„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied

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:: Google Groups wird per Synchronisation über das ganze [[Netzwerk]] verteilt? --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 16:17, 12. Apr. 2013 (CEST)
:: Google Groups wird per Synchronisation über das ganze [[Netzwerk]] verteilt? --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 16:17, 12. Apr. 2013 (CEST)
:: Upps, nein latürnich nicht. Hat aber trotzdem so manche (beabsichtigte) Ähnlichkeit zu den klassischen GABELN. Aber stimmt, die Technik ist völlig anders. --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 16:32, 12. Apr. 2013 (CEST)
:: Upps, nein latürnich nicht. Hat aber trotzdem so manche (beabsichtigte) Ähnlichkeit zu den klassischen GABELN. Aber stimmt, die Technik ist völlig anders. --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 16:32, 12. Apr. 2013 (CEST)

== Internetauskunft über Import/Exportvolumen ==

<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. -->
Hallo,
ich würde gerne wissen ob jemand eine Internetseite kennt die Auskunft über Import und Exportvolumen von verschiedenen Ländern (insbesondere Argentinien) gibt. Ideal wäre es wenn man das auch noch nach Gütern (industriell, Bewegungstechnologie usw.) aufschlüsseln kann. Die Internetseite darf auch gerne auf englisch sein.
DANKE!

<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. -->
--[[Spezial:Beiträge/163.157.254.25|163.157.254.25]] 16:32, 12. Apr. 2013 (CEST)

Version vom 12. April 2013, 16:32 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

7. April 2013

Acrobat Reader

Neue Version bereitet mir zunehmend Ärger. So werden zB keine deutschen ö's ü's und ä's mehr angezeigt. Was muss ich machen, um die alte Version wiederzuerhalten? (nicht signierter Beitrag von Horst B2 (Diskussion | Beiträge) 17:07, 7. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

*lol* vllt evince? --Heimschützenzentrum (?) 17:24, 7. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du könntest ihn deinstallieren und die alte Version wieder installieren :) Siehe [1]. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 17:35, 7. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
wenn du wirklich den Acrobat Reader nutzt solltest du mal auf den Adobe Reader umrüsten. Sonst nutzt du nämlich eine mehrere Jahre alte Version. --Steffen2 (Diskussion) 17:51, 7. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und irgendwie bleibt der Verdacht, dass eine pdf-Datei, die beim Betrachten mit letzterem keine Umlaute aufweist, wirklich keine Umlaute enthält. CarlM (Diskussion) 21:07, 7. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne die fehlenden Umlaute auch, wenn ich pdf-Dateien mit Firefox öffne. Ohne mich jetzt hineinzuknien: es müsste helfen, die pdf herunterzuladen und sicherstellen, dass du sie wirklich mit dem Adobe reader öffnest und nicht mit dem Firefox-pdf-reader. -- Hey Teacher (Diskussion) 09:42, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nur Heimschützenzentrums Hinweis unterstützen. Evince kann wesentlich mehr Formate als Adobe Reader anzeigen und ist auch wesentlich rechenleistungssparsamer. Immer wenn ich Adobe Reader auf mir fremden Rechnern benutzen muss bekomme ich die Krise. Allein schon die Textsuche ist so uuuuunglauuublich langsam. Wenn man ein 100-Seiten pdf hat, dann braucht Adobe Reader einen Faktor 1000 länger ein bestimmtes Wort zu finden als Evince.
Falls man pdfs noch mit Kommentaren usw. bespicken will, dann könnte ich noch Okular empfehlen (ist aber sonst fast genauso nervig wie Adobe Reader).--Svebert (Diskussion) 11:07, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Hey Teacher --93.209.83.135 16:38, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Liste von PDF-Software --84.134.24.225 11:19, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

8. April 2013

Amazon

Hallo, kann mir vielleicht jemand kurz helfen? wenn ich über Amazon etwas bestelle aber nicht bei Amazon direkt sondern bei einem anderen Anbieter wer bucht dann das Geld vom Bankkonto ab (wenn man Lastschrift als Zahlweise wählt) ist das der andere Anbieter direkt oder geht das erst an Amazon und dann an den anderen Anbieter? --78.48.134.137 00:49, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es wird von Amazon abgebucht, Amazon zahlt dann einen bestimmten Prozentsatz an den Anbieter (der Rest wird als Provision einbehalten). --MrBurns (Diskussion) 01:08, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hintergrund ist, ich hab bei Amazon etwas bestellt und der Verkäufer war eine Firma aus UK, die Bestellung hab ich aber dann stoniert per Mail und die UK Firma hat mir geschrieben "refunded it back to your Amazon account", ich frag mich jetzt wird Amazon trotzdem was von meinem Konto abbuchen? --78.48.134.137 01:14, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn alles (also auch die Versandkosten) auf das Amazon-Konto gutgeschrieben wurde, wird Amazon wohl nichts abbuchen, außer sie haben den Vorgang schon vor der Gutschrift eingeleitet, dann hast du haltg ein Guthaben am Amazon-Konto, das du irgendwann später ausbezahlt bekommst (Amazon lässt sich da recht viel Zeit). --MrBurns (Diskussion) 01:23, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lastschrift direkt zurückbuchen lassen ist wohl keine so gute Idee oder? --78.48.134.137 01:28, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich glaube auch, das das keien so gute Idee ist. --MrBurns (Diskussion) 01:36, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
was mich noch etwas wundert, der Status meiner Bestellung bei Amazon steht immer noch auf "Versandt", das stand sorgar schon vor dem Stonieren da was aber wohl offensichtlich nicht ganz zutreffend war da ich ja noch stonieren konnte, na ja vielleicht warte ich einfach mal ab, vielden Dank für die Hilfe --78.48.134.137 01:43, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
also bei mir war die Gutschrift mal auf meinem Bankkonto, bevor DHL die Rücksendung im Amazon-Rücksendungs-Zentrum zugestellt hat... bei Amazon wird keine Art Guthabenkonto für jeden Kunden geführt (nur die Verkäufer haben sowas...)... --Heimschützenzentrum (?) 07:46, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gut, vielleicht sind sie dann nur be der Rückzahlung bei Kreditkartentzahlungen so langsam. Ich hatte mal eine Rückzahlung von Amazon für eine blu-ray-Filmbox, die ich vorbestellt habe, weil der Preis zwischen Vbestellung und Release gesunken ist und Amazon in dem Fall garantiert, dass man den besten Preis inenrhalb des Zeitraums zwischen Vorbestellung und Release zahlt. Da hats mehrere Wochen gedauert, bis das Gled auf meinem Kreditkartenkonto gutgeschrieben wurde (und der Zeitraum entprach auch dem, was Amazon damals in seinen AGB als Frist angegeben hatte). --MrBurns (Diskussion) 02:45, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Frag bei Amazon nach. Die können es dir am genausten sagen und der Kundenservice ist auch recht fix mit dem Antworten. Der korrekte Weg zum Storno wäre vermutlich nicht der Händler gewesen, sondern der Storno Button bei Amazon. --87.148.76.97 18:12, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also Amazon war ziemlich schnell mit dem Abbuchen, am nächsten Tag war das Geld schon weg, ich hab aber jetzt eine email bekommen Guten Tag, Amazon.de informiert zu Ihrer Gutschrift. Wir bestätigen die Erstattung von xx € für Ihre Bestellung ... Dieser Betrag wurde auf die von Ihnen verwendete Zahlungsart angewiesen und wird dort als Guthaben erscheinen, sobald Ihre Bank die Gutschrift bearbeitet hat.

scheint dann ja doch recht fix erstattet zu werden --92.228.166.174 00:15, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frage zu physikalischen Begriffen im Duden

Mir sind gerade zwei Dinge beim Duden aufgefallen:


1. Es werden anscheinend physikalische Begriffe, die auch eine andere Bedeutung haben nicht physikalisch definiert, auch wenn die physikalische Definition genauer der Verwendung im Alltag entspricht. Beispiele:

Grün ist im Duden ungenau als "von der Farbe frischen Grases, Laubes" definiert. Genauer wäre ja eine physikalsiche Definition wie in Wikipedia: Grün ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der Wellenlängen zwischen 520 und 565 nm dominieren. (z.B. die Farben Jägergrün und Blassgrün haben wenig mit frischem gras oder laub zu tun, sind aber wohl noch rindeutig gün).

Licht ist im duden definiert als "etwas, was die Umgebung hell macht, erleuchtet und dadurch Dinge sichtbar macht; Helligkeit; von einer Lichtquelle ausgehender Schein".[2] Genauer wäre doch eine Definition wie Licht ist elektromagnetische Strahlung, die für den Menschen sichtbar ist. (oder wenn man IR- und UV-Strahlung miteinbezieht: Licht ist elektromagnetische Strahlung, deren Wellenlänge zwischen 10 nm und 1 mm liegt). Dei Definition im 'Duden wäre vielleicht im Mittelalter eine korrekte Definition gewesen, nach meinem Sprachverständnis ist das heute aber nurmehr die Beschreibung einiger Eigenschaften des (sichtbaren) Lichts.


2. Beim Duden wird für Energie als erster Punkt die alltagssprachliche Bedeutung angegeben und die physikalische als zweite, [3] obwohl soviel ich weiß von der Etymologie her die alltagsprachliche Bedeutung von der physikalischen abgeleitet wurde und nicht umgekehrt.

Gibt es eine Erklärung für diesen Umgang mit physikalischen Begriffen beim Duden, außer dass die Autoren eien Abneigung gegen Physik haben? Beime Begriff Wasser wurde ja eine chemisch korrekte und genaue Beschreibung verwendet [4] (obwohl Wasser sicher früher irgendwann auch die allgemeinere Bedeutung "farb-, geruch- und geschmacklose Flüssigkeit" hatte), also scheint sich dieser Umgang auf physikalische begriffe zu beschränken. --MrBurns (Diskussion) 01:00, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Quantensprung und Spektrallinie werden durchaus physikalisch beschrieben/erläutert. TF: Der Duden verwendet umgangssprachlichen Erklärungen für (auch) umgangssprachliche Begriffe und erst einmal physik. Erläuterungen und dann erst umgangssprachliche, wenn der Begriff zuerst in der Physik entstand, sich dann aber (Beispile QS) in der Umgangssprache etablierte. GEEZER... nil nisi bene 01:15, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine ersten beiden Beispiele Grün und Licht enthalten im Duden gar keine physikalische Definition. PS: Und Spektrallinie scheint mir nicht vergleichbar zu sein, für dieses Wort ist mir keine nicht-physikalische Bedeutung bekannt. --MrBurns (Diskussion) 01:17, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Duden ist auch keine Enzyklopädie, sondern ein simples Wörterbuch, geschrieben von Geisteswissenschaftler, nicht Naturwissenschaftlern. --El bes (Diskussion) 01:21, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Mein großer Namensvetter beschrieb dazu die Szene, in der ein Gelehrter etwas naseweis die Angriffslust eines Büffels gegen Rot prüfte, indem er rot gekleidet dem wilden Tier unter die Augen trat. Sein anständiger, aber eher ungebildeter Diener antwortet dann in einem etwas unwahrscheinlichen Brandenburger Dialekt:
Du wurdest nicht angegriffen, während der Stier mich in eine beinahe unkomfortable Lage brachte.
Aber woher denn diese Aversion gejen diese Farbe, welche jrade meine Lieblingsfarbe ist?
Das läßt sich jetzt nicht sagen. Die Thatsache ist festgestellt; den Gründen muß man noch nachspüren. Ob es vielleicht darin liegt, daß die roten Farbenstrahlen im Sonnenspektrum durch das Prisma am schwächsten gebrochen werden? Die roten Strahlen schwingen in einer Sekunde nur fünfhundert Billionen mal.
Sollte dat dem Bullen aufjefallen sind?
Von dieser Zahl hat er höchst wahrscheinlich keine Vorstellung. Aber wenn z. B. das Violett in der Sekunde achthundert Billionen Schwingungen macht, so ergibt das einen Unterschied von dreihundert Billionen, welcher so groß ist, daß er selbst auch dem Auge eines Wiederkäuers wohl aufzufallen vermag. Doch bedarf das jedenfalls noch der Aufklärung.
Es ist dem Bullen wohl wirklich nicht aufjefallen - und der Duden ist einfach näher am Bullen als am Naturwissenschaftler...
CarlM (Diskussion) 01:26, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
der duden ist wohl nichtmal mehr bei der Rechtschreibung das Beste, was man kaufen kann... „anmelden” und „ankündigen” ist laut duden bedeutungslexikon angeblich bedeutungsgleich... da fällt eine präferenz für allgemeinverständlichere Definitionen kaum noch ins Gewicht... eigentlich kann man schon froh sein, wenn's nich falsch ist (und speziell bei „jägergrün” scheint mir irgendwie der Blauanteil zu überwiegen, was wohl auch tendenziell für die 520nm-560nm gilt...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:36, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
was findest du an der Def. von „Wasser” „korrekt”? schließlich soll Vodka auch geschmacklos sein... und H2O2 ist auch ne „W-S-Verb.”... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 08:52, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist mir ein Rätsel, warum der Duden es anders machen sollte. Außer einem Physiker kann mit deiner Beschreibung von Grün niemand etwas anfangen - und der schaut dafür bestimmt nicht in den Duden. Die Antwort dürfte also lauten: Der Duden ist keine Enzyklopädie, und die beim Duden haben sich Gedanken darüber gemacht, wer das warum liest. --Eike (Diskussion) 09:14, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


Wir sollten uns vom Duden einige Scheiben abschneiden. Eine alltagstaugliche Erklärung, die auch ohne Rückgriff auf weiteres Wissen gegeben und verstanden werden kann, gehört auch bei uns nach vorne in den Anfang des Artikels. Grün ist durch Gras und frisches Laub (für den Einstieg) gut erklärt. (Durch ein paar Bildchen natürlich auch, da ist Wikipedia gegen Duden im Vorteil)
Ich denke, wir müssen uns selber und gegenseitig immer wieder daran erinnern, dass Wikipedia kein Physikbuch ist. Und dass Wikipedia den Anspruch hat, allgemeinverständlich zu sein, so weit das (mit vertretbaren Mitteln) machbar ist. Einfache Erklärungen zuerst, anspruchsvollere Definitionen weiter hinten im Verlauf des Artikels. Siehe auch WP:omA. Wenn es möglich ist, die einleitende Erklärung so zu geben, dass auch ein Schüler der 3. oder 4. Klasse die Einleitung (oder zumindest deren erste Sätze) verstehen kann, dann sollten wir das unbedingt auch tun.
Der Text der Einleitung im Artikel "grün" von Wikipedia ist von Standpunkt der Allgemeinverständlichkeit einigermaßen katastrophal und physikalisch gesehen sogar falsch. Natürliches Sonnenlicht hat genau die Eigenschaft, die beschrieben ist: Maximum bei den genannten Wellenlängen (Siehe Plancksches Strahlungsgesetz und Schwarzkörperstrahlung). Sonnenlicht nennen wir nicht grün, sondern weiß. Als grün wird Licht dann wahrgenommen, wenn diese WellenlängenFarbanteile in einem Gemisch stärker dominierenüberwiegen, als im natürlichen Sonnenlicht. --Pyrometer (Diskussion) 10:30, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Körperfarbe. Aber frag mal Duden.
Nachschlag: Übrigens ist Duden physikalischer als wie man denkt: In Grün habe ich Körperfarbe gefunden. Bei Körperfarbe hätte ich eine BKL erwartet, die auch Schminke berücksichtigt. Weder Duden noch Wikipedia wollen auf diesen Aspekt von Körperfarbe eingehen.
Danke für den Hinweis auf Grün. Ich habe nun via Commons gelernt, dass der Bergfriedhof Heidelberg und der Friedhof Wieblingen über nahezu identische Kunstwerke verfügen... Ich bin sicher, diese Kunst auch auf anderen Friedhöfen schon gesehen zu haben. Kann jemand Angaben zum Künstler machen? Ich meine, ein solch weit verbreitetes Werk, da sollte man den doch kennen, oder? -- Ian Dury Hit me  11:09, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Grüne Kunst im öffentliche Raum, hier: Wieblingen. Wer kennt den Künstler?
Es scheint sich um einen vagabundierenden Objektkünstler - ähnlich wie Harald Naegeli - zu handeln, der seine Objekte als Tags großflächig verteilt. Bei einem Blick über den Gartenzaun entdeckte ich ein solches Objekt bei meinem Nachbarn an der Gartenterasse nahe beim Gartenteich. Ein Grab ist nicht vorhanden. --maxxl2   - Disk 11:21, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin der Meinung, dass bei einer Farbe die physikalische Definition stehen sollte, eventuell gefolgt von einem alltäglichen Beispiel. Die Farbe von frischem gras und Laub ist mMn keine korrekte Definition, weil es nicht alle Farben, die als "Grün" bezeichnet werden, miteinschließt. Daher wenn sowas stehen würde wie Grün ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der Wellenlängen zwischen 520 und 565 nm im Vergleich zu weißem Licht dominieren. Bekannte Beispiele sind die Farbe von frischem Gras oder Laub, wärs korrekt und allgemeinverständlich. @Homer Landskirty: auf die Farbwiedergabe bei unkalibrierten Monitoren kann man sich generell nicht verlassen, aber wenn bei deinem Monitor im Bereich 520nm-560nm bei |dieser Grafik Blau dominiert, ist die Farbwiedergabe deines Monitors sehr schlecht. Der Bereich sollte definitiv grün sein. Mein Monitor ist auch unkalibriert, aber ein Röhrenmonitor (bei unkalibrierten CRTs ist die Farbwiedergabe meist besser als bei unkalibrierten LCDs) und bei mir ist die Grenze zwischen Grün und Blau in etwa bei 510nm und zwischen Grün und Gelb ca. bei 560nm (ich hab eine Software benutzt, die die Farbe des Pixels, über dem sich der Mauszeiger aktuell befindet anzeigt, weil solche Übergänge schauen fürs Auge sehr verschwommen aus). Und zu Jägergrün: rein vom RBG-Wert ist da wirklich mehr Blau als Grün dabei (allerdings nur um eine Abstufung mehr), auf meinem Monitor ist das aber eindeutig Grün mit einem leichten Blaustich. Und Vodka gefriert wohl nicht bei 0°C und siedet nicht bei 100°C, daher trifft darauf die Defnition vom Duden schon mal nicht zu und wirklich geschmacklos ist er auch nicht, er schmeckt nach Alkohol. Aber du hats insofern recht, dass statt "hauptsächlich" besser "überwiegend" stehen sollte, weil was nicht fast ausschließlich aus H2O besteht, wird auch umgangssprachlich niht als "Wasser" bezeichnet", hingegen wird H2O + einige Verunreinigungen von Chemikern wohl auch noch als Wasser bezeichnet. Natürlichwäre Wasserstoffperoxid auch eine Wasserstoff-Sauerstoff-Verbindung, aber nicht geschmacks- und geruchlos und der Gefrier- und Siedepunkt ist anders. --MrBurns (Diskussion) 22:18, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich meinte, dass bei „jägergrün” nicht nur im RGB Wert der blauanteil dominiert, sondern auch bei einer spektrumanalyse im bereich 520nm..565nm kein „dominieren” feststellbar sein dürfte... es handelt sich also gar nicht um „grün” im sinne der WP... es wird wohl nur traditionell so genannt... vom RGB Wert her könnte man es auch „jägerblau” nennen, was aber wohl zu gelächter führen könnte... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:41, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
zum wasser: naja - da muss man aber viel nachdenken und dann isses immernoch unpraktisch/unanschaulich... „hauptbestandteil der 7 weltmeere” (oder so) wäre viel einfacher... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:46, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Wörterbuch definiert nicht. Ein Wörterbuch ist ein Nachschlagewerk, das Wörter oder andere sprachliche Einheiten in einer meist alphabetisch sortierten Liste verzeichnet und jedem Eintrag (Lemma) erklärende Informationen oder sprachliche Äquivalente zuordnet. --Eike (Diskussion) 10:56, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Homer: Zur Umrechnung RGB-Werte/Helligkeitsanteil 520nm-565nm: der RGB-Wert sagt im Prinzip nur aus, wie sich das Monitorbild (bei einem Monitor, der genau sRGB entspricht) aus 3 Phosphoren, deren Leuchtverhalten in etwa diesen Kurven entspricht, zusammensetzt, die genauen Anteile der einzelnen Wellenlängen daraus zu berechnen ist nicht so trivial dass man sagen kann "genau dann wenn 520nm-565nm dominieren, hat Grün den höchsten Wert", sondern man bekommt wohl die Gesamtverteilung numerisch durch Multiplizieren der Kurven mit R bzw. G bzw. B und punktweises Addieren (natürlich mit den Kurven, die den tatsächlichen Intensitäten entsprechen, was in dem Bild laut Bildbeschriebung nicht der Fall ist und sonst wären die 3 Kuven wohl auch nichtin etwa gleich hoch).
@Eike: mir ist klar, dass die Wörterbücher Wörter nicht definieren, aber sie sollten versuchen die Definition(en), die im aktuellen Sprachgebrauch verwendet wird/werden möglchst exakt wiederzugeben, was bei den Beispielen Licht und grün dem Duden nicht sehr gut gelungen ist. --MrBurns (Diskussion) 11:35, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau das macht der Duden doch. Er gibt den allgemeinen Sprachgebrauch wieder, nicht eine enge wissenschaftliche Definition. Unter "Hochdeutsch findest Du z. B. folgende Beschreibungen (DUW): "a) deutsch, wie es nicht den Mundarten od. der Umgangssprache, sondern der allgemein verbindlichen deutschen Sprache entspricht (bes. in Bezug auf die dialektfreie Aussprache): die -e Aussprache; h. sprechen" und "b) ober- u. mitteldeutsch." Hochdeutsch bezeichnet in der Dialektologie aber eben nicht die Standardsprache, die zweite Erklärung bietet hingegen nur, welche Dialekte das Hochdeutsche umfasst, nicht was es ist. In der "Einführung in die Dialektologie des Deutschen von Niebaum/Macha (S. 220) wird "Hochdeutsch" so definiert. "Erstes Gliederungskriterium ist die Entwicklung der germanischen Verschlußlaute [sic] p t k. In den niederdeutschen (und niederfränkischen) Mundarten bleiben diese als p t k erhalten, während in den hochdeutschen Mundarten (unter diesem Terminus werden die mitteldeutschen und oberdeutschen Mundarten zusammenfasst) in diesen Fällen - dialektal jeweils in unterschiedlichem Umfang die Zweite oder Hochdeutsche Lautverschiebung eintrat."
Der Duden nennt als erste Bedeutung eben den allgemeinen Sprachgebrauch (vgl. z. B. auch die rigide Trennung für Mittelhochdeutsch in Pauls Mhd. Grammatik, S. 4 § 4: "'Hoch' bzw. 'nieder' sind hier noch rein topographische, sprachraumbezogene Begriffe, 'Hochdeutsch' bedeutet also nicht 'Einheits-, Schrift- o. Oberschichtsprache wie in nhd. Zeit.").
Der Sinn der Duden-Definition ist aber auch keine exakte wissenschaftliche Beschreibung, sondern eine allgemeinverständliche. Dadurch können auch übertragene Bedeutungen erfaßt werden. "Er ist noch grün hinter den Ohren." Denkst Du hier ernsthaft an Wellenlängen? Die Grundsätze für die Bedeutungsangaben gibt das DUW selbst: "Die Bedeutungsangaben enthalten im Allgemeinen nur Wörter, die der normalsprachlichen Ebene angehören und die im Wörterbuch selbst als Stichwörter erscheinen, also erklärt werden. Sie sind leicht verständlich formuliert und erlauben es den Benutzern damit auch, die Bedeutung des Stichworts nachzuvollziehen, wenn es in Redewendungen bzw. Sprichwörtern oder übertragenen Anwendungsbeispielen gebraucht wird."--IP-Los (Diskussion) 12:50, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem bei der obigen Definition von "Licht" und "Grün" ist, dass sie nichtmal alle Bedeutungen im allgemeinen Sprachgebrauch abdeckt. Licht wird auch im allgemeinen Sprachgebrauch auch für IR- und UV-Licht verwendet, Grün umfass im allgemeinen Sprachgebrauch auch farben wie Jägergrün und Blassgrün, die nicht aml annähernd der frischem Gras oder Laub entsprechen. In dem Fall wäre die physiklaische Definition wohl die einiztieg, die den gesamten allgemeinen Sprachgebrauch wiedergibt. mMn sollte die Suche nach einer möglichst einfachen Beschreibung dort ihre Grenze haben, wo eine weitere Verienfachung zu einer falschen oder unvollständigen Beschreibungd er Alltagssprache führt. Aber sowohl die Beschreibung von Licht als auch die von Grün im Duden ist auch im Bezug auf die Alltagsprache unvollständig. --MrBurns (Diskussion) 21:59, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist keine Definition, es ist keine Definition, es ist keine Definition. Und es gibt auch keine Definition wieder. --Eike (Diskussion) 08:08, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du verwechselt da etwas, Mr.Burns. Es geht nicht darum, den Begriff in seiner Gänze zu erklären:
Grün umfass im allgemeinen Sprachgebrauch auch farben wie Jägergrün und Blassgrün. Nein, du meinst Bedeutung. Der Duden hat hier etwas Idealtypisches gewählt. Natürlich ist das ein bestimmter Grünton (der auch noch variiert), das ist aber nicht entscheidend. Viel wichtiger ist hier, das wohl jeder, der die Farbe grün wahrnehmen kann, durch die Umschreibung weiß, was grün ist. Stell es Dir doch mal pragmatischer vor: jemand, der Deutsch lernt (und kein Physiker ist), schlägt im Duden "grün" nach - was denkst wäre für ihn hilfreicher? Könntest Du etwas mit der Bedeutungsangabe "zwischen 520 und 565 nm" etwas anfangen? Selbst wenn dieser Jemand wüßte, was "nm" bedeutete, würde er dadurch doch kaum eine Vorstellung davon gewinnen, was "grün" ist. Ich betone nochmals: Vorstellung. Daher nochmals, weil auch Eike es schon angedeutet hat: Es geht im Duden nicht darum, eine exakte wissenschaftliche Definition abzubilden, sondern die Bedeutung des Wortes zu verdeutlichen, die Bedeutung zu beschreiben. Dazu nimmt man in bestimmten Fällen einfach idealtypische Eigenschaften bzw. Vertreter. Und deshlab findest Du bei Licht eben auch die Beschreibung: "etw., was die Umgebung hell macht, erleuchtet u. dadurch Dinge sichtbar macht; Helligkeit; von einer Lichtquelle ausgehender Schein." Wenn Du ein Buch liest, ist diese Defintion weitaus hilfreicher, als diejenige, die Du oben gegeben hast, ich erläutere das mal an der Bergpredigt (da der Text sehr vielen bekannt sein dürfte und ein Teil des hier zitierten Textes im heutigen Wortschatz noch lebendig ist als Redewendung): "Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen." Der Vergleich, der hier gezogen wird, kann mittels Deiner Defintion gar nicht verstanden werden, denn daß der Mensch diese elektromagnetische Strahlung sehen kann, ist hier nicht einzig von Belang, sondern auch, was Licht bewirkt, nämlich, daß es hell wird und so andere Gegenstände wahrgenommen werden können.
Sinn des DUW ist es also nicht, eine wissenschaftliche Definition aufzustellen. Deine Definition ist nämlich keine alltagssprachliche Umschreibung des Wortes "grün", sondern sie versucht, mittels einer Definition die physikalischen Eigenschaften von "grün" zu bestimmen, welche zwar damit das gesamte Spektrum von Grüntönen abdeckt, aber alltagssprachlich unbrauchbar ist: "Grün, grün, grün sind alle meine Kleider [...] Weil mein Schatz ein Jäger, Jäger ist." bzw. "O Tannenbaum, O Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!" Das sind allesamt verschiedene Grüntöne. Was ist aber durch Deine Definition gewonnen für jemanden, der nicht weiß, was "grün" ist? Wenn ich z. B. als Muttersprachler des Englischen nun "Tannenbaum" und "grün" nicht kennte, würde ich im Wörterbuch nachschlagen, würde erfahren, daß es eine Tanne ist (ein immergrüner Nadelbaum) bzw. ein Weihnachtsbaum, dann schlüge ich "grün" nach und erführe, daß das eine "Farbe" ist, die u. a. "Gras" hat - aha! In Deiner Definition kommt noch nicht einmal das Wort "Farbe" vor, sondern Farbreiz, was im DUW nicht einmal erfaßt ist und wiederum weiteres Wissen voraussetzte (Reiz)." Und was "grün" denn nun ist, weiß ich selbst dann noch nicht, denn Weihnachtsbäume sehen z. B. nicht immer grün aus (Würde der Deutschlernende also nur diese zwei Verse lesen wüßte er gar nicht, welche Farbe gemeint ist. Beim Jäger ist es heute sogar noch schwieriger, da nicht jeder Jäger ausschließlich grüne Kleidung trägt.) Anhand des Beispiels wird auch deutlich, daß es völlig irrelevant ist, daß grünes Gras ein bestimmtes Grün beschreibt, denn aufgrund der Erfahrung wird das einfach abstrahiert, auf die Vorstellung eines grünen Baumes oder aber eines grünen Jägeranzuges usw. Daß "Grün" nämlich ein größeres Spektrum erfaßt, wird ja schon an den Beispielen deutlich: "von der Farbe frischen Grases, Laubes: -e Wiesen, Wälder; -e Farbe; -er Salat (Blattsalat); -e Weihnachten (Weihnachten ohne Schnee); ihre Augen sind g.; die Ampel ist g. (ugs.; zeigt grünes Licht); die Bäume werden wieder g." Dabei ist es in der Allgemeinsprache aber nicht nötig, den gesamten Umfang von Grüntönen anzugeben. Eine abstrakte Beschreibung wie die Wellenlänge wäre zwar genau, würde aber nicht weiterhelfen, sich vorzustellen, was grün ist, was es bedeutet.--IP-Los (Diskussion) 13:13, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte es vielelciht noch besser beschrieben, als ich vorgeschlagen habe, aber trotzdem sind die Beschreibungen im Duden zu unvollständig, umd araus die Bedeutung der Wörter in der Alltagssprache herleiten zu können. nehmen wir an, jemand der vorher nur eine Sprache gesprochen hat, in der es garkeine Wörter für Farben gibt (ob so eine Sprache existiert sei dahingestellt) lernt mit Hilfe des Dudens Deutsch und liest dann die dortige Beschreibung der Hauptbedeutung von grün sowie die ganzen metaphorisch abgeleiteten Nebenbedeutungen wie "noch nicht ausgereift", etc. Dieser Jemand sieht dann etwas, das Jägergrün oder Blassgrün ist. Er würde wahrscheinlich nicht der Meinung sien, dass das grün ist, weil die Farbe zu wenig ähnlichkeit mit frischem Gras oder Laub hat. Daher ist die Beschreibung vom duden unzureichend. Zum Licht: wenn jemand nicht weiß was das Wort Licht bedeutet und diese Beschreibung liest, würde EM-Wellen im Bereich 10nm-380nm und 780nm-1mm nicht als Licht betrachten,weil EM-Wellen mit dieser Wellenlänge nichts erhellen, aber trotzdem wird auch ind er Alltagssprache auch Ultraviolett- und Infrarotstrahlung üblicherweise als "Licht" bezeichnet. Der Duden hätte das einfach lösen können, indem er z.B. für Licht sowas geschrieben hätte:
1. a. etwas, was die Umgebung hell macht, erleuchtet und dadurch Dinge sichtbar macht; Helligkeit; von einer Lichtquelle ausgehender Schein
   b. Elektromagnetische Strahlung aus dem Wellenlängenbereich des sichtbare Licht, oder einen der beiden angrenzenden Bereiche Ultraviolett und Infrarot
   [...]
Dann hätte man eien einfache Erklärung und zusätzlich eine, die alle umgangssprachlichen Bedeutungen enthält und man hat es sogar vermieden, nm- und mm-Angaben zu verwenden, was vielelciht garnicht so schlecht ist, weil die genaue Definition der grenze zwischen UV- und Röntgenstrahlung wohl nicht ganz einheitlich ist (hingegen scheint die untere Grenze der Wellenlänge Mikrowellenstrahlung einheitlich bei 1mm angesetzt worden zu sein, allerdings gibt es wohl seit einiger zeit Bestrebungen, den Bereich 100µm - 1mm nicht mehr der IR-Strahlung, soondern einem eigenen Bereich, der sog. Terahertzstrahlung zuzurechnen). --MrBurns (Diskussion) 01:42, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, wenn du dir realistische Beispiele ausdenkst, warum jemand so etwas im Duden nachschlagen könnte und was er vermutlich an Vorkenntnissen hast, kommst du zu realistischeren Schlussfolgerungen. Wer nicht weiß, was Licht ist, würde sicherlich nicht "EM-Wellen im Bereich 10nm-380nm und 780nm-1mm nicht als Licht betrachten".
Ich leg mal vor: Als Grundschulkind dachte ich, dass es die beiden Farben Bai-ge und Beesch gäbe. Das eine hatte ich gelesen, das andere gehört. Von dem einen wusste ich, wie man's schreibt, von dem anderen, wie es aussieht. Wenn ich Bai-ge (also "beige") im Duden nachgeschlagen hätte, hätte ich da gelesen "die Farbe des Dünensandes aufweisend". Dann hätte ich hoffentlich den Schluss gezogen: "Oh, genau wie Beesch!", und wäre darauf gekommen, dass das ein- und dasselbe ist. Wenn ich gelesen hätte, welche Spektralfarben in welcher Mischung in beige vorkommen, wäre mir nichts geholfen gewesen.
--Eike (Diskussion) 10:28, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Heutzutage wären die Angaben RGB und CMYK wahrscheinlich besser --RobTorgel (Diskussion) 11:01, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung von "Grün" ist nicht nur unverständlich, sondern vor allem falsch. Hier muss unbedingt die Kulturbedingtheit der Farbzuordnungen rein. "Grün" ist ein Farbreiz, der uns, die wir mit der deutschen Sprache in Mitteleuropa aufgewachsen sind, als in den angegebenen Wellenlängen so ähnlich erscheint, dass wir dafür einen Farbnamen gebildet haben. In anderen Sprachen und Kulturen mag das ähnlich, aber auch manchmal ganz anders sein. Siehe z. B. die vielen Beispiele in Guy Deutscher: Im Spiegel der Sprache : Warum die Welt in anderen Sprachen anders aussieht. --FA2010 (Diskussion) 11:23, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn das so ist, und dann vermutlich für viele bis alle Farben gilt, halte ich es für unnötig, dass in jeden einzelnen Farbartikel zu schreiben. --Eike (Diskussion) 11:46, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei grün und blau ist es besonders extrem. Wir haben sogar einen eigenen Artikel dafür... Grün und blau in verschiedenen Sprachen --FA2010 (Diskussion) 11:49, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In dem Artikel da - stimmt da die Schreibweise im Lemma (G/K) - oder die im Text? (G/G). Wäre für G/G ... GEEZER... nil nisi bene 15:44, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Automatische Inflationsbereinigung?

