„Wikipedia:Auskunft/alt14“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 1.973: Zeile 1.973:
:::<small> aber man könnte vielleicht eine kleine Anmerkung ans Finanzamt schicken, und es eventuell versuchen von der Steuer abzusetzen. --[[Spezial:Beiträge/80.108.118.99|80.108.118.99]] 20:44, 15. Dez. 2009 (CET)</small>
:::<small> aber man könnte vielleicht eine kleine Anmerkung ans Finanzamt schicken, und es eventuell versuchen von der Steuer abzusetzen. --[[Spezial:Beiträge/80.108.118.99|80.108.118.99]] 20:44, 15. Dez. 2009 (CET)</small>
:::(BK) Aber Tauschgeschäfte sind natürlich umsatzsteuerpflichtig (siehe [http://bundesrecht.juris.de/ustg_1980/__3.html Umsatzsteuergesetz]) und müssen korrekt verbucht werden. Im vorliegenden Falle sicher abwegig. Die Damen (wenn's nicht ohnehin alles erfunden war), gehen keinem Gewerbe nach, es handelt sich also wohl um gegenseitige Gefälligkeiten. Grüße [[Spezial:Beiträge/85.180.193.179|85.180.193.179]] 20:46, 15. Dez. 2009 (CET)
:::(BK) Aber Tauschgeschäfte sind natürlich umsatzsteuerpflichtig (siehe [http://bundesrecht.juris.de/ustg_1980/__3.html Umsatzsteuergesetz]) und müssen korrekt verbucht werden. Im vorliegenden Falle sicher abwegig. Die Damen (wenn's nicht ohnehin alles erfunden war), gehen keinem Gewerbe nach, es handelt sich also wohl um gegenseitige Gefälligkeiten. Grüße [[Spezial:Beiträge/85.180.193.179|85.180.193.179]] 20:46, 15. Dez. 2009 (CET)
::::interessanter Fall: , muss man nun von der Dienstleistung der speziellen Bezahlungsvariante einen Teil hergeben. Wenn ja, wie könnte dies aussehen? oO --[[Spezial:Beiträge/80.108.118.99|80.108.118.99]] 20:51, 15. Dez. 2009 (CET)


== [[Grosser fermatscher Satz]] ==
== [[Grosser fermatscher Satz]] ==

Version vom 15. Dezember 2009, 21:51 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt14/Intro

27. November 2009

Klosprüche

An meiner Uni ist es Tradition, die Klos literarisch zu verzieren. Kann mir da jemand gute Sprüche für Klowände nennen?


--95.116.150.213 22:37, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auswahl: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=klospr%C3%BCche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 22:40, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. Meine Favorit ist übrigens : Here I sit and hesitate - Shall I shit or masturbate? --95.116.150.213 22:43, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Muss du richtig kacken, Hände auf den Nacken; Ellbogen auf die Knie, dann kackst du wie noch nie ;) Gruss -- Glugi12 22:45, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Drängel Den gibt es auch auf deutsch: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich wichse und nicht scheiß.“ – vıכıaяפ‎  16:35, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, der ist echt gut! --95.116.150.213 22:48, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke übrigens für die Frage - seither stöbere ich in den Sprüchen auf den Google-Hits und schmeiß mich weg... --FK1954 22:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und für die Renovierung der Toiletten gibt es ja Studiengebühren. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:01, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das reimt sich doch gar nicht ... G.G. nil nisi bene 23:22, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für das Säubern der Toiletten / gibt es auch Gebühren - wetten? --77.128.23.211 23:38, 27. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Sehr schön, No 77.128.23.211! Logo
...was immer ums Glory Hole paßt... Eine wahre Pest auf Uni-Pötten! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch ein Hippi muss mal Pippi. --Gustav Broennimann 01:02, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbstreferentiell: "The painter's work is all in vain - the shithouse poets write again." -- 80.145.238.203 01:38, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und den hiesigen Artikel Klospruch (incl. diverser weiterer Links) erwähnt mal wieder keiner. --PeterFrankfurt 02:27, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mein Favorit war schon immer in Kneipenpissoirs: Werfen Sie keine Kippen ins Pissoir, wir pinkeln Ihnen ja auch nicht in den Aschenbecher!. --Ayacop 10:09, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es nichts für humanistische Fakultäten? In Pompei und an den Aquaedukten in Rom hat man auch ähnliches gefunden - erinnere bloss nicht mehr den Wortlaut. Etwa: Urinare necesse est, faecare humanum est, excrementum iacta est! G.G. nil nisi bene 10:45, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf einem Klo da saß ein Floh, der wartete auf einen dicken Hintern, um dort zu überwintern!--78.35.166.157 11:04, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Wie einst der Führer sitz ich hier, die braune Masse unter mir" - Quelle: Sowi-Fakultät --82.83.244.118 11:23, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon sehr alt, aber noch immer einer meiner Lieblinge:

To be is to do (Sokrates)
To do is to be (Sartre)
Do be do be do (Sinatra)

--77.128.26.15 12:32, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Klassiker ist auch:

Gott ist tot. (Nietzsche)
Nietzsche ist tot. (Gott)

--77.128.26.15 12:39, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

TOTE REDEN NICHT! -- GEVATTER TOD (18:39, 2. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Das habe ICh nie gesagt und ICh weiss, dass ICh es nie sagen werde! Das ist MIr in die Mundöffnung gelegt worden! 62.241.104.212 12:49, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf diesem Klo da sitzt ein Geist,
Der jedem, der zu lange scheißt,
Von unten in die Eier beißt. --62.226.11.53 13:59, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Uni-Urinal. Der Student: "Herr Professor, hier kann ich mir mal Ihnen gegenüber etwas herausnehmen." Der Professor: "Sie werden auch hier den Kürzeren ziehn." Logo

Für die neuphilologische Fakultät: "Here I sit broken hearted – came to shit but only farted." oder "Some people like to sit and think and write upon the walls. But I prefer to shit and stink and scratch my hairy balls.". Einen ganz netten Spruch, allerdings aus der Kneipe und nicht von der Uni hab ich mal gesehen: "Lieber in Kleopatra als Imperator." --тнояsтеn 15:25, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

An meiner Schule war es Sachbeschädigung, die Klos literarisch zu verzieren. Und ich weiß, dass ich ein Spaßverderber sein kann.  :-) --mfg, Theo 17:35, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man muss ja nicht unbedingt den dicken Edding nehmen, man kann ja auch einen Klebezettel benutzen. Der ist reinigungseinfacher und den kann man mitnehmen ;-) . -- Tofra Diskussion Beiträge 23:58, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Post-Its, die wichtigste Erfindung seit geschnitten Brot - aber weil der Kleber da drin einfach nicht gut genug ist (insbesondere nicht für so feuchte Umgebungen wie Uni- und Schul-Toiletten) immer daran denken das kleine gelbe ausgelagerte Gedächtnis mit Gaffertape an der Wand zusätzlich zu sichern. äh, wir reden hier nicht mehr über Sachbeschädigung, oder? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:03, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist halt der Unterschied zwischen einer Schule und einer Hochschule. An der Uni findet der akademische Diskurs im Wesentlichen an Klowänden statt. Frontalvorlesungen vermitteln nur das Wissen von gestern, Seminare mit 50 Teilnehmern dienen nur der Selbstdarstellung, das Forum für neue Ideen ist die Klotür! Wobei BA/MA-Studenten wahrscheinlich nicht mal mehr die Zeit zum Kacken haben... --82.83.231.13 14:50, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Knaller auf einer Toilette, wo die Tür ein paar Zentimeter über dem Boden endete: "Beware of Limbo-Dancers". --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:23, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fürs Urinal: "Deine Zukunft liegt in Deiner Hand" --Vexillum 11:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Weniger für die Uni, eher für Unternehmen, in denen die Chefs sich auch auf dem Klo für was besseres halten: Unabhängig der Vergütung / Hände waschen=Keimverhütung! Unabhängig Nam' und Rang / herrscht Klobürstenbenutzungszwang! -- 78.43.93.25 18:43, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Männer sind wie Toiletten: Entweder schon besetzt oder aber verschissen. -- Re probst 14:29, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(Ich kenn den mit Frauen...) Hier noch ein paar:
Such den Witz nicht an der Wand, den grössten hältst du in der Hand!
Spruch nach dem Geschäft: Wo warst du? Hatte ne stinkwichtige Sitzung!
Oder etwas historischer: Scheisse sprach Cäsar.
Und mein Lieblings-Knaller: Rotkäppchen: Warum hast du denn so grosse Augen? Wolf: Kann man denn nirgends mal in Ruhe kacken??!
-- Keyanoo 14:14, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch 'n Klassiker, am besten über der Pissrinne anzubringen: Mehr als drei mal schütteln ist wichsen. --80.142.94.64 16:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie hieß nochmal der Komiker mit dem Gag "Ich trockne ihn mir so schnell ab wie ich es will!"?--62.226.6.53 14:05, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ranking? Also ich finden den mit Rotkäpchen und dem Wolf (mit Abstand!) am besten. -- Aerocat 17:07, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Von meiner Klowand (bzw. dem vermieterfreundlichen 2A0 Packpapier [Huch, rot!] das dort hängt):

„Once there was the Princess of Bulgaria
whose bush grew hairier and hairier
till the Prince of Peru
who came up for a screw
had to hunt for her cunt with a terrier.“

Autorin bekannt, aber hier nicht genannt

BTW – und um uns auch wieder Niveauvollem hinzuwenden, haben Fünfzeiler dieser Art eine literaturwissenschaftliche Bezeichnung? --Geri 04:13, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Limerick, würd ich sagen. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:35, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! --Geri 14:53, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es möge auch noch der Toiletten-Haiku (toilet haiku) Erwähnung finden, da in unserer hektischen Zeit dieser Ort ein Refugium für ein wenig Nachdenklichkeit bietet. Der Haiku (z.B. in der Form 5-7-5) soll ein Schnappschuss des Universums sein, eine Miniatur, in der sich das Gefühl des Momentes kondensiert. Als Beispiele mögen dienen:

Im letzten Moment!
Mann, war das aber jetzt gut!
Oh, Gott! Kein Papier!

Pfad der Erleuchtung.
Grüner Tee - sieben Tassen -
an Porzellan: Gelb!
Lizenzfrei. G.G. nil nisi bene 13:54, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zwar eher das Gegenteil von einem Klospruch, aber da oben nach Pompeji gefragt wurde, fiel mir eine recht bekannte Aufschrift eines Grabes ein: Hospes adhuc tumuli ni meias prec[antur] / nam si vis (h)uic gratior esse caca / Urticae monumenta vides discede cacator / non est hic tutum culu(m) aperire tibi (CIL 04, 08899)

Übersetzung: Freund, es bitten die Knochen, nicht hier bei dem Hügel zu pinkeln; willst Du gefälliger noch diesem hier sein - kacke nicht! Brennessels Grab siehst Du hier; drum verschwinde Du Kacker! Raten möcht ich's Dir nicht, hier zu entblößen den Arsch. --Haselburg-müller 17:54, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen / in die Buchse geht der letzte Tropfen
--Schniggendiller Diskussion 20:44, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Dezember 2009

Vetrag

Mein Handy und Vertrag gehen langsam zu ende. Kennt jemand Internetseiten/Anbieter die einen sehr günstigen Vertrag (für unter 7 Euro) mit neuem Handy anbieten. Weil die meisten Angebote haben die Urgesteine LG und SAMSUNG, und die will ich net. Das Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera....

Vielen Dank für Eure Tipps!

--alofoK TALK + RATE ME - 13:33, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich kann dir empfehlen dir selbst ein handy zu kaufen. kosten heute auch nicht mehr die welt und ist im endeffekt um einiges billiger als im vertrag.
An Handys kann ich nur Sony empfehlen, bin ich sehr zufrieden mit und das schon seit einigen jahren ;D --GreenBerlin Fragen? 13:38, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Von Sony kann ich nur abraten. Softwareprobleme en masse.........(nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )

also ich habe keine softwareprobleme ? außer der tatsache das meine speicherkarte manchmal spinnt. aber ich war bis jetzt zu faul das mal in einzuschicken. sonst funktioniert es wunderbar. GreenBerlin Fragen? 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde auch sagen Handy kaufen und dann irgend einen Prepaidvertrag nehmen. Kommt je nach Telefonierverhalten bestimmt billiger, als irgend ein Vertrag mit Grundgebühr und Freiminutenschnickschnack. Solche Verträge gibt es nämlich nur, weil die damit Geld verdienen, und nicht, weil sie dir Freiminuten schenken wollen. Die haben nichts zu verschenken. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:06, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab selber ein Sony Ericsson Handy, dass vor 4 Jahren auf den Markt kam und 3,2 MP Kamera hatte. Jedoch war das Modell 2 Jahre alt und trotzdem noch zur Technik vor 2 Jahren gepasst. Ich stelle mir jetzt etwas von So-Er mit 5 MP vor. Vertrag: Vor wenigen Jahren hatte man Vertäge zur Verfügung mit folgenden Preisen: 1 EUR fürs 6230i Nokia (Revolution der Handys) und für wenig Geld noch 100 Frei-SMS. Heute muss man für ein revolutioneres Handy 100 EUR zahlen und muss 20 Euro monatlich draufzahlen und hat 10 Freiminuten im Monat (nix für mich). Für mich als Schüler ist es zu teuer ein Handy für 200 EUR zu zahlen das mir entspricht. Als selbstverdiener hätte ich kein Problem damit, kennt jemand trotzdem eine Internetseite die mich ansprechen könnte? Merci! --alofoK TALK + RATE ME - 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
as Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera.... - gibts nicht. Handykameras können nicht gut sein, weil die Objektive zu klein sein müssen, die Sensoren ebenfalls. Ein Handy kann aus optischen Gründen niemals eine Kamera ersetzen. --Marcela 21:41, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Herr Roleček, ich habe geschrieben, dass ich eine gute Handykamera nicht Kamera. Es gibt schlechte und gute Handykameras, z. B. ist eine schlechte Handycam eine vom Nokia n95 (alles verschwommen und unscharf) ein gute Handycam ist z. B. die vom Sony Ericsson K800i. --alofoK TALK + RATE ME - 16:38, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wurzel des Kapitalismus = ?

Im Artikel Kapitalismus steht nichts zur Geschichte. Woraus oder woher kommt dieses Besitz-streben/denken? --188.23.187.143 14:01, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Habgier --62.226.7.12 14:17, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
es war schon immer da ? seit es geld gibt (in welcher form auch immer), ist geld macht. wer viel hat, kann viel kaufen. also wollen viele möglichst viel geld haben damit man möglichst viel kaufen kann. GreenBerlin Fragen? 14:18, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei das Bestreben irgendwann ausartet und Menschen, die sich schon alles leisten können trotzdem immer mehr haben wollen. [1] --62.226.7.12 14:21, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dein Artikel erklärt nicht viel. Mir ist auch bewusst das es bei einigen Urvölkern andere Ansichten gab. Im speziellen ist auch die Gier also solche nicht unbedingt der Kapitalismus. Mich interessiert eher woher dieser Trieb kommt. Wenn ich zurückgehe in der Geschichte, dann könnte es so sein, das man ein gewisses Territorium und ein Besitzanspruch auf Rudeln unserer Vorfahren zurückführen könnte...!?! Also das es irgendwie genetisch - im Hinblick auf einen "Kampf <=> Überleben" geht. Aber wie wird er im Kapitalismus philosophisch begründet? --188.23.187.143 14:31, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es hat zwei Gründe: einerseits gibt es einen Trieb, möglichst viel anzuhäufen, um die Existenz zu sichern, dieser erlischt aber nicht unbedingt, wenn die Existenz schon gesichert ist, da es ja ein Trieb ist. Andererseits hat es auch mit Machtstreben zu tun: mit mehr Geld hat man auch Macht und da ist es durchaus so, dass mehr Geld zu noch mehr Macht führt, seelbst wenn man sich ohnehin schon alle Konsumgüter leisten kann, weil man einerseits mit mehr Geld mehr politischen Einfluß nehmen kann (z.B. durch Bestechung udn Wahlkampffinanzierung, aber auch durch Drohungen, umzuziehen und daher seine Steuern wo anders zu zahlen) und außerdem hat man dann auch die Möglichkeit, größere Firmen aufzukaufen, wodurch man ebenfalls mehr Macht bekommt. Und nicht Zuletzt ist viel Vermögen ein Statussymbol, was aber natürlich auch mit dem Machtstreben zu tun hat. --MrBurns 14:34, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Privatbesitz der Produktionsmittel? Das ist mehr oder weniger natürlich. Sogar Schimpansen praktizieren das Konzept. --145.253.2.25 14:24, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
öhm erzählst du mir auch gerade noch was affen so produzieren ? kenn mich in der affenwelt nicht so gut aus. GreenBerlin Fragen? 14:28, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Affen produzieren natürlich nicht. Aber Sie besitzen zum Beispiel Fruchtbäume die gegen andere Affen verteidigt werden, oder erwerben diese von fremden Affen durch Kampfhandlungen. Das kann man durchaus als Privatbesitz der Produktionsmittel betrachten. --145.253.2.25 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutung: Fernsehsendungen. So ließe sich das ständig sinkende Niveau zwanglos erklären. --FK1954 14:43, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Affen produzieren Affen. Das Alphamännchen besitzt die Produktionsmittel in Form der Affenweibchen seiner Gruppe. Die aktuelle philosofische Beschreibung sieht den derzeitigen Kapitalismus bekanntlich zunehmend als mehr oder weniger ausgeprägten Wahn. --Kharon WP:WpDE 14:59, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kapitalismus hat nichts mit Privatbesitz zu tun, sondern mit Privateigentum. Ferner helfen naturalisierende Betrachtungen oder anekdotische Beobachtungen vom letzten Zoo-Besuch zum Verständnis des Kapitalismus nicht weiter. Im Kapitalismus ist Privateigentum das hauptsächliche Produktionsmittel. Den Kapitalismus ist seit ungefähr Beginn der Neuzeit entstanden. Den Prozeß nennt man ursprüngliche Akkumulation. Der Kapitalismus ist eine gesellschaftliche Totalität. Damit ist er nicht nur eine Form des Wirtschaftens, sondern damit verbunden, und notwendig um zu funktionieren, ist der Kapitalismus gleichzeitig eine Form des Glaubens. Er reproduziert sich ständig neu, gerade in wirtschaftlichen Krisensituationen. Für weitere Auskünfte empfehle ich einen Besuch im Portal:Marxismus, Grüße --Rosenkohl 15:04, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, Marx hat hier sicher mehr zu berichten weil er sehr vertieft war in die Materie des Kapitals. Klar = logisch. Danke --188.23.187.143 15:09, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nah ja, Marx kratzte eher nur an der Oberfläche. --80.108.118.99 18:10, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Merkantilismus; Adam Smith; Manchesterkapitalismus -- Widescreen ® 18:22, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit dem Besitzstreben dürfte noch ältere Wurzeln haben. In Verbindung mit der Entstehung von Landwirtschaft, Sesshaftigkeit und Herrschaftsstrukturen. Rainer Z ... 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
guter Punkt; woher kommt das Herrschaftsprinzip? zum einen aus der Alphatiermentalität.....? und weiter? --80.108.118.99 19:39, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Da wir soziale Tiere sind, wird es auch immer Rangordnungen gegeben haben. In kleinen, nomadischen Gruppen dürften die aber flach und nicht an Besitz gebunden gewesen sein. Erst Sesshaftigkeit und Landwirtschaft, Arbeitsteilung und Handel boten die Möglichkeit, Güter zu akkumulieren und damit etwas wie Herrschaft über eine größere Gruppe zu etablieren. Rainer Z ... 02:06, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eigentlich kein und weiter. In den unteren Gesellschaftsschichten war es schon immer der mit den größten Muskeln und die Entscheider waren schon immer die mit dem größtem verbalen Durchsetzungsvermögen (nicht gleichbedeutend mit höchster Intelligenz). Das hat sich seit 10.000 Jahren nicht geändert. --85.180.163.236 20:05, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt keinen Beweiß für eine universale "Alphatier-Mentalität", siehe Matriarchat. Auch Hierarchie ist keine universelle Eigenschaft unter Menschengruppen, siehe [[2]] . Diese Gesellschaften wie die San haben natürliche Autoritäten, die aufgrund ihrer Leistungen und Tugend respektiert werden. Aber es gibt bei ihnen keine Autoritäten durch Uniform, Titel, Krone etc. (das wären Herrscher). Daraus folgern wir, dass schonmal die Eigenschaft "Hierarchie" nicht aus menschlichen Trieben entspringt sondern ein kulturelles Produkt ist und unter gewissen Umständen zum Ausdruck kommt oder halt nicht. Eigentlich regulieren sich egalitäre Gesellschaften so, dass möglichst reiche Menschen ihren Reichtum teilen müssen, sodass kein Machtgefälle entsteht. Auch zwischen den Stämmen gibt es Möglichkeiten der Friedenserhaltung, z.B. durch Ehen zwischen den Stämmen (Blutsvermischung) meist in Afrika. Diese Regulationen können jedoch auch misslingen, wenn zum Beispiel eine Dürreperiode ein sonst friedlichen Stamm zwingt, zu den Waffen zu greifen und Nahrungsquellen zu erobern -> Kettenreaktion: die Nachbarstämme rüsten auch auf -> zwecks besser Kriegsleistung wird das Kommando zentralisiert -> voila, dann bekommst du eine Hiearchie. Lieben Gruß --Bitte&Danke 23:25, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Wurzel des Kapitalismus ist der Rechtsstaat mit bürgerlichen Freiheitrechten, zu denen halt auch das Recht auf Eigentum gehört. --84.73.133.67 20:08, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einspruch. Der Kapitalismus benötigt keinen Rechtsstaat. --84.191.51.97 03:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mangel an Demut, Weisheit und Respekt voreinander und vor der Welt, fehlender Sinn für Lebensqualität, primitive Affen-Instinkte, und eine Kultur, die wirtschaftlich sinnvolles menschliches Fehlverhalten glorifiziert, folglich ein (sich selbst verstärkendes) Bildungsproblem. --91.5.223.250 00:11, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich muss immer sehr schmunzeln wenn ich die Antikapitlistischen Beiträge hier lese. Wie funktioniert das denn so in der Realität in Deutschland als Antikapitalist? Zahlt man da voller Ingrimm seinen 23cent Yoghurt beim Aldi und liest hinterher ein Kapitel aus Das Kapital als Buße? :)))) Oder ärgert man sich da so ganz allgemein darüber, dass man als Harz IV Empfänger, im Rahmen der gerechten Verteilung der Güter, keinen Mercedes vom Staat gestellt bekommt? --FNORD 06:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das erinnert sehr stark an die damalige Argumentationslinie der Sklavereibefürworter, die meinten, die Sklavereigegner würden ja selbst Kleidung und Nahrung beziehen, die von Sklaven hergestellt worden sind. Und es stimmt, die damaligen Systemkritiker haben alltägliche Produkte gekauft - ist es verwerflich? Hätten sie lieber nackt in den Wald ziehen sollen, wo sie keinen stören - wo sie ganz entmachtet zu Grunde gehen würden? Das wäre sicherlich im Interesse der Leute, die vom Status Quo profitieren. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sklaventreiber? Das ist ja mal erfrischend das es bei so einem Thema ausnahmsweise kein Nazivergleich war. --FNORD 15:01, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD, das war keine produktive Antwort und sogar etwas überheblich und lästernd. Der Kapitalismus hat eine negative Note, nämlich wenn man nicht betucht aufgewachsne ist, und in einem hintersten Winkel zB. eines ehemaligen Ostblocks wohnt, ohne das die Natur einem groartig mit Ressourcen versorgt, so wird man bei dir automatisch zu einem Menschen zweiter oder gar dritter oder besser gesagt zu einem "Unreinen". ne ne, so einfach ist es nicht. --188.23.180.67 07:14, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das habe ich schon absichtlich explizit auf Deutschland bezogen. --FNORD 07:20, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
na dann hoffe ich doch sehr auf Survival of the Fittest, welche auch aussagt das die fettesten gefressen werden. ;-) --188.23.180.67 07:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da braucht du nicht hoffen. Das ist gesetzlich bereits geregelt. Es nennt sich Einkommensteuertarif. Dadurch tragen die 50% der Besserverdienenden 94% der Einkommensteuerlast und die oberen 10% der Besserverdienenden 50% der Einkommensteuerlast. --FNORD 07:49, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und dabei immer schön unterschlagen, dass der Minister die Einkommenssteuer bequem mit einer Einkaufstüte abholen könnte, während man für die Lohnsteuer eine LKW-Flotte bräuchte. --*DuckundWeg* 17:22, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich möchte hinzufügen, dass dieser Zustand hohen Steuerlast etwas moral verwerflich wäre, wenn diese Gruppe ihr angesammeltes Kapital im Angesicht des Schweißes verdient hätte, also leistungsgedeckt, also nicht mit Zinsen, Erbschaften, Ausbeutung, Spekulationen, etc. Einer Person etwas wegzunehmen ist nichts verwefliches. Es kommt drauf an, wie diese Person den Gegenstand erworben hat (Raub? Leistung?), ob er es zum Überleben braucht oder nur Luxus ist und andere Faktoren, die unsere Moral bestimmen (sollten). Das ist ein wesentliches Element von Kapitalismuskritik. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Tyrannei der Mehrheit ist nur dann zulässig, wenn sie ethisch ist, und was ethisch ist, bestimmt die Linke ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:56, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du fragst indirekt "Wie unterscheidet man das Konzept der ethisch-zulässigen Demokratie von der unzulässigen Mehrheitstyrannei? Das geht zurück auf ein fast universell-verstandenes moralisches Konzept: Jeder Mensch sollte so viel Einfluss auf gesellschaftliche oder invididuelle Entscheidungen haben, wie er von diesen Entscheidungen betroffen/beinträchtigt wird. Wir werden nicht beeinträchtigt von deinem Kleidungsstil oder ob du dir ein stummes Minarett auf dein Grundstück baust, da sollten wir als Gesellschaft also kein Mitspracherecht haben, das wäre Mehrheitsytrannei. Wir haben aber Mitspracherecht wenn du auf deinem Grundstück einen lauten Flughafen errichtest, weil wir dann als Nachbarn z.B. schlecht schlafen können (zulässige Demokratie). Es ist interessant dass du dieses Konzept den Linken anhängst, denn unbemerkt lobst du sie, denn folglich verteidigen sie anscheinend die Negative Freiheit. Meiner Meinung nach stimmt das nicht ganz: es trifft nur auf die Strömung der libertären Sozialisten zu. Lg --Bitte&Danke 20:10, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, und die grüne Villa war keine Mehrheitstyrannei? --Cú Faoil RM-RH 20:19, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine historische Villa sollte ein öffentliches Gut sein , denn wegen dem historischen Erkenntnisgewinn und der Förderung der Gruppenidentität kann die Gesellschaft das als relevant erachten und hat dann eine legitimierte gesellschaftliche Verfügungsgewalt gegenüber der Villa. Falls es keine Ausweichmöglichkeiten für den dortlebenden Privatmann gibt, so kann man ihm gewisse Recht zugestehen ("kannst dort leben") und gewisse Rechte wegnehmen ("Fassade nicht verändern"). Das gilt bei einem privaten Gebetshaus natürlich nicht, weil sie nicht andere Gemeinschaften in ihrer Gruppenidentität betrifft.... es sei denn, die mehrheitliche Gruppe ist so labil in ihrer Gruppenidentität, dass sie aus Angst fremde Elemente wie Minarette oder Synagogen als identitätszerstörend auffasst. Das wäre natürlich eine Überdehnung des Prinzips und ein Armutszeugnis. bei Diskussionbedarf machen wir lieber auf unseren privaten Seiten weiter Lg --Bitte&Danke 15:45, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zur Tyrannei der Masse besteht also darin, dass Du diese Ausprägungsform als ethisch erachtest und die andere nicht. My point exactly. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Verständnisproblem. Entweder du beschuldigst mich der Unterscheidung beider Konzepte nach Belieben (1) oder du meinst lediglich, ich würde diese Position vertreten (2) ..z.B. im Gegensatz zum Gesetz z.B. Ersteres schließe ich mal aus, weil wer das so plumb formuliert ohne jegliche Argumentation ist dumm, vorallem weil ich mir die Mühe gemacht habe, die trennenden Konzepte verständlich mit dem genannten Kritierum ("jeder so viel Entscheidungsrecht, wie von gesellschaftlicher Entscheidung betroffen") zu trennen. Falls eher zweite Annahme gemeint ist: Ich bin natürlich nicht der einzige der dieses so ethisch richtig findet, weil das Prinzip zu dem "Standartbaukasten" der Ethik gehört ( [[3]] ). Lg, EOD --Bitte&Danke 01:00, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nehme mir die negative Freiheit, EOD zu ignorieren ;-). Nicht nur Du glaubst, dass deine eigene Meinung ethisch ist, das glaubt jeder von seiner Meinung; roter Hering. Dass du nicht der einzige bist, der diese Ansicht vertritt, ist unbestritten; dass ihr damit recht haben sollt hingegen ist nicht mehr als eine Meinung unter vielen. --Cú Faoil RM-RH 00:14, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@FNORD, aber darin haben wir einen Rechenfehler, weil er nicht Global greift = Problem. Aber hier hab ichGeldtheorie, Monetarismus, Keynesianismus. --188.23.180.67 07:52, 2. Dez. 2009 (CET) und noch Geldpolitik, dass sind zwar nicht die Wurzeln das Kapitalismus aber seine Stilblüten. ;-)[Beantworten]
Meiner Ansicht nach kommt der Kapitalismus aus einer Naturgegebenen instinktiven Sachlage daher. Besitz zeigte einen Reichtum und einen Stellenwert einer Person an - das war schon immer so - . der Kommunismus entwickelte sich aus einer Kritik an dem Kapitalismus und an seinen festgefahrenen Strukturen und an der Ausbeutung der Arbeiterklasse. Positives am Kapitalismus ist zweifelsohne die individuelle Freiheit die es erlaubt. (aber leider nur denjenigen die ausreichend Kapital besitzen.) --188.23.180.67 08:06, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

