„Die Bremer Stadtmusikanten (2009)“ – Versionsunterschied

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Version vom 1. Februar 2013, 17:03 Uhr

Film
Titel Die Bremer Stadtmusikanten
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2009
Länge 58 Minuten
Stab
Regie Dirk Regel
Drehbuch David Ungureit
Produktion Seth Hollinderbäumer, Ole Kampovski, Manfred Lenert, Britta Lübke, Claudia Schröder, Regina Weber
Musik Stefan Hansen
Kamera Philipp Timme
Schnitt Friederike Weymar
Besetzung

Die Bremer Stadtmusikanten ist ein deutscher Märchenfilm von 2009 aus der Reihe Acht auf einen Streich. Der Film basiert auf dem Grimm'schen Märchen Die Bremer Stadtmusikanten. Der Film wurde Ende 2009 auf DVD veröffentlicht. Die Erstausstrahlung erfolgte am 2. Januar 2010 in der ARD.

Handlung

Der altersschwache Esel, der blinde Hund, die müde Katze und der eitle und alte Hahn leben auf dem Hof des Bauern Georg. Als der Bauer seine Tochter Lissi mit dem Bauern Hans Sittler verheiraten will, um an dessen Felder zu kommen, eröffnet Lissi ihrem Vater und ihrer Stiefmutter, dass sie heimlich Johann, den Knecht des Bauern liebt. Daraufhin plant die Stiefmutter, den Knecht an ihren Cousin Adam in Bremen zu verkaufen, der für mindestens das nächste Jahr auf See hinausfährt, und die vier Tiere zu Suppe und Wurst zu verarbeiten.

Während die Stiefmutter Lissi auf dem Dachboden einsperrt und Johann zwingt, zur See zu gehen, beschließen die Tiere, nach Bremen zu gehen und dort Stadtmusikanten zu werden. Während Lissi flüchtet, um sich nach Johann auf die Suche zu machen, wird dieser auf seinem Weg nach Bremen von Räubern aufgegriffen und von diesen gezwungen, für sie zu arbeiten.

Auf ihrem Weg nach Bremen trifft Lissi auf die Tiere. Sie und die Tiere setzen nun gemeinsam ihren Weg fort. Sie ahnen nicht, dass sie vom Bauern und seiner Frau sowie vom Abdecker, der den Esel zu Wurst verarbeiten sollte, verfolgt werden. Der Abdecker versucht, den Esel zu entführen, wird aber von Lissi und den Tieren in die Flucht geschlagen. Lissi und die Tiere stoßen auf ihrem Weg auf das Haus der Räuber. Den Tieren gelingt es, mit ihrem Gesang die Räuber in die Flucht zu schlagen. Sie können auch Johann befreien, der nach einem fehlgeschlagenen Fluchtversuch von den Räubern gefesselt wurde.

Währenddessen werden der Bauer und seine Frau von den Räubern verschleppt und gezwungen, im Räuberhaus nach dem Rechten zusehen. Dort werden sie von den Tieren für die Räuber gehalten und verjagt.

Während Lissi und Johann mit dem Gold der Räuber heiraten können, heiratet Hans Sittler die reiche Bauerntochter Suse. Die Tiere fangen an, singen zu üben, und begeistern auf der Hochzeit die Gäste mit einem Lied, in dem sie ihre Geschichte erzählen.

Kritiken

„Detailfreudig ausgestattete, solide gespielte Variation des bekannten Märchens, recht amüsant durch die prominenten Sprecher der Tiere (Peter Striebeck, Bastian Pastewka, Harald Schmidt, Hannelore Elsner).“

Lexikon des Internationalen Films[1]

Einzelnachweis

  1. Lexikon des Internationalen Films – Die Bremer Stadtmusikanten (2009)

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