„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied

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:''voluntarius'' ‚freiwillig‘ und [[Freiwilliger]] verlinkt auf ''volunteer''.
:''voluntarius'' ‚freiwillig‘ und [[Freiwilliger]] verlinkt auf ''volunteer''.
:Aber die Grundfrage ist: Ist User:ABCD freiwilliger (oder unfreiwilliger) dabei als User:WXYZ ...? ;-) [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 23:15, 25. Nov. 2015 (CET)
:Aber die Grundfrage ist: Ist User:ABCD freiwilliger (oder unfreiwilliger) dabei als User:WXYZ ...? ;-) [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 23:15, 25. Nov. 2015 (CET)

== DSL-Anschluss umziehen oder an neuer Adresse Neuvertrag abschließen - was geht schneller? ==

Hallo, wir ziehen recht kurzfristig (in 11 Tagen - ja hier in Köln muss man flexibel sein, wenn sich eine gute Wohnung anbietet...) um. Eigentlich zu kurzfristig, um den DSL-Anschluss mit umzuziehen. Der ist aber sowieso bereits gekündigt und würde eh nur noch sechs Wochen laufen.

Die Frage ist nun: Was geht eurer Ansicht/Erfahrung nach schneller? Einen o2-Anschluss umziehen und für in 6 Wochen bei Vodafone einen Anschlussvertrag abschließen oder direkt den Vodafone-Vertrag als Neukunde abschließen?

Bei der Frage, welche Variante uns schneller einen DSL-Anschluss ins Haus bringt, sind die Kosten für Anschlussumzug, Neuanschluss, doppelte Grundgebühr usw. zu vernachlässigen. Ich brauche beruflich Internet, Kosten sind egal. Kabel-Internet ist im Haus nicht verfügbar, Mobil-Internet ginge als Notlösung.

Viele Grüße, Stefan --[[Spezial:Beiträge/77.13.201.200|77.13.201.200]] 23:34, 25. Nov. 2015 (CET)

Version vom 26. November 2015, 00:34 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

18. November 2015

"Als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet"

Wird gerne und vielfach in den Medien oder in politischen Debatten verwendet, aber wo liegt eigentlich der Ursprung dieser Redenart? 82.207.169.99 13:59, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Darin, daß es früher mal weit verbreitet war, Tigerfelle vor den Kamin zu legen. --Heletz (Diskussion) 14:03, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist mir schon klar, aber irgendjemand muss ja mal diesen Spruch erfunden oder zumindest als erstes öffentlich dokumentiert verbreitet haben. Den suche ich (war mißverständlich oben formuliert). 82.207.169.99 14:13, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Rosenkohl (Diskussion) 14:25, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

+1 zu Joschka Fischer, vielleicht im Ursprung ein Sponti-Spruch oder gar eine Wetterregel: "March comes in like a lion and goes out as a lamb". --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:55, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man bei GBS einen Treffer mit Bezug auf Hindenburg von 1918 findet, sind Fischer, Zimmermann, Strauß und Geißler wohl leicht zu spät dran. --Rôtkæppchen₆₈ 16:04, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

https://books.google.de/books?id=mLsxAQAAMAAJ&q=bettvorleger Zukunftsahnungen - Der Tiger Clemenceau: „Entsetzlicher Traum: ich sah mich als Bettvorleger bei Hindenburg . . . . .“ --Vsop (Diskussion) 16:58, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zukunftsahnungen - Der Tiger Clemencau: 'Entsetzlicher Traum: ich sah mich als Bettvorleger bei Hindenburg...'
Siehe das Digitalisat https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=urn:nbn:de:bsz:16-diglit-43413%7Clog00006&physid=phys00026, Rosenkohl (Diskussion) 01:35, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist es einen Eintrag in Liste deutscher Redewendungen wert (naürlich nur bequellt)? --Jmv (Diskussion) 17:18, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein früherer Ursprung ist offenbar die Abstimmungsniederlage Clemenceaus im Senat am 9. Juli 1916:

"Auf Vorschlag Briands tagte vom 4. bis 9. Juli 1916 auch der Senat in geheimer Sitzung, auf der sich in Ansätzen bereits eine Konfrontation zwischen Senator Georges Clemenceau und Innenminister Malvy abzeichnete, die sich in den nächsten Monaten weiter zuspitzen sollte. Im Laufe der Sitzung wurde nämlich auch die Frage nach der Disziplin der Arbeiter in den Rüstungsbetrieben diskutiert, von denen einige angeblich vorsätzlich die Produktion störten. Als Malvy in diesem Punkt sein Vorgehen erläuterte forderte Clemenceau nicht nur exemplarische Sanktionen. Er zählte auch zu der kleinen Gruppe von sechs Senatoren, die Briand ihr Mißtrauen aussprachen, 251 Senatoren stimmten für die Regierung", Gundula Bavendamm: Spionage und Verrat. Konspirative Kriegserzählungen und französische Innenpolitik, 1914-1917, 2004, S. 138
"Le lendemain, les journaux saluent l'unité retrouvée et nul autre que L'Excelsior ne résume mieux ce qui vient de se passer en affichant à sa une du 10 juillet un dessin montrant Briand foulant aux pieds une peau de tigre." [3]

Rosenkohl (Diskussion) 17:22, 18. Nov. 2015 (CET) http:// images-02.delcampe-static.net/img_large/auction/000/210/355/000_001.jpg Titelblatt "Apres le comite secret"; offenbar eine Photographie von Briand, sitzend auf einem echten Tigerfell, Rosenkohl (Diskussion) 20:08, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Clemenceau's Enkel (oder Stiefenkel?), der Schriftsteller Georges Gatineau-Clémenceau schildert die Karrikatur einer anderen Zeitung:

"Le lendemain, le Figaro publiait en bonne place, un dessin de Forain représentant une descente de lit en peau de Tigre avec la tête de Clemenceau, piétinée par un buffle : Briand naturellement, avec cette légende: 'La mort de Shere Khan'", in Des pattes du Tigre aux griffes du destin, 1961, S. 139

Rosenkohl (Diskussion) 22:29, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hmmmm. Tiger (Löwe) Bettvorleger enden <= Das sind die erfragten Elemente.
=> Georges Clemenceau tiger "bedside rug" <= liefert einen Hit: "But no one would ever make a bedside rug out of France's Tiger." In Französisch findet man zu Bettvorleger ... nichts.
Franz. => "bondir comme un tigre pour finir en descente de lit" <= liefert einen seltenen Hit (1998). Wenn das seit Clemenceau Usus wäre, sollte der Begriff im Französischen nur so wimmeln.
Ich schliesse mich den Fischer-Jüngern an.
Argument 1: Fischer spricht und liest kein Französisch.
Argument 2: Die Metapher, die auch im Englischen bekannt ist, taucht erst massiv (!) post-Joschka auf.
Sollte man mit seiner Aussage in Wikiquote belegen. Wehner tot, Schmidt tot, Barzel tot, Fischer politisch tot - keiner haut mehr Bemerkenswertes heraus... Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:55, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
P.S. oder etwa doch...?
Auch wenn nicht zielführend ➤ Meine Tante seelig erzählte: Lehrer Sørensen kam im blauen Zweireiher zum Fest; gegangen ist er dann als umgestürzter Weihnachtsbaum. --Dansker 23:46, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Joschka Fischer kannte natürlich Dinner for One :-) --Schlesinger schreib! 23:55, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man das hier - Zeitungskommentar - zugrunde legt, könnte es - französisch - bis auf Dumas (1842) zurückgehen: Hier un tigre, aujourd'hui un agneau - was natürlich geklaut ist und auf Bessebois (1676) zurückgeht
Bemüht man den Löwen, darf Victor Hugo nicht fehlen "C'était hier un lion, aujourd'hui c'est une ganache." (ganache = bettvorlegerartige Person ohne Intelligenz und Drive) ... wird aber selten im Deutschen eingesetzt. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:43, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

fr:s:Page:Hugo - Œuvres complètes, Impr. nat., Choses vues, tome I.djvu/281; Ganache#Erfindung und Namensentstehung. --Vsop (Diskussion) 14:36, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke für die Hinweise, es ist überraschend, daß sich im Französischen die Pointe im weiteren Sinne bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen läßt. Fischer kannte vermutlich nicht nur Freddie Frinton aus dem Fernsehen, überdies

  • sagte auch der französische Premierminister Guy Mollet nach seinem Sturz 1957:
"Sie können zwar meine Haut als Jagdtrophäe an die Wand hängen, aber zum Bettvorleger für das nächste Kabinett werde ich Ihnen nicht dienen",
wie Fischer z.B. im Spiegel hätte lesen können, [4]
  • wohnte Fischer Tür and Tür und arbeitete mit einem deutsch-französischen Muttersprachler
  • dürfte ein zukünftiger Aussenminister sich einmal etwas näher mit der Geschichte seiner Nachbarländer und der gegen sie geführten Kriege beschäftigt haben

Rosenkohl (Diskussion) 17:40, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine Anfrage bei seiner Sekretärin läuft (... aber nicht in Turnschuhen). Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:21, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Also die Beispiel vor Clemenceau finde ich zu unspezifisch. Löwe und Tiger als Metaphern für Stärke gibt es wohl schon viel länger. --Chricho ¹ ² ³ 11:31, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe das mal mit Bild in die Liste deutscher Redewendungen#T eingetragen. Ich meine, das wäre darüber hinaus eigentlich einen Artikel wert. --NearEMPTiness (Diskussion) 15:38, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nagel auf Kopf! Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:43, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

3D-Modell unserer Umgebung

Ich möchte mir gerne anschauen, wie die Anordnung der Sonne zu ihren nächsten Nachbarsternen im Raum aussieht. Kennt jemand hierfür eine gute Webseite, etwa ein rotierendes Bild, ein Video, oder ein interaktiv zu drehendes 3D-Modell in einer Flash-Anwendung? --Neitram  17:37, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

P.S.: Habe soeben gefunden, aber "rotierend" wäre besser zur Veranschaulichung, deshalb noch nicht erl. --Neitram  17:39, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ich hab das mal für die Erde gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=EABIFhK47qg *kicher*--Heimschützenzentrum (?) 18:27, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
sowas ? & da--89.144.207.23 18:36, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, der zweite Link ist ziemlich schön! Leider ist die App nicht ganz aktuell, Luhman 16 fehlt zum Beispiel noch. --Neitram  14:09, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
100,000 Stars - interaktiv, 3D. Nicht Flash, sondern HTML5+WebGL. --StYxXx 18:33, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ziemlich schön, aber ich kann nicht zoomen. Liegt wmgl. an Problemen, die ich gerad mit dem Rechner habe. Kann wer was dazu sagen? --Chricho ¹ ² ³ 16:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei mir tat Zoom immer ohne Probleme (Mausrad oder entsprechende Funktion auf Touchpad). Mit der Leiste am Rand geht es auch. Keine Ahnung, was bei dir los ist. :o) --StYxXx 20:15, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

19. November 2015

Frage an Programmierer

Aus alten Zeiten mit Cobol weiß ich, dass es einen Befehl gab bzw. gibt für die Zahlendarstellung ohne führende Nullen ("Z9"). Gibt es auch einen Befehl für die Speicherung von Zahlen ohne führende Nullen, der z. B. auf eine Liste mit Kontonummern angewendet werden könnte? Und wie sieht das in anderen (kaufmännisch orientierten) Programmiersprachen aus? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:28, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hast du eine bestimmte Programmiersprache im Sinn? Man kann das bei der Umwandlung einer Zahl in einen String machen (sollte meist sogar das Standardverhalten sein) oder bei einem String z. B. unter .NET die TrimStart()-Methode anwenden. --Eike (Diskussion) 12:31, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein; ich bin nur damit konfrontiert, dass ich beim Bezahlen mit VISA neuerdings meine Kontonummer angeben muss und dann eine Fehlermeldung kommt "Kontonummer falsch eingegeben", weil ich die führenden Nullen nicht mit eingegeben habe (deren Anzahl ich gar nicht kenne): Der Programmierer, der diese Prüfung programmiert hat, hat wohl nicht alle Tassen im Schrank. Der muss diese Vergleichsroutine umschreiben und sowohl die Eingabe als auch seine Kontonummernliste "ohne" führende Nullen vergleichen. Es ist schon peinlich genug, dass die Bank das bisher nicht gemerkt hat und der Endkunde (in diesem Fall ich) das monieren und erklären muss. Welche Programmiersprache dort angewendet wird, weiß ich natürlich nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:45, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok. Auch heutzutage ist es technisch noch möglich, führende Nullen zu entfernen. Falls es eine Programmiersprache geben sollte, in der das nicht geht, hat sie diese Bezeichnung nicht verdient. --Eike (Diskussion) 12:54, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
:) --Heimschützenzentrum (?) 13:05, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Dr.cueppers: Bist du sicher, daß nicht die IBAN als Eingabe verlangt wird ? --RobTorgel 13:04, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@RobTorgel: - es wird die Kontonummer verlangt, nicht die IBAN.
@Eike sauer: - Danke für diesen Satz, den ich in meiner Antwort an die Bank mitverwenden werde (geht von da an die fiducia). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:12, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke/hoffe, dass du nicht darum diskutieren musst, ob das geht. Die Frage dürfte eher sein, ob sie das wollen. --Eike (Diskussion) 13:13, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1. da dank XML heute auch Zeichenketten, die nur aus den Ziffern „0“ bis „9“ bestehen, als ASCII übertragen werden (also noch blöder als BCD, was den Speicherbedarf angeht), würde man ne einfache Schleife anwenden müssen: „while (Kette[0]=='0') Kette.erase(0,1);“ oder so... 2. das tolle an VISA ist doch gerade, das man nur seinen guten Namen zu sagen braucht... oda? --Heimschützenzentrum (?) 13:05, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Unsinn. --Eike (Diskussion) 13:06, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
meinst du mich? :) wenn ja: wieso? meinst du Banken benutzen kein XML, weil die XDR besser finden? lol --Heimschützenzentrum (?) 13:23, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wird nicht überall XML verwendet, XML verwendet nicht automatisch ASCII, ASCII und UTF-8 wurden schon vor XML verwenden, jede dieser Zeichenkodierungen ist leichter zu verarbeiten als BCD (weil jedes Zeichen genau eins einer gut unterstützten Einheit jedes modernen Prozessors nutzt), die Verarbeitung der Daten ist unabhängig von der Übertragungsmethode, die Verarbeitung der Daten kann man (wie in der ersten Antwort gezeigt) deutlich besser machen. --Eike (Diskussion) 13:33, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ach so... 1. jetzt geht's wieder los, glaub' ich... 2. du meinst, dass die dann nach der „Übertragung“ als ASCII oder UTF-8 oder was auch immer für ner Kodierung, die viel mehr als nur „0“ bis „9“ in einem Zeichen darstellen kann, das dann wieder in einen Integer-Datentyp reinwürgen? das glaub ich eber nich... 3. kann XML neuerdings Integer auch als Integer übertragen? das wär mir neu... und wo bliebe dann da die Menschen-Lesbarkeit, die gerade Du doch so wichtig fandest? XDR konnte und kann das... aber XML konnte das nie und wird es auch nie können, glaub' ich... 4. die Frage, was ne Kontonummer mit VISA zu tun hat, ist auch kein Unsinn... aber egal... Hauptsache jemand hat nochmal drauf hingewiesen, dass Von-Neumann-Puter das Gleiche können, was man mit Papier und Bleistift könnte... --Heimschützenzentrum (?) 13:48, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Homer Landskirty: Oder evtl. wird es über das Standard-Verfahren im Web übertragen? (Web-Browser interpretiert HTML-Formular und sendet entsprechende HTTP-Anfrage – und Integer-Werte sind in HTML-Formularen eben nicht vorgesehen) Hat alles nichts mit der Diskussion um XML zu tun. --Chricho ¹ ² ³ 10:58, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Chricho:: Oder vllt ist HTML einfach XML? ja, oda? hm... nochmal nachdenken... ja, irgendwie sieht es genauso dämlich aus... LOL --Heimschützenzentrum (?) 11:17, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, es liegt nicht am Format von HTML. Wenn HTML binär kodiert würde, wäre es immer noch das gleiche, nämlich dass es nur Formularfelder für Strings, nicht für Integers gibt. --Chricho ¹ ² ³ 11:27, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Chricho:: 1. die Philosophie von XML könnte hieran „Schuld“ sein... 2. es ist falsch, denn: selbstverständlich kennt HTML Eingabefelder für Zahlen (sogar Dezimalzahlen mit Komma: „input type=number“)... 3. macht's son Spaß mir zu widersprechen? meine Psychiater machen das auch immer... --Heimschützenzentrum (?) 12:11, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1. Den philosophischen Zusammenhang müsstest du erläutern. Die Input-Features von HTML sind soweit ich das sehe von der XML- (und auch SGML-)Philosophie ganz unabhängig.
2. „Selbstverständlich“? Seit HTML5, und das wird natürlich nicht mit Selbstverständlichkeit benutzt.
3. Nein, ist ein Zwang. --Chricho ¹ ² ³ 14:18, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
na dann ist ja alles klar, denn: da kann ich als Dipl.(U)-Inf. nix ausrichten... --Heimschützenzentrum (?) 21:19, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich denke der Unterschied ist hier einfach, ob die Eingabe als Zeichenkette (String) oder als Zahl (Integer/Number) interpretiert wird. Bei ersterem sind die führenden Nullen natürlich völlig gleichberechtigte Zeichen und müssen manuell entfernt werden. Bei letzterem werden sie automatisch von der Funktion entfernt, die die Eingabe in einer Zahl umwandelt.

Rein Aufwandsmäßig sollte das wirklich jeder Entwickler beherrschen. Es dürfte auf Seiten der Bank eher am wollen, als am können liegen. Und ob sie wollen hängt wohl auch davon ab, ob die Anzahl der Nullen in diesem Kontext nicht vielleicht für doch irgendwas nutze ist.

@Dr.cueppers: Wenn Du weißt, wieviele Stellen da erwartet werden, könntest Du Dir übrigens einfach ein Bookmarklet mit einem kleinen JavaScript anlegen, dass Du dann einfach nur anklicken musst, um das betreffende Formularfeld mit Nullen aufzufüllen:

function leadingZeros(n, digits){
    var str = ''+n;
    if(digits === undefined) digits = 0;
    while(str.length < digits) str = '0' + str;
    return str;
}

var inputField = document.getElementById('formId'); // Hier ID des Formularfeldes eingeben
inputField.value = leadingZeros(inputField.value || '', 10);  // Hier Anzahl der Stellen eingeben

// Martin K. (Diskussion) 14:08, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe schon zurückgefragt nach der Anzahl der führenden Nullen; aber für so eine Antwort brauchen die 48 Stunden mindestens. Übrigens ein kleiner Gag aus der damaligen Zeit: Ein sehr unbeliebter und unfähiger Abteilungsleiter fand eines Morgens ein DIN-A-4-Blatt an seiner Tür; darauf stand nur "Z9". Nur die Programmierer haben die Bedeutung verstanden ("führende Nullen unterdrücken!"). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:01, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das sollte man sich merken, gut! In Autodesk SHX war es 002,000,001 --Pölkkyposkisolisti 15:12, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Könnte es nicht auch Kontonummern geben, die zwar böse führende Nullen haben, deren nächste Stellen aber auch (gute) Nullen sind? Also z.B. bei sechsstelligen Kontonummern 001234, mit (bösen) führenden Nullen dann 00001234. Ist softwaremäßig natürlich auch kein Problem, aber wenn man einfach alle Nullen rauskickt, wartet das Programm vielleicht noch auf zwei Stellen. --Optimum (Diskussion) 16:20, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, meine zum Beispiel. Aber TrimStart() kümmert sich um sowas, das räumt nur am Anfang ab. --Eike (Diskussion) 16:23, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ne, sowas gab und gibt es nicht. Was es aber gab (z.B. bei der Commerzbank) sind "Unterkonten". Da war die normale Kontonummer 123456, dazu gab es dann die Konten 00 und 20, also 12345600 und 12345620. Wenn man die letzten beiden Stellen weggelassen hat, war damit das Hauptkonto gemeint. Weil einigen Personen diese Spezialitäten nicht gewusst haben und sie auf den beisherigen Zahlungsverkehr keinen Einfluss hatten, konnte es dabei Probleme mit der SEPA-Umstellung geben, wenn ein Programm die IBAN ohne weitere Prüfung aus der verkürzten Kontonummer berechnet hat. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 16:25, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ähm, doch, wie gesagt, sowas gibt es. Meine Kontonummer ist sinngemäß 1203456. Wenn ich 123456 verwenden würde, würde das sicherlich nicht funktionieren. --Eike (Diskussion) 16:31, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und wo ist da jetzt eine führende 0? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 16:32, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Davor. Ist aber auch nicht wichtig, dem Algorithmus, der führende Nullen wegmacht und der fälschlicherweise spätere auch vernichten könnte, wäre das egal. --Eike (Diskussion) 16:48, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine Antworten ergeben für mich keinen Sinn. Optimum stellte die Frage, ob es führende Nullen unterschiedlicher Art geben könnte, also wesentliche und unwesentliche. Das habe ich ausgeschlossen (der Aufbau von DTAUS-Dateien und die Checksummenprüfungen für Kontonummern sind mir bekannt). Wieso kommst du jetzt mit Nullen mitten in der Kontonummer an...? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 16:53, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sorry, mein Fehler! "deren nächste Stellen aber auch (gute) Nullen sind? [...] aber wenn man einfach alle Nullen rauskickt" so fehlinterpretiert, dass es um Nummern mittendrin (hinter der ersten Nicht-Null) ginge. --Eike (Diskussion) 18:39, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
War auch verkürzt formuliert. Ich meinte "...alle führenden Nullen rauskickt."
MW gibt (gab) es Spendenkonten mit beliebigen Nummern. Wenn sich also z.B. die Vereinigung der Nihilisten Deutschlands für ihr Spendenkonto die Kontonummer 0000000 wünscht, weil sich ihre Anhänger weigern, überhaupt andere Zahlen zu benutzen, hätte das vor SEPA klappen können. (?) --Optimum (Diskussion) 09:48, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Man beachte in diesem Zusammenhang, was die Dokumentation der Programmiersprachenspezifikation zu sagen hat. Bei Python bspw. kommt man mittels print(str(000123)) nicht auf das gewünschte Ergebnis 123, sondern auf 83 (weiss jemand zufällig, wieso? Ich vermute stark die Interpretierung als Zahl im Oktalformat)! 217.237.164.210 23:06, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. ja, bin C ist jedenfalls alles, was mit 0 anfängt ne Oktalzahl... also 8 als Basis... 2. „strtoll()“ kann man aber zwingen, alles als Dezimalzahl zu verstehen (strtoll(str,0,10) oder so)... :) --Heimschützenzentrum (?) 03:00, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
... was zu dem netten Effekt führt, dass man nicht mal eben 0815 als Testwert verwenden kann. --Eike (Diskussion) 13:17, 22. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
ja, genau... außer man verwendet strtoll(str,0,10) oder so... --Heimschützenzentrum (?) 09:58, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

20. November 2015

Eine schrecklich nette Familie - Frage

Hallo, im Artikel zur Serie wird folgendes Zitat zitiert: "Meine Beine werden im Gegensatz zu deinen nicht als Delikatesse serviert."

Kann mir jemand helfen in welcher Folge das vorkommt? Internet spuckt diesbezüglich nichts raus. Danke. --Fragendurst (Diskussion) 15:31, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Du wirst möglicherweise keine Antwort bekommen. In Deutschland gezeigte Filme waren immer sehr vollständig übersetzt. Auch von der Betonung und Länge der Wortwahl wurde das stehts wie ein Original perfektioniert. Die Folge: Zuschauer anderer Sprachen, die sich mit dem Untertitel beschäftigen mussten, sprechen besser und vielseitigeres Englisch. Bei Redensarten wird es stehts schwierig, wenn nicht nachgeschnitten werden kann und die Übersetzung bleibt ein Kompromiss, der vom Original abweicht. Schau doch mal, ob Du die Folge irgendwo auf Englisch findest. Schalte wenn möglich den Untertitel ein und lass Dir helfen. Tut es der Player nicht, weil der die Zahl der Spracheinstellungen zählt, versuche es online. Tatsächlich sind dies auf Szenenlaufzeit gemachten Übersetzungen teils auch sinnverzerrend. --Hans Haase (有问题吗) 17:38, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ähm, bitte was? Das ist doch aus der deutschen Folge entnommen. Ich werde ohnehin die Folgen nochmal gucken, aber das dauert bis ich alle 259 Folgen durch habe --Fragendurst (Diskussion) 18:11, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Handelt es sich vielleicht um die Folge mit der französischen Austauschschülerin? Von wegen Froschschenkel? --79.242.80.88 18:55, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo?! Geht es noch? Eine schrecklich nette Familie wurde garantiert nicht auf deutsch und in Deutschland gedreht. Du hast als Text eine Übersetzung in Form einer erstellten Ton-Synchronisation. Diese richtet sich nach dem US-englischen Original. Du solltest Dich zuerst Fragen, was da alles zusammenübersetzt wurde. Daher rate ich Dir zum Original, um den Sinn oder Witz zu verstehen. --Hans Haase (有问题吗) 19:15, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht es noch bei dir? Er hat lediglich nach einem Zitat aus der deutschen Synchronfassung gefragt und nach nichts anderem, also wenn du es nichts weißt sei einfach mal ruhig und belehr hier nicht über Synchronisationen und dass er den Witz ja nicht versteht und was noch alles. Das war alles nicht Bestandteil seiner Frage. Dein Gesprächsverhalten hier ist des öfteren wirklich sehr merkwürdig... -- 92.74.70.145 22:51, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht zielführend auf den Kompromiss einer Kopie, die den oben von mir genannten Einschränkungen unterliegt einzugehen. Sie man sinnfrei sein und ausgeschnitten in der Frage zusammenhanglos. Es kam der Tipp auf eine vermutete der 259 Episoden. Was läge nun näher, sich mit dem Original zu beschäftigen, das das Rätsel löst und die Frage vollständig beantwortet? --Hans Haase (有问题吗) 11:34, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was nützt mir das Original, wenn ich genau das Zitat auf DEUTSCH brauche?! Nämlich überhaupt nicht --Fragendurst (Diskussion) 11:48, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Öhm, er sucht einen deutschen Spruch aus der synchronisierten Fassung, ist doch ok? Witze über ungestalte Beine gehen eigentlich in der Regel auf Kosten von "Chicken" Marcy. Da draußen gibt es Kompilationen von Bundy-Sprüchen über die ungeliebte Nachbarin, vielleicht hat er Glück. Aber wenn er ohnehin alle Folgen gucken will... Grüße Dumbox (Diskussion) 19:20, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

In der 25. Episode der 10. Staffel sagt Al im Englischen: "No Marcy, but the difference between me and you, Marcy; outside the fact that my feet aren't a Chinese delicacy, is that I know the difference between fact and fiction." --King Rk (Diskussion) 12:47, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nach unserem Artikel wäre das im Deutschen die 24. Episode der 10. Staffel, "Der Kuss der Kaffeefrau". --King Rk (Diskussion) 13:00, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich finde deutsche Synchronisationen oftmals sehr gelungen. Es ist keineswegs gesagt, dass das Original unbedingt besser sein muss. Deutsche Synchronisationsstudios sind sehr professionel und haben jahrzehntelange Erfahrung. Die Witze sind oft nicht mehr die gleichen, aber oft auf den deutschen Kontext angepasst. Deswegen sind sie nicht schlechter. Es gibt natürlich sehr schlecht synchronisierte Filme. Aber es gibt auch sehr schlechte Filme, die in Deutschland nur aufgrund ihrer Synchronisation zum Hit wurden. Ich glaube im Übrigen auch, dass es evtl. die Folge mit der französischen Austauschschülerin sein könnte. Aber sicher bin ich mir nicht. 90.184.23.200 12:56, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich denke, Benutzer:King Rk hat es gefunden. Ein gutes Beispiel für Möglichkeiten und Grenzen der Synchronisation: Aus den bei uns wenig bekannten chicken feet macht man eine Anspielung auf die geläufigen Froschschenkel, was ganz in Ordnung ist. Verloren geht dabei der running gag der ewigen Hühner-Witze (Brust, Beine, Verhalten) über Marcy. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:26, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie kommt ihr hier auf Frösche bzw. Froschschenkel? In dem eingangs genannten Zitat aus der deutschen Übersetzung ist doch gar nicht davon die Rede, sondern nur von "Beinen", die als Delikatesse serviert werden. Gemeint sind ganz einfach die Beine von "Hühnern", so wie immer bei den Sprüchen Al vs Marcy. "Hühnerbeine" gibt's schließlich auch im deutschsprachigen Raum. --176.199.251.101 13:52, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hühnerbeine, obwohl für Fleischliebhaber durchaus wohlschmeckend, werden nicht als Delikatesse serviert. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:42, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da hat wohl wieder jemand Füße und „schwäbische Füße“ (=Beine) verwechselt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:50, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist keine Verwechslung. Chicken feet kennt der Amerikaner durchaus als chinesische Delikatesse; sie stehen dabei als Chiffre für etwas, das der Durchschnittsami nie in den Mund nehmen würde, eben ähnlich wie Froschschenkel bei Deutschen. Hähnchenschenkel hingegen sind keine Delikatesse, sondern etwas Stinknormales. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:00, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Im deutschen Zitat lese ich deutlich Beine, im englischen feet, also Füße. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
In dem Kontext des Zitats, nämlich in einem Vergleich mit den Beinen von Al Bundy (also in einem Vergleich mit Menschenfleisch), kann man Hühnerbeine durchaus mal als Delikatesse durchgehen lassen. Aber nachdem oben fälschlicherweise die Folge mit der französischen(!) Austauschschülerin ins Spiel gebracht wurde, ist gegen Froschassoziationen an dieser Stelle wohl kein Kraut mehr gewachsen. Marcys Beine waren in manchen Folgen zu sehen, und wer sie gesehen hat, der wird wissen, wie abwegig die Idee ist, dass Al diese Beine jemals mit den kräftigen Schenkeln von Fröschen vergleichen würde. Nicht mal in einer schlechten deutschen Synchronisation. ;-) --176.199.251.101 23:31, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke, Benutzer:King Rk. Das habe ich gesucht! --Fragendurst (Diskussion) 14:20, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Diese Assoziationen sind Slang. Sie werden auch von Mike Judges Beavis and Butthead benutzt. --Hans Haase (有问题吗) 18:16, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen

Es geht um dieses Verkehrsschild. Dazu ergeben sich drei Fragen:

1. Sind die Straßenmeistereien berechtigt, nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen aufzustellen?

2. Müssen nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen vom Verkehrsteilnehmer beachtet werden?

3. Beeinflusst das nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen die Gültigkeit des Vorschriftzeichens?

Wer kennt sich mit solchen juristischen Spitzfindigkeiten aus? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:58, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Tempolimit wird nicht von Zusatzzeichen beeinflusst. Erst kürzlich entschied ein Gericht, dass ein Tempolimit mit einer Schneeflocke unten drunter selbst im Sommer bei 40 Grad gilt. Anders wäre es, wenn sich über dem Tempolimitschild Gefahrenzeichen (entweder das allgemeine mit einem Zusatzzeichen oder ein spezifizisches wie z. B. Kurve oder Baustelle) befinden. -- Liliana 18:03, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist dieses Urteil irgendwo online verfügbar? Dann wäre nämlich schon mal Frage 3 beantwortet. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 18:06, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Offenbar nicht, aber z. B. diese Zusammenfassung hilft vielleicht bereits. -- Liliana 18:10, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das stimmt nicht. Typischer Fall: Geschwindigkeitsbeschränkung mit Zusatzzeichen bei Nässe. Da gilt das darüberliegende Verbotszeichen dann auch nur bei Nässe. -- Janka (Diskussion) 18:50, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt einige „Erfindungen“ bei den nummerierten Schildern. Deutschlands Politik und Behörden haben sind das Einkommen der Mineralöl- und Ökosteuer nicht an den ursprünglichen Zweck gebunden fest in die Haushalte eingerechnet. Fehler von Amtswegen werden nicht zugegeben. Sonst müsste der Staat haften. Damit wird der „Sünder“ in die juristische Warteschlange von Instanz zu Instanz gestellt. Besonder gut geht das mit Berufstätigen, die sich Zeit nehmen müssen und lieber bezahlen oder Arbeitslose, denen man das Hartz-IV abstellen kann. Inzwischen beschäftigen die Behörden gegenseitig für einen Vielfachen Betrag der Sanktion Anwälte und Gerichte. Alles steht sich im Weg auf Kosten des Bedürftigen. Nur so zusammenfassen darf es die Presse nicht. So sind beispielsweise auch Unfallschwerpunkte defacto Staatsgeheimnis. Auch Dashboard-Cams werden verboten oder nicht als Beweis zugelassen. Sie könnten zum Beispiel zeigen, dass ortsfeste Blitzer Auffahrunfälle auslösen können. --Hans Haase (有问题吗) 19:12, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! --Dansker 20:57, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und das hat jetzt was mit Alleen zu tun? -- southpark 19:15, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass Bäume keine Knautschzone haben und hier Öko- und Erhaltungswahn samt Autolobby die Sicherheit neu definieren. Es gibt Abweichungen bei den Zusatzzeichen, d. h. „Erfindungen“. --Hans Haase (有问题吗) 19:20, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! --Dansker 20:57, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ALso wenn ich das richtig verstehe: die Alleen werden nicht abgeholzt, damit die Kommunen mit der 80-Begrenzung Geld verdienen? -- southpark 20:23, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wird auch ein Schilderwald auf einer baufälligen Brücke installiert, statt die Brücke zu reparieren. Der Schilderwald kostet mehrere Tausend Euro. Würde sofort repariert werden, hätte man den Schilderwald gespart. Eine en:Road diet verkürzt auch nicht unbedingt die Instandhaltungskosten, aber erhöht bei höherem Verkehrsaufkommen den Kraftstoffverbrauch. Ölkriese? Ölknappheit? Was Bäume und Verkehrssicherheit angeht, so wäre ein Vorfahre von Boris Palmer eine interessante Person. Gerade Allen sind bei Gegenverkehr, Fahrwerksversagen oder Wildwechsel nicht ungefährlicher als Kurven. Die Zusatzschilder sind ein Hinweis, der auf Gefahren aufmerksam macht. Man kann den Jurist machen und eine Naturgesetzreform erwirken und dabei an der Realität scheitern und so intelligent sein und nachgeben, was nur bei Extremismus keine gute Idee ist. --Hans Haase (有问题吗) 20:58, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Spurverwechslungen beachten! --Dansker 21:08, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zu Frage 2: Nein, ein selbst-ausgedachtes Zusatzzeichen muss nicht beachtet werden. Erstens ist es kein ordnungsgemäß definiertes Zeichen im Sinne der StVO. Schon deshalb hat es nicht die Wirkung eines echten Schildes. Würde man dennoch annehmen, dass es auf irgendeine Art und Weise zu beachten sein sollte, dann wäre die Frage: Wie denn? Wir können uns jetzt viel dazu ausdenken, was uns selbstausgedachte Schilder vielleicht sagen oder nicht sagen sollen - aber am Ende bleibt es bei: Man weiß es nicht. Das ist der zweite Grund, der der Wirksamkeit solcher Schilder im Weg stünde. --88.130.68.148 19:42, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei ich den Hinweis "nicht gegen Bäume fahren" schon beachten würde, ganz unabhängig von der StVO. -- southpark 19:47, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, wär irgendwie clever, ne? Dass das Schild, wenn es nirgends definiert ist, keinen klaren Bedeutungsgehalt hat, hab ich ja oben schon geschrieben. Aber lass uns das mal weiterspinnen: Wahrscheinlich ist es so, dass das Schild in Wahrheit nicht dem Schutz von Menschen, sondern dem Schutz von Bäumen dient: "Frontalzusammenstöße mit Bäumen sind mit maximal 80 km/h zulässig." Schneller gegen Bäume zu fahren, ist also nicht erlaubt. Das heißt aber auch: Habe ich nicht vor, vor einen Baum zu fahren, dann gilt die Tempobegrenzung für mich nicht. --88.130.68.148 19:53, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zusammengefasst: Selbstausgedachte Zusatzzeichen müssen und können nicht beachtet werden, weil ihre Bedeutung nirgendwo definiert ist. Unabhängig davon behält das Vorschriftzeichen aber seine Gültigkeit. Fragt sich bloß noch, was die Straßenmeistereien damit bezwecken wollen, nicht in der StVO definierte Straßenschilder aufzustellen, die deshalb vom Verkehrsteilnehmer auch nicht beachtet werden können. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 20:53, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Hinweis auf Entwechsel. 78.51.74.13 21:10, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ganz spannend ist noch deine dritte Frage: Je nach Situation könnte ich mir schon vorstellen, dass man es vertreten könnte, zu behaupten, dass das ungültige Zusatzschild sich sehr wohl auf die Gültigkeit der Geschwindigkeitsbegrenzung auswirkt: Zusatzschilder modifizieren ja die Geltung einer Geschwindigkeitsbegrenzung (z.B. auf einen bestimmten Zeitraum, auf den Fall von Näße usw). Das Zusatzschild hier erweckt ja von der Machart her schon den Anschein, ein "echtes" Schild zu sein - so dass es nur richtig ist, es zunächst mal beachten zu wollen. Da ja niemand weiß, was das Schild genau bedeuten soll (siehe oben), kann man wohl sagen: "Ich hab es für im Moment nicht einschlägig gehalten". In diesem Fall darf man davon ausgehen, dass das Zone-80-Zeichen nicht gilt (denn die durch das Zusatzzeichen geforderte Bedingung ist ja nicht erfüllt). In diesem Sinne "vergiftet" sozusagen das ungültige Zusatzzeichen die Geschwindigkeitsbegrenzung, an der es steht.
Ob die Rechtsprechung das auch so sieht, weiß ich nicht. Aber bevor ich eine Menge Geld wegen eines angeblichen Verstoßes bezahlen würde, wäre das so meine Leitlinie... --88.130.68.148 21:30, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier im Ort wurde ein mit erlaubter Zusatztafel „Lärmschutz“ versehendes 40-Schild gerichtlich aufgehoben, weil die Gemeinde es versäumte, tatsächlich Untersuchungen über die Lärmimmission auf dieser Straße anstellen zu lassen und den Lärmschutz einfach nur behauptete. Ähnlich wird es bei den Alleebäumen sein. Die Gemeinde muss nachweisen, dass mit 80-Schild und Zusatzschild weniger PKW der Kompaktklasse vorne verbeulen und zersplittern als ohne. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Am Besten werden die Zusatzschilder wieder abgeschraubt oder auf separate Pfosten versetzt. Dann geben die uneinsichtigen Raser mit Rechtsschutzversicherung auf. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:31, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo! Ich glaube die Eingangsfrage geht von der falschen Annahme aus, daß die StVO sowas abschließend regelt. Es gibt in den Gesetzen aber diverse Ermächtigungen für Behörden und Verwaltungen, rechtlich maßgebliche Anweisungen zu erstellen. Das Schild hier ist doch ein typisches Zusatzzeichen gemäß § 39 StVO Absatz 3, und gilt dementsprechend als Verkehrszeichen, auch wenn es nicht auf den Bildtafeln im Anhang aufgeführt ist. Hier dient das Schild lediglich als Begründung der Gefahrenlage, welche zu einer Geschwindigkeitsreduzierung führt. Es hat weder den Inhalt, das man nicht gegen Bäume fahren darf (was sich ansonsten aus dem StGB und BGB ergibt) noch schränkt es das Tempo anders ein, als die 80 darüber vorgeben. Gleiches gilt für andere Zusatzzeichen wie zB. "Unfallschwerpunkt".

Um mal wieder zur eigentlichen Frage zurückzukommen: aus der entsprechenden Verwaltungsvorschrift: "Es dürfen nur die in der StVO abgebildeten Verkehrszeichen verwendet werden oder solche, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur nach Anhörung der zuständigen obersten Landesbehörden durch Verlautbarung im Verkehrsblatt zulässt." Quelle. Die Frage wäre also, ob es mal im Verkehrsblatt veröffentlicht war. Wobei zu beachten gilt: Der Betroffene habe die angebrachte Beschilderung auch dann beachten müssen, wenn es für sie keine Rechtsgrundlage gebe. .. Die Beschilderung sei ein Verwaltungsakt in Form einer Allgemeinverfügung. Sie sei nur dann nichtig und nicht zu beachten, wenn sie an einem besonders schwerwiegenden und offenkundigen Fehler leide (OLG Hamm) -- southpark 13:28, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zumindest für Brandenburg gibt es auch einen entsprechenden Erlass (das Bild ist ganz unten) -- southpark 13:39, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Brandenburg ist mit diesem Schild zugepflastert. --Komischn (Diskussion) 12:12, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sind die Ausgaben des Verkehrsblatts irgendwo kostenlos online verfügbar? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 18:48, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist schon interessant, dass die Verkehrsteilnehmer offenbar Zusatzzeichen beachten sollen, deren Definition sich nur schwer irgendwo auffinden lässt. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:08, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und das, ohne die Zeit zu haben, im entsprechenden Gesetzblatt oder wo es gerade steht, nachzuschauen, was das Zeichen denn jetzt heißen soll.
Laut dem Gesetzestext aus Brandenburg weißt das Schild noch nicht mal auf eine besondere Gefahr hin, wie z.B. auf einen Unfallschwerpunkt in den Bäumen nach einer engen Kurve, sondern nur auf ... Bäume. Das macht es in meinen Augen recht witzlos, so ein Zusatzschild aufzustellen - der Umstand dass da Bäume sind, ist auch so klar und wenn das Schild eh überall steht, auch da, wo gar kein besonderes Risiko droht, dann verliert es seine Warnfunktion, so dass es noch weniger beachtet wird. --88.130.78.137 17:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Einfach nur Fernseher

Gibt es noch (empfehlenswerte) Fernseher, bei denen man nicht für NFC, USB, EPG, drei Receiver, Netzwerk, WLan, Aufnahme, Timeshift, Internet, Mediathek, HbbTV, Apps, "Smart" und co, sondern einfach nur für ein sehr gutes Bild bezahlt? Größenordnung 40 Zoll o. ä., HD? --87.185.153.19 21:17, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Monitor bekommt sein Bild von einer externen Quelle. Hat er mehrere Eingänge, benötigt er mehr als einen Schalter. --Hans Haase (有问题吗) 21:21, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dürfen die Geräte das nicht haben oder wie? Denn allgemein kann man doch sagen, dass die Bildqualität bei LCDs über die Jahre immer besser geworden ist, der Preis dagegen günstiger oder zumindest nicht teurer. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 21:22, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir bis jetzt einen Samsung UE40J6??? ausgeguckt. Aber irgendwie denk ich mir, der könnte billiger sein oder für den gleichen Preis das Bild noch besser, wenn er nicht so viel Sachen hätte, die ich gar nicht brauche. Aber sowas wird eher nicht mehr hergestellt, richtig? --87.185.153.19 21:29, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wozu sollte der Fernseher auf diese Features verzichten? Es wäre für den Hersteller teurer, mehrere Fenrseher anzubieten, in denen jeweils einige Standardfeatures fehlen. Das ist wie bei den Waschmaschinen, bei denen alle Modelle einer Herstellergruppe dieselbe Elektronik haben und bei den günstigeren Modellen die Restzeitanzeige einfach nur abgedeckt ist. Es bleibt Dir unbenommen, nicht benötigte Anschlüsse unbrauchbar zu machen. Der Unterschied zwischen DVB-C und DVB-T ist beispielsweise nur noch softwaremäßig, da heutige DVB-C- und DVB-T-Tuner allesamt SDRs sind. Der CI-Slot ist ebenfalls weltweit Standard. Nur weil Deutschland eines der wenigen Länder mit unverschlüsselter Fernsehvollversorgung ist, muss für Deutschland keine Extrawurst mit Fernsehern ohne CI-Slot gebraten werden. Die sollen den einfach leer lassen, wenn die ihn nicht brauchen. USB, Netzwerk, WLan ist billige Hardware. EPG ist Grundausstattung. Aufnahme, Timeshift, Internet, Mediathek, HbbTV, Apps, "Smart" und co sind billige software, die in der Herstellung des einzelnen Fernshers nahezu nichts kostet. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du so einen Fernseher aufmachst, wirst du sehen, dass der die ganzen Features von einem Mainboard bezieht und wenn du den Hersteller und die Typennummer dieses Mainboards ermittelst, stellst du fest, dass das in verschiedenen Marken von Fernsehern eingebaut ist, es ein millionenfach billig hergestelltes Querschnittsteil ist. Da was extra zu machen wäre teurer.--2003:75:AF16:3500:D07C:854E:E2E5:5EAB 23:29, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist nicht Samsung UE40J5, was der Fragesteller sucht, nämlich UE40J6 ohne LAN/WLAN usw. und mit weniger HDMI- und USB-Anschlüssen für einen um 31 Euro geringeren Preis? amazon.de --Vsop (Diskussion) 07:23, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Diese Serien haben wohl unterschiedliche "Röhren", habe ich unter http://www.zambullo.de/fernseher/vergleich-der-samsung-modelle-j5150-und-j6250-die-einsteigerklasse-j5150-vs-j6250.html gelesen. --87.185.153.19 08:45, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Fernseher ohne "Smart"? Pffft ... da kannst Du ja eher nach einem Handy fragen, das nur zum Telefonieren da ist. ;p Für solche Handys hat sich ja die Bezeichnung "Seniorenhandy" eingebürgert. Von einem "Seniorenfernseher" habe ich allerdings noch nichts gehört. Höchstens von einer "Seniorenfernbedienung" dafür. --TETRIS L 13:14, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nix Senior. USB, EPG, Receiver, Netzwerk, WLan, Aufnahme und Timeshift habe ich in einem eigenen Kasten (Internet und Mediathek werde ich da vielleicht nachrüsten). Der kann dann unabhängig vom Fernseher früher nachgerüstet werden oder länger leben, wie es gerade passt. --87.185.150.65 14:02, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mein letzter Fernseher (21", CRT, analog, SD) steht seit Jahren in der Abstellkammer. Ich nutze nur noch einen PC zum Glotzen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:00, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Fragestellter will nicht wissen wie Rotkäppchen glotzt, sondern etwas anderes. --Schinkentechniker (Diskussion) 22:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Rubik's Cube

Kann man die Dinger eigentlich je intuitiv lösen? Oder geht das nur mit einem Algorithmus?--85.4.233.141 22:06, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. durch Zufall z. B.... :) danach kann man ja sagen, es sei Intuition gewesen... 2. was soll hier „intuitiv“ heißen? 3. man könnte versuchen, zu verstehen, warum ein Algorithmus funktioniert... 4. aber so wie ein Affe, der den Apfel von sich weg rollt, um ihn um ein Hindernis herum zu bewegen, und dann in seinen Käfig, damit er ihn essen kann, geht die Lösung bei sonem Würfel wohl nicht, weil das viel zu weit weg ist, von Alltags-Problemen... allein das 3D-Denken bei sonem Würfel ist ziemlich schwierig und unüblich... --Heimschützenzentrum (?) 01:15, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde es so formulieren: Nicht jeder kann ihn intuitiv lösen, aber manche können es.
Personen haben verschiedene Wahrnehmungen und daraus resultierende verschiedene Denkweisen (oder umgekehrt... wenn du willst). Entsprechend diesen Vorgaben kann eine Person ihn intuitiv lösen - oder sie kann es nicht.
Ein anderes Beispiel - Legen eines Puzzles: Einige Personen sortieren erst einmal Himmel oder Farbtöne; andere "nehmen das Gesamtbild wahr" und sortieren einfach ein, auch auseinanderliegende Bereiche. Wieder andere suchen ausschliesslich Puzzlestücke, die als nächstes an der Front passen. Verschiedene Denkweisen, verschiedene Problemlösungen.
Ich habe beobachtet, wie ein Jugendlicher sich mit anderen seines Alters unterhalten und rumgealbert hat und nebenbei den Cube gelöst hat - er war also nicht 100 % auf Algorithmen fixiert. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:53, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Letzteres besagt nur, dass der Betreffende die Zugfolgen gut drauf hatte. Mit Intuition hat das nichts zu tun. Ich konnte das früher auch und konnte den Würfel definitiv nicht intuitiv lösen; ich konnte es erst, nachdem ich den Artikel im Bild der Wissenschaft gelesen hatte. --Snevern 13:18, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Würfel als Kind zweimal gelöst, ohne dass ich irgendwelche Algorithmen gelernt habe. Beidesmal wars Zufall, nachdem ich einfach ewig rumgedreht hab. So wie Affen, die, wenn sie nur lange genug auf eine Tastatur hauen, irgendwann Shakespeare niederschreiben. 92.75.107.192 13:23, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein - das glaube ich nicht. Es gibt ungefähr 43.252.000.000.000.000.000 Möglichkeiten, wie ein Zauberwürfel verdreht sein kann (43 Trillionen). Die Wahrscheinlichkeit, einen verdrehten Würfel durch Zufall auch nur ein einziges Mal zu lösen, ist damit verschwindend gering: es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unmöglich. Ein zweites Mal ist praktisch ausgeschlossen. Ähnlich unwahrscheinlich ist es, dass während der kurzen Zeitspanne, in der es Affen auf diesem Planeten gibt, irgendeiner von ihnen "Shakespeare" niederschreibt, selbst wenn alle Affen rund um die Uhr ihr ganzes Leben lang tippen würden (es sei denn, du meinst damit, dass sie die 11 Buchstaben S, H, A, K, E, S, P, E, A, R und E in der richtigen Reihenfolge tippen - das passiert schnell). Wenn du also tatsächlich zwei Mal einen vollständig verdrehten Zauberwürfel ohne Kenntnis von Algorithmen gelöst hast, dann hast du das intuitiv richtig gemacht. Zufall war das nicht. --Snevern 15:21, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gib den Affen eine Tastatur mit den Buchstaben A, E, H, K, P, R und S und die Wahrscheinlichkeit ist nur noch 1:1.977.326.743. --Rôtkæppchen₆₈ 19:24, 22. Nov. 2015 (CET) Bei Goethe und einer Schreibmaschine mit E, G, H, O und T ist es nur 1:15625. --Rôtkæppchen₆₈ 19:28, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Würfel erst lösen können, nachdem ich eine Anleitung gelesen hatte. Meine Freundin, nachdem sie mir ein paar Mal dabei über die Schulter geschaut hat. Inzwischen ist sie schneller als ich. --132.230.195.192 11:33, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mag sein, dass es keine Intuition war. Ich (obige IP 92.75..) bin heute theoretischer Physiker, wird wohl durchaus miteinander korreliert sein. 178.10.121.146 19:48, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Obige Aussage folgte der WP-Definition: "Die Intuition oder die Empfindung ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen."
So wie einige Personen intuitiv mit Sprache umgehen, ohne an Subjekt, Prädikat, Objekt, Konjunktiv oder Imperativ zu denken.
Oder intuitiv malen, ohne etwas über Perspektive, Renaissance oder Farblehre zu wissen.
Oder intuitiv wissen, welcher Schachzug ihnen am meisten nützt, ohne Wertigkeiten von Figuren und Positionen zu berechnen.
Das beinhaltet natürlich, dass sie mit der Handlung an sich vertraut sind (= Erfahrung haben). Ad hoc wird das nur in den allerseltensten Fällen passieren. "Körperintelligenz" halt... Play It Again, SPAM (Diskussion) 20:03, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nach der Definition hatte auch ich das Problem "gelöst", indem ich den Würfel auseinandernahm und dann "richtig" zusammensetzte. Das war sehr intuitiv im Sinne von ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes ;)--in dubio Zweifel? 22:32, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmm .... wäre das nicht eher ganz pragmatisches Outside the box thinking? ( <= Warum wundert es mich jetzt nicht, dass das noch rot ist??). Also gerade MIT problemlösendem Denken...
Alternativ dazu: 6 Farbsprühdosen oder - und so einer liegt hier auch noch irgendwo herum - alle Farbplättchen entfernen, um einen homogen mattschwarzen RC zu erhalten (auch da hat ja "jede Seite einheitlich eine Farbe ["Farbe" im Sinne von "Mein Porsche ist mattschwarz."]) - Das ist dann die Low Patience Tolerance (aka Ad-hoc-Marshmellow [Test]) Version. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:22, 24. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Ich finde es faszinierend, wie das Beispiel von den Shakespeare-Affen immer wieder falsch aufgefaßt und damit für absurd erklärt wird. Es behauptet doch keiner, daß die auf diesem Planeten lebenden Affen das in der Zeit, die es sie hier gibt, schaffen könnten, sondern es wird nur behauptet, daß bei beliebig breitem zufälligen Aneinanderfügen von Buchstaben (dafür hat man herumtippende Affen gewählt, man könnte aber genausogut Scrabblewürfel in Wirbelstürme kippen) für eine beliebig lange Zeit es eine reale Wahrscheinlichkeit gibt (keine hohe, natürlich ist sie fast Null, aber eben nicht ganz), daß dabei irnkwann Shakespeares Werke entstehen. --Kreuzschnabel 11:06, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du unendlich viele Buchstaben zufällig aneinanderreihst ist die Wahrscheinlichkeit, dass da Shakespeare-Werke drin sind, (fast?) 1 und nicht fast 0. Genauso wie du in den Nachkommastellen von Pi jede beliebige (endliche) Ziffernfolge finden dürftest, wenn du nur lang genug suchst. -- Jonathan 11:17, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deshalben schrob ich „beliebig“ und nicht „unendlich”. Zugegebenermaßen nicht ganz klar --Kreuzschnabel 11:29, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Denk doch einfach nochmal über das Wort "Kontext" nach. Oben wollte jemand mit dem Affenbeispiel (das mir durchaus bekannt ist) plausibel machen, dass es ohne weiteres denkbar sei, einen verdrehten Zauberwürfel zweimal hintereinander durch zufällige Drehungen zu lösen. Denk drüber nach, und du wirst den Sinn meines Postings zweifellos verstehen - da bin ich ganz sicher. So wie ich den Sinn der tippenden Affen schon damals verstanden habe, als ich davon zum ersten Mal hörte. --Snevern 13:15, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
wenn Juristen „ausgeschlossen“ schreiben, kommt's oft anders als die Juristen behaupten... irgendwie stimmt mit deren Theorien wohl oft was nicht... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 08:56, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

21. November 2015

Phobie

Guten Tag! Ich habe ein Problem, was mir schon lange auffällt, und zwar, dass ich mich vor eingetrockneten Sachen ekele. Z.B. ein braun gewordener Apfel, ein Brotaufstrich, der am Rand eingetocknet ist, Senf- oder Zahnpastatuben, wo sich im Bereich des Stöpsels immer ein bisschen eingetrocknetes Zeug finde. Käse oder Wurst, wo die Oberfläche an den Ecken durchsichtig geworden ist etc.

--89.144.201.92 17:11, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie lautet Deine Frage? --94.219.13.30 17:20, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du kannst dir selbst helfen. Apfel, Brotaufstrich, Käse und Wurst schnell genug auffuttern, den Deckel und die Öffnung von Tuben kannst du nach Gebrauch abwischen. VG --seal's watershed (Diskussion) 17:23, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Super Anleitung, um eine Abneigung zur Zwangsstörung weiter zu entwickeln. --94.219.13.30 17:42, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder zu heilen. --88.130.99.27 21:40, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben nicht. Vermeiden bewirkt keine Gewöhnung. --94.219.13.30 21:52, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Einen sagen so, die Anderen sagen so. --88.130.99.27 00:08, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Experten sind sich da einig. --94.219.13.30 00:36, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sag ich ja die ganze Zeit. --88.130.99.27 00:46, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Seplophobie (die Angst vor sich zersetzenden, faulenden Dingen) passt recht gut. --Blutgretchen (Diskussion) 18:10, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was war die Frage?? Wenn diesbezüglich nichts mehr kommt, kann man diesen Thread erledigen. 149.172.254.99 18:26, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist implizit. Gerade bei Fragen zum Themenkomplex "Gesundheit" sollte man über einen solch kleinen Fehler hinwegsehen können. --Blutgretchen (Diskussion) 18:55, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gerade andersherum: Beim Thema Psychopathologie verbieten sich Spekulationen. Außerdem arten solche Ratespielchen meist in wilde Assoziationsmonster aus. --94.219.13.30 19:14, 21. Nov. 2015 (CET) --94.219.13.30[Beantworten]

Außer der Tatsache, dass das Wort "Phobie" als Überschrift gewählt wurde, deutet nichts auf eine Phobie hin. Bei einer Phobie geht es nämlich um "Angst". Von Angst wurde aber nichts geschrieben. Da steht nur was von Ekel. Ekel ist keine Krankheit, sondern dient ganz im Gegenteil der Prävention von Krankheiten. Insbesondere Lebensmittel, die sich verfärbt oder verändert haben, lösen aus gutem Grund Ekel aus, damit man sich damit nicht vergiftet. Also alles in Butter. --176.199.251.101 01:50, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Korrekt. Es handelt sich definitiv nicht um eine Phobie. Bestimmte objektiv unberechtigte Ekelgefühle, vor allem im Zusammenhang mit Nahrungsmitten, entstehen im allgemeinen in der Kindheit und werden dann im Laufe des Erwachsenenlebens wieder abgelegt. Das ist vollkommen normal. --DJ 11:41, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ah ne, Ekel ist es erst dann, wenn man sich zweimal übergeben hat. Das erste Übergeben kann auch durch Erschrecken ausgelöst werden, darum kann man erst nach dem zweiten von Ekel sprechen - hat unser Prof uns seinerzeit erklärt. --188.107.206.163 01:40, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ernst-August-Denkmal Hannover

In Hannover trifft man sich "unterm Schwanz", also am Ernst-August-Denkmal. Das Denkmal erinnert an Ernst August I. (Hannover). Der wurde 1837 als Nachfolger von Wilhelm IV. König von Hannover, womit die Personalunion mit England ein Ende hatte. Soweit gut. Auf dem Denkmal stehen Inschriften. Im o.g. Artikel sind die Inschriften am Bronzefuß, d.h. an der Seite der Bronze-„Platte“ oberhalb des Granitsockels und unter dem Pferd, wiedergegeben, aber leider wohl nicht genau. Nach meiner Vermutung müsste es heißen: „GEB•V•IUN•MDCCLXXI“ und „KOENIG•XX•IUN•MDCCCXXXVII“ und auf der anderen Seite „GEST•XVIII•NOVBR•MDCCCLI“ und „ERRICHTET•XXI•SEPTBR•MDCCCLXI“. Kann das jemand verifizieren, am besten inklusive der Worttrenner (die ja gern auch mal irgendwo fehlen oder am Anfang oder Ende zusätzlich stehen) und der Kürzung der Monatsnamen? Und ist es absolut sicher, dass sich in dem Original kein Fehler befindet, z.B. irgendwo eine falsche Jahreszahl? --2003:7A:8A72:88A5:3830:E374:489B:FFBC 20:12, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Frag doch am besten auf der Diskussionsseite zu Ernst-August-Denkmal. Es gibt auch bei Commons sehr viele Bilder dazu. Vielleicht ist ja was dabei, das die Inschrift aufzeigt. 90.184.23.200 08:46, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Bilder auf Commons habe ich schon durchgesehen, da kann man die Schrift nicht lesen. Ebenso bei allen weiteren Fotos, die ich im Netz gefunden habe. Die Diskussionsseite zum Artikel ist zwar inhaltlich geeigneter, aber es ist zu befürchten, dass sie kaum frequentiert ist. Ich habe jetzt mal beim Hannoveraner Stammtisch auf die Frage hier hingewiesen, weil ich aus bestimmten Gründen von einer schnellen Antwort träume. --2003:7A:8A72:88A5:4C5:B3AC:5AF6:103F 08:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Von der "Kopie" in Göttingen gibt's inzwischen Fotos, da ist das eine Datum falsch (1827 statt 1837). Wäre natürlich interessant zu wissen, ob es schon im Original falsch war oder falsch kopiert wurde und ob es Absicht ist oder Versehen. --2003:7A:8A72:88A5:CD4B:BA5F:57D5:C3BA 10:10, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und bei Youtube kann man sehen, wie die Künstlerin genau auf diese Stelle hingewiesen wird: [5] (ab min. 1:51). Kann irgendjemand verstehen, was da gesprochen wird? --2003:7A:8A72:88A5:CD4B:BA5F:57D5:C3BA 10:44, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kettenschlösser

Wenn ich mir dieses Video anschaue [6], dann frage ich mich, warum selbst sehr teure "Marken"-Kettenschlösser nicht aus einem Material gefertigt werden, das genau so hart oder härter ist wie der Bolzenschneider. Ich meine, man bezahlt über 200 EUR für einen Meter simpelste Kette und dann kann man diese mit einem besseren Bolzenschneider aus dem Baumarkt in 15 Sekunden zerschneiden. --93.132.20.160 22:33, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Härten ist ein komplexer Vorgang. Die Durchhärtung wird bei großen Ketten auch schon schwieriger. Besonders da die Kettenglieder ja nicht zusammen schweißen dürfen. Außerdem hat der Bolzenschneider eine Schneide die da für sorgt das die Kraft sehr effizient in das Werkstück eingebracht wird. Außerdem sind sehr harte Gegenstände spröde. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:56, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und wenn die Kette vorher vereist wird stellt sich die Sache nochmal anders dar. Ketten und Schlösser sind eben nur bedingt sicher. --2003:45:463A:A400:F128:320C:8E27:902A 22:58, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe einige Jahre in Fahrradläden gearbeitet und hatte dort auch öfters die Aufgabe, Schlösser zu knacken, natürlich nur nach Herausgabe des Perso...
  1. Es gibt keine absolut sicheren Schlösser, das behauptet auch niemand. Jedes Schloß kann geknackt werden und nicht immer ist es Gewalt wie hier.
  2. Die im Film dargestellte Situation ist ideal für einen Dieb, die Kette liegt am Boden. Wenn man sie eng um das Rad und einen festen Gegenstand in etwas Höhe bindet, wird es schon fast unmöglich, die Kette mit Bolzenschneider zu knacken.
  3. Der verwendete Bolzenschneider ist kein Billigteil aus dem Baumarkt, der ist in einer Liga mit solchen Werkzeugen, nur daß der im Film noch länger ist. Ein Werkzeug aus dem Baumarkt wird einfach nur platzende Backen haben.
Eisspray hilft nur bei billigen Ketten. Manche Schlösser sind sogar mit Flex kaum zu bewältigen. Und manchmal ist es ganz einfach. --Pölkkyposkisolisti 23:13, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei dieser Bolzenschneider nur so teuer ist, weil er Reinraum geeignet ist, und daher sicher in winzigen Stückzahlen und einer sehr viel höheren Marge verkauft wird als "normales" werkzeug.--2003:62:4D52:227:B088:4AD1:1F14:3442 08:01, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nehmen wir mal an die Kette hat 50 Glieder so hast du gerade mal 4 Euro für die Herstellung eines Kettengliedes. Eigentlich sogar noch weniger da das Schloss ja auch noch was kostet. Bei einem gute Bolzenschneider für sagen wir malfür 100 500 Euro kann gut mehr als die Hälfte des Preises in der Schneide stecken. Also ist das ein Kampf eines Bauteils mit über 50 300 Euro gegen eines das für unter 4 Euro hergestellt werden muss. --Mauerquadrant (Diskussion) 23:18, 21. Nov. 2015 (CET) PS. Den Preis hab ich nach ansehen des Links geändert[Beantworten]

Es gibt selbstverständlich anständig gehärtete Ketten. Das ist ja keine Raketenwissenschaft, sondern nur eine Frage des Aufwandes. [7] Der Typ in diesem Beispielvideo testet Ketten gegen Bolzenschneider. Es gibt viele youtube Kanäle, die sich dem Thema widmen. Alle haben eine Aussage geminsam. Man darf nicht bei den etablierten Herstellern kaufen, die von Polizei und oder VdS empfohlen werden und die sich in Sicherheitstechnik einen Namen gemacht haben. Die verkaufen den letzten Schrott für unfassbar viel Kohle wie z.B. ein Abus Kettenschloss für 250 EUR, das im Test dann 15 Sekunden durchhält. Empfohlen werden (weil sie im Gegensatz zu dem Consumerscheiß von den Testern nicht aufbekommen wurden, bzw. die Klingen der Bolzenschneider gebrochen oder verbogen sind) regelmäßig spezielle Ketten für den Industrieeinsatz. Diese Ketten unterliegen Normen und Garantien, wobei bei einem Versagen derselben Sachwerte im bis zu Millionenbereich und Menschenleben in Gefahr sind (man dene nur an einen Kran, der an einem Hafen 40 Tonnen schwere Container bei -20 Grad hebt). Diese Ketten werden nicht mit Phantasie-Marketingbegriffen wie "Titan" oder "Kryptonit" verkauft, sondern haben i.d.R. nur eine Produktnummer und eine Reihe an Normen und / oder Garantien für den jeweiligen Einsatz anhängend. Leider sind die für den Verbraucher schwer oder gar nicht zu beziehen. Teurer sind die aber nicht. Man kann sich abendfüllend mit dem Thema beschäftigen. Ich habe mir daher mit einer Teilkasko ausgeholfen, anstatt für Abus/Burgwächter usw. Consumerschrott, der nicht hilft, mehrere hundert Euro auszugeben. Wozu selbst vertrauenswürdige Weltkonzerne in der Lage sind, wenn es darum geht, dass der Kunde ein Qualitätsmerkmal nicht unmittelbar nachprüfen kann, sehen wir ja aktuell. Wo beschissen werden kann, wird beschissen. Im Consumerbereich ist der Beschiss allgegenwärtig und man muss von ihm geradezu ausgehen, wenn nicht handefeste Belege vorhaden sind, die das Gegenteil belegen. Und selbst diese werden gefakt, wenn es darum geht, Verbraucher zu bescheißen. --95.112.135.207 23:36, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Youtube-Videos. Was könnte es auch an seriöserer Quelle geben? -- southpark 23:49, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir zig spezialisierte youtuber mit dem dementsprechenden background ansehe, die live die "besten" Consumerschlösser in 15 Sekunden zerschneiden oder Schlösser live noch schneller öffnen und dann zeigen, wie sie sich an einer ihnen zugesendeten Kette den Bolzenschneider kaputt machen - ohne dabei einen Werbelink zu setzen oder den Hersteller zu erwähnen - dann glaube ich denen mehr als den Buzzword-Würflern aus der konsumnahen Industrie. Ich hatte damals versucht, einige von den Produkten zu kaufen, für Endkunden ist das wirtschaftlich sinnlos. Diese Industrielieferanten haben verständlicherweise kein Interesse das Zeug als Meterware über die Welt zu verschicken. --95.112.135.207 23:55, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Man muss bei dem ganzen Thema Sicherheit immer das Kosten-Nutzen-Verhältnis betrachten. Wenn man ein Fahrrad so sichert dass der kleine Drogi nicht einfach draufsetzen und wegfahren kein, reicht das meist schon. Eine Kette, die mehr kostet als die meisten Fahrräd selbst, um Profis anzuwehren, hilft wenig.--Antemister (Diskussion) 16:38, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mein Schloss hat auf jeden Fall den ultimaten Praxistest bestanden: vor ein paar Wochen hatten wir Samstag abend auf dem Innenhof noch 10 Fahrräder und Sonntag morgen noch 3.. Meins gehörte dazu. Und das dazugehörige Schloss hat nichts dreistelliges gekostet und war auch kein Industrieschloss. Realistischer testen geht glaube ich nicht :-) -- southpark 18:41, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wow. Welches war das? (Oder war's das Fahrrad einfach nicht wert? :P ) --Eike (Diskussion) 18:42, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zweiteres wäre eine Mögichkeit. Aber da verschwanden auch Fahrräder die deutlich noch weniger wert waren als meins. Mein Schloss war eine der besseren Abus-Ketten in der 60-90-Euro-Range, zusammengeschlossen mit einem anderen Fahrrad mit Trelock-Faltschloss in derselben Range. (und ja, zum Schloss knacken hätte je eins gereicht, nur wegtragen ist nicht ganz so einfach) -- southpark 18:48, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt mehr als Fahrräder. Motorräder oder Quads z.b. --95.115.138.251 19:00, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das stimmt. Mein Auto beispielsweise würde ich nicht mit einem Fahrradschloss sichern. Und für alles andere gilt: entweder es ist teuerer als das Fahrrad, dann steht es eh nicht allein draußen rum, außer es ist so schwer und sperrig, dass Gewicht und Volumen allein schon eine recht gute Diebstahlsicherung sind. Oder was hast du so wertvolles in der Landschaft stehen? -- southpark 22:31, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

na toll. und beim harmlosen surfen kriege ich jetzt ads für qualitäts-bolzenschneider... -- southpark 22:42, 22. Nov. 2015 (CET) +1: Hey, ich auch!--Antemister (Diskussion) 20:41, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Schwitzende Kühe