<- warum fehlen dem Wikipediaball oben einige Puzzlesteine?--188.23.92.252 21:31, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

188.23.180.67, Du zertrollst die Seite. Bitte beachte den Seitenkopf: "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.". Deine persönlichen Ansichen gehören nicht hier her, und beantworten nicht die Frage von 188.23.187.143. --Rosenkohl 10:25, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Rosenkohl, muss dich entäuschen, ich war nämlich der Fragesteller, und hab durch diese recherchen in dieser Auskunft diese oben gelistete Sachlage klar dargelegt. Gruß Eleazar --188.23.69.72 10:37, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

6. Dezember 2009

Namen für einen Hund

zur Kreativitätsanregung: Ein Dobermann

Ich weiß, das ist vermutlich eine leichte Zweckentfremdung dieser Auskunft, ich hoffe, ihr seht mir das nach. Hier wurden schon so komische Sachen gefragt, da kann man das hier wohl auch fragen. Ich habe da folgendes kleine Problem: Meine Wenigkeit hat beschlossen, sich mal kreativ zu betätigen, und eine Geschichte zusammenzuschreiben. Leider reicht die Kreativität wie so oft nicht aus, mir irgendwelche Namen einfallen zu lassen. Seltsamerweise ist es mir jetzt endlich fast vollständig gelungen. Nur für einen Hund fehlt mir noch ein Name. Die eine Person hatte einen Dobermann, der hieß Max (der Hund, der Besitzer heißt Jens, und ich weiß, es ist ein komischer Name für einen Hund, ist aber so) (damit ihr euch das besser vorstellen könnt, habe ich bei Commons mal ein Bild geklaut rausgekramt), ist später aber tot. Irgenwann später hat er (also, der Jens) einen neuen Hund, und für den fällt mir kein Name ein. Das wurmt mich besonders, weil der neue Hund in der Geschichte gar nicht wirklich vorkommt, sondern nur kurz erwähnt wird. Trotzdem brauche ich einen Namen. Also, falls einem von euch ein Name einfällt, den ich dafür verwursten kann: Bitte her damit! Keine Sorge, ihr könnt euch Zeit lassen, ich bin erst bei Seite 16 und der Name kommt vermutlich nicht vor Seite 30 vor. Und ich schreibe ziemlich langsam.-- 78.51.21.218 17:58, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde meinen Hund Ozzy nennen. Ich finde das ist ein toller Name für einen Hund, insbesondere für einen Dobermann --Gnarr 18:06, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Rüde oder Hündin? -- Martin Vogel 18:09, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Inspektor Columbo nannte seinen Hund Hund. Oder wie wärs mit "Bello"? Heisst überhaupt heutzutag noch ein Hund so? ;) --FrancescoA 18:11, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Commodore. Eignet sich ebenso als kurzer Rufname "comm". comm .. kommst du jetzt endlich. Hier her komm Comm. sitz Comm, komm du schön sitz. Brav --188.23.72.180 18:24, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur blöd, wenn du ihn wegschicken willst. 85.180.192.181 18:34, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wen der erste Max hieß, heißt der zweite natürlich Moritz. Hätte ich einen, würde ich ihn Köpek nennen. Ist türkisch für Hund, gefällt mir gut. Rainer Z ... 18:33, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder auf arabisch, dann heißt er Kalb. -- Martin Vogel 18:35, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
auf östereichisch dann "Keivie" oder "Keuiwii". :) --FrancescoA 18:56, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir fällt jetzt gerade weder Autor noch Buch ein, aber irgendwo in der Weltliteratur (vielleicht doch im Stechlin? Oder doch im Maulkorb?) heißt ein großer Hund (nie einem großen Hund einen nur für kleine Hunde geeigneten Namen geben!) Schnaps. BerlinerSchule. 19:01, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
:) Hier in A sagt man tatsächlich öfters zum einem überproporitional großen Köter, ähmmm Hund. A so a Keiwi, der Hund. --FrancescoA 19:21, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dazu müsste man weniger über den Hund wissen sondern mehr über "Jens". Wenn Jens eine Glatze hat wäre Blondi ein witziger Name. Sollte er vorne kurze und hinten lange Haare haben würde ich den Hund Uschi nennen. Im Fall einer gefärbten Frisur Dschugaschwili und im Fall eines nerdigen Seitenscheitels Linus. --85.180.156.163 19:06, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Vor kurzem geführte Unterhaltung: «Wie heißt denn Dein Hund?» «Schröder, ist aber ne die.» --Catfisheye 19:09, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das auf einen Dobermann übertragen wäre Shredder ... G.G. nil nisi bene 23:49, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, Politikernamen passen immer - kommt aber drauf an, wann und wo die Geschichte spielt. Übrigens haben es namensunkreative Jungschriftsteller seit knapp 130 Jahren leichter. Die schauen ins Telefonbuch und da gibt es jede Menge Namen... BerlinerSchule. 19:13, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe gerade einen ganzen Roman gelesen, in dem kein einziger Name (auch nicht von Personen) vorkommt. Wieso also nicht einfach neuer Hund oder Hund der ..., und das ... bezogen auf eine Charaktereigenschaft oder ein Verhaltensmuster... :) Grüße --Pilettes 19:36, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht nur Columbo nannte seinen Hund Hund, sondern auch Mad Max (zu sehen in einer Szene in Mad Max II – Der Vollstrecker). --MrBurns 03:08, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

irgendsoein Planetenname würde auch gehen. --Duckundwech 19:37, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ohne Namen? Es ist ja nun so, dass man gerne ein bisschen wörtliche Rede einbaut in diese Romane, weil man denkt, sie läsen sich dann etwas lebendiger. Also "Schnaps! Schnaps! Willst Du wohl! Nein! Pfui! Du darfst keinen Polizisten beißen! Aber Schnaps! Das weißt du doch! Schnaps - komm, jetzt aber schnell weg von hier!" Soll sich angeblich lebendiger lesen als "Nachdem er mit erhobener Stimme seinen Hund, der gerade den Polizisten, der ihm gerade ein Strafmandat, weil er dort geparkt hatte, schrieb, zerfleischte, ermahnt hatte, forderte er diesen dann mit leiserer Stimme auf, sich schnell gemeinsam mit ihm vom Orte des Geschehens zu entfernen, wobei er zwar mehrmals den Namen des Hundes rief, darauf aber vertrauend, dass der derzeitige Zustand des Polizisten diesem nicht gestattete, sich den Namen des Hundes zu merken, um diesen später zu identifizieren."
Aber das ist natürlich Ansichtssache.
BerlinerSchule. 19:47, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Hund hat falsch geparkt? -- Timo Müller Diskussion 19:55, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehste! Das geschieht, wenn sowohl Herr als auch Hund jeweils nur "er" heißen. Dann denkt man, der Hund habe falsch geparkt. Dabei hat nicht er falsch geparkt, sondern er. Er aber hat den Polizisten zerfleischt, was sicherlich auch wieder irgendein Bußgeld nach sich zieht. Du merkst schon, ich bin eher für die Verwendung von Namen in Romanen... BerlinerSchule. 22:42, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Hunde in unserer Nachbarschaft (Rottweiler) heißen Balko und Quincy. Ich persönlich finde Müller-Lüdenscheidt und Doktor Klöbner ganz prima, bei einer Hündin auch Frau Hoppenstedt. Oder Taxi, wenn's kürzer sein soll (TAXI!!!!). Hat auch was. --Tröte 19:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schnaps ist ne Dogge und kommt in "Der Untertan" von Heinrich Mann vor. Wohingegen Fontane, der oben verdächtigt wurde, es eher mit Neufundländern hatte, die z. B. Rollo oder Boncoeur heißen. Das letzte Viech, das mich abgeschlabbert hat, heißt Peggy. --Xocolatl 20:00, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach ja, und dann wäre da noch Rantanplan oder Idefix... --Xocolatl 20:01, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und Struppi. Ganz wichtig auch: Snoopy. Das ist aber so beagle-fixiert, das geht gar nicht für 'nen Dobermann. --Tröte 20:04, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ein Schnaps... --FK1954 21:05, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Vorschläge. Sind ein paar ganz interessante dabei. EInen Hund, wenn vielleicht auch auf einer anderen Sprache, einfach Hund zu nennen, fände ich allerdings recht unkreativ. Der Hund ist übrigens wohl ein Rüde (Max war ja auch ein er), auch wenn das keine große Rolle spielt. Übrigens frisst er keine Polizisten. -- 129.206.197.115 21:36, 6. Dez. 2009 (CET) Ich bin die IP von oben. Das ist wohl der Nachteil von dynamischen IPs. -- 129.206.197.115 21:40, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man könnte sich ja auch gegen den Trend wenden und den Hund höflich mit "Herr Mann" ansprechen, wenn es sich um den Dober Mann handelt. Die antiautoritäre Version der späten '60er lautete übrigens "He, Sie da - sitz!" --Idler 22:15, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist es überhaupt noch politisch korrekt, einen Dobermann als Dobermann zu bezeichnen, wenn er eine sie ist? -- 78.51.238.41 22:11, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehr gut finde ich auch Rudi, oder ganz alt, aber immer noch gut: Bootsmann--Gnarr 00:09, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer (Outing: wie ich) in den 80-ern jede Woche Magnum geschaut hat, für den heißen Dobermänner entweder Zeus oder Apollo. Grüße 85.180.192.181 00:20, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nenn ihn doch einfach Max oder Max II. --88.130.169.227 10:01, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Politikernamen sind großartig; ich kenne einen (riesigen) Hund, der heißt "Möllemann". Gruß, William Foster 11:19, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der neue Hund kann nicht auch Max heißen, das wäre zu verwirrend. Aber Max II wäre vielleicht eine gute (und herrlich unkreative (die Behauptung, alle Hunde hätten komische Namen, kommt in der Geschichte mehrfach vor)) Idee. -- 78.51.238.41 00:45, 8. Dez. 2009 (CET) (aka 129.206.197.115 aka 78.51.21.218)[Beantworten]
Warum nun Max II komischer sein soll als Möllemann II...
Aber wenn's denn eine Zahl sein soll, dann eine zweisilbige (Hundenamen sollten ja aus ruftechnischen Gründen überhaupt zweisilbig sein). Da kommen dann beispielsweise Sieben oder Dreizehn in Frage, natürlich mit der Erklärung, dass in der Familie die Hunde durchnumeriert werden, seit anno 1938 der Blockwart gedroht hatte, den Hund Adolf der Gestapo zu melden (dies im Falle von Sieben, wenn die Geschichte heute spielt) oder aber (wenn Du keinen so gefährlichen Widerstand in Deiner Saga haben willst), da damals (dies, wenn der heutige Köter Dreizehn heißt) zunächst der Name Bissmarke (es war ein Weibchen) in der Nachbarschaft Verdacht auf Sozialdemokratie erweckt hatte, weshalb das Tier dann nur noch Hund genannt worden war und daher natürlich der nächste Vierbeiner Zwei...
Ich komm' dann mal rum und schreib' ein bisschen mit, Buddenbrooks brauchen schon lange einen Nachfolger...
BerlinerSchule. 09:06, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Max Zwo ist doch zweisilbig? Und ich hatte nicht vor, die komplette Familiengeschichte des Hundes über die letzen 20 Generationen zu schildern. -- 92.227.37.154 11:03, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Hund" ist übrigens auch schon dagewesen. Bei Siegfried Lenz in der Klangprobe. --Xocolatl 19:26, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn dich interessiert, wie echte Dobermänner heißen, findest du dort welche. 92.196.37.120 22:37, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ein Literaturzitat - aus Erst von Salomons Der Fragebogen: Dort sagt ein amerikanischer Soldat (1945) "Mein Hund heißt Hitler" - und die vierjährige "Pütz" antwortet: "Und mein Hund heißt Ami". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:45, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen dank, für die weiteren Vorschläge. Allerdings halte ich den Namen hitler für einen Hund (selbst, wenn es ein Dobermann ist) für etwas ungeeignet. Und der Link der IP ist zwar ganz nett, nur gibt es da so viele Hundenamen, dass ich so schlau bin, wie zuvor. :( -- 78.51.1.207 23:13, 9. Dez. 2009 (CET)(Ja, ich bin der Fragesteller, der zwischendrin schon mal 78.51.238.41, 92.227.37.154, 129.206.197.115 und 78.51.21.218 hieß[Beantworten]

Ließt Jens Tierkrimis von Autorinnen, die in der US-Amerikanischen Frauenbewegung aktiv und mit Tennisspielerinnen liiert waren? Dann würde ich nämlich Tucker empfehlen.--83.135.80.102 22:11, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Richtig gut fände ich "Obama" :-) --217.228.92.16 20:50, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mal im Ernst, ein Hundefreund würde seinem Tier nie einen lächerlichen oder verächtlichen Namen geben. Die Zeiten, da Hunde Mélac oder Nero genannt wurden, weil sie den Haß auf den Namensträger auf sich nehmen sollten und dafür mit Fußtritten bedacht wurden, die sind ja wohl vorbei. Hunde sollen einen vokalreichen Namen tragen, mindestens zweisilbig, oder auch dreisilbig, die Vokale deutlich gesprochen, auch gezogen vorgebracht, damit der Hund seinen eigenen Namen an der Tonfolge erkennen kann, denn er beherrscht ja kein ABC. "Obama" ist vom Klang her geeignet, aber er sollte im Hinblick auf das oben gesagte ausscheiden. Wer einen Max hat, sollte ihn lieber Maxi rufen, dem Hund klingt es besser, eine Schäferhündin aus dem Tierheim trug den Allerweltsnamen Asta, sie freute sich sichtbar, bei uns Amanda heißen zu dürfen und auch der nachgekommene Nero fand "Moooritz" viel besser

.--Rotgiesser 21:15, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Schreiberling hat man ja netterweise eine gewisse dichterische Freiheit (der Redirect ist auch Unsinn), also muss ich mir nicht wirklich Gedanken drüber machen, ob der Name auch wirklich gut für einen Hund geeignet ist. Max bleibt jedenfalls Max, sonst müsste ich die mitlerweile 17 Seiten ändern, und da habe ich keine Lust drauf. Außerdem klingt Maxi doch zu niedlich (aus Max’ sicht ist niedlich eher eine Beleidigung), und auch eher weiblich. Was seinen Nachfolger angeht (der, wie schon gesagt, im Gegensatz zu Max selbst keine wichtige rolle spielt, sondern nur kurz erwähnt wird), werde ich mir wohl noch Gedanken machen. (Hoffentlich schaffe ich es überhaupt, so weit zu schreiben, bei allen bisherigen Anläufen habe ich nie mehr als 2 Seiten gechafft.) Auf jeden Fall danke für die Anregungen. Einen Politiker-Namen halte ich aber für ungeeignet, ich will unpolitisch schreiben, und es würde auch nicht wirklich zu Jens passen. (Selbst würde ich aber einen Hund auch nie nach einem Politiker nennen.) -- 92.227.88.79 15:41, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Muret-Sanders vs Collins

Ich weiß, es dürfte schwierig sein, jemanden zu finden, der beide Werke besitzt und damit eine direkte Vergleichsmöglichkeit hat, aber ich probier's mal - sonstige Erfahrungsberichte oder Empfehlungen freuen mich natürlich ebenfalls. Ich habe vor, mir ein englisches Großwörterbuch zu beschaffen. Die kostenfrei verfügbaren Online-Angebote helfen mir bei diffizileren Aufgabenstellungen einfach nicht weiter. Nun habe ich nach kurzer Recherche zwei Kandidaten: den "kleinen" Muret-Sanders (nicht das enzyklopädische sondern das Großwörterbuch) und den Collins. Der Muret-Sanders ist etwas größer (410k vs 350k Einträge), erheblich teurer (240 vs 60 Euro) und wohl auch etwas reputabler (?). Der Collins bietet als Vorteil, dass er billiger und aktueller ist (2008 vs 2000 als letzte Neuauflagen). Gibt es irgendwelche Unterschiede hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit, der Ausführlichkeit oder der Qualität? --85.127.218.250 20:43, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es nicht. In solchen Fällen habe ich bisher immer entlang einiger Stichworte und Aspekte, die ich durch eigene fundierte Kenntnis inhaltlich gut überblicken kann, verglichen. Nach fünf, sechs Vergleichen merkt man meistens schon, wo ein grundlegender Unterschied besteht. Dazu müßte man allerdings beide Werke in der Bibliothek oder Buchhandlung vorliegen haben. --84.191.40.35 20:51, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gehört hier nicht hin, aber ich hab noch sogar zwei alte M-S Engl-Dt von 1908 übrig --G-Michel-Hürth 17:16, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus eigener Erfahrung möchte ich den „zweibändigen PONS“ aus dem Klett-Verlag empfehlen und als Ergänzung dazu noch „Websters Collegiate Dictionnary“.--Rotgiesser 00:41, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

8. Dezember 2009

Rorschachtest: Diagnose einer endogenen Depression?

In einem psychologischen Gutachten wurde folgende Diagnose gestellt:


"MMPI: Persönlichkeitsstörung mit depressiven, somatischen und Angstsymptomen.

Rorschach: 2 Persevationen und eine Defektantwort weisen auf endogene Störung hin."


Das bedeutet für mich eine PS mit endogener Komponente.

Meine Frage: Wie ist es möglich mit einem psychologischen Test eine endogene Störung zu diagnostizieren, bzw. wie ist es möglich zwischen einer endogenen und einer psychischen Störung zu unterscheiden?

Es gibt nach meinem Wissenstand keinen Gentest auf Depression weil das Thema zu komplex ist. (Genschalter etc.) Wie soll das ein (umstrittener) psychologischer Test schaffen? Alles Schall und Rauch oder ist da was dahinter? (nicht signierter Beitrag von 62.47.166.31 (Diskussion) 15:21, 8. Dez. 2009)

Habe mir mal erlaubt das Portal:Psychologie zu alarmieren. --Schlesinger schreib! 15:30, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lies einfach Depression#Unterschiedliche Formen. Da Du weisst, dass diese Tests umstritten sind (und ohnehin nur aus dem Kontext und dem Gesamtbild heraus interpretiert werden können), dürfte die Frage beinahe rhetorisch sein. allerdings bedeutet endogen in diesem Zusammenhang ohnehin nix weiter als: Keine Ahnung über die Ursache! Es gilt für diese Aussagen natürlich der Gesundheitshinweis. --Taxman¿Disk? 15:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte Rorschachtest kritisch lesen und Depression hast du wohl schon gelesen - und noch einmal mit dem behandelnden Arzt sprechen. Es dürfte äusserst unwahrscheinlich sein, dass solch eine Diagnose (endog. Dep.) nur durch einen Rorschachtest gestellt wird.
Nachfragen, was an klinischer Biochemie (Analysen; welche wurden durchgeführt?) gemacht wurde. Depression ist ein sehr weites Feld mit sehr unterschiedlichen (auch zeitlich gesehenen) Ursachen und Auswirkungen. Ein verantwortungsbewusster Arzt, der dann medikamentös behandelt, verfolgt biochemische Marker vor und während der Behandlung (um zu sehen, dass (a) die Behandlung anschlägt und (b) diese(r) Parameter wirklich der ausschlaggebende war). Nicht locker lassen beim Arzt, bis alles verstanden ist! (vielleicht vorher eine kl. Frageliste zusammenstellen). Beste Grüsse G.G. nil nisi bene 15:51, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bist Du Dir sicher, dass Therapiekontrolle über indirekte Biomarker (direkte sind meines Wissens nicht zugänglich) zum Standardtherapieangebot gehört? --Taxman¿Disk? 16:05, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast Recht. Bei einem MMPI wohl nicht. War überlagert von einem Fall hier in F, wo bis zum Einsatz der Biochemie nur rumprobiert wurde, aber dann schlussendlich mit den Analysen positiv medikamentös eingestellt werden konnte. G.G. nil nisi bene 16:50, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:29, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Rorschachtest ist nicht „umstritten“, sondern wertlos, und wird nur noch von Ewiggestrigen angewendet. --Arno Matthias 23:24, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Arzt hält Patienten einen Rorschachtest unter die Nase, und fragt freundlich: "was sehen Sie?" Patient, genervt: "einen Idioten welcher mich anhand eines Tintenkleckses kategorisieren möchte". --188.23.182.4 08:14, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Regel dienen projektive Test dazu auf unbewusste Konflikte zu schließen. Eine ICD 10 Diagnose ist mit ihnen eigentlich gar nicht möglich. Auch eine Persönlichkeitsstörung kann man damit nicht diagnostizieren, genauso wenig wie eine Depression. Was man Diagnostizieren kann sind neben den Konflikten auch das Strukturniveau. Aber, und das gilt immer, projektive Tests dienen nur der Hypothesenbildung, die dann erst durch Gespräche usw. bestätigt werden muss. Endogene Depression ist ein Begriff, der in der Psychiatrie heute eigentlich nicht mehr gebraucht wird, da er so etwas wie "aus dem Selbst heraus" bedeutet. Was das heißt weiß kein Mensch: Genetisch, angeboren, anerzogen, erworben? Ich stelle mal eine Hypothese auf: Das Gutachten stammt entweder aus den 70er oder 80er Jahren, oder wurde von einem Psychiater erstellt, der zwischen 60 und 70 Jahre alt ist. Vorzugsweise Chefarzt. -- Widescreen ® 19:43, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@all: Vielen Dank für die schnellen und kompetenten Antworten. Und ich habe mich noch beim Lesen der Artikel "Depression" und "endogen" gewundert warum dort nicht auf die endogene Depression eingegangen wird. Für mich persönlich bedeutete "endogene Depression" folgendes: fürchterlich schwer,langanhaltend,therapieresistent,medikamentös nicht beinflussbar und -auch objektiv gesehen-keine Aussicht auf Heilung oder Besserung. Anders ausgedrückt: Die besten Horrorfilme schreibt das Leben selber. Dass es sich bei der endogenen Depression um ein veraltertes Konzept handelt (vielleicht wirds ja morgen wieder modern) ist irgendwie an mir vorübergegangen. Vielen Dank für die Aufklärung. @Widescreen: Erstellt im Jahr 2001. Die Frau Magister war ca. um die 40 und neben ihrer Tätigkeit als Gutachterin war sie Mitarbeiterin einer Universitätsklinik. Kein Witz. Mehr sag ich nicht sonst kann ich gleich ihren Namen schreiben. Soviel zum Thema Hypothese;-) Danke auch dir.

Ach ja, mein Wunsch für Weihnachten: Kann jemand bei Gelegenheit folgenden Link ins deutsche Wikipedia übersetzen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Cognitive_behavioral_analysis_system_of_psychotherapy#CBASP_Treatment_Strategies

91.115.255.43 23:08, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wlan

Benötige ich für meinen neuen Laptop auch einen USB Wlan-Stick? Laut Beschreibung ist der Laptop mit Wirless Lan Funktion ausgestattet. Es ist ein Dell Inspiron 17. --88.130.71.194 18:36, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ei, wenn die Karte schon eingebaut ist, brauchst du auch keinen Stick, dafür muss man nicht Ingenieurwissenschaften studiert haben. Funktioniert's denn nicht? 85.180.192.21 18:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habs noch nicht ausprobiert, danke für die Antwort. Gruß --88.130.71.194 18:42, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir haben ein ISDN-Telefon, einen Rechner (Windows XP) mit Lan-Internetanschluss, einen Laptop mit Wlan (Windows 7), und einen zweiten Rechner (Windows XP) Internetzugang über Wlan gewünscht und das ganze muss über einen ADSL-Anschluss laufen. Die Anbieter bieten alle schweineteure Router an, weiß Jemand einen Router der ausreichend ist und nicht so total übertrieben teuer ist? Grüße --88.130.71.194 18:48, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau mal hier. 802.11b/g (waqs völlig ausreichend ist,w enn du nur den internetanschluß teilen willst und keine großen Datenmengen zwischen den Computern austauschen) gibts ab ca. 15€, draft 802.11n mit 300 Mbps, was im Moment das schnellste ist, ab ca. 25€. Die einzige Nachteile davon sind, dass du 2 Geräte hast (sonst mußt du einen mit integriertem ADSL-Modem nehmen, was ca. 10-20€ mehr kostet), dass dus selber einrichten mußt (was aber nicht so schwer ist, da normalerweise jeder Router einen Wizard hat,d er automatisch die richtigen Einstellungen vornimmt) und dass du eventuell keinen Support vom Provider bekommst bei Router-Problemen. --MrBurns
Vielen dank für den super Tipp. Auskunft ist immer besser als unwissend zu bleiben. Gruß --88.130.71.194 19:13, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Manche Laptops haben einen echten mechanischen Schalter, mit dem man WLAN aus- und einschalten kann. Beim Toshiba Tecra M5 ist es ein kleiner Schiebeschalter an der Vorderseite. Wenn man den aus Versehen betätigt (beim Einstecken in Rucksack), dann sucht man sich den Wolf, warum WLAN nicht funktioniert. Handbuch lesen hilft ;) Eigene Verzweiflung Erfahrung. --Petra 23:50, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ja, kenn ich, hatte auch mal ein laptop mit so einem Schalter. Spannenderweise hatte der nur zwei WLAN-On Stellungen, obwohl er mit On und Off beschriftet war... --Duckundwech 12:05, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Welcher -gescheite- Anbieter berechnet denn heut noch was für den mitgelieferten Modem/Router? Kommst du aus Ö oder CH? Oder bist du auf dem Lande, wo nur ein Abzocker anbietet? --92.202.180.154 16:21, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Soviel ich weiß, amchen das in Österreich alle, allerdings gibts oft auch Aktionen mit gratis-einrichten, wo dann auch das Modem dabei ist. Wenn aber der Router nicht standardmäßig dabei ist, muß man trotzdem was dafür zahlen, weil der Router dann ja ein Extra ist (und selbst bei chello plus (oder fibre power plus, wies seit kurzem offiziell heißt) ist standardmäßig nur ein reiner Ethernet-Router ohne WLAN dabei). --MrBurns 03:41, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

9. Dezember 2009

Schwarze Haare und blaue Augen

Gibt es Menschen mit pechschwarzen Haaren (natur, nicht gefärbt!) und dunkelblauen Augen (natur, keine Kontaktlinsen!)? Oder ist das genetisch nicht möglich? --Mama Leone 04:53, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es. Obwohl ich nicht weiß was du mit dunkelblauen augen meinst.GreenBerlin Fragen? 07:44, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es sicher, wenn auch nicht so oft. Gibt es nicht Indianerstämme, bei denen blaue Augen mitunter vorkommen. Auch bei uns habe ich solche Menschen schon mal gesehen. --FrancescoA 07:54, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Pech(?)schwarzes Haar und dunkelblaue Augen dürften häufiger sein als pechschwarzes Haar und hellblaue Augen (viel Pigment im Haar und ganz wenig Pigment in den Augen). Augenfarbe ist ja immer eine Mischpigmentierung (aus denen wir einzelne Farben rausprokeln) Nur Loriot hat es völlig verstanden: "Eher ein Grau-Blau-Braun mit einem Stich ins Grüne..." Sieh dir mal Leute von der Westküste von Irland an, da findet man so etwas. G.G. Schau mir in die Augen, Kleine! 9:18, 9. Dez. 2009 (CET)
da muss man nicht an die irische Westküste, da reicht mein Opa ;-) -- southpark 18:00, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es, da beide Eigenschaften (Haarfarbe, Augenfarbe) unabhängig voneinander vererbt werden. Dass schwarze Haare und blaue Augen trotzdem eher selten zusammen auftreten, liegt daran, dass blaue Augen rezessiv sind und dass die Allelfrequenz für braune Augen in Populationen mit dunklem Haar tendenziell hoch ist. Im Prinzip also eine Folge der speziellen Populationsgenetik. Siehe dazu Augenfarbe#Vererbung und den eher mageren Artikel Haarfarbe_(Pigment). Nicht uninteressant ist in dem Zusammenhang übrigens auch Piebaldismus. Wer's etwas komplizierter mag, ist mit den Artikeln Fellfarben der Hunde, Fellfarben der Katze und Fellfarben der Pferde aber besser bedient. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:41, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gefällt mir am allerbesten. Ganz schwarze Haare und blaue Augen. Das Gegenteil, weiß- oder gelbgebleichte Haare (fäschlicherweise blond) mit braunen oder schwarezen Augen... würg... und manche Frauen glauben noch das schaut gut aus... Cora Schumacher zb... --62.47.48.108 20:29, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Diese Kombination kommt nach meinen rein empirischen und komplett unwissenschaftlichen Beobachtungen recht häufig bei Kroaten vor. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:42, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dem Rechner schlau das Mütchen kühlen