Hallo! Sagen wir, ich hab eine Liste mit verschiedenen Geldwerten irgendeiner Währung aus verschiedenen Jahren, und möchte das (um aussagekräftig darzustellen) inflationsbereinigt machen.

zB: Kosten XY: 1940: 10 USD, 1980: 40USD, 2000: 100USD

gibt es da eine Methode, das automatisch inflationsbereinigt zu machen? Zumindest für den US-Dollar? Ich glaub ich hab das bei Wikipedia schon einmal gesehen, kann es aber nicht mehr finden.

Bin für eine Antwort sehr dankbar! Mario23 (Diskussion) 02:29, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, gibt es: Vorlage:Inflation. --MrBurns (Diskussion) 02:34, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Wenn neben der reinen rechnerischen Inflation auch andere Faktoren berücksichtigt werden sollen, ist die Website unter Measuring Worth zu empfehlen. Neben US-Dollar werden auch andere Umrechnungen angeboten. --LimboDancer (Diskussion) 13:31, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sigourney Weaver - Somerset

Hi ihr,
gibt es eigentlich eine Chance, herauszufinden, in welchen Folgen Sigourney Weaver in der TV-Serie en:Somerset_(TV_series) mitgespielt hat? IMDB hält sich dabei leider bedeckt ([5]) - demnach war es 1976 für einen Charakter namens Avis Ryan .... any ideas? Gruß, -- Achim Raschka (Diskussion) 10:08, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Keine konkrete Zahl - aber hier sind die 1976-Plots ... "Avis" durchzählen um eine Ballpark-Number zu bekommen? GEEZER... nil nisi bene 11:10, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder man bekommt Einblick in dieses Buch, S. 265 ff. ... GEEZER... nil nisi bene 13:33, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke; ersteres ist prima, da es auch die Story gleich mitbringt (Avis Ryan taucht auf, intrigiert ein wenig und verschwindet dann wieder). Zweiteres ist weniger hilfreich, handelt es sich doch um eine WP-Artikel-Compilation. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 18:10, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch noch mal hier beobachten. Vielleicht haben sie da mehr Info zur "48th Sexiest Woman over 50: Sigourney Weaver". GEEZER... nil nisi bene 09:32, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn DJs die Flure rocken ...

... kommt ein solcher Artikel dabei raus. Einige Netzrecherchen zeigen aber, dass diese offensichtliche Falschübersetzung schon seit zehn Jahren belegbar ist. Also eine ironische Wendung, deren Gebrauch Schlaumeier ärgern soll. Meine Frage: Gibt es für diese Art von Scheinfehler einen Fachausdruck? Systematischer Fehler[[]] ist es sicherlich nicht, Falscher Freund ist was ganz anderes. „Hier werden sie geholfen“ geht in dieselbe Richtung, nur ohne Zuhilfenahme einer Fremdsprache. --Aalfons (Diskussion) 13:30, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist keine Falschübersetzung, sondern eine satirisch gemeinte wörtliche Übersetzung. --FA2010 (Diskussion) 13:49, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Doch, es ist eine Falschübersetzung, aber ich suche nicht eine Beschreibung, sondern einen Ausdruck für dieses Stilmittel. --Aalfons (Diskussion) 13:56, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


Ich habe nicht die geringste Ahnung, was Du wissen willst, Aalfons. Und ich habe auch nicht die Lust, auf der Suche nach Deiner Farge einen Artikel zu lesen, der es mir womöglich auch nicht erklärt. Es wäre so viel einfacher, wenn Du Dein Problem mit klaren Worten vorstellen würdest. --Pyrometer (Diskussion) 13:58, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mann! "rock the floor" => => "Flure rocken"! ;-) GEEZER... nil nisi bene 14:08, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK, quetsch, @Pyrometer) Du brauchst keinen Artikel zu lesen, er ist einfach der Beleg. Weil ich meine Frage "Gibt es für diese Art von Scheinfehler einen Fachausdruck?" bzw. "Wie heißt dieses Stilmittel?" nicht deutlicher stellen kann, musst du sie nicht beantworten und kannst dir und mir auch weitere genervte Bearbeitungskommentare ersparen. Vielleicht verstehst du auch einfach das Wortspiel nicht? Wortspiel wäre zum Beispiel eine erste, noch zu allgemeine Antwort. --Aalfons (Diskussion) 14:14, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
[BK]Man kann Laute nur abholen, wo sie stehen, wenn man weiß, wo sie stehen ;-)
Das mit dem "Floor"->"Flur" ist ein schlichter Fehler, kein Stilmittel sondern man nennt es Murks.
Das mit dem "to rock" -> "rocken" spielt im Englischen mit der Doppelbedeutung (Ableitung von Stil "Rock" und gleichzeitig das Verb "to rock" ->"erschüttern"). Das Wort wird (mit allen Bedeutungen) ins Deutsche adaptiert, diese Erscheinung nennt man Anglizismus. Das ist kein Stilmittel, sondern eine bedauerliche Sitte. Nirgends ein Scheinfehler, nirgends ein Wortspiel. --Pyrometer (Diskussion) 14:31, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wörtliche Übersetzung? Vgl. Wikipedia-Suche. Z.B. Graswurzelbewegung und Gletscherlauf. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:09, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, da ist noch irgendwie Verbal(l)hornung drin. Weiteres Beispiel: engl. Newbie, dt. Neubiene - oder damals DER Brüller im Pfandfinderlager bei London vor Generationen: "Ey, gib mir noch'n Stück Cake!" (Anfrage läuft...) GEEZER... nil nisi bene 14:15, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pfandfinderlager ist aber auch nett. --Sr. F (Diskussion) 22:17, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau, es fehlt noch das Absichtliche, das für diese Wendung konstitutiv ist. Es gibt doch Aberdutzende von rhetorischen Formen mit unverständlichen Bezeichnungen, vom Polyptoton über die Tmesis bis zur Aphärese, irgendwo muss doch was dabei sein... --Aalfons (Diskussion) 14:21, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Wörtliche Übersetzung ist doch eigentlich immer absichtlich, das macht doch schon der Zusatz "wörtlich" deutlich (= in dem Bewusstsein, dass man es eigentlich anders übersetzt). Wenn jetzt ein Komiker eine wörtliche Übersetzung absichtlich verwendet, so als wäre es Alltagssprache - dann muss das doch schon fast automatisch komisch wirken. (Was kein Beleg dafür ist, dass es nicht doch einen Fachbegriff dafür gibt.) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:26, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch nicht wörtlich - also heute nicht mehr - eher isophonetisch (oder so). GEEZER... nil nisi bene 14:30, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
English for runaways - Liefert bei Google ziemlich viel --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:38, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK: "To be heavy on the woodway" ist eine andere Art von Komik. Jenseits von GGs Einwand: "Absichtlich" in der Form, dass es nach außen wie ein unbeabsichtigter Fehler aussieht (was bei einem Komiker nicht so wäre) und provozieren soll (die Studienräte oder Pyrometer), während der Gebrauch nach innen vermutlich Szene-Jargon ist bzw. -Zugehörigkeit anzeigt. --Aalfons (Diskussion) 14:47, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit Sprachwitz? --Proofreader (Diskussion) 15:21, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leider fehlt da der analytische Teil, wenn das Büchlein überhaupt eins hat. Nett zu lesen! --Aalfons (Diskussion) 15:39, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch was nettes: English As She Is Spoke --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:02, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man kann durch Irritation die Aufmerksamkeit der Leser/Zuhörer erhöhen. In dem genannten Artikel macht das aber wenig Sinn. :-) VG, --Turnstange (Diskussion) 17:19, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

<trommelwirbel> Ein WP-relevanter Anglist/Amerikanist schlägt Malapropismus vor. Kannst du jetzt wieder ruhig schlafen ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 11:39, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Komme gerade aus einem Nebenstollen des Wikipedia-Bergwerks, letzter Satz ist ja wohl maladiktisch! --Aalfons (Diskussion) 13:53, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Streifen bei Samsung LE 32S62B

Bei meinem Fernseher tauchen nach dem Einschalten drei Streifen auf dem Bildschirm auf. Einer rechts und zwei auf der linken Seite. Sie sehen etwa aus wie dünne Fäden. Nach einer Weile verschwinden einer der linken und der rechte wieder, aber der zweite von links bleibt. Zwar ist er dann nicht mehr so stark aber in manchen Situation, abhängig vom Hintergrund, trotzdem noch sichtbar. Außerdem flackert er und verschwindet immer wieder kurz für ein paar Sekunden. Nun habe ich mal über Image Sticking usw. gelesen, was auch im Handbuch als mögliche Ursache erklärt wird. Zunächst habe ich mich auch damit zufrieden gegeben, denn die Streifen befinden sich ungefähr im 4:3 Bereich. Aber ich habe schon seit Ewigkeiten keine Sendung mehr im 4:3 Format gesehen und den Fernseher selbst für drei Tage nicht benutzt. Was kann ich machen?

--Mutter Shabubu (Diskussion) 17:13, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also Image Sticking ist das IMO nicht. Das sähe anders aus und äußert sich nicht in einzelnen Pixellinien und unterschielicher Farben.
IMO ist das ein Problem bei der Spaltenansteurung der Subpixeln. Dadurch wird eines der RGB-Subpixel dauerhaft an oder ausgeschaltet, was dann zu einem Streifen in der jeweiligen Farbe bzw. ihrem Komplementärwert führt. Ich vermute, dass das entweder irgend eine Art von Wackelkontakt im Display oder ein überlasteter Kondenastor oder Transistor ist.
Leider hab ich seit kurzen bei meinem Monitor (natürlich nach Ablauf der Garantiezeit) ein ganz ähnliches Phänomen, dass aber nach einigen Minuten von selbst verschwindet. Da ich dafür auch noch keine Lösung gefunden habe, wäre ich ebenfalls für Tipps dankbar. --Martin K. (Diskussion) 17:39, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit "Image Sticking" im Sinne eines Einbrenneffektes hat das nichts zu tun. Das sind jeweils Pixelspalten, die aus irgend einem Grund nicht vernünftig funktionieren. Das könnte ein mechanisches Problem (Kontaktfehler, Haarriss) sein, aber auch ein elektrischer Fehler. Mit den Suchworten LCD stuck column pixels findest Du einige Beschreibungen und auch ein paar (recht hilflose) Tips. (Gehäuse etwas verwinden, Druck auf Bildschirmrand,...) Keine überzeugend Anleitung, wie man das Problem löst. --Pyrometer (Diskussion) 18:03, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Habe mit einem 52" SONY ein ähnliches Problem. Natürlich ist auch dieser genau nach der Garantiezeit aufgetreten. Was dagegen hilft: wegwerfen und neu kaufen oder damit leben. --Alchemist-hp (Diskussion) 21:24, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das erinnert mich an die Reperaturmethode "auf den Fernseher schlagen" bei alten Röhrengeräten. Hat aber auch oft funktioniert. Erschütterungen sind wohl eine gute Methode, um Wackelkontakte kurzfristig zu beseitigen, dauerhaft kann dieses Vorgehen aber das Problem verschärfen. Was eventuell bei Rperaturversuchen hilft: Service-manual im Internet suchen (bei vielen Fernsehern bekommt man die irgendwo gratis, amnchmal muss man auch ein paar € zahlen oder bekommts garnicht), dort den Displaycontroller suchen, dann einen neuen Chip kaufen (am besten die Chipnummer mit google suchen), den alten entlöten und den enuen drauflöten. Kostst möglicherweise nur ein paar € und wenns nicht funktioniert, kann man noch immer den Fernsehtechniker rufen (oder das Gerät entsorgen oder eventuell bei ebay als defekt mit Fehlerbeschreibung verscherbeln, falle eine Reperatur sich ohnehin nicht lohnt). Natürlich sind Reperaturversuche generell nur nach Ende der Garantiezeit sinnvoll (das gilt auch für Methoden, die auf schlagen, drücken, verwinden, etc. beruhen). --MrBurns (Diskussion) 22:11, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu Röhrenzeiten war der Röhrenhammer ein wichtiges Diagnostikhilfsmittel. Ich tippe hier eher auf ein Kontaktproblem zwischen Ansteuerelektronik und den transparenten Leiterbahnen des TFT-Panels. Displaycontroller tauschen wird wohl nicht arg viel helfen. Viel eher sollte die Kontaktierung des Panel abgecheckt werden. Verwinden und drücken scheint mir viel eher zielführend zu sein. --Rôtkæppchen68 03:55, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für tatenfrohe Bastler wäre das zu hoffen. Dann könnte man mit Verwegenheit, Kältespray, Fön und Radiergummi vielleicht etwas beheben. Oder endgültig verschlimmbessern. No Risk, no fun. --Pyrometer (Diskussion) 21:56, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Träume bei Tieren

Inspiriert von diesem superschönen und romantischen(?) Bild auf den Commons:

Süßes Kamerunlamm

Gibt es Studien/Untersuchungen darüber, ob auch Tiere REM-Phasen und damit Träume haben? Ist es zumindest biologisch möglich und wurde "nur" noch nicht bewiesen?


--Eu-151 (Diskussion) 20:02, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

REM-Schlaf ist im Tierreich jedenfalls ziemlich verbreitet: [6]. -- Density Disk. 20:07, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Wenn Tiere träumen" war die Titelgeschichte von zoón 4 (2010). Sie enthält eine ausführliche Darstellung der REM-Phasen von Tieren, deren Anteil bei Jungtieren wie auch bei Kindern deutlich höher liegt als bei Erwachsenen bzw. adulten Tieren. Ratten schlafen übrigens zehn Stunden non-REM und zwei Stunden REM. Maulwürfe 25 Prozent REM, Mäuse 10 Prozent Ein maßgeblicher Schlafforscher ist Alexander Borbély. --Aalfons (Diskussion) 20:10, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Über Hunde und Kaninchen wird ja besonders oft und gern gesagt, dass sie Träume haben. Ich glaube das auch, die Bewegungen und Laute im Schlaf sind sicher nicht alle auf irgendwelche Reflexe zurückzuführen. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 20:14, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
also ich hätte jetzt spontan unter Schlaf#Schlafen_im_Tierreich gesucht, aber ich war ja immer schon ein bisschen eigen. --Janneman (Diskussion) 20:19, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
...eeetwas weiter unten: Schlaf#Verarbeitung_von_Erinnerungen_.28psychische_Hypothese.29. GEEZER... nil nisi bene 20:25, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Multi-BK) Träume sind definiert als "psychische Aktivität während des Schlafens." Der Trauminhalt kann natürlich bei Tieren nicht durch Befragung erfasst werden. Man kann bei Katzen mit Experimenten Fauchen, Buckeln und Fellsträuben erkennen, obwohl sie schlafen. --Aalfons (Diskussion) 20:27, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Franz. Katzen "sprechen" auch im Schlaf - in der gleichen Weise, wie sie es tun, wenn sie im Wachzustand Vögel und Eichhörnchen hinter der Scheibe beobachten (also "Aufregungsbezeugung"). GEEZER... nil nisi bene 20:33, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aus eigener Beobachtung: Hunde machen im Schlaf Kratz- und Laufbewegungen (im Liegen), wimmern und knurren, so wie sie es auch im wachen Zustand tun. Wer das mal gesehen hat, kann das kaum als unwillkürliche Zuckungen deuten. Das sind definitiv Träume. --Optimum (Diskussion) 20:54, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der hiesige Kanari brabbelt sich nachts auch leise was in den Bart. -- Janka (Diskussion) 21:59, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ihr habt einen leise brabbelnden, bärtigen Kañari ? Ist der legal gekommen ? GEEZER... nil nisi bene 10:30, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist dieser Stasi-Admiral nicht tot? Wir haben gar keinen Artikel über den. --Aalfons (Diskussion) 15:44, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, wir haben nur Wilhelm Canaris, und der hatte nichts mit der Stasi zu tun. --Bremond (Diskussion) 18:52, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Speicherbelegung komprimiertes Video

Moin, ich habe mir bei YouTube ein Video im mp4-Format heruntergeladen. Damit es auf meinem Handy abgespielt werden kann, habe ich das Format auf 320x240 geändert bzw. verkleinert (vorher um die 1000x2000). Wie kommt es, dass die Datei erheblich größer ist als vorher? Müsste das Video nicht weniger Speicher belegen? Kann man das irgendwie kleiner machen? Grüße sendet Tom R. --85.179.62.172 21:01, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Entscheidend ist da die Bitrate. Welche Videoformate versteht dein Handy? --Eike (Diskussion) 21:04, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens nach mp4, flv müsste aber auch gehen. --85.179.62.172 21:14, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nimm einen Videokonverter, bei dem Auflösung und Datenrate eingestellt werden können. Dann kannst Du den Speicherplatzbedarf bzw die Datenrate so einstellen, dass das Video in zufriedenstellender Qualität wiedergegeben wird, ohne zuviel Speicherplatz in Anspruch zu nehmen. Im Artikel Transkodierung ist eine unvollständige Liste. --Rôtkæppchen68 21:22, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei sowas ist regelmäßig en.wp besser: Comparison of video converters --84.134.2.95 20:58, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde einen der „üblichen Verdächtigen“ nehmen: VLC media player, RealPlayer, DivX. --Rôtkæppchen68 23:08, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Begriffsuche: Technikaffiner Mensch

Wie lautet der Szenebegriff für technikaffine Menschen, die sich ständig die neuesten Spielereien kaufen und immer up to date sind? Philipp Rösler bezeichnete sich einst so. Gemeint ist weder Freak noch Geek oder Nerd, jedenfalls nicht losgelöst. --Seth Cohen 21:25, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

early adopter? --Premijumautor (Diskussion) 21:30, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hatten wir doch erst, siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 13#Technische Erst-Nutzer. --Rôtkæppchen68 21:33, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier die Schnittmenge Ph. Rösler/"early adopter". GEEZER... nil nisi bene 21:42, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke sehr. Ich dachte irgendwie, es sei noch einen anderer Begriff, den Philipp Rösler verwendete oder der mit ihm in Zusammenhang gebracht wurde. --Seth Cohen 22:15, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nerd ist allerdings erheblich gebräuchlicher (Häufigkeitsklasse 16 http://wortschatz.uni-leipzig.de) als "Early Adopter" (Häufigkeitsklasse 20). --Kharon 15:29, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Unterscheide auch zwischen mit ihrem Besitz angebenden Neureichen und stillen Genießern.
ein technikaffiner Nerd oder Geek ist ein Bastler(für Hardware u./o. Software) mit ausgeprägtem Detailwissen ohne große kommerzielle Interessen. Ein Nerd oder Geek ist ein Fanboy. Unkritische Konsumenten von Statussymbolen sind Fantards. --84.134.2.95 21:56, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zweifel an Ockhams Rasiermesser?

