„Fladderkanal“ – Versionsunterschied

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'''Fladderkanal''' ist der Name eines künstlichen Gewässers in [[Niedersachsen]], das unterhalb des Zusammenflusses des [[Vechtaer Moorbach]]s mit dem [[Spredaer Bach]] in westlicher Richtung verläuft und in [[Essen (Oldenburg)|Osteressen]] in die [[Lager Hase]] mündet.
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'''Fladderkanal''' ist der Name eines 15,3 km langen künstlichen Gewässers in [[Niedersachsen]], das unterhalb des Zusammenflusses des [[Vechtaer Moorbach]]s mit dem [[Spredaer Bach]] in westlicher Richtung verläuft und in [[Osteressen]] in die [[Lager Hase]] mündet. Der Name ''Fladderkanal'' verweist auf die „Fladder-Niederung“, einen Naturraum im Norden des [[Artland (Landschaft)|Quakenbrücker Beckens]]. Das [[Niederdeutsche Sprache|niederdeutsche]] Wort „Fladder“ (oder auch „Fledder“) bezeichnet sumpfiges Grasland.<ref>Matthias Rickling: ''Osnabrück von A bis Z'' Aschendorff Verlag 2007, ISBN 3-402-06554-1. Stichwort: Fledder (Stadtteil)</ref>


== Verlauf ==
== Verlauf ==
Westlich von [[Vechta]] fließen der Vechtaer Moorbach und der Spredaer Bach zusammen. Heute verläuft der ''Fladderkanal'' fast geradlinig in westlicher Richtung nördlich der [[Aue (Lager Hase)|Aue]] durch das Gebiet der Gemeinde [[Bakum]] im [[Landkreis Vechta]] und hindert dabei das Oberflächenwasser daran, die früheren Unterläufe der südlich von ihm gelegenen Bäche mit Wasser zu speisen. Nördlich des Fladderkananals wurde der Bruchbach in westliche Richtung umgeleitet, so dass er nicht mehr südöstlich von Hausstette in den Carumer Bach fließt, sondern (nördlich des [[Polder Lüsche|Polders Lüsche]]) in die Steinbäke. Diese speist südwestlich des Polders den ''Fladderkanal''. Nach einer leichten Wendung in Richtung Westsüdwesten nimmt der ''Fladderkanal'' von rechts erst den Bentbach und dann den Weißevehnbach auf. Kurz hinter der Einmündung des Bentbachs passiert der Kanal die Kreisgrenze zum [[Landkreis Cloppenburg]] und erreicht das Gebiet der Gemeinde [[Essen (Oldenburg)]]<ref>Fischereiverein Dinklage: [http://fischereiverein-dinklage.de/gew%C3%A4sser/2-fladderkanal/ ''Fladderkanal'']</ref>
Westlich von [[Vechta]] fließen der Vechtaer Moorbach und der Spredaer Bach zusammen. Heute verläuft der ''Fladderkanal'' fast geradlinig in westlicher Richtung durch das Gebiet der Gemeinde [[Bakum]] im [[Landkreis Vechta]] und hindert dabei das Oberflächenwasser daran, die früheren Unterläufe der südlich von ihm gelegenen Bäche mit Wasser zu speisen. Nördlich des Fladderkanals wurde der Bruchbach in westliche Richtung umgeleitet, so dass er nicht mehr südöstlich von Hausstette in den Carumer Bach fließt, sondern nördlich des unmittelbar nördlich des ''Fladderkanals'' (zwischen km 4,9 und 5,5<ref>Die Kilometrierung erfolgt kanalaufwärts, beginnend bei der Mündung des Fladderkanals in die Lager Hase. Sie folgt den Karten des Landkreises Vechta (siehe Weblinks)</ref>) gelegenen [[Polder Lüsche|Polders Lüsche]] in die Steinbäke. Diese speist südwestlich des Polders (bei km 4,4) den ''Fladderkanal''. Nach einer leichten Wendung in Richtung Westsüdwesten nimmt der ''Fladderkanal'' von rechts erst den Bentbach (bei km 2,8) und dann den Weißevehnbach (bei km 1,0) auf. Kurz hinter der Einmündung des Bentbachs passiert der Kanal die Kreisgrenze zum [[Landkreis Cloppenburg]] und erreicht das Gebiet der Gemeinde [[Essen (Oldenburg)]].<ref>Fischereiverein Dinklage: [http://fischereiverein-dinklage.de/gew%C3%A4sser/2-fladderkanal/ ''Fladderkanal'']</ref>