Mein Rechner ist thermisch herausgefordert, wenn's an grafisch aufwendige Anwendungen geht. Er braucht mehr frische Luft. Gleichzeitig soll er leise bleiben - vor allem, wenn er grad gar nicht herausgefordert ist. Leider unterstützt er wohl kein PWM. Einen vergleichsweise ruhigen Lüfter hab ich eigentlich schon. Der sollte halt nur deutlich langsamer bis am liebsten aus sein, solange es kühl genug ist. So einer würde helfen, ist aber nur schwer zu bekommen und soll über 10 Euro kosten. Der hier kostet insgesamt weniger als fünf Euro und bringt den Temperaturfühler gleich mit. Aber der scheint nur rauszupusten, und ich bräuchte an der Stelle des Rechners einen, der die Luft ins Gehäuse saugt. Vermutlich könnte man sich ein Unter-40-Grad-lass-ich-den-Strom-nicht-durch-Gerät, das man dann zwischen Mainboard und Lüfter steckt, auch selbst bauen, aber ich hab keine Erfahrung am Lötkolben. Tipps? --Eike 12:12, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Normalerweise bestimmst du die Pusterichtung durch das Anschliessen selber. Und je grösser der Puster, umso langsamer kann er drehen um die gleiche Luft zu bewegen und damit verringert sich dann auch der Lärm. Grundsätzlich würd ich von nem 10-Euro-Lüfter aber keine Wunder erwarten. --Da7id 12:17, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
kennst du schon die Wassergekühlten Rechner? --213.33.31.90 12:18, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast du dir das verlinkte Bild angeschaut? Der sieht leider so aus, als könnte man ihn nicht einbauen, wie man will. Ansonsten wär das schon der richtige, denk ich: 0,3 Sone klingt gut (bzw. fast gar nicht ;o) ). Bist du bei den Preisen vielleicht bei Prozessorkühlern? Da hab ich auch mehr Geld ausgegeben.
Eine Wasserkühlung möchte ich nicht nachrüsten. Es passt ja so, wie es ist, schon fast.
--Eike 12:23, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Asche über mein Haupt. Hab das Bild zu spät angeschaut. Werd da aber auch nicht recht schlau draus. Ich kapier nicht wo der Luft rein oder rausblasen soll. Der verwirbelt doch nur die Luft im Rechner ein wenig. Eventuell die Kabelage im Rechner mal zur Seite packen und drauf achten, dass die Gehäuselüfter nicht gegeneinander arbeiten. Oder sowas verwenden: http://www.pearl.de/a-PE8839-1301.shtml --Da7id 12:30, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute nach der Form der Rotorblätter, dass er die Luft Richtung Wand, an der er hängt (im Bild nach "unten"), pusten soll. Wenn man ihn also von innen ans Gehäuse batscht aus dem Gehäuse heraus. Der Lüfter, den ich suche/ansteuern will, ist mein einziger Gehäuselüfter. Der Plan ist, die Luft unten mit dem Lüfter reinzusaugen und oben vom Netzteillüfter wieder rauspusten zu lassen. --Eike 12:46, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das tut er. Ich empfehle diesen, wenn das Mainboard keinerlei Regelung bietet, zusätzlich das hier. Der Püster hat zwar kein Tachosignal, aber das wird eh überbewertet. -- smial 12:53, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab schon einen Lüfter von Scythe (kein Artikel?!), mit dem ich's erstmal versuchen werde. Aber die Ansteuerung sieht genau nach dem aus, was ich gesucht habe! Wie die, die ich verlinkt habe - nur bezahlbar und erhältlich. :o) Danke! Die werd ich nehmen, wenn nicht einer mit einem noch umwerfenderen Vorschlag kommt.
Kennst du den verlinkten einseitigen Lüfter? Wäre der bis auf die Puste-Richtung empfehlenswert?
--Eike 13:15, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Warum findet Reichelt keinen Artikel, wenn ich nach "Lüftersteuerung" suche? :-/
Die Reichelt-Suche ist ... komisch. Immerhin kann man inzwischen ja auf Artikel verlinken, das ging früher wegen session-IDs und/oder cookies nicht. Ich mag diese "einseitigen" Lüfter nicht, mir ist das alles mechanisch zu klapperig. Recht leise sind die allerdinsg und lüften tun die auch ganz gut. Soll der in die Seitenwand und reinpusten? Das geht latürnich nicht. Für die Rückwandmontage zum Rauspusten ist der aber ok. Wichtig bei den Dingern ist, daß das Gehäuse ausreichende Zuluftöffnungen hat. Die schaufeln zwar recht große Luftmengen, wenn der Weg frei ist, können aber nur relativ geringen Unterdruck überwinden. -- smial 13:26, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast du schon Speedfan ausprobiert? Wenn die Lüftersteckplätze am Mainboard regelbar sind, kannst du sie damit nach deiner Wunschtemperatur konfigurieren und automatisch regeln lassen. Wenn du willst bis 0rpm. Hab auch lange überlegt wie ich Genosse Computer ruhig stelle. Damit klappt es.--Gnarr 19:45, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, das kannte ich noch nicht, und es hat mich sehr überrascht! Was ich verschwiegen hatte: Mein Mainboard hat eine Gehäuselüfterregelung - weigert sich aber, unter 60% zu gehen. Speedfan umgeht diese Sperre und geht bis 0% runter. Damit weiß ich jetzt auch, dass bei z. B. 30% der Lüfter praktisch nicht mehr zu hören ist. Aber ist es richtig, dass Speedfan zwar sowohl diverse Temperaturen ausliest als auch Lüfter-Geschwindigkeiten liest und ändert, aber keine Regelung der Geschwindigkeit anhand der Temperatur erlaubt?!?
Ich werd mir jedenfalls das Hardware-Teilchen kaufen, weil ich zum einen eine automatische Anpassung an die Temperatur haben will und zum anderen die Lüftung sich auch unter Linux selbst regeln soll. Danke für die guten Tipps!
--Eike 13:34, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Langschwein

Ich habe kürzlich eine neue Serie gesehen in der Menschenfleisch als "Langschwein" bezeichnet wurde. Kurzes Googeln ergab überraschend tatsächlich entsprechende Ergebnisse die wesentlich älter als die Serienausstrahlung waren. (teilweise mit Bezug auf den 30 jährigen Krieg) Das Wort hatte ich noch nie gehört. Jetzt interessiert mich wo, wie und wann das Wort entstanden ist. --145.253.2.22 15:24, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wo, wie und wann das Wort entstanden ist Ich tippe mal: Als die Sau (mensch) noch dämlicher war wie heute. --91.115.182.31 15:48, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Scheint eine direkte Übersetzung aus der Sprache derer zu sein, die Menschen (evtl. auch heute noch) essen und deutet auf den dem Schwein ähnlichen Geschmack hin. Siehe hier und [hier]. --Ian DuryHit me 15:52, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kam doch auch in Susannah vor, nich? --Catfisheye 19:22, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn ich Susannah gelesen hätte, würde ich es bestätigen können. --91.115.182.31 19:57, 9. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Die Bewohner zahlreicher Südseeinseln nannten lt. Thomas Cook und anderen Reisenden die Weißen Langschwein, vermutlich weil - das ist wissenschftlich betätigt - ein wie ein Schwein geschlachteter Mensch einem solchen recht ähnlich sieht. Im Weiteren sei auch auf die Transplantationseignung von Schweineorganen verwiesen.--Rotgiesser 21:23, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Wissenschaft hat also bestätigt, dass "wie ein Schwein geschlachtete" Menschen Schweinen "recht ähnlich sehen"? Na denn Prost. --77.177.45.28 11:37, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In der Boindte - Was ist eine Boindte?

Hi, ich musste mal hier hin. Weiß jemand was mit Boindte gemeint ist? Es scheinen in der näheren Umgebung auch noch andere Orte mit dem gleichen Straßennamen zu geben, macht mich aber auch nicht schlauer. Hat von euch jemand eine Ahnung was dieses Wort bedeuten könnte? --Pilettes 18:08, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das "oi" könnte auf französischen Ursprung hindeuten - entweder durch Hugenotten oder durch die Besetzung durch Napoleon. Vielleicht war es nur die Pointe eines Witzes - aber lassen wir den Scherz beiseite. point zumindest ist frz. und bedeutet Punkt -> Aussichtspunkt -- Jlorenz1 18:20, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Wörterbuch Wahrig kennt nur:Boi <m. 6> Woll- od. Baumwollflanell(< frz. boie „Wollstoffart, die früher in Amiens hergestellt wurde“) -- Jlorenz1 18:26, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Vermutung: vor 1000 Jahren im Alemannischen ein "Treffpunkt", eine Kreuzung, eine Versammlungsstätte; mhd. bunt, bunde, boinde. -> heute z.B. "Bund"esrepublik (und im Bahn-Deutsch heute noch ein "Meeting Point") Joyborg 18:27, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zedlers Lexikon kennt nur dies unter "boin#" -- Jlorenz1 18:42, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Blondine vertippt (oder mißlungenes Anagramm). :) --84.191.63.157 02:55, 10. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]

Wikipedia kennt die Beunde, die im Süddeutschen etlichen Straßen den Namen geeben hat. Neuffen ist nicht so weit weg, sodass ich denke, dass es sich um eine alternative Schreibweise handelt. 92.116.81.243 17:34, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

+1. Zahlreiche Varianten, siehe auch DRW. -- 87.180.107.72 07:43, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In Rheinland - Pfalz gibt es an nicht wenigen Orten die Strassenbezeichnung Beinde, in Bad Kreuznach liegt sie eindeutig innerhalb der ehemaligen Stadtmauer. --Rotgiesser 12:14, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Laptop für World of Warcraft

Sohnemanns Rechner ist putt. Nun soll es ein Laptop sein, ausgesucht hat er sich diesen. Daß man für kleine Kasse kein High-End-Gerät bekommt, ist mir klar. Daß das Spiel ordentlich Grafik- und Prozessorleistung braucht, ist auch klar. Aber ne Akkulaufzeit von 2 Stunden ist doch in Wirklichkeit nur eine Stunde. Ist das Gerät geeignet? Würde weniger auch ausreichen? --Pölkkyposkisolisti 19:11, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

schau einmal da vorbei. --91.115.182.31 19:40, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Grafikkarte ist der Knackpunkt an der Sache. Hier wurde die getestet. Leider ohne WoW. Laufen wird es. Auf höchsten Details wohl nicht. Sicher bin ich mir aber auch nicht. --Gnarr 19:54, 9. Dez. 2009 (CET) PS: Diese Karte ist wohl circa gleich stark (ist die Desktop-Variante mit gleichen Spezifikationen). Vielleicht kennt dein Spross ja eines der Spiele und kann deswegen die Leistung vergleichen. --Gnarr 20:05, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Laptop ist von Acer........ meine persönliche Erfahrung: Technisch ganz brauchbar, Verarbeitung eher mittelprächtig. Kalr, in dieser Preisklasse kriegt man kein Magnesiumgehäuse. Acer ist aber selbt für diese Preisklasse extrem klapprig.......... ich rate Ihnen daher eher zu einem Modell von HP.

Und noch ein Wort zu WOW: Sport ist gesünder

95.116.163.102 20:06, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Klar, Sport ist gesünder. Er geht ja auch 3x die Woche zum Handball-Training, er ist kein Hardcore-Zocker. Er möchte halt nur ab und an mit Kumpels spielen, auf der Fahrt zu den Handball-Spielen mal Musik hören oder Video gucken usw. Und eben da sehe ich beim Akku einen Flaschenhals. Kann man fürs gleiche Geld einen Rechner bekommen, der WoW kann und wenigstens einen Spielfilm lang aushält? --Pölkkyposkisolisti 21:11, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab noch nei einen Laptop mit Magnesiumgehäuse gesehen. Magnesium hättte natürlichd en Vorteil, sehr leicht zu sein udn man könnte mit einem magnesiumgehäuse gegenüber Aluminium wohl einpaar hundert Gramm einsparen. Warum mans nicht verwendet, weiß ich nicht, aber ich glaub, es ist einfach zu teuer. Das ultimative Laptop-gehäuse wäre aber aus Lithium, nur das wäre dann noch teurer. --MrBurns 00:27, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein HP Pavillion DV6000 hält mit serienmäßigem Akku ungefähr 2 Stunden durch. Mit Akku eines Drittanbieters um einiges länger....... 95.116.163.102 22:09, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ruf einmal bei DELL an. mW sind die gut bestückt und nehmen, oder kommen auch gerne Wünschen entgegen. Service, Preis und Leistung sind OK--188.23.78.254 08:24, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also wenn es ums Filme schaun im Auto geht, würde ich ja einfach zum Laptop einen Poweradapter für den Zigarettenandzünder dazu kaufen... Dann braucht man den Akku nicht. --Jeses 21:05, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Habsburgische Umklammerung (französischer König Franz der Erste)

In dem Artikel über Franz den Ersten wird im Außenpolitischenbereich erklärt,dass es diese habsburgische Umklammerung zu seiner Zeit nocht gar nicht gab. Nun habe ich 2 Fragen. 1. Wann entstand die habsburgische Umklammerung und warum zeigten die spanischen Länder erst dann Geschlossenheit? 2. Führte er die Kriege um Mailand nur um aufgrund seiner Machtgier nur Mailand zu erobern oder auf lange Sicht so viele wie mögliche spanische Länder?

Danke im Vorraus.

HaPe (nicht signierter Beitrag von 85.177.217.180 (Diskussion | Beiträge) 20:08, 9. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Spanische Niederlande --77.177.46.243 09:46, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Spanien entstand 1479 durch die Heirat von Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragón. Deren gemeinsame Tochter Johanna heiratete wiederum den Habsburger Philipp den Schönen, sodass das geeinte Königreich an die Habsburger fiel." Ganz konkret: Der Erbfall trat am 26. November 1504 ein --> Philipp I. (Kastilien) (der Schöne). Davor hatte Spanien einfach nichts mit Habsburg zu tun (naja, fleissig geheiratet wurde natürlich vorher). Dass man Habsburg mit Österreich gleichsetzen kann, weisst du wahrscheinlich. Nach Aufstieg und Zerfall von Burgund (aber da wirds dann etwas kompliziert) entstehen die obigen Spanischen Niederlande; die kriegt Max, Vater von Philip, sie sind also erstmal habsburgisch, nicht spanisch. Dann waren die Habsburgischen Herrscher meist noch Kaiser des HRR, und hatten Besitzungen etwa in der heutigen Schweiz und im heutigen Baden - die -wahrgenommene- Umklammerung ist perfekt. "Wahrgenommen" deshalb, weil diese Konstellation in der Kriegsführung noch relativ lange nicht viel brachte. Es machte einfach Habsburg plötzlich viel mächtiger. Mailand wollte Franz, wie alle anderen auch, aus Machtgier, bzw. um zu expandieren. Entscheidend ist aber, dass er einen Vorwand hatte, nämlich Anspruch auf den Thron durch Verwandschaft.äh, Quatsch, das war Neapel (Mailand war allerdings nicht spanisch) Natürlich war er auch sonst daran interessiert, Spanien und Habsburg zu schwächen, es wurde aber damals viel erst über Heirats- und Bündnispolitik geregelt. Falls man so nicht bekam, was man wollte, nahm man aber immer gern die Waffe zur Hand. Man musste nur darauf achten, es sich nicht gleich mit allen zu verderben, etwa mit dem Papst, oder noch England Anlass für einen Krieg zu geben. Meine Empfehlung: Spiele Europa Universalis, bevorzugt 2, da verstehst du das ganz schnell alles. Und dann fängst du noch mal neu an ;) --92.202.70.94 10:33, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So, muss noch mal nachlegen. Erstens halte ich den Satz zur Umklammerung wie im Text geäussert für mindestens diskutierbar. Karl V. hat sehr wohl, ab 1519, Ö, die Niederlande und und Spa regiert, und war Kaiser, da war schon geschlossen. Davor hat Philip Spanien und Max Ö regiert, Max war auch Kaiser. Erst danach wird wieder aufgeteilt. Ab 1521 regiert Karls Bruder Ferdinand Ö. Burgund, und damit die Niederlande, kommen bereits 1482 an Maximilian und bleiben danach bei Habsburg.--92.202.70.94 13:04, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wusst' ichs doch: "Als Enkel der mailändischen Prinzessin Valentina Visconti, der Tochter des Herzogs Gian Galeazzo Visconti, erhob er Ansprüche auf Mailand und eroberte es 1499 "Er" ist Ludwig XII., Vorgänger von Franz. Ob diese Ansprüche auch für Franz, als aus der Nebenlinie Valois-Angoulême stammend, gelten, da soll sich jemand anders den Kopf zerbrechen.--92.202.70.94 13:55, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mangelnde Geschlossenheit meint wohl, dass nicht alle habsburgisch regierten Lande (plus HRR?) unter einem Herrscher waren, also nicht automatisch einig waren etwa in Sachen Außenpolitik. Da würde ich aber widersprechen, es geht 1. ja um die frz. Wahrnehmung und 2. ist das auch später nie der Fall. --SchallundRauch 14:15, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt genug Belege aus zuverlässigen Informationsquellen dafür, dass François sich zumindest eingekreist oder umklammert fühlte. Einen habe ich mal in den Artikel eingepflegt. --Φ 13:57, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Konvexes Polytop

Wie viele konvexe 3-dimensionale Polytope mit 6 Ecken, deren Seiten Dreiecke sind, gibt es? Es müßten glaube ich 2 sein. Der Oktaeder und ein Polytop, das aus 3 zusammengeklebten Tetraedern besteht. Hat letzteres Polytop einen speziellen Namen? --89.13.241.133 20:57, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Am Rande: so was ähnliches hatten wir neulich schon, siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 45#Polyeder mit ausschließlich dreieckigen Flächen (ohne die Begrenzung auf 6 Ecken). --тнояsтеn 21:37, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
3 zusammengeklebte Tetraeder ergeben ein Polytop mit 5 Ecken. --79.199.253.58 23:22, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also zumindest, wenn ich die Dreiecksflächen zusammenklebe komme ich immer auf 6... --Taxman¿Disk? 09:55, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, ich spreche für (fast) alle hier, wenn ich frage: WAS?! --Balham Bongos 14:31, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Drei zusammengebappte regelmäßige Tetraeder sind nicht konvex. -- Martin Vogel 08:04, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hatte ich gestern auch schon fälschlich geschrieben und dann still und heimlich schnell wieder gelöscht. Es steht auch im Artikel Tetraeder, dass das Wort selten in der ursprünglichen Bedeutung (Polyeder mit 4 beliebigen Dreiecken als Seitenflächen) und meistens nur in der speziellen (4 gleichseitige Dreiecke als Seitenflächen) benutzt wird. Aber in der ursprünglichen Bedeutung wird klar, dass der zusammengesetzte Körper konvex sein kann, wenn der dritte Tetraeder hinreichend "geplättet" ist.--Grip99 13:57, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

10. Dezember 2009

Wie schnell fließt Strom

Wie lange würde es dauern, wenn ich hier einen Stecker in die Steckdose stecke bis auf dem Mond das Licht angeht. (nicht signierter Beitrag von 80.144.207.222 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 10. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

^^ die Frage nach der Geschwindigkeit ist gut. Vllt. willst du ja auch wissen, was Elektrischer Strom ist? Wenn du dir nämlich die einzelnen Elektronen anschaust, da gibts fast keine Bewegung. Der "Elektronen-Strom" würde sicher Jahre brauchen ... die Lampe natürlich viel schneller angehn. Also willst du nur das mit der Lampe wissen, oder was zum "Stromfluss"? Grüße --WissensDürster 14:38, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zitat: Die eigentliche Stromleitung im Metall kommt durch eine überlagerte Driftbewegung dieser freien Elektronen zustande. Diese Driftbewegung der Ladungsträger im Metall ist dabei vergleichsweise langsam: Die Driftgeschwindigkeit der Ladungsträger beträgt beispielsweise bei Kupfer, welches ca. 1023 Leitungselektronen pro cm3 aufweist, und bei einer typischen Stromdichte von 10 A/mm2 nur rund 0,735 mm/s.. --WissensDürster 14:39, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
BK::Googelsuche gleich erste Fundstelle. Beachte aber noch zusätzlich die Zeit, die es braucht, bis du die Lampe dann leuchten siehst. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:40, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Antwort daher: gut zwei Sekunden. --Ayacop 15:37, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
unter der Vorraussetzung das man den Strom in "Überlichtgeschwindigkeit" durch die Leitung auf den Mond bekommt. So würde dann das Licht angehen, bevor du es aufgedreht hast. oO --91.115.179.176 16:30, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Keineswegs. Bei 3 bis 400000 km Entfernung kommt der Strom in gut zwei Sekunden mit Lichtgeschwindigkeit "auf dem Mond an", und das Licht von dort wieder zurück. Minimal: 2*363300/299793=2.42 -- Maximal 2*405500/299793=2.71 Oder was? --Ayacop 16:42, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Von 'das Licht sehen' redet er ja gar nicht, er fragt nur, wann es angeht. Also 1.21 sec? --92.202.70.94 21:52, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Licht und Elektrizität legen je Sekunde 300.000 km zurück. So steht es geschrieben.--Rotgiesser 22:01, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist abhängig vom Medium. Licht in Glas hat z.B. nur noch eine Geschwindigkeit von 200.000km/s (Brechzahl 1.5) und Strom in einer PE-ummantelten Leitung ebenfalls. Siehe Verkürzungsfaktor -- Janka 23:26, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Leitungselektronen im Leiter bewegen sich mit etwa der Fermi-Geschwindigkeit, also 1% der Lichtgeschwindigkeit. 2. Die Elektronen bewegen sich chaotisch, die Resultierende aus allen Bewegungen ist die Driftgeschwindigkeit, die oben genannt ist. 3. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit haengt stark vom verwendeten Kabelaufbau ab, damit beschäftigt sich die Leitungstheorie. 3. Bei einem Normalen Stromkabel wuerde auf dem Mond ausser rauschen wahrscheinlich nicht viel ankommen, da braucht es schon etwas besseres, z.B. ein Koaxialkabel, dort sind auch Verkürzungsfaktoren zu finden. --Prolineserver 09:07, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man braucht nur genug Spannung, dann gehts auch mit einem normalen Stromkabel. Daher wenn man am Mond z.B. eine 230V-Glühlampe anmachen will, dann braucht man auf der Erde eine viel höhere Spannung. Grund: das kabel ahte inen Widerstand, die lampe ebenfalls. Diese beiden Widerstände kann man als Spannungsteiler betrachten (natürlich vorausgesetzt, dass alles ohmsch ist). Aber weniger Verluste hätte man natürlcih,w enn man z.B. HGÜ verwenden würde. --MrBurns 04:02, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm, kann man die Leitung am Mond erden? Oer mondet man sie?--Hagman 15:14, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die kann man zwar dort monden, davon leuchtet aber die Lampe noch nicht. Da braucht es auch eine Rückleitung zur Erde. Damit kann man dann auch den ganzen Mond erden.
Mit den "unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Elektronen und des Stroms" verhält es sich etwa so wie beim Anschieben eines Güterzuges: Sobald die Schiebelokomotive anfährt, wird nach wenigen Augenblicken und Zentimetern (=Luft zwischen den Puffern) der hinterste Wagen angeschoben. Während die Lok nur einige wenige Meter fährt, folgen (klack, klack, klack...) die weiteren Wagen und dann fährt auch schon der vorderste Wagen (leuchtete die Lampe auf dem Mond).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

11. Dezember 2009

Telefonisch und "postisch" zu Verfügung stehen - Begriff gesucht

Schön' Abend. Kennt jemand den gesuchten Begriff (anstelle von "postisch")? --84.146.242.22 00:06, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"postalisch"? --Logo 00:12, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Per Brief --G-Michel-Hürth 00:13, 11. Dez. 2009 (CET) und als adverb brieflich natürlich --G-Michel-Hürth 00:17, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, da mir postalisch zu exotisch vorkommt, muss ich wohl auf das "per Brief" zurückgreifen. Danke. --84.146.242.22 00:20, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch noch: "auf dem Postweg" --84.191.52.29 00:33, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, ich kannte "postalisch", und 385.000 Google-Treffer sprechen dafür, dass es nicht sehr exotisch ist! --Eike 01:12, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du willst also "per Brief" zur Verfügung stehen? Ich würd meinen, dann bist du "schriftlich" erreichbar =) --WissensDürster 00:47, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum muss es denn so abstrakt sein? Da kann man doch schreiben Bitte anworten Sie uns telefonisch - werktags zwischen 10 und 16 Uhr unter 030 12 34 56 78 - oder schreiben Sie an XY GmbH - Wikipediastraße 11 - 11911 Berlin.
Auch erreichbar geht natürlich: Wir sind erreichbar unter der Postanschrift XY GmbH Postfach 1234 11911 Berlin sowie während der üblichen Bürozeiten telefonisch unter ...
BerlinerSchule. 01:29, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Meine ladungsfähige Adresse ist ..." --Hagman 15:23, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ursache für radioaktive Strahlung

aus der Suchhilfe Wie entsteht Strahlung radioaktiver Stoffe? Bitte kurz und knackig. Danke Leoni

--79.204.89.123 22:22, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Kurz und knackig" ist bei dem Thema fast nicht möglich, lies Dir erst mal Radioaktivität durch, wenn dann noch Fragen sind, kannst Du sie immer noch stellen. –-Solid State «?!» 22:34, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Erklärung nicht im Artikel gefunden. Die Frage ist doch: Warum unterscheidet sich die Halbwertszeit der Stoffe? Dieser Artikel und auch Radionuklid helfen mir dabei auch nicht weiter. --Zulu55 08:38, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum halten sich Äpfel mancher Sorten länger als andere? Jede Sorte hat eine bestimmt zeit, nach der die Hälfte der Äpfel schlecht wird. Atomkerne sind instabil, sie zerfallen im einfachsten Fall halt einfach (gibt auch noch andere Mechanismen), weil sie instabil sind. Je instabiler sie sind, desto schneller zerfallen sie, desto kürzer die Halbwertszeit. In der Tat, der Artikel Halbwertszeit geht nicht auf die Ursachen ein. --Prolineserver 08:53, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau - Verfallsdatum ist die Größe/Dichte des zerfallenden Materials. Gammastrahlung --188.23.69.27 08:57, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die eigentliche Ursache für den Zerfall sind Schwingungen des Kerns, die ihn letztlich auseinanderreißen. Instabilität heißt hier, dass die Schwingungen so stark sind, dass ihre statistischen Stärkeschwankungen gelegentlich die starke Kernkraft überwinden, und dann ist der Kern hin. Dabei entstehen Alpha- oder Beta"Strahlen" (eigentlich Teichen) und zusätzlich Gammastrahlung. -- Grottenolm 11:14, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dachten immer, dass es nicht von der Temperatur abhängt, aber es scheint Experimente zu geben, da verlängert sich (oder verkürzt sich!) die Halbwertszeit bei Absenken der Temperatur... Da sollte mal ein Physiker nachlesen. G.G. nil nisi bene 16:07, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ohne mir das Paper auch nur angeschaut zu haben: Es gibt immer irgendwelche Experimente, die irgendwas zeigen und jemand dann irgendetwas hereininterpretiert. Das es in PRC veroeffentlicht ist, zeigt, dass entweder nicht ganz so unerwartet ist, oder die Datenlage den Referee nicht nicht ueberzeugt hat.</spekulation> Oder der Referee hat es einfach vergeigt, sie z.B. den GMR-Effekt. --Prolineserver 00:13, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Alle Atome schwerer als Blei sind sozusagen von Natur aus im Kern so "überladen" das sie instabil sind. Sie wandeln sich deswegen nach der Zerfallsreihe mit der Zeit ganz natürlich unter Abgabe von Alpha, Beta oder Gammastrahlung (siehe Nuklidkarte) solange in "kleinere" Atomkerne(= andere Stoffe) bis sie Bleiatome geworden sind. Die Strahlung(en) ist/sind im wahrsten Sinne der Abfall dieser Zerfallsprozesse --Kharon WP:WpDE 11:27, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Unvollständig: Tc(Z=43) und Pm(Z=61) sind nicht überladen und trotzdem radioaktiv--Herbertweidner 20:28, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Alkohol in Fruchtsäften