Ockhams Rasiermesser scheint ja für viele so eine Art "Lackmustest" für die bessere Theorie geworden zu sein. Von diesen Standpuntk scheint man auch den Wikipediaartikel zu diesem "Prinzip" geschrieben zu haben. Allerdings hätte ich dazu zwei Fragen: (1) Gibt es keine zeitgenössischen Kritiker dieses Prinzips? Immerhin scheinen naturwissenschaftliche Theorien wie die Viele-Welten-Interpretation diesen scheinbar sicheren Grundsatz zu widersprechen. (2) Wie bezeichnet man Personen, die Ockhams Rasiermesser ablehnen? --188.100.186.43 00:01, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ad 1.: Zeitgenössische Kritiker des Prinzips der Sparsamkeit sind im Abschnitt Ockhams Rasiermesser#Prinzip der Sparsamkeit statt Prinzip der Vielfalt aufgeführt. --Rôtkæppchen68 00:08, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ad 1) Klar gibt es auch heute noch Kritiker. Ein Beispiel wären z.B. Kreationisten, die zur Erklärung der Evolution, neben die üblichen Evolutionsfaktoren, ohne Not noch ein paar zusätzliche einbringen wollen (z.B. den Faktor eines intelligenten Demiurgen, oder unveränderliche sog. "Grundtypen"). Den Widerspruch der Viele-Welten-Interpretation zum Einfachkeitsprinzip kann ich nicht sehen. Erstens ist die VWI ja gar keine eigene Theorie, sondern nur eine Interpretation einer solchen. Zwotens soll das Einfachkeitsprinzip ja nur die Theorien über die Welt einfach halten, nicht die Welt selbst. Auf die Komplexität der Welt haben unsere Vorstellungen über die Welt leider keinen Einfluss. Ad 2) "Theoretisch unrasiert"? Geoz (Diskussion) 07:58, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann noch weitere Kritikpunkte finden - wenn man will:
  • Die einfach(st)e Erklärung sagt nichts über die Richtigkeit dieser Erklärung aus. [Dinge sind immer komplizierter als man denkt. Newton/Einstein]
  • Die allereinfachste, allerkürzeste "one-fits-all"-Theory of Everything (ToE) wäre: "Gott hat es getan." [Das wird seit einigen Jahren aber nicht mehr als "Wissenschaft" angesehen - obwohl, es gibt Leute... => "Wie bezeichnet man Personen, die Ockhams Rasiermesser ablehnen?"]
  • O.R. "unterdrückt" Parallel-Denken, was langfristig zu komplizierteren aber genaueren Erklärungsmöglichkeiten führen würde. [Heute kann aber jeder Spinner jedes Individuum im Web seine Erklärungsvorschläge niederschreiben und wer weiss ... the Truth is Out There.]
Mit Ockhams Rasiermesser ist es wie mit jedem anderen Werkzeug: Man kann es an geeigneter Stelle richtig einsetzen - oder auch nicht.. GEEZER... nil nisi bene 08:19, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
„Mache die Dinge so einfach wie möglich - aber nicht einfacher.“ (Albert Einstein). Angeblich. -- WSC ® 09:51, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
<seufz>Verpasste Chance: Man hätte es Einstein's Styptic Pencil nennen können... GG</seufz>
Hmmmmm....
Albert said something more complex ...
* There is a quote attributed to Einstein that may have arisen as a paraphrase of the above quote, commonly given as “Everything should be made as simple as possible, but no simpler.” or “Make things as simple as possible, but not simpler.” See this article from the Quote Investigator for a discussion of where these later variants may have arisen.
* This may seem very similar to Occam's razor which advocates the simplest solution. However, it is normally taken to be a warning against too much simplicity. Dubbed Einstein's razor, it is used when an appeal to Occam's razor results in an over-simplified explanation that leads to a false conclusion. GEEZER... nil nisi bene 10:03, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich bei Ockhams Rasiermesser auch nur um ein Prinzip, nicht um ein Gesetz (das kommt im dazugehörigen Artikel vielleicht nich richtig rüber). Es ist also nicht zwingend geboten, immer die einfachste Erklärung zu favorisieren. Denn wie schon richtig erkannt wurde, sind nicht immer die einfachsten Erklärungen auch die richtigen. Z.B. in der Kriminalistik (aber auch überall sonst) würde man sonst ständig unzulässige Schlüsse ziehen, da das echte Leben eben etwas komplizierter ist. --Wicket (Diskussion) 10:59, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Gestern bei einem Admin gelesen: "Das Problem mit Zitaten im Internet ist, dass man niemals sicher sein kann, ob sie stimmen. (Albert Einstein)" --Wicket (Diskussion) 10:59, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


Das ist eine Fehlinterpretation deinerseits. Die Viele-Welten-Theorie entspricht Ockhams Razor. Es ist nämlich viel wahrscheinlicher, dass es beliebig viele Welten gibt und wir in einer davon sitzen, die wir beobachten können, weil diese zufällig die richtigen Parameter für unsere Existenz besitzt, als dass es nur genau *eine* Welt gibt, und diese aber *ebenso* zufällig die richtigen Parameter für unsere Existenz besitzt. -- Janka (Diskussion) 10:56, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Viele-Welten-Theorie und deine Aussagen über Wahrscheinlichkeit sind doch metaphysische Spekulation. Den physikalischen Theorien ist das herzlich egal. (und ich halte dagegen: es ist genauso wahrscheinlich, dass die einzig existente Welt einen aus vielen möglichen Parametersätzen besitzt, wie dass in einer anderen Auffassung wir in einer von ganz vielen existenten Welten sitzen – laaangweilig) --Chricho ¹ ² ³ 11:08, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass es genau eine Welt gibt und diese genau die richtigen Parameter für unsere Existenz besitzt sind *zwei* Bedingungen. Dass wir eine Welt beobachten, die genau die richtigen Parameter für unsere Existenz besitzt ist hingegen nur *eine* Bedingung. Damit ist die letztere Theorie, dass es n Welten gibt (mit n>=1) nach Ockhams Razor richtig, die Theorie, dass es hingegen nur genau eine Welt gibt nach Ockhams Razor falsch. (Deine Aussage zur Wahrscheinlichkeit ist falsch. Dass es *genau eine* Welt gibt ist genauso wahrscheinlich wie dass es *genau zwei* Welten gibt oder dass es *genau drei* Welten gibt usw. Dass es genau zwei *oder* drei Welten gibt ist damit bereits doppelt so wahrscheinlich als dass es genau eine Welt gibt.) -- Janka (Diskussion) 11:45, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das bewegt sich ganz einfach vollkommen außerhalb physikalischer Theorien. Annahme der Viele-Welten-Interpretation ist es nicht nur, dass es mindestens eine Welt gibt, sondern dass es sehr viele gibt. Und wie du da deine Wahrscheinlichkeiten für verschiedene Anzahlen an Welten festlegst, ist auch vollkommen willkürlich. --Chricho ¹ ² ³ 11:51, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Janka hat folgendes ausgedrückt: wenn es (unendlich) viele Welten mit allen möglichen Werten für die verschiedenen Paramter gibt sitzen wir automatisch in einer, in der die Parameter die richtigen Wetre haben, weil in anderen können wir ja nicht existieren. Wenn es hingegen nur eine Welt gibt, muss dort der sehr unwahrscheinliche Umstand eintreten, dass alle Parameter im richtigen Wertebereich liegen. Aus dieser Aussage ergibt sich aber, dass man auch bei der viele-Welten-Theorie zwei Bedingungen hat (es gibt unendlich viele Welten und die Parameter nehmen alle Werten an). --MrBurns (Diskussion) 12:01, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Viele-Welten-Theorie besagt nicht, dass es *unendlich* viele Welten gibt, sondern dass es eine unbestimmbare Zahl von Welten gibt. Genauso besagt sie nicht, dass die Parameter *alle* Werte annehmen, sondern dass die Parameter eine unbestimmbare Zahl von Werten annehmen. Das sind ganz explizit *keine* Bedingungen. -- Janka (Diskussion) 12:42, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
OK, das hab ich mittlerweile auch mitbekommen. Mir wurde die (antropoligische) Viele-Welten-Theorie damals (ich weiß nicht mehr von wem) wohl falsch erklärt. Auf Wikipedia findet man ja unter Viele-Welten-Theorie nur die quantenmechanische, bei der es sehrwohl unendlich veile Welten gibt (da ja in der QM jede Observable unendlich viele Werte annehmen kann), aber dafür haben da die Parameter nicht unbedingt beliebige Werte. -MrBurns (Diskussion) 13:07, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir wissen über die Zahl der existierenden Welten nur eine Sache: Mindestens die, in der wir sitzen, gibt es. Es könnten aber auch mehr sein, das wissen wir nicht. Jede Zahl von möglichen Welten >=1 ist also genau gleich wahrscheinlich. Ob 1, 2, 3, 17, 26827368271124, alles gleich wahrscheinlich. Das bedeutet aber, dass *die Aussage*, dass es *genau eine* Welt gibt und alle anderen Möglichkeiten falsch sind nur in einem sehr unwahrscheinlichen Fall richtig ist. Genauso wie die Aussage, dass es genau 17 Welten gibt oder genau 437843. Die Aussage, dass es 17 oder 437843 Welten gibt ist aber zumindest schonmal in zwei möglichen Fällen richtig.
Jetzt kommt dazu, dass wir unsere Welt beobachten können, wir also darin existieren müssen. Dazu muss die Physik ungefähr so funktionieren wie sie es tut. Es spricht aber auch nichts dagegen, dass die Physik auch anders funktionieren könnte. Wir könnten eine solche Welt vermutlich nicht von Innen beobachten, ist aber für diese Aussage aber auch egal. Dass die Physik in jeder der 37293871249137241357 (oder sonsteine Zahl) Welten genau gleich funktioniert wäre nun wiederum eine festlegende Aussage. Das ist unwahrscheinlicher, als dass die Physik auch nur an einer Stelle mal anders funktioniert.
Damit ist in Verknüpfung wahrscheinlicher, dass wir in einer Welt sitzen, die wir nur beobachten können weil sie so ist wie sie ist, als dass es nur *genau eine* Welt gibt und diese zufällig *genau die eine Physik hat*, die es gibt.
Es ist (nicht nur mir) völlig klar, dass wir keinerlei Informationen über andere Welten oder andere Physik besitzen und darüber auch keinerlei sinnvolle Vermutungen anstellen können. Deshalb ist das auch keine Sache von Metaphysik, denn diese *stellt* Vermutungen an. Es ist einfach nur eine Sache der Menge der aufgestellten Vorbedingungen, eben Ockhams Razor. -- Janka (Diskussion) 12:30, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wie kommst du bitte darauf, dass jede Zahl „gleich wahrscheinlich“ ist? Und was soll das überhaupt bedeuten? Es existiert nicht einmal ein Wahrscheinlichkeitsraum über den natürlichen Zahlen, sodass die Wahrscheinlichkeit für jede einzelne Zahl gleich groß wäre. Womöglich kannst du dir andere Wahrscheinlichkeitsbegriffe überlegen, die nicht dem üblichen entsprechen, aber das illustriert schon ganz gut, wie bedeutungslos deine Aussagen sind. In der Viele-Welten-Interpretation gelten übrigens überall dieselben Gesetze. Und ja, Spekulationen über Existenz von Welten sind Metaphysik, Ontologie – keine Physik. --Chricho ¹ ² ³ 12:39, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man keine Aussage darüber treffen, wie viele Welten es gibt, also ist die Annahme, dass es genau eine Welt gibt, genauso richtig oder falsch wie jede andere Aussage die sich auf genau eine bestimmte Zahl von Welten festlegt. Eine Aussage, die sich *nicht* auf eine genaue Zahl festlegt ist hingegen *immer* richtig. Wenn du darauf wetten müsstest, welche der beiden Aussagen zutriffst, welche würdest du wählen? Warum? -- Janka (Diskussion) 14:09, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich spekuliere übrigens nicht über die Existenz von Welten. Von Anfang an nicht. Es ging nur um Ockhams Razor. -- Janka (Diskussion) 14:12, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]



(Nicht angezeigter BK) Nur als kleine Anmerkung aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung: Die Anzahlen möglicher Welten können nicht alle die gleiche Wahrscheinlichkeit haben, weil sich die Wahrscheinlichkeiten zu 1 addieren müssen und das klappt nicht, wenn alle gleich groß sind. Und: Bei der Anzahl der Tore, die in einem Fußballspiel fallen, wäre grundsätzlich ebenfalls jeder Wert möglich, aber daraus folgt noch lange nicht, dass alle die gleiche Wahrscheinlichkeit haben. -- HilberTraum (Diskussion) 12:42, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon möglich, dass alle die geliche Wahrscheinlichkeit haben, diese Wahrscheinlichkeiten sind dann alle infinitesimal. Die konkreten Wahsrcheinlichkeiten kann man aber nicht wissen. Wenn man aber jetzt sagt "wir haben wahsrcheinlich nur eine geringe Zahl an Universen", dann trifft man eine zusätliche Annahme, nämlich dass die Wahsrcheinlichkeiten bei kleinen Zahlen niedriger sind. --MrBurns (Diskussion) 12:51, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der "üblichen" Wahrscheinlichkeitsrechnung (ob die hier gelten soll, ist wieder eine andere Geschichte, wie Chricho schon angemerkt hat) sind Wahrscheinlichkeiten aber "ganz normale" reelle Zahlen zwischen 0 und 1, und können nicht "infinitesimal" sein. -- HilberTraum (Diskussion) 13:06, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, stimmt, man kann mit solchen Wahrscheinlichkeiten halt nicht so gut rechnen, aber das ist ind em Fall auch nicht notwendigt, weil man hat unendlich viele Möglichkeiten und die Wahrscheinlichkeit für jede Möglichkeit ist unendlich klein (aber nicht 0) und die Summe im Prinzip undefiniet, in dem Fall kann man aber einfach sagen, die Summe muss 1 sein, weil die Gesamtwahrscheinlichkeit immer 1 sein muss. und es ist ja trotzdem kalr, dass wenn von unedlich vielen Möglichkeiten alle gelich wahrscheinlich sind z.B. die Wahrscheinlichkeit, dass es 3-6 Universen gibt doppelt so groß ist wie die Wahrscheinlichkeit, dass es 1-2 Universen gibt. --MrBurns (Diskussion) 13:22, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine einfachere Erklärung wäre wohl, und da sind wir wieder beim Ockham, dass die Wahrscheinlichkeiten nicht alle gleich sind, wie bei meinem Beispiel mit dem Fußballspiel. -- HilberTraum (Diskussion) 13:28, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja. Die genaue Verteilung ist aber auch egal. Deshalb habe ich ursprünglich ja auch nur den Vergleich zwischen n=1 und n>=1 gezogen. Denn n=1 oder jede andere Festlegung würde ja voraussetzen, dass wir die Verteilung kennen. (Offensichtlich ist ein schwerer Fehler, Nietenzählern auch nur irgendein konkretes Beispiel zu liefern. Da beißen sie sich dann dran fest.) -- Janka (Diskussion) 14:26, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


Das Pseudo-Bestimmtheitsmaß schafft einen Ausgleich zwischen "so viel wie nötig" und "so wenig wie möglich". In sofern ist das eine Kritik am reinen "so wenig wie möglich". Mit anderen Worten: Es ist ein statistischen Kriterium, ob die Hinzunahme einer bestimmen weiteren Variablen sich lohnt oder nicht. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:24, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es heisst doch Viele-Welten-Interpretation (many = viele) und nicht Unendlich-viele-Welten-Interpretation, oder? Wir haben es uns auf andere Weise klar gemacht: "Gibt es eine Art von "Ding, das es nur ein einziges Mal gibt?"
Kennen wir aber nicht: Es gibt mehrere (many) Elemente, mehrere Elementarteilchen, mehrere (erdähnliche) Planeten / Sonnen oder Schwarze Löcher, mehrere Galaxien, mehrere Porträitgemälde (darunter 2x die Mona Lisa), selbst in der Nachbarschaft gibt es mehrere Katzen (und Hunde). Auch Götter gibt es lemmaweise (oder garnicht). Also: Wenn ALLES immer in mehreren Art-Versionen existiert, warum soll es dann nur 1 Universum (wrong name!) oder 1 big-bang-event geben/gegeben haben? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür? GEEZER... nil nisi bene 13:31, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das *ist* jetzt aber eine metaphysische Betrachtung, Geezer. -- Janka (Diskussion) 14:36, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir reicht das seit 30 Jahren völlig ... GEEZER... nil nisi bene 15:02, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Naja, wie häufig kommt in der "zeitgenössischen" Philosophie nicht mehr viel dazu. Die zwei wichtigen Punkte: 1. Ockham war ja weit davon entfernt für das (in der Wissenschaftstheorie) zu stehen, für das heute sein "Prinzip" genutzt wird. 2. Was als Variable, Sachverhalt, Theorie, Einfachheit, Logik - also alle Teile des "Prinzips" - gilt, ändert sich im Laufe der Jahrhunderte ständig. So wird das "Prinzip" mehr oder weniger immer von den Protagonisten der aktuellen theoriebildenden Wissenschaft zur Untermauerung ihrer Theorien genutzt und von ihren Gegnern abgelehnt. --Gamma γ 14:36, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier [7] noch ein paar Beispiele. Alauda (Diskussion) 15:29, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hehe. Das ist jetzt aber eher genau ein Gegenbeispiel, für das, was uns Gamma hier erläutern wollte. Dieser "Eifelphilosoph" gehört ja wohl eher nicht der "aktuellen theoriebildenden Wissenschaft" an. Dennoch schwingt er das "Rasiermesser" ausgiebigst, mit erstaunlichem Zutrauen in die eigenen geistigen Gaben, gegen jedermann, egal ob Establishment, oder Außenseiter. Seine Interpretation des Prinzips ist wohl eher: "Der erstbeste Gedanke, der mir zu irgendeiner Frage in den Sinn kommt, ist der einfachste (sonst wäre er mir nicht so schnell gekommen), und daher der beste..." Hehe...
@Gamma: 1.: Das "Rasiermesser" ist ja zu seinem Nachnamen gekommen, wie die Jungfrau zum Kind. Die ersten Formulierungen stammen (bekanntermaßen) ja gar nicht von Ockham, sondern frühesten aus der sehr, sehr späten Spätscholastik. Mehr oder weniger im heutigen Sinn wird es erst seit der Aufklärung benutzt. Wie andere vor mir, möchte ich aber noch mal darauf hinweisen, dass das Prinzip kein ehernes Gesetz ist (auch wenn es äußerlich an ein Mosaisches Gesetz erinnert: "Du sollst nicht dies oder das!" *Blitz und Donner*). Schon in den ältesten Formulierungen finden sich ja Ausdrücke, wie sine necessesitate "ohne Not". Es sind also immer Umstände denkbar, die es erlauben vom Einfachkeitsprinzip ganz undogmatisch abzuweichen. Diese Umstände müssen aber eben gut begründet werden. Geoz (Diskussion) 18:54, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ockhams Rasiermesser beschreibt nicht das Favorisieren der einfachsten Theorie. Streng genommen ist es nur anwendbar auf Theorien mit exakt gleicher Erklärungskraft: Wenn Theorie A den Umstand α mit einer Unbekannten erklärt, dann ist sie Theorie B, die dies mit drei Unbekannten tut, vorzuziehen. Sollte Theorie B aber nicht nur α sondern auch β und γ erklären, sind sie nicht mehr vergleichbar. Und von wegen God did it! Gott ist so ziemlich die unbekannteste aller Variablen und hat absolut keine Erklärungskraft, da sie mehr Fragen aufwirft als dadurch beantwortet werden. —PοωερZDiskussion 19:10, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das moderne Verständnis von Ockhams Rasiermesser ist als Hilfe anzusehen, die von allen möglichen Theorien die am einfachsten zu falsifizierende auswählt – es handelt sich also nicht um ein Naturgesetz, sondern im Prinzip um eine Heuristik zur Schonung von Ressourcen: Je weniger zusätzliche Annahmen, desto einfacher ist eine Theorie zu falsifizieren. Kann sie falsifiziert werden, kann man sich je nachdem immer noch einer komplizierteren ad-hoc-Theorie mit mehr Annahmen zuwenden. Kann sie in mehreren Versuchen nicht falsifiziert werden, stehen die Chancen hingegen gut, dass sie stimmt und dass zusätzliche Annahmen zur Erklärung überflüssig sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:54, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und auch die "einfachen" Erklärungen mit Gott ("Gott ist allmächtig und seine weige sind unergründlich") bringen Probleme. Siehe Allmachtsparadoxon. --MrBurns (Diskussion) 21:00, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Es war Gott" ist ein einfacher Satz, aber keine einfache Erklärung: Einfach mal aufzählen, was für zusätzliche Annahmen eine nicht nachweisbare allmächtige Entität denn so alle nötig macht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:42, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein - das ist so wie mit Luther und dem Antisemitismus: Es erklärt sich aus der Zeit heraus. So formulierte O. eindeutig: „Nichts darf man ohne eigene Begründung annehmen, es sei denn es sei evident oder aufgrund von Erfahrung gewusst oder durch die Autorität der Heiligen Schrift gesichert.“ (In I. Sent d 30, q 1). Was ihm erst viel später ins Necessaire gelegt wurde, war nicht seine Schuld oder Absicht. Der Mann war ein "Believer" und es ging ihm nur um die kleinen Dinge. GEEZER... nil nisi bene 10:06, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
War er ein Believer, oder hatte er angesichts seiner Lebensgeschichte vielleicht doch eher Angst vor dem Scheiterhaufen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 08:18, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich beides, wenn es um The last Train to Clarkesville ging.
Es sollte eine Andeutung sein, dass seine Auffassung des Satzes, die Auffassung der Interpretatoren Jahrhunderte später, und auch unsere Auffassung von diesem Werkzeug immer etwas leicht anderes waren/sind.
Damit wird es immer Kritik an dieser Herangehensweise geben (einer mehr voran, einer mehr hinterher). Manchen Leuten gibt man einen Imbusschlüssel in die Hand und sie stechen sich ein Auge aus, andere bauen damit ein Billy-Regal für die grossen Konzepte der Menschheit. Hey, hey with the ... GEEZER... nil nisi bene 14:03, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klar, Kritik gibt's bekanntlich von Klimawandel über Evolution bis Holocaust zu so ziemlich jedem Thema. Wie ernst man ihren Inhalt nehmen muss, ist eine andere Frage. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:55, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