Schwitzen Kühe unter schwarzen Flecken mehr als unter weißen? --176.2.64.161 23:44, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es ist anzunehmen. Artikel: SWEATING RATES OF DAIRY COWS AND BEEF HEIFERS IN HOT CONDITIONS => "Differences in sweating rates were statistically significant at P < 0.05 between breeds, between black and white hair coats, and changes in solar load, relative humidity, and air velocity." Play It Again, SPAM (Diskussion) 00:03, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wohl eher nicht. Die beschreiben Unterschiede zwischen Rindern mit weißen oder schwarzen Fell (hair coat) am ganzen Körper und nicht Unterschiede zwischen verschiedenen Flecken (cow pattern). Thermoregulation ist ein zentral gesteuerter Prozeß, welcher die Körperkerntemperatur stabil halten soll und weniger zwischen verschiedenen Hautarealen unterscheidet. Eine detaillierte Übersicht zur Thermoregulation beim Rind findest Du hier. --94.219.13.30 00:21, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau lesen: "Sweating rate (S) and ES were measured by means of a ventilated capsule. Black skin areas presented mean S (138.9 ± 8.5 gm-2 h-1), ES (93.3 ± 5.7 Wm-2), and TS (33.1 ± 0.2°C) higher than those in the white areas (109.5 ± 9.7 gm-2h-1), 73.6 ± 6.5 Wm-2 and 32.6 ± 0.2°C, respectively)."
Jetzt nehme ich es nicht nur an, jetzt bin ich mir sicher. Play It Again, SPAM (Diskussion) 00:58, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Na dann aber auch ganz genau lesen; The effect of the skin temperature on the cutaneous evaporation rate is barely perceptible until it reaches about 31ºC. Before this temperature is reached, the cutaneous evaporation rate is constant, being about 48 W.m-2 on the average. --94.219.13.30 01:29, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach wasss ?!? ;-)
Dass dieser Schwitzeffekt/Abkühlungseffekt erst dann auf tritt, wenn es wirklich heiss genug ist, um "richtig" zu schwitzen ?? Kuuuhl!
Aber da ein Kuhschwitzflecken-Fachmann anwesend ist: Was würde man erwarten, wenn man eine 50/50 gefleckte Holsteinerin im Dunkeln (!) auf 32° C bringt? Homogenes oder heterogenes Schwitzen? Oder sollen wir den WP-Haus-Tier-Arzt U.G. rufen? :-)) Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:02, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Addendum: Ich hatte nachgesehen, ob Regionen mit dunklerem Fell mehr Schweissdrüsen haben, als Regionen mit hellerem Fell. Das ist nicht der Fall (obwohl es Kuh-Rassen gibt, die mehr Schweissdrüsen haben als andere...). Aber das ist auch nicht nötig.
Liest hier jemand mit, der gerade in sonnigen Gefilden Urlaub macht und zu einem Selbstversuch bereit ist ?!?
Bitte ein eng anliegendes T-Shirt besorgen, das rechts schwarz und links weiss ist (rechts/links vermeidet den Konflikt unterschiedlicher Schweissdrüsendichte vorne und hinten...). Dann die Empfindungen mitteilen, die während eines 2-stündigen Hykes (symmetrisch um den Höchststand der Sonne gewählt) nach Süden oder nach Norden, bei T > 31° C auftreten.
Voraussage: Es kommt nicht auf die Anzahl der Schweissdrüsen an sondern auf die lokale Überhitzung, die entsprechende Kühlung einleitet. Kuh Eh De. Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:16, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"Kuh" ? Ist das nicht der, der die ganzen Spezialgeräte für James Bond zusammenschustert ? --RobTorgel 13:53, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die ganze Studie ist schon etwas schlampig gemacht. Mal abgesehen davon, daß ein p < 0,05 hart am Zufall spielt und die Brasilianer offenbar den Begriff "cow pattern" nicht kennen, obwohl sie angeblich genau das untersucht haben wollen (sic!), hätte man die Kühe zumindest für einen Kontrolluntersuchungsdurchgang umfärben müssen, um zu schauen, ob sich das Ergebnis bei inverser Verteilung der Flecken wiederholen läßt. Zu Deiner Frage: In absoluter Dunkelheit sollte die Fellfarbe keine nennenswerte Rolle mehr spielen bei der physiologischen Reaktion der Kuh auf Überhitzung, aber man riskiert zwangsläufig, ein Bias zu erzeugen, da nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Kuh im Dunkeln Angst bekommt. --188.107.206.163 01:37, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Elektronikwerkstatt gesucht

Liebe Auskunft, ich erlaube mir eine Frage zu stellen, die keine Wissensfrage ist: Ich habe ein digitales elektronisches Signal (Rechteckpulse) und möchte daraus ein anderes elektronisches Signal herstellen. Dazu brauche ich eine Schaltung, wohl mit einer monostabilen Kippstufe. Weil ich zu wenig Ahnung von Elektronik habe, möchte ich zu einer professionellen Werkstatt gehen. Wonach muss ich im Internet suchen? (Ich habe nach Elektronik Werkstatt und Elektronik Lösungen gesucht und nichts Gescheites gefunden.) Welche Werkstatt gibt es in München? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 23:57, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist keine Reparatur, sondern Entwicklung. Ein Ingenieur wäre hier gefragt. Das es eine sinple Schaltung ist, versuche es über den Betreiber eines Repair Cafe. Solltest Du löten können, schreibe uns doch mal genauer um was es geht. Vllt können wir etwas Wissen und Erfahrung hier auch für Dich bündeln. --Hans Haase (有问题吗) 00:25, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde das evtl mit einem Microcontroller als „DSP“ machen. Beim Eletronikversender gibt es für wenig Geld z.B. sowas. --Rôtkæppchen₆₈ 00:32, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Repair Café ist mir nicht professionell genug. Ein Elektroingenieur ist bestimmt geeignet, aber wohl nicht erforderlich: Ein geeignetes Monoflop mit den richtigen Kondensatoren und Widerständen dürfte auch ein Elektroniker mit Berufsausbildung heraussuchen können. Ein Microcontroller ist wohl nicht das Richtige: Ich brauche Rechtecke mit Längen von wenigen Mikrosekunden. Beispielsweise ein Raspberry Pi ist dafür auch mit der schnellsten Programmierung nicht schnell genug [8], sodass ich dessen Ausgabe mit einem kleinen Zusatz geeignet umformen möchte. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:44, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Schnelle, simple Monoflops bastelt man aus einem sechstel 74HC14, einem Widerstand, einem Kondensator, einer Diode. Nix µC, programmieren, DSP, sonstwas. Zur genauen Konfiguration musst du das Eingangs-, und das gewünschte Ausgangssignal aufmalen. Und die echten Timings bitte. -- Janka (Diskussion) 03:25, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese sind nicht sehr präzise, aber einfach zu beschalten ist der 74…14 in jedem Fall. Das ist für ungeübtere perfekt. Im Zweifel dem Widerstand für die Pulslänge auf Mindestwert benutzen und ein Poti in Serie schalten, das hinterher mit dem Vorwiderstand vermessen und ersetzt wird. BlackEyedLion, beschreibst Du uns die Ein und Ausgänge, sowie die Pulslängen, dass wir Dir einen unverbindlichen Vorschlag machen können, den «jeder» zusammenlöten kann? --Hans Haase (有问题吗) 13:49, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Puh, Google ist mit Jobangeboten verstopft... frag doch mal hier an: [9] --Hareinhardt (Diskussion) 14:28, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gehe an einen Ort, wo Lehrlinge ausgebildet werden. Die freuen sich immer über interessante Aufgaben. --Timurtrupp (Diskussion) 20:22, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Seltsame Ministernamen (lautliche Spielereien)

Liebe Leute, guten Abend!

Mich (Jg. 1964, Westen) haben ja schon immer diese, ich nenne sie mal behelfsmäßig "Fantasie-Minister-Witze auf pseudo-lautlicher Grundlage", die sich nach anderen Sprachen anhören sollen, äh, irgendwie begeistert. Herrlich platt, aber irgendwie schon lustig. (Egal, möchte hier jetzt nicht meinen Humor diskutiert wissen.)

Was ich so meine (die meisten Beispiele sind allerdings, natürlich, irgendwie zotig):

Türkischer Gesundheitsminister: Izmir Übel.

Chinesischer Ladenschlußminister: Wat-Schon-Zu?

Norwegischer Sexminister: Lasse Rinstrøm.

Chinesischer Turmspring-Meister: Schwing-Dain- Ding.

Spanische Sexministerin: Maria l'assmiranda.


Zwei Dinge interessieren mich – hier mal die Sprachwissenschaftler:

1: Gibt es so etwas auch in anderen Sprachen? Ich glaube ja. Aber eigentlich kenne ich nur in Italien den berühmten japanische Weitspringer "Se-so-Ki-ma-Spinto"! Zu deutsch: "Wenn ich wüßte, wer mich angeschoben hat." Weitere empirische Daten habe ich leider nicht.

2. Und wenn ja, gibt es für diese Scherze (ich vermute die gibt es in vielen Sprachen) einen wissenschaftlichen Begriff?

Bin für jede *qualifizierte* Meinung dankbar! (Auch für weitere Empirie ;o)

Christian

Mal ohne Minister, also nur Namen, die zotige Aussagen machen, da würde ich bei den Simpsons schauen. Bart macht häufig Telefonstreiche, die genau das beeinhalten und da die Simpsons in viele Sprachen übersetzt werden, solltest Du dort fündig werden. Bei denen gibt es bspw. auch "Lasmiranda den Sevilla". --94.219.13.30 00:31, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es fehlt noch der chinesische Verkehrsminister Um Lai Tung. Geoz (Diskussion) 00:48, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Scherznamen sind aber doch wesentlich älter als die Simpsons (seit 1989 in USA und 1991 in Deutschland zu sehen). Mein Wiener Bauchemiefachmann hat mir da ein paar aus seiner Jugend erzählt, auch in Wiener Mundart. Nach anderer Quelle war Izmir Übel der Türkei-Chef von McDonald’s. Gerhard Raff hat auch ein paar dieser Namen kreiert, z.B. in „Herr, schmeiß Hirn ra“ (1985). --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hieß die spanische Sexministerin nicht Lasmiranda Dennsevilla? --176.199.251.101 01:10, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Langfingfangboss soll mal Chinas Innenminister gewesen sein. --Tom Angermaier (Diskussion) 01:16, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
noch ein bisschen Emperie: Die russische Familienministerin Maria Machslochov, den chinesischen Finanzminister Keh Feng Doh, und den finnischen Verkehrsminister Janne Ahalen nicht vergessen. Und da war da noch diese englische Spielerei mit südostasiatisch klingenden Namen: "Markollig Jezvahted and Levdaroem Dabahzted, please report to the airport information desk!" ([10]) --Hareinhardt (Diskussion) 18:26, 22. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Bitte die eingangs gestellten Fragen (1. und 2.) beachten. --94.219.13.30 01:36, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kann man übrigens auch auf Deutsch bilden, zumindest wenn man umgangssprachliche Spitznamen und Dialekte zulässt:

Deutsche Verteidigungsminister: Andi Waffe (oder: Waffen), Hinz Umkus(c)h,

Deutsche Verkehrsminister: Otto Motor, Farid Auto, Stehim Stau, Roda Ampel,...

Deutsche Umweltminister: Anders Leben, Oswald Sterben, Daso Zonloch,...

Deutscher Gesundheitsminister: Kai Nereform--ObersterGenosse (Diskussion) 01:43, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ihre Vermählung geben bekannt: Rosa Schlüpfer und Axel Schweiß.--2003:75:AF30:CD00:6CFE:DE73:DD85:BA63 02:28, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Rechtsanwälte Kotz... --Heimschützenzentrum (?) 10:54, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es freuen sich: Marie N. Käfer und Eicke N. Käfer --2003:75:AF3E:DA00:D557:FCA8:7EC3:1CFE 09:11, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

(1) Ja gibt es auch in anderen Sprachen (hier Russisch, Französisch)}. Aus der Literatur, Abt. Satire, Ironie. Trivialisiert (= der breiten Masse zugänglich gemacht) durch Asterix (im Original, bitteschön) und die Göttin des Verbalspagats, der Füchsin!
Jetzt fehlt noch der Begriff, wie man das nennt. Der Aal-Mann (@Aalfons:) oder die Kaninchen-Frau (@Henriette Fiebig:) wissen das - oder? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:13, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Interethnische Witze !!--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist ärgerlich? Wenn die Google-Leseprobe genau vor der Pointe aufhört. --Jossi (Diskussion) 14:17, 25. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Hier ein schönes Beispiel in amerikanischem Englisch: der Abspann der National Public Radio-Kultsendung Car talk. --Concord (Diskussion) 14:33, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

22. November 2015

Windows 7 wird grau + Hardware-Fiepsen?

Ich hab Win7/64bit... Schon 2 Mal ist es vorgekommen, dass sich bei mir die untere Windows-Leiste, die normalerweise ja blau ist, plötzlich grau färbt. Gleichzeitig kommt ein leises, unregelmäßiges, hohes Fiepsen aus dem PC-Gehäuse. Nach ein paar Minuten ist das Fiepsen vorbei und der Rahmen wird wieder normal blau. Woran kann das liegen? --176.199.251.101 01:24, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Überhitzung der CPU oder der Grafikkarte... ist da viel Staub drin? wenn ja: den könnte man vllt mal vorsichtig entfernen (Pusten (aber trocken) oder Saugen (mit nem Gerät))... --Heimschützenzentrum (?) 12:11, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 Putzen, aber vorsicht: Elektrostatisch empfindliche Umgebung! Eine Hand stets ans Gehäuse, keine Wollpullover und statischen Tücher o.ä. benutzen. Lieber mit Luft blasen. Empfindlich sind Lüfter und mechanische Festplattenlaufwerke. Ein Fiepsen, das nicht aus dem Lautsprecher kommt sind defekte Spannungswandler oder nachgeschaltete Elkos. Ihre Kurzschlüsse oder Austrocknen verursachen Interferenzen mit Lüftermotorsteuerungen und Instablilität des Computers. Einige Hersteller benutzen aus Kostengründen Kondensatoren, die nicht für Spannungswandler bemacht sind, aber nur für die Anwendungen in der Nähe von Computerschaltkreisen, die Spannung stabilisieren. Sie haben einen niederen Serienwiderstand (ESR), aber keinen spezifizierten oder geringeren Rippelstrom als für Spannungswandler und Schaltnetzteile konzipierte Kondensatoren. Dafür ist ihr ESR teils ein wenig niederer. Unter Administrativen Eingriff gibt der Artikel PC-Netzteil nun diese Information nicht mehr her, da Zeitschriften nicht tief genug recherchieren und Hersteller das eigenen und das Image ihrer Lieferanten aufpolieren. Auf diesem Grund kann der 30 Jahre alte Computer noch funktionieren, während der 8 Jahre alte bereits nicht mehr verwendbar ist. --Hans Haase (有问题吗) 14:05, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sicher das es nicht das Netzteil-/Trafofiepen ist und das kurz vor dem Versagen steht? --Be11 (Diskussion) 14:22, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
das Netzteil sollte dann das graue Kabel (Power Good) auf 0V ziehen, was das Mainboard wie das Drücken des Reset-Knopfs verstehen sollte... --Heimschützenzentrum (?) 15:20, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, das Fiepen muss nicht zwangsläufig zum Neustart führen. Das zeigen meine Erfahrungen in der Vergangenheit. --Be11 (Diskussion) 15:23, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
da hier aber am Bildschirm Veränderungen von der Störung verursacht werden, kann es schwerlich am Netzteil liegen, weil es ja nur durch Über- und Unterspannung und Feuerchen stören kann, was zu einem Reset oder einem Abschalten führen müsste... --Heimschützenzentrum (?) 15:59, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Falle einer Überhitzung würde sich das System aber neustarten und keineswegs einfrieren um danach wieder normal zu funktionieren. --Be11 (Diskussion) 16:00, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
nich unbedingt, denn: z. B. wenn man an der Taktfrequenz von Grafikkarten was falsch macht, dann können Veränderungen am Bildschirm sichtbar werden, die verschwinden, wenn man die Frequenz wieder richtig einstellt... wenn die Grafikkarte zwecks Not-Abkühlung die eigene Taktfrequenz vorübergehend absenkt, passiert vllt das Gleiche? --Heimschützenzentrum (?) 16:20, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe nach Neustart ein lauteres Rauschen, wenn die die Lautsprecher aufdrehe. Das liegt aber an den Einstellungen, mit der der AD-Konverter des Soundadapters initialisiert wird. Dsa PG-Signal den Netzteils hat eine Verzögerung. PG ist nicht auswertbar für den Computer. Es ist in der Startphase relevant. Die Oszillatoren müssen einschwingen. Bei den dort benutzten Taktgenerator auf Basis eines PLLs muss dieser seine Oszillatoren auf den PLL gestimmt haben. Erst dann lässt der den inneren Reset los. Bevor das Bild erscheint, läuft noch viel anderes ab. --Hans Haase (有问题吗) 16:32, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zum Fiepsen von DC-Wandlern. Die funktionieren wie der Thermostat im Bügeleisen, nur dass die Ausgangsspannung hier statt der Temperatur steht. Wenn die Kondensatoren altern haben sie weniger Kapazität und die Spannung wird welliger. Der einzelne Impuls wird abgebrochen, wenn die Ausgangsspannung erreicht ist oder die Induktivität in die Sättigung geht, das bedeutet, sie überträgt magnetisch nicht mehr, aber der Gleichstrom in ihrer Kupferwicklung steigt. Dieser Fall ist meistens mit einem maximalen Pulsweite im Schaltspannungsregler abgedeckt. Wenn die Last kleiner wird, kann Schaltfrequenz in den hörbaren Bereich absinken. Sonst bekommst Du nur Interferenzen als Modulation zu hören, also periodisch wechselnde Last. Die Induktivität wird dabei zum Lautsprecher. Das ist vergleichbar mit nicht vollständig vergossenen Transformatoren, die brummen. Diese Interferenzen als Modulation hörbar, setzt eine entsprechende Last auf der Induktivität voraus. Das können auf Lecks in billigen fehlerhaften Kondensatoren sein. Sie machen teils blubbernde Geräusche, wenn sie im einem Radio als Siebkondensatoren benutzt werden. --Hans Haase (有问题吗) 16:44, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Be11, eine Hauptplatine erzeugt die Spannungen unter 3.3 V auf dem Board selbst, da Steckkontakte und weitere Lötstellen und Kabellängen durch ihre Übergangs- und Leitungswiderstände stören und zu unnötigen sowie zu Fehlern führenden Spannungsabfälle verursachen. Ein Pentium Prozessor und vergleichbare haben viele Pins für Betriebsspannungen und Masse. Diese Wandler haben in wesentlichen Unterschied zum Netzteil keine galvanische Trennung, was das Prinzip des Spartrafos möglich macht und den Wirkungsgrad erhöht. --Hans Haase (有问题吗) 16:55, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Aktuelles Windows 7?

Seit dem letzten Servicepack sind ja bereits eine Menge, teils Sicherheitskritischer, teilweise essentieller Updates für das Betriebssystem Windows 7 erschienen. Das bedeutet zugleich, das neu aufsetzen oder frisch installieren eines Windows 7-Rechners dauert einige Zeit. Meine Frage ist nun: Gibt es eine Möglichkeit für den Endnutzer an ein "frisches", aktuelles Windows 7-Image heranzukommen? Gültige Lizenz selbstverständlich vorausgesetzt. (nicht signierter Beitrag von 178.6.49.97 (Diskussion) 10:29, 22. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Google windows 7 home sp1 iso download bzw windows 7 professional sp1 iso download. --Rôtkæppchen₆₈ 11:29, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Achte darauf, ob auf Deinem Computer eine OEM oder Retail-Version installiert ist, damit Dein Lizenz-Schlüssel passt. Aus dubioser Quelle ist es möglich manipulierte Software zu beziehen! --Hans Haase (有问题吗) 13:50, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68:: Selbst das ist nicht ganz aktuell. Seit erscheinen des SP1 im Jahr 2011 sind wieder hunderte Updates erschienen und die Aktualisierung nimmt das meinen Erfahrungen Stunden in Anspruch. Mein Tipp: Installiere dir Windows 10 (geht seit Version 1511 auch ganz bequem mit dem Windows 7 Key), wähle die „Spionageoptionen“ bei der Einrichtung alle ab und verwende Classic Shell. So ist es auch für Windows 7 Nutzer zuzumuten und ich verstehe es ohnehin nicht, warum man an einem alten Betriebssystem noch festhalten sollte. Windows 10 erlieichtert einem vieles wie z.B. die Update-Installationen und es gibt nur Vorteile. Rumnörgler wird es immer geben, gab es auch zu Windows 8 Zeiten schon. Sind meistens die Leute die es nur in Bildern gesehen haben und daraus sofort ihre Schlüsse ziehen. --Be11 (Diskussion) 14:20, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe schon diverse PCs gesehen, bei denen es das Einzig-Richtige ist, an Windows 7 festzuhalten (abgesehen davon, dass es meiner Meinung nach immer noch das beste Windows ist). Wenn Windows mir sowas sagt wie "Ihre CPU wird nicht unterstützt" oder "Ihre Grafikkarte wird nicht funktionieren.", dann mag Windows 10 ja noch so toll sein, aber wenn der PC damit nicht läuft, dann läuft er nicht. --88.130.82.8 14:49, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das betrifft aber häufig nur PCs von 2005 abwärts. Das tut sich kaum einer mehr an. --Be11 (Diskussion) 15:06, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Größe des Entwicklerteams kann sich auf die Entwicklungszeit auswirken. Ich mache denen nicht den «Beta-Tester». --Hans Haase (有问题吗) 17:14, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
liest hier eigentlich noch jemand fragen genau und versucht auch konkret darauf zu antworten?!
zur sache: tagesaktuelle images gibt es meines wissens nicht; abhilfe versuchen pakete wie dieses hier zu schaffen. --JD {æ} 15:13, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor Update-Packs wird aber gewarnt. Und mein Beitrag war als konstruktiver Lösungsvorschlag zu verstehen. Warum noch an Windows 7 festhalten? Es ist dazu um einiges langsamer als 8 und 10. Daneben kann man bei der Update-Installation gefühlt eine Million Mal Neustarten, bei Windows 10 gibt es kumulative Updates die den Aufwand erheblich senken. --Be11 (Diskussion) 15:16, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Persönlich würde ich auch auf Windows 10 upgraden, keine Frage. Wenn das Anwendungsprogramm, das auf dem Rechner laufen soll, aber kein Windows 10 unterstützt, muss es bei Windows 7 bleiben. Ich habe da auf Arbeit so eine Anwendung aus der 2k- oder XP-Ära. --Rôtkæppchen₆₈ 15:22, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Windows 10 hat aber größtmögliche Kompatiblität zu alten Programmen und falls es nicht läuft kann man immer noch auf Dual-Boot oder eine virtuelle Maschine zurückgreifen. Ich habe Windows 10 in den letzten Wochen lieben gelernt und finde das mit dem November-Update alle relevanten Bugs behoben wurden. --Be11 (Diskussion) 15:25, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
+1. Der betreffende Rechner ist eine Einzweckmaschine, da spielt es keine Rolle. Ansonsten rate ich auch eher zu Windows 10, getreu dem Microsoft-Rhythmus 3.11↑ 95↓ 98↑ ME↓ XP↑ Vista↓ 7↑ 8↓ 10↑. --Rôtkæppchen₆₈15:33, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was du da bringst ist der Fachpresse-Rhythmus, Microsoft sieht das ganz anders. --79.253.55.158 08:07, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass Microsoft die Flops Vista und W. 8 nicht vorhergesehen hat, war klar, denn sonst hätten sie diese grünen Bananen nicht veröffentlicht. Windows ME war objektiv schlechter als sein Vorgänger Windows 98 und Windows 95 war so instabil, dass produktives Arbeiten damit unmöglich war. Mein damaliger Chef hat bewusst Windows 3.11 als Grundlage zu unserem damaligen Forschungsprojekt genommen. Windows 95 gab es zwar, lief aber sehr instabil und das wollte mein Chef uns nicht antun. --Rôtkæppchen₆₈ 16:05, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Windows Me war echt Schrott und auch vollkommen überflüssig, da stimme ich dir zu. Microsoft war auch so frech und hat dem gleich alten Windows 2000 4 Jahre längeren Support gewährt. Und Windows 95 war ein riesiger Sprung gegenüber Windows 3.11. --Be11 (Diskussion) 16:12, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gleich alt? Windows ME kam 9 Monate nach Windows 2k. --Rôtkæppchen₆₈ 16:29, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die paar Monate sind nun wirklich nicht maßgebend. Ich rechne hier mit Jahren. Aber auch verantwortunglos von Microsoft das man die Nutzer bezüglich der Updates so früh im Stich gelassen hat. --Be11 (Diskussion) 17:38, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Windows 98, 98SE und ME haben alle gleichzeitig das Leben ausgehaucht. Da war Windows 98 8 Jahre alt, 98SE 7 Jahre und ME fünfeinhalb. Ähnlich kurze Produktlebenszyklen hatten z.B. Office 97, die beiden Home Servers 2007 und 2011, Windows 95, Visual Studio 6.0, Windows NT 3.51, Windows NT 3.1, Visual Studio .NET 2002, Windows NT 4.0, Windows for Workgroups 3.11. Erst mit Windows 2000, Office 2000 und Visual Studio .NET 2003 wurden 9 bis 12 Jahre üblich. --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip lohnte sich das Upgrade von 98 auf ME nicht. Aber jetzt mit Windows 10 ist der Supportende-Quatsch ja endlich vorbei. --Be11 (Diskussion) 18:08, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das war bei ME wie bei Vista und 8: Die Leute haben downgegradet. --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bin wohl der einzige der Vista und 8 nicht schlecht findet. Windows 8 war das beste und schnellste Windows das ich je hatte! --Be11 (Diskussion) 18:36, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Flugzeug- und Schiffsunglücke mit gravierenden Folgeschäden

Ich suche Katastrophen in der Luftfahrt und Seefahrt, wo ein Absturz eine größeren Schaden angerichtet hat als die Passagiere (Verletzungen, Tote) mitsamt Fracht und Fahrzeug. Z.B. ein Flugzeug stürzt ab und beschädigt einen Staudamm. Irgendwann gab es mal in Amsterdam ein Absturz auf ein Wohnhochhaus. Solche Konstellationen meine ich. Danke und schönen Sonntag allen --93.133.95.213 12:21, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hindenburg-Katastrophe : Die Zerstörung des LZ 129 läutete das vorläufige Ende der Verkehrsluftschifffahrt ein. --An-d (Diskussion) 12:35, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wirf doch einfach mal einen Blick auf unsere Listen von Flugunfällen und Listen von Katastrophen der Schifffahrt. Da steht jeweils kurz dabei, was die Folgen waren. Der Absturz in Amsterdam war dieser hier. LG von -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 12:39, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke mal dazu gehört auch jeder grössere Öltanker der bei einer Havarie auseinandergebrochen ist. Z.B. Exxon Valdez wo die reperatur des Schiffes "nur" 30 Mio kostete, die reine Säuberungsosten aber mit 2,2 Miliarden angegeben wird. Dazu kommen noch mal knapp eine Milliarde an Schadenersazzzahlungen. Da wird es schnell mal 100 mal teurer die Sauerei aufzuräumen als der effektive Schaden am Fahrzeug und Fracht. Oder eben das ein kleiner Unfall zu einem ganz grossen führen kann.Nur weil ein Schubverbband eine Brücke rammte -und dabei beschädigte- geschah der Eisenbahnunfall am Big Bayou Canot. Zählen solche auch? --Bobo11 (Diskussion) 13:26, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Denke auch an den Fall der im Landeanflug verunglückten polnischen Regierungsmaschine. --Hans Haase (有问题吗) 16:25, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist natürlich, wie man das rechnet. Kann man einen Toten mit x Euro ansetzen? Rein finanziell dürfte auch der ICE-Unfall von Eschede mehr Schaden in der Folge als beim eigentlichen Unglück gehabt haben (Austausch der Räder, Umsatzeinbußen). Und die eingestürzte Brücke: gehört die zum Unfall oder den Folgen? --195.200.70.40 09:10, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

reclame am rechte ond oberen bildrand von spiegel entfernen

--185.98.48.208 12:33, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

was? um welchen Artikel geht's? Spiegel? --Heimschützenzentrum (?) 13:03, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vermutlich um www.spiegel.de. --Komischn (Diskussion) 13:05, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Werbe-Blocker, Add-Blocker gibt es als AddOn für Webbrowser. Sonst Adobe-Flash nicht benutzen. Auch dieses kann per AddOn deaktiviert werden. Die Frage ist, ob man Adobe Flash vom Rechner verbannen sollte. Durch Sicherheitslücken hatte es diese Software auch in die Medien geschafft. --Hans Haase (有问题吗) 13:43, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe auch #Filtereintrag für Spiegel online gesucht. --Rôtkæppchen₆₈ 13:44, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Meine Lösung für derartige Probleme ist selfmade :-D --Hans Haase (有问题吗) 13:52, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist denn das für ein bescheuerter Ratschlag den Benutzern die Deinstallation von Adobe Flash zu raten? Dann kann man das Videoschauen auf vielen Webseiten vergessen und man kann ein Plug-In auch aktuell halten. Genau aus dem Aspekt könnte ich auch zur Deinstallation vom PDF-Reader oder Schreibprogrammen raten, da durch modifizierte pdf oder doc(x) Dateien ebenfalls Schadcode eingeschleust werden kann. Selbst Browser haben ab und an nicht sofort geschlossenen Sicherheitslücken. --Be11 (Diskussion) 14:26, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben in obigem Abschnitt ist dargelegt, warum gängige Werbeblocker auf dieser Website nicht funktionieren. Wenn Flash nicht funktioniert, werden Dir irgendwann Anigifs als Werbebanner angeboten. Alles schon erlebt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe Ruhe. Die Alternativen sind begrenzt. So nebenbei: Anbieter sollten sich nicht Abhängig machen. Du musst Überlegen, was auf dem Computer alles funktionieren soll: Spähsoftware, Viren, Trojaner, Prozessorbeschäftiger, Festplattenfüller, Arbeitspeicherbelaster, Tagediebware oder die Software, die Du betreiben möchtest. Soll der Computer funktionieren oder machen was andere ihm sagen? So solltest Du jede Software, App oder AddOn abwägen, ob Du ihr traust, sie brauchst und ihre eventuellen Sicherheitlücken und Datenlecks in Kauf nimmst. Das ist der Grund, weshalb meine Computer keine unerwarteten Probleme haben. --Hans Haase (有问题吗) 16:23, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann habe ich wohl das bessere Weberlebnis als du. Es gibt auch Benutzer die JavaScript deaktivieren weil sie denken sich dadurch sicherer zu fühlen. Habe ich auch mal gemacht, doch komfort kann man dann vergessen weil die Buttons in Foren z.B. nicht funktionieren. --Be11 (Diskussion) 16:26, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Noscript kann das selektiv. Am Anfang nervt es, da Du erst jede neu besuchte Seite einstellen musst. Ich mache es eh anders. --Hans Haase (有问题吗) 17:01, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Sichtung beantragen?

Am 03.11. habe ich eine kleine Änderung in einem Artikel vorgenommen. Bis heute steht in der Versionsgeschichte immer noch (Sichtung ausstehend) wie kann man diese Sichtung veranlassen?