Hallo, stimmt es, dass in jedem Fruchtsaft oder Nektar Alkohol, wenn auch nur in sehr sehr geringen Mengen, enthalten ist? danke und gruß --Tronkenburger 16:56, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach dem Öffnen ja, auch vor dem Öffnen vorstellbar, aber nur im Promille-Bereich. Die Bakterien, die Fruchtzucker zu Alkohol abbbauen, sind ja überall in der Luft (und im Mund) vorhanden und in Saft liegt der Zucker, nicht mehr durch die Zelle geschützt, optimal aufbereitet vor. Wie auch bei Bier, Wein, Hefe- und Sauerbrot hat der Mensch dies nur durch Zufall entdeckt und "perfektioniert". Darum wird Saft oft auch erhitzt und/oder danach gekühlt, um die Bakterien abzutöten. --SchallundRauch 17:10, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Alkohol ist in geringen Mengen in vielen natürlichen Lebensmitteln vorhanden. 1 Kg vollreife Bananen z.B. kann bis zu 6 Gramm Alkohol enthalten (das entspricht grob einer halben Flasche Bier). Fruchtsäfte ebenso, z.B. Apfelsaft 2g/Liter, Traubensaft 4g/Liter. Joyborg 17:35, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Beachte dazu auch den von einem bestimmten Heidelbeerwein („Nuhr oinen wöntzigen Schlock!“) geprägten Vortrag „Die alkoholische Gärung“ von Dr. Johannes Pfeiffer (mit drei f, eins vor dem Ei und zwei hinter dem Ei). --84.191.52.111 17:43, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Deshalb kann man auch aus fast allen leckeren Obstler machen xD --WissensDürster 18:04, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@84.191... Du weißt schon, dass das Thema für ein paar Millionen Alkoholkranke hierzulande nicht gerade das Spaßthema ist, oder? Joyborg 18:13, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ebenso für Leute, die zwar Alkohol trinken dürften, ihn aber aus persönichr Überzeugung, so weit wie möglich, vermeiden. --AlMai 19:09, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und darüber soll man sich jetzt wieso genau nicht lustig machen dürfen? --Cú Faoil RM-RH 20:10, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso genau steht hier oben drüber "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf"? Joyborg 23:47, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So hoch stieg keiner, dass Humor / Auf ihn sein gutes Recht verlor, um den Simplicissimus zu zitieren ;-) --Cú Faoil RM-RH 00:18, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Joyborg: Der (oft bis zu 0,5%ige Alkoholgehalt) in sogenannten alkoholfreien Getränken oder Alkohol als natürliches Nebenprodukt in Fruchtsäften oder ähnlichen zuckerhaltigen Nahrungsmitteln und Getränken ist nicht der verantwortliche Faktor für erneutes Alkoholverlangen bei trockenen Alkoholikern. Totale Abstinenz als Therapieansatz bezieht sich nicht auf physiologische sondern auf die psychologischen und sozialpsychologischen Problemfelder einer Therapie und die bekannten Drehtür-Effekte. Ein trockener Alkoholiker lacht auch über Witze und Filme, in denen Alkohol vorkommt. Er muß täglich seinen Weg in einer von Alkohol mitgeprägten Gesellschaft finden und es gibt keinen Grund, ihn zu schonen. Er muß lernen, damit klarzukommen, wenn es irgendwo problematisch ist. „Muß“ ist dabei ernst gemeint. Wenn er das nicht lernt, wird er irgendwann rückfällig. Und damit er das nicht wird (sagt ein trockener Freund von mir) muß er doppelt so hart im Nehmen sein. Diesen Kampf führt er den Rest seines Lebens. Das hat mir damals eingeleuchtet und ich sehe daher keinen Grund zur Zurückhaltung. Sollte der Fragesteller tatsächlich alkoholkrank sein (was ich nicht denke, und als Trocknener hätte er die Gefahrenstellen für ihn in der Therapie gelernt), so hilft ihm hier in der Auskunft überhauptnichts. Das einzige, was ihm hilft, ist ein Therapieangebot und er weiß genau, daß es das gibt und das Hingehen und sich Anmelden muß er für sich wollen - dazu kann man ihn nicht überreden (und sollte das auch nicht) und da hilft auch keine Schonung. Das gilt meines Wissens übrigens bei jeder Suchttherapie. --84.191.52.111 20:12, 11. Dez. 2009 (CET) Nachtrag, zugespitzt: Jeder Alkoholiker weiß, daß nicht der Alkohol die Ursache seiner Sucht ist sondern das wie auch immer geartete Unglück in seinem Leben. Und daß jede Lösung nicht über Alkohol stattfindet, weder über das Trinken noch über die Abstinenz. Abstinenz hilft Dir und schützt vor den eingeübten Gewohnheitsmustern. Aber sie löst keine Probleme. Jeder Alkoholiker weiß das – vor der Therapie irgendwo in sich, nach der Therapie bewußt, weil es in der Therapie deutlich formuliert und lang und breit beredet worden ist. --84.191.52.111 20:37, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@JoyborgDu weißt schon, dass das Thema für ein paar Millionen Alkoholkranke hierzulande das Spaßthema ist, oder? So wie es Alkis gibt, die ihre Krankheit möglichst geheim halten, gibt es andere, die sehr offen damit umgehen. Und so - wie es Betroffene gibt, die bei Alk-Witzeleien nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen, um nicht aufzufallen - gibt es Betroffene, die, bei seriösem Umgang mit Ihrer Krankheit und ihrer Behandlung, sich über nen guten Alki-Witz weglachen können. Therapeutische Sauertöpferei und pflichtgemäße Humorlosigkeit wäre für mich Grund zum gezielten Rückfall. Ich z.B. finde dieses oberlehrerhafte "Man kann auch ohne Alkohol lustig sein" von Leuten, die nicht mal mit Alk lustig sein können, weniger pc als nen Witz, der mir gute Laune macht.--Er in Heiderabat 03:17, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bilder, Skizzen und Graphen für TeX-Skripte

Womit gann man am schnellsten bzw. effektivsten Bilder, Skripte und Graphen für TeX-Skripte erstellen (vorzugsweise als PNG)? Ich benötige z.B. oftmals Plots, die allerdinsg keine konkreten Zahlen enthalten, sondern nur schematisch den Sachverhalt darstellen (z.B. Gaußglocken, Sinus und sowas). Und zusätzlich manchmal noch kleinere Skizzen mit z.B. beschrifteten Kästen und Pfeilen und sowas. GNUplot benötigt ja immer Unmengen an Informationen, um einen schönen Graphen auszuspucken, das fand ich imemr sehr ineffektiv für skizzenartige Graphen. --maststef 17:03, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kann dir kein Programm vorschlagen, um die Skizzen zu erstellen, aber wenn du eines gefunden hast, dann solltest du mit GIMP oder IrfanView die Ausgabe problemlos in PNG (oder andere Formate) konvertieren können - sofern das Ausgabeformat nicht extrem exotisch ist. --BerntieDisk. 17:11, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Skizzen ist Ipe_(Zeichenprogramm) mein Favorit. --Tronkenburger 17:24, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dem schließe ich mich an: Ipe ist sehr praktisch für einfache Skizzen und hat den großen Vorteil, dass für alles was mit Text zu tun auf LaTeX zurückgegriffen wird. PNG-Export geht, fallst du sowieso pdflatex verwendest bietet es sich aber imho an, die Grafiken direkt als pdf auszugeben (bessere Skalierbarkeit). Hier gibt's noch etwas mehr Informationen zur Verwendung, bis auf die Installation sollte das alles auch unter Windows funktionieren.
Ansonsten würde ich für Skizzen, die später evtl. nochmal geändert werden sollen (man muss ja nicht immer alles neu zeichnen, nur weil man mal eine etwas flachere Kurve braucht) statt Pixelgrafikprogrammen wie Gimp eher auf Inkscape setzen. Zum Veröffentlichen wird als PNG oder PDF exportiert, gearbeitet wird mit SVG. Dann kann man auch schnell mal eben eine Achsenbeschriftung verschieben. --El Grafo 17:48, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ipe sieht schon recht gut aus (vor allem, weil recht klein und überschaubar). Kann ich damit auch skizzenhafte Funktionen plotten (Sinus, ...)? --maststef 17:57, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, plotten kann man damit (meines Wissens) leider nicht. --El Grafo 18:04, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier wird anfangs ein Workaround erwähnt und in weiterer Folge ein Ipelet z.V. gestellt mit dem genau das möglich sein soll. --Geri 14:34, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Xfig wurde noch nicht genannt. --Hjaekel 14:43, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Louis Charpentier

Ich habe unter "Louis Charpentier" immer nur das Geburtsjahr 1905 gefunden. Weiter heißt es: Er ist ein Autor u.s.w.

Kann es denn sein, daß er noch lebt. Wird da nicht weiter recherchiert? Sollte er verstorben sein, könnte das nicht bei Wikipedia eingetragen werden?

Außerdem bekam man diesen Artikel früher in deutsch, jetzt nur noch in französisch. Schade. Die Übersetzungen dauern ja endlos . . .

Danke für Ihre Mühe

--94.220.177.7 18:50, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Den Artikel gab es hier noch nicht. Seine Publikationen sehen wohl so aus, als wenn er relevant wäre. Muß wohl jemand ran, der französisch kann. --Petra 19:06, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn isch übœrtragge aus françosich mit Babel Fish, voici le résultat. --Henning |-|_,_/ 00:36, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Namensänderung durch Heirat - Reisepass ungültig?

Guten Abend. Ich werde in Kürze standesamtlich heiraten und dabei den Nachnamen ändern. Brauche ich da einen neuen Reisepass oder Personalausweis, oder kommt einfach ein Stempel vom Standesamt (oder etwas in der Art) rein, der den Sachverhalt auch dem grimmigsten Zöllner schlüssig erläutert? --79.220.139.14 22:44, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

neu ...Sicherlich Post 22:51, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du musst dir einen neuen Perso ausstellen lassen. Der Reisepass ist natürlich optional, falls du ihn brauchst. Mit dem Aufgebot kannst du den Antrag schon stellen, dann kannst du später dein Papier unter Vorlage der Heiratsurkunde abholen. Grüße 85.180.195.138 22:54, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Who Cares? Eine Arbeits Kollegin von mir ist mit Reisepass mit völlig falschem Namen überaschen oft durch gekommen.--84.160.212.41 23:41, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Generell neu - sollte es jetzt speziell um die Hochzeitsreise gehen (wofür man ja üblicherweise die Papiere recht zeitnah benötigt): ist diese überhaupt schon auf Deinen neuen Namen gebucht? Falls nämlich nicht, bleibt ja eigentlich für den Kontrolleur alles beim alten (der weiß ja nicht, dass du inzwischen anders heisst). Sobald aber auf Flugticket oder sonstigen Reisepapieren, die manchmal doch gleichzeitig mit dem Pass kontrolliert werden (z.B. Russland oder China), unterschiedliche Namen stehen, könnte es schon problematisch werden. Kommt halt auch drauf an, wo die Reise hingeht (solange ihr euch im Schengenraum bewegt, sind Probleme eher unwahrscheinlich).Gruß --84.141.193.208 07:52, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Schengenraum reichts auch, wenn man irgendeinen amtlichen lichtbildausweis mithat (es reicht auch Führerschein, Studentenausweis,...), nur wenn man aus diesem raus will, muß es unbedingt ein Reisepass sein. --MrBurns 15:26, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorsicht! Führerschein oder Studentenausweis sind im Schengen-Raum keine ausreichend anerkannten amtlichen Dokumente. Ein Führerschein muss auch in Deutschland nicht allein anerkannt werden, weil ein solcher bislang nie ungültig wurde. Er ist nur mit einem amtlichen Personaldokument gültig. Das sind ausschließlich Personalausweis, Reisepass und auch der EU-Ausweis. --Fröhliche WeihnachtenΛV¿? Noch Fragen? 23:05, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wilhelm Martens, neunzehntes Jahrhundert, Historiker und/oder Altphilologe

Gibt's irgendwo im Netz (in der WP leider nicht) zehn oder zwölf Zeilen Biographie über Wilhelm Martens, der 1894 zwei dicke Bände über (den Papst) Gregor VII. geschrieben hat? Eventuell identisch mit einem Wilhelm Martens, der im vorhergehenden Jahrzehnt eine Tacitus-Übersetzung veröffentlichte. Mit Googlehupfen finde ich immer nur die Titel... Danke, BerlinerSchule. 23:04, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikisource hat was zu Wilhelm Martens, beachte dort die Diskussionsseite.--HHill 23:57, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das isser! Ganz herzlichen Dank! Sag mal - sollte man daraus nicht einen kleinen WP-Artikel machen? Vielleicht sucht ihn ja nochmal jemand... BerlinerSchule. 00:32, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Könnte man schon machen, genug Bücher hat er ja geschrieben. Bei mir wird es dieses Jahr allerdings nichts mehr, zumal ich für einen soliden Artikel gerne mehr Material hätte (gelesen habe ich von ihm auch nichts)... --HHill 13:27, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Russland-Visum

Moin moin,

ich habe vor, aus dem Baltikum via Königsberg nach Polen zu fahren. Viele Dokumente (Auslands-KV, Kasko für RUS, Reisepass) sind schon vorbereitet, aber eine Frage habe ich noch:

Man findet viele Dienste im www, über die man die erforderliche "Einladung" und das erforderliche Visum für die Russische Föderation bekommen kann. Ich möchte da nur nicht auf Gauner reinfallen.

Welcher Online-Dienst für die Ausstellung von Einladung/Visum für RUS für deutsche Staatsbürger ist empfehlenswert?

Vielen Dank im Voraus! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:05, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ich weiß nicht ob empfehlenswert, aber der Visa Dienst Bonn (mit Sitz in Berlin :oD ) hat gute Dienste verrichtet ...Sicherlich Post 23:08, 11. Dez. 2009 (CET) (http://www.visum.de/) oh, ich sehe Berlin ist nur eine Außenstelle. ich dachte das war deren Sitz :) ...Sicherlich Post 23:09, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf Deinen Tip ist SICHERLICH Verlaß! ;-) Vielen Dank und beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 23:28, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
;o) ...Sicherlich Post 23:37, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bischn am Thema längs: Was kost' heut son Paß? Biologisch wertvolle Lichtbilder hab ich schon. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:34, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So weit ich weiss um die 65 EUR, wenn du ueber 24 Jahre bist. --Prolineserver 00:54, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schankedön! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:54, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Als ich noch im Reisebüro gearbeitet habe, haben wir für Kunden Visa immer hier besorgt - kann ich wärmstens empfehlen. Gruß --84.141.193.208 07:58, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch Dir vielen Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:54, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Äh, Anschlussfrage: Was genau tun denn solche privaten Visadienste, wie arbeiten die und was für Gauner gibt es da? Ich Ahnungsloser würde mich als deutscher Staatsbürger an die Konsularabteilung der Russischen Botschaft in Deutschland wenden, wäre das falsch? Im Artikel Visum steht auch: Zuständige Stelle für die Erteilung von Einreisevisa ist zumeist ein Konsulat oder die konsularische Abteilung der Botschaft des jeweiligen Landes. --Wwww 13:47, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Sache ist, daß man zum Konsulat persönlich latschen müßte, und daß man für RUS nicht nur ein Visum sondern auch eine Einladung braucht. Wenn man tatsächlich jemanden besucht, dann ist der das. Wenn man aber nur durchfahren will, dann gibt es Einlade-Dienste, die auch gleich alles andere arrangieren und auch per Post arbeiten statt nur vor Ort. Ob es da überhaupt Gauner gibt, ist mir nicht bekannt, aber für mich fühlt sich das Thema nahe genug an Schleppern an, so daß ich nicht ohne mich vorher zu informieren irgendwem meine Papiere und mein Vertrauen schenken wollte. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:54, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum willst du das denn online machen? Sicherer ist es doch allemal wenn du zu einem Reisebüro gehst das auf Osteuropareisen spezialisiert ist. Die bieten dir meistens auch an alle Angelegenheiten bezüglich Einladung und VISA zu erledigen. Solch ein Reisebüro dürfte in jeder nächstgelegenen größeren Stadt zu finden sein. Der Komplettpreis für das VISA samt Einladung sollte dann zwischen 40 und 60 Euro liegen. Ich für meinen Teil würde meinen Reisepass sehr ungern an irgendeine Firma versenden, deren Mitarbeiter ich nur über Telefon/E-Mail ansprechen kann. Ich habe die VISA-Beschaffung für meine Russlandreisen immer direkt einem russischen Reisebüro hier in Deutschland überlassen und nur gute Erfahrungen damit gemacht. --Paramecium 16:19, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wohne in Schwerin. Wer schonmal in Schwerin irgendetwas behördliches gebraucht hat, der weiß, daß das digitale Zeitalter ein Segen ist. Hier (immerhin Landeshauptstadt!) gibt es nicht einmal eine Stelle, bei der man Führerscheine beantragen könnte. Dafür muß man in den Landkreis Ludwigslust. Die paar Reisebüros, die es hier gibt, haben garantiert noch nie im Leben von diesen Prozeduren gehört.
Der Einreise-Genehmigungs-Lappen heißt übrigens Visum. Ein Visa gibt es nicht, allenfalls zwei. Und VISA ist ne Kreditkarte. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:35, 12. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: Einen Visa gibts auch, das ist ein Auto von Citroën[Beantworten]
Ich hab mir seinerzeit (ca. 1,5 Jahre her) auf Empfehlung einer einschlägig erfahrenen Bekannten die Einladung bei http://www.visatorussia.com besorgt, klappte problemlos, und meiner Kreditkarte ist auch nix passiert. Das Visum selbst habe ich dann persönlich in der Botschaft in Berlin beantragt, das war schon für sich eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte (Achtung: die eine Hälfte des Wartenummernabschnitts sofort (!) beim Antragsschalter abgeben, sonst wird man nie aufgerufen). Und für alle sich fragenden Mitleser, was das soll: Für ein Touristenvisum benötigt man eine Bescheinigung eines in Russland anerkannten Reiseveranstalters. Wenn man eine Pauschalreise bucht, wird das wohl üblicherweise so erledigt, wie es sein sollte. Wenn man als moderner Individualreisender jedoch Verkehrsmittel und Unterkunft selbst bucht, besorgt man sich die "Bestätigung" am besten unbürokratisch bei einem der genannten Dienstleister im Netz. Kostet 20 bis 30 Euro, und innerhalb von Stunden hat man per Mail ein durckbares pdf mit allen nötigen Stempeln, auf dem dann steht, dass man von dann bis dann in Hotel xyz gebucht hat, wobei völlig klar ist, dass man genau das nicht vorhat (ich hörte auch schon von Fällen, bei denen das betreffende Hotel zwei Jahre vorher abgersissen wurde). Mit der "Bescheinigung" dackelt man dann zur Botschaft und kriegt das Visum problemlos. Ohne die Bescheinigung aber keine Chance. --SCPS 16:32, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das klingt allemal komplizierte als einfach ins Reisebüro zu gehen und 2 Wochen später das Visum samt Einladung in selbigem abzuholen. Denn ehe man ins Konsulat nach Berlin fährt, kann man auch den vermeintlich kleineren Umweg in die nächstgrößere Stadt in Kauf nehmen. Bevor die Frage aufkommt: Ja, ich war auch Individualreisender. --Paramecium 17:11, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab seinerzeit in Berlin gewohnt, da war die Reise zur Botschaft nicht so weit (außerdem hab ich das recht spontan mit insgesamt nur 2 Wochen Vorlauf organisiert). Und als erste Erfahrung mit russischer Bürokratie war's sehr hilfreich... Und vor allem würde ich in der Tat nicht in irgendein Reisebüro gehen, das sonst nur Pauschalreisen nach Malle und in die DomRep vertickt. Wenn die keine Erfahrung mit Russland-Visa haben, geht es garantiert schief. --SCPS 18:02, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ich hatte oben was von "spezialisiert auf Osteuropareisen" gesagt. Ich bin davon ausgegangen, dass es zumindest in einer Großstadt wie Rostock (bezogen auf den Fragensteller -> das liegt wohl noch nah genug an Schwerin) soetwas gibt. Die richtige russische Bürokratie fängt dann an, wenn du bei einer Privatperson in Russland wohnen willst und dich dafür registrieren und später wieder abmelden musst. ;-) --Paramecium 19:44, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann's mir vorstellen... Blieb mir bislang erspart. --SCPS 19:54, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

12. Dezember 2009

Entwicklungsländer eindeichen

das haben die ja nun grad in Kopenhagen ausgekungelt. Hat jemand überschlägig ne Idee, wie lang so ein Deich wäre? (Und braucht so ein Deich nicht auch Pflege und Wartung?) -- Fulmen 01:23, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

als Beispiel aus DE: der Deichverband Dormagen ist für die Deichschau an rund 15 km Fluss verantwortlich und hatte 2008 gut 400.000EUR Ausgaben. klar, davon sind nur ~80k EUR Kosten für den eigentlichen Unterhalt mit drin (also ohne Personalkosten, Rücklagen, Zinsen, ...), aber daran sollte klar werden, dass ein Deich nicht einfach nur ans Ufer geworfen werden kann. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:00, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
80.000 Euro Wartungskosten pro Jahr ... in Deutschland. Das heißt genaugenommen das der Deich praktisch keine Arbeit erfordert hat. Denn die gleichen Wartungsarbeiten kosten in einem Entwicklungsland ein zehntel (wenn nicht noch weniger) und davon war warscheinlich ein weiters zehntel der Arbeiten auch tatsächlich nötig um den Deich zu erhalten. --85.180.134.214 07:16, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
allerdings kommen in EWLs noch bewachungskosten hinzu. denn der anreiz den schön bewachsenen deich als futterwiese für die kühe und ziegen zu nutzen ist doch eher groß. In Gery ist dieser Drang doch eher beschränkt ..Sicherlich Post 10:30, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist tatsächlich sehr viel Aufwand, einen Deich zu unterhalten. Mein Grundschulwissen (an der Nordseeküste erworben) ist u.a. folgendes: Der Deich muß beweidet werden, idealerweise von Schafen. Die halten das Gras kurz und verdichten durch ihr Rumgetrippel die Grasnarbe. Kühe sind counter, erstens reißen die das Gras ab und raus, zweitens haben die in ihren Klauen (Hufen? Grundschule ist schon lange her...) zuviel Flächendruck, das zerstört die Grasnarbe. Des weiteren muß der Deich sorgfältig von Wühlmäusen, Maulwürfen und ähnlichem buddelndem Getier freigehalten werden - deren Löcher und Gänge bieten dem Wasser Angriffsmöglichkeiten, wenn`s dann mal kommt. Dann ist da recht schnell ein kleines, dann ein großes Loch im Deich und dann ist der Deich auch schon weg. Auch große Gegenstände dürfen da nicht drauf herumliegen; auch wegen des Wassers, das die Dinger erst in den Deich rammt und die dann entstandenen Löcher zum Wegspülen nutzt. Und jetzt lese ich nochmal den Schimmelreiter . Gruß, William Foster 10:43, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So als Beispiel, aus unserem Artikel zu Bangladesch: Der größte Teil Bangladeschs wird vom Deltabereich der Flüsse Brahmaputra, Ganges und Meghna gebildet; ein von vielen Wasserläufen durchzogenes ebenes Gebiet, das häufig von Überschwemmungen bedroht ist [...]. Die Hauptstadt Dhaka liegt nur sechs Meter über NN. Bei einem Meeresspiegelanstieg um einen Meter würden ohne Küstenschutzmaßnahmen 25.000 km² Landfläche (17 Prozent der gesamten Fläche von Bangladesch) überschwemmt werden. Nach den gängigen Szenarien ist jedoch ein wesentlich geringerer Meeresspiegelanstieg zwischen 18 und 59 cm wahrscheinlich, dessen Folgen sich mit effektiven Küstenschutzmaßnahmen, deren Kosten etwa 0,1% des BIP betragen, vermeiden lassen. Jetzt müsste man nur noch wissen, wie groß das BIP von Bangladesch ist... Ugha-ugha 10:58, 12. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: unser Artikel gibt für die letzten Jahre ein absolutes BIP von 50-60 Milliarden Dollar an. Ein Zehntel davon ist immer noch eine ganze Menge... Quatsch! Sind ja nur 0,1 Prozent! Ugha-ugha 11:03, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
0,1% sind aber nicht ein Zehntel, sondern ein 1000stel. -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:06, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, hatte ich gerade auch gemerkt *schäm* Ugha-ugha 11:08, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hier eine sehr schöne holländische Studie zum Küstenschutz - die Zahl von bis zu 0,1% vom BIP aus dem Artikel scheint plausibel zu sein, bei den Nordseeanrainerstaaten bewegen sich die Zahlen alle noch darunter (Tabelle auf S. 30 im PDF). und in Relation dürften solche Größenordnungen überall erwartbar sein. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:23, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt genug Entwicklungsländer, die mit dem Problem nichts zu tun haben, weil nicht tiefligendes Flachland. Wenn Du eine bestimmte Küste hinsichtlich ihrer Länge vemessen willst: Bei Google Maps gibt es ein Distance Measurement Tool. Praktisches Beispiel für die Folgen von mangelnder Wartung war die Überflutung von New Orleans durch Kathreena. Zum weiterführenden Googeln empfehl ich diese Suchstrings --Henning |-|_,_/ 17:25, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Therapie bei onychophagie

--91.1.245.184 13:09, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

siehe Onychophagie#Therapie. --Hjaekel 13:21, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zu doof zum Bilder-googlen, wer kann helfen?

Moin. Ich suche per google-Bildersuche ganz pauschal Bilder, die irgendetwas mit 400€-Jobs zu tun haben (Karikaturen, Fotos, was auch immer). Gebe ich nun ein "400€ Job" (inklusive Gänsefüßchen), wird das -Zeichen ignoriert, und ich bekomme zigtausend Bilder, bei denen in der Beschreibung irgendwo "400 Jobs" auftaucht. Gebe ich ein "Geringfügige Beschäftigung" bekomme ich aus irgendwelchen Gründen alles angezeigt, wo irgenwie "geringfügig" auftaucht. Wenn ich die Suche auf "Strikt" stelle, ändert sich absolut nichts. Bisher dachte ich, ich könnte google einigermaßen sinnvoll einsetzen, aber langsam zweifle ich doch an mir. Was mache ich denn falsch? Danke und Gruß, 217.86.15.81 13:13, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schreib doch "Euro" lieber mal aus, dann bekommst Du bessere Ergebnisse. --Okatjerute Disku Bewertung 13:15, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit "400-euro-job" kommt gleich auf der ersten Seite das Foto einer deutschen Bundeskanzlerin. BerlinerSchule. 13:18, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Such mal in den erweiterten Optionen nach "Lineart" (Beispiel). Kennst du die Bedeutung von Anführungsstrichen bei Google? Mit der Suche nach "geringfügige Beschäftigung" - inklusive Anführungsstrichen - bekommst du nur Seiten, auf denen die Wörter so hintereinanderstehen. "Strikt" heißt übrigens nur, dass du keine Pornos eingeblendet haben möchtest. --Eike 13:22, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Huch, das habe ich völlig falsch interpretiert, natürlich möchte ich Pornos eingeblendet haben ^^. Aber ernsthaft: Danke erstmal soweit, die Ergebnisse sind deutlich besser, und ich habe auch schon zumindest ansatzweise verwertbares Zeug gefunden. Noch zwei Nachfragen; wieso wird denn das "€"-Zeichen offenbar schlichtweg ignoriert? Und noch allgemein: Wie kann ich nach einem Begriff mit Bindestrich suchen? Das "-" ist ja dafür reserviert, einen Suchbegriff auszuschließen. Gruß, 217.86.15.81 13:30, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte, das Euro-Zeichen wird einfach nicht indexiert - da helfen keine Pillen. Den Bindestrich kannst du ganz normal (ohne Leerzeichen!) in den Begriff schreiben: http://www.google.com/search?q=google-suche, wenn dir das noch nicht reicht wieder mit Anführungsstrichen: http://www.google.com/search?q=%22google-suche%22 --Eike 13:37, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, ohne Leerzeichen war das Stichwort. Dank' Dir (und allen anderen), Problem damit erledigt. Gruß, 217.86.15.81 13:39, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wave-dancing

in Böblingen soll es eine Gruppe geben, die Wave-dancing veranstaltet. Wissen Sie wo und wann?