9. April 2013

Zins und Inflation

Hallo! Im Zusammenhang mit den möglichen Forderungen von Griechenland gegenüber Deutschland taucht immer wieder die Zwangsanleihe auf. Artikel von 2011 - das hier soll jetzt keine Rechtfertigung für Nazi-Unrecht sein, aber wenn man meint, daß diese Anleihe durch Deutschland zurückzuzahlen sei, wieso wird die Summe von 476 Millionen Reichsmark inflationsbereinigt? Gelten für solchen Fall nicht der Vertragstext, wenn man Verträge einklagt? Gibt es da allgemeine Grundsätze in der Finanzwelt, Staatsanleihen sind ja üblich, teilweise mit sehr langen Laufzeiten.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:10, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Inflationsbereinigt UND Zinsen ist schon seltsam. Wenn Du mir Geld leihst und wir erst Jahre später dran denken und dann erst merken, dass wir gar nichts Konkretes vereinbart hatten, dann wäre es wohl anständig, entweder den damaligen Wert in Brötchen oder Arbeitsstunden oder Liter Benzin in den heutigen Preis der Waren umzurechnen, ODER eben die Zinsen für den Zeitraum zu berechnen.
Und wie war das noch unter Firmen, wenn die eine Firma ihre Forderung vergessen hat und daher soundsoviele Jahre lang nicht mehr eingefordert hat? Dann darf doch die andere Firma ihre Schuld auch vergessen, oder? CarlM (Diskussion) 00:21, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, Zinsen und Inflation ist etwas merwürdig, bei normalen Staatsanleihen wird ja auch nur ein inflationsunabhängiger Zinssatz gezahlt und der ist sogar oft unter der Inflationsrate, weil Staatsanleihen meist als sehr sichere Anlagen gelten (soviel ich wieß ist der Zinssatz für aktuelle deutsche Staatsanleihen ebenfalls unter der Inflationsrate). --MrBurns (Diskussion) 02:38, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Staatsanleihen werden allerdings regelmaessig bedient, so dass man die gezahlten Zinsen reinvestiert haette und dadurch weiteren Gewinn erzielt haette. 5% Zinsen, vor 30 Jahren gezahlt, waeren wesentlich mehr wert gewesen als 5% Zinsen auf den urspruenglichen Nominalwert, die erst heute gezahlt werden. Daher koennte es sinnvoll sein, den Nominalwert entsprechend anzupassen und darauf die Gesamtzinsen zu berechnen. -- Arcimboldo (Diskussion) 05:19, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man mit Zinseszinsen rechnet ist das nicht notwendig, weil dann ja ohnehin auch die Zinsen verzinst werden. Und mehr Zinsen als auf Staatsanleihen hätten sie bei anderen Anlageformen nur bekommen, wenn sie riskantere Anlageformen gewählt hätten. --MrBurns (Diskussion) 05:27, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von Zinseszins steht dort aber nichts und der ist bei Krediten auch nicht ueblich (bzw. in heutiger Zeit sogar verboten). -- Arcimboldo (Diskussion) 09:22, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist juristisch leicht erklärlich: Hier wird ein auf Grund der Inflation hochgerechneter Betrag eingefordert. Die Zinsen beziehen sich ab dem Zeitpunkt der Mahnung/ des Verzuges, also Zeitpunkt der Klageerhebung (§ 288 BGB, Verzugszinsen).--Lopudaaf (Diskussion) 09:37, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es steht aber dort, dass durch die Zinsen aus 10 Mrd. € "nach heutiger Kaufkraft" in 66 Jahren bei einem Zinssatz von 3% 70 Mrd. € geworden sind, das geht sich nur mit Zinseszinsen aus: ohne Zinseszinsen würden sich 19,8 Mrd. € ergeben (10 Mrd. € x ( + 0,03x66)), bei Zinseszinsen kommt man aber auf 10 Mrd. € x 1,03^66 ~ 70,3 Mrd. €. Es wurden also Inflation + Zinseszinsen aufgerechnet. PS: das mit dem Verbot von Zinseszinsen scheint sich laut dem Artikel hauptsächlich auf Schulden von Privatkunden zu beziehen. Laut Staatsanleihe sind bei Staatsanleihen durchaus Zinseszinsen üblich. --MrBurns (Diskussion) 10:01, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Einrechnung von Zinseszins in den eingeforderten Betrag ist korrekt. Die Alternative 8% über den Basiszinsatz zu fordern (§ 288 BGB) kommt da nicht in Betracht, da seinerzeit keine Forderung erhoben wurde. --Lopudaaf (Diskussion) 10:19, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch nur die Hochrechnung eines Journalisten. Und der hat sich da vergallopiert. Inflationsausgleich macht Sinn, Zinseszins macht Sinn, beides zusammen macht keinen Sinn. Er kann nicht die inflationsausgeglichene Summe (also Stand 2011) wieder in die Vergangenheit zurückversetzen und von dort aus nochmal verzinsen. --Eike (Diskussion) 10:40, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Rechenbeispiel 10 Mrd in 66 Jahren bei 3% Zins mit Zinseszins zu 70 Mrd ist mathematisch richtig. Die Forderung der Griechen war 1945 10 Mrd Dollar, die Gleichsetzung in Euro ist nicht korrekt. Auf Basis der damaligen Griechischen Forderung wären 70 Mrd Dollar korrekt. Juristisch steht dem entgegen, dass damals die hohe Forderung von den Alliierten als hoheitliche Vertreter Deutschlandes abgelehnt wurden, geringere Quoten bezahlt wurden und Griechenland damit einverstanden war. Die Erfolgaussicht diesen Betrag in der damaligen Höhe nunmehr einzufordern dürfte nicht sehr hoch sein. Das wissen die Griechen sicher auch. Hier geht es um Politik und politische Stimmung und da herrschen andere Regeln. Da kann man auf der anderen Seite durchaus Entgegenkommen erreichen. Nicht anders ist dieser Vorstoss zu werten.--Lopudaaf (Diskussion) 11:16, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch): Die ursprüngliche Anleihe war ja in Reichsmark, also müsste man auch in Reichsmark rechnen und dann um auf € zu kommen den Betrag mit den Wechselkursen DM/Reichsmark und €/DM multiplizieren. In $ zu rechnen halte ich für Quatsch. --MrBurns (Diskussion) 12:06, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt 2 Dinge, die Anleihe in RM und die Reparationsforderung von 1945 über 10 Mrd. Dollar aus denen man eine Forderung ableiten könnte. Aber wie man liest, ist selbst den Griechen das zu windig und sie halten sich mit offiziellen Forderungen zurück. Bisher alles nur Theaterdonner der Medien.--Lopudaaf (Diskussion) 07:28, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Außerdem muss man nur nochmal 100 Jahre zurückgehen. Ohne die Bayern wären die Griechen heute Türken, hätten noch weniger Geld und die ganzen Bauten der Antike wären immer noch ein Haufen Bruchstein. -- Janka (Diskussion) 11:13, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Adelsstand Nachforschung

Ich wünsche einen schönen, guten, verregneten Tag.

Nach meiner Familienchronik (mütterlicher Seite) scheinen die Scheitza eventuell dem polnischen Landadel o. ä. abzustammen. In der Silesia Togata (Der alte Henel) scheint, soll wohl etwas darüber zu stehen. So wird (angeblich) der Name Scheetza oder auch: Sieyca erwähnt. Wie, wo kann ich in dieses Buch nachfragen? (Gemäß Wikipedia: Nicolaus Henel von Hennenfeld)

Danke für die Bemühungen, Franz Prox (pers. Info entfernt, siehe Box oben) --87.146.78.187 15:40, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

GBS hat das Buch hier zweimal. --Rôtkæppchen68 15:54, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das verlinkte Buch ist allerdings eine Silesia Togata des Autors Johann Heinrich Cunradi, während die Henelsche Silesia Togata wohl als ungedrucktes Manuskript in der Stadtbibliothek Breslau liegt, siehe [8]. Vielleicht ist die Fibigersche Silesiographia Renovata gemeint (siehe [9]). Das zeigt übrigens den Nutzen ordentlicher Literaturangaben mit Autor, Titel, Auflage und Seite. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:39, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

The Return of the "Frage zur deutschen Fußball-Bundesliga" (Winterpause)

Habe auf Nachfrage vom DFB-Archiv eine EXCEL-Tabelle mit Spielausfällen - 1. FBL-Spielzeiten 1963/1964 bis 1980/1981 und aufgeschlüsselt nach Monaten August bis Mai - erhalten. Was machen wir jetzt damit? Fänden es eine Verschwendung, wenn die Zahlen nur so hingehängt werden und das wars dann. Vorschläge ..? :-)) GEEZER... nil nisi bene 15:50, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einer von euch trägt es in die jeweiligen Saison-Artikel ein? ;-) --Eike (Diskussion) 15:52, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Smithers ist indisponibel ...? GEEZER... nil nisi bene 16:12, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Anspielung bin ich überfragt, von daher nur 'ne ernste Antwort: Ich hab keine Ahnung, ob man das als relevant betrachten will oder nicht. Vielleicht passt's irgendwie nach Fußball-Bundesliga? oder einen neu zu erschaffenden Artikel Winterpause? --Eike (Diskussion) 16:18, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich überlege, weil ich auch nach den Gründen warum gefragt hatte - und sie auch antworteten. Jetzt funkt mir heute Rummenigge dazwischen, der wieder alles ganz anders machen will - sich€r hat €r s€in€ gut€n Gru€nd€... GEEZER... nil nisi bene 16:38, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Spielausfälle haben ja große Auswirkungen. Sie bringen den Spielplan durcheinander und früher wie die Eintrittsgelder noch die Haupteinnahmequelle waren haben sie teilweise auch für wirtschaftliche Probleme gesorgt. Also halte ich diese Statistik durchau für relevant jedenfalls für die Saisonartikeln (am besten wä#re es wohl die Zahl in der Infobox zwischen "Spiele" und "Tore" einzufügen). Der Durchshcnittswert und das Maxmum wäre mMn auch für den Artikel Fußball-Bundesliga relevant. @Geezer: mMn ein sinnloser Vorschlag, durch die Umstellung würden die Deutschen Mannschaften wohl eine Saison lang nicht am Europacup teilnehmen (inkl. längerfristige Asuwirkungen für mindestens Fünf Jahre), die meisten Spieler müssten mitten ährend der Saison integriert werden, da die Haupttransferzeit ja im Sommer ist und wirtschaftlich würde es wohl auch nicht so viel bringen: nach den Erfahrungen, die ich in Österreich habe (Sommerpause nur bis Anfang/Mitte Juli), kommen bei Badewetter + Sommerferien nicht viel mehr Zuschauer als an den kalten Tagen im Februar/März. Und ganz ohne Sommerpause zu spielen wäre ohnehin nur bei ungeraden Jahreszahlen möglich, wegen EM/WM. eine leichte verkürzung der Sommerpause könnte aber ökonomisch und sportlich sinnvoll sein sportlich vor allem weil man damit die Zusatzbelastung durch viele englische Wochen für die Vereine, die auch im EC + eventuell Cup spielen reduzieren könnte. --MrBurns (Diskussion) 00:59, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal bei den Lederfreunden nachgefragt. GEEZER... nil nisi bene 11:06, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bärenfleisch

Darf man Bärenfleisch zum Eigenbedarf nach Deutschland einführen? (Aus den Skandinavischen Ländern z.B. ) --81.200.198.20 15:54, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bären sind in Anhang 2 des Washingtoner Artenschutzübereinkommen aufgeführt. Somit brauchst Du eine Einfuhrgenehmigung des Bundesamtes für Naturschutz. --Rôtkæppchen68 16:27, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wird mir nicht ganz klar aus dem Artikel. Der bezieht sich auf den Handel mit diesen Tieren. Unter 2 steht tatsächlich "alle Katzen" :). Ich will keinen ganzen Bären Importieren sondern nur Bärenfleisch. Sicher dass das Artenschutzabkommen bzw. der zitierte Absatz hier greift? --81.200.198.20 17:00, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sicher, denn Bärenfleisch wird aus ganzen Bären hergestellt. ohne dass diese dabei überleben. Zitat aus dem Artikel: „Auch der Handel mit Produkten geschützter Tiere, wie Elfenbein, Kaviar, Schildpatt oder präparierten („ausgestopften“) Tieren unterliegt den gleichen Regelungen.“ --Rôtkæppchen68 17:07, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmm, betrüblich. Aber trotzdem Danke. --81.200.198.20 17:10, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seit wann oder inwiefern ist ein Bär eine Katze? CarlM (Diskussion) 19:16, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Bären gehört zu den Hundeartigen. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:25, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Anhang 2 sind auch "alle Bären" enthalten, also braucht man dafür eine Einfuhrgenehmigung unter Nachweis der Herkunft des Fleisches. --Sr. F (Diskussion) 19:27, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch Bärenmarke? :-D --2A02:810D:10C0:E1:FC93:5FEE:ECD9:8B6 22:48, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Skandinavische Länder sind teils EU-Mitglieder, teils nicht. Angenommen der Bär wäre in Schweden in der EU rechtmäßig erlegt worden (weiß nicht, ob das möglich ist). Dann ist er bereits in der EU und darf nur nicht „gehandelt“ werden. Unter „Handel“ versteht das Eur-Lex 31997R0338 auch das „Verwenden“ und „Befördern“ von Exemplaren [10], was es offenbar ausschließt, das Fleisch zu transportieren oder zu verzehren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:17, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Risiko ist das Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe. Es gibt noch anderes Wild, Pferd, Elch, .... Die Wirtschaft machts dir vor: neuen Aufkleber drauf und gut is. Am besten noch nen Gentest wegen 2 Kg Fleisch. Haben ja sonst keine Probleme. --84.134.10.56 12:30, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fressen und Gefressenwerden bei Nietzsche

Hallo, ich suche eine Textstelle bei Nietzsche, in der er seine Ansicht der alltäglichen Wirklichkeit schildert, die laut ihm eine grausame Wirklichkeit ist, ein Fressen und Gefressenwerden (wir essen andere lebewesen, alles dreht sich um den tod). ich habe in "geburt der tragödie" diese stelle gefunden: "Christenthum war von Anfang an, wesentlich und gründlich, Ekel und Ueberdruss des Lebens am Leben, welcher sich unter dem Glauben an ein »anderes« oder »besseres« Leben nur verkleidete, nur versteckte, nur aufputzte." Weiß jemand, wo er dieses "Leben", das so anekelt, näher beschreibt? Ich weiß dass es wie oben beschrieben darauf hinausläuft, dass das Leben sich ständig um den Tod dreht und insofern auch sinnlos ist. Ich finde nur die Textstellen nicht mehr (nicht signierter Beitrag von 134.93.54.72 (Diskussion) 16:00, 9. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

hm, das ist ja sowas wie ein Leitmotiv bei Nietzsche, da wird sich einiges finden. Das hier kommt deiner Vorgabe recht nahe, und das zitiert auch Jean Améry in seiner sehr anschaulichen Darstellung des Lebensekels in Hand an sich legen. --Janneman (Diskussion) 16:31, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich brauche Informationen über das sogenannte "Regelwerk" des JobCenter

--89.183.15.157 20:51, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und zwar welche? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:52, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Zweites Buch Sozialgesetzbuch, insbesonders Zweites Buch Sozialgesetzbuch#Weblinks. --Rôtkæppchen68 21:15, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hans Rindermann

Hallo ich forsche etwas auf den Spuren von Hans Rindermann (Priester der Bistums Münster), jener soll Insasse des Pfarrerblocks des KZ Dachaus gewesen sein. Unter anderem war er an der Priesterweihe von Karl Leisner beteiligt. Ich finde keine Quelle für die Gefangenschaft im KZ Dachau. Gibt es eine ?--Theophilius (Diskussion) 22:22, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

GoogleBooks => Rindermann Dachau <= z.B. hier. GEEZER... nil nisi bene 22:46, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch kein wirkliches dokument aus der zeit, ja die seite kannte ich schon ...--Theophilius (Diskussion) 23:14, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kommerzielle Angebot Ancestry.com (wäre mal einen Artikel wert) hat offenbar einen Scan bzw. ein Transkript einer Liste von Dachau-Gefangenen von 1945, in der er mit aufgeführt ist, ansonsten bei [email protected] anfragen... --Concord (Diskussion) 03:40, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und dort dann auf die Nummer "28613" achten. GEEZER... nil nisi bene 09:01, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
nur mal so, für solche Fragen haben wir WP:BIBA (Werbung für das m.E. qualitätssteigernste Wikiprojekt das de.WP zu bieten hat ;-) )--Svebert (Diskussion) 12:19, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Adressensuche

Wie finde ich die Adresse einer Person, von der ich nur den Namen und Wohnort weiss?

--195.200.70.53 22:49, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Telefonbuch kann helfen. --2A02:810D:10C0:E1:FC93:5FEE:ECD9:8B6 22:53, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Melderegisterauskunft kann ebenfalls helfen. --Rôtkæppchen68 23:04, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Google-Suche kann auch helfen. --Wicket (Diskussion) 23:44, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein online-Telefonverzeichnis kann zusätzlich helfen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:13, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

FireFox spinnt

Im Dialogfeld "Plugins überprüfen" wurden mir heute zwei Plugins als "veraltet" angezeigt: einmal das Shockwave Flash und das Shockwave for Director. Kein Problem, dachte ich, einfach die aktuellen versionen herunterladen und gut ist. Naja, das Shockwave Flash ist jetzt als aktuell verzeichnet (also grün), aber das Shockwave for Director wird noch immer als "veraltet" (also gelb) angezeigt. Sehr seltsam, die neueste Version des Adobe Shockwaves ist 12.0.2.122. Ein Systemcheck zeigt an, dass ich die Version 12.0.2.122 installiert habe und diese um ca. 22:00 Uhr aktualisiert wurde. Wieso mault der FireFox noch immer rum? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 23:14, 9. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Deinstallier einfach den Director-ShockwavePlayer. Mir ist schon seit Jahren keine Website mehr begegenet, die den voraussetzen würde. Der FlashPlayer sollte heutzutage vollauf ausreichen. --Martin K. (Diskussion) 09:45, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du Adobe Director auf dem Rechner installiert? Dann solltest Du den auch aktualisieren. --Rôtkæppchen68 21:08, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Systemcheck zeigt, dass ich dieses Programm überhaupt nicht installiert habe. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 21:10, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann kann ich mich nur Martin anschließen und Dir raten, Shockwave zu deinstallieren. Solltest Du es jemals wieder brauchen, kannst Du es dannimmer noch neu installieren. --Rôtkæppchen68 21:26, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann vertraue ich Euch mal und sage brav "danke". Aber wehe, mein PC kriegt nen Schluckauf. Dann schick ich Euch nen Pharaonenfluch. ;)) LG;--Nephiliskos (Diskussion) 21:31, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

10. April 2013

Lemma Wissenschaftskritik?

Im Artikel Experimentatoreffekt taucht ein Unterpunkt "Wissenschaftskritik" auf, dazu gibt es keinen eigenen Artikel. Könnte man unter den gegebenen Regeln, Grundsätzen und Meinungsbildern in Wikipedia überhaupt sinnvoll eine Lemma "Wissenschaftskritik" in die Enzyklopädie integrieren oder würde das an der derzeitigen Definiton einer "seriösen" Quelle scheitern? Eine Quelle müsste, um seriös zu sein, entweder selbst aus dem akademischen Bereich ("wissenschaftliche Selbstkritik", ist durchaus aktiv. Mancher munkelt gar, es sei nicht alles Wissenschaft, was im akademischen Bereich vertreten wird) oder aus Journalismus, vielleicht noch aus Gerichtsurteilen, stammen. Beides sind ja Berufe, die selbst im akademischen Bereich wissenschaftlich ausgebildet werden. Warum gibt es also keinen Artikel "Wissenschaftskritik" oder "Kritik an der Wissenschaft" aber einen Kritik an Wikipedia, Kritik am Intelligenzbegriff usw.? P.S.: Artikel wie Pseudowissenschaft (oder Cargo-Cult-Science) sind keine Wissenschaftskritik, weil es hier um Lehren geht, die vermeintlich wissenschaftlich sein sollen, diesen Anspruch aber nicht einlösen können. Am Ehesten wäre wohl Pathologische Wissenschaft ein Kandidat dafür, aber auch da stellt sich die Frage, ob es keine Kritik an der Wissenschaft auch jenseits ihrer "pathologischen" Form geben kann. Ich hoffe die Frage ist nicht zu provokant oder an der falschen Stelle gestellt. (nicht signierter Beitrag von 188.101.75.170 (Diskussion) 00:06, 10. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Grundsätzlich in so ziemlich jedem Artikel im Bereich Erkenntnistheorie, dort haben sich die einschlägigen Benutzer schon länger verewigt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:14, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vieleicht findest du in der Kategorie:Technikfolgenabschätzung etwas passendes. --Kharon 01:35, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du solltest dich nicht von allem, was hier in einer handvoll Artikel steht, blenden lassen. Ich halte die betreffende Formulierung dort für unglücklich, denn so was wie eine (generelle/pauschale) "Wissenschaftskritik" gibt es m. W. nicht. Und dann ist es auch wenig überraschend, dass der Begriff in seinem eigenen Absatz direkt wieder relativiert wird, als dort nämlich folgt: "Das Problem werde, so die Kritiker, heutzutage nicht in allen Bereichen der Wissenschaft ausreichend ernst genommen. Während der Experimentatoreffekt in Medizin, Psychologie und Verhaltensforschung eine wichtige Rolle spielt, werde in anderen Bereichen kaum Notiz davon genommen." Meine Hervorhebung. Soll heißen? Es (=die Kritik) betrifft nur einige, konkrete Einzelwissenschaften. Oder mit anderen Worten: Es handelt sich überhaupt nicht um (pauschale) Wissenschaftskritik. Haha! Tatsächlich beschreibt das Lemma auch gar keinen Begriff aus einer Wissenschaftskritik, sondern einen aus der (Kognitions)psychologie. Lustigerweise selbst eine Wissenschaft.
Es gibt, soweit ich weiß, auch keine (pauschale) "Philosophiekritik". Oder eine "Theologiekritik". Warum nicht? Ich denke, solche Gegenstände wären viel zu diffus, disparat und unhandlich, als dass man sie einer fruchtbaren Kritik unterziehen könnte. Wen oder was denn? Alles andere (Stringtheorie, anyone?) ist Beschäftigungsfeld der Philosophien der jeweiligen Einzelwissenschaften, die wiederum von der großen Wissenschaftstheorie überdacht werden, die ihrerseits (wenn man so will) noch von der bereits erwähnten Erkenntnistheorie überragt wird. Das sind deine Anlaufpunkte. Und das ist 'ne Menge Futter. --ZT (Diskussion) 05:46, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte sich an en:WP Criticism of science orientieren. Da werden die vom Vorredner erwähnten - und von mir heftigst unterstützten Punkte - erwähnt. GEEZER... nil nisi bene 08:34, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
siehe auch Wissenschaftsforschung, Szientometrie, Wissenschaftsbetrieb. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:45, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Natürlich gibt es zahlreiche sinnvolle Kritikpunkte an jedem einzelnen Axiom der Wissenschaftstheorie, an jedem einzelnen Aspekt des Wissenschaftsbetriebs, an jedem einzelnen Experiment, an jeder einzelnen wissenschaftlichen Arbeit. Und all das wird ja auch kräftig kritisiertm, denn echte Wissenschaft ist immer auch Wissenschaftskritik, sonst ist sie schlichtweg keine Wissenschaft. Aber da, wo "Wissenschaftskritik" draufsteht, ist sicherlich am wenigsten eine drin... Das ist wie bei der "Schulmedizin": wer das zum Gegner dazuschreiben muss, hat was zu verbergen. --89.247.167.65 23:48, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das hört sich jetzt aber verdächtig verschwörungstheoretisch an. Es ist ja auch nicht so einfach. Du verwechselst kritisieren im Sinne von "konstruktiv verbessern" und kritisieren im Sinne von ablehnen. Wenn man grundlegende Methoden der Wissenschaft z.B. die Subjektivität, Inter-Subjektivität, Rationalität, u.ä. ablehnt oder anders interpretiert, dann ist das echte Wissenschaftskritik ohne Wissenschaft. Ende Gelände. Aber so was wäre nur ein kleiner Teil eines guten Artikels zum Thema, dessen Lemma man gut auf Wissenschaftsforschung redirecten könnte, welcher allerdings in einem rudimentären Zustand dahinsiecht. --Gamma γ 00:18, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Harfenmusik

Wie heißt das Stück, das hier von 3:00 bis 8:00 zu hören ist? --93.134.217.202 02:19, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Georg Friedrich Händel, Harfenkonzert B-Dur, Op. 4, Nr. 6, ursprünglich Teil der Cäcilienode. Grüße 85.180.193.167 14:32, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und, wenn man es supergenau nimmt, davon die Grandjany-Fassung ;) --79.244.181.193 01:06, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schräg im Weltraum, oder ?

  • "An diesen Punkten im Weltraum heben sich die Schwerkräfte zweier benachbarter Himmelskörper und die Zentrifugalkraft der Bewegung einander auf, sodass ..."
Da läuft doch etwas schräg, oder? "... heben sich die Schwerkräfte ... einander auf" Das "sich" ist zuviel ?? GEEZER... nil nisi bene 10:27, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja. --Eike (Diskussion) 10:30, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das "einander" ist unüblich, nicht das "sich", entweder durch "gegeneinander" ersetzen oder weglassen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:26, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
„Die Kräfte heben einander auf“ ist vollkommen korrektes Standarddeutsch. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:32, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja. Siehe Gleichgewicht. Ist vollkommen korrekt, aber ich selbst hätte es anders formuliert. Hier ein Vergleich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:51, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kopierkarte Uni Leipzig?

Anscheinend bin ich zu blöd für deren Website: weiß jemand spontan ob es möglich ist, eine Kopierkarte für die Leipziger Uni-Kopierer zu bekommen, ohne dass man sich gleich immatrikulieren muss? -- Dirk Franke (Diskussion) 10:57, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine UniCard wirst Du nicht bekommen, und in die UniCard ist eine Kopierkarte integriert – das heißt aber nicht, dass es keine separaten Kopierkarten gäbe. Ich würde einfach anrufen, das geht schnell und Du hast eine kompetente Antwort. Gruß Yellowcard (Diskussion) 11:06, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
An der Uni Bremen gibt's Gästekarten, die man für 10€ Pfand bekommt (aus einem extra Automaten) und dann wie die regulären Kopierkarten aufladen kann. Ich würde einfach mal zur UB in Leipzig gehen und schauen, ob's dort auch so ist. XenonX3 - () 00:41, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Geiseln im Irak

So etwa 2006 wurden doch mehrere Deutsche im Irak entführt. Über deren Freilassung bzw. entsprechende Bemühungen habe ich nie mehr etwas gehört. Weiß jemand näheres darüber? Kamen die diskret wieder frei, sind inzwischen tot, oder immer noch, nach über fünf Jahren in Geiselhaft?--Antemister (Diskussion) 13:52, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Entführung von René Bräunlich und Thomas Nitzschke? --тнояsтеn 13:55, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, nach den beiden und natürlich Frau Osthoff gab es doch noch zwei oder drei deutsche Geiseln (eine Mutter und ihren Sohn, wenn ich mich recht erinnere)--Antemister (Diskussion) 13:57, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Dame: http://www.zeit.de/online/2007/28/irak-geisel-frei ? --тнояsтеn 13:59, 10. Apr. 2013 (CEST) P.S.: Sinan Krause haben wir auch hier, siehe auch [11][Beantworten]
Und mehr kennt auch en:Foreign hostages in Iraq#Germany nicht. --тнояsтеn 16:17, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

4 Jähriger tötet Spielkamerad (6 Jahre) Staat:USA

Ich will wissen ob der 4jährige in den USA wegen Mordes angeklagt und verurteilt werden kann? Link zur Meldung: http://t.news.de.msn.com/politik/usa-mit-waffen-spielende-kleinkinder-t%c3%b6ten-zwei-menschen-2 --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 16:49, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
nein. --Janneman (Diskussion) 16:54, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gerade selber die Auskunft dafür gefunden. Trotzdem Danke. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 16:56, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
wobei es übrigens durchaus sein kann, dass manche Staatsanwälte das in ganz besonders roten Staaten (oder auch in Florida, wo "juvenile" offenbar nach unten offen ist, wie ich gerade lerne) versuchen würden, letztlich stehen dem aber zig Supreme-Court-Urteile im Wege/entgegen. Letztes Jahr gabs da diese Diskussion: “What's the minimum age, to which you could give for a murder a child life without parole? I mean, you could have an instance of a 10-year-old or an 8-year-old? ... And if there is a minimum, what is it in your opinion?” Neiman replies that “there is a minimum now,” but when Breyer asks what that minimum age is, he says, “I would be hesitant to commit to a minimum without further factual development.” Breyer then retorts, Scalia-ishly: “Do you want to say 12? Do you want to say 10? Do you want to say 9? Because as soon as whatever you say, I'm going to say, ‘and why not 14?’ ”. So gelesen hier. --Janneman (Diskussion) 17:11, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In D wäre das ein Fall mangelnder Aufsichtspflicht der Erziehungsberechtigten. Aber in D ist so was fast unvorstellbar: Wie kommt ein Vierjähriger an ein geladenes Gewehr?
Das sind eben auch Folgen der riesige Verbreitung von Waffen im Lande und ihr "selbstverständliches Vorhandensein" in jedem Haushalt mitsamt ihrer unvorsichtigen Aufbewahrung. Und die ständigen Ballereien im Fernsehen lässt sicherlich Vierjährige denken "das kann ich doch auch schon".
Auf der Anklagebank sitzt diese Seite des "american way of life".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:43, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo ist das Problem? Wenn die Erwachsenen zuerst geschossen hätten, wäre das doch nicht passiert (sagt die NRA). --Zerolevel (Diskussion) 22:52, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wetterstatiönchen

Weiß jemand, welcher Hersteller und welches Modell diese Miniwetterstation ist: http://www.direktabo.de/aboportal/_resources/img/praemien_b_500px/Wetterstation_neu.jpg? --2A02:810D:10C0:E1:44ED:1DB2:155D:422 19:21, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schau mal da im PDF (Seite 11/40) und da. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:42, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ohne konkreten Namen aber 91,37 % sicher: China <= Google => Wetterstation digital Werbegeschenk <= .... GEEZER... nil nisi bene 20:51, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. Also "low-cost low-tech" :-) --2A02:810D:10C0:E1:44ED:1DB2:155D:422 21:41, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Hersteller ist Fuzhou Lingzhan Electronic Co., Limited. --Rôtkæppchen68 21:57, 10. Apr. 2013 (CEST) Erg: Das Modell ist A2617. --Rôtkæppchen68 02:24, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
A2617 von hier sieht aber anders aus. Wue auch immer: für den Preis kann man vermutlich nicht allzu viel von der "Wetterstation" erwarten. --тнояsтеn 09:36, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alibaba.com ist leider von Fehlern durchsetzt. Insbesonders die deutsche Version wurde wahrscheinlich mithilfe von German as she is spoke und irgendeiner Babelfish-Betaversion übersetzt. Den Angaben der Herstellerwebsite (85×25×13 mm) entspricht eher dieses Modell als dieses (81×151×15 mm), sodass die Angabe A2617 fehlerhaft ist. Ich hab übrigens die A2139 mit Werbeaufdruck eines Werkzeugversandes daheim. --Rôtkæppchen68 12:38, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frage zu Volvo C30 FlexiFuel

Hallo! Hab gesehen das im Artikel vom Volvo C30 steht, dass es den 2,0l Benziner als FlexiFuel ab 01/09 gibt. Kann es sein das hier ein Fehler vorliegt und es den erst ab November 2009 gab, also zum Modellwechsel? Danke!