--79.220.68.122 14:49, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Man könnte natürlich ganz keck einfach den Artikel verlinken... ;-) --88.130.82.8 14:59, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Gesichtete_Versionen/Anfragen --Be11 (Diskussion) 15:11, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Für die Einfügungen „desi war hier!!=)“ und „anna wa hier!!!! =)“ unmittelbar nach Ablauf der dafür verhängten Sperre hier Sichtung zu beantragen, hat schon was. Vielleicht sollte man diesen Humor mit einer längeren Sperre belohnen? --Vsop (Diskussion) 16:47, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Na, na, na ... da liegen ein paar Jahre dazwischen... Wessen Humor? Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Vsop: Dir ist schon bekannt das IPv4 Adressen ab und zu mehrfach vergeben werden, das es sich hier um keine statische IP und die Bearbeitungen bereits 7 Jahre her sind? --Be11 (Diskussion) 18:03, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir als bekennender IP ist das hier ein innerer Vorbeimarsch. 91.41.166.55 21:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

O wie peinlich! Künftig schaue ich genauer hin. --Vsop (Diskussion) 22:25, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Windows 10 Home auf Pro upgraden

Ich habe da ein kleines Upgradeproblem. Ich habe meinen fünfeinhalb Wochen alten Tablet Lenovo Miix 3-1030 bereits vom mitgelieferten Windows 8.1 Core auf Windows 10 Home Build 10586 Version 1511 aktualisiert. Jetzt habe ich einen unbenutzten Product Key für Windows 7 Professional. Damit will ich das Windows auf Windows 10 Pro pimpen, aber ich schaffe das irgendwie nicht. Wenn man unter Settings / Update & security / Activation / Change product key diesen unbenutzten Key eingibt, kommt eine Fehlermeldung. Wenn ich Windows 10 Build 10586 von der DVD installiere, kommt kein Auswahlfenster zur Eingabe eines Product Key, wie es bei Build 10240 oder bisher noch nicht mit Windows 10 in Berührung gekommenen Rechnern erscheint. Wie kann ich die Installation von Windows 10 Pro erzwingen? --Rôtkæppchen₆₈ 15:29, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Geht es auch nicht unter Update und Sicherheit > Aktivierung > Zum Store Wechseln > Ich verfüge bereits über einen gültigen Windows 10 Pro-Product Key? Wenn der Key nicht akzeptiert wird, hole dir einen Generic Key von Windows 10 Pro aus dem Internet, Upgrade damit mit der von mir beschriebenen Lösung und ändere dann den Product-Key bei abgeschlossener Installation (Windows 10 Pro lässt sich natürlich mit dem Generic Key nicht aktivieren) Ansonsten mal bei Microsoft anrufen, die sollen da sehr kulant sein. --Be11 (Diskussion) 15:34, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Über „Update und Sicherheit > Aktivierung > Zum Store Wechseln > Ich verfüge bereits über einen gültigen Windows 10 Pro-Product Key“ kommt dasselbe Fenster und dieselbe Fehlermeldung wie unter „Settings / Update & security / Activation / Change product key“. Ich hab jetzt einen generischen Key ergoogelt und den eingegeben. Jetzt läuft das Upgrade. Mal sehen, ob ich dann weiterkomme. Aber trotzdem schon einmal vielen Dank für Deine Tipps. --Rôtkæppchen₆₈ 15:54, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es nicht klappt, bleibt der Weg über den Microsoft Kundenservice. Dürfte ich fragen warum du eine englische Windows 10 Version hast? --Be11 (Diskussion) 15:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
„You’re now running a genuine version of Windows.“ Daaanke. Mein Informatikprof sagte immer: „Wenn sie Informatik studieren wollen, muss Englisch ihre zweite Muttersprache sein.“ Außerdem waren früher die deutschen Übersetzungen vieler Programme unter aller Sau, sodass das Englische leichter verständlich war. Mein Android-Telefon ist da so ein Beispiel. Der Wachzustand, engl. awake (adv.) heißt auf Deutsch Aufwachen. Oder das Abschalten eines Alarm heißt da „Ablehnen“, was wohl ein Übersetzungsunfall von „Dismiss“ o.ä. sein soll. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Übersetzungsfehler kenne ich nur von einigen Bedienungsanleitungen sowie von ganz, ganz billigen China-Smartphones. Und gerne ;) --Be11 (Diskussion) 16:30, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Win7 keys werden nur zu win10 keys wen man das win7 upgradet, ps es gibt keine "generische" keys, das sind alles illegale keys.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:24, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist Quatsch. --Be11 (Diskussion) 07:11, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Seit Build 10586/Version 1511 ist das anders. Jetzt funktioniert jeder legale Product Key von Windows 7, 8, 8.1 und 10, wobei Starter, Core, Home Basic und Home Premium zu Home werden und Professional, Pro und Ultimate zu Pro. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@„illegal“: Das ist amtlich und von Microsoft, also keineswegs illegal. Außerdem hätte der Microsoft-Aktivierungsserver nie einen illegalen Key akzeptiert. Der von mir ergoogelte generische Key wurde aber klaglos akzeptiert. @„Win7 keys werden nur zu win10 keys wen man das win7 upgradet“: Ebenso wurde nach dem Upgrade auf Windows 10 Pro die Eingabe eines jungfräulichen, nie benutzten Windows 7 Professional Key akzeptiert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zur Verwendung von Generic keys rät sogar Microsoft als Windows 8.1 rauskam. Windows 8.0 keys wurden bei der Installation von DVDs nicht akzeptiert, sodass man erst den Generic key bei der Installation eingeben musste und dann nach der Installation den Windows 8.0 key mittels product key ändern-Funktion. Bei Windows 10 gibt es zumindest bei den Upgrades nur Generic Keys, die Aktivierung erfolgt mittels Hardwareabgleichung mit dem Server. Rotkaeppchen hat den key mit der Eingabe nun für seinen PC freigeschaltet, die Bindung von Lizenzen an PCs ist laut EU Recht jedoch verboten wie es Microdoft bei dieser Metode gerne hätte. --Be11 (Diskussion) 07:11, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich würde mich hier gern mit einer ähnlichen Frage zu Win 10 anhängen. Nach guten Erfahrungen mit dem Auto-Upgrade Win7 Pro auf Win10 Pro soll's nun an einem weiteren PC weitergehen, allerdings ist dessen Systempartition zu knapp dimensioniert und es fehlt Speicherplatz für das Update (trotz Bereinigung, und ohne Userdaten auf c:). Drei Fragen hätte ich daher an die geschätzten IT-kundigen Kollegen:

  1. Kann man die Systempartion nicht im laufenden (Win7)-Betrieb vergrößern und welches (simple) Tool taugt dafür?
  2. Hätte ein sog. "clean install" von Win10 irgendwelche Vorteile ggü. einem Upgrade aus Win7, bei dem keine Einstellungen, Programme, Daten übernommen werden?
  3. Für den Fall "clean install" von einer iso: Eben diese Meldung (von heute) gelesen, die mich ein wenig verwirrt. Eine passende iso habe ich mit dem Media Creation Tool soeben erstellt. Kann ich die Win 10 Neuinstallation nun nach wie vor mit dem alten Win7-key aktivieren?

Danke für erhellende Antworten! --Mangomix 🍸 09:10, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@3: Mit Build 10240 musst Du Windows 10 dirty über das alte Windows 7 drüberinstallieren, (wichtig) das Windows 10 aktivieren und kannst erst dann das Windows 10 mit dem Build-10240-Medium clean installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 11:19, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die ISOS zur 1511 gibt es bestimmt irgendwo zum Download, musst du googeln und sonst sich ein bisschen gedulden bis Microsoft den Download über das Media Creation Tool wieder freigibt. Ich hatte bei allen meinen Rechnern (1x PC, 1x Laptop, 1x 2in1 Convertible) Probleme das Update über die Windows Update Funktion zu installieren (Nach einem Downloadfortschritt von 100 Prozent wurde es als fehlgeschlagen angezeigt und danach überhaupt nicht mehr angeboten). Ich habe diesbezüglich mit der Microsoft-Hotline telefoniert, die sagten das das updaten über Windows Update quatsch sei und ich doch bitte das Tool verwenden soll. Kann mir nicht vorstellen das es in Microsofts Sinne ist das die Systeme nicht upgradebar sind. --Be11 (Diskussion) 15:53, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"dirty drüberinstallieren" geht ja leider nicht, siehe 1. - fragt sich, welchen built ich eigentlich als iso habe. Das Media Creation Tool hat es mir nicht verraten, kann man das irgendwo in den enthaltenen Dateien erkennen? --Mangomix 🍸 20:14, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Systempartition kann man im laufenden Betrieb schon vergrößern, musst halt mithilfe der Kommandozeile alle ungenutzen Partitionen erstmal säubern und dann kannst du mithilfe von "Festplattenpartitionen erstellen und formatieren" (einfach in der Suchleiste im Startmenü suchen) diese zusammenfügen. So ist es mir unter Windows 7 mal gelugen. Wichtig ist das Auslagerungsdatei, etc. auf der ersten Partition landet. --Be11 (Diskussion) 20:18, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Über diskmgmt.msc sollte sich die Systempartition schon vergrößern lassen. Ich würde allerdings eine Datensicherung vornehmen und das mit einer Knoppix-DVD und gparted (LXDE-Symbol klicken, dann Einstellungen, dann gparted) machen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du extrahierst die Datei setup.exe aus dem Rootverzeichnis der ISO und schaust deren Eigenschaften an. Im Reiter Details stehen dann Datei- und Produktversion 10.0.10240.16384 oder 10.0.10586.0. Oder Du schaust auf das Änderungsdatum der Datei. 10. Juli 2015 ist 10240, 30. Oktober ist 10586. Mit Windows 10 werden ISO-Dateien von Windows nativ unterstützt, für ältere Windows-Versionen brauchst Du 7zip o.ä., um die ISO-Abbilddateien zu öffnen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke! Bei mir steht leider keine Produktversion in den Dateieigenschaften, aber das Änderungsdatum weist (erwartungsgemäß) auf die 10240. Kannst du mir netterweise nochmal erläutern, was du oben mit "dirty drüberinstallieren" meinst? --Mangomix 🍸 15:02, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das alte Windows 7 starten und dann von der DVD oder SD-Karte oder dem entpackten ISO die Windows-10-Installation starten. --Rôtkæppchen₆₈ 16:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Microsoft hat das Upgrade per Media Creation Tool wieder freigebeben. Der Grund für das Zurückziehen war offenbar das das Update die unter Windows 10 (Build 10240) vorgenommenen Datenschutzeinstellungen wieder von selbst änderte. --Be11 (Diskussion) 22:00, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Bilder einfügen nicht möglich - trotz Nutzungsrecht.

Hallo zusammen,

wir haben den Wikipedia Eintrag für das Grand Hotel National erstellt. Nun würde ich den Beitrag gerne erweitern mit Bilder, welche wir vom Staatsarchiv erhalten (inkl. Nutzungsrecht). Jedoch kriege ich die Bilder nicht durch die Wikicommons respektive seien diese schon vorhanden. Auch wenn ich danach suche, finde ich die nicht. Kann mir da jemand weiterhelfen? Hier ein Foto Beispiel: http://doi.org/10.3932/ethz-a-000257595

Hier noch die Informationen welche wir mit dem Mail / Link erhalten haben:


Lizenz: Public Domain Mark Nutzung: Frei zum Herunterladen Bildnachweis: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Unbekannt / Ans_07125 / Public Domain Mark

Dazu folgende links zu freie Bilder: http://doi.org/10.3932/ethz-a-000342478 http://doi.org/10.3932/ethz-a-000484061 http://doi.org/10.3932/ethz-a-000031513

Stadtarchiv Luzern - .Tektonik: F Sammlungen - ..Bestand: F2a/STRASSEN - : Zugangsbestimmungen: Keine Beschränkungen Uhulange URL mit Reg. Nummern, läuft individuell. Nicht kopierbar. Hier die entsprechenden Links, öffentlich zugänglich, ohne Einschränkungen


Herzlichen Dank im voraus, Klaus Oberholzer Oberholzer Online

--OberholzerOnline (Diskussion) 16:09, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Textvorlagen#Einverst.C3.A4ndniserkl.C3.A4rung_f.C3.BCr_Bild.2FFoto-Freigaben --Be11 (Diskussion) 16:12, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Schau mal bei Commons: Category:Grand-Hotel National, Luzern, da findest Du Bilder zum Grandhotel. -- Frila (Diskussion) 16:26, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

in hohem Maße

seit einiger Zeit gebraucht das Jungvolk um mich herum vermehrt die Vokabel "übertrieben" im Sinne von "sehr". Sagte man in meiner Generation, also etwa in der späten Bronzezeit, noch "krass lecker", so heißt es heute "übertrieben lecker". Frage in die Runde: ist das ein Berliner Phänomen oder allgemein gebräuchlich, und seit wann? --78.55.194.62 16:22, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Jdf. nicht nur Berlin, aber genau lokalisieren, woher ich es kenne, kann ich nicht. --Chricho ¹ ² ³ 16:33, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist auch im Ruhrgebiet gebräuchlich. Ich meine, ich hab sowas auch mal im Fernsehen gehört - ob das jetzt bei einem Interview auf der Straße oder in einem Fernsehfilm war, weiß ich allerdings nicht mehr. Die Konnotation ist offenbar nicht zwangsläufig positiv: Etwas kann "übertrieben lecker" sein und Sebastian Vettel kann "übetrieben schnell" fahren. Aber die "Schabracke" kann auch "übertrieben hässlich" sein. --88.130.82.8 17:51, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Um mal eine Jahreszahl zu nennen: Mir fällt dazu das Lied Hamma! von Culcha Candela aus dem Jahr 2007 ein („Du weißt, dass du übertrieben hamma bist.“) Wenn ich mich nicht täusche, habe ich persönlich das dort zum ersten Mal gehört und danach immer mal. -- HilberTraum (d, m) 18:01, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Übertrieben geil von 2002. --85.212.30.113 23:41, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
IMHO enthält "übertrieben" als Steigerungswort eine satirische Konnotation, die das inzwischen omnipräsente "alles ad ultimo steigern" persifliert. --188.107.206.163 02:12, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Günstigste Rechner

Was sind die günstigsten Rechner? Anforderungen gleich null. Ubuntu muss laufen. Er muss eine Tastatur, Maus und Monitor haben. Ich brauche eine Kalkulation mit Endpreis. --85.4.233.141 16:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Raspberry Pi 2. Das teuerste daran ist der Monitor. --85.1.81.57 17:59, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das läuft aber mit ARM-Prozessor. Gewöhnliche Anwendungen laufen deshalb dort nicht. Was ist denn maximale Preisvorstellung? --Be11 (Diskussion) 18:12, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bull.... auf meinem Raspi läuft Office und Mathematica und ich bin jetzt gerade damit in der Wikipedia. --85.1.81.57 18:15, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Überlesen das er Ubuntu möchte. Da kenne ich mich nicht so gut aus, weiß allerdings das der Raspi eine absolute Ente ist bezüglich der Performance. Daran ändert auch die zweite Version nichts. Ein Intel Atom ist da schneller. Für die Preisklasse um 100 Euro empfehle ich ohnehin ein System mit AMD Kabini CPU, ein Raspi mit allem drum und dran ist da auch nicht viel günstiger. --Be11 (Diskussion) 18:18, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die «Himbeerschnitte» hat aufgrund ihrer geringen Energiebedarfs eine recht gute Lebensdauer. Wenn bei PCs rein auf den Preis geschaut wird, wird es hinterher teuer. --Hans Haase (有问题吗) 18:25, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Okay, Ubuntu ist vielleicht doch nicht zwingend. Notwendig ist Linux, Python, Texteditor, Internet und Dropbox. Ihr könnt mir ja mal die Raspi-Version und die Atomversion ausrechnen. Es geht um ein Schulprojekt, wo eben jeder Schüler einen Rechner braucht. --85.4.233.141 18:30, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Er schreibt "Anforderungen gleich null". Ich merke bei Textverarbeitung, normaler Tabellenkalkulation und Internetsurfen keinen Unterschied zwischen meinem Raspi und dem zigmal teureren Office-PC. Meine Text- und Tabellendokumente haben aber auch nicht hunderte von Seiten. Ubuntu läuft auf Raspi. Vorkalkulieren können wir hier nichts, der Monitor kostet ein Mehrfaches des Raspi. --85.1.81.57 18:32, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Schüler haben daheim alle eine Glotze. Also ein HDMI-Stick-PC. Dazu noch Blauzahnmaus und Klimperatur und fertig. --Rôtkæppchen₆₈ 18:51, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist eine Asylunterkunft.--85.4.233.141 19:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bevorzugen die nicht Smartphones? Die sind portabel und vielseitiger einsetzbar und können die von dir gewünschten Sachen auch. --87.156.44.92 19:41, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei älteren Androiden lassen sich keine Bluetooth-Eingabegeräte anschließen. Textverarbeitung wird so zur Qual. --Rôtkæppchen₆₈ 19:46, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf einem Smartphone coden? Wohl eher nicht.--85.4.233.141 19:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe auf einem PET 2001 das Programmieren gelernt. Der hatte 0,001 GHz Takt, 0,0000076 GiB RAM, 0,00000095 GiB Videospeicher und Audiocassetten mit 300 bit/s als Massenspeicher. Da wird doch wohl ein Smartphone noch gut genug sein. Meines hat z.B. 0,832 GHz Takt, 0,375 GiB RAM, 32,5 GiB Massenspeicher und 480×320 Pixels Bildschirmauflösung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich weiss nicht ob jeder Flüchtling ein Smartphone hat. Und wenn, dann sind das höchst unterschiedliche Betriebssysteme (Android, iOS). Ob Ubuntu überhaupt darauf läuft, ist insofern unerheblich, weil die die Phones auch privat nutzen.--85.4.233.141 13:04, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum nicht gebrauchte Laptops nehmen? Alte Thinkpads werden immer noch aussortiert und kosten *mit Monitor* nur 200 Euro. -- Janka (Diskussion) 19:04, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gibt es sogar noch günstiger, wollte ich gerade auch alternativ vorschlagen. --Be11 (Diskussion) 19:08, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da kann man aber auch arg auf die Schnauze fallen mit. Mein Chef hat privat einen gebrauchten Thinkpad, noch von IBM, gekauft und der ist nur noch abgestürzt. Das ist irgendein nicht reproduzierbarer Hardwarewackelkontakt, der im die Freude an seinem Schleppi nimmt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:16, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit nem Bluescreen? Dann kann man es meist mit einer Neuinstallation lösen. Man kann auch Generalüberholte Geräte kaufen wo es Gewährleistung gibt. --Be11 (Diskussion) 19:20, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Einfach bei einem guten Gebrauchthändler kaufen. Ich habe von einem einzelnen Händler 5 Stück gekauft, zwei hatten Probleme, einer kam repariert zurück, für den anderen gab es funktionsfähigen Ersatz. Das ist bei gebrauchten Sachen nun mal so, der Händler kann nicht so intensiv testen wie der Kunde. Neuware ist heutzutage ja auch nicht immer besser. -- Janka (Diskussion) 19:23, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hardwareprobleme lassen sich nicht durch Neuinstallation lösen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:34, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer sagt das es unbedingt ein Hardwareproblem sein muß? Abstürze/Bluescreens können auch durch Treiberprobleme etc. ausgelöst werden. --Be11 (Diskussion) 19:39, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Art der Abstürze. --Rôtkæppchen₆₈ 19:44, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

http://www.one.de/shop/product_info.php?products_id=12603pk_campaign=sp?osCsid=8c343b270741f5be963e2c3f2ccd0805 Billiger geht glaube ich niht. --Zipfimichi (Diskussion) 19:42, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

(BK) Ließ mal oben das mit dem „Fiepsen“ der Hardware. Und dann solltest Du unterscheiden zwischen Refurbished und geputztem Schrott, der als „Refurbished“ verkauft wird. Für den Kunden ist das eine Gegenleistung seines Geldes, die krimineller als Dieselgate ist und auf Unwissen beruht. --Hans Haase (有问题吗) 19:45, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Für die oben genannte Anwendung tut es eine Live-CD Linux, wenn der Rechner ausreichend RAM hat. Nur Skype wäre damit imo nicht verfügbar. Über WWW Facebook usw abrufen ist wohl das Mittel der Wahl und Hardwareunabhängig. --Hans Haase (有问题吗) 19:49, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Programmierkurs über Facebook? Ich glaube du hast die Eingangsfrage nicht gelesen.--85.4.233.141 19:55, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
In der steht nur günstige Rechner. Im weiteren Diskussionsverlauf für Flüchtlingsunterkunft. --Hans Haase (有问题吗) 20:22, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es tummeln sich in der Wikipediaauskunft tatsächlich Benutzer, die Python für eine zoologische Veranstaltung halten. --85.1.81.57 20:39, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei Betriebssystemen ist das im Repository, bei Schadsoftware-Runtimes musst Du auch «diese Schlange» manuell installieren; bei Betriebssystemen dafür den Worm manuell. ;-) --Hans Haase (有问题吗) 22:45, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ubuntu kannst Du vom USB-Stick starten und darauf einrichten. Der USB-Stick ist billiger als eine Festplatte, aber nicht so zuverlässig und nicht so schnell. --Hans Haase (有问题吗) 22:52, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Stick mit wichtigen Daten – und ein schulisches Programmierprojekt halte ich für wichtig – muss regelmäßig gesichert werden, da bei Sticks oder SD-Karten die Ausfälle aus heiterem Himmel kommen und sich nicht wie bei Festplatten vorher ankündigen. Bei einem schulischen Programmierprojekt könnte die Sicherung der Sticks oder SD-Karten aber auch zentral über einen Lehrer- oder Schulcomputer erfolgen. Oder die Schüler sichern ihren Projektstand über Dropbox, wenn die sowieso verfügbar sein soll. --Rôtkæppchen₆₈ 23:12, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wo wollt ihr an einem USB-Stick Tastatur, Maus und Moni anschliessen? Der Einwand trifft dann auch auf den empfohlenen Raspi 2 zu. Ist aber mit Dropbox tatsächlich nicht das allergrösste Problem.--85.4.233.141 13:06, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Raspberry hat aktuell vier USB-Buchsen, eine HDMI-Buchse für den Bildschirm und eine Ethernet-Buchse. D.h. du kannst via USB Tastatur, Maus, USB-Stick für Datenbackup und einen Drucker anschließen. Oder du machst Tastatur und Mausi über Bluetooth, dann bleibt eine USB frei, z.B. für Internetzugang über WLAN anstatt Ethernet. Lustig beim Schuleinsatz war immer das Basteln oder Aussuchen eines Gehäuses. Die Foundation hat diesen Spass vor einiger Zeit verdorben, indem sie preisgünstig ein offizielles Gehäuse auf den Markt gebracht hat. --Timurtrupp (Diskussion) 13:48, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@85.4.233.141: Geht es um die Ausstattung eines Schulungsraums, oder um Geräte, die den Schülern zum leihweisen oder dauerhaften individuellen Verwendung zur Verfügung gestellt werden? Das führt ja zu recht unterschiedlichen Anforderungen. Während es in ersterem Fall durchaus etwas klotziger sein könnte, sollte das Gerät im zweiten Fall ja grundsätzlich mobil einsetzbar sein. // Martin K. (Diskussion) 14:03, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

OTG-Kabel
USB-OTG-Anordnung eines Android-Smartphones mit angeschlossenem USB-Stick und PC-Tastatur und -Maus. Zusätzlich ist eine externe Stromversorgung angeschlossen.
Ist die Zahl der Computer in Der Summe zu teuer? Richte eine Terminalserver ein und kümmere Dich um die Clients. Auf viel Smartphones lassen sich dazu nutzen, wenn es die Entwicklungsplattform nicht bereits als App gibt. Einige Smartphones unterstützen USB-OTG und/oder die Übertragnung des Display auf ein anderes Gerät wird Smart-TV oder gehobenere Monitore. Scheitert es daran, benutze die Himbeerschnitte als Client. --Hans Haase (有问题吗) 18:41, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Zahl der Computer dürfte nicht erheblich sein, da Clients auch nicht billiger sind. Es geht um die Ausstattung eines Unterrichtsraumes (das Asylzentrum hat ein Schulzimmer). Offenbar käme ein Raspi oder ein Shuttle mit integriertem USB Stick in Frage auf dem das OS aufgespielt ist. Technische Freak-Spielerein sind einmal aussen vor zu lassen. --85.4.233.141 15:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein OLPC XO-1 wird es wohl nicht werden. Deren Website ist seit drei Jahren sanft entschlafen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Transparente Verschlüsselung interner Festplatten

Wenn ich eine interne Festplatte (keine SSD) mit eingebauter Hardware-Verschlüsselung (z.B. HGST HUA723020ALA641) kaufe, diese Verschlüsselung aber nicht weiter (per BIOS-Password o.ä.) aktiviere, dann wird ja trotzdem die Festplatte intern (über den eingebauten Controller) verschlüsselt. Bei der ansonsten identischen Festplatte HGST HUA723020ALA640 (das ältere Modell, das es aber nur noch deutlich teurer auf dem Markt zu kaufen gibt) ist das hingegen nicht der Fall.

Jetzt frage ich mich, was bringt diese aufgezwungene, nicht abschaltbare Verschlüsselung einem End-User, der keine Angst vor NSA und sonstiger Ausforschung hat? Meiner Meinung nach nur Nachteile, keine Vorteile. Denn wenn aus irgendwelchen Gründen (Controller-Defekt oder Teilausfall von Festplattensektoren) der Schlüssel verlorengeht, dann ist der gesamte Inhalt der Festplatte unrettbar verloren, während ohne Verschlüsselung zumindest für eine Datenrettungsfirma das Auslesen der verbleibenden magnetischen Information und Wiederherstellen der entsprechenden Daten nahezu völlig problemlos wäre. (Und Abhören durch Trojaner usw. wird ja durch die transparente Verschlüsselung ohnehin nicht verhindert. Ebensowenig bietet sie eine Sicherheit gegen physikalischen Zugang, d.h. Ausbau und Einsetzen in einen anderen Rechner.)

Kann mir irgendjemand erklären, wo in diesem Fall die Vorteile der erzwungenen Verschlüsselung für den vor allem auf Datenerhalt (und nicht auf Geheimhaltung) Wert legenden Endbenutzer liegen sollen? Meiner Meinung nach handelt man sich da ein Risiko für Totalverlust ein, dem kein entsprechender Nutzen entgegensteht. --109.192.170.134 17:35, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Du musst einfach den Schlüssel auslesen und separat sichern. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es so einfach wäre. Man müsste ihn dann im Fall eines Controller-Defektes auch erst wieder an die richtige Stelle schreiben. Und die Festplattenhersteller sind meines Wissens nicht daran interessiert, dem Verbraucher zu verraten, wie und wo genau sie den Schlüssel speichern. --109.192.170.134 18:46, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
https://forums.lenovo.com/t5/Allgemeine-Diskussion/Full-Disk-Encryption-Festplatte-H%C3%A4ufig-gestellte-Fragen/ta-p/355023 schreibt: "Wie aktiviere ich die Verschlüsselung? Es besteht keine Notwendigkeit die Verschlüsselung zu aktivieren. FDE-Festplatten verschlüsseln immer Daten auf der Festplatte. Kein erstmaliges Einrichten ist erforderlich. In der Tat ist nicht möglich, die Verschlüsselung auf einer FDE-Festplatte zu deaktivieren. Kann ich einen Back-up von dem Encryption Schlüssel machen? Nein, es gibt keinen Weg wie man ein Back-Up von dem Schlüssel machen könnte. Es gibt keinen Weg, um einmal zu wissen, welcher Schlüssel bei der Verschlüsserung verwendet wird. Der Schlüssel wird durch das Laufwerk selbst erzeugt und aufrechterhalten, und kann nicht abgerufen werden." --109.192.170.134 19:52, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine Frage ist ähnlich, als würdest du nach den Vorteilen eines ausgeschalteten Autoradios fragen für den, dem es hauptsächlich auf Geschwindigkeit ankommt. Ja, wenn einem B wichtiger ist, dann ist A wohl nicht so wichtig. Und ja, wenn man's nicht aktiviert, kommt man nicht in den Genuss der Vorteile. Für die, denen es auf Sicherheit ankommt, wäre ein Vorteil, dass niemand an die Daten kommt, nur weil er physisch an den Rechner rankommt. --Eike (Diskussion) 18:20, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch, wer physisch an den Rechner kommt, kommt genau wie bei einer unverschlüsselten Festplatte an die Daten. Das ist ja genau der Witz der transparenten Verschlüsselung: Die Einheit aus Verschlüsselungselektronik und magnetischer Information wirkt von außen wie eine unverschlüsselnde Festplatte, der User bemerkt keinen Unterschied. Der Unterschied wird überhaupt erst dann ersichtlich, wenn diese Einheit aus irgendwelchen Gründen zerfällt.
Dein Vergleich zwischen Verschlüsselung und ausgeschaltetem Autoradio hinkt. Ein ausgeschaltetes Autoradio sorgt nicht dafür, dass aus einem reparablen Schaden ein Totalschaden wird. Der Punkt ist, dass man die Verschlüsselung gar nicht wie ein Autoradio ausschalten kann. Man könnte ja eine Option vorsehen, bei der dann unverschlüsselt abgespeichert wird. Aber sowas gibt es anscheinend gar nicht. --109.192.170.134 18:46, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du schreibst, dass man die Verschlüsselung aktivieren kann. Ich gehe davon aus, dass dann nach einem Passwort gefragt wird und es die genannten Vorteile hat. Wenn man die nicht transparente Verschlüsselung nicht aktivieren will, warum sollte man sich dann eine solche Platte kaufen? (Auch bei der transparenten Verschlüsselung bleiben noch Vorteile, wenn man den Schlüssel löschen kann: Man kann den Inhalt der Platte ggf. schnell und sicher unbrauchbar machen kann, zum Beispiel, wenn man sie geschäftlich benutzt hat und dazu verpflichtet ist - oder wenn die Drogenfahndung kommt.) --Eike (Diskussion) 18:53, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Für Drogenhändler und FCB-Präsidenten mag das ja ein großer Vorteil sein, ebenso in gewissen legalen geschäftlichen Bereichen. Aber für Privatanwender, die so gut wie nie eine Festplatte verkaufen, ist er auch sehr gering.
Zu deiner Frage: Der Grund für den Kauf der verschlüsselnden Platte ist wie oben erwähnt der Preisunterschied. Wenn man nur seriöse Händler berücksichtigt, dann bekommt man die 641er im Moment inkl. Porto für unter 60 Euro und die 640er bestenfalls für über 102. Das liegt sicher nicht daran, dass die 640er von Hitachi selbst teurer als die 641er verkauft wurde, sondern eher daran, dass die 640er noch eher als die 641er (die allerdings auch schon länger auf dem Markt ist) ein Auslaufmodell zu sein scheint (wie natürlich Hitachi insgesamt). Aber auch die anderen Festplattenhersteller setzen nach meinem Eindruck mehr und mehr ausschließlich auf diese Hardwareverschlüsselung, und ich verstehe angesichts des geringen Nutzens und des (zwar vermutlich geringen, aber im Fall des Eintretens dramatischen) Risikos einfach nicht, warum. Das ist so, als würde ich meine empfangene Post nur für dem Weg zwischen Diele und Arbeitszimmer verschlüsseln und dann verschlüsselt aufheben. Ausgerechnet da, wo sie am sichersten ist und ein Eindringen eigentlich nur dann möglich ist, wenn ohnehin schon alles andere (z.B. auf dem Weg von der Post zu meinem Briefkasten oder auf dem Weg von meinem Briefkasten in meine Diele) kompromittiert ist. http://www.itespresso.de/2013/02/05/kryptografisches-loschen-datenvernichtung-fur-immer/ fasst meine Bedenken ganz gut zusammen. (Dort steht zwar, dass unter gewissen Umständen die Wiederherstellung trotzdem möglich sei. Aber das betraf wohl nur den Fall, dass der Schlüssel selbst noch rekonstruierbar war. Ohne Schlüssel geht wohl nichts, sonst wäre die Verschlüsselung ja erst recht witzlos.) --109.192.170.134 19:52, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok, ich verstehe dein Problem mit dieser Platte, wenn man keine Verschlüsselung haben will. (Wobei Daten, von denen man kein Backup hat, bekanntlich unwichtig sind.) Ich verstehe auch grundsätzlich den Wunsch, die Verschlüsselung abschaltbar zu machen, kann mir aber vorstellen, dass das a) zusätzlicher Aufwand für den Hersteller wäre und, wenn man dafür einen Datenpfad "um die Verschlüsselung herum" schaffen müsste, b) eine potentielle Sicherheitslücke. Ich habe mal bei einer Preisvergleichsseite geschaut: Da haben 65 von 655 aktuell verfügbaren Festplatten eingebaute Verschlüsselung. Von daher... muss es ausgerechnet eine von den 10% sein? --Eike (Diskussion) 09:22, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Heise (bzw. Geizhals, von dem Heise die Preissuche übernimmt) hat nicht die volle Information, denn bei deinen 65 ist keine einzige von WD oder Toshiba dabei, obwohl diese Firmen definitiv selbstverschlüsselnde interne Festplatten anbieten. Aus gewissen Gründen (gute persönliche Erfahrung, Backblaze, in der länger zurückgehenden Betrachtung auch hardware.fr) hätte ich gerne eine HGST-Platte. Wenn man davon die 2TB-Platten bei Heise auswählt, kommt man auf ein Verhältnis von 1 zu 7 (was allerdings meinen Eindruck von oben relativiert, dass die Hersteller "ausschließlich" auf diese Technologie setzen würden). Aber die verschlüsselnde ist die mit Abstand billigste. Vielleicht von der NSA gesponsert. :-D --109.192.170.134 14:28, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei [11] nicht so arg viel teurer und anscheinend tatsächlich unverschlüsselnd ist. Allerdings langsamer, da nur 5400 rpm statt 7200, und nur mit halb so großem Cache. Und (was allerdings akzeptabel wäre) nicht auf echten 24-Stunden-Betrieb ausgelegt, da Deskstar statt Ultrastar. --109.192.170.134 16:40, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1. ja, jede zusätzliche Funktion bringt eine zusätzliche Möglichkeit zu versagen... 2. die „Verschlüsselung“ könnte auch als Fehlererkennung genutzt werden, die dem herkömmlichen CRC-Wert überlegen ist... 3. die „Verschlüsselung“ schützt vllt gar nicht vor der NSA, weil sich nämlich die Sicherheit nicht beweisen lässt... nur für One-Time-Pad geht son Beweis... --Heimschützenzentrum (?) 18:18, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine "Belüftung" schützt dich vielleicht gar nicht, weil sich nämlich die Sicherheit deiner "Belüftung" nicht beweisen lässt. --Eike (Diskussion) 18:22, 22. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
? die „Belüftung“? welche „Belüftung“? bei einer „Belüftung“ lässt sich ganz leicht beweisen, ob sie schützt (z. B. vor Ebola, nämlich: einfach ne Nährlösung „belüften“ und dann ausbrüten...)... aber bei einer „Verschlüsselung“ geht es ja bei dem Gegen-Beweis gleich um die Todesstrafe, wenn ich das mit dem Snowden richtig verstanden habe... zeitweise war es sogar schwer strafbar, PGP zu veröffentlichen... erst recht müsste es doch schwer strafbar sein, etwaige Entschlüsselungs-Tricks zu veröffentlichen oder auch nur öffentlich zu behaupten, dass die NSA sowas kann... --Heimschützenzentrum (?) 19:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Heise (ein Akronym von HEImSchützenzEntrum?) teilte seine Bedenken aus Punkt 3. --109.192.170.134 19:52, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1. niemals! :) aber ich habe mal mit jemandem Tee getrunken, der dort arbeitet oder mal gearbeitet hat... 2. für sowas brauch ich aber eigentlich keinen Heise Verlag... *kicher* einerseits steht es in den WP Artikeln (oda?) und andererseits ist es immer so, dass man mit nem normalen Universitäts-Abschluss bei solchen schwierigen Verfahren keine Beweise mehr führen kann... allein der Gedanke daran... *schauder* und mehr wird man auch in Veröffentlichungen nicht finden... außer da knallt mal der Richtige durch und entkommt aus dem „Bunker“... rotfl --Heimschützenzentrum (?) 20:06, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
WP-Artikel sind ohne externen Beleg wertlos. :-) --109.192.170.134 20:46, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
die „externen Beleg“e sollten sich in den WP-Artikeln finden... oder fehlt da irgendwo was? --Heimschützenzentrum (?) 09:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Gegenteil! Heise befürchtet, dass die Hersteller die bekannten Verfahren schlecht implementiert haben oder Hintertüren eingebaut haben, also "dass Geheimdienste proprietäre Verschlüsselungsfunktionen unterlaufen oder schwächen.". Proprietär ist aber nur die Implementierung der allgemein verfügbaren Verschlüsselungsverfahren, nicht die Verfahren selbst. Sie setzen das Vertrauen, das sie in die Verschlüsselungsverfahren haben, sinnvollerweise nicht gleichermaßen in nicht offengelegte Implementierungen. Homer misstraut gleich allen Verfahren, deren Sicherheit man nicht beweisen kann - also fast allen. --Eike (Diskussion) 09:05, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, letzteres war sicher übertrieben von Heimschützenzentrum. Aber dein "Im Gegenteil" auch. Fakt ist, dass alles, was nicht quellenoffen ist, oder noch allgemeiner alles, was der Einzelne nicht versteht (also erst recht undurchsichtige Hardware) anfällig für Manipulation durch die NSA ist. Wenn man da wirklich jeder Blackbox misstrauen würde, dann müsste man paranoid werden. Wobei ich persönlich mehr Angst vor dem chinesischen Geheimdienst hätte. Denn immerhin wird vermutlich selbst der Großteil der amerikanischen Festplatten auf dem ostasiatischen Festland (Thailand, Malaysia, China) und damit im chinesischen Einflussbereich produziert. Dort ist vielleicht mal schnell unauffällig eine Backdoor in ein paar 100 Mio. HDs eingebaut, die man dann im Konfliktfall (z.B. um die Spratly-Inseln oder Taiwan) aktivieren kann. --109.192.170.134 14:31, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ehm? wenn einer schon verschüsseln will, warum sollte es ihm egal sein, ob die Verschlüsselung auch funktioniert, besonders wo doch ein Geheimdienst angeblich schonmal auf ne rein privatwirtschaftliche Ausschreibung Einfluss genommen haben soll... --Heimschützenzentrum (?) 09:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok, du schriebst "vielleicht", insofern hattest du schon recht. Eike ging es darum, dass aus der Nichtbeweisbarkeit des Nutzens nicht auf den Nichtnutzen geschlossen werden kann. Theoretisch kann jeder Korkenzieher und jede Stehlampe von der NSA gehackt sein. Das heißt aber nicht, dass es in deinem Haushalt mehrere oder auch nur einen einzigen derartigen Gegenstand gibt. Und kein durchschnittlicher Privatmensch kann alles aus seiner Umgebung selbst auf potenzielle Abhörmechanismen untersuchen, denn sogar die Geheimdienstler selbst werden ja trotz aller Vorsicht von anderen Geheimdienstlern abgehört. Deshalb braucht man ein gewisses Grundvertrauen oder sehr viel Geld, um sich die Experten (denen man auch nie zu 100% vertrauen kann) bzw. Produkte aus garantiert(?) NSA-freier Produktion einzukaufen. --109.192.170.134 22:12, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
viel Geld ist nich nötig... nur n konspiratives Treffen und viele gute Zufallszahlen... oder man benutzt keine Verfahren, die geheime Daten brauchen... --Heimschützenzentrum (?) 09:06, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Verschlüsselung der SSDs ist ein Abfallprodukt wie der Equalizer beim MP3. Das gibt es für nicht nennenswerten Aufwand dazu, da SSDs komprimieren, um weniger zu schreiben, da Schreiben für die Flash-Zellen ein Verschleiß ist. Da komprimiert wird, besteht weniger Gefahr, dass durch eine en:null byte injection (der deutsche auf die Strohdummheit reduzierte Artikel gibt es nicht her) der Schlüssel aufgrund von Häufigkeit ausgelesen wird. Die Lauflängen-CODEC ist im Contrller der SSDs und da ist es eine Kleinigkeit, den Schlüssel mit einzubinden. Ob sie benutzt wird oder nicht ist derselbe Aufwand. Nur sind die Bytes, die die Verschlüsselung einspielen bei abgeschaltener Verschlüsselung mit Nullen gefüllt. --Hans Haase (有问题吗) 20:33, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht mir allerdings nicht um SSDs, dort sehe ich die Verschlüsselung noch ein. Und eine abschaltbare Verschlüsselung wäre ja völlig in Ordnung. Dieses Feature fehlt aber bei den mir bekannten Festplatten gerade, siehe z.B. oben das Zitat von der Lenovo-Website. --109.192.170.134 20:47, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei den mechanischen Laufwerken ist es in Controller ein extra-Feature. Es wird wohl verkauft, wenn Wunsch und Aufwand bezahlt werden. Wenn Du es brauchst, entscheide Dich für Zukunft, nicht Vergangenheit. Anmerkung: Eine andere Weiche wurde in Wolfsburg zwischen 1995 und 1999 so gestellt, dass sie andere Erwartungen erfüllte. Das zeigt sich heute an einer unangenehmen Wahrheit aus Japan. Um bei der Rechthaberei zu bleiben: Gleichwohl ist bei gewissen Verkleidungen ein Blindstopfen vorgesehen, da die gehobene Ausstattung von der Serie abwich.[12] Der Mitbewerb löste das ohne anfällige Seilzüge[13] und verzichtete dafür auf die Zwei-Klassen-Mentalität und es ging bei Arm und Reich auf Knopfdruck. --Hans Haase (有问题吗) 22:20, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Internetradio Entscheidungshilfe