Heidi (nicht signierter Beitrag von 92.75.244.69 (Diskussion | Beiträge) 13:33, 12. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Vielleicht dies [4], vielleich kommt man auch in den Kostümen von Bay Watch dahin. --Olaf Simons 14:04, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein. --Jeses 19:46, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ah. --Olaf Simons 10:09, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das zur Uniform gehörende Degengehenk wird Portepee genannt. Aus unserem Artikel Degen. Ich bin auf dem Feld kein Experte, aber das Portepee bezeichnet doch nicht das Degengehenk sondern die Schlaufe am Degengriff die man um das Handgelenk schlingt.-- Tresckow 13:16, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da hast Du Recht. Das beruht offenbar auf einem Interpretationsfehler eines fachunkundigen Übersetzers und stand auch in anderen WP-Artikeln. Hier[5] ist der Verwirrungsablauf deutlich nachzuvollziehen. Bei Degen ist es jetzt auch beurlaubt. Gruss --Dansker 14:18, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht Recht, Es bleibt bei der Vorrichtung am Gürtel, in die der Degen eingehengt werden konnte ( so was gibt es natürlich nicht mehr, wer trägt noch Degen, aber das schmückende Beiwerk gibt es eben noch und vor allem als (gedankliches) Dingens bei den Portepee-Trägern). (Selbst einer) Fhr.d.Res. --G-Michel-Hürth 16:06, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und nun hast Du, G-Michel, insofern Recht, als dass "Portepee" wörtlich übersetzt Degentrage/ Degenträger bedeutet. Jedoch wird der Begriff bezogen auf den Fangriemen mit Quast, der an einer Blankwaffe von Offizieren und Unteroffizieren im Range eines Feldwebeln aufwärts getragen wird. Möglich, dass der eine oder andere auch das Gehenk damit bezeichnet, doch sagt der auch zu seinem Tennisschläger Racket. Will sagen: Es ist kein gebräuchlicher Begriff - auch nicht in Fachkreisen- und könnte höchstens unter "manchmal auch ... genannt" laufen, aber bestimmt nicht als Standarterklärung herhalten. In diesem Sinne, Herr Fähnrich, Grüsse --Dansker 18:17, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

PDF-Buch-Look-and-Feel

Schönen Samstagnachmittag! Ich bin auf der Suche nach einer kostenlosen Software, mit der man PDF-Dokumente in der Optik eines Buches ansehen kann, also zum Beispiel mit zwei gegenüberliegenden Seiten, einer haptisch anmutenden Blätter-Funktion an den Buch-„Ecken“, alles sehr einfach und großflächig und ohne ablenkenden Menü-Schnickschnack. Meine erfolglosen Google-Suchwörter waren pdf, e-book, blättern, look and feel, ... in verschiedenen Kombinationen. Hans Urian | 15:35, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

[hehehe!] pdf "like a book" G.G. nil nisi bene 15:39, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Link funktioniert zwar, aber nur bis zum zweiten Schrägstrich... --Ayacop 15:57, 12. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Besser so? G.G. nil nisi bene 16:01, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir hat der erste Link auch einwandfrei funktioniert. Danke, Grey, für die passenden Suchwörter: manchmal sollte man doch besser aus dem Bauch heraus in die Maschine tippen. Betrifft trotzdem beide Suchstrings: Der erste Treffer bezieht sich auf ein Programm, von dem es offenbar leider nur früher mal eine kostenlose Version gab und die folgenden auf Möglichkeiten, ein PDF bei der Produktion buch-ähnlich zu gestalten. Gruß, Hans Urian | 16:07, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Die richtigen Suchwörter sind wohl pdf + page turn oder page flip. Hab' die Suche aber aufgegeben. 1.) Diese Programme sind meist teuer, 2.) eine Demoversion, die ich gefunden habe (FlippingBook PDF Publisher) geht nur bis 10 Seiten, oder 3.) es sind Tools für die PDF-Erstellung in Buchform oder 4.) oder es geht ums Blättern von eingebundenen PDFs auf Webseiten. Hans Urian | 21:41, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Adobe Reader (bei mir 7.0) hat einen Vollbildmodus bei dem alles Beiwerk ausgeblendet wird. Aktivieren mit Strg + L, Navigieren mit Bild auf, Bild ab den Pfeiltasten oder mit Links/Rechts-Klick. Deaktivieren mit Esc oder nochmals Strg + L. Leider wird dabei (in meiner Version zumindest) der Zoomfaktor und die mehrseitige Darstellung ignoriert (evtl. in einer neueren Version nicht mehr?). --Geri 01:18, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, Geri, für den Hinweis, dass es eine höhere Version als 7.0 gibt. Die Update-Funktion meines 7.0 sagte mir, es gäbe keine. Habe jetzt 9.2 installiert, doch das, was du beschreibst, hat sich auch hier nicht geändert. Hans Urian | 13:21, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ausflugstipps für München

Ich bekomme morgen Besuch, der sich wünscht, irgendwas von München zu sehen. Jetzt bin ich selbst erst seit gut einem Monat hier und selbst eigentlich kein großer Fan der bayerischen Landeshauptstadt, aber vielleicht wisst ihr ja ein paar Ausflugstipps für einen Sonntag. Ist das Tollwood (trotz zu erwartenden Menschenmassen) eine halbwegs gute Idee?-- Alt Wünsch dir was! 16:06, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kommt auf den Besucher an. Ansonsten gibt es auch noch zahlreiche Chriskindlmärkte, für einen Eisenbahnfan böte sich eine Dampfzug-Rundfahrt um München an, und es gibt natürlich die Liste der Sehenswürdigkeiten in München. --08-15 17:08, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde dir das Schloss Schleißheim vorschlagen. Gruss -- Glugi12 17:15, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Tipps :) Alt Wünsch dir was! 21:33, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Streitkraft gesucht

In der Bildbeschreibung fehlt die Streitkraft, bei der das Fahrzeug verwendet wurde. NL sagt Deutschland, dazu paßt aber das Kfz-Kennzeichen nicht. Die Quelle bringt nichts mehr zutage.

--217.228.92.16 17:39, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Quelle hat einen Link zu einer Seite von Fort Sill, Oklahoma. Kann es sein, dass das ein US-amerikanisches Manöver war? --Sr. F 17:46, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man genau guckt, erkennt man, das einer der Soldaten helle Haut hat, der andere jedoch ein maximalpigmentierter Mitbürger ist. Auch das würde die Annahme US-Army stützen. --95.116.156.21 18:27, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
US-Army - Schlepper von MAN scheint mir unwahrscheinlich, selbst in Deutschland. Wer besaß noch Pershing? Vielleicht Frankreich, zumal es in dessen Armee auch verschieden pigmentierte Soldaten gab--Rotgiesser 18:35, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mönsch, Rotgiesser, das sind wir aber von Dir nicht gewohnt. Liess mal unseren eigenen Artikel Pershing 2, da wird explizit auf die MAN-Zugmaschiene eingegangen. Und: Da steht auch, wer alles mit diesen Zäpfchen durch die Gegend fuhr: Nur die USA. QED. Is trotzdem nett mit Euch, und Gruss --Dansker 19:03, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und in auch unserem Artikel zu dem MAN-Ding wird's noch deutlicher - aber da keine Quellen dabeistehen wird das wohl bald rausgelöscht werden ^^ Rbrausse --Rotgiesser 20:42, 12. Dez. 2009 (CET)(Diskussion Bewertung) 20:08, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Leute, ich danke für die offensichtlich berechtigte Kritik, die aber ob gewollt oder nicht, auch ein wenig Lob für Rotgiesser beeinhaltet. Grund meiner Ansicht: Als Student hatte ich einige Zeit recht intensiv auch mit der US-Army zu tun und habe nie andere Fahrzeuge als solche der Marke GMC im Einsatz gesehen, daß man für die Pershing ausgerechnet MAN herangezogen haben sollte, war mir unwahrscheinlich und zudem habe ich nicht daran gedacht, dass fleißige Menschen bereits zum Thema Pershing, wenngleich nicht explizit zu deren denkbaren MAN- Zugmaschinen, einen Beitrag eingestellt haben könnten. Sorry, oder auf gut deutsch "pater peccavi!"--Rotgiesser 20:42, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
pater wer? die Kollegen auf en haben das übrigens noch etwas genauer - in den USA wurde die Rakete auf einen M983 geschnallt, der nur in Deutschland verwendete MAN (Nebenfrage: Warum? versteckte Wirtschaftshilfe? und wenn ja von welcher Seite aus [also, hat D USA die Dinger geschenkt oder haben die USA die Teile echt bezahlt]? politisches Zuckerl?) wird/wurde innerhalb der US-Armee M1001 genannt. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:24, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum MAN? Steht doch am Ende von Pershing (Rakete) #Stationierungen in der Bundesrepublik Deutschland 2: „Aufgrund der schlechten Erfahrungen mit den amerikanischen LKW wurden für die Pershing II der deutsche MAN gl verwendet, jedoch mit anderer Antriebstechnik.“. --Geri 00:44, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
na ja - viel steht da nicht, insbesondere nicht, welche LKWs vorher verwendet wurden und auch nicht, warum dann der MAN gewählt wurde (Zugmaschinen hätte es sicherlich auch andere gegeben, auch mit Herstellern in den Staaten). es ist untypisch für die USA (und praktisch alle anderen Staaten auch...) Wehrtechnik nicht aus heimischer Fertigung (bzw Lizenzbauten) zu beschaffen - wie beispielsweise U-Boote in Südkorea Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:52, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
WP:Recherche und WP:SM. ;-) --Geri 01:03, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
pff :P Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:08, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
[BK] Gehört das Anbringen von irreführenden Kennzeichen nicht zum Tarnen und Täuschen? ;-) Leider ist das Dokument zu den en:Vehicle markings of the United States military nur mit Anmeldung verfügbar. Ist das (in Fahrtrichtung) links vorne ein taktisches Zeichen, oder sind das nur (Lüftungs-?)Schlitze? Erinnere mich auch, den Stern darüber schon auf US-Militärfahrzeugen gesehen zu haben. Den Roten Stern wird das ja wohl nicht symbolisieren. :-) --Geri 20:02, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Auch dazu: Alle US- Militärfahrzeuge auf deutschem Boden,alle olivgrün, trugen zumindest noch lange Jahre nach 1945 unübersehbar den Stern. Bei Jeeps kleinr, bei Trucks grösser, bei Panzern groß. Sollte der deutsche Standort der abgebildeten Pershing geheim bleiben, durfte man nicht den Fehler machen, eine MAN - Zugmaschine ins Bild zu nehmen. In Fahrtrichtung links vorne glaube ich ein taktischen Zeichen, aber nicht den gewohnten Stern zu sehen--Rotgiesser 20:42, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterhalb des Fahrerfensters (etwa in der Position, wie das runde Schild unter dem Beifahrerfenster) ist ein schwarzes Sternchen zu sehen - ungewöhnlich klein. Nach meiner Erinnerung waren die Sterne in der Regel weiß und beiderseits auf den Türen angebracht. Eigenartig. --Idler 21:39, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Fzg. dürfte eindeutig der US-Army zuzuordnen zu sein. Das ergibt sich bereits aus dem Kreidegeschreibsel deutlich sichtbar an der Beifahrertür - Teilnahme am Herbstmanöver. Unabhängig davon, wurden die Dinger tatsächlich zu meiner BW-Zeit eingeführt und auch von der US-Army in Gebrauch genommen, da zumindest zu der Zeit die Amerikaner keine 4-Achser Zugmaschinen verfügbar hatten. --SVL 01:32, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vogeltränke/Frost

Ist eine Vogeltränke aus Granit irgendwie frostgefährdet, wenn sich darin noch Wasser befindet? --217.83.184.41 18:10, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke jeder Stein kann durch Frost gefährdet sein, wenn Risse mit Wasser volllaufen. Wenn der Granit glatt ist, könnte es gutgehen, aber zur Sicherheit würde ich doch das Wasser rausmachen. --Sr. F 18:18, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
... dachte ich auch erst, das mit den Rissen. Ist roh behauener Granit, war aber auch schon mit Wasser im Winter draussen, meine ich. Und wenn polierter Granit wasserdicht ist, können die (kleinen?) Risse des rohen G. doch auch nicht viel ändern? Es sprengt meine Vorstellungskraft, dass eines Wintermorgens die Granitvogeltränke dadurch zerbrochen sein könnte - inkl. "Fuss"/Unterteil, der um die 5 cm stark ist, der Rand ca. 3cm stark. --217.83.184.41 18:34, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da wird der schon ein bisschen Wasser vertragen. Das Eis zerspringt da sicher schneller als der Granit. Rainer Z ... 18:57, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Eis zerspringt da sicher schneller als der Granit, nicht aber, wenn das Eis das Volumen vergrößert und nicht auslaufen kann... --GT1976 19:03, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Das Eis dehnt sich dann nach oben aus und wölbt sich. Eis sprengt nur dann Rohre z.B., wenn es keine Mögichkeit hat, sich anders auszudehnen. -- Martin Vogel 19:05, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Um es klar zu sagen: Natürlich kann das Eis den Granit sprengen, das ist überhaupt kein Problem. Aber dazu muss Wasser in Risse gelangen. Im Lauf der Jahrzehnte schafft sich die ungehinderte Witterung selbst diese Risse, aber eine recht neue, eventuell blankpolierte Vogeltränke bietet dem Wasser wohl noch keine Ansatzpunkte. Es muss jeder selbst wissen, ob die Enkel und Urenkel daran auch noch Freude haben sollen. 217.227.78.144 22:39, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieser Risse müssen aber erst mal entstehen. Ob das bei einer Granitschale so ohne weiteres passiert, wage ich zu bezweifeln. Wenn die nicht irgendwelche ungünstige Einschlüsse hat und nicht mechanisch belastet wird, sollte sie eigentlich Generationen durchhalten. Rainer Z ... 00:24, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
da es ja eine Vogeltränke ist und in der frostigen Jahreszeit keinen Sinn macht, sollte man es zudecken, wie die Brunnen im öffentlichen Bereich. Hier in Wien werden diese mit Holzplanken zugedeckt. Einfach einen Deckel drauf, im Frühjahr runter und er bleibt länger. --91.115.24.142 12:58, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die klugen Überlegungen. --91.5.211.195 00:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist auch die Lektüre von Frostverwitterung interessant. --94.217.116.129 10:17, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Geschlechtertrennung / Wenn man im Buero mal aufs Klo muss

...dann ist das ein Gang und fertig. Fuer die Bereitstellung eines 00-Raumes pro angestelltes Geschlecht gibt es fuer Betriebe bekanntlich eine Vorschrift.

Nun hat unsere Firma kuerzlich eine neues Buerogebaeude bezogen und der Boss hat mal flux eines der zwei vorhandenen stillen Oertchen, beide abschliessbare Einzelkammern mit Schuessel und Waschgelegenheit, umdeklariert: dort soll, wegen der Ueberzahl maennlicher Mitarbeiter, die Schuessel entfernt und durch ein Stehpinkelbecken ersetzt werden; die Nutzung des Raumes mit Schuessel beider Geschlechter ist vorprogrammiert.

Persoenlich habe ich kein Problem damit. Meine Frage ist, kommt mein Boss bei der Aufsicht mit der Argumentation durch, dass der "gemeinsame" Raum in Einzelbenutzung verwendet wird und verschiedengeschlechtliche Begegnungen dort nicht stattfinden koennen? --Traute Meyer

Arbeitsstättenverordnung (Deutschland), § 6 (2): „Umkleide-, Wasch- und Toilettenräume sind für Männer und Frauen getrennt einzurichten oder es ist eine getrennte Nutzung zu ermöglichen.“ Letzteres sollte bei abschließbaren Einzelräumen eigentlich gegeben sein. -- Rosenzweig δ 19:21, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja ja, auf diesem Artikel bin auch gestossen; der geht aber nicht auf auf das Problem ein. Heisst "eine getrennte Nutzung zu ermöglichen", das man mit einem Schluessel an der Klotuer die Voraussetzung erfuellt, nicht mehrere Toiletten bereitstellen zu muessen? --Traute Meyer
Nachtrag: die Hinweise Rosenzweig's waren vollstaendig, ich hab's beim ersten Lesen nur nich "gerafft"; die Frage ist geklaert. Danke. --Traute Meyer
Das Wort "getrennt" ist nicht eidneuitig. Es kann entweder bedeuten, dass eine zeitlich und räumolcichte trennung vorhanden ist, es kann aber auch gemeint sein, dass nur zeitlich oder räumlcih getrennt werden kann (gleicher Ort, aber nicht gleiche Zeit). Zumindestens vonbd er Logik her wärs aber ausreichend, wenn ner eine zeitlich trenbnung vorhanden wäre, aber Gesetze sind nicht immer logisch. --MrBurns 23:35, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte in diesem Zusammenhang auch den Punkt E1 der Leitlinien zur Arbeitsstättenverordnung und die ASR 37/1 beachten. Die ASR 37/1 wird allerdings in 2010 durch eine "Technische Regel für Arbeitsstätten" ersetzt werden. --Taratonga 02:04, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Stimmt es, dass beim französischen Kartenspiel jede Bildkarte einer historischen Persönlichkeit gewidmet wurde?

Zitat:In einem Kartenspiel stellen folgende Könige die angegebenen Personen dar: Pikkönig: König David, Kreuzkönig: Alexander der Große, Herzkönig: Karl der Große, Karokönig: Julius Cäsar. Auch jeder Bube und jede Dame ist einer historischen Person zugeordnet. Stimmt das? Hab in Wikipedia nichts finden können, allerdings gibt es dazu eine unübersichtliche Anzahl an Artikeln -- Jlorenz1 20:15, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Voilà-- Alt Wünsch dir was! 21:38, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder hier, Andim 21:46, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, danke. Hatte bei Skat usw. geschaut ... Stelle mir aber einige Figuren anders vor -- Jlorenz1 00:30, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die entsprechenden Aussagen sind ohne Einzelnachweis. Gibt es dafür auch seriöse Quellen außerhalb der Wikipedia? -- Geaster 16:58, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

No One Lives Forever 2

Hallo. Es ist sehr wichtig. Kann mir jemand bitte sagen wo ich die US Version von No One Lives Forever 2 kriegen kann? Ausgenommen Online Bestellshops muss es doch einen anderen Weg geben dieses Spiel zu bekommen. Entweder möchte ich Geschäfte die die US Version des Spiels bestitzen wissen oder ich muss das Spiel von einer Webseite downloaden. Wenns keine Geschäfte gibt die das genannte Spiel besitzen dann zeigt mir bitte genauestens wie das Downloaden der kompletten US Version von No One Lives Forever 2 geht. Danke. Ich muss das Spiel vor Heiligabend bekommen. Also tut bitte euer Bestes. Danke. Mischa the Pilot 20:42, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier mal nachfragen. Die konnten mir in der Vergangenheit gut und günstig helfen, mit Originalversionen und versenden ihr Zeug auch. Sofern du volljährig bist, dürftes da kein Problem geben. Für viele Originalversionen gelten in Deutschland allerdings Handelsbeschränkungen, sofern du noch nicht volljährig bist. Viele Grüße, Schmiddtchen 21:34, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Frage zu Siegel

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen eines astroschamischen Fernstudiums stehe ich momentan vor der Aufgabe, zu einer Art Siegel, das ich im Rahmen einer schamanischen Reise erhalten habe und das ich Ihnen im Anhang als Ganzes mitschicke, einen Hinweis zu bekommen, in welcher Kultur/ welchen Kulturen es selbst als Siegel oder als Teil eines Ganzen diente. Ich muss gestehen, dass ich im Moment auf dem Schlauch stehe und auch darüber hinaus auch bald Abgabetermin für mein tutorial habe. Haben Sie vielleicht spontan eine Idee oder zumindest einen Hinweis für mich, wo ich gut nachforschen kann? Das wäre grandios!

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie können mir weiterhelfen und verbleibe mit besten Wünschen für eine gesegnete und friedvolle Adventszeit

Beate Schneeberger


Datei:Seal001.jpg und (nicht signierter Beitrag von 79.214.253.154 (Diskussion) )

Bilder hochladen kann man in WP erst vier Tage nach der Anmeldung. Am Besten das Bild woanders im Netz hochladen und hier einen Link darauf setzen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:21, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wo ich gut nachforschen kann: Ist genau hier eine wichtige und richtige Adresse, man freut sich auf ein Wiedersehen, und das Siegel zur Begutachtung vorgelegt zu bekommen. Auch Ihnen vorerst noch einen christlichen Gruß (mit dem Wikipedia Reinheitsgebot) --93.82.7.4 08:29, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

richtige Literaturangabe

Hallo. Wie kann ich hier die Literaturangabe besser aussehen lassen? ICh weiß, sie steht im Moment am falschen Ort, aber wie kann ich das besser aussehen lassen? Das sieht so komisch mit gleichem Hrsg. und Verlag aus. Ort ist auch nur wahrscheinlich. [6]. Danke für die Hilfe. PS: Review könnte auch besser laufen: hier. --Professor Einstein 23:45, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

WP:LIT, WP:REF, WP:WEB und eigentlich WP:FZW. --Geri 00:56, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lieber Professor Einstein, Geri hat schon recht: das gehört eigentlich in die Wp:FzW (Fragen zur Wikipedia). Aber egal, nächstes Mal bitte dran denken, jetzt lassen wirs hier, wir sind ja schließlich nicht das Finanzamt.
Die Überschrift Weblinks ist imho nicht richtig. Das sind eigentlich Deine Einzelnachweise, auch wenn Du Dich auf Webseiten beziehst. Die Literaturangabe sollte also unter eine eigene Überschrift Literatur stehen. Über die Reihenfolge von Weblinks, Einzelnachweise und Literatur gibt es unterschiedliche Sicht- und Umgangsweisen. Ich setze die Einzelnachweise gerne ans Ende.
Zu der Literaturangabe:
  • Man könnte zwar sagen, daß der Verlag das Buch herausgegeben hat (wenn Du auch im Impressum nichts anderes findest). In diesen Fällen reicht es aber imho aus, nur den Titel zu schreiben und den Verlag nicht zusätzlich als Herausgeber anzuführen. Das wäre eher ungewöhnlich.
  • Der Titel wird sowohl auf der Verlagswebsite als auch bei der Deutschen Nationalbibliothek ohne Bindestriche geschrieben. Daran würde ich mich halten, auch wenn es komisch aussieht. Das ist in diesem Fall vom Verlag so gewollt (oder die haben einen schlechten Lektor) und dem sollte man folgen. Ansonsten orientiert man sich an der Schreibweise auf dem Titelblatt und nur bei fehlendem Titelblatt an der Schreibweise des äußeren Umschlags.
  • Die Seitenangabe würde ich weglassen. Seitenangaben sind bei Literaturangaben nicht üblich. Nur bei einem Einzelnachweis ist die Angabe der Seite(n) erforderlich und wird auch erwartet, obwohl da einige unserer Mitautoren bisweilen schlampen.
  • Die Angabe der Auflage kannst Du ebenfalls weglassen, es sei denn, im gleichen Jahr sind mehrere Auflagen erschienen oder es handelt sich um eine veränderte (also erweiterte, überarbeitete ect.) spätere Auflage.
  • Die Schreibweise des Verlags sollte nicht den Groß-Kleinschreibe-Spielchen der Verlagswerbung folgen. Orientiere Dich notfalls in solchen Fällen an dem Eintrag in der DNB (da kommt man über die ISBN schnell hin: ISBN anklicken und dann in der Tabelle auf „Suchen“ links neben „Deutsche Nationalbibliothek“ klicken), in diesem Fall also: „Ars Edition“. Hier kann es (wie bei fast allem) sein, daß Dir in der WP auch andere Sichtweisen begegnen, denn die Gestaltung der Überschrift des Artikels über den Verlag folgt ja nicht meiner Sichtweise. Wenn sich jemand drüber aufspult ist das aber auch keine Sache, um die man verbissen kämpfen muß :)
Ansonsten ist an der Literaturangabe überhaupt nichts auszusetzen. In Zweifelsfällen kann man sich auch vieles in WP:LIT abgucken.
Den Satz „Ort ist auch nur wahrscheinlich.“ verstehe ich so, daß Du Dir nicht sicher bist, ob Ars Edition in München sitzt. In solchen Fällen schaust Du, wenn das im Impressum nicht steht (kommt heute nur noch selten vor, eigentlich ein Problem bei alten Büchern) ebenfalls in der DNB nach oder auf der Website des Verlags unter „Kontakt“ oder so ähnlich. --84.191.38.55 01:28, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dankeschöön. Das ich vergessen habe, die Fragezu stellen, liegt wol daran, dass mir die Seite nicht so geläufig ist. Nochmals danke. --Professor Einstein 11:02, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Professor Einstein, das war jetzt wirklich Zufall, daß ich im Kaufhaus dieses Buch gesehen habe, und wie das so ist: die Neugier siegt. Deshalb habe ich noch zu bemängeln: Das Buch hat sehr wohl einen Autoren (mit einem etwas merkwürdigen Namen, den ich mir nicht gemerkt habe). Der Autor steht unter dem Titelauf dem Titelblatt und auf der letzten Seite unten gibt es auch einen kleinen Absatz Über den Autor. Also: bitte nochmalnachsehen in Deinem Exemplar und korrigieren. --84.191.51.236 15:32, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

13. Dezember 2009

Döner / Gyros Pita wie in der "Pommesbude". Wie macht man das?

Ich suche mich gerade im Internet dämlich und finde nichts. "Das Brot" wird ja als "Pide" bei Edeka angeboten (1,29 Euro), bei dem von Aldi (0,69 Euro) kann ich keinen Unterschied feststellen, also kaufe ich das. Das schmeckt völlig "Original". In vier Teile schneiden, längs einteilen und kurz aufbacken. Fertig.

Das Fleisch wird am Vortag in einer Marinade aus Olivenöl, Oregano, Basilikum, Thymian, Rosmarin, Paprika, Koriander und Kreuzkümmel eingelegt und bei der Zubereitung solange durchgebraten, bis die gesamte Flüssigkeit verdampft ist und eine leichte Kruste entsteht. (Das schmeckt zumindest "Original")

Tzatziki wird auch selbst gemacht: griechischer Joghurt mit Salz, reichlich Knoblauch, entkernter und geraspelter Salatgurke, etwas Pfeffer.

Weiter Füllung: Krautsalat, Tomatenscheiben, Zwiebelscheiben, Gurkenscheiben.

Das ganze schmeckt sehr gut, aber irgendwie fehlt der "letzte Pfiff". Hat hier jemad eine Idee, wie man diesen dem Gericht beifügen kann?

P.S.:Ich weiß, dass Döner und Gyros Pita durchaus unterschiedlich sind. Ich suche eine Möglichkeit, eine der typischen "Pommesbuden-Varianten" selbst herzustellen.