--217.93.195.126 20:40, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

www.projecthoneypot.org - Was hat dies zu bedeuten?

In letzter Zeit beim Aufrufen von einigen Internet-Seiten bekomme ich von jenen Seiten Meldungen dass mein Computer mit Viren verseucht ist und/oder ein Bot-Netz spambot, malware manipulator etc... ist und werde dabei immer auf folgende Seite verwiesen * http://www.projecthoneypot.org/ip_81.3.214.196 Das kann aber nicht sein da ich Linuxmint-Maya bzw. Nadia verwende. Clamav, rkhunter und chkrootkit sind auf dem neuesten Stand. Auch die verdächtigen Dateien die im Artikel Honeypot beschrieben sind befinden sich nicht auf dem Rechner. Ich habe die Befüchtung dass das etwas mit den Orange-Proxies zu tun hat die zeitweise füchterlich langsam sind. Kann mit bitte jemand genau erklären was es damit auf sich hat?

MfG--81.3.214.196 21:49, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich spammt da jemand, der die gleiche IP-Adresse hat, wie du. Entweder weil du ne dynamische IP kriegst, die z.B. täglich jemand anders zugewiesen kriegt, weil du in einem Netzwerk bist, in dem ein anderer Computer spammt, oder eben weil du über einen Proxy gehst über den Spam versendet wird. Vermutlich kannst du die Meldungen ignorieren. Du kannst dich ja auch an die projecthoneypot.org Website wenden dass die ggf. den IP-bereich whitelisten oder so. -- Jonathan 22:07, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Mobilinternetprovidern wie Orange ist es oft so, dass die Mobilbasis per NAT lokale Adressen vergibt und so viele Leute sich eine IP-Adresse teilen. In diesem Falle kann der Spam von anderen Nutzern stammen, die über dieselbe Basisstation mobil aufs Internet zugreifen. In diesem Falle hilft whitelist wohl nicht. Falls Emails deswegen nicht akzeptiert werden, hilft wohl nur noch Wechsel des ISPs oder Umstieg auf IPv6. --Rôtkæppchen68 22:25, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke! Das Dumme an der Sache ist dass sich die Proxies nicht umgehen lassen was sich etwa duch Geschwindikeitsverlust beim Herunterladen von Dateien bemerkbar macht oder aber auch manchmal veraltete Versionen von Seiten wie etwa der Wikipedia-Auskunft oder von Zeitungen oder Andere angezeigt werden. Es stehen auch nur 8 Proxies 81.3.214.192 bis 81.3.214.199 zur Verfügung wobei sich die IP zeitweise ändert. --81.3.214.196 22:30, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steckplatine defekt oder soll das so?

Abbildung ähnlich

Hallo, ich habe mit einem Arduino-Starterkit eine Steckplatine ("Breadboard") bekommen. Zwischen den beiden oberen längs verlaufenden Reihen (bei mir jeweils mit + und - sowie rot bzw. blau markiert) besteht eine Verbindung, bei den unteren beiden ist das nicht der Fall. Ist das so üblich, oder habe ich da eine defekte Platte erwischt? Es handelt sich um das gleiche bzw. ähnliches Modell wie auf dem Bild. --SörenDerZweite (Diskussion) 21:58, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Den ersten Google-Image-Search-Treffern zufolge sollen die blau und rot markierten „Sammelschienen“ für die Versorgungsspannung sein. Wenn sie kurzschlussmäßig verbunden sind, ist das natürlich ein Fehler. Ein Lade- oder Blockkondensator, evtl auch versteckt eingebaut, kann je nach Messmethode auch als Verbindung erscheinen. --Rôtkæppchen68 22:18, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich bin völliger Anfänger und kam erst nach Stunden auf die Idee, den Grund für nicht funktionierende Schaltungen auf der Platine zu suchen. --SörenDerZweite (Diskussion) 09:31, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vorsteuerkorrektur einreichen mit Umsatzsteuervoranmeldung oder später mit Steuererklärung?

Hallo, ich habe eine kurze und knackige Frage an Steuerexperten:

Reicht man eine Vorsteuerkorrektur (aufgrund Wechsel des Besteuerungsmodells von Kleinunternehmer zur Regelbesteuerung) mit der ersten Umsatzsteuervoranmeldung ein oder erst später mit der Steuererklärung?

Ich denke ich habe in meinem Steuerprogramm alles richtig ausgefüllt, das ausgefüllte Umsatzsteuervoranmeldungsformular enthält jedoch keinen Hinweis auf die Vorsteuerkorrektur... bin grad etwas ratlos.

Grüße --Matthias 93.132.210.180 22:04, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der einzig vernünftige Rat ist es, sich jetzt einen Steuerberater zu suchen. Den brauchst du als Unternehmer sowieso, denn wirklich *richtig* macht man es als Laie sowieso nie und mit einem Steuerberater kann das Finanzamt nicht ruppig umgehen, wenn denen irgendwas nicht passt. (Es gibt z.B. Finanzämter, die keine A4-Blätter akzeptieren. Wirklich!) -- Janka (Diskussion) 22:54, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzliche Zustimmung zu Janka: Einen Steuerberater aufsuchen macht in der Situation wirklich Sinn. Dennoch der Versuch, Dir eine Antwort zu geben: Es geht wohl um die Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach §15a UStG. Du warst bis einschließlich 2012 Kleinunternehmer und damit nicht zum Vorsteuer-Abzug berechtigt. Ab 01.01.2013 dann Übergang zur Regelbesteuerung. Für die langfristig genutzten Wirtschaftsgüter (z.B. Maschine, Büromöbel, Kfz), die vor dem 31.12.2012 ohne Vorsteuerabzug angeschafft wurden, kann jetzt die Vorsteuer berichtigt (=zeitanteilig geltend gemacht) werden. Auf jeden Fall hat die Berichtigung spätestens mit der Jahreserklärung zu erfolgen. Ob Du es auch schon in der Voranmeldung machst, ist eigentlich egal - über die Anmeldung erfolgt die Vorsteuererstattung zeitlich nur etwas früher, über die Jahreserklärung musst Du bis 2014 warten. Wichtig ist aber, dass die Berichtigung über einen Zeitraum von fünf Jahren (bei mobilen Wirtschaftsgütern), bzw. von 10 Jahren (bei Immobilien) ab Anschaffung erfolgt und in jedem Jahr der Berichtigung nur jeweils 20% (bzw. 10%) der (ursprünglichen) Vorsteuer geltend gemacht werden können.
Beispiel: Kauf PKW im Januar 2011 - enthaltene Umsatzsteuer im Kaufpreis: 3.800€; Berichtigungszeitraum: Januar 2011 bis Dezember 2015; Übergang zur Regelbesteuerung zum 01.01.2013; Berichtigung der Vorsteuer im Zeitraum 2013-2015 mit je 760€ pro Jahr; innerhalb der Voranmeldung entsprechend zeitanteilig (monatlich: 63€; quartalsweise 190€). Die Berichtigung erfolgt beim Formular NICHT innerhalb des "normalen" Vorsteuerabzugs (Zeile 55 der Voranmeldung), sondern in Zeile 61. Das ist wahrscheinlich Dein Fehler gewesen. Und wenn Du ein Buchhaltungsprogramm nutzt, dann muss das Konto 1556 (DATEV-SKR03) angesprochen werden.
Übrigens: Die Berichtigung der Vorsteuer führt nicht zu einer Minderung der Anschaffungskosten, sondern zu laufenden Betriebseinnahmen (§9b EStG). Und noch ein Hinweis: Gerade bei PKW kann es Sinn machen, die Vorsteuerberichtigung NICHT durchzuführen, weil auf der anderen Seite die Privatnutzung und der spätere Verkauf wieder der Umsatzsteuer unterworfen wären, was je nach Sachverhalt zu einem sehr negativen Ergebnis führen kann!! Grüße --O. aus M. (Diskussion) 08:44, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erfahrungsgemäß hilft oft auch ein (freundlicher!) Anruf beim Finanzamt bei solchen Fragen, kostet nichts und bloße Verfahrensfragen wie die oben genannte "wann und wie" beantworten die zuständigen Sachbearbeiter auch. Zumindest, wenn man das Gespräch nicht mit Geschimpfe über die unmäßigen Steuern im allgemeinen und die Unverschämtheit der Finanzbeamten im Besonderen startet, sondern den Menschen am anderen Ende der Telefonleitung einfach freundlich um Auskunft bittet. Für Steuerspartipps braucht es aber sicher einen Berater.feba disk 02:04, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hamburg überdacht?

Im Zusammenhang mit dem Klimawandel empfiehlt Die Welt hier Dachbegrünungen. Dafür kämen angeblich „15 Prozent der Dächer in Hamburg oder eine Fläche von 113,3 Quadratkilometer“ in Frage. Einfacher Dreisatz: 100 % der Dächer Hamburgs sind also 755,33 qkm. Das ist aber die Gesamtfläche der Stadt, und da zumindest die Alster meines Wissens nicht überdacht ist, kann das also nicht ganz stimmen. Leiden die bei Springer jetzt unter Dyskalkulie, aber hab ich mich verrechnet?
Zusatzfrage: Wie viel Prozent einer Großstadt sind eigentlich überdacht? Meiner Schätzung nach höchstens 10, da bliebe dann für das Grün nicht mehr gar so viel übrig. --Φ (Diskussion) 22:23, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erste Anhaltspunkte: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/umweltatlas/db601_05.htm --тнояsтеn 22:27, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der deutsche Wald nimmt seit 200 Jahren kontinuierlich an Fläche zu. So viel Wald wie jetzt hatten wir seit vielen Jahrhunderten nicht mehr. Ob da in einer Großstadt ein paar Leute Pflanzen auf den Balkon stellen oder Ihre Dächer begrünen ist im Verhältnis dazu nicht mal im Promillebereich relevant. Genaugenommen holen die Pflanzen auf dem Dach vermutlich nicht mal im Ansatz die CO2 Kosten raus die es braucht um Erde und Pflanzen aufs Dach zu bringen. Vollkommener Humbug. :) Wenn man sein Dach begrünen möchte weil das schöner ausschaut macht das Sinn. Dann hat man selbst und die Nachbarn optisch was davon. Ansonsten bringt das gar nichts. --85.180.217.101 22:34, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht um das Mikroklima in der Stadt, nicht um Co2; insofern macht es schon einen Unterschied, ob du eine Sommernacht mit einer Tiefsttemperatur von 32°C, wie wir wohl machne erleben werdenmüssen, umgeben nur von Ziegeln, Asphalt und Sichbeton verbringst oder ob da noch ein paar Pflanzen mit dabei sind.
Mir kam es in meiner Frage eugentlich nur auf die Rechnung an. --Φ (Diskussion) 22:41, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Diesem Dokument zufolge waren 2011 28500 ha (285 km²) oder 37,7 Prozent der Fläche Hamburgs Gebäude- und Freifläche (Flächen mit Gebäuden (Gebäudeflächen) und unbebaute Flächen (Freiflächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. Zu den unbebauten Flächen zählen Vor- und Hausgärten, Spiel- und Stellplätze und andere Flächen; es sei denn, sie sind wegen eigenständiger Verwendung nach ihrer tatsächlichen Nutzung auszuweisen.) --Rôtkæppchen68 22:41, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Beantwortet nicht deine Frage, aber wenn du dich für ein bestimmtes Gebiet interessierst, kannst du in Geo-Online Hamburg ab einem Maßstab von 1:2500 die Gebäudeflächen einblenden (Fachdaten ALKIS). --тнояsтеn 22:54, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das geht bei openstreetmap.org auch. Dann muss man nur noch Pixels zählen... --Rôtkæppchen68 23:14, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wette, du bekommst durch Pixelzählen keine Gebäudeflächen auf zehntel Quadratmeter genau ;) Zumal die OSM-Daten meist nur von Luftbildern abgepinselt sind. --тнояsтеn 23:17, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
verbunden mit Urbanen Gartenbau und Vertical Farming könnte das in Zukunft sehr sinnvoll sein.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:07, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
warum sollte die buzzwordisierung der guten alten schrebergärten in zukunft sehr sinnvoll sein? -- southpark 13:51, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
sorry4quetsching; mehr grün und noch mehr grün für städte kann nicht schaden,(Flächenversiegelung); auch für hamburg nicht --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:44, 11. Apr. 2013 (CEST) [Beantworten]
Eine Anmerkung (die natürlich keinen riesigen Unterschied erklärt): Viele Dächer sind nicht horizontal, haben also mehr Fläche, als sie Landoberfläche "verbrauchen". Ob die sich auch zum Begrünen eignen, weiß ich aber nicht. --Eike (Diskussion) 14:10, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
nu, wenn rein zufällig die genannten 15% rechnerisch dem Anteil der andererweitig ermittelten geeigneten Dachflächen an der Stadtfläche Hamburgs ensprechen, vermute ich mal, das die Welt schlicht die Existenz von Straßen, Parks, Zoo Hagenbeck und dem auch nicht ansatzweise flächendeckend übderdachten Elbhafen außer Acht gelassen hatte bei dieser Berechnung. Die Zusatzfrage dürfte sich wegen der unterschiedlichen Ausstattung von Städten mit Zoos, Hafenanlagen, Schloßparks, Wald, Autobahnen und Seen nicht allgmeingültig beantworten lassen.feba disk 01:58, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Eike, schau mal hier, wie gut das geht. --Rôtkæppchen68 15:02, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Pfründe

Hallo! Ich weiß nicht, wie ich die Frage anders stellen soll. Soweit ich weiß erhielten früher Kurienkardinäle "Pfründe" zur Finanzierung ihrer Aufwendungen. Wann wurde dies in der katholischen Kirche abgeschafft? Andere Frage, wem unterstanden diese Pfründe, nur dem Kardinal im fernen Rom, oder waren sie auch unter Verwaltung von Erzbistümern? Irgendwie hören alle Quellen die ich finde wie Pfründe beim Spätmittelalter auf.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:59, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nur nebenbei, weil es mein pet peeve ist: Eine Pfründe, zwei Pfründen. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:22, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Pfünde waren ein Hauptgrund für die Enteignungen während und nach der Reformation und zum Reichsdeputationshauptschluss. Im Wesentlichen wurden die Pfründe dann durch Kirchensteuern ersetzt, Pfarrhäuser, Schulen, Klöster und andere Gebäude wurden enteignet, konnten aber vom Kirchenpersonal günstig weitergenutzt werden oder wurden dann vom Staat genutzt. Die Pfründe waren für jedes Amt einzeln geregelt, eine pauschale Antwort gibts dazu nicht, aber jede Priesterstelle, Bistum etc. hatte zugeordnete Ländereien (und Pächter), Anteile an Betrieben oder andere Einkommensquellen, die in Naturalien und mit Geld zum Unterhalt und Finanzierung beitrugen. Ein kümmerlicher Rest sind davon die Pfarrgärten. Die Pfründe waren häufig Stiftungen, Schenkungen und Erbschaften an die Kirche, manchmal auch Bußen für schlimmere Vergehen. Ein Adliger, der was auf sich hielt, baute als Grablege eine Kirche und stattete den Priester mit Pfründen aus. Die Stelle war somit langfristig in der Existenz und Finanzierung gesichert und unabhängig von Geldentwertung, politischen Verhältnissen und Wohlwollen der Landesherren. Kirchenkritiker meinen immer die Kirche hätte die Kirchensteuern erfunden, sie sind aber die Entschädigung und notwendiges Übel für die Enteignungen. Diese Verbindung kommt vom Staat her, nicht von der Kirche.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:14, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pfründen, Pfründen, Pfründen. Das war gemein, menno! ;) Dumbox (Diskussion) 07:27, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Echte Pfründe stonn zesamme... SCNR --Jossi (Diskussion) 10:11, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Oliver, Du mußt unter "Staasleistungen" nachschlagen, so werden die Pfründe heute genannt. Selbst Weihrauch wird heute noch vom Staat bezahlt. In manchen Gegenden ist es die Versorgung mit Brennholz, Getreide oder Erbsen - egal ob das Dorf einen "Seelsorger" hat oder nicht. Die Säkularisation durch Napoleon 1803, die gewünschte Trennung zwischen Kirche und Staat bleib in Deutschland auf halber Strecke stecken. 200 Jahre lang gehen seitdem Staatsform und Herrscher unter, neue stiegen auf. Was stets bleibt, sind die Pfründe der Kirche. Als damals die Bischöfe Macht und Ländereien verloren, enteignet wurden, sicherten die Fürsten (oft waren Fürsten und Bischöfe aus einer Familie, und die Cousins und Cousinnen mussten ordentlich versogt werden, nicht vergessen!) der Kirche eine vertragliche Entschädigung zu, nicht einmalig, sondern regelmäßig. Die Logik dahinter: hätte die Kirche damals ihre riesigen Landgüter behalten, hätte sie ja auch heute noch Einnahmen daraus. Die Weimacher Reichsverfassung erteilte die Aufgabe diese Staasleistungen abzulösen! Ablösung im Sinne von Beenden. (Deswegen: Ablösung am St. Nimmerleinstag? http://hpd.de/node/15222?page=0,1 )

Diesem Verfassungsauftrag ist bisher nicht nachgekommen worden!

Aus Angst vor der Macht der Kirchen? Weil die Kraft der Republik nicht stark war? Weil Hitler (sein Reichskonkordat ist die Grundlate für die Kirchensteuer in der BRD) und der Zweite Weltkrieg zu schnell dazwischen kamen? Fakt ist beim Neubeginn der Bundesrepublik ließ der erzkatholische Kanzler Adenauer alte Rechte der Kirche neu festschreiben. Aber der Ablösebefehl ist im GG drin, glaube § 140... Den Pfründedschungel in unserer schönen Pfaffenrepublik hat Carsten Frerk in dem Buch: „Violettbuch Kirchenfinanzen: Wie der Staat die Kirchen finanziert.“ dargestellt.

Hier explizit formuliert, weil in Gesprächsrunden Desinteresse und Ignoranz mich immer wieder erschüttert haben, Kirchensteuer und Staatsleistungen sind zwei unterschiedliche Sachen! Es ist möglich keine Kirchensteuer zu zahlen, um die Staatsleistungen zu beenden ist noch viel politische Arbeit notwendig. --80.136.48.6 06:40, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Suchmaschine für Metastudien und Übersichtsartikel?

Gibt es eine Suchmaschine speziell für Übersichtsartikel und Metastudien? --188.100.189.159 23:50, 10. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

MannMannMann ... mehr Nüsse und Müsli essen... und an der frischen Luft bewegen - z.B. mit dem Hund spazierengehen - auch wenn man keinen hat... :-))) GEEZER... nil nisi bene 11:33, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

11. April 2013

Mathematische Frage

Hilfe! Kann ich xx=a nach x auflösen? Danke für eine Antwort! Gruß aus Mainz --Gruenschuh (Diskussion) 00:27, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen68 01:17, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Lambertsche W-Funktion#Verwendung außerhalb der Kombinatorik. -- HilberTraum (Diskussion) 07:47, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich danke euch! Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 16:03, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Seit wann "therapiert" Jesus ?

Da es so nicht in der Bibel steht, es heute aber mit dem Begriff "Therapie" verbunden wird ("In den beschriebenen Therapien dagegen erfolgt die Heilung ohne Kampf mit einem Dämon durch passive und aktive Berührung Jesu, etwa Handauflegen oder Speichel (Mk 1,31; 1,41; 7,32 f.; Joh 9,6 f.)."), muss diese Zusammenführung [Jesus <=> Therapie] irgendwann stattgefunden haben. (a) Durch wen und (b) wann? GEEZER... nil nisi bene 08:49, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du zitierst hier jemanden, sagst aber nicht wen. Der Begriff Therapie taucht erst seit Freud und Co. auf, und die Bibel entsprechend zu interpretieren ist noch neueren Datums. Eine Angabe zur Quelle deines Zitats würde helfen, das einzuordnen. --Sr. F (Diskussion) 09:04, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Lapsus ... => Jesus von Nazaret <= dort mit "Therapie" suchen liefert 2 Referenzen.
Der Hintergrund meiner Frage: Die dortige Therapie war auf Therapie verlinkt - was bei reinem Handauflegen und Behandlung mit Spucke als ein bissl problematisch erscheint. Man könnte aber - mit der entsprechenden Fachinformation einen Artikel Therapie (Theologie) anlegen und dort abklären, wie es verstanden werden soll - und warum dafür der Begriff "Therapie" gewählt wurde .... GEEZER... nil nisi bene 09:07, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

nach BK:

Wenn ich dem Link hier folge, hat das Gerd Theißen in jüngerer Zeit als Differenzierung der Wundergeschichten des Neuen Testaments eingeführt: "Innerhalb der neutestamentlichen Wundergeschichten lassen sich aufgrund gattungstypischer Merkmale Exorzismen, Therapien, Normenwunder, Rettungswunder, Geschenkwunder und Epiphanien unterscheiden." (loc. cit.).
Tatsächlich kann man auf Theißen/Merz, Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, 3. Aufl. 2001, verweisen, wo S. 265-269 die Wunder differenziert werden. Therapien werden hier definiert als "Heilungswunder, in denen kein Kampf stattfindet, sondern die Heilung durch die Übertragung einer wunderhaften Energie vom Wundertäter auf den Kranken bewirkt wird" (S. 266), was dann noch näher ausgeführt wird.
Man wird diesen Therapiebegriff der jüngeren neutestamentlichen Wissenschaft also tunlich nicht einfach mit modernen medizinischen/psychologischen Verfahren identifizieren dürfen.
Davon abgesehen wird das schöne Wort "therapeuo" im NT fast nur in der Bedeutung "besorgen, ärztlich behandeln, dann auch heilen, herstellen" verwendet und taucht fast nur in den Evangelien (Bauer-Aland, Wörterbuch zum Neuen Testament, 6. Aufl., Sp. 729).[1]
Grüße, --Sokkok 09:58, 11. Apr. 2013 (CEST)
Das ist ein praktischer Hinweis! Ich habe mir den Mann durchgelesen und da kommt ganz unten: "Theißen ist mit der Psychotherapeutin Dr. Christa Theißen verheiratet." TF: Das könnte seine Muse gewesen sein... Haben wir noch mehr? Der Artikel nimmt Formen an... GEEZER... nil nisi bene 10:05, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil du oben auf Handauflegen verlinktest: Handauflegung hast du nicht gesehen, oder? Es ist doch etwas anders, wenn Oma ihre Hand an deine Stirn hält oder Zimmermanns Jupp singe Jung das macht. -- Ian Dury Hit me  19:24, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Referenz:
  1. Nach meinem Konkordanzprogramm der SESB: θεραπεύω (43) Verb, Aorist, Aktiv, Imperativ θεράπευσον Lk 4,23 καὶ εἶπεν πρὸς αὐτούς· πάντως ἐρεῖτέ μοι τὴν παραβολὴν ταύτην· ἰατρέ, θεράπευσον σεαυτόν· ὅσα ἠκούσαμεν γενόμενα εἰς τὴν Καφαρναοὺμ ποίησον καὶ ὧδε ἐν τῇ πατρίδι σου. Verb, Aorist, Aktiv, Indikativ ἐθεράπευσεν (13) Mt 4,24 Καὶ ἀπῆλθεν ἡ ἀκοὴ αὐτοῦ εἰς ὅλην τὴν Συρίαν· καὶ προσήνεγκαν αὐτῷ πάντας τοὺς κακῶς ἔχοντας ποικίλαις νόσοις καὶ βασάνοις συνεχομένους [καὶ] δαιμονιζομένους καὶ σεληνιαζομένους καὶ παραλυτικούς, καὶ ἐθεράπευσεν αὐτούς. Mt 8,16 Ὀψίας δὲ γενομένης προσήνεγκαν αὐτῷ δαιμονιζομένους πολλούς· καὶ ἐξέβαλεν τὰ πνεύματα λόγῳ καὶ πάντας τοὺς κακῶς ἔχοντας ἐθεράπευσεν, Mt 12,15 Ὁ δὲ Ἰησοῦς γνοὺς ἀνεχώρησεν ἐκεῖθεν. * καὶ ἠκολούθησαν αὐτῷ [ὄχλοι] πολλοί, καὶ ἐθεράπευσεν αὐτοὺς πάντας Mt 12,22 Τότε προσηνέχθη αὐτῷ δαιμονιζόμενος τυφλὸς καὶ κωφός, καὶ ἐθεράπευσεν αὐτόν, ὥστε τὸν κωφὸν λαλεῖν καὶ βλέπειν. Mt 14,14 Καὶ ἐξελθὼν εἶδεν πολὺν ὄχλον καὶ ἐσπλαγχνίσθη ἐπ’ αὐτοῖς καὶ ἐθεράπευσεν τοὺς ἀρρώστους αὐτῶν. Mt 15,30 καὶ προσῆλθον αὐτῷ ὄχλοι πολλοὶ ἔχοντες μεθ’ ἑαυτῶν χωλούς, τυφλούς, κυλλούς, κωφούς, καὶ ἑτέρους πολλοὺς καὶ ἔρριψαν αὐτοὺς παρὰ τοὺς πόδας αὐτοῦ, καὶ ἐθεράπευσεν αὐτούς· Mt 19,2 καὶ ἠκολούθησαν αὐτῷ ὄχλοι πολλοί, καὶ ἐθεράπευσεν αὐτοὺς ἐκεῖ. Mt 21,14 καὶ προσῆλθον αὐτῷ τυφλοὶ καὶ χωλοὶ ἐν τῷ ἱερῷ, καὶ ἐθεράπευσεν αὐτούς. Mk 1,34 καὶ ἐθεράπευσεν πολλοὺς κακῶς ἔχοντας ποικίλαις νόσοις * καὶ δαιμόνια πολλὰ ἐξέβαλεν καὶ οὐκ ἤφιεν λαλεῖν τὰ δαιμόνια, ὅτι ᾔδεισαν αὐτόν. Mk 3,10 πολλοὺς γὰρ ἐθεράπευσεν, ὥστε ἐπιπίπτειν αὐτῷ ἵνα αὐτοῦ ἅψωνται ὅσοι εἶχον μάστιγας. Mk 6,5 καὶ οὐκ ἐδύνατο ἐκεῖ ποιῆσαι οὐδεμίαν δύναμιν, εἰ μὴ ὀλίγοις ἀρρώστοις ἐπιθεὶς τὰς χεῖρας ἐθεράπευσεν. Lk 7,21 ἐν ἐκείνῃ τῇ ὥρᾳ ἐθεράπευσεν πολλοὺς ἀπὸ νόσων καὶ μαστίγων καὶ πνευμάτων πονηρῶν καὶ τυφλοῖς πολλοῖς ἐχαρίσατο βλέπειν. Lk 13,14 ἀποκριθεὶς δὲ ὁ ἀρχισυνάγωγος, ἀγανακτῶν ὅτι τῷ σαββάτῳ ἐθεράπευσεν ὁ Ἰησοῦς, ἔλεγεν τῷ ὄχλῳ ὅτι ἓξ ἡμέραι εἰσὶν ἐν αἷς δεῖ ἐργάζεσθαι· ἐν αὐταῖς οὖν ἐρχόμενοι θεραπεύεσθε καὶ μὴ τῇ ἡμέρᾳ τοῦ σαββάτου. Verb, Aorist, Aktiv, Infinitiv θεραπεῦσαι (3) Mt 12,10 καὶ ἰδοὺ ἄνθρωπος χεῖρα ἔχων ξηράν. καὶ ἐπηρώτησαν αὐτὸν λέγοντες· εἰ ἔξεστιν τοῖς σάββασιν θεραπεῦσαι; ἵνα κατηγορήσωσιν αὐτοῦ. Mt 17,16 καὶ προσήνεγκα αὐτὸν τοῖς μαθηταῖς σου, καὶ οὐκ ἠδυνήθησαν αὐτὸν θεραπεῦσαι. Lk 14,3 καὶ ἀποκριθεὶς ὁ Ἰησοῦς εἶπεν πρὸς τοὺς νομικοὺς καὶ Φαρισαίους λέγων· ἔξεστιν τῷ σαββάτῳ θεραπεῦσαι ἢ οὔ; Verb, Aorist, Passiv, Indikativ ἐθεραπεύθη (3), ἐθεραπεύθησαν Mt 17,18 καὶ ἐπετίμησεν αὐτῷ ὁ Ἰησοῦς καὶ ἐξῆλθεν ἀπ’ αὐτοῦ τὸ δαιμόνιον καὶ ἐθεραπεύθη ὁ παῖς ἀπὸ τῆς ὥρας ἐκείνης. Apg 8,7 πολλοὶ γὰρ τῶν ἐχόντων πνεύματα ἀκάθαρτα βοῶντα φωνῇ μεγάλῃ ἐξήρχοντο, πολλοὶ δὲ παραλελυμένοι καὶ χωλοὶ ἐθεραπεύθησαν· Offb 13,3 καὶ μίαν ἐκ τῶν κεφαλῶν αὐτοῦ ὡς ἐσφαγμένην εἰς θάνατον, καὶ ἡ πληγὴ τοῦ θανάτου αὐτοῦ ἐθεραπεύθη. Καὶ ἐθαυμάσθη ὅλη ἡ γῆ ὀπίσω τοῦ θηρίου Offb 13,12 καὶ τὴν ἐξουσίαν τοῦ πρώτου θηρίου πᾶσαν ποιεῖ ἐνώπιον αὐτοῦ, καὶ ποιεῖ τὴν γῆν καὶ τοὺς ἐν αὐτῇ κατοικοῦντας ἵνα προσκυνήσουσιν τὸ θηρίον τὸ πρῶτον, οὗ ἐθεραπεύθη ἡ πληγὴ τοῦ θανάτου αὐτοῦ. Verb, Aorist, Passiv, Infinitiv θεραπευθῆναι Lk 8,43 Καὶ γυνὴ οὖσα ἐν ῥύσει αἵματος ἀπὸ ἐτῶν δώδεκα, ἥτις [ἰατροῖς προσαναλώσασα ὅλον τὸν βίον] οὐκ ἴσχυσεν ἀπ’ οὐδενὸς θεραπευθῆναι, Verb, Futur, Aktiv, Indikativ θεραπεύσει, θεραπεύσω Mt 8,7 καὶ λέγει αὐτῷ· ἐγὼ ἐλθὼν θεραπεύσω αὐτόν. Mk 3,2 καὶ παρετήρουν αὐτὸν εἰ τοῖς σάββασιν θεραπεύσει αὐτόν, ἵνα κατηγορήσωσιν αὐτοῦ. Verb, Imperfekt, Aktiv, Indikativ ἐθεράπευεν, ἐθεράπευον Mk 6,13 καὶ δαιμόνια πολλὰ ἐξέβαλλον, καὶ ἤλειφον ἐλαίῳ πολλοὺς ἀρρώστους καὶ ἐθεράπευον. Lk 4,40 Δύνοντος δὲ τοῦ ἡλίου ἅπαντες ὅσοι εἶχον ἀσθενοῦντας νόσοις ποικίλαις ἤγαγον αὐτοὺς πρὸς αὐτόν· ὁ δὲ ἑνὶ ἑκάστῳ αὐτῶν τὰς χεῖρας ἐπιτιθεὶς ἐθεράπευεν αὐτούς. Verb, Imperfekt, Passiv, Indikativ ἐθεραπεύοντο (3) Lk 6,18 οἳ ἦλθον ἀκοῦσαι αὐτοῦ καὶ ἰαθῆναι ἀπὸ τῶν νόσων αὐτῶν· καὶ οἱ ἐνοχλούμενοι ἀπὸ πνευμάτων ἀκαθάρτων ἐθεραπεύοντο, Apg 5,16 συνήρχετο δὲ καὶ τὸ πλῆθος τῶν πέριξ πόλεων Ἰερουσαλὴμ φέροντες ἀσθενεῖς καὶ ὀχλουμένους ὑπὸ πνευμάτων ἀκαθάρτων, οἵτινες ἐθεραπεύοντο ἅπαντες. Apg 28,9 τούτου δὲ γενομένου καὶ οἱ λοιποὶ οἱ ἐν τῇ νήσῳ ἔχοντες ἀσθενείας προσήρχοντο καὶ ἐθεραπεύοντο, Verb, Perfekt, Passiv, Partizip, Akkusativ τεθεραπευμένον Apg 4,14 τόν τε ἄνθρωπον βλέποντες σὺν αὐτοῖς ἑστῶτα τὸν τεθεραπευμένον οὐδὲν εἶχον ἀντειπεῖν. Verb, Perfekt, Passiv, Partizip, Dativ τεθεραπευμένῳ Joh 5,10 ἔλεγον οὖν οἱ Ἰουδαῖοι τῷ τεθεραπευμένῳ· σάββατόν ἐστιν, καὶ οὐκ ἔξεστίν σοι ἆραι τὸν κράβαττόν σου. Verb, Perfekt, Passiv, Partizip, Nominativ τεθεραπευμέναι Lk 8,2 καὶ γυναῖκές τινες αἳ ἦσαν τεθεραπευμέναι ἀπὸ πνευμάτων πονηρῶν καὶ ἀσθενειῶν, Μαρία ἡ καλουμένη Μαγδαληνή, ἀφ’ ἧς δαιμόνια ἑπτὰ ἐξεληλύθει, Verb, Präsens, Aktiv, Imperativ θεραπεύετε (2) Mt 10,8 ἀσθενοῦντας θεραπεύετε, νεκροὺς ἐγείρετε, λεπροὺς καθαρίζετε, δαιμόνια ἐκβάλλετε· δωρεὰν ἐλάβετε, δωρεὰν δότε. Lk 10,9 καὶ θεραπεύετε τοὺς ἐν αὐτῇ ἀσθενεῖς καὶ λέγετε αὐτοῖς· ἤγγικεν ἐφ’ ὑμᾶς ἡ βασιλεία τοῦ θεοῦ. Verb, Präsens, Aktiv, Indikativ θεραπεύει Lk 6,7 παρετηροῦντο δὲ αὐτὸν οἱ γραμματεῖς καὶ οἱ Φαρισαῖοι εἰ ἐν τῷ σαββάτῳ θεραπεύει, ἵνα εὕρωσιν κατηγορεῖν αὐτοῦ. Verb, Präsens, Aktiv, Infinitiv θεραπεύειν (2) Mt 10,1 Καὶ προσκαλεσάμενος τοὺς δώδεκα μαθητὰς αὐτοῦ ἔδωκεν αὐτοῖς ἐξουσίαν πνευμάτων ἀκαθάρτων ὥστε ἐκβάλλειν αὐτὰ καὶ θεραπεύειν πᾶσαν νόσον καὶ πᾶσαν μαλακίαν. Lk 9,1 Συγκαλεσάμενος δὲ τοὺς δώδεκα ἔδωκεν αὐτοῖς δύναμιν καὶ ἐξουσίαν ἐπὶ πάντα τὰ δαιμόνια καὶ νόσους θεραπεύειν Verb, Präsens, Aktiv, Partizip, Nominativ θεραπεύοντες, θεραπεύων (2) Mt 4,23 Καὶ περιῆγεν ἐν ὅλῃ τῇ Γαλιλαίᾳ διδάσκων ἐν ταῖς συναγωγαῖς αὐτῶν καὶ κηρύσσων τὸ εὐαγγέλιον τῆς βασιλείας καὶ θεραπεύων πᾶσαν νόσον καὶ πᾶσαν μαλακίαν ἐν τῷ λαῷ. Mt 9,35 Καὶ περιῆγεν ὁ Ἰησοῦς τὰς πόλεις πάσας καὶ τὰς κώμας διδάσκων ἐν ταῖς συναγωγαῖς αὐτῶν καὶ κηρύσσων τὸ εὐαγγέλιον τῆς βασιλείας καὶ θεραπεύων πᾶσαν νόσον καὶ πᾶσαν μαλακίαν. Lk 9,6 ἐξερχόμενοι δὲ διήρχοντο κατὰ τὰς κώμας εὐαγγελιζόμενοι καὶ θεραπεύοντες πανταχοῦ. Verb, Präsens, Passiv, Imperativ θεραπεύεσθε Lk 13,14 ἀποκριθεὶς δὲ ὁ ἀρχισυνάγωγος, ἀγανακτῶν ὅτι τῷ σαββάτῳ ἐθεράπευσεν ὁ Ἰησοῦς, ἔλεγεν τῷ ὄχλῳ ὅτι ἓξ ἡμέραι εἰσὶν ἐν αἷς δεῖ ἐργάζεσθαι· ἐν αὐταῖς οὖν ἐρχόμενοι θεραπεύεσθε καὶ μὴ τῇ ἡμέρᾳ τοῦ σαββάτου. Verb, Präsens, Passiv, Indikativ θεραπεύεται Apg 17,25 οὐδὲ ὑπὸ χειρῶν ἀνθρωπίνων θεραπεύεται προσδεόμενός τινος, αὐτὸς διδοὺς πᾶσι ζωὴν καὶ πνοὴν καὶ τὰ πάντα· Verb, Präsens, Passiv, Infinitiv θεραπεύεσθαι Lk 5,15 διήρχετο δὲ μᾶλλον ὁ λόγος περὶ αὐτοῦ, καὶ συνήρχοντο ὄχλοι πολλοὶ ἀκούειν καὶ θεραπεύεσθαι ἀπὸ τῶν ἀσθενειῶν αὐτῶν·
  2. Großartiger copy+paste-Spam, Sokkok. http://www.laparola.net/greco/index.php?TrovaVers=1&TrovaVers_Esp=/%CE%B8%CE%B5%CF%81%CE%B1%CF%80%CE%B5%E1%BD%BB%CF%89 reichte nicht? --Vsop (Diskussion) 01:17, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Also mal für deutsche Leser: das griechische Wort therapeuein heißt: Diener sein, bedienen, (einen Gott) verehren und für jemand sorgen, pflegen, heilen. Ein sehr vieldeutiges Wort mit mehreren Übersetzungsmöglichkeiten. Besonders stark verquickt sind die verschiedenen Bedeutungen beim griechischen Gott Asklepios, dessen Verehrer (Therapeuten) auch mit der Krankenpflege befaßt und somit Ärzte waren. In Johannes 5,1ff besucht Jesus die Kranken am Teich Betesda und heilt einen Gelähmten. Das erwähnte Gebäude wurde inzwischen ausgegraben und als Tempel des Asklepios indentifiziert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:54, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    SMS

    Manche Handys piepsen bei ankommenden SMS den Morsecode von SMS (...--...). Weiss wer, wie es dazu gekommen ist ? Es kann doch kein Ferkel mehr morsen. --RobTorgel (Diskussion) 13:30, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    ich hab mal versucht es zu lernen... „E” ist „1x kurz”... :-) die bundeswehr lehrt es glaub ich schon in ihren „assessmentcentres”... lol --Heimschützenzentrum (?) 13:47, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Klingonisch kann auch kaum einer, trotzdem werden Opern ins Klingonische übersetzt (bzw. laut Legende umgekehrt, aber das führt jetzt zu weit). ;) Ich denke, es sollte einfach irgendwie ein "Spaß" sein. MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 14:01, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich kenne nur SOS als Handyton. SMS, gibts das wirklich? Sicher, dass es nur zweimal "Lang" ist? --Wicket (Diskussion) 14:05, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    sicher --RobTorgel (Diskussion) 14:07, 11. Apr. 2013 (CEST)PS: ein paar Fahrten mit der U-Bahn, und alles ist klar[Beantworten]
    M = mO-tOr = 2 x 0 (= 2 x lang). S = sau-se-wind (3 x kein O, dreimal kurz). GEEZER... nil nisi bene 14:09, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Also offenbar "Wenn schon irgendein Signal, dann halt sowas, egal, ob's wer versteht" ? --RobTorgel (Diskussion) 14:53, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Das eigentlich wichtige an einem Handy-Signal ist den meisten doch, dass die anderen es nicht haben - auf dass nicht jeder nach seinem Handy greift, wenn eines signalt. --Eike (Diskussion) 15:06, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Morsecodes als Signaltöne sind eine Spezialität von Nokia, siehe Morsecode#Morsen und Handy-Klingeltöne, Punkt 4 und hier. --Komischn (Diskussion) 15:11, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Danke, ja. Kenn ich. Aber offenbar keine Aussage, welchen Überlegungen die da gefolgt sind. --RobTorgel (Diskussion) 15:32, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Easter Eggs als Gadget, damit sich Leute in Webforen etc. darüber unterhalten und immer NOKIA, NOKIA, NOKIA schreiben ... ?!? GEEZER... nil nisi bene 15:36, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Guter Ansatz, aber dann wär's nicht über alle Jahre gleich geblieben. Oder umgekehrt: Jeder, bei dem es so aus der Tasche rausmorst, outet sich als Nokianer und ist damit Werbeträger. Auffälliger, als wenn er sich ein Logo auf's Hirn pickt --RobTorgel (Diskussion) 15:49, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    BitteBitteBitte nimm das jetzt nicht persönlich. Prägen auf Geräusche - wenn ich die Augen schliesse, kann ich ein ganzes Leben an typischen Geräuschen aufhängen. Telefonieren/Simsen - DA WILL MICH EINE(R) - dürfte auch dazu gehören. GEEZER... nil nisi bene 16:08, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Na, ich sabbere nicht, wenn's läutet. Die meisten andern in der U-Bahn aber auch nicht. Oder gilt zwanghaftes "In-der-Tasche-fummeln-wo-ist-jetzt-das-sch...-Handy" auch ? --RobTorgel (Diskussion) 16:33, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Vielleicht wirkt's bei Hunden besser ?

    Hier noch ein völlig unromantischer, unbiologischer Erklärungsansatz: Google => Nokia files patent for Morse Code-generating cell <= Hat das einen Zusammenhang? Gab es den SMS-Krempel schon vorher? Hier eine Disk. aus dem Jahr 2005 zu diesem Thema (soll mit dem Techniker-Profil bei Nokia zusammenhängen). GEEZER... nil nisi bene 16:54, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    -- --- .-. ... . -. .. ... - -.. --- -.-. .... .- .-.. .-.. --. . --. . -. .-- .-. - .. --., .-- . -. -. --. .-.. . .. -.-. .... ...- . .-. -- ..- - .-.. .. -.-. .... -. .. -.-. .... - ...- --- -. ..-. . .-. -.- . .-.. -. --. . ... . -. -.. . - -....- -....- .. .- -. -.. ..- .-. -.-- 18:37, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    @Iandury, Dein vermutlich automatisches Morsecodeumsetzungsprogi sollte dazulernen: ·−·− ist ein ä, was in Deinem Text leider fehlt. --Rôtkæppchen68 03:48, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Übersicht über Hardware (Innenleben eines Computers)

    Ich habe ein gebrauchtes Notebook gekauft und will nun überprüfen, ob alle Teile verbaut sind, die mir versprochen wurden. Aufschrauben bringt nichts, weil ich mich nicht auskenne. Rechtsklick > Eigenschaften ist ein Anfang. Besser wäre ein (kostenloses) Analyseprogramm über alle wichtigen Bauteile einschließlich Überprüfung von Funktionsfähigkeit der Bauteile. Ich weiß schon mal als Fakt, dass es Windows XP OE als Betriebssystem hat. --77.4.73.245 14:46, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Test der Funktionsfähigkeit mit einem einzigen Programm wird nicht drin sein, aber einen Überblick verschafft zum Beispiel Sandra. --Eike (Diskussion) 14:49, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    sehr gut, erl. und danke! --77.4.73.245 16:10, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 16:14, 11. Apr. 2013 (CEST)

    venlaflaxin

    --92.229.13.205 15:29, 11. Apr. 2013 (CEST) ab wie viel mg kann venlaflaxin gefälich werden für den menschen?[Beantworten]

    Venlafaxin reicht nicht? GEEZER... nil nisi bene 15:31, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Wie heißt dieser "lateinische" Platzhaltertext?

    Um Formatierungen zu testen etc. --WissensDürster (Diskussion) 16:14, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    So: Lorem ipsum. --Rubblesby (Diskussion) 16:16, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Was nach meiner Erfahrung kaum jemand weiß: Dieser Platzhaltertext lässt sich in MS Word automatisiert erzeugen, indem man "=lorem(x)" eintippt, wobei "x" für die gewünschte Länge steht. "=lorem()" erzeugt einen Absatz mit exakt 400 Zeichen inkl. Leerzeichen. --LimboDancer (Diskussion) 16:21, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Danke (ich brauchs für LaTeX) :) --WissensDürster (Diskussion) 16:49, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Goggle meint, für Latex gäbe es Erweiterungen für, die das erzeugen. -andy_king50 (Diskussion) 18:00, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Richtig, es gibt auch blindtext pakete. Natürlich ist der Inhalt eines Blindtextes nicht so wichtig. Es hat mich nur geärgert, dass ich in dem Zusammenhang das Lorem ipsum vergessen hatte ;) --WissensDürster (Diskussion) 18:10, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Evtl. kann der verwendete Blindtext doch von Bedeutung sein. Gerüchtweise habe ich vernommen, dass Layout-Programme bei der "Finalversion" versehentliche Reste von Blindtexten erkennen und Warnungen erzeugen. --Pyrometer (Diskussion) 20:21, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Da gibt es übrigens so ein neues schickes Gadget für Wissensdürster, das das ganz einfach gefunden hätte... siehe Geheimlink oder auch ganz altmodisch so --FA2010 (Diskussion) 18:19, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. WissensDürster (Diskussion) 18:10, 11. Apr. 2013 (CEST)

    Wünsche

    Könnt Ihr mir sagen was die richtige Schreibweise ist.: - Ich wünsche das, dass Blatt mir gehört. oder - Ich wünsche dass, das Blatt mir gehört

    --87.155.208.153 17:04, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    "Ich wünsche mir, dass das Blatt mir gehört." --Eike (Diskussion) 17:09, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wobei das erste mir nicht sein muss. --Schubbay (Diskussion) 17:12, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Was ist die richtige Schreibweise.: das, dass oder würde es lauten dass, das --87.155.208.153 17:49, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Jetzt glaub es halt: beides ist falsch. --FA2010 (Diskussion) 17:56, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    „Ich wünschte, das Blatt gehörte mir.“ --Komischn (Diskussion) 18:18, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    +1. Ein Konjunktiv gehört da auch noch hin ;o)    hugarheimur 18:27, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Naja, wenn man der Märchenfee sagt: "Ich wünsche, dass das Blatt mir gehört", braucht es keinen Konjuntiv, und das "dass" ist plötzlich auch nicht überflüssig. -- Ian Dury Hit me  18:48, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Bevor es die IP nicht versteht: Das Komma gehört an eine ganz andere Stelle. "Ich wünsche, dass das Blatt mir gehört" ist völlig richtig. --LimboDancer (Diskussion) 19:18, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Krötenproblem

    Die Krötenpopulation in unserem Komposthaufen erfreut sich anscheinend bester Gesundheit. Vor zwei Jahren war es eine, letztes Jahr drei, heute hab ich den Haufen aufgemacht und schon innerhalb der ersten Stunde zwei Viecher ausgegraben. Was machen die da? Halten die Winterschlaf? Verschwinden die von selbst, wenn es wärmer wird? Kann ich dem irgendwie schonend nachhelfen? Bevor ich das erste Viech mit der Grabegabel aufspieße, würde ich gerne wissen, ob ich es irgendwie vermeiden kann. Sie sind so langsam, dass sie es nicht schaffen würden, rechtzeitig wegzukommen. Aber den Kompost brauche ich auch, ziemlich dringend sogar ... --Centipede (Diskussion) 18:29, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Du gibst ihnen Nahrung (Asseln und Würmer), sie geniessen den Lebensraum, den du ihnen bietest. Wenn es aber wärmer wird, werden sie Frühlingsgefühle bekommen und wässrigere Umgebungen aufsuchen. Mach' es wie ich - warte noch ein bissl, bis es wärmer wird... GEEZER... nil nisi bene 18:33, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Es gibt aber auch diese Mistgabeln (wie die hier mit 90° Biegung, die unten 90° abgebogen sind. Damit kannst du den Kompost vorsichtig auseinanderziehen. Die Kröten sitzen ja relativ kompakt darin (wenig Verletzungsgefahr), oder ? GEEZER... nil nisi bene 18:36, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Lasse zu dieser Jahreszeit (der Winter war lang) den Komposthaufen noch etwas in Ruhe. Denke mal an die Tiere die dort Überwintern und wohl nicht überleben wenn sie aufgeweckt werden. Nicht jedes Tier findet einen neuen Platz. Besonders die Wechselwarmen sind da im Nachteil. --Tomás (Diskussion) 18:37, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    In Ordnung, vielen Dank für die Tipps. Ich bin sozusagen noch Anfänger in Sachen Kompost und hab mich dusselig gesucht, wann denn der beste Termin zum Umsetzen und Sieben ist, aber jede Anleitung hatte einen anderen Termin parat. Anscheinend ist zeitiges Frühjahr also eher suboptimal. Muss sich das Grünzeug eben noch ein bißchen gedulden :). --Centipede (Diskussion) 19:12, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wenn die Düngung dringend ist, bekommst Du entsprechendes Material meist auch beim Pferde- oder Rinderhalter Deines Vertrauens. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:24, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Es gibt keinen optimalen Zeitpunkt. Kompost braucht je nach Substrat, Holzanteil, Zerkleinerungsgrad, Temperatur und Feuchtigkeit länger oder kürzer. Umsetzen macht man, damit er locker wird, man Holz aussortieren kann, mehr Luft drankommt und die Zersetzung schneller stattfindet. Es gibt auch keinen optimalen Zeitpunkt zum Einsatz, auch das hängt an der Kultur, je empfindlicher, um so besser muss der Kompost zersetzt sein. Starkzehrer nehmen auch wenig zersetzten Kompost gut an, für Frühbeete tut man halbzersetzten Kompost als Unterlage unter die Erde. Durch die Zersetzungswärme treibt es im Frühjahr früher.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:57, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Die Wanderung der Erdkröten in das Laichgewässer beginnt in der ersten warmen Nacht im Februar oder März. Das ist wohl allerspätestens für kommenden Sonntag/Montag zu erwarten, da es am Sonntag sehr warm werden soll. Nun hast du keine Größe angegeben und keinen Maßstab im Bild, so dass man nicht weiß, ob diese schon geschlechtsreif sind. Ich vermute, die kleineren wandern noch nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:43, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Hm, die abgebildete Kröte ist ohne erkennbares Problem durch eine Masche des Durchwurfsiebes geschlüpft (ca. 2 x 4 cm). Die andere war mindestens doppelt so groß. Demnach muss ich wohl selbst zu einem späteren Zeitpunkt auf Jungtiere aufpassen. Gut, kann man machen. Eine Pferdekoppel gibt es hier um die Ecke, allerdings muss der Kompost ja auch weg, sonst krieg ich ziemlich bald ein Platzproblem. Ich schätze, aus Krötensicht wäre es am besten, im Sommer oder Herbst zu sieben und im Frühjahr schon einen vorbereiteten gesiebten Haufen zu haben. Die Kleinkröten müssen dann halt einmal im Jahr umziehen :). Danke noch mal für die Infos. --Centipede (Diskussion) 06:51, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Autoreifenlebensdauer

    Gibt es eine gesetzliche Regelung für den Hinweis von Reifenhändlern, Autoreifen nicht länger als sechs Jahre zu nutzen, oder ist das ein rein den Umsatz fördender Gedanke?