Ich weiß zwar nicht ob das hier reingehört, aber naja. Ich möchte mir ein Internetradio kaufen und schwanke derzeit zwischen dem Dual IR6S und dem Noxon iRadio 310. DAB und UKW sind zweitrangig, da ich bereits einen reinen DAB-Empfänger besitze. Hat jemand eines der beiden Geräte und kann was zu Klang und Qualität sagen? --Be11 (Diskussion) 18:15, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Was digital ankommt, ist nur noch Frage von Lautsprecher und Verstärker. Darum tut es auch der billige CD-Player an der teuren Hifi-Anlage. Interessant ist, wenn das Web-Radio mit Internet-Anschluss (teils über WLAN) Podcasts speicher kann. Dann hörst On- und Offline von der ganzen Welt, was Du Dir aussuchst. --Hans Haase (有问题吗) 18:23, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deshalb frage ich ja auch gezielt nach dem Klang. Das Noxon hat laut Hersteller einen 4 Zoll Lautsprecher mit 6 Ohm und einer Ausgangsleistung von 10 Watt. Zum Dual finde ich nur, dass er 2 Lautsprecher á 3 Watt hat. Was ist jetzt besser? 1 stärkerer Lautsprecher oder 2 schwächere? Das Noxon sagt mir vom Design mehr zu, allerdings ist Aussehen auch nicht alles im Leben... --Be11 (Diskussion) 18:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Noxon hat sich erledigt. Das Gerät ist beim Händler meines Vertrauens nicht mehr lieferbar. Also wird es wohl das Dual. --Be11 (Diskussion) 18:44, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sind Lautsprecher- und Cynchstecker oder S/PDIF dran, ist Dir das egal. --Hans Haase (有问题吗) 19:31, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Öl aus Plastik-Flasche/Kanister gießen

Nicht nur ich machte die eigenartige Feststellung, dass sich Motorenöl aus 5-L-Gebinden am Anfang langsam schütten lassen, mit zunehmendem Luftanteil im Gebinde die Fließmenge erhöht. Da mit die Worte fehlten, war Google diesmal nicht mein Freund. Es bleib stets ein Luftkanal in der Öffnung. Liegt des nun ausschließlich am Winkel, indem man das Gebinde hält, was den Querschnitt zur Flussrichtung ändert oder ist es der Effekt, mit dem Ketchup erst nicht und danach lawinenartig aus der Glasflasche stürzt? Anmerkung: Motorenöl hat ein gewisse Zähigkeit, die auch mit der Dicke des Schmierfilms in Verbindung stehen mag. --Hans Haase (有问题吗) 19:41, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Thixotropie, aber ob das bei Motorenöl gemacht wird, bezweifle ich. - andy_king50 (Diskussion) 20:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Beim Umschütten eines zähen Mediums entsteht an der Oberfläche eine Lawine. Die Sturzhöhe bestimmt die Geschwindigkeit des Ablaufens. Deshalb ist der Effekt bei einem Ölkanister auch besonders gut zu sehen, denn der ist hoch und schmal. -- Janka (Diskussion) 20:44, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ich Klebstoff aus dem Kanister in den Klebstoffbehälter umgieße, halte ich den Kanister "über Kopf", also den Ausgießer oben. Das erzeugt vermutlich eine Unterströmung. Ich hab's mir gerade nochmal angeschaut. Funktioniert irgendwie anders. Unterdruck im Luftrest, glaube ich jetzt. 91.41.166.55 22:17, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dies habe ich vermieden, da ich nichts verschütten wollte. Es herrschte stehts ein kontinuierlicher Luftstrom in den Kanister, also nicht blublub…, sondern fffffffffffffff…. --Hans Haase (有问题吗) 22:25, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn so, dann liegt es auch am Querschnitt der Ausflussöffnung. Denn in dem Fall ist der Zylinder/Rohr des Ausflußes, ist aussen höher als innen. Somit ist auch der "Luftraum" (Querschnitt der die einströmende Luft einnimmt) am Anfang um einiges grösser als gegen Schluss.--Bobo11 (Diskussion) 10:03, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie lange auf Anwort warten?

Ich möchte WISSEN, wenn man jemand eine E-Mail oder eine Nachricht auf Facebook geschickt hat, aber noch keine Antwort erhalten hat, wie lange ist es üblich zu warten, bevor man nochmal nachfragt? Oder wird das absichtlich gemacht, das es soviel heißen soll, wie leck mich am Arsch?--89.144.216.86 20:45, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

10 Kalendertage. Pro Million Euro Businesvolumen (Basis Vorsteuergewinn) um das es in deiner Anfrage geht, darfst du einen Tag abziehen. --85.1.81.57 21:14, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei mehr als 10 Mio braucht der Angeschrieben dann eine Zeitmaschine;) --188.107.206.163 02:18, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wirklich letzteres, aber wir sind hier nicht beim Fratzenbuch und können es daher nicht mit Bestimmtheit WISSEN! --Speravir (Disk.) 02:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

{{Erledigt|1=[[Benutzer:Speravir|Speravir]]<span style="font-size:65%;font-style:oblique;font-variant:small-caps;"> ([[Benutzer Diskussion:Speravir|Disk.]])</span> 02:07, 24. Nov. 2015 (CET)}}

Ähm, es geht hier doch gar nicht nur um Facebook und man muss dazu dort auch nicht angemeldet sein. Es handelt sich um eine einfache Frage zur Etikette: "Wie lange ist es üblich zu warten, wenn jemand nicht antwortet?" - speziell auf elektronische Kommunikation bezogen (wo die Zeiträume ja in der Regel deutlich kürzer sind als bei normalem Postverkehr). Mir sind hier keine besonderen Regeln bekannt und es dürfte auch vom Verhältnis der Personen abhängen, außerdem vom Kommunikationsweg und den Inhalt. Würde mich ja mal interessieren, ob es da in Verhaltensratgebern was dazu gibt. Bezüglich Postverkehr vielleicht schon? Ich meine mich zu erinnern, dass directbox.com damals Zahlen angab, wonach fast alle SMS entweder innerhalb von 48 beantwortet wurden oder gar nicht mehr. Aktuell schreiben sie aber nur ungenau "...da SMS-Nachrichten in der Regel entweder sofort oder nie beantwortet werden.". E-Mails brauchen meiner Erfahrung länger, als Facebooknachrichten. Ob und wann man da jetzt nachhakt hängt ebenfalls von den obigen Bedingungen ab. Es ist auch durchaus nicht selten, dass jemand nicht antworten möchte. Manchmal wird es aber auch nur vergessen. --StYxXx 05:26, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Stimmt, daher Erledigt-Vermerk deaktiviert. --Speravir (Disk.) 20:31, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Microchannel?

Hallo, ich lese grade ein bisschen wahllos in Wiki und dabei habe ich in einem Artikel folgendes gelesen: "[...]für die damalige Zeit sehr innovative Konzepte wie beispielsweise die Slot-CPU oder ein Microchannel-Rechner[...]" Für mich interessant ist vor allen Dingen der genannte Microchannel, denn er erinnert mich an etwas, das in in einem anderen Artikel gelesen habe: "IBM ließ sich den Microchannel sowie weite Teile des Systems patentieren und verlangte hohe Lizenzzahlungen von Herstellern, die selbst ein PS/2-kompatibles System anbieten wollten, um zu verhindern, dass die eigenen Rechner von Nachbauten vom Markt verdrängt würden, wie es beim PC geschehen war." Sehe ich das korrekt: Es handelt sich hier um die selbe Technologie und die SNI hat dafür prinzipiell Lizenzkosten bezahlt oder was? (nicht signierter Beitrag von 178.6.49.97 (Diskussion) 23:27, 22. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Jepp. Der Microchannel konnte sich aber aufgrund der hohen Lizenzforderungen seitens IBM und der umständlichen Konfiguration gegenüber dem traditionellen ISA nicht durchsetzen und Mitte der 1990er-Jahre war der Versuch IBMs gescheitert, mit Hilfe eines proprietären Busses die Marktführerschaft im PC-Bereich zurückzuerobern. Die Wettbewerber hatten alle den klassischen AT-ISA-Bus, EISA, VL-Bus oder PCI genommen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

23. November 2015

Lizenzen für eigene Werke angeben

Ich hab mal eine Frage zu Lizenzen: Wenn ich irgendwo im Internet (zum Beispiel auf meiner eigenen Website) etwas hochlade (zum Beispiel einen eigenen Aufsatz über ein bestimmtest Thema oder auch ein Foto), kann ich dann einfach in das Dokument schreiben „Ich veröffentliche diesen Text/dieses Foto unter der Lizenz CC BY-SA 2.0 DE“? Gilt das dann3 auch schon so (juristisch)? Oder wäre es dazu nötig, in irgend einer Form einen „Lizenzvertrag“ (was immer das ist) abzuschließen oder bei einem Notar zu hinterlegen? – Römert++ 08:15, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, deine Willenserklärung reicht. Allerdings sollte die Lizenz örtlich, dass heisst als Teil deines Webauftrittes, abgelegt sein. Damit der Link unter an der Seite auch immer funktioniert, wenn deine Webseite funktioniert--Bobo11 (Diskussion) 08:21, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Alles klar, vielen Dank! – Römert++ 08:30, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Fabel oder gängige Redewendung?

Ich habe in einem Forum gerade den Satz "Die Frösche und ihre Entscheidung über den trockenzulegenden Teich." gelesen, kann damit aber nicht viel anfangen. Google zeigt von Naturschutz bis Nachbarschaftsstreitigkeiten einiges an, aber nichts was passt. Ist das eine Fabel die man kennen müsste? (nicht signierter Beitrag von 141.15.29.108 (Diskussion) 08:29, 23. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Siehe wikiquote: Frosch. --Mikano (Diskussion) 08:46, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
" 'mmmmmm ... 'ab' ich das wirklisch gesagt? Tihihi? Parbleu, meine 'elden von der Auskünft werden das schon 'erausfinden...!"
BK Es gibt ein Sprichwort: "Wer den Teich trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen", oder auch kurz "die Frösche fragen", wenn man die Betroffenen meint. Wie oben beschrieben kenne ich das nicht.--2003:75:AF12:A100:E943:5742:1547:D87E 08:48, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Wikiquote - ich lach' mich tot!
Alle Erwähnungen schreiben "vent" - ein n/u-Setzerfehler? Das Original ist natürlich "veut". "Grénouilles" ist noch stärker abwertend als "Frosch,Frösche" im Deutschen. Schöner Spruch! Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:05, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Oberpeinlich für Vsop, der das unkommentiert in Wikiquote eingetragen hat. Zitatgeber ist die bezaubernde Delphine Gay (Mme. Emile de Girardin). "La Presse", 11. Juli 1847, S. 2, Spalte 2, Zeile 28 von unten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:05, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach komm' jez', Pp.paul.4, sei kein Frosch. Diese Kröte muss er nicht schlucken - die geht auf den Setzer. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:16, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was für ein tolles Weib (VORSICHT: Der hat hier dem zweiten Teil der Aussage eine Ironie zugeführt, die die pragmatische Madame nicht verwendete) - die hätte auch bei WP eine Überlebenschance. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:43, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke. unsigniert Spezial:Beiträge/141.15.29.108 09:34, 23. Nov. 2015

--Benutzer:Pp.paul.4 sollte es nicht versäumen, mir in dieser Bearbeitung eines älteren französischen Textes weitere „oberpeinliche“ Versäumnisse nachzuweisen. --Vsop (Diskussion) 02:10, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Begriff für Bilder mit zwei Motiven

Es gibt nach meiner Erinnerung einen Begriff für Bilder, auf denen man zwei verschiedene Motive erkennen kann, so wie bei diesem Beispiel. Er fällt mir leider nicht ein, auch eine google-Suche war erfolglos. Kann mir jemand weiterhelfen? --2003:76:E66:A22A:7D19:6A1E:961D:3EB7 12:10, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Vexierbild --84.129.189.214 12:21, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn das Erkennen hin und her geht, könnte man es auch als Kippbild bezeichnen. ! Bikkit ! (Diskussion) 12:43, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn die IP mich nicht auf ein zweites Motiv aufmerksam gemacht hätte, hätte ich das Buch vielleicht nie entdeckt. --MannMaus 15:40, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein für diese Richtung bekannter Künstler ist Sandro Del-Prete, z.B. seine Flasche. --Optimum (Diskussion) 16:36, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Microsoft Outlook und der Zugriff auf Outlook.com-Konten

Neulich hat Microsoft mir eine Mail an mein outlook.com-Konto geschickt, in der sie mich drauf hingewiesen haben, dass ich nach Ablauf der nächsten Wochen mit dem Programm Microsoft Outlook nicht mehr wie gewohnt auf mein Konto zugreifen könnte. Im Moment greif ich in Microsoft Outlook über den Outlook Connector auf das Konto zu. Die Mail enthielt dann zwei Links mit Anweisungen, was zu tun sei: Ich sollte das outlook.com-Konto aus Microsoft Outlook entfernen und dann wieder neu hinzufügen. Und genau das Hinzufügen funktioniert nicht.

Nach der Anleitung kommt es zunächst auf die Outlook-Versionsnummer an. Die ist in meinem Fall 12.0.6696.xxx. Das nennt der Artikel eine "unterstützte Version". Weiter geht's dann mit Schritt 3. Was soll ich da genau tun? Ich habe bereits mehrere andere Konten in Microsoft Outlook, aber (zu dem Zeitpunkt) noch keins von outlook.com. Ich weiß, dass Outlook, wenn man mehrere Profile in Outlook hat, beim Start fragen würde, welches Profil man denn nutzen wolle. Das will ich nicht. Ich brauch nur ein Profil und alle Konten sollen da drin sein. Also hab ich in der Anleitung weitergemacht mit "Fortsetzen des Vorgangs, ohne ein neues Profil hinzuzufügen". Ist das soweit richtig?

Danach versuche ich, das Konto wie beschrieben mit der Option "Microsoft Exchange, POP3, IMAP oder HTTP" hinzuzufügen. In dem dann erscheinenden Dialogfeld gibt es eine Option "Servereinstellungen manuell eingeben" (oder so ähnlich). Die Anleitung sagt dazu gar nichts; Standardwert dieser Option ist "nicht ausgewählt". Die Anleitung nennt mir im Folgenden auch keine Daten, die ich da eingeben sollte. Also lass ich es bei "mach automatisch". Und das geht nicht: Erst sucht er dann über eine verschlüsselte Verbindung nach Servereinstellungen, was fehlschlägt, weil angeblich keine Verschlüsselung verfügbar sei. Dann versucht er's nochmal, diesmal unverschlüsselt und auch das schlägt fehl: Keine Servereinstellungen gefunden. Und danach geht's nicht weiter.

Wie kann ich das beheben? --88.130.105.59 13:02, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nimm folgende Einstellungen: Eingangsserver POP3, pop3.live.com, Port 995, SSL aktiviert. Ausgangsserver SMTP, smtp.live.com, Port 587, TLS aktiviert. Authentifizierung bei beiden Servern mit voller Emailadresse und Kennwort. Dann klappt das ohne den auslaufenden Outlook-Connector. --Rôtkæppchen₆₈ 15:51, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist mit IMAP? Bis jetzt war es ja so, dass die Mails immer mit dem Server synchronisiert wurden, was ich ganz praktisch fand (immer alles da, egal auf welchem Gerät usw). Mit POP3 wäre das ja nicht mehr der Fall (Mail auf Gerät A gelöscht und auf Gerät B ist sie trotzdem noch da; Mehraufwand). IMAP wird ja auch in der Anleitung empfohlen, aber halt für "nicht unterstützte Versionen". Für neuere Versionen nicht mehr. Soll das heißen, mit neueren Versionen geht das nicht mehr? Ich versteh nicht, was das soll. --88.130.105.59 17:37, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du sollst deren Web-Interface nutzen, damit sie Dich mit Werbung zuspammen können. Ansonsten [14] oder [15]. --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert leider nicht: Die Anmeldung am Posteingangsserver schlägt immer fehl:
Mit Posteingangsserver imap-mail.outlook.com, Port 993, SSL kommt:
"Es kann keine sichere Verbindung mit dem Server hergestellt werden."
err: WSAGETSELECTEVENT = 0x20, WSAGETSELECTERROR = 10053
Wenn ich SSL abschalte, kommt
err: WSAGETSELECTEVENT = 0x10, WSAGETSELECTERROR = 10060
"Fehler bei der Verbindung mit dem Server."
Kann das dran liegen, dass meine E-Mail-Adresse auf hotmail.de endet? --88.130.105.59 11:52, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt einen Outlook.com-Alias zu meiner E-Mail-Adresse hinzugefügt (weil outlook.com explizit in der Anleitung erwähnt wurde, hotmail.de aber nicht). Aber auch da sucht er, wenn man nach Microsofts Anleitung vorgeht nach den Servereinstellungen, ohne dass das klappen würde: "Es steht keine verschlüsselte Verbindung mit Ihrem E-Mail-Server zur Verfügung." Ohne Verschlüsselung geht es auch nicht: "Überprüfen Sie die Einstellungen".
Nächster Versuch: Wenn ich den outlook.com-Alias mit IMAP verwende, antwortet ein anderer Microsoft-Server und das Ergebnis sieht auch anders aus:
Negotiating secure connection with 'Microsoft Unified Security Protocol Provider'.
OK Outlook.com IMAP4rev1 server version 17.4.0.0 ready
CAPABILITY IMAP4rev1 CHILDREN ID NAMESPACE UIDPLUS UNSELECT AUTH=PLAIN AUTH=XOAUTH2 SASL-IR
LOGIN command sent
d7of NO [AUTHENTICATIONFAILED] Invalid username or password.
ERROR: "Die Anmeldung wurde vom Server zurückgewiesen. Überprüfen Sie den Benutzernamen und das Kennwort.", hr=0x800CCCD1
Immerhin stellt er eine Verbindung zum Server her. Vll. dauert es, bis das mit dem Alias überall bekannt ist... --88.130.78.137 12:18, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
So, jetzt funktioniert mit dem Outlook.com-Alias die Anmeldung via IMAP. So kann ich auch Mails senden und empfangen.
Aber er synchronisiert die Ordner nicht: Fehler, Ordner können nicht synchronisiert werden.
Es ist zum Mäusemelken. --88.130.78.137 15:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Günstige Transporte ins Ausland

werden von diversen Firmen für einzelne Länder (z. B. Kamerun, Mongolei) angeboten: Die sammeln Einzelsendungen, füllen damit einen Container und senden den, sobald er voll ist, per Schiffsfracht an einen Partner im Zielland, der die Einzelsendungen per Inlandskosten weitersendet. Das dauert natürlich lange, kann aber für nicht eilige Transporte (auch private) sehr günstig sein. Kennt jemand einen solchen Versender für Mexico? Oder eine Liste für alle solche Versandfirmen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:53, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Alle in Deutschland tätigen Paket-/Logistik-Firmen (DHL, UPS usw.) haben Seefracht-Teilladung im Programm. Bei UPS kann man das online eintragen und ein Angebot generieren. Bei den anderen sicher auch.--2003:75:AF12:A100:5D91:AD03:4B1:48F7 17:40, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja - das sind die teuren, die ich nicht suche! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:35, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann musst du dir einen Exporteur der Nur nach Mexiko leifert suchen, dass kann problematisch werden weil es ist ein Land, mit dem Deuschland nicht viel handelt. Aber es ist schon bisschen so, dass die Grossen uns Westeuropäer schon als Milchkuh ansehen. Aber es gibt auch kleine Spetitionen die eben in Eigenregie einen Contaier füllen, und erst den dann verschiffen (Gibt es übrigen auf in Europa wo es dann halt ein Lastwagen bzw. Bahnwagen ist, der gefüllt wird). Die sind aber meist sehr spezialisiert, sprich machen das nur ins Land X, wo sie eben einen fixen Parter haben der die Ware dann verteilen lässt. Das sind meist im wahrsten Sinn des Wortes Familienunternehmen, weil es eben die Verwandschaft ist, im Land X sitzt. Entspechend solltest du dich mal, bei Leuten umhöhren, die aus deinem gewünschten Zielland kommen. Meisten kennen meisten die güstigere Lössung als DHL udn Co. , wenn es den eine brauchbare Alternative dazu gibt. Du müsstets dich also bei Leuten mit Mexiko Beziehung herumfragen. Bei Mexiko könnte durchaus der Umweg über Spanien sich lohnen. Also das du dir einen spanischen Exporteur suchst der sich auf Mexiko und Zentralamerika spezalisiert hat. Gerade zeitunkitische Fracht ist bei Spetitionen in Richtung Spanien gern gesehen, die dann als Gegenladung für spanische Gemüsse usw. dienen. Sorriy aber Mexiko fällt nicht wirklich unter die Länder, bei denen ich (bzw. mein Bekanntenkreis) es regelmässig mit Exporteuren mit diesem Land zu tun habe--Bobo11 (Diskussion) 20:45, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass die UPS und Co. die teuren seien ist eine Mär und auch eine Milchmädchenrechnung. Die stehen unter einem massiven Konkurrenzdruck und drücken sich die Preise gegenseitig. An den Preisen des Schiffstransportes lässt sich sowieso nicht mehr viel drehen. Außerdem ist so ein Transport auch eine Vertrauensfrage, er soll ja auch ankommen und im Verlustfalle auch versichert sein. Und dann noch ausgerechnet Mexiko, wo ja bekanntlich nicht alles rund läuft. Im Zeitalter des Containertransportes findest du nicht mehr den legendären und billigen Seelenverkäufer, der Fracht nebenbei aufnimmt. Da wünsche ich viel Glück.--2003:75:AF12:A100:850:963:95BA:4D56 21:43, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das würde ich so auch nicht sagen. Teuer ist immer relativ. Nur bei UPS und Co. kriegste als kleiner Kunde oft nur Setprodukte. Kurzum du zahlst mehr, weil du Leistungen erhälst, die du gar nicht brauchst. Brauchst du wirklich eine Transportversicherung, wenn der versicherbare Warenwert unter den Transportkosten liegt? Wenn du aber nur Transportangebote kriegst bei denen immer eine Versicherungsumme von "bis 1000€ inkl." ist, macht das den Transport teurer als er sein müsste. Wenn ich für eine CD (Warenwert 15€) von der Schweiz nach Österreich von der DHL ein über 100€-Paket angeboten kriege, dann fragt man sich schon zurecht "geht das nicht billiger?".--Bobo11 (Diskussion) 07:45, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
BTW das Stichwort lautet Beiladung, die örtliche Industrie- und Handelskammer nennt Dir (auch als Privatperson) sicherlich einige Anbieter. Noch besser wäre die deutsch-mexikanische Handelskammer oder die mexikanische Botschaft in Berlin. embamex.sre.gob.mx/alemania/index.php/de/wirtschaft --93.133.72.132 21:41, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Suche bei Tante Kugel mal nach "Sammelspediteur Mexiko" (von mir aus auch Spanisch oder Englisch), dann erhältst du eine kleine Anbieterliste. Yotwen (Diskussion) 08:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

General der Infanterie Ernst Busch

Ich habe ein Photo und einen Weihnachtsgruß von o.g. General Busch zu Weihnachten 1939 an die Besatzung von Schloss Meinsberg gefunden. Besteht Interesse daran?--91.4.5.21 16:18, 23. Nov. 2015 (CET)--91.4.5.21 16:18, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

--91.4.5.21 16:18, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Einscannen und hochladen und hier Ernst Busch (Offizier) einfügen.--2003:75:AF12:A100:5D91:AD03:4B1:48F7 16:57, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
…aber nur, wenn der Fotograf schon 70 Jahre tot ist. --Rôtkæppchen₆₈ 17:25, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Und dann ans Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden schicken. Die nehmen so was gerne.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:06, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wird das genaue Alter von Bäumen nach deren Tod ermittelt?

Mal eine Frage zu Bäumen: davon gibt es ja einige alte Exemplare und deren Altersschätzung variiert oft sehr weit, mehrere hundert Jahre. Wenn nun so ein Baum nun abstirbt oder umfällt, geht man dann regelmäßig ran und untersucht genauer wie alt der wirklich war (also jetzt bei Bäumen von denen man seriös davon ausgeht, dass sie schon so um die tausend Jahre alt sein könnten)? --188.103.136.89 16:43, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die haben dann auch Tausend Jahresringe.--2003:75:AF12:A100:5D91:AD03:4B1:48F7 16:58, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe: Jahresringe. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:08, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht auch noch hilfreich: Dendrochronologie.--Mabschaaf 17:16, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Problem dabei ist auch, dass bei einigen sehr alten Bäumen der Kern schon verrottet ist, also die ältesten hundert oder auch zweihundert (oder noch mehr?) Jahre fehlen. Eine dendrochronologische Auswertung von einem einzigen Baum ist auch schwierig und gelingt nur manchmal, meist braucht man mehr Proben, um ein gewisses Mittel eines Waldes zu erzielen. Und es wird oft nicht gemacht, weil es ganz einfach Geld kostet. Anfahrt, Beprobung und Auswertung sind schon manchmal 500 Euro. --195.200.70.40 18:28, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist der Baum schon unbekannte Zeit tot, dürfte die C14-Methode neben dem Zählen der Jahresringe helfen. --Hans Haase (有问题吗) 18:43, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@IP: Um welche Bäume und welche Altersermittlung geht es Dir denn konkret? Im Zweifel würde es sich lohnen, einfach mal die Person oder Institution nach der verwendeten Methode zu fragen, die da ein genaues Alter angibt.

Mir persönlich sind Altersabschätzung eigentlich vor allem von noch stehenden sehr alten oder sehr großen Bäumen (z.B. Methuselah oder General Grant Tree) her geläufig. Und dass so einer einfach umkippt, kommt dann doch eher selten vor. Ist ja auch irgendwie logisch: Bei Bäumen die bereits über 1000 Jahre alt sind, dürfte die Jährliche Sterberate überschaubar sein. // Martin K. (Diskussion) 19:35, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kein Beitrag, nur Kommentar: "Tod" bei Bäumen ist eigentlich eine ungenaue Begriffswahl. Wer mit Bäumen "arbeitet" weiss, dass Jahren nach dem Fällen die Wurzeln eines Baumes neue Ableger exakt dieses Baumes produzieren können. Gestürzte Weiden "schiessen" erneut usw. usf. Bäume leben anders als wir... Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:49, 24. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]

Wie betreut man eine Community erfolgreich?

Hallo,

ich soll für das Projekt Mapping-OER einen Artikel schreiben, der unter anderem darauf eingeht, wie man erfolgreich eine Community um ein OER-Projekt aufbaut. Weitere Information dazu findet ihr auf b:Mathe für Nicht-Freaks: Artikel für Mapping OER.

Nun habe ich folgende Frage: Was ist eure Erfahrung in der Wikipedia im Aufbau und der Betreuung einer Community? Wie schafft man es, dass sich Autoren für die Wikipedia begeistern und bei diesem Projekt mitmachen? Wie bringt man Autoren dazu, sich langfristig für die Wikipedia zu engagieren? Was sind eure Tipps für andere OER-Projekte?