== Beschaffenheit ==
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Fladderkanal Daren.JPG|Fladderkanal im Darener Wald
Fladderkanal Rhaden.JPG|Fladderkanal bei Rhaden
Fladderkanal.jpg|Fladderkanal bei [[Gut Lage]]
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Im Jahr 2000 stellte der [[Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz|Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz (NLWK)]] fest: Der ''Fladderkanal'' ist, da er künstlich angelegt wurde, durchgehend begradigt. Die Ufer wurden zu einem Regelprofil ausgebaut, das nun teilweise verfallen ist. Ein gewässertypischer Gehölzsaum fehlt sogar da, wo der Bach durch Wald führt. Durch eine starke Eintiefung ist das Gewässer von seiner Aue, auf der überwiegend Ackerbau betrieben wird, abgeschnitten. Unterhalb der Autobahn bis zum Polder Lüsche ist der Fladderkanal eingedeicht. Hier führt auch eine zunehmende Verschlammung der Sohle zu einer weiteren Verschlechterung der Strukturgüte. Die biologische Durchgängigkeit im Unterlauf des Fladderkanals ist mehrfach unterbrochen.<ref name="NLWK">Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz (NLWKN), Betriebsstelle Cloppenburg: [http://www.nlwkn.niedersachsen.de/download/69939/Regionaler_Strukturguetebericht_der_NLWK-Betriebsstelle_Cloppenburg_2000.pdf ''Regionaler Strukturgütebericht der NLWK-Betriebsstelle Cloppenburg, Abschnitt Fladderkanal / Vechtaer Moorbach ( GKZ 3644)'']. 2000, S. 33</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Bis in die 1920er Jahre floss die Fortsetzung des Vechtaer Moorbachs und des Spredaer Bachs als Harmer Mühlbach, um den heutigen ''Fladderkanal'' [[Mäander|mäandrierend]], auf die Aue zu, die das Wasser aufnahm und, ebenfalls stark mäandrierend, etwas südlich des heutigen ''Fladderkanals'' der ''Lager Hase'' entgegenfloss, auf die sie oberhalb des namensgebenden Guts Lage traf.<ref>Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz (NLWKN), Betriebsstelle Cloppenburg: [http://www.nlwkn.niedersachsen.de/download/69939/Regionaler_Strukturguetebericht_der_NLWK-Betriebsstelle_Cloppenburg_2000.pdf ''Regionaler Strukturgütebericht der NLWK-Betriebsstelle Cloppenburg, Abschnitt Fladderkanal / Vechtaer Moorbach ( GKZ 3644)'']. 2000, S. 33</ref> Heute ist knapp nördlich des ''Fladderkanals'' bei Südholte der ehemalige Oberlauf der Aue abgeklemmt. Nicht nur die Aue, sondern auch der Carumer Bach haben auf diese Weise ihren Oberlauf verloren.
Bis in die 1920er Jahre bewegte sich das aus dem Vechtaer Moorbach und dem Spredaer Bach stammende Wasser, um den heutigen ''Fladderkanal'' [[Mäander|mäandrierend]], auf die [[Aue (Lager Hase)|Aue]] zu, die das Wasser aufnahm und, ebenfalls stark mäandrierend, ab km 12,0 etwas südlich des heutigen ''Fladderkanals'' der ''Lager Hase'' entgegenfloss, auf die sie oberhalb des namensgebenden Guts Lage traf. Heute ist knapp südlich des ''Fladderkanals'' bei Südholte der ehemalige Oberlauf der Aue abgeklemmt. Auch der Carumer Bach hat (bei km 8,7) auf diese Weise seinen Oberlauf verloren.<ref name="NLWK" />


== Einzelnachweise ==
== Weblinks ==
* Landkreis Vechta: Überschwemmungsgebiete des Fladderkanals. 4 Karten ([http://www.landkreis-vechta.de/fileadmin/dokumente/pdf/bauen_und_umwelt/UESG/66305_AuDiFk_VO_Anlage_4_Lageplan_Bl_Nr_1_Fladderkanal.pdf], [http://www.landkreis-vechta.de/fileadmin/dokumente/pdf/bauen_und_umwelt/UESG/66305_AuDiFk_VO_Anlage_4_Lageplan_Bl_Nr_2_Fladderkanal.pdf], [http://www.landkreis-vechta.de/fileadmin/dokumente/pdf/bauen_und_umwelt/UESG/66305_AuDiFk_VO_Anlage_4_Lageplan_Bl_Nr_3_Fladderkanal.pdf] und [http://www.landkreis-vechta.de/fileadmin/dokumente/pdf/bauen_und_umwelt/UESG/66305_AuDiFk_VO_Anlage_4_Lageplan_Bl_Nr_4_Fladderkanal.pdf])
<references/>
* [http://www.schulportal-om.de/schulportal-om/dokumente.php?id_parent=1&id_kat=45 Heimatbund für das Oldenburger Münsterland: ''Bakum – Ausschnitt aus der LeCoq'schen Karte von 1805'' und ''Essen – Ausschnitt aus der LeCoq'schen Karte von 1805'']


== Einzelnachweise ==
<references />


[[Kategorie:Bakum]]
[[Kategorie:Bakum]]
[[Kategorie:Essen (Oldenburg)]]
[[Kategorie:Essen (Oldenburg)]]
[[Kategorie:Oldenburger Münsterland]]
[[Kategorie:Oldenburger Münsterland]]
[[Kategorie:Flusssystem Hase]]
[[Kategorie:Flusssystem Hase|K]]
[[Kategorie:Gewässer im Landkreis Vechta]]
[[Kategorie:Gewässer im Landkreis Vechta]]
[[Kategorie:Gewässer im Landkreis Cloppenburg]]
[[Kategorie:Gewässer im Landkreis Cloppenburg]]