--62.226.3.128 01:44, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denkle, dafür mußt du sowas kaufen. Natürlich kannst du auch die in der Gastronomie übliche, größere Version kaufen (falls du einen händler kennst, der auch an Privatpersonen verkauft), nur kostet die ca. 2.500€ (Quelle: ein Kebapstandbetreiber). Außerdem brauchst du für die große Version wohl einen Spieß mit mindestens 100kg, ums ausnutzen zu können, udn den bekommst du sicher nicht, wenn du nicht in der gastronomie arbeitest. --MrBurns 02:59, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Den bekommt man sicher, auch wenn man nicht in der Gastronomie arbeitet. -- Martin Vogel 03:08, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, wie sag' ich dazu immer: „Sex und Geld regiert die Welt – und genaugenommen nur Geld, da man sich Sex dafür kaufen kann.“
MrB.? Die IP bewegt sich im Dezieuro-Bereich und du empfiehlst ihr ein Gerät um rd. 1 Hektoeuro? --Geri 04:32, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe oft und viele Gerichte selbst mit Originalzutaten versucht nachzukochen und dabei das gleiche wie der Frager festgestellt. Der letzte Pfiff fehlt irgendwie ...
Für mich löst sich das Problem in der Weise, dass für sensible / genussvolle Menschen der "Gesamteindruck" zum Mahl dazu gehört, z.B. der lächelnde, schnurrbärtige Kerl, der dir den Döner rüberreicht und sagt: "Hier hasse! Vierfuffzich!". Eine frische, selbst zubereitete Dorade im Winter in Frankreich schmeckt nie so wie eine frische, selbst zubereitete Dorade im Sommer in Spanien, obwohl identische Gewürze und Zubereitung verwendet wurden. Eigentlich ist das gut so. G.G. nil nisi bene 12:15, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig. Das Ambiente ist oft entscheidend für das Geschmackserlebnis. Wenn Du z.B. an einem warmen Sommerabend auf den Klippen von Amalfi den Sonnenutergang bewunderst, dann wird auch der ziemlich mittelmäßige Rotwein in deinem Glas ein ganz unvergessliches Aroma entwickeln. Wenn Du es nach einer verzweifelten Wanderung durch einem Schneesturm in den Hochanden gerade noch in die Schutzhütte geschafft hast, dann werden auch die Handvoll zerbröselter Soda-Cracker mit einer Dose Ölsardienen ganz vorzüglich schmecken. Dafür muss man nicht mal besonders sensibel sein. Funktioniert immer. Ugha-ugha 17:01, 13. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: das selbe Wirkprinzip liegt auch der so genannten "Keller-Diät" zu Grunde: Du nimmst ganz genau die selben Speisen, die Du normalerweise isst, pürierst sie in einem Mixer, tust die Pampe auf einen alten Holzteller und setzt dich damit zum Essen in einen dunklen, feuchten und spinnwebenverhangenen Keller. Wetten, dass selbst dein Filet Mignon an Prinzessböhnchen und Kroketten dann nicht mehr so gut schmeckt, wie sonst? Ugha-ugha 17:08, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hat aber auch andere Gründe: normalerweise isst man nicht alles gemischt und außerdem ist für den Geschmack auch die Konsistenz wichtig. --MrBurns 17:36, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja? In den bekannten Hamburger-Ketten bekommt man Fleisch, Brötchen und Salat aber auch nicht getrennt serviert, und das Bissfesteste an der ganzen Mahlzeit sind ausgerechnet die Zwiebelringe (!). Dennoch scheint diese Mahlzeit unter bestimmten Umständen (bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren, oder bei "junggebliebenen" (= kulinarisch unterentwickelten) Erwachsenen) doch trotzdem sehr beliebt zu sein. ;-) Ugha-ugha 17:48, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es kommt auf die Kombination an: ein harter Hamburger schmeckt wohl kaum einem, genauso wie weiche Kartoffelchips wohl kaum jemandem schmecken. --MrBurns 02:24, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also Buden-Döner kann natürlich noch Würze enthalten. Das sorgt für einen „Pfiff“, allerdings für einen fragwürdigen. Und die Art des Grillens ist natürlich grundsätzlich entscheidend. Richtiges Döner wird aus durchwachsenem Lamm- oder Kalbfleisch gemacht, dass mit geschnittenen oder geriebenen Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Paprika und Kreuzkümmel durchgewalkt wird, man kann noch Kräuter dazugeben wie Thymian und Oregano. Etwas Knoblauch und Koriandersamen passen auch. Joghurt schadet nicht, seine Säure macht das Fleisch zarter. Alles einen vollen Tag stehen lassen.
In der Pfanne bekommst du natürlich nicht den Drehgrilleffekt hin, dass das Fleisch einseitig bräunt, auf der anderen aber langsam gart und saftig ist.
Tsatsiki oder Cacik hat im Döner nüscht zu suchen. Krautsalat auch nicht. Die Türken essen Döner normalerweise auf dem Teller und mit Reis. Wenn im Brot, dann ohne Sauce und mit vielleicht ein bisschen Salat, Kräutern und Gurken und Tomaten.
Warum willst du das eigentlich „wie in der Pommesbude“ haben? Da ist das Zeug doch meistens grenzwertig. Versuch es doch besser zu machen!
Fällt mir gerade auf: Du brätst das Fleisch bis nach dem Verdampfen der Flüssigkeit eine Kruste entsteht? Dann machst du etwas falsch. Entweder ist das Fleisch minderwertig oder nicht abgehangen. Oder du erhitzt die Pfanne nicht genug oder du tust zu viel Fleisch auf einmal in die Pfanne. Wen du ordentliches Fleisch richtig brätst, bildet es sofort eine Kruste. Rainer Z ... 20:25, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Mit scharf?" --91.5.211.195 00:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Laut dem Artikel Würze (Aroma) hat das mit dem scharfen nix zu tun, das scharfe ist wohl eher ein schwaches Chili. --MrBurns 02:31, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das "mit rote Schaf?", hab's auch schon "ai" (wie aua?) genannt gehört, ist ein gehäckselter Peperonisalat, je nach Koch ne Mischung unterschiedlich scharfer Peperoni, viel Zwiebel, Knobi, Olivenoel, Zitrone etc., Arbeitsaufwand ohne Ende. Am besten beim Türken Deines Vertrauens ein Pöttchen holen, hält sich mit O.-öl bedeckt geraume Zeit im Kühlschrank.--Er in Heiderabat 04:03, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du meinst wohl die scharfe Soße, die man bei manchenKebabstandln kriegt. ich meinte eher das, was man (zumindestens in Wien und weiteren Teilen Österreichs Bayerns) normalerweise bekommt, wenn man einfach nur "mit scharf" bestellt, also das trockene [7]. Wenn man die scharfe Soße will, muß man explizit "scharfe Soße" oder "extrascharf" bestellen und nciht jeder Kebap-Stand bietet das an (die meisten geben einem bei "extra scharf" einfach mehr vom trockenen). Und nicht alle stellen doie Soßen selber her, viele verwenden auch sowas.--MrBurns 07:31, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: ich hab grad herausgefunden, dass das trockene, das ich meine, Pul Biber heißt. --MrBurns 07:36, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage zu Siegel (die II)

Hallo an diesem herrlichen 3. Advent!

Im Rahmen eines Fernstudiums in Astroschamanismus habe ich auf einer schamanischen Reise eine Art Siegel erhalten. Mir geht es nun darum, eine Verbindung zu einer oder mehreren Kulturen herzustellen, wo es selbst ein Siegel oder Teil eines Ganzen war. Wer hat eine Idee oder kann mir Hinweise geben, wo ich suchen kann?

Das Siegel und das energetische Zentrum ist in folgenden Befehl eingebunden: Siehe Bild.

Was ist das?

Eine gesegnete Zeit und schon `mal vielen Dank für Ihre Hilfe und Anregungen

Beate Schneeberger

um ganz ehrlich zu sein; für mich sieht dieses Bild aus wie eine Birne. --93.82.7.4 09:08, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Idee mit Birne hatte ich auch, aber zu welcher archischen Richtung gehörtt die Birne bzw. wofür steht sie, was soll sie ausdrücken? (nicht signierter Beitrag von 79.214.201.82 (Diskussion | Beiträge) 11:28, 13. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Maria mit der Birne
Vermutung: die Blüte der Birne ist weiß -> steht für Reinheit. Ansonsten wurde die Birne immer mit Weiblichkeit -> dem gebährendem und epfangendem Prinzip der Schöpfung. Sie steht auch voll Saft und einer Süße. Im Volksglauben für Kindersegen. Im Volksjargon wird der Kopf auch als Birne bezeichnet. --188.23.94.118 11:47, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wohl die berühmteste Birne der Welt. Die Madonna mit der Birne. Vielleicht erklären einem die Symbolbehafteten alten Bilder etwas. Albrecht Dürrer hatte auch so eine Madonna mit Birne gemalt. --188.23.94.118 11:55, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Flaschenkürbis
Beate, das Symbol ist zu allgemein gehalten, um es einer speziellen Kultur zuzuordnen. Für uns im mitteleuropäischen Raum ist eine Birne naheliegend, es könnte aber auch ein Flaschenkürbis sein, aus dem im afrikanischen, asiatischen und amerikanischen Raum Kalebassen, Melkeimer oder rituelle Rasseln und Trommeln (Maracas) hergestellt werden. Es könnte sich auch um einen ledernen Geldbeutel, der mit einer Schleife verschlossen ist, handeln, und damit das Element Erde oder eine Bindung an materielles symbolisieren. Ganz generell könnte es auch der Korpus eines Musikinstrumentes handeln, oder oder oder.
Worauf ich eigentlich hinaus will: Den Sinn Deiner schamanischen Reise wirst Du schwer herausfinden, wenn Du Deine Visionen von anderen deuten lässt. Du wirst in Deinem Studium und in Deinem Alltag bereits genug erfahren haben, um das Tutorial Deines astroschamanischen Studiums für Dich und Deine Ausbilder zufriedenstellend bearbeiten zu können. Γνῶθι σεαυτόν! – vıכıaяפ‎  13:13, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 zum Selber-Finden.
In Bauer et al. Lexikon der Symbole findet man dieses Symbol nicht; was am nähesten käme wäre das Symbol für Stier , aber mit schlappen Hörnern (Legt die Waffen nieder??).
Ich sehe darin ein gut genährtes Kaninchen (von hinten unten gesehen) und Hase/Kaninchen steht im Schamanismus für * listig * paradox und widersprüchlich * lebt nach eigenem Gutdünken * erhält geheime Lehren und intuitive Botschaften * rasche Auffassungsgabe * Bescheidenheit, Demut * überwindet Angst * stärkt die Intuition. Es könnte aber auch ein Pilz (von unten gesehen...) sein, der für Schamanen auch Funktionen hat. Im Gegensatz zum Schamanismus hat das Kaninchen mit Pilzen in der Französischen Küche eine völlig andere Bedeutung. G.G. nil nisi bene 14:27, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Versuche doch mal eine automatische Interpretation: [8] --FNORD 14:23, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

da es ja eine "persönliche" Sache ist, welche "möglicherweise" mit deinem Unterbewusstsein gekoppelt ist. Und du dich auf eine "persönliche" Reise begeben hast. (begonnen wurde die Reise, beende sie auf deine Weise (Goethe) ) So geb ich den Rat: Folge der Birne (Matrix). Schönen Gruß noch --93.82.15.6 14:58, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist eindeutig ein Symbol für die Venus (vergleiche Bilder da). --89.246.223.176 20:38, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
http://www.youtube.com/watch?v=MUjpNdOBImc --91.5.211.195 00:26, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gebärmutter und Eierstöcke. Gibt's in vielen Kulturen, eigentlich in allen. --Aalfons 08:39, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Italienische Übersetzung

Wir möchten in Rom heiraten. DIe Einladungskarten für das spätere "Dorf-Fest" würde ich gerne in Italienisch schreiben. Kann mir jemand die folgenden Sätze übersetzen? (wichtig ist mir nicht die Wortgenauigkeit, sondern die Verständlichkeit des Inhaltes für Nicht-Italienisch-Könner)

Das Fest in ... findet am 01.01.01 statt.

Sag bitte bescheid ob du kommst.

Ja, wir kommen mit ____ Personen.

Nein, wir können leider nicht kommen.

--217.226.136.206 09:19, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

  • La festa avrá luogo il 01.01.01.
  • Avvisaci per favore se parteciparai alla festa.
  • Si, partecipiamo con ____ persone.
  • Ci spiace, non possiamo partecipare.
Ich hoffe, es passt auch halbwegs vom Stil, der bei solchen Gelegenheiten üblich ist, und mein Spanisch hat sich da nicht reingemischt. Vielleicht schauen ja auch noch BerlinerSchule oder Catfisheye vorbei ... Hans Urian | 15:30, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist schon alles verständlich. Nur der Akzent ist falschrum. Und der andere fehlt ganz: La festa avrà luogo il 1° gennaio 2010. Oder aber auch il 25 febbraio 2010. Und das klassische "ja" heißt nicht si, sondern . Wissen aber heute auch nicht mehr alle Italiener... BerlinerSchule. 16:27, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Italiener verwenden Ordnungszahlen im Vergleich zum Deutschen relativ selten und gerade bei Datumsangaben quasi überhaupt nicht. --Dubaut 18:24, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kann weder it.,lat. noch span., ein paar Wörter fr. und Schulenglisch und hab's verstanden, aber bitte nicht "gennaio", wenn man es deutsch ausspricht, erschließt sich der Sinn nicht unbedingt--Er in Heiderabat 16:52, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß ja nicht, in welchem Monat das Fest ist. Aber der ianuarius wurde im Italienischen nunmal zum gennaio (das "g" ist ein "g" wie in "Giulia", also ähnlich wie das "j" in "jet"); es gibt auch keine Zweitform wie den Jänner. Auf einer Einladung "01.01.2010" zu schreiben ist eher hässlich (übrigens würden die meisten Italiener 01/01/2010 schreiben, was wiederum die Deutschen verwirrt - nehmen wir mal an, es sei 01/03/2010, dann ist es eben der erste März, während manch ein Deutscher an den amerikanischen dritten Januar denken würde...)
Wenn die Einladung sowohl an deutschsprachige als auch an italienischsprachige Gäste geht, dann schreibt man sie zweisprachig. Außerdem wissen dann die Italiener, dass es trinkbares Bier gibt. Und die deutschsprachigen Freunde dürfen auf gutes Essen hoffen... BerlinerSchule. 18:10, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mithras-Kult

Hallo,

Wenn ich mich dem Mithras-Kult zugehörig fühle: Welche (behördlichen) Auflagen muss ich erfüllen, um im Garten Stiere opfern zu dürfen?

--95.116.162.144 09:30, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

--95.116.162.144 09:30, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das solltest du bitte bleiben lassen. --HaSee 09:44, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nach behördlichem Recht sind solche Riten verboten. Und mW werden auch in den neuen Gesundheitlichen Gesetzen solche gedankliche Gärblasen mit einer Strafe behängt. --188.23.66.222 09:50, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und was ist mit der Religionsfreiheit? Schächten ist doch auch, zumindest unter Auflagen, erlaubt. Es wäre ja ein möglicher Kompromiss, die Stiere vor der Opferung zu betäuben. --95.116.162.144 09:59, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ich biete Ihnen nun etwas Hanf, mit dem können sie sich selbst betäuben und die armen Tiere in Ruhe lassen. Denn mW benötigt keine Gottheit, ausser der Dummheit und seiner Anhänger ein Opfer, weder Mensch noch Tier. Danke und guten Tag. --188.23.66.222 10:10, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Mann (..erfahrungsgemäss stellen Frauen nie solche Fragen..) fragt nach einer Möglichkeit, seine verfassungsmässig garantierte Spinnerei-Auslebung durchzuführen, indem er einer früher weit verbreiteten Religion anhängt (anhängen möchte). Pragmatisch könnte man es so lösen, dass er sich einen Job im Schlachthaus sucht, und den ganzen Bereich dort statt "Haus Gottes" als "Garten Mithras" erklärt. Mithra wird die gute Absicht verstehen und alle sind glücklich - bis auf die Stiere. Können Stiere - abgesehen von Hannibal - glücklich sein? [rhetorisch] G.G. nil nisi bene 10:58, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ich kenne einen glücklichen Stier, namens Gnauser. Kommt alle Monate auf eine andere Weide mit neuen Weibchen um diese zu besteigen. ja ja ich weiß: das Himmelreich ist mitten unter uns--188.23.94.118 11:30, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Beantwortung der Frage hat überhaupt nichts mit Religion zu tun. Du kannst auch Tiere im Namen Satans oder Arioch vom Chaos schlachten (opfern). Du musst dich dabei nur an geltendes Recht bezüglich der Auflagen zum Schlachten halten. Das vielleicht noch lesen: [9] Und sollte die rituellen Schlachtung des Stieres dadurch abgeschlossen werden, das man Ihn am Spieß brät und mit Brot und Bier reicht ... Dann erkläre mir doch bitte wie ich konvertieren kann ;) --FNORD 11:43, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sachmal, wolltest Du nicht vor kurzem noch ein Wikingerbegräbnis haben? Du bist aber sehr wankelmütig, was Deinen Glauben angeht. – vıכıaяפ‎  13:18, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

dazwischen gab es von ihm noch die Erkundigung, welche germanischen Völker ihre Toten im zentralen Ruhrgebiet begruben... --Aalfons 15:25, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich erinnere mich dunkel … – vıכıaяפ‎  16:54, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Mithras-Kult ist eine Mysterienreligion, d.h. man muss eingeweiht werden, sonst gilt's nicht. Da aber bald seit 1500 Jahren niemand mehr in diese (oder irgendwelche anderen, btw.) Mysterien eingeweiht wurde, wird das wohl eher schwer werden. Und wenn Du schon eingeweiht waerst, wuerdest Du ja nicht zu fragen braucfen, wie sowas geht.... --134.171.184.122 08:15, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich schätze, du müsstest nachweisen, dass im Mithras-Kult tatsächlich Stiere geopfert wurden. Sofern unser Artikel Recht hat, wird dir das schwer fallen. --Gnu1742 08:21, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hi, im Gegensatz zu anderen Who is IP-Tools scheint er im letzten Schritt nicht bei der Adresse des Internetproviders stehenbleiben, sondern tatsächlich den Wohnort der IP anzugeben - zumindest war dies das Ergebnis mit meiner eigenen IP. Das macht mich etwas stutzig! Nun die Frage ist das Tool Top oder Flop?

Und drei Dinge vorneweg:

  1. Die ersten 5 Versuche sind kostenfrei, dann muss man eine kostenlose Registrierung tätigen und hat in der Standardmitgliedschaft 25 Anfragen pro Tag kostenfrei zur Verfügung
  2. Das ganze funktioniert, wenn man keine Proxies verwendet
  3. Die IP-Testangaben sind - wenn überhaupt - nur einen Tag lang gültig.

Testdaten:81.210.157.146 kommt aus Lampertheim, 81.210.158.146 kommt aus Griesheim, 81.210.159.8 kommt aus Darmstadt. Bekommt Ihr diese Ergebnisse auch angezeigt? Stimmt die Angabe mit Eurer eigenen IP? Wenn ja, wie kann das funktionieren? --Jlorenz1 10:42, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Meine IP hat er völlig falsch angegeben, ich bin noch nicht mal in der Nähe von Hessen. --P.C. 10:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke -- Jlorenz1 10:50, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Geotargeting --fl-adler •λ• 10:52, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi fl-adler, hab mir zweimal schon Geotargeting durchgelesen . Einiges bleibt jedoch noch unklar. Im Gegensatz zu oberen Tool gibt das Geotool vom Artikel mit allen drei Testdaten (Eine davon ist meine IP und stimmt absolut.) http://www.netip.de/search?query=81.210.158.146 nur Darmstadt aus. Funktioniert das obere Tool nur bei Kabelnetz bzw. über diesen einen Provider? -- Jlorenz1 11:12, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bin auf ein interessantes Detail gestossen: hab meine Protokolldatei meines Kabelmodems kontrolliert und festgestellt, dass wohl mein Provider feste IPs vergibt während seit Wochen XMAS-Angriffe aus dem Netz kommen (! -Antwort auf WAN-Pings deaktiviert). Werde mal demnächst für 1 Stunde vom Netz mich abstöpseln -- Jlorenz1 11:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibt es keine Hexerei. Wenn die Telekom in Klein-Tupfingen einen Server stehen hat und du DSL Kunde bei ihr bist, dann spuckt das Ding Klein-Tupfingen aus, weil deine IP aus dessen pool kommt. Kommst du aus Neben-Klein-Tupfingen, dann spuckt das Ding immer noch Klein-Tupfingen aus, weil Neben-Klein-Tupfingen über den Server in Klein-Tupfingen angebunden ist. Wohnst du in Karlsruhe oder der Nähe, sagt das Ding Karlsruhe, weil alle Server da stehen und nicht in KA-Vorort. Bist du hingegen 1&1 Kunde, die technische Realisierung wurde aber nicht wie meist bei Teledoof eingekauft, sondern bei nem anderen Carrier, dann spuckt das Ding Köln aus, weil/wenn alle Server von denen in Köln stehen, du wohnst aber in Göttingen oder gar Sachsen. Wannimmer diese Dinger einen falschen Ort ausspucken, raten oder lügen sie. Typischerweise ist der Ort dann Teil dieser Range, aber eben nicht nur. --92.202.70.94 11:50, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo 92.202.70.94, das ist mir schon klar. Dumm nur dass das Tool (bei Kunden von UnityMedia) siehe Testdaten den tatsächlichen Wohnort ausspuckt. Bekanntlich stehen in Griesheim, Lampertheim keine Server/Knoten -- Jlorenz1 11:56, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hängt also immer davon ab, wie ortsgebunden die jeweiligen Provider ihre IPs vergeben, bzw. wie klein der Ortsbereich für eine gegebene IP-Range ist. Und natürlich, wie offen die Provider diese Zuordnungen kommunizieren. --Guandalug 12:32, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir zeigts eine Addresse beim Karlsplatz an, weil dort ein großer Knotenpunkt von UPC ist. Das ist aber ziemlich ungenau, ich wohn ca. 2km vom karlsplatz entfernt, was für eine Metropole wie Wien ziemlich viel ist. --MrBurns 15:16, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: ich möchte noch anmerken, dass zwar die mesiten IP-Lokalisationsseiten bei meiner IP den Karlsplatz angeben, aber einmal bin ich auf eien Seite gestoßen, die viel genauer war und den richtigen häuserblock erraten hat (allerdings wars das falksche Haus). Wahrscheinlich ist dort der letzte Knotenpunkt von UPC, also der Beginn der sog. letzten Meile. --MrBurns 15:40, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Ergebnis ist in galaktischen Maßstäben schon ziemlich genau. Nur etwa 500 km daneben ;-) -- ST 18:57, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sagen wir mal so bei Kunden von UnityMedia ist die Trefferquote bei ca.95%. Ehrlich!
MrBurns Deine besagte Website von einst weißt Du wohl nicht mehr ??? -- 81.210.157.146 19:10, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, weiß ich nicht mehr. --MrBurns 03:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Website ist immerhin zuverlässiger als utrace, ich wohne nämlich nicht in Dachau, sondern in Ausgburg. --Atlan Disk. 00:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sprachkenntnisse bei Auswanderung

Wie gut müssen, oder sollten die Englischkenntnisse bei der Einwanderung in die USA sein ? --91.11.238.27 11:09, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nunja, beim Einkaufen kann man sich bestimmt mit Händen und Füßen verständlich machen, und im Umgang mit Nachbarn kriegt man es mit einem Wörterbuch in der Tasche vielleicht auch hin. Aber spätestens bei den Behörden-Angelegenheiten werden fehlende Sprachkenntnisse schnell frustrierend, schätze ich. Der legendäre Conny Reimann aus Hamburg, dessen Auswanderung und folgendes Leben von der Frau Schrowange ausführlich dokumentiert wurde und wird, hat solche Szenen desöfteren erleben dürfen. Bedenke, daß ein Umzug ohnehin schon viel Papierkram ist und daß Du auch die deutschen Formulare oft schon für chinesisch hältst. Bei einer Auswanderung fällt noch mehr Papierkram an, und das in mehreren Sprachen. Bei fehlenden Englischkenntnissen würde ich also unbedingt für diese Angelegenheiten zu einem Helfer raten. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:20, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 So gut, dass du amtliche Formulare, Verträge und Bankpapiere fliessend verstehst z.B. mal hier ein bissl lesen. G.G. nil nisi bene 11:24, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1,1/5
  • man sollte ein Essen bestellen können, welches einem schmeckt. ist in Amerika mit MacDoooh, nicht unbedingt schwer.
  • um eine Wohnung zu bekommen
  • und auch um eine Arbeit, gut bezahlt, zu bekommen. gibt dort zwar auch Deutschsprachige Firmen, aber man will ja auch Freundschaften knüpfen und dazugehören--188.23.94.118 11:25, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch zuvor braucht man eine Green Card, sonst nutzt das alles niks. --Dansker 11:32, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht unbedingt ... man kann mit einem Arbeitsvisum in die USA einwandern und dann nach ein paar Jahren die Greencard bekommen. -- Arcimboldo 12:06, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach?! --Dansker 12:12, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es braucht nicht gleich eine Greencard. Im Rahmen von z.B. Projektarbeiten wird oft ein Arbeitsvisum beantragt. Das findet übrigens auch statt wenn ein Amerikaner für kurze Zeit nach Deutschland reisen will, um zeitlich befristet hier zu arbeiten. --FNORD 12:27, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe zudem: [10]. -- Arcimboldo 13:05, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und in machen Gegenden Miamis oder von LA kommt man mit Spanisch besser klar als mit Englisch - -- ωωσσI - talk with me 12:17, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe auch: Deutsche Sprache in den Vereinigten Staaten --62.226.5.72 12:54, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also wenn du in den USA (oder irgend einem anderen englischsprachigen Land) wirklich *leben* möchtest, solltest du die Sprache wohl mindestens auf CAE-Level sprechen können. --Dubaut 18:16, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn Du nicht grad eine führende, international anerkannte Kapazität auf Deinem Gebiet bist, wird das so aufs Geratewohl sowieso nichts mit dem Visum - dazu brauchst Du erst einmal einen Job in den USA und eine entsprechende schriftliche Zusage Deines Arbeitgebers, Dich anzustellen. Zu diesem Zweck empfiehlt sich eine Kontaktaufnahme per E-Mail, Telefon etc., als Tourist darfst Du natürlich auch dort hin reisen (als EU-Bürger mit Pass für 90 Tage ohne Visum) und Dich vor Ort um einen Job bemühen. Wenn Du dann allerdings ohne entsprechendes Visum für Lohn zu arbeiten beginnst, kriegst Du Ärger. Der entsprechende Lohn, den Du auch nachweisen musst, sollte natürlich dazu ausreichen, in den USA leben zu können, ohne das dortige Sozialsystem zu belasten. Kranken- und andere Versicherungen solltest Du ebenfalls dokumentieren können. Dann kannst Du Dich erst mal bei der nächsten Botschaft/dem nächsten Konsulat für ein Arbeitsvisum bewerben und sobald Du in den USA bist auf eine Green Card hinarbeiten. Aber Vorsicht: eine Green Card zu haben kann steuerliche Nachteile mit sich bringen, da man mit anderen Visa (z.B. J-1) weniger Steuern zu zahlen braucht. Wenn Du dann in den USA bist, musst Du Dich bei der Social Security melden und eine Nummer beantragen und auch sonst noch ein paar administrative Hürden nehmen. Die USA sind in der Hinsicht allerdings dermassen bürokratisch, dass es sich sehr wohl lohnen kann, einen Anwalt zu nehmen, der den ganzen Papierkrieg für Dich erledigt (besonders wenn Dein Englisch mangelhaft ist). Je nach Gebiet, in das Du einwandern willst, können Spanischkenntnisse ebenfalls von Vorteil sein, besonders im Südwesten. Alles Weitere dazu kann Dir das nächste Konsulat beantworten; ausserdem gibt's online diverse Auswanderer-Communities, die in der Hinsicht auch nützlich sein können. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:24, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn du es wirklich willst, solltest du es in ein paar (3, 4, 5 oder sechs) Wochen lernen können. Hier und hier kannst du schonmal anfangen. Später kannst du dann noch englischsprachige Filme mit englischen(!) Untertiteln anschauen. Wenn du firefox hast würde ich noch das Addon pronounce installieren. --Chin tin tin 22:08, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Problem mit einem Video

Es stoppt etwa bei 0:50, 0:51, 0:52. Weiß jemand, wo der Fehler liegt und vor allem, wie man den Fehler vermeiden kann? Kann man bei solchen Filmen nachträglich noch Ton hinzufügen - ich denke ja. Hat dort jemand Erfahrung?