    Meine Reifen haben ein einwandfreies Profil und weisen auch sonst keine erkennbaren Mängel.

    --Pm (Diskussion) 18:46, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Eine gesetzliche Regelung bezüglich des Reifenalters ist mir nicht bekannt. Nach sehr langer Einsatzdauer wird die Gefahr von Ermüdungsbrüchen und spröden Stellen natürlich größer, da das Gummi aufgrund der Witterungseinflüsse nicht besser wird. Maßgeblich ist aber IMHO allein die Profiltiefe, unterschieden nach Sommer- und Winterreifen. --LimboDancer (Diskussion) 19:24, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Das ist Ermessenssache. Mir hat ein DEKRA-Mensch bei 11 Jahre alten Reifen die TÜV-Plakette verweigert, trotz genügend Profils. --84.172.3.93 19:38, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Bei Reifen hängt sehr viel von der Lagerung ab. Hitze und ganz besonders Sonnenbestrahlung lassen den Gummi alt werden. Wenn dein Fz. die ganze Zeit in einer kühlen Tiefgarage steht, wirkt sich das Alter kaum aus. Insbesondere wenn der Gummi an der Oberfläche kleine feine Risse zeigt, oder die Lauffläche glänzt, ist eigentlich Zeit zu wechseln. Der Alterungsprozess geschieht bei Hitze durch Ausgasung von Weichmachern (Gummi wird hart), bei Sonnenstrahlung durch Aufbrechen der vernetzten Molekülketten (Gummi wird spröde). Harte Reifen sind besonders schädlich bei Winterreifen, sie verlieren Grip auf v.a. auf Eis, längerer Bremsweg bei Kälte. Harte Winterreifen vor der Grenze (=4-5 mm) kann man dann auch noch im Sommer vollends "runterfahren" muss aber wissen, dass der Bremsweg bei Hitze länger wird. Harte Sommerreifen verlieren insgesamt Grip und haben in allen Disziplinen längere Bremswege, fahren sich dafür langsamer ab und machen lauteres Fahrgeräusch. Diese Prozesse sind langsam und schleichend, eine allgemeine Empfehlung kann ich nicht geben, aber bei Sommerreifen würde ich spätestens bei 10 Jahren die Grenze ziehen und bei Winterreifen wegen der vielen Weichmacher ungefähr bei 6 bis 8 je nach Lagerung, es sei denn, man braucht die besonderen Wintereigenschaften kaum wie im Stadtverkehr im Tiefland. Es kann aber auch ein Reifen schon viel früher fällig sein, wenn er permanent in der prallen Sonne steht und später, wenn er dunkel bei kühlen Temperaturen aufbewahrt wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:43, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Seit wann enthalten Autoreifen Weichmacher? --Rôtkæppchen68 20:13, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wenn wir alles wüssten, was in Autoreifen alles drin ist....es ist jedenfalls eine Menge Zeug noch außer Kautschuk, Butadien, Ruß und Silicagel. Geh mal zum Reifenhändler und schnuppere mal, vielleicht riechst du was?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:36, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Unsere Artikel Gummi und Faktis widersprechen sich: Laut Gummi enthält Gummi keine Weichmacher, laut Faktis enthält Gummi Faktis und Faktis enthält Weichmacher. --Rôtkæppchen68 23:41, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    danke allen recht herzlichen Dank--Pm (Diskussion) 20:02, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Pm (Diskussion) 20:02, 11. Apr. 2013 (CEST)

    Wasserstoffperoxid

    Ich habe hier eine Flasche mit 10%igem Wasserstoffperoxid. Woher weiß ich, ob sich das Wasserstoffperoxid zersetzt hat, bzw. wie viel H2O2 in dem Wasser noch gelöst ist? Verliert die Lösung beim zersetzen an Volumen? --77.3.178.65 19:12, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Du nimmst eine kleine Probe davon und wirfst ein Bröckchen Erde hinein. Nun müsste es schäumen. Noch besser funktioniert Blut. Der Volumenverlust ist zwar da, dürfte aber nicht ins Auge stechen, denn von den 10 % H2O2 bleibt 1 H2O übrig und das dürfte fast den gleichen Raum einnehmen, die Volumenänderung dürfte also vernachlässigbar klein sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:20, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Was ist mit einem Massevergleich vorher nachher? --77.3.178.65 00:54, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Grob gesagt zerfällt Wasserstoffperoxid gemäß 2 H2O2 → 2 H2O + O2. Aus 100 Gramm 10%igem Wasserstoffperoxid (enthält 10 Gramm = 0,294 mol H2O2) wird also (90 Gramm + 0,294 mol) Wasser, das sind 95,3 Gramm Wasser. --Rôtkæppchen68 02:09, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Also haben wir einen Masseverlust auf jeden Fall, aber da die Dichte von Wasserstoffperoxid viel höher ist womöglich kaum Volumenverlust.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:20, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Das möchte ich nicht beurteilen wollen, denn beim Mischen von Wasserstoffperoxid und Wasser spielt das Exzessvolumen sicher eine Rolle. Man müsste also eine Dichtetabelle konsultieren. Hier gibt es ein Schaubild. Vielleicht gibt es bei Gurgelbux die referenzierte Quelle. --Rôtkæppchen68 02:56, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Im Labor würdest du es titrieren.
    Zuhause "schätzt du ab": War die dunkle Flaschen schon angebrochen (dann 5 Punkte abziehen); hat sie "warm" gestanden (5 Punkte abziehen); ist sie älter als ein halbes Jahr? (5 Punkte abziehen) hat es beim Ölfnen leise Ffffft ! gemacht? (dann 10 Punkte abziehen).
    Frage wäre auch: Wofür genau benötigst du es? Ist es ein wichtiger (selber definieren) Ansatz => dann besser eine neue Flasche besorgen.
    Geht es um etwas relativ Unwichtiges: Nur zu! GEEZER... nil nisi bene 07:18, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Ratifizierung von internationalen Abkommen/Verträgen

    Guten Abend; in den Nachrichten hört man in regelmäßigem Turnus von Abkommen und Verträgen, die Deutschland mit anderen Ländern schließt. Meist durch Frau Merkel. Meine Frage: Was braucht es, damit soein Vertrag tatsächlich Rechtskraft erlangt? Reicht es, dass die Bundeskanzlerin ihn als Oberhaupt der Regierung unterschreibt, oder muss der Bundespräsident später auch noch unterzeichnen (wie bei Gesetzen)? Danke. --92.230.135.151 19:44, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Ratifikation#Deutschland -- Ian Dury Hit me  20:04, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Kurz gesagt: Zunächst muss der Vertrag von einem bevollmächtigten Vertreter Deutschlands unterzeichnet werden, idR ist das die Kanzlerin oder ein Minister, es kann aber auch bspw. ein Botschafter sein. Dann muss der Bundestag und ggf. der Bundesrat dem Vertrag zustimmen (das wird im Volksmund meist als Ratifizierung bezeichnet). Wenn das geschehen ist, kann der Bundespräsident die Ratifikationsurkunde ausfertigen, die dann dem Vertragspartnerstaat übergeben bzw. (bei multilateralen Verträgen) bei einem vorher festgelegten Vertragsstaat (sog. Depositarstaat) hinterlegt wird. Diese Übergabe der Urkunde ist die eigentliche Ratifikation, und erst wenn die abgeschlossen ist, ist der Vertrag für Deutschland verbindlich. --SCPS (Diskussion) 11:26, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Außergewöhnliches Rathaus gesucht

    Wo steht eigentlich das aussergewöhnlichste Rathaus (Architektur)? So in etwa wie in Pasadena --77.4.73.245 20:16, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Das ist alles eine Definitions-Frage. Definiere zuerst man aussergewöhnlich, darin liegt bei deiner Frage der Hund begraben. Ohne das Wissen was du unter aussergewöhnlich verstehst, kann man die Frage nicht beantworten.--Bobo11 (Diskussion) 20:19, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    +1, denn Leute aus Pasadena finden wahrscheinlich das hier als City Hall auch recht ungewöhnlich. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:18, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    (BK) Ist wahrscheinlich Geschmackssache. Ich finde das Rathaus von La Rochelle ist eines der bemerkenswertesten. Fotos geben da schlecht den wirklichen Eindruck wieder. Und bei mir, recht lokal, gibt es das alte Rathaus von Hattingen. Die Besonderheit ist hier der Tunnel, der durchs gesammte Gebäude geht und an dem sich beidseitig die ehemaligen Kerkerzellen befinden. Links neben dem Torbogen ist noch ein Pranger an der Mauer gefestigt. --Wicket (Diskussion) 21:37, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Öhm, das Ding ist ziemlich ähnlich dem Neuen Rathaus in Hannover. Das sind so die letzten Zuckungen des Zuckerbäckerstils. -- Janka (Diskussion) 21:29, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    +1 Bobo11. Bei "außergewöhnlich" ist die Frage, was man als "gewöhnliches Rathaus" ansieht. Ist das hier oder dieses hier gewöhnlich oder außergewöhnlich? --Zerolevel (Diskussion) 21:57, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    In Schilda. "...ein neues, pompöses Rathaus bauen, vergisst der Architekt die Einplanung von Fenstern und das Rathaus ist innen stockfinster." --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 22:22, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    zum unübertroffen hässlichsten wurde wiederholt die Boston City Hall gewählt, im Volksmund auch genannt "Die Kiste, in der die Faneuil Hall geliefert wurde". --Janneman (Diskussion) 22:28, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Das Ding ist nicht häßlich, es passt nur einfach nicht nach Boston. Man könnte es dank Betonarchitektur und Verjüngung nach unten problemlos nach China, Korea oder Japan versetzen. Und da ist es ganz gewiss eins der schönsten Rathäuser überhaupt. -- Janka (Diskussion) 22:49, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Bezüglich Wandelbarkeit biete ich das Berner Rathaus, bezüglich Extravaganz das von Brüssel. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:43, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Ein bisschen was Außergewöhnliches hat das Kölner Rathaus, genauer: der moderne Teil. Ein ganz furchtbarer 50er-Jahre-Zweck-Beton-Bau, inzwischen innen ziemlich bunt. Was wirkt, ist der Kontrast: Zwischen all den langweiliger Bürokratie gewidmeten Räumen kommt man am Ende eines langen Ganges an einen Aufzug. Da drinnen drückt man dann minus zwo oder so (wenn sich nichts geändert hat, bin schon wieder Jahre nicht dagewesen). Der Aufzug gleitet nach unten (wie jeder andere Aufzug auch), die Türen gehen auf und man ist 1800 Jahre früher. So hat auch Rudolf Pörtner sein Buch genannt, das damals bahnbrechend gewesen sein muss für das Interesse an römischen Altertümern in Deutschland: Mit dem Fahrstuhl in die Römerzeit. Man kann dann unten zwischen alten Fundamenten weitergehen oder durch eine lange Abwasserleitung der guten alten Colonia Claudia Ara Agrippinensis, heute kurz Köln. CarlM (Diskussion) 00:17, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    ..nur ein paar Beispiele. --Martin K. (Diskussion) 00:48, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Und dann wäre da noch ein Rathaus, das vorher ein Bahnhof war. --Wwwurm Mien Klönschnack 00:52, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Das Rathaus von Kiruna hat auch mal einen Architekturpreis gewonnen, nunja. Jedenfalls ist es insofern außergewöhnlich, als das Gebäude zusammen mit der ganzen Stadt demnächst den Standort wechseln wird. --SCPS (Diskussion) 11:21, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Über das Hamburger Rathaus wird hartnäckig berichtet, dass es mehr Räume als der Buckingham Palast hat, was aber lt. unseren Artikeln nicht stimmt. Das ist schon außergwöhnlich, oder? -- Ian Dury Hit me  13:57, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Deutsche Sprache, schwere Sprache...

    Bei diesen beiden Sätzen versagt mein Sprachgefühl:

    1. Diese und die folgende Marke wurde auch gemeinsam ausgegeben.
    2. Diese und die folgenden zwei Marken wurden auch gemeinsam ausgegeben.

    In beiden Sätzen: wurde oder wurden? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:37, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Wurden, siehe hier. --Komischn (Diskussion) 21:38, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    +1, Subjekt (Marke + noch mehr Marken) ist Plural. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:44, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    ich verstehe aber, abgesehen von der Grammatik nicht, was der Satz überhaupt inhaltlich bedeuten soll. - andy_king50 (Diskussion) 22:33, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Er spricht vermutlich von Briefmarken, nicht Markennamen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:36, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    auch dann eher "herausgegeben" - andy_king50 (Diskussion) 22:49, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wenn du nicht gewusst hast, dass man fürs Herausgeben von Briefmarken auch "ausgeben" sagt, dann freu dich doch, dass du jetzt was dazugelernt hast. --178.202.20.200 23:23, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    http://www.duden.de/rechtschreibung/ausgeben unter 1.c. & d. --Vsop (Diskussion) 23:36, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Wie mit meinen Söhnen @andy king50, wie mit meinen Söhnen:

    Dieser Apfel und dieser Apfel wurden weggetragen.
    Dieser Apfel und diese fünf Äpfel wurden weggetragen.

    Der Inhalt ist erstmal Pupsegal geht ja um Grammatik. @Nightflyer meine Söhne machen das nach dem Vorstellungsprinzip wie oben. Sind sie sich nicht sicher versuchen sie den Satz auf einfache, begreiflichere Objekte zu reduzieren (hier "Äpfel"). Dann wird es meist auch leichter verständlich. In solchen Fällen werden unbestimmte Zahlwörter durch bestimmte ersetzt. Mehrere = 5 etc. dadurch ergibt sich meist ein einfacheres Bild. Drösel den Satz mal nach der Logik meiner Söhne auf:

    1. Diese (also eine) und die folgende (also noch eine und 1+1=mehrere).... jetzt muss ich aber nicht mehr weitermachen oder? :-)))) --Ironhoof (Diskussion) 00:07, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Danke an Alle! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:21, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Lied gesucht

    Hallo! Da hier ja die richtig guten Rechercheexperten sind, eine vermeintlich leichte Frage, an der ich verzweifel. In Stephen Kings The Stand – Das letzte Gefecht gibt es eine Szene, wo Abigail Freemantle auf der Veranda sitzt, und das "Böse" durchs Maisfeld schleicht. Dabei singt sie ein "Traditionel" oder Kirchenlied. Habe leider das Video nicht, und keinen Anhaltspunkt, wo ich suchen kann. Gibt zwar einige Seiten mit "Soundtracks", aber da werde ich nicht fündig. Die Schauspielerin war Ruby Dee. Kann mir jemand damit helfen?Oliver S.Y. (Diskussion) 22:32, 11. Apr. 2013 (CEST) PS [12] ab 3:15, zufällig gefunden.[Beantworten]

    Sie singt die ersten Zeilen von What a Friend We Have in Jesus. --88.70.77.211 23:06, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Danke vielmals Oliver S.Y. (Diskussion) 23:17, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Steuerfrage zu Hotelkosten bei Freiberufler

    Wie bucht ein freiberuflich tätiger Dozent in seiner EÜR die von ihm verauslagten Hotelkosten, wenn die Reisekostenstelle seines Auftraggebers (eine Hochschule, einschlägig ist also das Landesreisekostenrecht Baden-Württemberg) verlangt, dass er mit seiner Reisekostenabrechnung den Originalbeleg einreicht? Hat jemand Erfahrung mit sowas? --77.177.120.21 22:47, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Wenn die Hochschule die Reisekosten komplett übernimmt, taucht die Rechnung in deiner Buchführung gar nicht auf. Dann sollte die Hochschule aber auch verlangt haben, dass die Rechnung auf sie ausgestellt ist. Sonst nützt sie ihr nämlich nix. Ansonsten stellst du selbst der Hochschule einen "Orginalbeleg" aus, in dem *du* das als Posten deiner Rechnung aufführst. -- Janka (Diskussion) 22:55, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Danke. Variante 2 hätte ich auch erwartet, ggf. unter Beifügung einer Kopie. Aber - so hat man es mir geschildert -: ich würde gar keine Rechnung (weder für Honorare noch für Sonstiges) ausstellen. Stattdessen bekomme ich einen Dozentenvertrag, in dem alles geregelt ist, unter anderem auch, dass Reisekosten mit bestimmten Maximalsätzen abgerechnet werden, und zwar unter Beifügung der Originalbelege (!). Die Hochschule "erstatte" sie dann lediglich nachträglich ... Mir scheint das alles eher auf Arbeitnehmer gemünzt, eine Dozententätigkeit nur nebenbeurflich ausüben (und folglich überhaupt keien EÜR/Buchhaltungspflicht haben). Bin aber etwas ratlos, wie ich das jetzt handhaben soll ... --77.177.120.21 23:07, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Du buchst die Hotelkosten in Deiner "Buchhaltung" als Ausgabe und die Erstattung durch die Hochschule als Einnahme. Damit ist der Buchhaltung genüge getan. Dem Finanzamt reicht auch eine Kopie der Hotelrechnung, meistens wollen die die gar nicht sehen, wenn der Betrag plausibel ist.--Lopudaaf (Diskussion) 23:23, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Kopie der Rechnung und Vermerk drauf in die Unterlagen, dann weißt Du auch noch Bescheid, wenn in zwei Jahren zufällig der Buchprüfer kommen sollte.feba disk 01:40, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Praktische Früchte der Kybernetik? Computer?

    Hallo liebe Community. Nach Lektüre des Artikels Kybernetik ist mir immer noch nicht klar: War die Kybernetik als Theorie an der Entwicklung des Internets und des modernen Computers beteiligt oder war das nur in Science Fiction-Büchern so? --188.101.75.41 23:52, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Ja und Nein. Direkt zum Internet hat sie sicher nicht geführt. Für das WordWideWeb was wir es heute mit dem Internet gleich setzen, war vor allem das CERN verantwortlich, dass grosse Mengen von Daten von A nach B transferieren musste. Aber natürlich hat die Regeltechnik (Nichts anderes heisst Kybernetik eigentlich) durchaus ihren Teil zur Entwicklung des Computers beigetragen. Auswerten und Regeln ist ja ein Anwendungsgebiet für Computer, gerade wenn du eben die Messwerte digitalisierst. Kurzum die Kybernetik hat an so vielen Orten ihr Finger im Spiel, das man praktisch bei allen technischen Errungenschaften ein Teil ihr zuschreiben kann.--Bobo11 (Diskussion) 00:06, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Früher hat man Mess-, Steuer- und Regelungstechnik zusammen mit der Informatik als Kybernetik bezeichnet. Man wollte die Methoden der MSR-Technik auch auf die Informationsverarbeitung anweden, was dann doch nicht wie erwartet geklappt hat. Seitdem gehen MSR-Technik und Informatik wieder getrennte Wege und Kybernetik taucht nur noch in alten Büchern und in Komposita wie Cyberspace auf. --Rôtkæppchen68 00:18, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ja Rotkaeppchen, dass stimmt so natürlich, der Begriff Kybernetik wird heute in der Praxis eigentlich nicht mehr verwendet. Sondern gleich die genaueren Unterbegriffe. In Si-Fi-Romanen macht sich so ein allgemeiner Fachbegriff, der praktisch alles bedeuten kann, natürlich sehr gut. Denn er kann eigentlich gar nicht falsch verwendet werden, und erzeugt so gesehen eben keinen Widerspruch mit dem RL.--Bobo11 (Diskussion) 09:42, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Kyberberitzen Gr., redNoise (Diskussion) 10:35, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Doppelzimmer

    Wenn wir uns für ein Wochenende zu zweit ein Doppelzimmer in Frankreich nehmen, zahlen wir dann üblicherweise den Preis pro Zimmer oder pro Person?

    --Parisernaechtesindlang (Diskussion) 23:56, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Zeltplatz zahlst du den Stellplatz. Trollplatz haben wir aber nicht zu vergeben. Ruf mal an. Ritz Carlton oder sowas in Paris oder das L'etoile. Viel Spaß. Grüße. --Ironhoof (Diskussion) 00:10, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Die meisten Hotels haben obendrein eine Website, auf der die gewünschte Info nachgeschlagen werden kann. --Rôtkæppchen68 00:15, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Darf man auf Trolle mit dem Pariser Telefonbuch einschlagen wahlweise mit Parisern? Oder landet man dann auf der VM? A geh beenden wir das Spektakel hier. Das die Auskunft und kein Reisebüro für lange Pariser Nächte. Versuchs mal mit Frühstück in Paris und das nur mit einer Zugfahrt empfehle den Thalis von Köln. Dann kannste Abends zurück sein schaust dir den Kölner Dom noch an und verstehst wenigstens den Eierkopp an der Rezeption ohne Wörterbuch. Nächtle Gutes et Bon noir ... oder so ... --Ironhoof (Diskussion) 00:18, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Naja, warum gleich lostrollen bei der Antwort? Die Frage ist so ungewoehnlich nicht, in vielen Laendern ist es ueblich, dass der Zimmerpreis fest ist (unabhaengig davon, ob es eine oder zwei Personen sind, die darin uebernachten), waehrend in Deutschland der Preis ueblicherweise von der Anzahl Personen abhaengt.. Und die Angabe von Preisen ist nicht immer hinreichend transparent dahingehend, ob es sich um den festen Zimmerpreis oder den Preis pro Person im DZ handelt. -- Arcimboldo (Diskussion) 07:07, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Eigentlich wurde schon "immer" von der Hotelierin ein Zimmerpreis verlangt. Erst die Reiseveranstalterin kamen auf die (verkaufsfördernde) Idee, einen Personenpreis anzugeben, obwohl sie von der Hotelierin weiterhin einen Zimmerpreis bekommt. Viele Hotels haben diese Verwirrung stiftende Methode übernommen. Anders ist es bei Hotels deren Angebot über Übernachtung (und ggf. Frühstück) hinausgeht (Vollpension, AI, Nebenangebote)--Wikiseidank (Diskussion) 08:08, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich habe noch nie erlebt, dass man „pro Person“ ein Zimmer bezahlen muss. Immer nur Zimmerpreis. Aber die Frage ist berechtigt, hatte ich mir auch mal gestellt und vermutlich meine Eltern gefragt. Typische Frage die die „Alten“ beantworten können und eine Gelegenheit dort mal wieder anzurufen ;-)--Svebert (Diskussion) 12:11, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    dito. Für Leute, die wenig (alleine) reisen, noch seltener im Ausland sind die dortigen Gepflogenheiten nicht kennen, für die ist das eine sinnvolle Frage.--Antemister (Diskussion) 12:27, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Als Person aus Frankreich sage ich diplomatisch: "...ça depend...") [kommt darauf an]. Meine Erfahrung ist, dass es meist "per Zimmer" ist (aber es versteht sich, dass sie in einem Einzelzimmer mit breitem Bett oder in einem reduzierten Doppelzimmer mit 2 Betten für eine Person nicht wollen, dass da 2 einziehen ohne für 2 zu bezahlen). Dann gibt es Sites, da werden (auch für Frankreich) Preise "per person per night" angegeben.
    Also - wie fast immer im Leben sinnvoll - anrufen und nachfragen oder auf der speziellen Hotel-Website rumforschen (s.b.o.). Viel Spass in der Stadt, in der die Liebe niemals schläft (...) GEEZER... nil nisi bene 13:50, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Als ich noch in Frankreich herumgereist bin, war es üblich, eine Rechnung für eine Allein-Übernachtung zu bekommen in Höhe von X. Übernachtete ich im gleichen Haus mit meiner Frau, bekam ich eine Rechnung mit 2 Zeilen: Wiederum Übernachtung in Höhe von X und in der zweiten Zeile stand "avec supplement" mit einem kleineren Betrag Y. Das "avec supplement" entband den Hotelier in diskreter Weise von der Frage, welchen Status mein "supplement" wohl habe. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:27, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    12. April 2013

    Jetzt war ich etwas baff, als ich das hier sah. Das Kleine Einmaleins der neun hat als Quersumme immer (auch) die 9 und außerdem ab Faktor 2 als Produktwert an der Zehnerstelle immer eine Erhöhung um 1 als Reihe. Wennt man das Phänomen mit Produktwerten mit stets gleichen Quersummen? Beim 1x1 der 5 geht beides schon wieder nicht:

    2*5=10 ergibt Quersumme 1
    3*5=15 ergibt Quersumme 6
    4*5=20 ergibt Quersumme 2

    --77.4.73.245 00:29, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Bei drei und neun lernt man bereits in der Grundschule, dass deren Vielfache die Quersumme drei bzw neun haben. Das sind elementare Teilbarkeitsregeln. --Rôtkæppchen68 02:15, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Nicht dass deren Quersumme 3 oder 9 wäre sondern jeweils durch 3 oder 9 teilbar ist. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:40, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Grammatikalisches Problem

    Liebe Wikipedianer und Wikipedianerinnen,

    wäret ihr bitte so nett und helft mir bei diesem kleinen Problemchen. Mein Chef (eher ein Mathe-Genie) war gestern der Meinung ich hätte in einem Anschreiben an eine Person einen Satz grammatikalisch nicht richtig formuliert. Wir holten bei einer Kollegin eine dritte Meinung ein. Nur leider gab diese meinem Chef Recht und nicht mir.