Viele Grüße, Stephan Kulla (Diskussion) 16:51, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

In der Wikipedia betreut sich die Community selbst mehr oder weniger gut. Das Mentorenprogramm z.B. ist erst 6 Jahre nach entstehen der Wikipedia gestartet worden. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:20, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Einwicklung der Wikipedia verlief am Anfang ziemlich im verborgenen. Nur ein paar Nerds haben die Wikipedia überhaupt wahrgenommen. Auf diese Art sind in den ersten 2 Jahren ca. 10,000 Artikel entstanden. Dann wurde langsam die Presse auf die Wikipedia aufmerksam. Am Anfang waren die meisten Berichte über die Wikipedia eher negativ. Man suchte Fehler und schrieb das das nie was werden kann wenn da jeder seinen Sch*** rein schreiben kann. Das führte aber auch dazu das mehr Leute mitarbeiteten. Dadurch wuchs die Wikipedia wesentlich schneller und die Artikelqualität wurde immer besser. Das führt dazu das Leute die am Anfang die Wikipedia noch belächelt haben inzwischen meinen das man sich da auch eintragen sollte. Leider sind die meisten davon nicht fähig sich selbst objektiv zu sehen und zu beurteilen ob enzyklopädische Relevanz vorhanden ist. Beim Open Educational Resources sehe ich das Potential das sich genügend Begeisterte finden die so ein Projekt zum Erfolg führen können. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:53, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Infos gerne - nur wo ist denn unter Mapping-OER mal ein ordentliches Impressum zu finden. So der Fragende damit überhaupt was zu tun hat. --80.187.96.201 21:16, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ganz nach unten scrollen und Impre…dingsbums klicken liefert das hier. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ohne Moos nix los“ ist ein Problem der Motivation, die von den Teilnehmern nicht als Motivierung aufgenommen werden darf. Sie müssen nicht für Ziel und Nutzen anderer arbeiten, sie müssen es selbst wollen und ihnen klar sein, welchen Dienst oder Leistung sie spenden. Man mag Reinhard K. Sprenger lesen und verstehen und sich vor Augen halten was Friedrich Fröbel erkannte und warum u. a. Sprenger derartige Bücher schreiben. Anders der amerikanische Ansatz, wobei angemerkt werden muss, dass Sprenger lange in New Mexico lebte und daher die deutschen wirtschaft- und sozialpolitischen Unsitten verstehen lernte. Aus diesem Niedersteuerstaat kamen auch die Eltern von Bill Gates und ermöglichten im diesen Start ins Leben. Tatsächlich haben derartige Projekte in Deutschland einen schweren Stand, da sie gegenüber den USA staatlich finanziell defacto diskriminiert werden. Die German Angst lähmt eben auch das Gehirn was lernen und durchdachte Ansätze angeht. Sind die Teilnehmer nicht wohlhabend, sind sie mehr und mehr gejagte, deren Kopf für die eigene Geldsituation belegt (verstopft!) ist. Sind sie älter, denken sie in starreren Bahnen. Ein deutscher Thinktank ist eine Lobbyveranstaltung, die sich aus diesem Klientel der abhängigen und «lenkenden» Teilnehmern zusammensetzt. Die einen nicht flexibel und erfahren, die anderen mit festen Vorstellungen, die man besser als Ziele bezeichnet. Genauer gesagt werden Ziele diktatorisch in Selbstreflektion gelernt, da die Lösungen vorgegeben sind, aber die denkenden auf die Lösungen manövriert werden. Sie sind nicht die erfindend Denkenden, sondern die Golfbälle, die man aufs zuvor gegrabene Loch schubst. Derartige Veranstaltungen leiden essentiell darunter. Das mag an die Hypothese erinnern, die besagt, dass der freie Wille eine Illusion sei, tatsächlich die Zusammenhänge nicht verstanden wurden, aber die glaubhaft übermittelte Hypothese als wahr von den hörenden angenommen wird und bei ihnen Verhaltensänderungen erwirkt. Bedenkt man, dass ein großer Teil der deutschen Automobilindustrie auf dem Erfolg einer aus der Tschechoslowakei erbeuteten Raubkopie besteht, wird der die wahre Situation der Erfinder in Deutschland deutlich. Da beerdigten Behörden, Kaminfeger und der TÜV das heute übliche Kunststoffrohr im Abgas effizienter Heizungen, verjagten diverse Halbleiterhersteller und bestatteten die deutschen Photovoltaikherstellern per Staatsakt eines Politikers. Röntgen erfand noch, Röttgen bereits nicht mehr. Tatsächlich werden einige Projekte im sozialwissenschaftlichen Bereich als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme verstanden und die Teilnehmer sehen sich vor einem unentgeltlich zu versetzenden Sandhaufen. Der regionalkuturelle Unterschied bildet sich auch bei der Wikimedia ab. In Frisco flog eine Mitarbeiterein, da sie nur Geld für Beratung nahm, wie der eigene Artikel zu schreiben wäre. In Deutschland verwaltet man das Projekt WP:UBZ. Das vom Geld unabhängige Denken fehlt Deutschland gänzlich und damit die Freiheit nachhaltig und prinzipiell zu entscheiden. So ist es auch vielen nicht bewusst, dass der Rechtsextremismus auf einer vor-konsum-orientierten Besitzmentalität basiert und nur in kultureller Hinsicht, aber nicht materieller Hinsicht eine Wegwerfgesellschaft war, die Gebrauchsgegenstände über Generationen weiterreichte. Das Armutsdenken festigte sich bei den Trümmerfrauen, die als Wähler von der Politik auch geschätzt sind. Der gute Chef lässt seine kreativen Mitarbeiter nicht an Geld- und Zukunftssorgen denken, sondern regelt dies von einem anderen Team. Er bestellt nur innerhalb seines Budgets, das nur zu sehr vom Standort bestimmt wird. Für das Leiten und Managen eines derartigen Projektes wirst Du nun einige Anhaltspunkte gewonnen haben und gewinnen können. --Hans Haase (有问题吗) 15:44, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

James Gillray, The French Glory

Gillray, Karikatur

Mein Vater schreibt an einem Vortrag für seinen Verein und hat im Zuge seiner Recherchen nebenstehendes Bild gefunden. Gründlicher Mensch, der er ist, will er wissen, was auf dem Hut des Nacktarsches steht, er kann's nicht entziffern, hat mich um Hilfe gebeten und ich muss zu meiner Schande gestehen, ich kann's auch nicht. Ich bin überhaupt nicht sattelfest in Sachen Französische Revolution und bin ein bisschen ratlos völlig blank, was die Hutinschrift angeht. Kann das jemand lesen? Oder weiß jemand, was es bedeuten könnte? Danke, auch im Namen des Herrn Papa, --Tröte just add coffee 17:40, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ça ira! --Edith Wahr (Diskussion) 17:43, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke! Da wäre ich nie drauf gekommen. Lieben Gruß! --Tröte just add coffee 17:46, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Was trägt ein Karateschüler vor dem 7. Kyu-Grad als Gürtel?

Er dürfte ja keinen Weißgurt tragen?! --93.133.72.132 21:35, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Typischer Überlegungefehler. Weiss ist immer der erste (kleinste) Gürtel egal wieviel Kyu es gibt. Es wird eben runter gezählt bis zum 1. Kyu (1. Kuy = bester/fortgeschritenster Schüler). Wer den 1. Kuy erreicht hat daf denn Meister Gürtel machen, wo sich die Rehenfolge dreht. Sprich ab da, wird dann hochgezählt (1.Dan, 2.Dan usw.). Oder anderes rum der erste Gürtel den man als Schüler tragen darf, ist immer der weise. Kurzum wer die Eignugsprüffung bestanden hat -sich also zu Recht Schüler schimpfen darf- trägt weiss, danach fängt die eigentliche Ausbildung an. Wo man sich dann eben immer in der Reihenfolge gelb, orange, grün, blau zu braun hocharbeitet. Du kanst zwischen Kyu und Dan auch die Null oder Zetrum sehen sehen, von wo aus die Reihenfolge verteilt wird. Der Kyu ist Minus (-1,-2 usw.) der Dan ist Plus (+1, +2 usw.). --Bobo11 (Diskussion) 21:47, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Beim Judō fängt der Schüler mit dem weißen Gürtel an, beim Karate wird es ähnlich sein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:59, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist auch beim Karate so, nur werden da zum Teil die Schüler zuerst getestet. Erst wer die Aufnahmeprüfung bestand hat, darf den weissen Gürtel mit nach Hause nehmen. Davor ist man schlichtweg noch kein offizeller Schüler. --Bobo11 (Diskussion) 22:24, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist jedenfalls keine allgemeingültige Regel. Ich habe sowohl als Judo-Neuling sofort einen weißen Gürtel getragen (mit irgendwas muss der Anzug ja zusammengehalten werden, und der weiße Gürtel wird zusammen mit dem ersten Anzug verkauft) als auch als Karate-Neuling. Die erste Prüfung war die für den Gelbgurt; eine Prüfung, um überhaupt offiziell Schüler werden zu dürfen, ist mir überhaupt nicht bekannt (ich habe jedenfalls keine abgelegt). --Snevern 22:59, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist auch nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Die Regel ist wirklich so, dass man als blutiger Anfänger den weissen gleich mit dem Anzug kauft. Der erste über eine Prüfung erworbene ist in der Regel ist bei den japanischen Kampfsportarten ein gelber, bzw. gelb-weisser Gürtel, und nicht ein weisser.--Bobo11 (Diskussion) 11:01, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
also beim Kyudo ist der schlichteste Gürtel ein schwarzer, und auch für den Anfänger ok. (mit einem teuren Seiden-Obi könnte man als man schon als etwas affektiert durchgehen als Mann). Da gibts gar keine Gürtelfarben und eine einheitliche Kleidung. Nur einen grauen, gestreiften Hakama sollte man vor dem 5. Dan nicht anziehen... Was jemand kann ir aber nicht, sieht der Insider sowieso relativ schnell. Die Kyu-Klassifizierung ist hier eine eher europäische Erfindung. In Japan steigt man gleich mit dem 1. Dan / Mu-Dan ein (Mu kann man auch als "kein" lesen - eben kein "Meister" sondern der unterste Einstieg.- andy_king50 (Diskussion) 23:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. Klasse-Upgrade oder Fahrtverlängerung im Nahverkehr

Ist es möglich, mit einem Normalpreisticket der DB in einem Nahverkehrszug vor oder nach einem Fernverkehrszug ein erste Klasse-Upgrade durchzuführen oder die Fahrt zu Verlängern, also über den Endbahnhof hin auszufahren? Kann dann einfach nur die Differenz nach gelöst werden oder ist dann eine Fahrpreisnacherhebung i.d.H. von 60€ fällig, da dies nur im Fernverkehr funktioniert?

--94.220.29.232 21:49, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Da fragst Du am besten den zuständigen Verkehrsverbund, denn im Nahverkehr muss sich auch die DBAG an die Regeln des jeweiligen Verkehrsverbundes halten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:00, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Nachlössen im Zug geht meiste nicht, schlichtweg aus dem Grund, dass im Nahverkehszug keine Fahrscheine verkauft werden. Im Zug ohne offizelen Fahrkartenverkauf wird es immer midestens 60 € kostet. Das es billiger wird, müssest vor Fahrtantritt dir den Fahrschein besorgen. Wobei das sich jetzt auf den Zug bezieht, denn bei einem Umsteigebahnhof geht das Lösen eines Fahrschiens ja. Sich also nur ein 1. Klasse Update für die Reststrecke zu lössen, ist ausserhalb des Zuges in der Regel möglich. Aber dafür wirst du aber fast zwingend an den Schalter gehen müssen, am Automaten geht das oft nicht (und auch nicht im Zug mit beschränktem Fahrkartenverkaufsangebot). Über den Zielort hinaus, ist ähnlichse Problem auch da musst du vor Weiterfahrt (ab Endbahnhof deines Tickes) im Besitz einer gültigen Fahrkarte sein. Was wenn eben in einem Zug keinen offizeller Verkauf gibt, es praktisch unmöglich wird. Achtung elektronische online-Fahrscheine usw. müssen vor der Abfahrzeit des Zuges gelöst worden sein. Fakt ist einfach; bei Beginn der Fahrt musst du im Besitz eines gültigen Fahrausweis sein, der auch für diese Klasse und Zugsgattung, Fahrweg usw. gilt. Dessen Gültigkeit auch bis zum Zielbahnhof nicht erlischt, bzw. eien gültiger unterbruchsloser Zweitfahrschein vorhanden ist. Dieser Punkt -gültiger Fahrschein- zählt bei der Fahrausweiskontrolle. Das wie du es geschaft hast zu diesem zu kommen, ist dem Kontroleuer eigentlich sowas von egal =). --Bobo11 (Diskussion) 22:09, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie und zu welchen Konditionen Anschluss-Fahrscheien ausgeben werden ist wirklich von Verkehrsverbund zu Verkehrsverbund unterschiedelich. Notfals musst du die für die Restsstrecke einen neuen Einzelfahrschein lössen. Das Problem hierbei ist durchaus die Gültigkeitsdauer, wenn der vorher noch entwertet werden muss. Was bekatlich nicht in jedem Zug geht, sondern oft nur auf dem Bahnhof/Bahnsteig. Wenn ich einen Fahrschein A-B (Vor 4 Wochern für Tag X gekauft) besitze, und einen Fahrschein B-C am Tag X nachlösse, der Zug in B hält (Achtung das ist sehr wichtig), ist am Tag X die unterbrechungsfrei Fahrt A-C über B möglich. Vorausgestzt ich kriege das mit der Gültigkeitsdauer gedeichselt. Also das mit der Fahrschein B-C nicht vor erreichen von C abläuft.--Bobo11 (Diskussion) 22:20, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wobei es in den Nahverkehrszügen in denen ich normalerweise fahre eigentlich immer einen Fahrkartenautomat gibt, der das ganze Problem zum Glück löst. (und überraschenderweise sind sogar Züge der DB dabei) -- southpark 09:13, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

24. November 2015

Wissenschaftliche Publikationen

Moin, ich habe in einem Artikel unter anderem die zwei folgenden Literaturangaben gefunden:

  • M. Javoy / F. Pineau / T. Staudacher / J. L. Cheminee / Maurice Krafft (1989): Mantle volatiles sampled from a continental rift. The 1988 eruption of Oldoinyo Lengai. Terra abstr 1:324
  • Jörg Keller / Maurice Krafft (1989): Composition of natrocarbonatite lavas, Oldoinyo Lengai 1988. Terra abstr 1:286

Was genau sollen mir die Angaben am Ende sagen? Da stehen ja weder die Fachzeitschrift, noch Jahrgang, Ausgabe, Seiten oder sonst etwas. Ich kann damit irgendwie nichts anfangen. Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 00:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht http://www.researchgate.net/journal/0954-4879_Terra_Nova? --Vsop (Diskussion) 01:11, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe ISSN 0954-4887. Ralf G. Diskussion 06:25, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ah, ok. Also bezieht sich die 1 auf den Jahrgang und die dreistellige Ziffer auf die Seitenzahl? --Florean Fortescue (Diskussion) 07:29, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sollte man dann nicht 1. Jahrgang, Seite 324 schreiben damit es allgemeinverständlich ist? --Mauerquadrant (Diskussion) 17:27, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, definitiv. Die andere Schreibweise verwirrt ja nur. Danke für die Hinweise. --Florean Fortescue (Diskussion) 18:55, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Computeraufbau

Eine vielleicht dumme Frage: Was hat man sich eigentlich unter Computern mit einer anderen Architektur vorzustellen? Gibt es auch welche, die nicht als sog. "Von-Neumann"-Maschinen funktionieren? --188.101.78.20 01:09, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. Von-Neumann-Architektur... Harvard-Architektur... Assoziativmaschine... Datenflussrechner... 2. fehlt da noch was zur Beantwortung? --Heimschützenzentrum (?) 01:12, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Das „Gegenteil“ von Von-Neumann-Rechnern sind die Rechner mit Harvard-Architektur. hier leigen Programmcode und Daten in separaten Speichern. Beispiele sind z.B. die auf dem Intel 8051 aufbauenden Microcontroller. Hier gibt es separate Adressräume für Daten und Code, sodass ohne zusätzliche externe schaltungstechnische Maßnahmen kein selbstmodifizierender Code möglich ist. Viele frühe Computer entsprachen der Harvard-Architektur. Sie kam historisch vor der Von-Neumann-Architektur. Als die Rechnerentwickler die Flexibilität der Von-Neumann-Architektur entdeckten, war der Harvard-Architektur schnell ein Nischendasein beschieden. Für sicherheitskritische Anwendungen ist die Harvard-Architektur oder eine Simulation derselben beispielsweise über NX-Bit oder Data Execution Prevention allerdings immer noch Stand der Technik. Hier wird auf Prozessorebene die „Ausführung“ von Daten oder das Auslesen von Code verhindert. --Rôtkæppchen₆₈ 01:21, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Üblicherweise heißt das einfach nur andere Prozessorfamilie oder noch einfacher gestrickt PC, aber nicht x86-kompatibel. -- Janka (Diskussion) 04:27, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
+1, das ist das, was heuzutage üblicherweise unter Prozessorarchitektur verstanden wird. Die verbreitetste könnte ARM sein, die in fast jedem Smartphone steckt. Der Artikel findet sich passenderweise unter ARM-Architektur. --Eike (Diskussion) 07:48, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber nicht jeder Computer ist auch ein PC. --Snevern 07:49, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
dann gibt's noch „Designphilosophie“: z. B. CISC... „no RISC no fun...“ lol (ARM ist glaub ich RISC...) --Heimschützenzentrum (?) 09:13, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ARM steht für Advanced RISC Machine. „no RISC no fun“ war ein Werbespruch von Hewlett-Packard. --Rôtkæppchen₆₈ 10:24, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Apple wechselte den Prozessorlieferant von Motorola auf Intel. Spätere Rechner mit Motorola-Prozessor hatten aber bereits an ATX angelehntes Design, wie Netzteile, die nur länger Kabel und ähnliche Belegung des Stecker hatten, aber nicht mechanisch und von der Prozessorarchitektur kompatibel waren, aber standardisiere PCI-Steckplätze und Schnittstellen, die elektrisch und mechanisch kompatibel waren, aber ein Frage der Treiberunterstützung. --Hans Haase (有问题吗) 14:54, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Bus hat nur entfernt etwas mit Rechnerarchitektur zu tun. Beispielsweise gab es für den Apple II, der nativ mit einem 6502 lief, auch Z80-Karten zu kaufen. Der VME-Bus wurde ursprünglich für die 68000er-Familie spzifiziert, aber später auch mit vielen anderen Prozessoren betrieben. Der PCI ist kein Bus im ursprünglichen Sinn, weil jeder Steckplatz separat angesprochen wird. Es gibt aber auch Busse, die vom bestimmten CPUs abgeleitet wurden und so fast nur mit der jeweiligen CPU oder Familie betrieben wurde, beispielsweise der S-100-Bus mit dem Intel 8080, der VESA Local Bus mit dem Intel i486 oder der ISA-Bus mit Prozessoren der x86-Familie. In Form von IDE-Festplatten und Compact-Flash-Speicherkarten wurde eine abgespeckte Form des ISA-Busses zum Industriestandard bei vielen Geräten und Architekturen, auch mit anderen Prozessoren. --Rôtkæppchen₆₈ 16:04, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Habe das soweit verstanden, ich möchte noch mal "Danke" an euch alle sagen.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 188.101.78.20 11:51, 25. Nov. 2015 (CET)

(Wirtschafts-)Begriff

Gibt es in der Wirtschaft einen Fachterminus der das Phänomen beschreibt, dass wenn viele Leute sparen, der Preis für alle höher wird? Als Beispiel, viele versuchen Geld zu sparen und weniger Strom zu verbrauchen, als Folge dessen erhalten die Netzbetreiber für den Gebrauch ihres Stromnetzes weniger Netznutzungsentgelte und müssen diese im nächsten Jahr erhöhen, so dass der Kunde zwar weniger Strom verbraucht hat, die Kosten für ihn im Endeffekt aber gleich sind (einfaches Beispiel).


--195.36.120.126 07:14, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn die Nachfrage sinkt, sinkt auch der Preis. --178.26.20.242 07:30, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist der gegenteilige Effekt. Wenn die Leute weniger Strom verbrauchen, fragen sie weniger nach und der Preis müsste demnach sinken - er steigt aber stattdessen. --Snevern 07:47, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Tut er (der Preis) das (steigen) tatsächlich, oder behauptest du das nur? --178.26.20.242 07:55, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde in der Spieltheorie suchen, irgend so etwas wie Tragik der Allmende. Yotwen (Diskussion) 07:58, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht so kompliziert: Das ist banale Kostenrechnung: Wenn die Fixkosten hoch sind, steigen bei sinkender Nachfrage die Stückkosten. Der Anbieter muss dann ggf. den Preis erhöhen, um kostendeckend zu produzieren. --Vertigo Man-iac (Diskussion)
Die Erklärung hatte er oben schon geschrieben. Das gibt dem Kind aber nicht den Namen. Du kennst ja auch keine Person namens "Trotz Pille" oder "One-Night-Stand". Yotwen (Diskussion) 08:09, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nun, wenn Anbieter zum gegebenen Preis nicht kostendeckend produzieren können, dann scheiden sie aus (freiwiller Rückzug, Insolvenz). Für die verbleibenden Anbieter ist dann eine Preisanpassung möglich. --> Verschiebung der Angebotsfunktion. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:24, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Smith ist schon seit ein paar Tagen tot. Und die Konkurrenz auf dem Energiemarkt auch, zumindest solange die Netzwerke natürliche Monopole darstellen.
Exakt scheint keiner der Begriffe zu passen. Die folgenden laufen etwa in die Richtung: Tragik der Anti-Allmende, Marktversagen, Braess-Paradoxon, Netzwerkeffekt. Es kann durchaus sein, dass die Mathematiker hier etwas passenderes finden. Yotwen (Diskussion) 08:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ich denke nicht, dass das Marktversagen ist, denn es funktioniert auch in die andere Richtung: wenn die Nachfrage steigt (vgl. Tablet-Computer) treten zusätzliche Anbieter in den Markt ein. Damit verschiebt sich die Angebotsfunktion in die andere Richtung, der Wettbewerb nimmt zu. Die Preise sinken trotz steigender Nachfrage. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:34, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Strompreis ist ein schlechtes Beispiel. Nimm den Wasserpreis. Das Leitungswasser wird nahezu zum Festpreis produziert, aber volumenbezogen beim Kunden abgerechnet. Wenn alle Wasserkunden „sparen“, verringert sich das Gesamtabsatzvolumen, die Gesamtkosten für die Bereitstellung bleiben aber gleich. Also steigt der Kubikmeterpreis. --Rôtkæppchen₆₈ 08:43, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja doch! All das erklärt das Phänomen. Aber es gibt ihm keinen Namen. Yotwen (Diskussion) 08:48, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Man darf so was nicht als Phänomen bezeichnen, es ist die Folge des Kostengefüges als Grundlage einer (echten) Kostenrechnung auf Grund einer Nachkalkulation. Der Preis solcher Güter (Gas, Wasser, Strom etc.) setzt sich aus einen Fixpreis (Infrastruktur, Personal, Verwaltung, Abnutzung) und einem Stückpreis (Verbrauch) zusammen. Wird der Preis an den Verbrauch gekoppelt, muss der Fixkostenanteil umgelegt und eingerechnet werden. Aus Sicht der Betriebskostenrechnung würde ich das Fixkostenanpassung nennen, hat aber nichts mit Mystik zu tun.--2003:75:AF16:6100:A19A:907:E8B5:F215 09:29, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Klar doch! Wir schaffen dann aber auch schnell den Begriff Evolution ab, weil das tatsächlich eine Verkettung von mehreren Prozessen beschreibt (Mutation - Selektion - Retention) und deshalb unvereinbar mit IP-Ethik ist. Yotwen (Diskussion) 09:37, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der einzige Begriff der mir dazu einfällt, ist "Fixkostenblock". --62.203.70.61 09:57, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir deucht, das hängt irgendwie mit monopolartigen Strukturen zusammen. Wenn alle sparen wollen und deshalb weniger Joghurt kaufen, wird der Preis für Joghurt in Folge dessen sicherlich nicht ansteigen. Später allerdings könnte er als Retro- oder Nischenprodukt zum erhöhten (dann wieder kostendeckenden) Preis angeboten werden.--Optimum (Diskussion) 10:01, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dir deucht ganz falsch, liebes Optimum. --62.203.70.61 10:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du meinst also, alles, was weniger nachgefragt wird, wird teuer? --Optimum (Diskussion) 10:17, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein. --62.203.70.61 10:22, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist leider etwas unpräzise gestellt, was die Antwort nicht einfacher macht. Wird nach dem Grund für die Preisanpassung gesucht, dann sind es die Stückkosten. Wird nach dem Grund gefragt, warum der neue Preis trotz sinkender Nachfrage steigt, dann ist das mutmaßlich eine Verschiebung der Angebotskurve. Wenn gefragt wird, warum die Angebotskurve sich verschiebt, dann ist das ggf. Marktdynamik (ein Rotlink, der dringend einen Artikel verdient). Es könnte aber auch eine atypische Angebotsfunktion vorliegen (vgl. Wasserwerk), die durch monopolartige Strukturen bzw. einen erschwerte Anbieterwechsel begünstigt wird. Letztlich ist es damit die Kombination verschiedener Effekte, für die es in der Gesamtheit keinen besonderen Begriff gibt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Stagflation eines Marktsegmentes ? --XPosition (Diskussion) 11:29, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Eher nicht - wir reden weder von Angebotsschock noch von konstanter Nachfrage. Das Problem sind auch weniger die steigenden variablen Kosten sondern die Fixkosten. Ein ähnliches Phänomen lässt sich auch auf unregulierten Märkten beobachten. Vinylschallplatte kosteten früher weniger als CDs. Die Käufer sind aber sukzessive auf CDs umgestiegen. Dadurch waren die alten Presswerke nicht mehr rentabel (geringe Nachfrage nach Vinyl) und wurden geschlossen. Jetzt gibt es nur noch wenige Nachfrager, die aber Liebhaberpreise für neue Platten zahlen, welche nur noch wenige Anbieter produzieren können. Folge: Vinyl ist heute deutlich teurer als CD. Bei einer statischen Angebots-Nachfrage-Funktion hätte der Preis für Vinyl deutlich sinken müssen. Das geänderte Nachfrageverhalten und die daraus resultierende angepasste Angebotssituation haben jedeoch zum gegenteiligen Effekt geführt. Letztlich haben sich beide Kurve verschoben.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


Die müssen auf ihr Geld kommen. -- Janka (Diskussion) 12:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit Prognosefehler? Denn die geplante (vermutete) Abnahmekurve mit der die Investition in die Infrastruktur zurückgerechnet wurde, wird ja nicht erreicht. Und für den Käufer von Energie gilt, dass seine Prognose nicht eintritt, dass eine Energiesparmaßnahme zu einer Kostenersparnis führt. Beide Parteien haben also Prognosefehler in ihren Prozessen. Yotwen (Diskussion) 12:59, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht in Richtung isoelastische Preiselastizität der Nachfrage. --Komischn (Diskussion) 14:38, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier wird nach dem Namen eines Phänomens gefragt ohne sich die Frage zu stellen, ob es das beschriebene Phänomen überhaupt gibt. Ich bezweifle stark, dass auf einem halbwegs funktionierenden Strommarkt der Preis von Strom steigt, wenn die Nachfrage sinkt. Das wurde einfach so in der Ausgangsfrage behauptet und alle nehmen es als Faktum hin. Normalerweise sinkt der Preis eines Gutes, wenn die Nachfrage sinkt. Sicher gibt es auch sogenannte Preisanomalien, aber bezüglich des oben beschriebenen "Phänomens" ist mir keine Preisanomalie bekannt. Obige Beschreibung bezieht sich auf einen Strommarkt. Etwas anderes wäre es, wenn die Stromversorgung nicht über den Markt erfolgt, sondern durch staatliche Betriebe, die Gebühren festlegen, wie es in Deutschland noch vor ca. 20 Jahren der Fall war und wie es bei der Wasserversorgung auch heute noch der Fall ist. In diesem Fall kann es durchaus sein, dass der staatliche Stromversorger bei sinkender Nachfrage die Gebühren erhöht, weil bei gleichbleibenden Fixkosten die Herstellungskosten pro Stromeinheit steigen. Der diesbezügliche Fachausdruck heißt Skaleneffekt. Dabei handelt es sich jedoch keineswegs um ein Paradoxon oder gar um "Marktversagen", wie hier einige Ökonomikunkundige mutmaßen. Typische Beispiele für Paradoxa auf dem Strommarkt sind z.B. Rebound oder grünes Paradoxon. --178.26.20.242 16:05, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Normalerweise hast Du Recht, aber es gibt eben auch Fälle, in denen es anders ist. Aufgrund der EEG-Umlage ist der Sachverhalt beim Strompreis auch nicht abwegig. Das Problem ist, dass dieser - zumindest als Endverbraucherpreis - quasi festgesetzt wird und nicht zwingend über Strompreisbörsen etc. frei zustande kommt. Das Beispiel Vinylschallplatte zeigt aber, dass auch bei funktionierenden Märkten sinkende Nachfrage zu höheren Preisen führen kann. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:15, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Falls solche Effekte aufgrund der EEG-Umlage tatsächlich auftreten sollten, dann hat das aber nichts mit einem "ökonomischen Phänomen" zu tun, dann ist das ganz einfach vermurkste Politik. Wenn Preise politisch festgesetzt werden, dann ist es eben überhaupt kein Markt. Dass es aber sogenannte Marktanomalien geben kann, hatte ich oben ja geschrieben. Ein Beispiel ist z.B. der Snobeffekt, anhand dessen wohl auch der gestiegene Preis der Vinylschallplatte erklärt werden kann. --178.26.20.242 16:40, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der gestiegene Preis folgt wohl eher aus dem verringerten Angebot. Nach Einführung der CD sind die meisten Schallplattenpresswerke verschrottet worden, nur wenige haben ihre Maschinen eingemottet oder auf kleiner Flamme weiterproduziert. Als dann die Nachfrage wieder anstieg, war die Produktion - nun von Kleinserien - eben teurer als die CD. Und ob das jetzt alles Snobs sind, die nur Vinyl kaufen, weil das teurer ist... eher eine komplexe Mischung aus Nostalgikern, Sammlern, Audiofreaks usw.
Trotzdem hat das nichts mit dem Effekt zu tun, nach dem der Fragesteller gefragt hat. Dieser Effekt kann mMn nur in beschränkten Märkten auftreten. - Ein höherer Preis ist ein zusätzlicher Grund für geringere Nachfrage. Also müsste ein Produkt, das auf verringerte Nachfrage mit höherem Preis reagiert, anschließend noch weniger nachgefragt werden, so lange, bis es überhaupt nicht mehr verkauft wird. Wenn die Kunden das Produkt trotzdem kaufen, dann nur, weil sie dazu gezwungen sind. --Optimum (Diskussion) 21:19, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Den Effekt, nach dem der Fragesteller gefragt hat, gibt es nicht. Oder wie heißt der Effekt, wenn ich einen Apfel in die Luft werfe und der Apfel in der Luft bleibt? Sicherlich könnte man Situationen konstruieren, in denen dies passiert. Aber es ist eben kein grundsätzlicher "Effekt". --178.26.20.242 21:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch, Vertigo hat ihn m.E. oben ("Wenn die Fixkosten hoch sind...") schön auf den Punkt gebracht. --Neitram  15:02, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du darfst ja gerne glauben, dass es diesen Effekt gibt, denn in Europa gibt es schließlich Religionsfreiheit. Gemäß Intro dient diese Seite jedoch der Beantwortung von Wissensfragen und nicht der Umfrage wer an das Spaghettimonster glaubt und wer nicht. So lange du keine Belege hast, dass dieses Phänomen tatsächlich existiert, bringt es deshalb nichts, einfach zu bezeugen, dass du daran glaubst. Die Frage ist somit beantwortet, das beschriebene Phänomen gibt es nicht. Daran ändert auch ein tausendfach heruntergebetetes Glaubensbekenntnis nichts. --178.26.20.242 23:06, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Rotkäppchen hat Recht, der Wasserpreis ist dafür geradezu ein Idealbeispiel. In vielen Orten haben die Wasserbraucher diesen Effekt schon kennen gelernt. Nach dem Sparen kommt im nächsten Jahr die Wasserpreiserhöhung und die wird ihnen mit gerade diesem Mechanismus auch begründet. "Wasser" ist eben ein völlig anderes Produkt als z.B. Schokolade, bei der man das Produkt miteinander konkurrierender Hersteller bezahlt. Wasser wird von einem, meist öffentlichen, Monopolbetrieb bezogen. Außerdem ist das Wasser kostenlos, bezahlt wird ausschließlich dessen Bereitstellung (inkl. aller Investitionen, Steuern etc.) sowie die Entsorgung des verbrauchten Schmutzwassers. Man bezahlt also eine monopolartig erbrachte Dienstleistung. --84.135.158.44 19:54, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Dort wo es einen "Wasserpreis" gibt (in Deutschland zum Beispiel bei in Flaschen abgefülltem Mineralwasser, bei Leitungswasser gibt es in Deutschland keinen Preis, sondern Gebühren), tritt dieser "Effekt" ganz sicher nicht auf. Wenn die Nachfrage sinkt, sinkt auch der Preis. Dort wo es Wassergebühren gibt, kann dieser Effekt jedoch auftreten. Staatliche Betriebe setzen Gebühren entsprechend den Herstellungskosten fest. Bei einem staatlichen Monopolisten kann sinkende Nachfrage aufgrund eines negativen Skaleneffekts zu höheren Kosten pro Wassereinheit führen und ein staatlicher Monopolist wird dann voraussichtlich die Wassergebühren entsprechend erhöhen. Ein privatwirtschaftlicher Stromerzeuger wird bei sinkender Nachfrage jedoch keinesfalls seine Preise erhöhen. Falls ein Rückgang der Stromnachfrage bei diesem Stromerzeuger aufgrund seiner unternehmensspezifischen Kostenstruktur zu höheren Herstellungskosten pro Stromeinheit führt, dann muss dieses Unternehmen entweder seine Kostenstruktur entsprechend anpassen, um trotz sinkender Nachfrage weiterhin wettbewerbsfähig zu sein oder das Unternehmen muss sich eine neue Geschäftsidee auf einem Wachstumsmarkt suchen. --178.26.20.242 23:06, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Also Antwort der Ausgangsfrage: Negativer Skaleneffekt. --84.135.158.44 23:21, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, ein negativer Skaleneffekt kann zwar bei sinkender Nachfrage zu höheren Stückkosten führen, aber dies erklärt keineswegs einen höheren Preis. Marktpreise haben nichts mit den Herstellungskosten zu tun. Diese Vorstellung ist bei religiösen Menschen zwar weit verbreitet, hat aber nichts mit der Realität zu tun. --178.26.20.242 23:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Natural-Zusatz