--Michael Reschke 11:21, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei mir stoppt es nicht, sondern läuft schön durch bis ans Ende. --84.73.135.99 12:03, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
tadellos gelaufen --Olaf Simons 12:28, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir stoppt es bei 0:51. --62.226.5.72 12:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
bei 0:51 ist leider schluß :-( 91.64.185.99 13:19, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mögt Ihr eventuell noch die Namen Eurer Browser und Plugins austauschen? -- Arcimboldo 13:20, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Stoppt bei 0:52. Ich benutze Firefox 3.5.5 ohne nennenswerte Add-Ons (Nur TorButton und Addthis) auf einem XP Rechner. -- Dulciamus ??@??+/- 13:33, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

auf Mac mit Safari/Omniweb und Opera keine Probleme. Wenn ich aber den Opera als FF maskiere (IE ohne Prob) dann spielt es den Film gar nicht, dürfte mit FF zusammenhängen. --91.115.24.142 13:57, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
FF 3.5.2 bis 0:52, IE 8.0.6 läuft durch. (Vom Vertonen weiß ich nichts.) --Pfarrhaus 15:59, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir auch FF 3,5 bis 0:52. Ich versuche es mal ohne Ton und mit weniger Qualität (→ kleinere Dateigröße). --Michael Reschke 19:35, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Plexiglas / Aceton

Hi! Gestern habe ich "Acetonum 39,5" in ner Apotheke gekauft (dazu gesagt habe ich, dass ich es zum Plexiglas auflösen möchte...), weil mir der Metallkanister im Baumarkt zu wild und groß aussah... Das Fläschchen aus der Apotheke hat sogar eine Pipette... Dafür scheint es das Plexiglas nicht richtig zu "verbinden"... Was heißt hier "39,5"? Ist das etwa überwiegend nur Wasser? Liegt es an dem Wasser(?), dass es nich geht? Oder sind die Plexiglas-Stücke nicht gut genug aneinander gepresst? Arbeiten in ner Apotheke nicht nur tolle Chemiker (die Erste hatte n weißen Kittel an und die Zweite, die der Ersten die dicke Anstaltsflasche in den Arm drückte, auch)? Thx. Bye! --Heimschützenzentrum (?) 11:22, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche Konzentration hat das Aceton? Um Plexiglas aufzulösen muss es konzentriert sein . Wie heisst der Hersteller? 39,5 könnte die Konz.-Angabe Aceton in Wasser sein. Über den Unterschied zw. Apothekern und Chemikern reden wir ein anderes Mal ... G.G. nil nisi bene 11:55, 13. Dez. 2009 (CET) P.S. Taxman, findest du irgendetwas über Brennbarkeit von Aceton/Wasser-Mischungen? Ich nicht ;-)[Beantworten]
Ich nehme an 100% Aceton mit einer Beimengung von 153% Nicht-Aceton... Hersteller: von Hand durch n Trichter geschüttet in der "Trallala-Apotheke"... Ich hab ja gesagt "Aceton zum Plexiglas verkleben" (oder so)... *heul* Was gibt es lustiges über Apotheker und Chemiker? Vllt baut mich das ja wieder auf... --Heimschützenzentrum (?) 13:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso nimmst Du nicht Acrylkleber oder Sekundenkleber (Cyanacrylat)? Wieso gehst Du in die Apotheke einkaufen wenn es Nagellackentferner mit Pinselchen allerorts gibt, zum Bleistift im Kosmetikabteil Deines Weibchens? Wieso sind Halb- und Literflaschen furchteinflössend? Fragen über Fragen. Nen schönen Sonntag --Dansker 12:06, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jaja, Grey, Du und Nagellack ... Nun sags schon. --Dansker 12:10, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nagellack-ack-acK-aCK-ACK! ;-) G.G. nil nisi bene 12:18, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Sehr schön. --Dansker 12:22, 13. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Weil der Onkel im Baumarkt gesagt hat: Aceton. Sekundenkleber werde ich dann mal probieren... Nagellackentferner enthält selten noch Aceton... Weibchen habe ich nicht... Ich wollte es erstmal mit nem Mäuschen ausprobieren... Literflaschen sehen so nach Chemievorrats-Lager aus... hab da wohl diesbezüglich n kleinen Knall... --Heimschützenzentrum (?) 13:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Baumarkt-Aceton (98 od. 99 %) müsste OK sein, aber was machst du dann mit der angebrochenen Flasche? (Meine Chemikalien stehen dunkel und kühl in der Garage). Vielleicht wäre ein Kunststoffkleber doch die bessere "Lösung"...? G.G. nil nisi bene 14:43, 13. Dez. 2009 (CET) Was ich über Apotheker weiss, weiss ich von Apothekern selber - und die fluchen selber, in was für eine Richtung sich ihr Beruf in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat.[Beantworten]

ACHTUNG: Die Zeiten, dass man Nagellack als ziemlich hartes Allerweltslösungsmittel nutzen konnte, sind vorbei; gegen Verstprödung solls rückfetten (für Deine Zwecke kontraproduktiv) und dann solls auch noch wie der Ochse am A... riechen. Heutige Kunststoffe und Klebemittel sind so vielfältig, dass man an unauffälligen Stellen mit den Klebern der Freunde erst mal durchprobieren sollte. Zur Korrelation von Berufskleidung mit Fachwissen: Ich trage manchmal den Kanalarbeiter-Blaumann mit Emblem einer Stadtverwaltung und es gibt daran nichts, was mein(en) Beruf, Arbeitgeber, Wohnort, Fachwissen auch nur erahnen lässt.--Er in Heiderabat 17:25, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

auf mehreren ebenen quadratzentimetern "verbindet" es (das acetonum) zwei stücke ganz gut... aber die 2mm kanten-flächen sind wohl zu rauh oder so... da werd ich mal mit sekundenkleber und silikon dran rum"löten"... danke... --Heimschützenzentrum (?) 21:29, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum anständigen Verkleben von Plexiglas gibt es die Acrifix Spezialkleber (auch online, kurzes Googlen liefert z.B. [11]). Diese gibt es im Wesentlichen in zwei Varianten: hochviskos um *vor* dem Zusammenfügen der Teile eine "Klebstoffwulst" bilden zu können und niedrigviskos, um *nach* dem Zusammenfügen über den Kapillareffekt die den Spalt zu füllen. Ich habe bisher nur den hochviskosen (Acrifix 192) verwendet, der hervorragende Klebungen mit exzellenten mechanischen Eigenschaften produziert, aber zur Härtung UV-Strahlung (Sonne, Pflanzlichtlampe, Höhensonne usw.) benötigt. Achja: damit das Ganze optisch ansprechend wird, ist ein Tempern der Werkstücke unerläßlich, da es sonst zu Rissbildung unter Einwirkung der Lösemittel kommt. 91.89.100.251 11:04, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass Aceton dein Polykarbonat wohl trüben wird. Dann wars das mit Durchsichtig. Yotwen 15:08, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ATI

Von ATI gibt es doch so ein Tool mit dem man die Temperatur der Grafikkarte auslesen kann bzw. Überhitzen verhindern? Ich find das nicht mehr. Oder gibts da vielleicht auch was von ratiopharm sonstwem?`--92.202.70.94 12:44, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

SpeedFan 84.141.248.18 12:49, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Rivatuner? --Eike 12:53, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
speedfan kann nur CPU, nicht GPU. Rivatuner ist nur für Nvidia, die Konkurrenz sozusagen, oder? IIRC ist ein solches tool bei älteren versionen der Treibersoftware mit dabei--Robin Goblin 14:56, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig, Rivatuner ist für NVIDIA, für ATI gibts das ATITool (welches übrigens auch mit NVIDIA funktioniert, nur dann ohne Übertaktungsfunktion). --MrBurns 15:07, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"RivaTuner also provides support for display adapters based upon newer ATI graphics processors" --Eike 12:58, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Speedfan kann GPU. => [12] 84.141.207.182 15:17, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist dann die Nadel im Heuhaufen und ne onboard dazu. Speedfan erkennt keine einzige ATI oder Nvidia Karte. Wahrscheinlicher ist noch, dass ein Scherzkeks oder Doofie das von Hand geändert hat.--Robin Goblin 15:25, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also die Temperaturen meiner beiden GeForce 8800GTs (SLI) liest Speedfan 4.37 korrekt aus. Was natürlich nicht heißt, dass es bei jeder GPU funktioniert, aber "bei keiner einzigen" stimmt nicht. --MrBurns 15:30, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Der Link der IP ist übrigens eine durchaus seriöse Quelle. Dort hat sicher nicht "irgendein Doofie" etwas von hand geändert. --MrBurns 15:32, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Speedfan kann seit 2004 Nvidia.=> [13] 84.141.207.182 15:34, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich wollte auch nicht suggerieren, dass sie unseriös ist, eher darauf hinweisen, dass die Begriffe, die Speedfan anzeigt, meist von Nutzern geändert sind, da sie sonst kaum Aussagekraft haben. Ob Typo oder was sonst, es fällt auf, dass im Bild eine GPU angezeigt wird, aber keine CPU. Ich ändere aber gern meine Aussage dahingehend, dass Speedfan zumindest einige wenige Nvidia GPU Temps auslesen kann. ;) So oder so würde ich Speedfan aber nicht zum GraKa tunen empfehlen und der Fragesteller will ja eh ATI --92.202.70.94 16:05, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ob Speedfan bei ATi auch fu8nktioniert, weiß ich nicht. Jedenfalls steht bei mri auch 2x GPU, obwohl ich nichts geändert habe. Auch den anderen Temps hat Speedfan von sich aus korrekte und meist aussagekräftige Namen gegeben. Die Temps haben bei mir folgende Namen: GPU, GPU, Temp1, Temp2, Internal Temp, HD0, HD1, Temp1, Core0, Core1, Core2, Core3 (die Temps ab Core1 werden jedoch aus Platzgründen nicht merh im Hauptfenster angezeigt, jedoch sehr wohl wenn man mit der Maus über das Taskleistensymbol geht (dann bis Core2) und wenn man im Hauptfenster auf Configure klickt), dazu gibts noch einige Temps, die nicht richtig ausgelesen werden (wohl weil die entsprechenden Sensoren nicht vorhanden sind) und auch nicht angezeigt werden, ich könnte sie aber manuell anzeigen lassen. --MrBurns 17:32, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ATI Catalyst Control Center? Kam bei mir mit dem Treiber. --89.246.223.176 20:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Everest von Lavalys ist aber nicht Freeware. Die Probeversion kamm womöglich alles ausser GPU und CPU Temp :-( --Netpilots 10:40, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Audio Cd

Hallo! Ich habe bei verschiedenen Brennprogrammen (Nero, CDBurnerXP) das Problem, dass ich ein Audio-Cd-Projekt zu 99% eigentlich fertig brenne, aber dann bleibt der Brennvorgang bei 99% stehen und der Brenner klackert im Sekundentakt einfach nur vor sich hin und hört nichtmehr von alleine auf.

Nehme ich die CD dann heraus, kann ich nicht über die ersten paar tracks vor- und zurückspulen und selten kann irgendein player die cd zuendespielen.

Woran kann das liegen? --87.123.198.197 12:56, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

An der Software oder an einem defekten Brenner. --62.226.5.72 13:05, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wie lange hast du noch gewartet also er bei 99% war?--91.115.24.142 13:07, 13. Dez. 2009 (CET) es klingt fast so, als ob der Brennvorgang noch nicht beendet war. Geduld ist eine AudioCd bringende fruchtbare Tugend[Beantworten]
Ich habe es auch schon nen Nachmittag weiterklackern lassen, an Geduld hats nicht gemangelt. Der Brenner kann eigentlich nicht defekt sein, denn Daten-CDs brennt er normal und ohne Probleme. Auch die Software hab ich aktualisiert. Hat jemand noch ne Idee? 87.123.198.197 15:07, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Brenngeschwindigkeit? schon den iTunes peobiert. --91.115.29.77 16:12, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet die Lücke in google earth?

30° 5'7.35"N 97° 8'38.58"W , ist das echt, eine Fotomontage, kurz: Was soll das? --Carier 13:32, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

[14] 84.141.248.18 13:39, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ne schönere Schriftart hätte es aber schon sein dürfen - zwar hat das Ausgabemedium nur wenige tpi (trees per inch), aber bei der Größe ...--Hagman 18:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
durch ein bißchen rumklicken gesehen: da ist eine "familyfarm" und die zugehörige Familie heißt Luecke (steht bei klick aufs Bild wenn du die Karte heranzoomst unter den Beiträgen) --62.143.74.253 19:14, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Idiotisch

Ich Idiot hab die Bank-PIN dreimal falsch eingegeben. Die Karte wurde wieder ausgespuckt aber ich kann nichts mehr abheben. Meldung am Automaten: "Wenden Sie sich bitte an Ihre Bankfiliale.".....Was hat es nun für Folgen wenn ich zur Bank gehe und die Karte entsperren lasse, muss ich etwas für meine Dummheit zahlen? --92.229.164.72 15:04, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In Österreich kostet das üblicherweise 40€. --MrBurns 15:09, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Sperre kostet rd. € 40. Eine Ersatzkarte ist schon für bedeutend weniger zu haben. --Geri 16:58, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei meiner Sparkasse nicht, aber wer weiß, wo Du Kunde bist. Am besten vorher anrufen und fragen. --77.177.37.135 15:10, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Einmal freischalten lassen kostet beim Kreditinstitut meiner Wahl nichts, ne neue Karte kostet insgesamt nen Zehner. – vıכıaяפ‎  16:56, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ja, bitte beachten, dass du deshalb keine neue karte brauchst. das kann in deiner bank recht problemlos freigeschaltet werden und kostet im allgemeinen nichts. aber wenn du deine karte vorher nochmal in einen automaten schiebst kann es passieren, dass er sie einbehält! ...Sicherlich Post 20:41, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Formbestimmung deutsches Verb

Ich möchte das Verb im folgenden Satz bestimmen aber bin mir grade nicht ganz sicher:

"Es wird dunkel."

3. Person präsens ist klar, aber aktiv oder passiv? --87.123.198.197 15:12, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da 'es' nicht handelt (etwa: es dunkelt) sondern dem 'es' etwas angetan wird: Passiv--Robin Goblin 15:20, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke! Kann man denn sagen, dass "werden" immer passiv ist? 87.123.198.197 15:22, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist kein Passiv. "werden" ist auch Hilfsverb für das Passiv. Hier aber nicht. Natürlich haben die Vorgänge, die durch das Verb "werden" ausgedrückt werden (hier ist es mal Passiv!), eher passiven Charakter. Das Kind wird groß (vielleicht nicht, ohne es zu wollen, aber doch nicht aufgrund seiner Bemühungen darum...); jemand wird rot (und kann nichts dagegen tun); jemand wird Ingenieur (wozu er viel tun muss, aber letztlich entscheiden andere). Aber deshalb ist es kein "immer passives" Verb. BerlinerSchule. 15:28, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kannst du mir ein Beispiel geben für "werden" im aktiv? Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch, entschuldige bitte! 87.123.198.197 15:38, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
BK:
Übrigens hat "werden" überhaupt kein Passiv, da es ein intransitives Verb ist. Nur transitive Verben können überhaupt ein Passiv bilden - paradoxerweise sieht man das im Deutschen auch an der scherzhaften Form "jemand wurde gegangen" (für "entlassen" oder "rausgeworfen"), die eben bewusst gegen diese (nicht formale, sondern logische) Regel verstößt.
*quetsch* „Geht nicht“ gibt’s nicht. Ich verteidige hiermit die Existenz der Konstruktionen Seiung, das Seiende, Werdung, gewesen werden, geworden werden et al. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:06, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Passiv" ist letztlich eine formale Kategorie, keine inhaltliche (das ist in der Sprache nunmal so). "Ich falle" ist Aktiv - obwohl ich da ja etwas erleide und nicht tue. Den Ingenieur hatten wir oben schon - der würde sich aber gegen die Theorie verwehren, er habe nur etwas erlitten (nachdem er jahrelang gebüffelt und in Prüfungen geschwitzt hat - Ingenieure schwitzen ja überhaupt so leicht, was sie und auch alle Anderen (sprachlich) aktiv tun, obwohl sie's vielleicht gar nicht wollen...). Deutsch bleibt schwierig - d.h. geeignet dazu, komplexe Sachverhalte und Gedanken darzustellen... BerlinerSchule. 15:44, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Rein formal kann man durchaus ein Passiv bilden: Es wird geworden. Es ist nur schwer, das in einen sinnvollen Kontext einzubauen. Aber grammatikalisch geht es. -- Timo Müller Diskussion 15:55, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da geht jedes Beispiel - werden ist immer aktiv. Sowohl als Hilfsverb (Passiv, Futur, Konjunktiv-II-Ersatzform), auch wenn sich da das Problem eigentlich nicht stellt, als auch als Vollverb. BerlinerSchule. 15:51, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wird dunkel ist aktiv. Passiv wäre Es wird gedunkelt. -- Martin Vogel 16:02, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, das Passiv lautet Es wird dunkel geworden. Das Aktiv zu Deinem Satz wäre Es dunkelt. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:05, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Es wird gedunkelt" ist Passiv. Richtig. Aber eben das Passiv des Verbs "dunkeln". Das wird eher nicht so verwendet. Aber es gibt ja das schöne LTI-Wort verdunkeln. Und mit dem geht es: Es wird verdunkelt. Passiv von verdunkeln, nicht von werden... BerlinerSchule. 16:13, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Passiv von "es wird dunkel" ist dann "es wird dunkel geworden". --Sr. F 17:12, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
…wie oben bereits gesagt —[ˈjøːˌmaˑ] 17:31, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bschoadpakerl

Was ist ein Bschoadpakerl--92.248.0.11 16:10, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

a bschoad ist ein Bescheid, a Pakerl ein Päckchen, nur szamm kriag is ned --62.143.74.253 16:15, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
A Bschoadpakerl hams ned zugstellt (koiner da) - nur dr Bschoad hams zugstellt, 's Pakerl musst selba holn. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:10, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und jetzt nochamol: des is dees, was oam zuschickn, wenn ers des erste Mol net versteht. --Ayacop 18:33, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
na is da Pakerlbschoad vom Bschoadpakerl vo alloa okumma, --62.143.74.253 19:23, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Anderer Versuch (nachdem der Fragesteller möglicherweise aus A kommt): Bschoad sind die Reste einer Jause und ein Bschoad-Packerl normalerweise ein kleines Paket mit (vorwiegend süßem) essbarem Inhalt, das man am Ende einer Hochzeitsfeier (oder manchmal auch nach einer großen Geburtstagsfeier, Taufe etc.) mit auf den Weg bekommt - als Wertschätzung durch den Gastgeber, als Wegzehrung für unterwegs, damit einem der Abschied nicht ganz so schwer fällt und als kleiner Trost für die die zu Hause bleiben mussten. -- TheRunnerUp 21:27, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

pfeigrad, die 92. kommt aus Linz; mia ist bschoad für Jause ganz neu, na hamma oiszamm TF gmoacht, bin aber a nur in Bayern groß woan, servus --62.143.74.253 21:41, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorstehendes liegt schon auf der Linie. In Oberfranken wurden bei einer dörflichen Hochzeit zwar viele, aber nicht alle eingeladen, doch durfte jeder kommen und gratulieren. Er hatte dann ein sauberes, grossses Schnupftuch dabei, das "Bscheidtüchel" und dahinein wurden ihm dann Schmalzkrapfen oder Kuchen als Dank für die Gratulation eingepackt.--Rotgiesser 21:43, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft Grimm mit "Bescheid haben" unter "Bescheid" (4.): c) "zugewiesenes theil, was ihm beschieden ist"; hier also dann etwa "seinen Anteil am Festessen". Grüße 85.180.192.128 (21:56, 13. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
super und servus --62.143.74.253 21:57, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Rosa - keine Farbe für Männer?

Für mich gilt: Rosa ist eine Farbe, wie jede andere. Jetzt meine Frage: Angenommen, die Gesellschaft hätte einem Jungen nicht anerzogen, dass Rosa keine Farbe für Männer ist, würden Männer trotzdem kein rosa tragen? In anderen Worten würde gerne wissen, ob es genetisch bedingt ist, dass ein Mann an der Farbe rosa etwas feministisches sieht? Gruß und danke --Tronkenburger 16:12, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe Rosa (Farbe). --08-15 16:17, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke aber an welchem Abschnitt steht das?--Tronkenburger 16:27, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter Babyrosa. Der intressanteste Satz daraus ist: "[Vor 1920] galt Rosa als männlicher Babyfarbton [und Hellblau war den Mädchen vorbehalten]." --Chin tin tin 21:55, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Solch ein Farbgeschmack ist reine Prägungssache. Christian Rach trägt z.B. pausenlos rosa Hemden, und in Indien trägt man weiß zur Trauer. Im Mittelmeerraum hat man auch mehr Mut zum Pastell als bei uns; wieso das so ist, weiß ich auch nicht. ;-) Übrigens gilt rosa hier als feminin, nicht als feministisch. Letzteres wäre eher lila. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 16:21, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
genetisch bedingt, wohl eher nicht. Aber, ....... das zarte Rosa <- hat mans gemerkt? Das Zarte Rosa steht für sich selbst. --91.115.29.77 16:35, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir (Mann, sonst ganz normal und halbwegs gesund) sind zum Beispiel die Fingernägel oft zartrosa. Da ja in unserer Zeit auch der Mann nicht mehr vollzeit (hier adverbial gebraucht) mit Bärenjagd und Gartenarbeit beschäftigt ist. BerlinerSchule. 16:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe deine Anspielung nicht. was willst du damit sagen bitte?--Tronkenburger 17:06, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass er, im Gegensatz zu Grey Geezer, nichts gegen Nagellack hat. --Dansker 17:38, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Um Himmels Willen - nein. Das ist nicht gemeint. Gemeint ist, dass es wohl keine biologische Zuordnung von Farben an die beiden Geschlechter gibt. Wenn Frauen Nagellack benutzen, ist mir das egal. Ich benutze natürlich keinen. Steht doch auch im Bio-Buch, oder? BerlinerSchule. 18:02, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für viele Menschen dürfte es den Assoziationsbereich blau/Welt der Gedanken/Höhe/Himmel geben, ebenso auch den Assoziationsbereich rot/Köperlichkeit/Blut/Leidenschaften. Rosa kann man als die abgemilderte Variante zu rot ansehen. Es dürfte für viele Menschen den Assoziationsbereich rosa/Mädchenhaftigkeit/Romantik geben. Man kann rosa mit "auf milde Weise mit den Leidenschaften beschäftigt" assoziieren. Als willkürlich festgelegt sollte man die Farbsymbolik besser nicht betrachten. Welche Bedeutung den Farben zugemessen wird, dürfte sich (zum Teil zumindest) aus den Erfahrungen ergeben, die Menschen mit Naturphänomenen gemacht haben. (Der WP-Artikel sagt leider nichts zu den Hintergründen der Farbsymbolik.) -- Kerbel 18:03, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei die sozial vermittelten Vorstellungen von "Mädchen sein" und "Junge sein", von Rosa als Mädchen- und Blau als Jungenfarbe diese Assoziationsmaschine überhaupt erst befeuern ;) --77.177.37.135 18:21, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, das hat mir bisher schon sehr geholfen. ich denke ich weiß jetzt um was es geht: Der Mensch vergleicht und kategorisiert im Unterbewusstsein. Dadurch werden dann verschiedene Dinge miteinander assoziiert und in Zusammenhang gebracht, obwohl sie primär nichts miteinander zu tun haben. Trifft das etwa so zu?--Tronkenburger 18:20, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eigentlich schon zu kompliziert gedacht, finde ich.
Menschen werden eben durch das, was ihre Umwelt ihnen vorlebt, geprägt. Was Mutti überzeugend genug als ekelerregend kommentiert, wird das Kind nicht ohne große Überwindung essen können. Wenn die Ampel grün zeigt, zuckt der rechte Fuß. Und rosa wurde uns – dem einen mehr, dem anderen weniger – als Mädchenfarbe verkauft. In Bezug auf Baby-Wäsche werden da sogar sehr viele zustimmen, die bei Erwachsenen gar keinen Blick für Rosa oder Hellblau haben (ich zum Beispiel). —[ˈjøːˌmaˑ] 18:28, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay, das ist Problem der Ausgangsfrage. Manipulation. Daraus entnehme ich also dass zb ein 12-jähriger, der noch nie etwas rosanes sah, zum ersten Mal die farbe Rosa sieht, ihr wertungslos gegnüber stehn wird. Bewirken also Farben grundsätzlich nichts in einem Menschen. Wirkungen kommen erst durch die Umwelt.--Tronkenburger 19:08, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
100% wertfrei auch nicht: Farben besitzen, genau wie Töne, eine Frequenz. Und etwas langwelliges (also mit geringerer Frequenz) empfinden wir als ruhiger, beruhigender: Rot fühlt sich warm an, blau wirkt kalt. Vergleiche auch den Ausdruck "klirrende Kälte", der die Eindrücke mit einander verquickt.
Komplett erlernt ist aber die Idee, das eine sei den Männern zuzuordnen und das andere den Frauen. Wir alle haben um die 37°C Temperatur, ob rosa oder himmelblau oder kariert gekleidet. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:33, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Super, danke. daraus wollte ich hinaus! :-) Gruß und danke--Tronkenburger 19:56, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche Länder liefern jetzt im Dezember Steinpilze nach Deutschland?

oder findet man in deutschen Wäldern jetzt noch Steinpilze? --80.136.240.57 16:50, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es nicht sicher, kann mir aber vorstellen, dass Steinpilze ähnlich wie Champignons in Kulturen, Gewächshäusern oder so, gezüchtet werden. – vıכıaяפ‎  17:00, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Steinpilze gehen eine Symbiose mit Waldbäumen ein, deshalb kann man sie nicht züchten. Steinpilze gab es in diesem Jahr auch hierzulande recht viele, aber vermutlich sind sie jetzt alle gefroren. Dann werden sie beim Auftauen matschig und schimmeln auch schnell. --Sr. F 17:11, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
für's Suchen im Wald brauchst Du jetzt (Jahreszeit) eine sehr hohe Toleranzschwelle, bei Gemüse vom Händler muss die Hekunft angegeben sein, ich sah aber im TV, dass man von bayr. Abpackern auch mal tschechische Ware erhält. Ich hab immer getrocknete im Haus.--Er in Heiderabat 17:57, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke vorerst einmal. Mir ging es um frische Steinpilze. Werde wohl mal einen Pilzimporteur befragen müssen. Gruß--80.136.235.72 19:40, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum im Dezember frische Steinpilze essen? Oder Erdbeeren? Jede Jahreszeit hat ihre frische Ware, und die ist genau dann auch am besten. Wenn man immer alles haben kann, wo ist denn der Spaß daran? --Sr. F 19:53, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorlage:Hinweis Speisepilze Ich habe gerade (bei Karstadt /Perfetto)frische Steinpilze gesehen. Ich staunte, schaute auf die Packung und das stand "Südafrika" drauf. Ich staunte weiter. Würd` ich nie kaufen; erst recht bei einem (grob erinnerten) Preis von irgendwas bei 50€/Kilo. Gruß, William Foster 10:30, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nö, das muss wirklich nicht sein. Es dürfte blanchiert gefrorene geben (möglicherweise nur im Gastronomiehandel), aber die sind immer nicht so toll. Ich weiß nicht, was du machen willst, aber manches kann man mit frischen Champignons plus getrockneten Steinpilzen gut machen. Aber am besten ist es, Gerichte in der Jahreszeit zu kochen, in der die Zutaten auch frisch verfügbar sind. Ohne sie um die halbe Welt zu karren. Rainer Z ... 19:28, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Alternativ kann man seine selbst gefundenen Pilze natürlich auch putzen und ohne weitere Zutaten in der Bratpfanne bei starker Hitze schmoren, bis das meiste Wasser verdampft ist, und den Rest dann in Portionensäckchen à 150-200 g im Tiefkühler einlagern. Funktioniert meiner Erfahrung nach zumindest mit Steinpilzen und anderen Röhrlingen, Pfifferlingen, Trompetenpfifferlingen, Bovisten usw. tadellos und bereichert durchs Jahr so manche Sauce, Risotto, Polenta, ... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:23, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

HIV vs. AIDS

Da sich nun offensichtlich endlich herumgesprochen hat, dass HIV und AIDS nicht synonym zu verwenden sind, stellt sich für mich folgende Frage: Kann AIDS ausschließlich durch HIV verursacht werden oder könnte es (theoretisch) auch andere Erreger dafür geben? --Dubaut 17:34, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In AIDS steht: AIDS (...) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen in Folge der durch Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus induzierten Zerstörung des Immunsystems auftreten. --HAL 9000 17:47, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Niemand erkrankt an HIV. Aber durch das Virus wird das Immunsystem derart plattgemacht, dass dann jede Krankheit schwer und irgendwann tödlich wird. Nennen wir es das Balkonprinzip. Jemand steht auf dem Balkon, der Balkon bricht plötzlich ab und fällt runter. Damit entfällt der solide Untergrund unter den Füßen Desjenigen (also das, was er für einen soliden Untergrund hielt). Er stirbt nun aber nicht am Entfallen des Balkons. Auch nicht am Fall aus der Höhe des siebten Stockes auf den Parkplatz. Auch nicht an der Schwerkraft. Sondern an den Verletzungen, die er sich beim Aufprall zuzieht. Also sehr indirekt. BerlinerSchule. 17:57, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Theoretisch könnte es in Zukunft natürlich weitere Erreger geben, die ähnliche Effekte haben. HIV ist bspw das dritte bekanntgewordene Virus, das T-Lymphozyten befällt (daher auch der Name HTLV-3). Z.B- HTLV-1 ist nicht unbedingt viel weniger schädlich, nur unbekanmter als Nr. 3. Niemand kann außerdem ausschließen, dass nicht erneut ein Übersprung von Tier auf Mensch stattfindet. Kandidat dafür ist der SIV (Simianes Immundefizienz-Virus). --Ayacop 18:18, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Begriffe aus Denkmalliste

Hallo.

Ich habe in der Baudenkmalliste für meinen Ort folgenden Eintrag:

Torfahrt bez. 1691

  • Was ist ein(e) Torfahrt?
  • Wofür steht die Abkürzung bez. (ich denke mal, mit 1691 ist das Jahr der Erschaffung gemeint)?

Merci im Voraus.