    Wie schreibt man diesen von mir konstruierten Satz grammatikalisch richtig? (es geht nicht um die Sache, sondern um die korrekte Schreibweise der Wörter Ihre/r bzw. die/der.)


    1. Ich bin der Meinung der Satz muss so lauten:

    Weiterhin teilte uns die XY-Organisation mit, dass der Organisation der Aufhebungsvertrag mit Datum 05.01.13 betreffend Ihre Ausbildung zum Informatiker sowie die Kündigung Ihres XYZ-Ausbildungsverhältnisses mit Datum 23.03.13 vorliegen.

    2. Laut Chef und Kollegin müsste er so lauten:

    Weiterhin teilte uns die XY-Organisation mit, dass der Organisation der Aufhebungsvertrag mit Datum 05.01.12 betreffend Ihrer Ausbildung zum Informatiker sowie der Kündigung Ihres XYZ-Ausbildungsverhältnisses mit Datum 23.03.13 vorliegen.


    Wer hat denn nun bitte Recht? Vielen Dank im Voraus. --Evi Briest (Diskussion) 01:08, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Chef und Kollegin sind ziemlich grammatikalisch unbeholfen. --178.10.214.140 01:18, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ihr solltet den Satz komplett neu schreiben, das ist in beiden Varianten extrem schmerzhaft zu lesen :(. Marcus Cyron Reden 02:55, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Hier gibt es eine durchaus einleuchtende Theorie, warum Chef und Kollegin bei betreffend den Genitiv sehen wollten: Der Genitiv (*betreffend der gebuchten Leistungen) wäre hier nicht richtig. Vielleicht stört Sie hier der Akkusativ, weil das ungefähr gleichbedeutende bezüglich den Genitiv verlangt.. --Concord (Diskussion) 02:58, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Grammatikalisch hast Du recht (Akkusativ, nicht Genitiv), aber stilistisch ist der Satz trotzdem eine Katastrophe. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 03:06, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    (Quetsch): der Stil klingt halt sehr bürokratisch, aber das ist bei Firmenschreiben ja nichts ungewöhnliches und wohl oft so gewollt. --MrBurns (Diskussion) 05:21, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Erstens. Zwotens ist unglaubwürdig, da die Daten mehr als ein Jahr auseinanderliegen. Außerdem sagt mir reine Logik, dass Genitiv hier mal so gar nicht möglich ist. Da Sprache aber kompliziert ist und manchmal witzige Zufälle aufweist, hier die Meinung der Dudenredaktion [13] „Präposition mit Akkusativ“ —PοωερZDiskussion 03:21, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Das ähnliche betreffs steht mit Genitiv. --Komischn (Diskussion) 09:22, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Ein Tipp: Wenn du den Satz umstellst, dann fällt es IMHO leichter zu erkennen, warum der Akkusativ richtig ist: Weiterhin teilte uns die XY-Organisation mit, dass der Organisation der Aufhebungsvertrag (...) Ihre Ausbildung (...) sowie die Kündigung Ihres XYZ-Ausbildungsverhältnisses (...) betreffend vorliegen. --194.94.134.90 11:21, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Gute Idee und hier auch praktikabel. Das ist aber manchmal irreführend, vgl. entlang dem Strand/entlang des Strandes vs. den Strand entlang.--IP-Los (Diskussion) 11:30, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Vielen Dank für die guten Erklärungen und Tipps! Genau das wollte ich hören :-). Am meisten schmerzte es mich ja, dass die Kollegin meinte: "Mit dem Genitiv haben viele Leute ihre Probleme." Das war mir schon klar, nur dachte ich immer, ich gehöre nicht zu dem Personenkreis. Mit Kritik am Stil des gesamten Satzes hatte ich bereits gerechnet. Zu meiner Entschuldigung möchte ich hierzu anmerken, dass ich von der genannten "Organisation" nur eine stichpunktartige schriftliche Ausführung der Sachlage erhielt. In meinem Bemühen den Sachverhalt nicht zu verdrehen, nahm ich stilistische Mängel bewusst in Kauf. Jedenfalls ist das Schreiben bereits raus, in meiner Version. Der Chef hat's nämlich trotz der grammatikalischen Bedenken unterschrieben. Sehr aufmerksam auch der Benutzer 23PowerZ: Die Daten liegen nicht mehr als ein Jahr auseinander, ich war nur nicht in der Lage Satz 1 korrekt abzuschreiben. In letzter Zeit bin ich leider ziemlich zerstreut. Wahrscheinlich liegt das daran, dass ich Benutzer Marcus Cyron schon so lange nicht mehr in Reality gesehen habe. Bitte diesen Abschnitt nicht vor Montag Abend archivieren. Ich setze sodann selbst den Baustein. Viele Grüße! --Evi Briest (Diskussion) 11:53, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

    Wer hat Vorfahrt?

    Folgendes Szenario: Dreispurige Autobahn. Ein Auto ganz links, eines ganz rechts, in etwa gleich schnell, in etwa auf gleicher Höhe. Die Mittelspur ist frei. Beide wollen auf diese. Würden es beide durchziehen knallt es. Wer hat Vorfahrt? Marcus Cyron Reden 02:54, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    (BK)Der links. Der rechte Verkehrsteilnehmer darf erst ausscheren, wenn links die Fahrbahn frei ist. Wenn die mittlere Fahrbahn frei ist und der linke Verkehrsteilnehmer nicht auf diese wechselt, so ist das ein Verstoß gegen §2 Abs. 2 StVO (Rechtsfahrgebot). --Rôtkæppchen68 03:31, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Es gibt Situationen, in denen keine Vorfahrt geregelt ist. Siehe auch Kreuzung rechts vor links, an der 4 PKW gleichzeitig halten.
    So lange beide gleichzeitig blinken (der linke nach rechts, der rechte nach links) darf keiner, die mittlere Spur wird jeweils durch die Absicht des jeweils anderen geblockt (gilt als nicht frei, da das Blinken die Absicht zum sofortigen Spurwechsel signalisiert). Das Rechtsfahrgebot kann nicht dafür sorgen, dass das links Blinken des rechts Fahrenden nicht gilt. Stellt einer den Blinker ab, ist das Problem beseitigt.
    Danke. Aus dem obig verlinkten Text der StVO geht das auch nicht so hervor, wie von Rotkaeppchen68 geschildert. Dort wird ausdrücklich von einer zweispurigen Straße gesprochen. Bei meiner Frage geht es aber um eine wenn man so will Sechsspurige. Drei Spuren in jede Richtung, nicht nur Eine. Irgendwie war meine Vermutung, daß es hier keine Regel gibt. Marcus Cyron Reden 04:02, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Nebenbei: Das (mögliche, es hängt ja noch von anderen Umständen ab) Rechtsfahrgebot für den Fahrer links fällt in dem Moment weg, wo die Mittelspur (wegen linken Blinkens des rechst Fahrenden) nicht mehr frei ist. --Pyrometer (Diskussion) 04:26, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Nebenbei: Wenn alle sich korrekt verhalten, wie kann dann eine solche Situation überhaupt entstehen? Wenn weit und breit keine anderen Fahrzeuge vorhanden sind: wieso will der Rechtsfahrende trotz Rechtfahrgebot nach links? Wie kommt überhaupt der Linksfahrende trotz Rechtfahrgebot auf diese Spur? Wieso fährt der Linksfahrende auf der Überholspur mit gleicher Geschwindigkeit? Und wenn der Linksfahrende gerade jemanden auf der Mittelspur überholt hat, müsste der Rechtsfahrende zur selben Zeit das Fahrzeug rechts überholt hahen... Fragen über Fragen... Alauda (Diskussion) 05:49, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Das ist nur ein hypothetisches Szenario: in der Praxis ist der linke Fahrer erheblich schneller, und auch dann kann es zum Zusammenstoß kommen wenn beide zum genau selben Zeitpunkt auf die mittlere Fahrbahn wollen, etwa wenn vor den beiden auf der rechten Spur ein Fahrzeug ist, das überholt werden soll. -- Liliana 06:19, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Kritisch wird es auf dreispurigen Autobahnen, wenn Fahrer gleichzeitig von links wie von rechts auf die Mittelspur wechseln wollen, wie die Frage von Marcus Cyron darlegt. Kommt es beim Spurwechsel zum Unfall, entscheiden die Gerichte wegen der meist schwierigen Beweislage oft auf eine Teilung der Schuld. In Beispielen der Rechtssprechung wurde argumentiert: Nicht rechts vor links hat Vorfahrt, sondern der Wagen mit deutlichem Vorsprung. Auch bei klarem Vorsprung gilt jedoch, Blinken ist vorgeschrieben, wie bei jedem Fahrstreifenwechsel auf der BAB. --Tomás (Diskussion) 08:50, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    @Rotkaeppchen68: "Vom Rechtsfahrgebot kann bei Fahrbahnen mit mehreren Fahrstreifen gemäß § 7 [Abs. 3c; Anm. d. Bearb.] StVO abgewichen werden. ..." Rechtsfahrgebot#Deutschland Ergibt sich wohl aus Abs 1. VG, --Turnstange (Diskussion) 11:31, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Halstabletten (Alternative zu GeloRevoice)

    Hallo, kann mir jemand eine Alternative zu GeloRevoice empfehlen? Das sind bisher die besten Halstabletten, die ich gefunden hab, aber leider wahnsinnig teuer. :( Gibt's da auch ein billigeres Nachahmerprodukt? 217.224.166.248 06:52, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Analysieren, selektionieren, experimentieren: Google => xanthan carbomer hyaluronsäure halstabletten -gelorevoice <= => Die Magie liegt in den ersten drei Billigprodukten, der Rest ist Smokescreen. Frohes Singen, Reden, Kommunizieren !!! ;-) GEEZER... nil nisi bene 07:01, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Zu dem Wirkstoff Hyaluronsäure scheint es beachtliche virale Marketingaktivitäten zu geben, was den hohen Preis erklärt.--Wikiseidank (Diskussion) 08:01, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Jaja Hallourinsäure muss man sich ja jetzt in die Fresse spritzen lassen, damit die Tränensäcke besser aufquellen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:07, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Na, es ist halt ein extrem funktionelles Biopolymer: "Die Hyaluronsäure besitzt die Fähigkeit, relativ zu ihrer Masse sehr große Mengen an Wasser zu binden (bis zu sechs Liter Wasser pro Gramm). Sowas hat natürlich jeder Produktentwickler im Auge <= Biochemikerwitz... GEEZER... nil nisi bene 11:27, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Tischler- bzw. Schreinschmäh für Regalmontage in Nische gesucht

    Hallo! Ich bräuchte bitte einen Tischlerschmäh. Wir möchten in einem Keller für ein Regal vier Bretter mit rund 1410 mm Breite und 500 mm Tiefe montieren. Sie sind derzeit 1,50 m lang und müssen angepasst werden. In der alten Kellernische habe ich einen Abstand, der jedoch in Breite und Tiefe zwischen 1410 mm und 1370 mm toleriert. Links und rechts davon steht die bucklige Mauer. Da das Brett nun zu breit ist, kann ich kein Naturmaß nehmen. Würde ich es auf 1370 mm kürzen, wären zum Teil große Spalten, die ich nicht möchte. Gibt es hier eine einfache Abmessmethode, wie ich die bucklige Wand quasi auf das Brett übertragen kann, dann exakt abschneiden kann sodass die Bretter dann perfekt ohne große Spalten in die Nische passen? --GT1976 (Diskussion) 09:35, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Digitales Laser-Maßband hilft Video. Gruß, --Tomás (Diskussion) 09:50, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Das ist ein nettes Teil, hilft mir aber bei meiner Aufgabenstellung nicht. --GT1976 (Diskussion) 09:53, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Nischenbreite vorne und hinten messen und aufs Regalbrett übertragen. Die Wandform mit einem Kurvenlineal abnehmen und übertragen. --тнояsтеn 09:57, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Jep, das mit dem Kurvenlineal ist eigentlich die übliche Lössung. Das ganze aber von Vorteil zuvor auf ein Karton o.Ä. übertragen bevor du am Brett rum sägst. Mit dem Karton kannst du gut überprüffen ob das Resulat stimmig ist, und ob es einen gleich mässigen Spalt ergibt. Und selbst mehre Versuche mit Karton sind billiger als einmal das Brett versägt. Klar es gibt auch Profis, die machen das gleich mit dem Karton, und benutzen den Kurvenlineal gar nicht. --Bobo11 (Diskussion) 10:14, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Brett an die bucklige Wand halten. Mit einem Lineal o.ä im rechten Winkel zum Brett die Wandform abgreifen und mit Bleistift am Brett markieren. Weiss nicht, ob da gut erklärt ist. --RobTorgel (Diskussion) 10:24, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Für sowas gabs in meiner Lehre keine Meßinstrumente. Mit Zieheisen oder Hobel in den Keller und anfangen... Solange anpassen, bis es sitzt. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 10:38, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    (BK)Ja, das ist auch eine, aber eben als Anfänger von Vorteil zuerst auf Karton. Ein Profi macht das ggf. sogar freihändig ohne Hilfsmittel (Mit Hand an wand entlang fahren und dabei Bleistifft in gleichem Abstand zur Wand halten, darunter natürlich das Brett bzw. Karton). Es gibt hier -wie meistens- mehrere Lösungen, um zum gewünschten Resultat zu kommen. Der sinnvollste Tipp denn ich hier geben kann, mach dir zuerst ein Vorlage aus Karton. Das ist um einiges Billiger als 2-3 Bretter zu schrotten. Wenn das Resultat mit dem Karton stimmt, die Kurfenform auf Brett übertragen und die Späne fliegen lassen.-Bobo11 (Diskussion) 10:41, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Letzer Tipp unten --RobTorgel (Diskussion) 10:44, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Die bisherigen Tipps beziehen sich auf die Rückseite. Ich vermute allerdings, das sich die Frage auf die unterschiedliche Breite der Nische und damit der Länge der Bretter zielt. In diesem Fall sollte man sich aus zwei kürzeren Brettern eine Art Schieblehre bauen. Ein langes Brett (ca. 1200mm) waagerecht in der vorgesehenen Höhe aufbocken oder auf die bestehenden Stützen legen und zu einer Seite schieben. Dann ein zweites Brett darauflegen und zur anderen Seite schieben. Wenn es passt, beide Bretter mit Schraubzwingen verbinden und insgesammt als Schablone verwenden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:45, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Wenn so richtig alles bucklig und auch nicht im rechten Winkel ist, würde ich ein paar Meter Boden-Abdeck-Karton kaufen und daraus für jedes Brett eine Schablone basteln. --RobTorgel (Diskussion) 11:58, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    „Die bisherigen Tipps beziehen sich auf die Rückseite.“ Da muss ich für meine Antwort sagen: Nö. --тнояsтеn 12:56, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Danke für die Tips! Die Sache mit dem Kurvenlineal kannte ich, ich weiß aber nicht, wo ich es kurzfristig besorgen kann. Die Lösung mit den verschiebbaren und dann fixierten beiden Kartonteilen als Vorlage gefällt mir gut, und ich werde das mal probieren! Danke und schönes Wochenende! --GT1976 (Diskussion) 12:58, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Ian Dury Hit me  13:27, 12. Apr. 2013 (CEST)

    gotikmusik oder gothikmusik

    gotikmusik oder Gothikmusik

    --80.219.209.76 09:48, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Gothic Rock, siehe auch Gothic (Kultur) --Eike (Diskussion) 09:54, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    "gotikmusik oder Gothikmusik"? Gibt's beides. --Aalfons (Diskussion) 10:32, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Musik der Gotik? --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 10:34, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Musik der Goten muss leider noch geschrieben werden... --Wrongfilter ... 10:40, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Muss aber exzellent gewesen sein ... Musik ausschließlich mit Gotennoten... GEEZER... nil nisi bene 10:48, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich hatte vorher nach Gotischer Musik o. ä. gesucht, aber keinen Artikel gefunden. Gab's da nichts Berichtenswertes? --Eike (Diskussion) 10:55, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Extrem wenig dazu bekannt - nur ein paar Vermutungen. GEEZER... nil nisi bene 11:18, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Tut's auch Musik des Mittelalters? --Jossi (Diskussion) 11:26, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Suchst du im Netz, wirst du fündig. Gothic erklärt: "... englisch für „gotisch“ ...". Gotikmusik wäre demnach richtig, wenn man es denn eindeutschen mag (was wohl selten gemacht wird, weil Verwechslungen befürchtet werden). Google sagt: Diese Netzseite ist dem musikalischen Nachlass des Olaf Raitzig gewidmet, der sich wiederum der "gotischen Musik des 14. Jahrhunderts" zuwandte, Amazon verkauft ein Buch mit dem Titel "Gotische Musik". Falls die mittelalterliche Musik gefragt ist, scheint "Musik der Gotik" beliebt zu sein. -- Ian Dury Hit me  11:38, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    "Amazon verkauft ein Buch mit dem Titel "Gotische Musik"." Das ist meta-para-musikalisch gemeint ..??? :-)) GEEZER... nil nisi bene 14:49, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    grundsätzlich wäre ich der Meinung es heißt Gothic-Musik, nicht zuletzt weil es der Professor so ausspricht: [14]. --Evi Briest (Diskussion) 12:26, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Was ist die Ursache für eine angeborene Diabetes?

    .. und kann man dies vor der Geburt feststellen?--Wikiseidank (Diskussion) 13:03, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Damit man nicht zu viel schreiben muss: Kannst du sagen, auf welche Art Diabetes deine Frage zielt? GEEZER... nil nisi bene 13:34, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    In der Sendung mit der Maus vom vergangenen Sonntag wurde ein Mädchen und ihr Alltag vorgestellt, die von Geburt an Diabetes hat. Kinderfrage: Wieso, weshalb, warum? Im Artikel wurde ich nicht fündig.--Wikiseidank (Diskussion) 13:51, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Auch da gibt es verschiedene Möglichkeiten/Ursachen. GEEZER... nil nisi bene 14:00, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    <korinthen>Es heißt der Diabetes.</korinthen> --Rôtkæppchen68 14:56, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    VW-Golfexperten

    Hallo. Ich möchte für mit einem Golf Diesel, 1KP (4206 mm) eine Fähre buchen. Das Onlineportal dazu bietet mir folgende Optionen:

    • Golf 1 serie, 372 cm
    • Golf 2 serie, 404 cm
    • Golf 3 serie, 402 cm
    • Golf 4 serie, 415 cm
    • Golf 5 serie, 420 cm
    • Golf multispazio, 420 cm
    • Golf plus, 423 cm
    • Golf station wagon, 456 cm

    Kann das jemand einwandfrei zuordnen? Oder benötige ich weitere Angaben aus dem Fahrzeigschein? Welche? Dank von Krächz (Diskussion) 13:10, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Golf Plus sollte passen. --тнояsтеn 13:17, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Danke. --Krächz (Diskussion) 13:31, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Bankwesen

    (Ich gehöre zu den laut Umfragen etwa 20 % der Deutschen, die inzwischen das ganze Finanzwesen für betrügerisch halten) Vor dem Hintergrund der Zypern-Affäre hatte ich kürzlich mit meiner Tante (ledig, kinderlos, Renterin) wieder einmal ein Gespräch über richtige Geldanlage. Ich sagte ihr dann, wie üblich, sie solle es nur nicht zu irgendeiner Bank bringen und lieber Bargeld oder Goldmünzen im Garten tief vergraben. Ich mein, inzwischen kann doch ein Blinder sehent, das Banken eben nicht mit Geld umgehen können. Da fragte sie dann, ob es dann besser sei, Bargeld oder Goldmünzen im Bankschließfach zu lagern... Ja, nun, seitdem frage ich mich, warum trägt denn immer noch alle Welt ihr Geld zur Bank, wo es a) weder sicher ist, b) noch effektiv Zinsen bringt?--Antemister (Diskussion) 13:39, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    die frage ist dein voller ernst? erinnert mich irgendwie an die zeit der vermehrt auftretenden bargelddiebstähle in großem ausmaß, als die zumeist älteren kunden der bawag das geld während des großen skandals der karibikgeschäfte der bank säckeweise nach hause trugen. die wahrscheinlichkeit, dass geld daheim im garten (!) oder auch nur unter dem kopfpolster sicherer sein soll, als in einem bankschließfach tendiert gegen 0. und da reden wir jetzt gar nicht von solch lustigen spielchen wie dem neffentrick. sowas lese ich alle paar tage mit kopfschütteln in der zeitung. lg, --kulacFragen? 13:46, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich bin dafür, den Unsinn wegen Mangel an allgemeiner Wissensfrage zu löschen. --Eike (Diskussion) 13:52, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich glaube nicht, das so viel Batgeld gestohlen wird, wie durch dubiose "Vermögensberater" oder Bankenpleiten. Ist die Frage so abwegig? Vielleicht auch nur verzerrte Wahrnehmung, ich kenne niemanden, der Geld durch Diebstahl verloren hat, aber viele durch diverse Geldanlagen.--Antemister (Diskussion) 13:58, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Was z.B. sichere Lagerung im Garten angeht: da kann man etwa einen schnell wachsenden Baum darüber anpflanzen. Gut, ein paar Jahre latentes Risiko, aber danach wird der Aufwand für einen Kriminellen hoch, da noch ran zu kommen.--Antemister (Diskussion) 14:12, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Vergraben von kleinen, bunt bedruckten Papierschnippseln im Fall der Fälle (Zusammenbruch des Banken- und Finanzwesens) wirklich die sicherste Geldanlage sein soll --O. aus M. (Diskussion) 14:22, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Ich bin kein Prepper, da bekäme ich auf anderen Webseiten andere Antworten. Sondern um trivialeres: Was wurde aus der T-Aktie. Oder Lehman Brothers. Oder Island.--Antemister (Diskussion) 14:35, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Kommt darauf an, was mit dem Vermögen passieren soll. Gegen etwas Geld auf dem Tagesgeld- oder Girokonto ist nichts einzuwenden. Ob man darüberhinausgehende Vermögensteile in Aktien, Gold oder Immobilien anlegt, hängt davon ab, wie man die zukünftige politische Entwicklung einschätzt. Papierschnipsel im Garten zu horten, ist jedenfalls das Dümmste, was man machen kann.--Geometretos (Diskussion) 14:39, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Ja, so würde ichs auch sehen, es könnte eventuell schon ausreichend sein wenn eine große Bank zusammenbricht, damit das Geld recht stark an Wert verliert, weil ihm nicht mehr so vertraut wird. Ich denke am kriesensichersten wären wohl Edelmetalle, weil bei Krisen brechen ja auch die Märkte von Aktien, Immobilien, etc. ein. Gold könnte hingegen sogar noch an Wert zulegen, da eventuell viele Länder um das Vertrauen isn Geld zu erhöhen woeder einen gvrößeen Anteila ls vorher mit Gold absichern würden (100% ist aber wohl heute kaum noch möglich, wegen dme großen Anstieg der Geldmenge in den Jahrzehnten seitd er Abschaffung des Bretton-Woods-Systems). --MrBurns (Diskussion) 14:45, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Ach, ich wusste, jetzt kommt wieder diese Diskussion... Es geht um die Frage, warum alle Welt gerade Banken Geld anvertraut, und nicht etwa auf die Aufbewahrung von Wertgegenständen spezialisierte Unternehmen. Ist das nur Bequemlichkeit/Gewohnheit? Geflucht und geschimpft wird gerne, wenn man die Bank Geld verjuxt hat. Aber dennoch vertraut man den Rest wieder den gleichen Leuten an. Warum das?--Antemister (Diskussion) 14:50, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Bei sehr geringen Habenzinsen und der latenten Gefahr, dass Banken incl. Einlagensicherung pleite gehen, ist es schon eine Überlegung wert, das Geld nicht auf dem Konto sondern im Schließfach (ob das bei einer Bank ist oder zu Hause ist dann auch egal) zu lagern. Auf der Bank verliert das Geld jedes Jahr in Höhe der Inflation seinen Wert, zu Hause auch. Der einzige Unterschied sind die Habenzinsen. Es ist eine Sache des "trade offs": Ist es mir den Verzicht auf ein paar nullkommasonstwas Prozent Zinsen wert, dass ich das Risiko einer Bankenpleite ausschließe? Dass Gold oder Grundstücke oder sonstwas eventuell noch besser wären, spielt bei dieser ceteris-paribus-Betrachtung erst mal keine Rolle. --FA2010 (Diskussion) 14:56, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Du wirst so unglaublich viel komplett unreflektiert durcheinander, dass es selbst dann nicht beantwortbar wäre, wenn es eine Wissensfrage wäre. In der Frage sagst du was von zur Bank Bringen und Schließfächern. Das soll unsicher sein. Warum? Na wegen der T-Aktie. Oder Lehman Brothers. Oder Island. *kopfschüttel*
    Wen kennst du, der in den letzten 50 Jahren sein Sparguthaben verloren hat? Wen kennst du, der von der Bank weniger Zinsen bekommen hat als im Garten?
    --Eike (Diskussion) 16:00, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Medien Usenet-ähnlich?

    Gibt es noch andere Medien, ähnlich dem Usenet? Also wo die Daten qua Synchronisation über das ganze Netzwerk verteilt werden. --188.101.91.190 16:03, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Usenet lesen und dem Link zu Newsgroup folgen, lesen und nach Mailbox (Computer) durchhangeln. Auf GABELN achten.
    Bei einem angemessenen Angebot lese ich Dir das sogar vor.
    Und Google-Groups sollte nicht unerwähnt bleiben. --Pyrometer (Diskussion) 16:15, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Google Groups wird per Synchronisation über das ganze Netzwerk verteilt? --Eike (Diskussion) 16:17, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Upps, nein latürnich nicht. Hat aber trotzdem so manche (beabsichtigte) Ähnlichkeit zu den klassischen GABELN. Aber stimmt, die Technik ist völlig anders. --Pyrometer (Diskussion) 16:32, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Internetauskunft über Import/Exportvolumen

    Hallo, ich würde gerne wissen ob jemand eine Internetseite kennt die Auskunft über Import und Exportvolumen von verschiedenen Ländern (insbesondere Argentinien) gibt. Ideal wäre es wenn man das auch noch nach Gütern (industriell, Bewegungstechnologie usw.) aufschlüsseln kann. Die Internetseite darf auch gerne auf englisch sein. DANKE!

    --163.157.254.25 16:32, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]