Was bedeutet "Natural-Ersatz"? (es muss irgendwas mit Befestigungstechnik zu tun haben) --78.141.148.30 10:08, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Du verbrauchst etwas und anstatt dafür zu bezahlen, ersetzt du es. Das ist Naturalersatz. --62.203.70.61 10:11, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
=> Wo <= hast du es gelesen? Geht es um diese Site? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:14, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dort ist die Rede von Naturalrabatt und -zusatz. Das ist ein Rabatt mit "mehr Ware" anstatt "weniger Geld". --62.203.70.61 10:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

In der Überschrift steht Zusatz, in der Frage Ersatz - was denn nun? --Snevern 10:43, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Naturalersatz = Naturalrestitution. Naturalrabatt: „Formen des Naturalrabatts sind Dreingabe, Draufgabe und Zugabe.“ nachsigniert --Vsop (Diskussion) 08:57, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Todesursache bei Auslandseinsätzen

Wieviele deutsche Soldaten sind seit dem Ende des 2. Welkriegs bis heute bei Auslandseinsätzen mittels in Deutschland produzierter Waffen zu Tode gekommen? Alternativ wären auch Angaben zu einzelnen, in diesem Zeitraum aufgetretenen Konflikten im Ausland interessant. --94.219.17.11 12:45, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Todesfälle bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr. 106 insgesamt, davon 37 durch Fremdeinwirkung, 69 kamen durch sonstige Umstände ums Leben, davon 22 durch Suizid, bundeswehr.de. Bei den letztgenannten 22 liegt „mittels in Deutschland produzierter Waffen zu Tode gekommen“ nahe. --Vsop (Diskussion) 13:16, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Dann fehlt jetzt noch eine Aussage, wieviele der 37 durch Fremdeinwirkung ums Leben gekommenen mittels in Deutschland produzierter Waffen getötet wurden. Falls jemand zufällig darauf stößt, wäre die gleiche Frage auch interessant bezogen auf US-Amerikaner und in den USA produzierte Waffen. Außerdem wäre interessant, wieviele deutsche Soldaten mittels in den USA produzierter Waffen getötet wurden und vice versa. --94.219.17.11 14:12, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Menschen werden nicht durch Waffen getötet, sondern durch Menschen. Oder durch Munition, diese kommt nicht zwingenderweise aus dem Herstellerland der Waffen und wer sie finanziert hat, ist nochmals eine andere Frage. Dort wo deutsche Soldaten sterben handelt es sich meistens um ursprünglich CIA-finanzierte bzw. -inverkehrgesetzte Munition irgendwelcher Gotteskrieger, die man damals für nützliche Idioten im Interesse der USA gehalten hat. --62.203.70.61 14:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Griechenland wurde als Auflage einer „Rettung“ (Insolvenzverschleppung) zum Kauf von Waffen in Wert von 11 Mio Euro verpflichtet. Im zweiten Weltkrieg lieferte die deutsche Industrie Waffen nach England. --Hans Haase (有问题吗) 14:47, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"Im zweiten Weltkrieg lieferte die deutsche Industrie Waffen nach England." Davon hab ich ja noch nie gehört? Gibts dazu ne Quelle? --DresdnerFlo (Diskussion) 15:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber Holla! In Mengen: Fieseler Fi 103, Aggregat 4, The Blitz, Coventry und so weiter. Man wollte noch mehr frei Haus liefern, das wurde dann aber letztendlich abgeholt. --Dansker 15:26, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@62.203.70.61 Ich hatte geschrieben, mittels [...] Waffen getötet. Munition zähle ich zur Waffenausrüstung. Falls Du Angaben findest, die nach Herstellerland der Waffen, der Munition und nach Geldgeberland unterscheidet, wäre ich hellauf begeister:) Finanziert die CIA eigentlich auch den Ankauf von Waffen etc. bei unseren Herstellern? --94.219.17.11 15:45, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum soll es denn eigentlich wichtig sein, wo eine Waffe hergestellt wurde? --Heletz (Diskussion) 17:16, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Darum. --195.36.120.126 17:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Buldchen. Erklärt wird da nix. Das mit den "deutschen Waffen" ist grad so ein Fips, die manche Medienmacher haben. Eine Waffe ist nicht "deutsch" oder "Christlich", die ist ein toter Gegenstand. Was exportiert werden darf und wohin, ist gesetzlich geregelt. Alles andere ist Schmarrn. --Heletz (Diskussion) 17:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Für das Bild spielt aber keine Rolle, wieviele deutsche Soldaten dadurch sterben. Da ist der Gedanke wohl ein anderer. Wir fühlen uns nicht gut, wenn unsere Produkte verwendet werden, um einige von uns zu töten. --Eike (Diskussion) 17:34, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ES kommt aber nicht auf die Waffe an, sondern auf denjenigen, der sie bedient. --Heletz (Diskussion) 17:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da sind Drogenhändler absolut einer Meinung mit dir. --Eike (Diskussion) 18:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch dieser Ablenkungsversuch funktioniert nicht. --Heletz (Diskussion) 19:54, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Meinst Du denn, diejenigen an den Waffen machen das alle aus freien Stücken? Wenn Du glaubst, verantwortlich sei einzig und alleine der mit dem Finger am Abzug, dann machst Du es Dir nicht nur verdammt leicht, sondern hast auch keine Vorstellung davon, wie Krieg funktioniert. --94.219.17.11 23:37, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wo soll denn eine solche Statistik herkommen? Wenn Taliban das Feuer auf eine Patrouille eröffnen oder eine Sprengfalle legen, soll man dann nachher hingehen und fragen: „Entschuldigung, könnten Sie uns netterweise sagen, woher die Waffe/der Sprengstoff kommt, mit der Sie da gerade meinen Kumpel abgeknallt haben?“ --Jossi (Diskussion) 16:12, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Champ

Was bedeutet „Champ“? Der Begriff hat etwas mit Brot zutun.

--79.199.8.30 13:05, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe Brot-Dessous#Geographie, dritter Absatz. --Rôtkæppchen₆₈ 13:10, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gemeint ist das Lebensmittel Brot. --79.199.8.30 13:25, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Brot-Dessous? Was es nicht alles gibt … ;) -- HilberTraum (d, m) 16:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es Fleischkleider und Bananenröckchen gibt, warum nicht auch Brot-Dessous? --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
[16] "Feldbrot", vielleicht einfach etwas in der Art von "Landbrot"? --83.167.34.67 13:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gäste staatsakt Schmidt

Bei dem Staatsakt für Helmut Schmidt waren angeblich 1800 Gäste geladen. Einige wenige wurden bei der Berichterstattung erwähnt oder waren im Michel kurz zu sehen. Andere konnte ich nicht entdecken: Genscher, Baum, Herzog, Kohl (vielleicht zu krank?), viele ehemalige Minister seines Kabinetts wie H-J Vogel, Schmude, Anke Fuchs etc. Welche ausländischen Gäste gab es? Gibt es irgendwo eine Q, wo man das einsehen kann? Ich brauche ja nicht alle 1800 Namen, aber wenigstens mal die (auch ehemalige) poitische Prominenz des In- und Auslandes würde mich schon interessieren. --87.178.15.67 17:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Bundeskanzleramt anschreiben und um Gästeliste bitten! --Heletz (Diskussion) 17:33, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Beim BMI gibt es eine „Liste der ausländischen Repräsentanten“ mit einer allerdings nur zweistelligen Zahl von Namen. --Vsop (Diskussion) 18:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
danke, das ist doch schon mal etwas.--87.178.15.67 19:00, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Herzog war dabei, das Kohl nicht zumindest nicht erwähnt wurde fiel auch mir schon auf.--Antemister (Diskussion) 19:21, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage

War im Michel Schmidts Leichnam im Sarg oder seine Urne?--2003:75:AF16:6100:F900:F139:BE2E:46FA 18:33, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie wichtig ist das?--87.178.15.67 19:06, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Leichnam im Sarg. Siehe Bilderstrecke bei Spiegel Online. Dort werden auch ein paar Trauergäste erwähnt. BTW: Gibt es vielleicht ein paar Bilder von der Trauerfeier hier in Commons? Gruß kandschwar (Diskussion) 20:06, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Knöllchen in Ladezone vor meiner Haustür

Habe gestern meinen Mietwagen in der als Ladezone ausgewiesenen Haltemulde direkt vor meiner Haustüre zwecks Beladung abgestellt. Kam nach 5 Minuten wieder und hatte ein Knöllchen an der Windschutzscheibe. Kann mir jemand sagen, wie bestenfalls ein Einspruch formuliert sein sollte?! (nicht signierter Beitrag von 84.44.176.71 (Diskussion) 18:00, 24. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Jedenfalls mit Unterschrift. Si! SWamP hier: Inaktive Admins 18:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn nicht anders vermerkt geht eine Anhörung raus nebst Zahlungsauffoderung. Sie beinhaltet die «Inaussichstellung» eines Verfahrens mit Kosten. Der Widerspruch ist von Juristen natürlich fehlerfrei wenn ihn Laien ausfüllen, nur steht es meistens nicht im Kostenverhältnis zum Knöllchen selbst. Informiere Dich zuerst, ob Du alle Pflichten der Benutzung der Ladezone erfüllt hast. Wenn ja, kannst sachlich formuliert darstellen, wie und dass Du alles erfüllt hast. Unterschrift als Willenserklärung bzw. Bekundung der Richtigkeit. Wichtig: Fristen einhalten! --Hans Haase (有问题吗) 18:57, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Erstmal: Die Politessen stehen unter dem Druck, Quote zu machen. Und die Behörde hat immer recht. Das sind erstmal die Rahmenbedingungen. Es wird eine Verwarnung geben, mit Möglichkeit zum Widerspruch. Wenn dem nicht stattgegebe wird, kann es teuer werden. Wichtig: Zeugen, die glaubwürdig bestätigen können, dass Du die Haltebucht tatsächlich zum Be- und Entladen genutzt hast; dann hast Du Chancen. Hast Du Rechtschutz? Anwalt einbeziehen! 92.209.7.57 23:05, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe Parkverbot#Parkverbot: Eingeschränktes Haltverbot nach Z 286 StVO, mit den 5 Minuten warst Du 2 Minuten zu langsam für einen Einspruch. Das Beladen hat zügig zu erfolgen, wenn es länger als 3 Minuten ohne erkennbaren Grund dauert, ist es halt Parken.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:13, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist falsch, be- und entladen darf man solange man will. Die 3-Minuten-Regel gilt nur, wenn man im Auto sitzt und nichts tut. -- Liliana 23:18, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei einem Umzug kann das be- und entladen einen ganzen Tag dauern, ist trotzdem be- und entladen, auch wenn da zwischendurch eine Pause gemacht wird. Andererseits: wegen 10 oder 20 Euro Ticket einen Anwalt einbeziehen machen nur echte Prinzipienreiter mit zuviel Freizeit und Taschengeld oder welche, die was an der Klatsche haben. Einen Einspruch kann man aber in jedem Fall einlegen, das kostet auch nichts extra, solange man alle Fristen einhält und bei einer abschlägigen Antwort zügig überweist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:27, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, Du hast Unrecht! Auch in einer Ladezone ist zB. kein gemütlicher Umzug erlaubt. Es stellt auf den Fahrzeugführer ab, der erkennbar einen Ladevorgang durchführt. Auch wenn eine solche Ladung nach einiger Zeit beabsichtigt ist, gilt § 12 (2) Dazu kommt, daß Ladezonen in erster Linie für den gewerblichen Lieferverkehr vorgesehen sind, der damit behindert wird. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:30, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie willst du denn z. B. einen kompletten Möbelwagen in 3 Minuten entladen? Erklär mir das bitte. -- Liliana 23:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, dafür gilt das Verkehrzeichen nicht. Dafür beantragt man in Berlin eine eigene Halteverbotszone [17]. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:34, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Welches ja auch ein Halteverbot ist, nur eben mit zeitlicher Beschränkung. Aber ein Zusatzschild im Sinne von "außer Möbelwagen" hängt da nicht. Übrigens gilt § 12 (2) beim Zeichen 286 gerade nicht, sondern die Vorschriften zum Zeichen 286 in der Anlage 2, und die besagt "Wer ein Fahrzeug führt, darf nicht länger als drei Minuten auf der Fahrbahn halten, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen oder zum Be- oder Entladen." -- Liliana 23:37, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es bedeutet auch nicht außer Möbelwagen, da es sich hier ja um einen Mietwagen (wahrscheinlich Transporter) handelt. Die Frage ist schlicht, woran erkennt man, daß ein Wagen aktuell be- oder entladen wird. Der §12 gibt 3 Minuten als Merkmal vor. Bei einem Einspruch müßte IP 84 also nachweisen bzw. begründen können, was länger als diese 3 Minuten gedauert hat. [18] zeigts schön am Beispiel, es ist offensichtlich als Ladezone für den Supermarkt vorgesehen. Bei beiden Wagen in der Zone ist weder eine Person anwesend, noch ist er irgendwie hergerichtet oder erkannbar Ladung abgestellt. Somit findet kein Vorgang des Be- oder Entladens statt, egal wie man das Aufsuchen der Wohnung persönlich bezeichnet.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:45, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die 3 Minuten sind hier aber eben gar nicht einschlägig, weil das Be- und Entladen beim Zeichen 286 ausdrücklich länger als drei Minuten dauern darf. Die 3 Minuten gelten z. B. an einer Bushaltestelle, da darfst du 3 Minuten halten, aber nicht be- oder entladen. -- Liliana 23:47, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zwar kein Musterurteil, aber die Tendenz [19] - "Zeichen 286 (Eingeschränktes Haltverbot) verbietet das Halten auf der Fahrbahn über 3 Minuten hinaus, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen oder zum Be- oder Entladen." wird eingeschränkt durch "Die erlaubten Tätigkeiten sind ohne Verzögerung durchzuführen". Wird man also die Behörde oder einen Richter überzeugen müssen, was 5 Minuten dauerte, vom Auto in die Wohnung und zurückzukehren. Mal von der Frage abgesehen, wie genau die 5 Minuten gemessen wurden, wenn man sie als Zeitspanne angibt. Anweisung für Politessen ist ja, die 3 Minuten innerhalb des Sichtfeldes des Fahrzeuges zu sein. Ansonsten kann ja eben jeder behaupten, er sei in einem Ladevorgang.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:02, 25. Nov. 2015 (CET) PS - Kisten packen, Umziehen, WC oder ein Imbiss sind zB. solche Verzögerungen, die nicht akzeptiert werden. Hier muß im Einspruch der zügige Ladevorgang nachgewiesen werden, nicht die Polizei/Ordnungsamt müssen das Gegenteil beweisen, wenn die 3 Minuten verstrichen sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:04, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gilt die Unschuldsvermutung bei Parkvergehen nicht? Das wäre mir neu. -- Liliana 00:07, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie kommst Du bei dieser Frage auf Unschuld? Da stand ein Auto ohne erkennbaren Ladevorgang. Somit gibt es eine Schuld, die ggf. entschuldbar ist, aber Unschuld ist da weit und breit keine.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:17, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was schlägst du denn vor? Gerade beim Einladen kannst du ja schlecht die Kiste schon vorher nach draußen stellen um dann mit dem Auto vorzufahren, die klaut doch dann gleich der nächste Passant. Mal abgesehen davon, dass es vor allem bei strömendem Regen eine schlechte Idee ist, Kisten einfach draußen hinzustellen, vor allem wenn es sich um Elektrogeräte handelt, die Wasser so gar nicht vertragen. -- Liliana 00:21, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wahlweise umzug mit zwei oder mehr Personen oder die 20 euro unter umzugskosten mit verbuchen? -- southpark 21:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Verantwortliche türkische Person für den Abschuss des russischen Militärflugzeugs an der syrischen Grenze?

Wer ist die verantwortliche Person (aus welcher Einheit) für diesen Abschuss? --95.119.126.23 18:04, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Aha. Soll personalisiert werden? --Heletz (Diskussion) 18:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"PUTIN ATTACKIERT TÜRKEI" stand bis vor kurzem noch riesengroß als Aufmacher auf bild.de, neben einem Foto des brennenden Flugzeugs. Also muss es wohl Putin gewesen sein, der geschossen hat. Wer sonst. Wer das bestreitet, muss einer seiner Trolle sein. Ich jedenfalls vertraue den westlichen Medien. Die schreiben auch, dass das Flugzeug 10x gewarnt wurde. Aber weil es den türkischen Luftraum auch nach der 10. Warnung nicht verlassen hat, wurde es über Syrien abgeschossen. Oder so ähnlich. --176.199.251.101 18:45, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn das so in der Bildzeitung steht, muss es ja stimmen. --88.130.78.137 18:48, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
...besonders, wenn es vom ADAC gegengeprüft ist. Ernst komm her: Letztlich hat einer bei der Türkischen Luftabwehr auf den Knopf gedrückt und die Rakete gestartet, aber der war in der Befehlskette nicht alleine. Zuvor wurden die Flieger aufgeklärt und im Radar verfolgt. Dann hat der diensthabende Kommandeur möglicherweise in Rücksprache mit der übergeordneten Dienstelle den Befehl gegeben, einen der beiden Flieger abzuschießen. Das dürfte die 5 Minuten gedauert haben, wo die Russischen Piloten auch zum Verlassen des Luftraumes aufgefordert wurden. Da sie aus welchen Gründen auch immer nicht reagiert haben, wurde ein Lock on gemacht, d.h. der verfolgende Zielstrahl auf das Flugzeug ausgerichtet. Dann erfolgte der Befehl zum Abschuss/Start der Rakete. Nach dem Start hat die Rakete gut 30 Sekunden gebraucht bis sie das Flugzeug erreicht hatte. Korrekturen oder Abbruch sind dann bei der fliegenden Rakete nicht mehr möglich, sie beißt sich mit ihrem Suchkopf auf das Flugzeug fest. Dass das Flugzeug dann noch Syrisches Gebiet erreicht hat/ haben soll widerspricht nicht, dass sich die Flieger vorher auf türkischen Gebiet befunden haben. (Mit-)Schuld Putin?: Die westlichen Flieger haben Radar- und Missile-Warngeräte an Bord, spätestens wenn der Zielstrahl auf sie gerichtet wird, verpissen die sich und machen Ausweichbewegungen. Möglicherweise haben Putins Flieger sowas nicht. Und seine Piloten verstehen kein Englisch oder die Funkgeräte besitzen nicht die internationalen Frequenzen. Oder sie mussten da als Raketenfutter fliegen, weil Putin will, dass man mit ihm redet. Aber das ist eine infame Unterstellung.--2003:75:AF16:6100:F900:F139:BE2E:46FA 19:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht haben die Piloten noch mit letzter Kraft (zusammen mit Putin natürlich) ja auch das brennende Flugzeugwrack noch aus der Türkei heraus und nach Syrien geschleppt?! Übrigens berichten sogar die westlichen Medien gerade, dass das Flugzeug allenfalls wenige Sekunden den Luftraum verletzte. Also wenig Zeit für 10 Warnungen und das, was laut deinen Schilderungen noch alles passiert ist. --176.199.251.101 20:12, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Russland sagt, das Flugzeug wäre ein Kilometer von der Grenze entfernt gewesen - dafür braucht es wenige Sekunden. --Eike (Diskussion) 21:25, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wem nützt es, wenn im türkisch-syrischen Teil des Nordatlantiks eskaliert wird? Es soll ja Leute geben, die sprechen von der NATO als westlicher Wertegemeinschaft, obwohl TR und USA dazugehören. Aber was dort abgeht wird von ganz anderen Werten getragen. --62.203.70.61 20:14, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich die Karte und die geplottete Flugroute gesehen habe, haben die Russischen Flieger nur einen Zipfel der Türkei gekreuzt. D.h. man hat mMn die Flugzeuge über Syrien aufgeklärt in Erwartung, dass sie die Türkei überfliegen werden und man hat auch den Lock On auf Syrischen Gebiet gemacht und auch den Abschuss/ Start der Rakete mit den Flugzeugen noch über Syrien eingeleitet. Da besteht auch einiger Erklärungsbedarf der Türkei.--2003:75:AF16:6100:4122:4DC8:A892:5EE4 22:24, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es ging doch gar nicht um eine Verletzung des türkischen Luftraums, sondern darum, eine Bombardierung turkmenischer Ortschaften in Syrien zu verhindern, als deren Schutzmacht sich die Türkei versteht. --Vsop (Diskussion) 02:48, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die ganzen Vorgänge sprechen dafür.--2003:75:AF14:BD00:1BB:546D:5786:5CD0 04:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber ein souveräner Staat muß sich weder eine Gebietsverletzung noch eine Bombardierung seines Gebietes gefallen lassen, nicht wahr? --Heletz (Diskussion) 07:30, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wurde nicht das Gebiet der Türkei bombardiert, sondern das der Turkmenen in Syrien. Aber die Gebietsverletzung muss man sich natürlich trotzdem nicht gefallen lassen. Und ich kann mir schwer vorstellen, dass die russischen Piloten zu dumm zum Navigieren sind... --Eike (Diskussion) 08:03, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bisher sieht es so aus, als ob der Abschuß die Bombardierung überhaupt verhindert habe? Egal, ob auf syrischem oder "zufällig" türkischem Gebiet? --Heletz (Diskussion) 08:25, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Russischen Piloten wurden zu Zeiten der UDSSR beim Navigieren tatsächlich dumm gehalten. Sie erhielten in ihrem Flight Management System (FMS) den Flugplan nur nach Wegpunkten ohne offene Zielangabe einprogrammiert, ggf. von der Flugleitzentrale während des Fluges online modifiziert. Üblicherweise waren dem Piloten nur die Koordinaten des nächsten anzufliegenden Wegpunktes bekannt, da wurde er mit dem nächsten Wegpunkt aufgedatet, auch der Zielabwurf wurde erst kurz vorher in Koordinaten bekannt gegeben. Ob dieses Verfahren (NATO Code SAU) bei den heutigen Russen noch gilt und im vorliegenden Fall angewandt wurde, ist zumindest mir unbekannt.--2003:75:AF14:BD00:70F5:39CB:2D01:BA90 10:03, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir ging es darum, ob solche Grenzverletzungen Absicht oder Versehen sind. Wessen Absicht, sei mal dahingestellt. So oder so wird der Pilot das wohl nicht allein entscheiden. --Eike (Diskussion) 12:22, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Vieleicht etwas nachvollziehbarere Erklärung: Die Türkei beansprucht eine Pufferzone auf syrischem Gebiet mit einer Breite von 5 Meilen. Wer auf der Karte die Lage des Landzipfels sieht, um das es geht, kann ahnen, daß es in der Vergangenheit bereits mehrfache ähnliche Vorkommnisse gab, wo die türkische Seite Warnungen gegenüber den russischem Militär äußerte, und von denen als gegenstandslos zurückgewiesen wurde. Südlich von Asagipulluyazi ist das Gebiet vieleicht kaum besiedelt, aber Hoheitsgebiet, und NATO-Außengrenze. Die Frage ist schlicht, wie weit hätte das Flugzeug in den Luftraum eindringen sollen, um für die Welt "legal" abgeschossen zu werden? Grenzen haben nunmal den Sinn, Machtverhältnisse zu dokumentieren. Das die Rebellenstellungen in der Pufferzone anders nicht mit Bombern angreifbar sind, andere Frage. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:27, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Auch die USA zweifeln inzwischen an der türkischen Darstellung des Vorfalls. Der gerettete Pilot hat die Vorwürfe aus Ankara, dass der russische Jagdbomber den türkischen Luftraum verletzt habe, zurückgewiesen. Und es hat keine Vorwarnungen gegeben, im CNN sagte General der US-Streikräfte und Politiker Wesley Clark es ging wohl im den "Schutz" des Erdölschmuggels in die Türkei: https://www.youtube.com/watch?v=Ng0l9xguLIg
http://thinkpol.ca/2015/11/24/turkey-downed-russian-fighter-jet-to-protect-isis-oil-sales-putin/
Wir erinnern uns, Erdogans Sohn, Bilal, hat für die Abwicklung des Erdölschmuggel mit der IS ein paar Öl-Tanker (waren es drei?) gekauft. Erdogans Schwiegersohn, Berat Albayrak, ist jetzt Minister für Energie und natürliche Ressourcen geworden. Alles für die Familie! --79.223.28.171 18:43, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Fotoanalyse

Wie analysieren die Spezialisten eigentlich, ob ein Foto manipuliert wurde? Chemische veränderungen, programme, die ihre spuren hinterlassen und fehler wie unregelmäßigkeiten im schattenwurf mal ausgenommen. Gibt es sonst noch methoden? (nicht signierter Beitrag von 188.101.78.20 (Diskussion) 19:27, 24. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Digitale Bildforensik Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Digitale Bildbearbeitung hinterlässt fast immer Spuren, die man, wenn man weiß wie sie aussehen, auch finden kann. Die Frage ist oft aber nicht, ob ein Bild bearbeitet wurde, sondern was eine Fälschung sein soll. Ist es eine Fälschung, wenn ich die Cola-Dosa vom Strand wegretuschiere? Ist ja nur ne Kleinigkeit, aber die Realität zeigt das Bild dann jedenfalls nicht mehr. Ist es eine Fälschung, wenn ich die Sonne etwas knalliger scheinen lasse? Für mein Privatvergnügen eher nicht - aber für einen Reisekatalog vielleicht schon. Ist es eine Fälschung, wenn ich statt der einen Rakete, die ich gestartet hab, gleich derer fünf in das Bild montiere? Der Iran(?) hielt das ja mal für so wichtig, dass sie genau das gemacht haben... Die Frage, was eine Fälschung ist, hängt oft vom Betrachter und von dessen Vorstellungen ab. --88.130.78.137 20:09, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Jeder Bearbeitungsschritt hinterlässt Spuren, auch die der Kamera. Also ist es eben auch eine Frage ob, die unter Umständen noch vorhandenen Kameradaten und lesbaren Bilddaten überhaupt übereinstimmen können. Genau da ligt ja der Hund bei den Bildbearbeitungsprogramen verborgen, die beheben einige Kamerafehler. Also kein Fehler X = kein Originalbild vom Kameratyp Y. Ebenfals können bei Bearbeitungen solche Fehler an die falsche Stelle kopiert werden, in dem ich eben einen Fehler der nur in der Mitte vorkommt beim Duplizieren der Rakete in die Bildecke verschiebe, wo er in der Form nicht vorkommen kann. @ IP das war nur 4 und nicht 5, wenn du das Bild vom Iran [20] meinst. Wobei da nur eine montiert wurde, weil sie eben fürs Bild nicht zur rechten Zeit starte. --Bobo11 (Diskussion) 20:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nochmal Fragen zum Flugverkehr

Ich war wieder im Flugzeug (und Schiff) unterwegs und wieder stellte ich mir Fragen dazu:

  • Sicherheitskontrollen: Deren Ernsthaftigkeit bezweifle ich nach zwei Erlebnissen (eine Frau strickt im Transitbereich, ich vergesse mein Taschenmesser in den Koffer zu packen, merke es kurz vor der Kontrolle, ärgere mich schon darüber ein neues kaufen zu müssen - und dann darf ich es nach kurzer Begutachtung mit ins Flugzeug nehmen) immer mehr. Wird denn da ernsthaft kontrolliert?
  • Raucherflüge: Gibt es so was noch (auf innerarabischen Strecken evtl.)?
  • Drittweltflughäfen: Wie geht es denn dort so hinsichtlich Kriminalität, Sauberkeit, Korruption, Zuverlässigkeit, Sicherheit?
  • Vielfliegerprogramme: Wer nutzt so was? Das geht doch praktisch nur für Geschäftsleute, die die Bonusmeilen dann privat verfliegen und dafür ihre Arbeitgeber anschmieren?
  • Liegeflüge: Ich erinnere mich an ein Foto aus dem Koreakrieg, wo Verwundete Soldaten liegend im Flugzeug transportiert werden. Verblüffend wie viele Leute liessen sich da stapeln. Warum gibt es das nicht bei zivilen Flügen auf der Langstrecke? Sicherheitsprobleme (Evakuierung dauert zu lange)?
  • Duty-Free-Geschäfte: Warum ist so etwas erlaubt?
  • Ende der Passagierschifffahrt: Auf der Transatlantikstrecke dauerte es um 1955 nur wenige Jahre bis die Passagierschifffahrt weitgehend vom Flugzeug verdrängt wurde. War das auf anderen Strecken zur gleichen Zeit der Fall bzw. wann kam die kommerzielle Passagierverkehr mit dem Schiff auf längeren Strecken zum erliegen?

