in dem Restaurant getrenntes Geschirr, evtl. auch getrennte Küchen für milchige und fleischige Speisen gibt. -- Sr. F 13:07, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sr.F liegt richtig, schaukoscher hat mit nachsehen zu tun. Die andere Möglichkeit wäre glatt koscher ( vgl. Jüdische Speisegesetze#Schächten), da muss keiner mehr durch Sichtprüfung bestätigen, dass die Speise koscher ist. -- Nikolaus 14:44, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

4 Mio Liter in einem LKW?

[25] - bitte keine Kommentare zur Lektüre selbst ;-). Müßte der LKW dann bei einer Breite von 2,5 m und einer Höhe von 3 m nicht über einen halben Km lang sein, um diese Menge zu fassen? Wo liegt mein Denkfehler? --62.226.7.141 13:31, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du hast recht, denk ich,. Schick's an bildblog.de! :o) --Eike 13:43, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell habe ich nichts gegen die These, dass Bild einfach nur wirklich großen Mist gebaut hat. Aber vielleicht habe sie hier nicht ganz so viel Mist gebaut und einfach nicht zwischen komprimierten und unkomprimierten Volumen der Masse an Wasserstoff, die im Laster war, unterschieden. (nicht signierter Beitrag von 85.178.32.241 (Diskussion | Beiträge) 13:46, 4. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Liter sind kein geeignetes Maß, um eine Stoffmenge anzugeben, da diese dann noch von Temperatur und Druck abhängt, gerade bei Gasen. Im flüssigen Zustand sind 1mol Wasserstoff (2g) vielleicht gerade mal 2..3ml, gasförmig bei 300K/1013hPa ist dieselbe Stoffmenge dann 22,3 l. -- Janka 13:47, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

BK: Vielleicht rechnen die flüssig in gasförmig um, weil es dann mächtiger klingt? --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:50, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf der Titelseite (bild.de) schreiben sie "4000 Kubikmeter Wasserstoff". --62.226.7.141 13:51, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
klingt natürlich besser als "20 m³". , ist aber nicht falsch - es ist natürlich der gasförmige Zustand gemenit in den der Wasserstoff expandiert und auch nur in iesem ist er ja brennbar - -WolfgangS 13:56, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hätte der LKW tatsächlich 4000 m³ Wasserstoff mit Normaldruck geladen, hätte man dies in einen Ballon packen müssen, der den LKW davongetragen hätte. -- Martin Vogel 14:17, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum ist es im Meer so schön?

--79.207.96.208 15:28, 4. Dez. 2009 (CET) Warum ist es im Meer so schön?[Beantworten]

selektive Wahrnehmung: Ein am Meer lebender findet es vielleicht in den Bergen sehr schön. der Nächste bitte--188.23.185.82 15:36, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Falsch. Am Rhein ist es schön, weil die Mädel so lustig und die Burschen so durstig. -- Martin Vogel 15:38, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Meer ist es besonders schön, wenn man ein größeres Lebewesen ist, das weder bejagt wird noch Fressfeinde hat. Vorschlag: eine Karriere als Walhai. --Idler 15:47, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie schmeckt wohl Walhai?--Traeumer 16:51, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

☱♥? Aalfons 16:53, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da sich Wahlhaie ja bekanntlich von Pflanzen (bzw. Algen) ernähren, schmecken sie genau wie Kühe. Ist doch wohl klar, oder ? :) -JBo Disk Hilfe ? ± 17:03, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
verwechselst du das nicht mit Seekühen? --Duckundwech 17:05, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kollegen, ich muss schon bitten. Die IP hat eine einfach Frage gestellt und ihr macht Witze? Ist euch nicht bewusst, dass genau diese Frage nach dem Leben, dem Universum und allem nur eine Antwort kennt? Strengt euch gefälligst an. Jawoll! --Schlesinger schreib! 17:09, 4. Dez. 2009 (CET) :-)[Beantworten]
So schön ist es im Meer. -- Martin Vogel 17:20, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass es im Meer so schön ist, das meinen wir nur - genau so, wie wir behaupten, andere alte Zeiten wären "schön" oder "gut" oder "besser" gewesen: Denn dort haben wir im Laufe der Evolution ja schon einmal gelebt; aber offenbar war es real doch nicht so schön, sonst hätten unsere Vorfahren nicht auf das Land gewechselt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:25, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

buchstaben spiegelverkehrt

gibt es in ascii oder ansi spiegelverkehrte buchstaben? zum beispiel e, r oder s. danke, 129.132.225.144 16:24, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

neugierig frag: wozu benötigt man so etwas?. Als Geheimschrift taugt es ja nicht unbedingt.--188.23.185.82 16:39, 4. Dez. 2009 (CET) Aber wenn man den Grund weiß, also zB. für Grafik, oder so, kann man auch spezieller suchen.[Beantworten]
(BK) ɐʍʁɘᴉ .... die heißen Latin small letter turned a, w usw. in hier bzw. google. --Aalfons 16:46, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
zwei habe ich gefunden: ɘ und ɔ. 129.132.225.144 17:09, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
AHIMOTUVWXY08 (scnr) --Pfarrhaus 17:14, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kyrillische Alphabet liefert noch И und Я. -- Martin Vogel 17:16, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es lohnt sich auch, nach Latin small letter reversed zu suchen, Ǝ ⅃ ... --Aalfons 17:22, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]