Aktuelle Version vom 2. Mai 2024, 09:25 Uhr

Fladderkanal
Fladderkanal südlich des Polders Lüsche

Fladderkanal südlich des Polders Lüsche

Daten
Lage In Niedersachsen (Landkreise Vechta und Cloppenburg)
Flusssystem Ems
Abfluss über Lager Hase → Hase → Ems → Nordsee
Quelle Zusammenfluss von Vechtaer Moorbach und Spredaer Bach
52° 43′ 14″ N, 8° 14′ 28″ O
Mündung Lager HaseKoordinaten: 52° 42′ 18″ N, 8° 1′ 11″ O
52° 42′ 18″ N, 8° 1′ 11″ O

Länge 15,3 km
Durchflossene Seen Polder Lüsche
Gemeinden Bakum, Essen (Oldenburg)

Fladderkanal ist der Name eines 15,3 km langen künstlichen Gewässers in Niedersachsen, das unterhalb des Zusammenflusses des Vechtaer Moorbachs mit dem Spredaer Bach in westlicher Richtung verläuft und in Osteressen in die Lager Hase mündet. Der Name Fladderkanal verweist auf die „Fladder-Niederung“, einen Naturraum im Norden des Quakenbrücker Beckens. Das niederdeutsche Wort „Fladder“ (oder auch „Fledder“) bezeichnet sumpfiges Grasland.[1]

Westlich von Vechta fließen der Vechtaer Moorbach und der Spredaer Bach zusammen. Heute verläuft der Fladderkanal fast geradlinig in westlicher Richtung durch das Gebiet der Gemeinde Bakum im Landkreis Vechta und hindert dabei das Oberflächenwasser daran, die früheren Unterläufe der südlich von ihm gelegenen Bäche mit Wasser zu speisen. Nördlich des Fladderkanals wurde der Bruchbach in westliche Richtung umgeleitet, so dass er nicht mehr südöstlich von Hausstette in den Carumer Bach fließt, sondern nördlich des unmittelbar nördlich des Fladderkanals (zwischen km 4,9 und 5,5[2]) gelegenen Polders Lüsche in die Steinbäke. Diese speist südwestlich des Polders (bei km 4,4) den Fladderkanal. Nach einer leichten Wendung in Richtung Westsüdwesten nimmt der Fladderkanal von rechts erst den Bentbach (bei km 2,8) und dann den Weißevehnbach (bei km 1,0) auf. Kurz hinter der Einmündung des Bentbachs passiert der Kanal die Kreisgrenze zum Landkreis Cloppenburg und erreicht das Gebiet der Gemeinde Essen (Oldenburg).[3]

Im Jahr 2000 stellte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz (NLWK) fest: Der Fladderkanal ist, da er künstlich angelegt wurde, durchgehend begradigt. Die Ufer wurden zu einem Regelprofil ausgebaut, das nun teilweise verfallen ist. Ein gewässertypischer Gehölzsaum fehlt sogar da, wo der Bach durch Wald führt. Durch eine starke Eintiefung ist das Gewässer von seiner Aue, auf der überwiegend Ackerbau betrieben wird, abgeschnitten. Unterhalb der Autobahn bis zum Polder Lüsche ist der Fladderkanal eingedeicht. Hier führt auch eine zunehmende Verschlammung der Sohle zu einer weiteren Verschlechterung der Strukturgüte. Die biologische Durchgängigkeit im Unterlauf des Fladderkanals ist mehrfach unterbrochen.[4]

Bis in die 1920er Jahre bewegte sich das aus dem Vechtaer Moorbach und dem Spredaer Bach stammende Wasser, um den heutigen Fladderkanal mäandrierend, auf die Aue zu, die das Wasser aufnahm und, ebenfalls stark mäandrierend, ab km 12,0 etwas südlich des heutigen Fladderkanals der Lager Hase entgegenfloss, auf die sie oberhalb des namensgebenden Guts Lage traf. Heute ist knapp südlich des Fladderkanals bei Südholte der ehemalige Oberlauf der Aue abgeklemmt. Auch der Carumer Bach hat (bei km 8,7) auf diese Weise seinen Oberlauf verloren.[4]

Einzelnachweise

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  1. Matthias Rickling: Osnabrück von A bis Z Aschendorff Verlag 2007, ISBN 3-402-06554-1. Stichwort: Fledder (Stadtteil)
  2. Die Kilometrierung erfolgt kanalaufwärts, beginnend bei der Mündung des Fladderkanals in die Lager Hase. Sie folgt den Karten des Landkreises Vechta (siehe Weblinks)
  3. Fischereiverein Dinklage: Fladderkanal
  4. a b Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz (NLWKN), Betriebsstelle Cloppenburg: Regionaler Strukturgütebericht der NLWK-Betriebsstelle Cloppenburg, Abschnitt Fladderkanal / Vechtaer Moorbach ( GKZ 3644). 2000, S. 33