„Andreas von Arnauld“ – Versionsunterschied
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Andreas von Arnauld studierte nach seinem Abitur im Jahr 1989 mit einem Stipendium der [[Studienstiftung des deutschen Volkes]] in Bonn und Hamburg Rechtswissenschaften. Sein Studium beendete er 1994 mit dem 1. Staatsexamen. Nach Promotion (Universität Hamburg, 1998) und Referendariat (2. Staatsexamen 1999, OLG Hamburg) habilitierte er 2005 an der FU Berlin mit einer Schrift zum Thema „Rechtssicherheit. Perspektivische Annäherungen an eine idée directrice des Rechts“. |
Andreas von Arnauld studierte nach seinem Abitur im Jahr 1989 mit einem Stipendium der [[Studienstiftung des deutschen Volkes]] in Bonn und Hamburg Rechtswissenschaften. Sein Studium beendete er 1994 mit dem 1. Staatsexamen. Nach Promotion (Universität Hamburg, 1998) und Referendariat (2. Staatsexamen 1999, OLG Hamburg) habilitierte er sich 2005 an der FU Berlin mit einer Schrift zum Thema „Rechtssicherheit. Perspektivische Annäherungen an eine idée directrice des Rechts“. |
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Nach Tätigkeiten an der FU Berlin (2005/2006) und der [[Helmut-Schmidt-Universität]] der Bundeswehr Hamburg von 2007−2012 wurde von Arnauld zum Sommersemester 2012 auf den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Völker- und Europarecht der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster berufen. |
Nach Tätigkeiten an der FU Berlin (2005/2006) und der [[Helmut-Schmidt-Universität]] der Bundeswehr Hamburg von 2007−2012 wurde von Arnauld zum Sommersemester 2012 auf den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Völker- und Europarecht der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster berufen. |
Version vom 2. Mai 2013, 10:19 Uhr
Andreas von Arnauld de la Perrière (* 1970 in Hamburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.
Leben
Andreas von Arnauld studierte nach seinem Abitur im Jahr 1989 mit einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes in Bonn und Hamburg Rechtswissenschaften. Sein Studium beendete er 1994 mit dem 1. Staatsexamen. Nach Promotion (Universität Hamburg, 1998) und Referendariat (2. Staatsexamen 1999, OLG Hamburg) habilitierte er sich 2005 an der FU Berlin mit einer Schrift zum Thema „Rechtssicherheit. Perspektivische Annäherungen an eine idée directrice des Rechts“.
Nach Tätigkeiten an der FU Berlin (2005/2006) und der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr Hamburg von 2007−2012 wurde von Arnauld zum Sommersemester 2012 auf den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Völker- und Europarecht der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster berufen.
Andreas von Arnauld ist Mitherausgeber der Zeitschrift Die Friedens-Warte.[1]
Gemeinsam mit Ulrich Hufeld vertrat er 2012 die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen in dem erfolgreichen Organstreitverfahren gegen die Bundesregierung wegen Verletzung der Informationspflichten hinsichtlich des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). [2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Liste der Herausgeber auf der Webseite der Zeitschrift, abgerufen am 17. September 2012
- ↑ Urteil auf der Webseite des BVerfG, abgerufen am 16. September 2012
Personendaten | |
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NAME | Arnauld, Andreas von |
ALTERNATIVNAMEN | Arnauld de la Perrière, Andreas von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 1970 |
GEBURTSORT | Hamburg |