„Helene Bubrowski“ – Versionsunterschied

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Helene Bubrowski ist verheiratet und Mutter.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.breakingthrough.de/portraet-helene-bubrowski |titel=Dr. Helene Bubrowski – Porträt |werk=breakingthrough.de |sprache=de |abruf=2021-10-15}}</ref>
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== Auszeichungen ==
== Auszeichnungen ==
Helene Bubrowski wurde im Jahr 2024 für ihren Kommentar ''Frohes neues Jahr'', der in der Neujahrsausgabe der [[Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung|Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung]] erschien, mit dem [[Theodor-Wolff-Preis]] in der Kategorie „Meinung“ ausgezeichnet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.faz.net/aktuell/politik/theodor-wolff-preis-warum-es-mehr-gute-laune-braucht-19978744.html |titel=Theodor-Wolff-Preis: Warum es mehr gute Laune braucht |datum=2024-09-11 |sprache=de |abruf=2024-09-11}}</ref> In ihrem Beitrag plädiert sie für mehr Optimismus und kritisiert die mediale Fokussierung auf negative Nachrichten, was auch dazu beitrage, dass nur 16 Prozent der Deutschen glauben, in glücklichen Zeiten zu leben.
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Aktuelle Version vom 12. September 2024, 08:17 Uhr

Helene Bubrowski, 2022

Helene Bubrowski (* 10. August 1981 in Hamburg[1]) ist eine deutsche Journalistin und Juristin.

Leben und Wirken

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Helene Bubrowski ist das Kind von Elke Bubrowski und dem Literaturwissenschaftler Ulrich Bubrowski. Nach einem freiwilligen sozialen Jahr in Bolivien studierte sie Rechtswissenschaften in Köln und Paris und schloss 2006 mit dem Maîtrise en droit ab. 2008 legte Bubrowski das Erste Staatsexamen ab.[1]

Als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes promovierte sie über „Internationale Investitionsschiedsverfahren und nationale Gerichte“[2][3] in Völkerrecht.

Nach einem Forschungsaufenthalt an der McGill University in Montreal absolvierte Bubrowski das Rechtsreferendariat am Kammergericht Berlin.[4] Sie war unter anderem im Bundesjustizministerium und in der Europäischen Kommission in Brüssel tätig.

Nach dem Zweiten Staatsexamen trat sie im Januar 2013 in die politische Nachrichtenredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein. Ab August 2018 war sie Korrespondentin in der Parlamentsredaktion der Zeitung in Berlin und für Innen- und Rechtspolitik zuständig.[1] Seit Januar 2024 ist sie stellvertretende Chefredakteurin von Table Media[5] und gemeinsam mit Michael Bröcker Podcast-Host des News-Podcasts Table.Today.

Helene Bubrowski ist verheiratet und Mutter.[6]

Helene Bubrowski wurde im Jahr 2024 für ihren Kommentar Frohes neues Jahr, der in der Neujahrsausgabe der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschien, mit dem Theodor-Wolff-Preis in der Kategorie „Meinung“ ausgezeichnet.[7] In ihrem Beitrag plädiert sie für mehr Optimismus und kritisiert die mediale Fokussierung auf negative Nachrichten, was auch dazu beitrage, dass nur 16 Prozent der Deutschen glauben, in glücklichen Zeiten zu leben.

Einzelnachweise

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  1. a b c Helene Bubrowski. In: FAZ.net. Abgerufen am 15. Oktober 2021.
  2. Helene Bubrowski. Deutsche Digitale Bibliothek, abgerufen am 15. Oktober 2021.
  3. Helene Bubrowski: Internationale Investitionsschiedsverfahren und nationale Gerichte. Mohr Siebeck, 2013, ISBN 978-3-16-152241-3 (google.com).
  4. Dr. Helene Bubrowski (F.A.Z.). In: zukunftskongress.info. Wegweiser Media & Conferences GmbH, abgerufen am 15. Oktober 2021.
  5. Helene Bubrowski wird stellvertretende Chefredakteurin. In: Table Media. 29. November 2023, abgerufen am 15. Januar 2024.
  6. Dr. Helene Bubrowski – Porträt. In: breakingthrough.de. Abgerufen am 15. Oktober 2021.
  7. Theodor-Wolff-Preis: Warum es mehr gute Laune braucht. 11. September 2024, abgerufen am 11. September 2024.