--Antemister (Diskussion) 20:52, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Und warum sollte duty free nicht erlaubt sein? --Heletz (Diskussion) 21:02, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Weil dem Staat dadurch Einnahmen entgehen? Das ist ein weithin sichtbares und institutionalisiertes Steuerschlupfloch, bei dem mir unverständlich ist warum es das weiterhin gibt.--Antemister (Diskussion) 21:08, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine Steuerschlupflöcher. Alle Steuersparmöglichkeiten sind politisch gewollt. --Heletz (Diskussion) 21:13, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sicher sind die allermeisten Schlupflöcher gewollt (die die versehentlich entstehen werden schnell geflickt), aber warum will der Staat den Duty-Free-Verkauf?--Antemister (Diskussion) 21:18, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Zur ersten Frage gab es doch erst kürzlich Tests, wo gefährliche Gegenstände am Frankfurter Flughafen problemlos durch die Kontrollen kamen. Anders sieht es aus, wenn die USA involviert sind, die kontrollieren streng und scheuen selbst vor sexuellen Übergriffen nicht zurück - dient ja alles der Sicherheit. -- Liliana 21:14, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das was im Dutyfree gekauft wird, wird typischerweise nicht im Inland konsumiert und unterliegt dann auch nicht der Steuerhoheit des Staates. Er erspart sich damit eine lange Schlage am Zollschalter des Flughafens, wenn die Passagiere ihre Einkäufe zum Export abfertigen lassen wollen. --62.203.70.61 21:16, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und woher sollen wir hier wissen, warum eine strickende Frau im Transitbereich sitzt? Vielleicht, weil sie nicht als Sicherheitsrisiko eingeschätzt wurde. Und die Nadeln auch nicht. Solche Fragen gehören denjenigen gestellt, die dafür zuständig sind! --Heletz (Diskussion) 21:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Selbst bei normalen Supermärkten im Inland kann man sich die Steuer erstatten lassen, wenn man die Waren nicht im Inland konsumiert. Vor allem die Schweizer machen das gerne, wenn sie im deutschen Grenzgebiet einkaufen. -- Liliana 21:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das macht man an der Grenze im dt. Zollamt. Weil in D so ein asi-hoher MWST-Satz gilt. --62.203.70.61 21:26, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
So, so. Mehrwertsteuersätze in den Mitgliedstaaten der EU --Eike (Diskussion) 21:30, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig. Für Schweizer sind die MWST-Sätze in der EU asi-hoch. --62.203.70.61 21:41, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Joa, und für einen Großteil der Welt sind die Preise in der Schweiz schon ohne Steuer hoch. (Um mich mal nicht der Gossensprache zu bedienen.) --Eike (Diskussion) 08:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Heletz: Ein Entführer nimmt dann eine harmlose aussehende kleine Frau mit, die ihm die Waffen einschmuggelt. @IP: Jedes Schiff fährt unter der Flagge eines Staates, und der Transitbereich ist nicht Ausland. Der Staat kann von den Händlern dort Steuern erheben.--Antemister (Diskussion) 21:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja mein Guter, aber ein Schiff in internationalen Gewässern ist nicht inländisches Zollgebiet. Darum saufen die Schweden auf den Ostseefähren so wild, weil sie es sich im Inland weniger leisten können. Im Flughafen könnten die Länder zwar MWST erheben, müssten sie aber gleich danach bei der Ausfuhrzollabfertigung wieder zurückerstatten. Darum lässt man es bleiben. --62.203.70.61 21:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Liege/Schlafsitze gibt es sehr wohl,reichlich sogar. Sie sind nur nicht ganz günstig. Berlin-New York kostet dann um die 5000 Euro. Was die Passagierschifffahrt betriff: vor dem 2. Weltkrieg hatten Tranatlantik-Liner noch ein großes und festes Klientell in Gestalt der Auswanderer. Dieses Geschäft war nach dem 2.WK praktisch verschwunden. --Wicket (Diskussion) 21:27, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht aber nicht um die Business-Class, sondern übereinandergestapelte enge Schlafkojen zum niedrigen Preis. So was gibt es nicht.--Antemister (Diskussion) 21:31, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Man kann sich dort nicht anschnallen. Man kann dort nicht sitzen. --62.203.70.61 21:35, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vermutlich, weil man dann trotzdem noch Sitzplätze bräuchte, weil es kein Mensch 12 Stunden in so einer Koje aushält?--Wicket (Diskussion) 21:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch immer Frachtschiffreisen. Die meisten Leute sehen die Reise aber nicht mehr als Teil ihres Urlaubs (oder Geschäftstermins) an, sondern als Schmälerung der verfügbahren Zeit.
Vielfliegerprogramme: nutzen den Fluggesellschaften, weil man die Meilen immer nur bei der ausgebenden Gesellschaft einlösen kann. --Optimum (Diskussion) 21:38, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Falsch, Vielfliegerprogramme nutzen den Fluggesellschaften beim Sammeln, nicht beim Einlösen. --62.203.70.61 21:42, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deshalb hatte ich geschrieben: nutzen den Fluggesellschaften. Richtig lesen. --Optimum (Diskussion) 21:51, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
.... und richtig weiterlesen: "weil man die Meilen usw" --62.203.70.61 21:54, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehste. Geht doch. ...weil man sie nur bei der selben Gesellschaft und nicht bei der Konkurrenz einlösen kann.--Optimum (Diskussion) 21:58, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja und? Das Einlösen ist trotzdem nicht interessant für die Airline. Sondern nur das Sammeln, weil man dann für das Ticket bezahlt. --62.203.70.61 22:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das wäre der Fall, wenn Bonusmeilen immer nur gegen Gratisflüge getauscht werden. Dann wäre eine Gesellschaft wahrscheinlich froh, wenn der Kunde das bei der Konkurrenz macht. Bonusmeilen werden aber auch gegen Upgrades und Privilegien getauscht, wobei der Kunde trotzdem Geld zahlt und an die Fluggesellschaft gebunden bleibt.--Optimum (Diskussion) 22:25, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor allem nutzen das nicht nur Geschäftsleute, um ihre Arbeitgeber zu betrügen, sondern auch Bundestagsabgeordnete, um auf Kosten der Steuerzahler Urlaub zu machen, siehe Bonusmeilen-Affäre. -- Liliana 21:46, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Parlamentarier sind nun wirklich eine vernachlässigbare Randgruppe. Würden die Bonusmeilen im produktiven Teil der Volkswirtschaft nur für Geschäftszwecke verwendet, könnten die Unternehmen mehr Steuern abliefern, was auf dasselbe rauskommt. --62.203.70.61 21:55, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde trotzdem mal sagen der Beamtentransport zwischen Berlin und Bonn ist ein nicht ganz insignifikante Subvention für die Lufthansa.--Antemister (Diskussion) 22:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@Antemister: Ein Entführer, soso. Könnte, aha. Hammer so bißl Verfolgungswahn? --Heletz (Diskussion) 21:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hab den Verfolgungswahn nicht... Aber welchen Zweck haben die Kontrollen denn sonst?--Antemister (Diskussion) 21:41, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Frage ich mich tatsächlich auch, nachdem ich mal mit El Al nach Israel geflogen bin. Der einzige Flug bei dem ich mir tatsächlich sicher war, auch bei aller ausgefuchstheit und aller Cleverness nichts mit an Bord bringen zu können. Warum wir sonst diese Sicherheitscharade spielen ist mir ein Rätsel. Zu den Bonusmeilen: es gibt eine lustige Suene von Leuten, die das System knacken und quasi seit Jahren umsonst 1. Klasse um die Welt fliegen. -- southpark 22:31, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Bonusmeilen werden (zumindest bei Miles & More) von der Fluggesellschaft pauschal versteuert. Und damit kann der AG dem Mitarbeiter ohne Aufwand einen kleinen Bonus lassen. Bei den Duty-Free-Läden frag ich mich eher, warum die behaupten dürfen, billig zu sein. Die Preise dort sind auch ohne Steuern viel höher als in normalen Läden (ganz zu schweigen vom Internet). --188.66.88.161 00:21, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Staaten ohne Rentensystem

Gibt es Staaten, in denen es kein irgendwie geartetes staatlich organisiertes Renten- bzw. Altersvorsorgesystem gibt?--79.255.45.34 22:22, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

https://www.ssa.gov/policy/docs/progdesc/ssptw/ ist eine sehr umfangreiche Datenbank dazu, da kannst mal blättern. Mittlerweile sollten aber alle Länder irgendeine Form staatlicher Alterssicherung haben, allerdings ist es so dass in Drittweltstaaten fast nur Staatsbeamte und Arbeiter in großen Betrieben von dieser abgedeckt sind.--Antemister (Diskussion) 22:37, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gute Frage. „Wie sozial ist unsere Welt?“ fragt hier das Deutsches Institut für Altersvorsorge. Zitat: „Der kürzlich präsentierte Bericht vom Internationalen Arbeitsamt (IAA), dem ständigen Sekretariat der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) mit Sitz in Genf, zeigt: für nahezu drei Viertel der Weltbevölkerung bleibt soziale Sicherheit ein Traum. Lediglich 27 Prozent der globalen Bevölkerung genießen umfassenden Zugang zu sozialen Sicherungssystemen. Der weit überwiegende Teil (73 Prozent) erhält bestenfalls nur partielle, meist aber gar keine Deckung zur sozialen Sicherheit. Das gilt umso mehr, wenn man die Renten und Altersvorsorge betrachtet. (..) Auch wenn viele Staaten durchaus bemüht sind, gesetzlich verankerte Rentensysteme zu implementieren oder ihren sozial Schwächsten Formen nicht-beitragsgestützter Altersvorsorge zu bieten, bleibt der globale Handlungsbedarf enorm. Nach geltenden Rechtsvorschriften und Bestimmungen können global nur 42 Prozent der Personen, die sich heute im Erwerbsalter befinden, überhaupt erwarten, zukünftig eine gesetzliche Rente zu beziehen. Erfahrungsgemäß fällt dieser Deckungsgrad in der Praxis (später) noch niedriger aus. Im Umkehrschluss bedeutet das: weit über die Hälfte, nämlich 58 Prozent der heute erwerbstätigen Weltbevölkerung, wird in Zukunft ohne staatliche Rentenleistungen auskommen müssen.“ --91.44.95.182 22:41, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Unterschied Rechner- vs. Prozessorarchitektur?

Noch eine dumme Frage: Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Rechner- und Prozessorarchitektur? Dass sich die Computerarchitekturen auf die ganze "Kiste" (also Speicher gleich welcher Art, Prozessor, Ein/Ausgabegeräte, Anschlüsse) bezug nimmt, während Prozessorarchitektur nur den Prozessor meint, ist soweit klar. Nur muss eine andere Computerarchitektur nicht zwangsläufig auch Auswirkungen auf den Prozessor haben? Ist es sinnvoll, das zu trennen? --188.101.78.20 01:01, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. ne RISC-CPU kann z. B. auch DDR RAM für Daten+Progis verwenden (genau wie ne CISC-CPU)... 2. Prozessorarchitektur... Rechnerarchitektur... --Heimschützenzentrum (?) 01:22, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein x86-Prozessor kann auch in einem PC-98 laufen, obwohl es sich hierbei um eine völlig andere Rechnerarchitektur als die üblichen IBM-PC-kompatiblen Computer handelt. -- Liliana 01:23, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Aber selbstverständlich. Heutzutage gibt es wenige Standardarchitekturen, aber vor 30 Jahren sah das noch anders aus. Beispielsweise gab es zahlreiche verschiedene Rechner mit 6502-Prozessoren, z.B. die ganzen Commodores, den Apple II, die Spielkonsole Atari 2600 und auch das Tamagotchi lief mit einem 6502. Der Z80 rechnete beispielsweise im ZX Spectrum, Schneider CPC oder auch im Nintendo Gameboy. Alle diese Systeme hatten eine grundverschiedene Architektur, aber nur wenige verschiedene Prozessortypen. Der Motorola 6800 und der MOS Technology 6501 waren pinkompatibel und auch für den 6501-Nachfolger 6502 gab es einige pin- aber nicht softwarekompatible Nachfolge- oder Alternativtypen (65C02, 6510). Es war also mit diesen Prozessoren theoretisch möglich, dieselbe Hardware nahezu unverändert mit unterschiedlichen Prozessoren zu betreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

25. November 2015

Auf wen geht in der Literatur der Begriff "Femme fatale" zurück? Wer war die erste Frau, die als "Femme fatale" bezeichnet wurde? (Ich würde es bei Emile Zola vermuten). Der WP-Artikel bezeichnet de facto Eva als Femme fatale, was mir anachronistisch erscheint. ! Bikkit ! (Diskussion) 09:51, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Anachronistisch in der Tat. Heutzutage ist der "Homme fatal" aktuell. Die Artikeleinleitung gilt mutatis mutandis auch für ihn. --62.203.70.61 10:02, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich biete aus Carmen Buranum 101: "Causa rei talis meretrix fuit exitialis,/Femina fatalis, femina feta malis." Gemeint ist die schöne Helena, die für den Untergang Trojas herhalten muss. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:10, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1287 ? Wenn es Helena ist, war sie wirklich die dämonische Frau, die die Männer manipuliert hat (wie in der Einleitung zu Ff beschrieben)? War sie nicht eher Spielball der Göttinnen? Mein Gefühl geht in die Richtung, dass der Artikel jede Frau, die "irgendwie" (aktiv oder auch passiv) mit dem "Untergang" eines oder mehrerer Männer zu tun hat, dort als Femme fatale bezeichnet wird. ! Bikkit ! (Diskussion) 11:49, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Eva. --Logo 11:52, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Also, mit Helena als „femme fatale“ oder „dämonische Frau“ bin ich überhaupt nicht einverstanden! Eigentlich handelt sie ja nicht, kann in dieser archaischen Gesellschaft nicht handeln. Sie ist eine Schachfigur, die von den Göttern/Göttinnen bzw. den Männern hin- und hergeschoben wird. Als der junge Herr Paris die Wahl treffen muß (Tragik!), ist sie halt zufällig die schönste Frau der Welt. Was kein eigenes Verdienst ist. Der Herr Menelaos will sie wiederhaben, weil man ihm sein Eigentum weggenommen hat und weil das Gastrecht verletzt wurde (immerhin was objektives und nicht nur verletzter Männerstolz) und nicht, weil er sie so sehr liebt. Auch er muß nach gesellschaftlich vorgegebenem Muster handeln, sonst wäre er als König unglaubwürdig (also wieder Tragik!). Ausgelöst wird das Ganze von der Göttin des Streits (Eris, Lis), auch hier hat Helena keinen Anteil, einen persönlichen schon gar nicht. Auch hier Tragik. Aber weit und breit keine femme fatale. --Heletz (Diskussion) 12:33, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht darum, wie wir darüber denken, sondern um die Motivgeschichte. Und da gibt es eine klare Traditionslinie, die die schöne Helena eben zur "femina fatalis", zur "Schicksalsfrau" macht. Grüße Dumbox (Diskussion)
Ich denke Dumbox liegt hier richtig. Im Rosenroman sieht man ja, dass es im Mittelalter neben den Idealen der Minnedichtung auch ein ziemlich negatives Frauenbild gab. Demnach waren alle Frauen lüsterne Verführerinnen, die ihre Männer ins Verderben reißen, vgl.: Weibermacht. Das würde automatisch auch die schöne Helena mit einschließen, egal wie die antiken Dichter, oder wir heutigen, diese Figur beurteil(t)en. Geoz (Diskussion) 13:10, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
dito, denn femme fatale bezeichnet ja nu erstmal eben gerade nicht eine "handelnde" Person mit eigenen "Verdiensten", sondern tatsächlich eine vom Schicksal gesandte oder getriebene "Schachfigur": Femme, beauté fatale: Envoyée par le destin pour perdre ou, plus communément, séduire ceux qui l'approchent. Im Link findet sich als ältester Beleg ein Brief von Théophile Gautier von anno 1872, laut Elizabeth K. Menon : Evil by Design: The Creation and Marketing of the Femme Fatale, U of Illinois Press, Chicago 2006, S. 3. lässt sich der Begriff im Frz. im heutigen Wortsinne aber schon 1854 nachweisen. --Edith Wahr (Diskussion) 17:48, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Selbstverständlich kann es nur darum gehen, ob es die Helena aus mittelalterlicher Sicht als Vorlage hergibt. Diese Sicht kann durchaus anders sein als die ursprüngliche Sage. Um nichts anderes ging und geht es mir. --Heletz (Diskussion) 13:56, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Durchaus schon antik. Siehe z. B. Vergil, Aeneis 2, 567ff: Aeneas findet am Vestatempel versteckt Helena und will sie allen Ernstes umbringen (obwohl man das mit Frauen nicht macht...), die "Troiae et patriae communis Erinys", "Rachegöttin Trojas und ihrer Heimat zugleich", bis Mutti Venus ihn davon abbringt. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:01, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die erste als wörtlich "Femme fatale" Bezeichnete finde ich mit Isabeau hier im Text 1614 in Inventaire général de l'histoire de France depuis Pharamond jusques à présent - und genau die kommt in der WP-Femme-fatale nicht vor. Hmmm... Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:46, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Femme fatale pour la France kann eine Anspielung auf Helena bei Euripides sein. Ansätze zur femme fatale in der griechischen Tragödie. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:16, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Unidentifiziertes Objekt II ( oder Jetzt identifiziertes Objekt)

... und die Grosse Schildkröte überkriecht würdevoll die Ziellinie - wobei die Elefanten auf ihrem Rücken mit wiegenden Köpfen und hoch erhobenen Rüsseln extatisch trompeten....

Referenz ist diese vormals unbeantwortete Frage.
@Leit: - heute kam diese e-Mail einer sehr freundlichen Dame aus der Stadtverwaltung Bad Honnef:
Sehr geehrter Herr SPAM,
jetzt habe ich eine Auskunft erhalten. Das Objekt steht auf einem Privatgelände, das zur Rheinklinik gehört. Vor 30 Jahren gab es noch Therapien mit handwerklicher Betätigung. Dieser Stein ist von einem Patienten damals gefertigt (behauen) worden. Leider gibt es keine prosaischere Erklärung. Er sieht trotzdem recht urtümlich aus.
Vielen Dank für Ihr Interesse. Kommen Sie bald wieder nach Bad Honnef, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Sollten wir machen! Haben die einen Weihnachtsmarkt?
P.S. Man könnte also das Objekt in einen Artikel "therapeutische Bildhauerei" o.ä. einbauen... Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
P.P.S. Woraus war das Ding nochmal...? :-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:13, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Konzernstruktur bei Pleiten?

Hallo, eine weitere, vielleicht dumme Frage: Heutzutage bestehen viele Konzerne ja überwiegend aus diversen Subunternehmen in Form von Tochtergesellschaften. Zumindest die größeren Konzerne haben damit verschiedene Teilaufgaben in unterschiedliche Firmen ausgelagert. Meine Frage lautet nun: Rechtlich sind diese Konzernteile eigenständige juristische Personen. Wirkt sich das beispielsweise bei Schadensersatz oder bei Insolvenz nicht auch aus? Könnte ein Konzernteil nicht untergehen, während die anderen Teile autonom (wenn auch angeschlagen) weitermachen können? Beispielsweise wenn das Subunternehmen, dass für den Vertrieb zuständig ist, insolvent ist, könnte das Unternehmen, das für die Produktion zuständig ist, mit anderen Vertriebswegen (Großhändler, anwerben alter Handelsvertreter usw) weiterproduzieren? Oder ist das irgendwie rechlich nicht möglich? Wenn ja, wie begründet sich die Abhängigkeit der Tochterunternehmen, grade wenn es GmbHs sind? --188.101.78.20 11:50, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn die GmbH dem Mutterunternehmen gehört, dann gehört ihm auch das Gesellschaftsvermögen der GmbH, und das fließt mit in die Insolvenzmasse. Dadurch wird die Tochtergesellschaft zahlungsunfähig. Die Tochtergesellschaft muss ggf. ebenfalls Insolvenz anmelden, um das zu verhindern. Schon die Aussicht auf eine bevorstehende Insolvenz reicht oftmals, um eine Geschäftstätigkeit unmöglich zu machen.--Optimum (Diskussion) 12:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ganz so einfach ist es wohl nicht. Die Stichworte lauten eher Beherrschungsvertrag und Gewinnabführungsvertrag. --gdo 12:42, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Geeignetes Vogelfutterhaus

können Sie mir einen Tipp geben, welches Futterhaus für Vögel geeignet ist. > Ich habe in den letzten Jahren mindesten 4 Futterhäuser bzw. > Futterautomaten ausprobiert, Was passendes habe ich dabei noch nicht > gefunden. Besonders die Spatzen werfen ca. die Hälfte des angebotenen > Futters aus dem Futterhaus heraus. Dies führt zu hohen Futterkosten. > Schlimmer ist, dass ich im Frühjahr den angrenzenden Rasen sehr aufwändig wieder reinigen muss. > > Gibt es kein Futterhaus, das ein Verteilen des Futters durch meine > Spatzen etwas einschränkt. --87.174.114.17 12:27, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei meinen Spatzen beobachte ich Arbeitsteilung. In der Tat beobachte ich, dass einzelne Spatzen die im Futterhaus liegenden halben Erdnüsse einfach auf den Boden werfen. Aber da warten bereits andere Spatzen der Abstammungsgruppe "Hühner" und fressen die auf. Auch beobachte ich, dass die Vögel, wenn das Futterhaus bewusst für eine Stunde leer ist, den Boden absuchen. Ich bin auch den Hinweis eines hiesigen Vogelkundlers gefolgt und biete kein Mischfutter an, sondern nur Erdnuss-Bruch. Bei Mischfutter suchen die sich die Lieblingskörner aus und werfen den Rest über Bord.--2003:75:AF14:BD00:DA0:321D:3CC8:92CA 12:46, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein paar ausgestopfte Katzen und Greifvögel in der Nähe des Futterhauses senken Futterverbrauch und Bodenverschmutzung enorm. --91.51.237.171 13:03, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Spatzen mögen Weizen. Lege den unter das Fütterhäuschen, dann müssen sie dortselbst nicht mehr nach dem Lieblingsfutter wühlen. Klappt hier wunderbar. 78.50.226.248 14:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Life can't be contained. Wo gevöge... Vögel in Freien fressen "fallen Späne". Also entweder fern vom Haus aufhängen, wo es keine Rolle spielt, oder eine Plastikwanne unterstellen (oder Plane unterlegen), die das Säubern erleichtert. Ich mache ausschliesslich Meisenknödel (Meisen oben, Spatzen und Amseln darunter - als Reinigunspersonal. So haben die Katzen das auch lieber...) Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:38, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es, ein Futterhaus zu bauen, das eine relativ große Grundfläche hat und einen deutlich höheren Rand als üblich aus Acrylglas o. ä.? Oder, statt lose Körner zu füttern, sie meisenknödelig mit Talg zu einem Kuchen zusammenzubacken? Rainer Z ... 17:35, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das müsste "entwässerbar" sein (Pilze auf Körnern) und würde im Wind schwingen. Vielleicht etwas engmaschig Netzartiges? Hier lauert eine Geschäftsidee...! Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:42, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, etwas wie Fliegengitter wäre wohl besser. Ich denke, es müsste halt halbwegs durchsichtig sein, damit die Viecherl die feindliche Umgebung im Blick behalten können. Rainer Z ... 17:45, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


Ich hatte jahrelang dasselbe Problem. Es lag am Aufstellort des Futterhauses, der war zu sehr in der Ecke des Gartens. Die Vögel haben sich im Haus zu sicher gefühlt und daher da drin herumgewütet. Der Dreck auf dem Rasen hat mich weniger gestört, eher dass ich vor dem Nachfüllen erstmal die leeren Schalen alle aus dem Haus räumen musste. Jetzt habe ich den Aufstellort verändert. Viel höher und als einzige Deckung dient eine große Fichte in ca. 3m Entfernung. Und siehe da, die Vögel halten sich grundsätzlich nicht länger als ein paar Sekunden am Haus auf, schnappen sich einen einzelnen Sonnenblumenkern und schwirren zurück auf ihren Fichtenast, wo man sie alle nebeneinander hervorragend beim Picken beobachten kann. -- Janka (Diskussion) 18:32, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Reifenhotel

Was ist ein „Reifenhotel“?

--79.199.5.182 12:54, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Lager bei einem Reifenhändler oder -dienst für gerade nicht genutzte Autoräder, die der Kraftfahrer nicht in seiner Garage lagern kann oder will. --Rôtkæppchen₆₈ 13:07, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
BK Da können gegen Bezahlung die Winter-, bzw. Sommerreifen bei für den Gummi geregelten Temperaturen und sonstigen günstigen Umfeldbedingungen lagern. Bei meiner Werkstatt kostet das pro Saison 30 Euro.--2003:75:AF14:BD00:7925:40D8:67:3293 13:07, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hauptsächlich ist das mal ein geiler Name. Aber jetzt entschuldigt, ich muss noch ins Käsehotel und vielleicht mach ich noch nen Abstecher zum Schoko-Hostel, mal sehen. --88.130.109.128 13:13, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn die Hautcreme zu alkalisch oder zu sauer ist, was soll ich tun um den ph Wert von 5.5 zu erreichen.Liz Luedemann

--217.84.102.161 13:28, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Säureschutzmantel ist or allem eine Werbeidee der Hautcremeindustrie. Tatsächlich ist der menschliche Körper zur Homöostase in der Lage und somit auch, den pH-Wert seiner Haut ohne Zuhilfenahme von Hautcremes zu regulieren oder auch Hautcremes mit nicht webeidealem pH-Wert zu verkraften. --Rôtkæppchen₆₈ 14:02, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist das der Grund, warum weder der de- noch der en-WP-Artikel von pH-Stabilisatoren ("Buffern") in Hautcremes schreiben? WikiBooks fasst das Thema an. Milchsäure/Laktat-Puffer schein "Industriestandard" zu sein. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:05, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wehrmachtsabkürzung (erl.)

Lgpa. Teil einer Feldpostadresse 1943: "Uffz Müller, Feldpostnummer xxx, Lgpa. Brüssel" Wofür steht das? --Logo 14:19, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Luftgaupostamt - hier z.B. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:24, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe Durch Deutsche Feldpost --Heletz (Diskussion) 14:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Schankedön! --Logo 14:35, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 15:54, 25. Nov. 2015 (CET)

1. Ich bin überzeugt, "sowas" gibt es und relativ viele Menschen sind betroffen.

2. Aber. Der Artikel - oder vielleicht auch einfach der Forschungsstand - ist erbärmlich. Zusammengefasst steht da etwa: Menschen haben DSPS, wenn sie es glauben. Die Quellen sind eher amüsant. Handelt es sich um ein angeborenes oder irgendwie genetisch bedingtes Phänomen, sind die vorgeschlagenen Therapien zum Scheitern verurteilt bis gefährlich. Handelt es sich nicht darum, handelt es sich um gar nichts. Mit sowas hält sich der Artikel erst gar nicht auf, das Wort Ursache kommt gar nicht vor, gleichwohl ist man sich sicher, das ist eine Krankheit.

Gibts dazu nicht wissenschaftlichere Quellen?

--92.202.48.89 16:49, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Deutsche Akademie für Gesundheit und Schlaf (DAGS) an der Uni Regensburg schreibt, dass 42% der Deutschen meinen an Schlafstörungen zu leiden, aber nur 6% behandlungsbedürftig sind. Der Hauptgrund für die vermeintlichen Schlafstörungen ist mangelnde Schlafhygiene und Mythen um den Schlaf. 4,5 Stunden, d.h. 3 tiefe Schlafphasen a 1,5 Stunden sind nur lebensnotwendig, der Rest ist bereits Luxus. 28 Mal Aufwachen und 16 Mal Umdrehen sind pro Nacht normal, wen das stört, sieht sich bereits in Schlafstörungen. Wissenschaftliche Quellen: DAGS, Unversitätstr.84, 93053 Regensburg, www.schlaf-medizin.de.--2003:75:AF14:BD00:F853:CD8E:FDB9:F876 17:27, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zwischen lebensnotwendig und Luxus gibt es schon noch etwas. Die guten alten acht Stunden Schlaf sind vielleicht nicht notwendig, aber der Gesundheit durchaus zuträglich. 28 mal aufwachen ist kein Problem, solange das nur kurz geschieht und vergessen wird. Unangenehm wird es, wenn man immer wieder richtig wach wird und das nicht vergisst. Rainer Z ... 17:43, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Derzeit ist eher die Meinung verbreitet, dass alles zwischen 6 und 10 Stunden in Ordnung ist - solange die Zahl (und die Zeit) gleich bleibt.--Alexmagnus Fragen? 19:09, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich finde auf der Website nicht, was du da sagt. Wo ist das mit den 4,5 Stunden Schlaf, die allgemein reichen, veröffentlicht? --Eike (Diskussion) 19:17, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wurde tatsächlich eine genetische Disposition gefunden (en-WP: Ja; bei uns noch nicht).
Für den Rest:Schlafbedürfnis ist individuell: alt, jung, gesund, krank, ruhig, gestresst, viel(e) "Drogen" oder nicht - kommt also drauf an. Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:32, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Urheberrecht abgelaufen, trotzdem Download verboten?

nur Bild, dazugehörender Text abgeschnitten

Auf der Suche nach einem möglichen Ersatz für c:File:Barthrumflavius.jpg (absichtlich keine andere Einbindung) – es ging mir hierbei auch um den Text – fand ich auch Datei:Johannes Aventinus.png. Bei der dort angegebenen Quelle bildindex.de wollte ich nachsehen, ob es dort vielleicht eine Abbildung mit Text gibt und ich fand, dass das hier rechts zu sehende Bild eine abgeschnittene Version einer solchen ist. Mein Vorgehen, da der Auftritt nur mit Adobe Flash funktioniert und keine Direktverlinkung möglich ist:

  • In der Suche (links) „Aventinus“ eingeben und Suche starten.
  • Eventuell die Vorlage für das hier verwendete Bild aufrufen.

Man findet dann unten in hellgrau auf weiß mehrere Symbole, das rechte davon zeigt mir beim Überfahren mit der Maus als Tooltip ein „Herunterladen aus rechtlichen Gründen“ nicht möglich“.

Mir stellen sich da nun ein paar Fragen. 1. Dürfen die das? 2. Müssten sie bei einer E-Mail-Anfrage (wird angeboten) das Bild kostenlos zusenden? 3. Darf ich einen Screenshot erstellen und den bei Commons hochladen?

Letzteres scheint der Ersteller des aktuellen Bildes gemacht zu haben. Ich habe das jetzt bei mir lokal auch getan, aber die Schrift ist nur in schlechter Qualität zu erkennen (ich könnte es auch zur Begutachtung temporär bei einer externen Quelle hochladen). --Speravir (Disk.) 20:09, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. Ja, man darf auf seiner eigenen Internetseite Quatsch erzählen. 2. Nein, die müssen gar nichts. 3. Ja, die Datei ist schließlich gemeinfrei. -- Milad A380 Disku +/- 20:12, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist kein Webseitenbetreiber verpflichtet, irgendeine Dienstleistung wie das Herunterladen/Zuschicken eines Bildes anbieten. Aber behaupten, dies sei es rechtlichen Gründen nicht möglich, darf man auch nicht - es handelt sich dabei um eine Schutzrechtsberühmung. Wie du vllt. mitbekommen hast hat Wikimedia deswegen gerade eine Klage am Hals.--Antemister (Diskussion) 20:36, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
quetsch: Schutzrechtsberühmungen sind doof, aber nicht verboten. Man kann sie aber mangels praktischem Werts ignorieren, das Bild ist schließlich gemeinfrei. -- Milad A380 Disku +/- 22:01, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht auch ohne Screenshot: Bild. Falls Du ein anderes möchtest: Bild aufrufen, also die Variante, in der man heranzoomen kann. Dann mit der rechten Maustaste am rechten Rand des Kastens, knapp links von der Begrenzungslinie, anklicken, ist manchmal etwas Fusselsarbeit, bis Du die Option "Auswahl-Quelltext anzeigen" angeboten bekommst. Dort nach der Bildquelle suchen. Hier ein anderes Beispiel: "imageUrl=http%3A//www.bildindex.de/bilder/d/gmp11195-0737", daraus ergibt sich www.bildindex.de/bilder/d/gmp11195-0737, das dann in die Browserzeile eingeben. Grüße aus der Kurpfalz von -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 21:40, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Paulis/Zoomify geht es auch, man bekommt allerdings Kachelwerk. --Rôtkæppchen₆₈ 21:57, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das lässt mich wieder mal erstaunen, was es alles gibt! Danke, Rotkäppchen; aber auch danke an Kallewirsch!

bildindex.de ist übrings auf der Zoomify-Seite weiter unten unter „Fotos ohne Zoomify“ als „Bildarchiv Foto Marburg“ aufgeführt mit einer Beschreibung, wie sie Kallewirsch im Prinzip oben gegeben hat. --Speravir (Disk.) 22:14, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Von der Wikisource-Seite habe ich das auch. Mich beschäftigt das Thema schon länger, vor allem in Hinblick auf historische Karten, und ich habe auf jener Seite und in der Disk auch das eine oder andere ergänzen können. Ich habe aber bei der Gelegenheit gesehen, daß da einiges überprüft und auch mal ein wenig aufgeräumt gehört. Fehlt auch noch der Umgang mit den IIPImages, muß noch von der Disk rüber auf die Hauptseite. Blöd, daß der Tag nur 24 Stunden hat, Grumpf. LG -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 22:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Annales Boiorum libri septem. ..., Verlagsort: Ingolstadt, 1554 — Bildnis des Johann Aventinus Hans Sebald Lautensack, Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Graphische Sammlung, Inv.-Nr. H 462a — Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Bilddatei gmh00462a-0043;; Aufn.-Datum: 2010
Hab mal ein 168teiliges Kachelpuzzle gemacht: File:Johann Aventinus (1554).jpg. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wo kann ich Clementinensaft kaufen?

Mein Supermarkt bietet den Saft nicht mehr an, es ist aber der beste Saft, den ich je in meinem Leben getrunken habe. Wo kann ich den beziehen? --95.112.181.235 21:21, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Clementinen kaufen und selbst auspressen? --Gwexter (Diskussion) 21:55, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gurgel findet einen deutschen Hersteller. Den höflich anfragen, wo man seine Produkte kaufen kann und dann mit dem Marktleiter des jeweiligen Marktes reden und einen Umkarton auf einmal abnehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller will keinen Karton, der will Saft. --Schinkentechniker (Diskussion) 22:16, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nimm einfach einen Eimer mit, schneide die Kartons auf und leere sie in den Eimer, so braucht man auch keine Flaschen mit heim nehmen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:30, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kopilot im Kampfjet

Mehrere Kampfjets haben ein 2-Sitze-Cockpit. Klassischerweise ist der erste Sitz für den Pilot, der zweite Sitz für den Radar- und Waffenoffizier.

Kann aber vom zweiten Sitz aus das Flugzeug gesteuert werden, zB, weil der eigentliche Pilot einen Herzinfarkt erleidet? In der Enge wäre es ja nahezu ausgeschlossen, dass beide die Plätze tauschen.

--85.183.206.146 21:32, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Beim Panavia_ Tornado ist dies zum Beispiel in der Regel nicht Möglich, da der hintere Platz des Waffensysthemoffiziers keine Steuerinstrumente hat. Ausnahme ist die Trainer-Versionn. Wie es bei anderen Flugzeugen aussieht... Steht bestimmt in entsprechenden Artikeln --Lexx105 (Diskussion) 21:59, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Alternative: mal im Portal:Luftfahrt oder im Portal Militär nachfragen. LG von -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 22:37, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Kampfflugzeug überlebt im Krieg einige Tage. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Pilot vorher einen Herzkasper erleidet, ist vernachlässigbar. --178.194.219.141 22:39, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1. kommt drauf an, wo die so rumfliegen... 2. aber: die körperliche Untersuchung stellt sicher, dass da kein Herzkasper dazwischen funkt... 3. gegen absichtliche Sabotage hilft sowieso nix... 4. früher (beim StarFighter) hatten die sone Art Autopiloten, der im Falle von Ohnmacht aufgrund von hohen Beschleunigung dafür sorgen sollte, dass das Ding geradeaus weiterfliegt, so dass der nicht ohnmächtige Pilon den ggf. Ohnmächtigen wach singen kann... --Heimschützenzentrum (?) 22:49, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kultur: Unterschied zwischen Freiwilliger und Volunteer

Deutsch. Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie. Freiwillige mit freien Willen tragen dazu bei.

Englisch. Wikipedia is a free encylopidia. Volunteers contribute. (Ursprung volunteer (Zitat): Late 16th century (as a noun, with military reference): from French volontaire 'voluntary'. The change in the ending was due to association with -eer.[21])

Gibt es im Verständnis und seinen Folgen kulturell bedingte Unterschiede zwischen Freiwilliger und Volunteer – mit Auswirkungen auf Wikipedia und seine Entwicklung (also gfs. eine babylonische Verwirrung)? Ist der deutsche Freiwillige in seinem Verständnis „freier“ als der englische Volunteer? Der Drang: „Ich will frei sein! / I want to be free!“ ist beim Freiwilligen größer als beim Volunteer – angefeuert vom Wort? --Edward Steintain (Diskussion) 23:01, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

voluntarius ‚freiwillig‘ und Freiwilliger verlinkt auf volunteer.
Aber die Grundfrage ist: Ist User:ABCD freiwilliger (oder unfreiwilliger) dabei als User:WXYZ ...? ;-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 23:15, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

DSL-Anschluss umziehen oder an neuer Adresse Neuvertrag abschließen - was geht schneller?

Hallo, wir ziehen recht kurzfristig (in 11 Tagen - ja hier in Köln muss man flexibel sein, wenn sich eine gute Wohnung anbietet...) um. Eigentlich zu kurzfristig, um den DSL-Anschluss mit umzuziehen. Der ist aber sowieso bereits gekündigt und würde eh nur noch sechs Wochen laufen.

Die Frage ist nun: Was geht eurer Ansicht/Erfahrung nach schneller? Einen o2-Anschluss umziehen und für in 6 Wochen bei Vodafone einen Anschlussvertrag abschließen oder direkt den Vodafone-Vertrag als Neukunde abschließen?

Bei der Frage, welche Variante uns schneller einen DSL-Anschluss ins Haus bringt, sind die Kosten für Anschlussumzug, Neuanschluss, doppelte Grundgebühr usw. zu vernachlässigen. Ich brauche beruflich Internet, Kosten sind egal. Kabel-Internet ist im Haus nicht verfügbar, Mobil-Internet ginge als Notlösung.

Viele Grüße, Stefan --77.13.201.200 23:34, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]