--84.172.219.198 17:41, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da es ein Baudenkmal ist, heißt bez. sicherlich bezeugt. BerlinerSchule. 17:51, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Zwar auf die Schnelle keine ganz griffige Definition gefunden, aber als "Toreinfahrt" vielleicht einfacher verständlich. Ein Bild machte s vielleicht deutlicher. "bez." meint "bezeichnet", sprich, an dem Tor befindet sich vermutlich ein Schlussstein, der die Jahreszahl 1691 trägt. -- Frohe Weihnacht 2009Wohltäter | 17:56, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Google-Suche nach "Torfahrt" findet man in den ersten 20 Treffern reichhaltig Material,um sich das Wort zu erklären. --84.191.22.109 18:17, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau mal nach, ob es "bezeichnet" ist. Sonst dürfte es wirklich "bezeugt" sein, wie bei den Städtejubiläen, die sich oft nicht auf das (unbekannte) Jahr der Gründung, sondern auf die erste urkundliche Erwähnung beziehen. BerlinerSchule. 18:59, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es heißt sicher bezeichnet, zumindest in der Denkmalliste.--Hachinger62 00:18, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fehler beim Speichern auf SD-Karte

Hallo erstmal, ich hätte da mal eine Frage: Beim Versuch etwa 200 Bilder auf einer SD-Karte zu speichern, kam nach 140 Bildern eine Fehlermeldung. Da hieß es: "Fehler 0x80070052: Das Verzeichnis oder die Datei konnte nicht ertellt werden". Woran liegt das? der Speicher ist es nicht, der beträgt 1 GB und wurde nur zu etwa 1/4 beansprucht. Als ich die Dateien in einem Ordner auf die Karte kopierte klappte es ohne Problemen. Falls es hilft: ich benutze Windoof Vista. Vielen Dank für eure Hilfe, --79.222.181.121 17:48, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Folge den Links hier. Besonders interessant die dritte Antwort hier: Die Anzahl der Dateien pro Ordner ist schlichtweg begrenzt. Deswegen klappts auch in nem Unterordner. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:55, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Dateisystem dürfte FAT16 sein das sind nur 512 Einträge im Rootverzeichnis möglich. --HAL 9000 18:00, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Danke für die extrem schnelle Antwort! Gehe ich also recht in der Anahme, dass es grundsätzlich, also auch bei anderen SD-Karten, diese Grenze gibt, und ich um Unterordner bei diesem Speichermedium nicht drumrum komme?--79.222.181.121 18:02, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das Phänomen ist komplett unabhängig vom verwendeten Gerät. Entscheidend ist, mit welchem Dateisystem der Datenträger formatiert ist. Mit NTFS gehen zwar mehr Dateien, aber es gibt dann bei etlichen Geräten (Player, alte PCs, ganz andere Computer) Probleme, weil diese ein FAT erwarten. Daher lieber die Dateien schön anordnen als NTFS formatieren. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:14, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke!--79.222.181.121 18:22, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir haben auch einen Artikel dazu: File Allocation Table--HAL 9000 18:25, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
FAT32 wäre auch eine Alternative. Funktioniert mit mehr Geräten als NTFS (normalerweise unter anderem mit allen Geräten, die SDHC unterstützen) und hat kein eigenen Begrenzungen fürs Stammverzeichnis. Daher theoretisch kann jeder nach dem formatieren wie bei NTFS jeder freie Cluster mit einer eigenen Datei im Rootverzeichnis belegt werden. NTFS würd ich auch deshalb nicht verwenden, weil damit Wear-Leveling (falls vorhanden) nicht funktioniert und durch das Journaling zusätzliche Schreibzugriffe entstehen, was die Karten schneller altern lässt. --MrBurns 01:51, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn das wirklich das gleiche Problem wie beim Uralt-MS-DOS ist, dann ist der Hinweis wichtig, dass dieses Limit nur für das Rootverzeichnis gilt! Richte also vor der Kopieraktion einen neuen Ordner auf der Karte ein und kopier alles in diesen Ordner hinein, und schon ist das Limit kein Thema mehr. WENN das wirklich jenes Problem ist. --PeterFrankfurt 02:46, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu deinem Einwand, dass das vielelicht garnicht das Problem ist, fällt mir noch was ein: es sollen manchmal gefälschte SD-Karten im Umlauf sein, auf denen weniger Flash-Speicher verbaut ist, als angegeben und um das zu verschleiern, wird das Dateisystem frisiert und eventuell auch vom Controller auch die vom Hersteller angegebene Größe angegeben (daqmits auch beim neuformatieren nicht auffällt). Bei diesen Fälschungen ist es also tatsächlich so, dass z.B. 1Gb angezeigt wird, aber nur ein Teild avon (z.B. 1/4) wirklich nutzbar ist. Am besten überprüft man das, indem man versucht, eine einzige große Datei auf die SD-Karte zu kopieren. --MrBurns 03:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Paßt aber nicht zu diesem Fall, denn die gefälschten Speicher haben auch im Unterverzeichnis nicht mehr Speicher als im Root. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:13, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ich hatte den genauen Inhalt des ersten beitrags in diesem Abschnitt schon wieder vergessen. Ich hätts mir wohl nochmal durchlesen sollen... --MrBurns 07:55, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Erfahrung mit 20m DVI/HDMI Kabel

Also die "theoretischen" Spezifikationen vom HDMI sollten ja 20m Kabel erlauben und es gibt auch einige Angebote. Wenn man Fernseh- bzw. Computerexperten fragt, meinen die immer man müsste bei solchen Längen absolute Höhstqualität nehmen ... und die würde leicht 100-200 Euro kosten (dafür bekomm ich ja nen extra Fernseher!).

Kann mir vllt jemand sagen, ob er sowas:

  • Clicktronic HDMI Kabel HIGH END 20,00m; Technische Merkmale:OFC (Oxygen Free Copper)
  • oder sowas 20,0 m HDMI - DVI Kabel Adapterkabel High End 24K Gold; doppelt geschirmt; Shortcode: V51

erfolgreich und zufriedenstellend in Benutzung hat? Wäre echt super, wenn ich das bis Weihnachten rausfinden könnte.^^

Pi Mal Daumen sagt man da offenbar immer, die besseren Kabel seien die "dickeren" (besser isoliert oder sonst was). Grüße --WissensDürster 18:30, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In HDMI-Kabeln laufen mehrere Aderpaare, die paarweise verseilt und abgeschirmt sein sollten, weil da modulierte Signale mit mehreren 100MHz drübergehen. In billige Kabeln ist unter Umständen die Schlagweite zu groß (Kupferersparnis) und der HerstellerPfuscher hat vermutlich auch die Einzelabschirmung der Adern (aufwendig) weggelassen. Im Extremfall sind das einfach nur simple Telefonadern, wie bei zu billigen Scartkabeln auch. Auch die Stecker können Dreck sein. -- Janka 19:51, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber genau das kann ich nicht überprüfen oder? Man sieht ja an den beiden Beispielen, dass die "Hersteller" wohl mit Absicht solche angaben gar nicht erst machen ... die Kabeldicke kann man nur im Ansatz erahnen ... aber mal live erlebt hast du die "Arbeitsweise" auch nicht? --WissensDürster 20:00, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Kabelhersteller machen solche Angaben sehr wohl, davon gibt es auch nicht so viele. Die Kabelkonfektionierer, die ein für diesen Zweck nicht geeignetes Kabel von der Trommel schneiden und die Stecker dranmachen, sind die Gauner. Von außen kann man es nicht sehen, gerade was die Schlagweite angeht müsste man erstmal ein paar cm abisolieren. Und das ist ein wichtiges Kriterium, das über "Gut" oder "Mist" entscheidet. Je enger desto besser, aber eben auch desto mehr Kupfer und somit teurer. -- Janka 22:51, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man könnte es eventuell am Gewicht unterscheiden. Mehr Kupfer, mhr Masse. --Eingangskontrolle 09:01, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

400V-Drehsinn umkehren

--84.145.225.197 19:20, 13. Dez. 2009 (CET) Welche Leitungen muß man tauschen, wenn man einen 400V E-Motor von Rechts- auf Linkslauf betreiben will.[Beantworten]

Das ist Dir vollkommen selbst überlassen, solange Du zwei der mit Phasen belegten Leitungen gegeneinander vertauschst. Ist ja ein Dreieck, so Du auch einen theoretischen Ansatz mit in der Antwort haben willst. Aber vorher Stecher siehen. Gruss --Dansker 19:40, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Soweit richtig, aaber: Üblicherweise haste fünf Strippen dran. Eine ist ne Erdung (Schutz), eines ist der Null- oder Neutralleiter, und die restlichen drei bilden dann das o.g. Dreieck, in dem beliebig vertauscht werden kann, um die Drehrichtung zu ändern. Wenn Du beim Tauschen Erde oder Null erwischst, dann ist das nicht gut. Ich sage hier bewußt nicht, welche Farbe welches Kabel normalerweise haben müßte, weil ja noch lange nicht gesagt ist, daß das auch so angeschlossen wurde. Wenn am Gerät oder am Anschluss Phasen (L1, L2, L3) bezeichnet sind, dann ist das das besagte Trio. Sonst gilt: Am besten, Du läßt jemanden ran, der sowas kann und darf. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:57, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier fehlt uns eigentlich ein entsprechender Hinweisbaustein wie es die zu Gesundheits- und Rechtsthemen gibt. --Dansker 20:03, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Etwa: Learning by doing kann zu einer verkürzten Lehrzeit führen! , was aber auch falsch ausgelegt werden könnte. * Sukks * --Dansker 20:13, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hatte ich auch überlegt... Ich füg mal pro forma einen ein! *g* —[ˈjøːˌmaˑ] 20:20, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Glück hat jemand [...] die neulich erst gut kategorisiert --WissensDürster 21:33, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Mechanische Festigkeit von menschlichen Knochen

Hallo! Ich habe jetzt einige Zeit versucht, per Google Angaben zur mechanischen Festigkeit von menschlichen Knochen zu finden, leider erfolglos. Kennt wer eine Tabelle oder überhaupt eine Seite (deutsch, englisch, französisch), wo mindestens für (gesunde) Erwachsene beiderlei Geschlechts die durchschnittliche Druck-, Zug-, und Scherbelastung, die von Knochen vor einem Materialversagen ertragen werden kann, aufgeführt sind? Ich bräuchte auf jeden Fall Werte für von Beinknochen, Armknochen und Rippen. Grüße, Grand-Duc 21:04, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie sollten denn die Versuchsreihen dazu ausgesehen haben, so ganz ohne Menschenversuche? Dann blieben nur noch Leichenversuche als Alternative. Aber auch da gibt es beträchtliche Felerquellen:
  • Keine Muskelspannung
  • Meist ältere Personen (wenig repräsentative Ergebnisse)
  • Keine physiologischen Reaktionen
  • Ethische Bedenken

Da kommen bei mir Assoziationen mit Trümmerversuchen mittels schwerem Pendel zur experimentellen Erzeugung von [Oberkieferfraktur]]en auf, aber die hat Le Fort bereits 1901 gemacht, da waren die ethischen Bedenken bei Leichenversuchen noch nicht ganz so wie heute. Bleiben noch (trockene) Seklettknochen, aber die sind nicht mehr so schön elastisch, wie frische Knochen. Und dann hätten wir möglicherweise noch die Tierversuche an Kadavern, aber die würden nur eine ungefähre Größenordnung ergeben, da deren Anatomie doch etwas vom Menschen abweicht. Mit welcher wissenschaftlichen Fragestellung sollte jemand solche Experimente durchgeführt haben? Da fallen mir nur die Hersteller von Skibindungen zur Vorhersage von Unterschenkelfrakturen bei Skiunfällen ein. Vielleicht hat sich ja auch mal ein Gerichtsmediziner oder eine Kriminaltechniker mit diesem Thema befasst. --Politikaner 23:58, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, die Biomechanik ist schon an solchen Daten interessiert. hier gehen sie zumindest auf die theoretischen Grundlagen ein, so wirklich konkrete Zahlen hab ich da allerdings auch nicht gefunden. Aber auch in Richtung Knochenprothese könnte man mal weiteruchen. --Taxman¿Disk? 00:59, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also die Mythbusters haben bei ihren einschlägigen Versuchen in ihrem Dummy immer relativ normal aussehende Holzleisten als Knochensimulatoren genommen, die auch etwa die Durchmesser der Originalknochen aufwiesen. "Normal" im Sinne von "keine exotische besonders harte Tropenholzart", sah hell aus, fast wie Kiefer. --PeterFrankfurt 02:42, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine andere Suchstrategie wären Crashtest-Dummys (Unfallforschung), die müssen ja bei der Konstruktion auch von irgendwelchen Zahlen ausgehen.--Politikaner 22:24, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Strom-Provider / wechseln wegen Preis-Erhöhung?

Hi! Ich habe von meinem Strom-Provider folgende Preis-Erhöhung bekommen: Grundgebühr rauf auf 6,99€/Monat von 2,99€/Monat; Arbeitspreis bis 1200kWh rauf auf 19,9Ct/kWh von 18,1Ct/kWh; Mehrverbrauchs-Preis rauf auf 28,9Ct/kWh von 27,4Ct/kWh. Nach einem Jahr durchhalten gibts 80€ Belohnung/Bonus. Wenn ich jetzt wechsel (7,3€/Monat, 20,13Ct/kWh, 100€ Bonus nach nem Jahr), 1. wär das klug, und 2. wird der niedrigere Arbeitspreis 19,9Ct/kWh für die bisherige Nutzung benutzt (weil ich ja seit Oktober 2009 nicht mehr als 1200kWh verbraucht habe; aber man könnte dann ja auch denken, dass pro Monat alles über 100kWh "Mehrverbrauch" ist)? Gibt es eine WWW-Seite, die mir das vorrechnet? Oder machen solche Rechnungen nur Sinn, wenn es eine Preis-Garantie bis zur Bonus-Zahlung gibt? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:17, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

also bei 150kWh/Monat komme ich auf 31,29€/Monat, wenn ich nicht wechsel, und auf 29,36095€/Monat, wenn ich zum Ende Dezember 2009 wechsel... jeweils durchschnittlichbis September 2010... --Heimschützenzentrum (?) 22:47, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorausgeschickt: Entscheiden mußt Du selber.
Einen ganz guten Überblick gibt der Preisrechner von Verivox: üblicherweise aktuell und die Zahlen stimmen auch, ausgegeben wird aber nur die Gesamtsumme auf's Jahr.
Wie sich die unterschiedliche Gewichtung von Grundpreis und (verschiedenen) Arbeitspreisen auswirkt, hängt von Deinem Verbrauchsverhalten ab. Wenn das nicht seit Jahren immer gleich ist, rechne sowohl mit etwas höherem als auch etwas niedrigerem Verbrauch als bisher, um keine böse Überraschung zu erleben.
Einen Bonus, der erst nach einem Jahr ausgezahlt wird, würde ich nur einrechnen, wenn es eine Preisgarantie über diesen Zeitraum gibt.
Mit Mindestvertragslaufzeiten wäre ich ebenso vorsichtig: Wie sieht die Kündigungsregelung bei Preiserhöhung oder bei Umzug aus?
Und zuguterletzt: Finger weg von Vorauskasse bei unbekannten Anbietern. Es wechselt sich so ungern, wenn man schon gezahlt hat.
Wenn bei diesen Überlegungen der billigste Anbieter rausfliegt: Ein bißchen Sicherheit kostet auch Geld. -- 87.178.189.111 23:28, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Unbekannte Stadt

Unbekannte Stadt 1945

Kann jemand sagen, um welche Stadt es sich hier handelt? Die Beschreibung spricht von "Rhine area", also Rhein-Gebiet. Die Kirche hat einige charakteristische Merkmale und scheint mir nicht allzu schwer beschädigt zu sein, so daß sie heute durchaus noch stehen könnte. --Fritz @ 22:21, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dem Datum nach könnte es im Rahmen von Operation Varsity irgendwo zwischen Emmerich und Wesel sein, z.B. in Rees. Suche wird fortgeführt... --elya 23:18, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kreis Wesel dachte ich auch, Sonsbeck mit St. Maria-Magdalena (Sonsbeck) könnte hinkommen (Lage der Fenster im Kirchturm, Dachreiter). --Concord 23:24, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Rees ist es wohl eher nicht, wenn man Google Maps glauben kann (Kirche hat zwei Türme). Die von Sonsbeck paßt schon eher, aber leider ist das Google-Bild so unscharf, daß man es nicht mit Bestimmtheit sagen kann, und die Commonsbilder zeigen nur Ausschnitte. Zumindest wurde das Dach des südlichen Seitenschiffs verändert. Aber auch ein Teil der umstehenden Häuser scheint zu passen, also möglicherweise war das gar kein so schlechter Tip! --Fritz @ 23:30, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sonsbeck, umgekehrte Perspektive
Man beachte die kleine Kirche, die in dem alten Bild hinter der groesseren liegt, auf der anderen Seite des Platzes. Auf dem heutigen Bild ist diese auch zu erkennen (nicht die weisse Kirche, ein bisschen rechts davon). Da sieht man auch den Dachreiter. Sonsbeck duerfte stimmen. --Wrongfilter ... 23:35, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bessere Senkrechtluftbilder als google bietet hier die Bezirksregierung Köln. -- 87.178.189.111 23:54, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieses Bild läßt keine Zweifel mehr offen (man beachte die "Stufe" in der Dachunterkante und die Verstärkungspfeiler). Auch die Straße, die am oberen Bildrand etwas schräg (relativ zu den anderen Straßen) nach hinten führt, gibt es noch heute. Danke für die Hilfe! Gruß, Fritz @ 00:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hebräisch

Der Link von Hinken auf den hebräischen Artikel, schein mir nicht korrekt zu sein. Den Bildern nach geht es dort eher um Fußverstauchungen. Ich hatte den Link aus der engl. Wiki en:Limp übernommen. Wer kann das Lesen (und bei Bedarf wieder entlinken)? Es ist schon alleine so schwierig die richtigen Buttons dort zu finden (das ganze auch noch spiegelverkehrt). --Politikaner 23:44, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab den Artikelanfang mit Google übersetzt und der Link scheint mir schon zu passen. Die zeigen mit den Bilden glaube ich eher, warum man hinken könnte. (Google-Übersetzung vom Text unter dem ersten Bild: "Verstauchung des Fußes kann ein Hinken verursachen - die Unfähigkeit, auf dem Fuß Schritt in der Regel") -- Dulciamus ??@??+/- 00:06, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was das Finden der „richtigen Buttons“ betrifft: Stell einfach die Benutzersprache auf deutsch um, dann wird es etwas leichter. Egal, in welcher Sprachversion du bist, die englischen Aliase funktionieren überall: Einfach „Special:Preferences“ eingeben, die Spracheinstellung im entsprechenden Dropdown-Menü auf Deutsch umstellen, mit dem Button ganz unten abspeichern. Schon ist das meiste deutsch beschriftet. Pfriemelig ist die Interwikilinkkorrektur in der hebräischen oder arabischen WP trotzdem ... Übrigens funktionieren auch die WP-Tastaturbefehle fast überall so, wie man es von hier kennt (als Ausnahme fällt mir spontan fr-WP ein, wo man nicht per <Shift> + <F> ins Suchfeld kommt, sondern per <Shift> + <C>). Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:35, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

14. Dezember 2009

Firefox stürzt ab

Moin. Nachdem ich vorgestern mein Firefox etwas voreilig per "sofort beenden" ausgeschaltet hatte, lässt sich das Programm nun nicht mehr starten und bringt stattdessen immer die Fehlermeldung "Firefox ist abgestürzt". Deinstallation/Neuinstallation haben keinen Zweck, es funktioniert trotzdem nicht. Alle anderen Programme starten reibungslos. Hat jemand 'nen Tip? Danke schonmal --Kalumet.RM Kommentare? 07:44, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Welches Betriebssystem in welcher Version? Welche FF-Version? Was für evtl. Plugins? Diese Informationen erleichtern eine nützliche Antwort ungemein. --77.177.45.28 08:18, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
*Kopfkratz* Das sind Sachen, die mich als DAU jetzt schon fordern...also Windows XP Professional, 2002, SP3. Firefox habe ich in der aktuellen Version 3.5 runtergeladen (solten also keine Plugins drauf sein, oder?).--Kalumet.RM Kommentare? 08:33, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
probiere den Chrome oder den Opera. man sollte sowieso immer zwei dabei haben.pers. empfehle ich wärmstens den Opera--93.82.5.15 09:24, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war ein netter Tip. Habe mir Opera runtergeladen, hat auch nicht funktioniert. Sollte also ein Problem mit dem System sein, nahm ich an, habe eine Systemwiederherstellung gemacht ==> jetzt funzts wieder. Werde Opera dennoch mal probieren. Gruß --Kalumet.RM Kommentare? 10:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da hast du sicher Schweinskram angesehen und dir böse Parasiten eingefangen. ;-) -- Uwe G. ¿⇔? RM 11:40, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Muahah! Sowas würde ich selbstverständlich niemals machen. Und überhaupt ist das Video stinklangweilig. --Kalumet.RM Kommentare? 12:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

kostenlose Schreibprogramme

HuHu, suche ein kostenloses schreibprogramm für Win Vista. WordPad geht nicht, da soll ich immer irgendsone lizenznummer eingeben, und die hab ich nicht. Ich brauch einfach nur nen Programm wo ich evtl. texte reinkopieren kann um die zu speichern und evtl. an nem anderen Computer mit Word wieder zu öffnen. Gibt es sowas ? (also auch das ich die Datei woanders mit word öffnen kann) --GreenBerlin Fragen? 08:59, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wäre dir mit OpenOffice geholfen?? --Jeses 09:08, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie schon mein Vorredner Sagte: Open Office - vielfach besser als MS Word - -- ωωσσI - talk with me 09:13, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1/5 --93.82.5.15 09:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
bei OpenOffice ist unbedingt zu beachten mit welchem Programm es weiterbearbeitet wird. Wenn du einen Text weiterschickst musst (kannst) du es in einem entsprechendem Format speichern. --93.82.5.15 09:29, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
das ist nicht nur bei OpenOffice, sondern bei allen Programmen so.--Jeses 09:44, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Trotzdem noch einmal der Hinweis, wenn man "ohne nachzudenken" im "Lieblingsformat" von Open Office Texte speichert, kann Word die nicht öffnen, man muss in dem Fall als Word-Datei speichern(, und das funktioniert).--MannMaus 11:10, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
gehört wordpad nicht irgendwie zu open office ? also ich hab open office, allerdings soll ich da immer irgendsone lizenz eingeben. ich kann jetzt nur texte öffnen, bearbeiten kann ich allerdings nichts. oder bringt da neuinstallieren was ? ich kenn mich mit so technik-kram nicht gut aus... sry. Lesen soll helfen. Ich hab/hatte Microsoft Office. Okay, thx. GreenBerlin Fragen? 09:45, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
bei OpenOffice gibt es keine Lizenz. Man wird bei der INstallation lediglich gefragt, ob man sich registrieren möchte. Muss man aber nicht. OpenOffice hier der Link--93.82.5.15 09:59, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die eigentliche Frage ist also: Wo hat bei MS-Office die Lizenznummer zu stehen, damit der User sie finden kann? Und Wordpad gehört zu Windows, ob es das unter Vista gibt, weiß ich aber nicht, dann findest du es aber. Wem es reicht - bitte! --MannMaus 11:15, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Klar OpenOffice, aber dieses kleine kostenfreie Programm AbiWord ist auch nicht schlecht und vor allem schlank. Wie immer stellt sich die Frage nach wofür? Als einfache "Schreibmaschine" für sich ganz gut, wenn man keine Zusatzprogramme wie Kostenkalkulation braucht -- Jlorenz1 12:50, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine komplette Office-Suite ist doch viel zu umfangreich für einen Ersatz von Texteditoren wie WordPad lediglich für copy & pasten, schau mal in die Liste von Texteditoren----Zaphiro Ansprache? 16:09, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Seit wann gibt's denn bei WordPad eine Lizenznummer??? Du verwechselst das nicht zufällig mit einem -zur Werbung- beigefügtem WordPerfect? Ich will Dir nichts ausreden, aber es wäre doch mühselig, ein neues Paket zu installieren, wenn das "normale" Windows schon genügt--Bu63 03:38, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Finanzkrise Ursache

Bitte, was genau war denn jetzt eigentlich der Auslöser der letzten Talfahrt? --93.82.5.15 09:21, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Finanzkrise_ab_2007 --FNORD 09:43, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
also Bürger, denen ein günstiger Kredit aufgeschwatzt wurde - wo sich der Kredit als nicht bezahlbar herausstellte - und welche jetzt diese Immobilien verloren haben. Wie viele Personen sind denn davon betroffen, wenn es derartig große Ausfälle gab? Das müssen ja zig tausende sein.--93.82.5.15 09:52, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mittelfristig in der Union einige Millionen? BerlinerSchule. 09:55, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
shit. (verzeiht mir das Wort, aber als Humanist, ist das doch etwas viel)--93.82.5.15 09:56, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter den am wenigsten betroffenen Ländern wird Deutschland sein, wo der Anteil der Mieter unverhältnismäßig hoch ist, also nur relativ wenige Menschen / Familien eine Immobilie gekauft haben. Außerdem gibt's da ein soziales Netz ohnegleichen. Hier in Italien werden gerade Übernachtungsheime für Obdachlose eingerichtet. Und täglich Eigentumswohnungen zwangsversteigert. Ob man es nun so elegant ausdrücken will wie Du, ist ja egal. Aber die Lage ist nicht schön. BerlinerSchule. 10:02, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
weiter gefragt: man liest immer nur von Bankenrettung und Autonindustrie, aber wie wird diesen Menschen geholfen. Gibt es dafür Pläne - die fallen ja quasi durch - durch jenes unser angedachtes Leistungsmodell?--93.82.5.15 10:11, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man muss dem Bürger schon etwas Eigenverantwortung zutrauen. Der allergrößte Teil weiß genau was er tut wenn er zur Bank geht und einen Kredit verlangt. Ob der Bankangestellte den dann auch gewähren sollte, wenn er sieht das dem Bürger abzüglich der Rate kaum mehr Geld zur Verfügung steht ist eine andere Frage. Ich hab schon einige Kredite aufgenommen und es noch nie erlebt das der Bankbeamte gefragt hätte "Darfs vielleicht noch etwas mehr sein?" :). Aber Immobilienblase war nur ein Auslöser der dann Dominosteinartig all die anderen fragilen Finanzkonstrukte zum Einsturz gebracht hat. Viele Firmen arbeiten mit Ihren Krediten praktisch immer nahe an der Grenze zur Katastrophe. Das ermöglicht maximales Wachstum so lange die Aufträge stabil bleiben. Wenn plötzlich ein großer Teil wegbricht, ist die vorher gesunde Firma auf einen Schlag pleite. Und deren Firmenkunden erleiden das gleiche Schicksal usw. Die Finanzkrise ist langfristig nicht so dramatisch wie es den Anschein hat. (Die letzte wars auch nicht) Denn die nächste Blase kommt bestimmt dann in fünf Jahren wieder und dann werden wieder massig Leute eingestellt. Bis zur nächsten Krise fünf oder zehn Jahre später ... Und dann sind wieder alle sehr überascht, die Medien feiern ein Fest und unsere Politiker verbrennen ein paar hundert Millionen. --FNORD 10:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eigenverantwortung? mW wurden die Kredite günstigst vergeben -> Bush sagte das jeder Amerikaner den Traum vom Eigenheim haben sich erfüllen soll können. Dann wurden diese Kredite verkauft und die Zinsen drastisch angehoben. Was hat denn das mit Eigenverantwortung zu tun? --93.82.5.15 10:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Niemand zwingt dich einen Kredit aufzunehmen. Und wenn du einen aufnimmst liegt es in deiner Verantwortung ob du dir ausreichend Finanziellen Spielraum lässt oder so wirtschaftest wie große Firmen und in Kauf nimmst das du bei minimalen Finanzschwankungen untergehst. Der Staat, die Gesellschaft oder das Kapital schleifen dich nicht zur Bank und zwingen dich deine Unterschrift da hinzusetzen. Das machst du ganz alleine. Das ist Eigenverantwortung. --FNORD 10:41, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
die Kreditraten sind damals mW immens gestiegen, und passten nicht mehr in das vorherige eigenverantwortliche Budget, weil keiner damit gerechnet hat. Aber wenn ich mir jetzt die Leistung ansehe: so hatte der Bürger mit dem Kredit, alle Hände voll zu tun - und im Gegensatz die Bank? was hat sie für eine Leistung erbracht außer ein Lasso zu werfen und das Geld einzutreiben? Gruß --93.82.5.15 10:47, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du wolltest doch wissen wie die Finanzkrise angefangen hat? Oder willst du einfach mal hören das die Banken schuld waren? Klar waren Sie das zum Teil durch vergabe von Krediten an Kreditunwürdige und die Firmen durch Fehlmanagment waren auch zum Teil Schuld und die Bürger durch sorglosen Umgang mit Ihren Finanzen ebenfalls zum Teil. Genaugenommen waren wir das alle zusammen zu unterschiedlichen Anteilen. Der einzige von dem ich ganz sicher weis das er damit echt nichts zu tun hatte bin ich. :) --FNORD 10:57, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Am besten, ich erkläre mich zum systemrelevanten Häuslebauer ... --Hagman 15:11, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein junger Mensch, den ich kenne, studiert Volkswirtschaft an der LMU München und hat von einem Prof. die Erkenntnis erfahren, Ursache sei die Politik Bill Clintons gewesen, ärmeren Bevölkerungsschichten den Immobilienerwerb erheblich zu erleichtern. Prophylaktisch: ich zitier das nur, ich bin kein Bushfan/Obamagegner. --Henning |-|_,_/ 14:50, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Prof bezieht sich wahrscheinlich auch auf die en:Gramm–Leach–Bliley Act, die 1999 gegen Ende von Clintons Amtszeit in Kraft trat und einige Regelungen des Finanzsektors aufhob, die unter dem Eindruck des Börsenkrachs von 1929 geschaffen wurden. Trivia: Richard Shelby (übrigens ein Republikaner) stimmte damals dagegen und sagte voraus, dass es innert 10 Jahren zu massiven Bail-outs kommen würde. Die ganze Misere dürfte also schwerlich einer einzigen US-Partei anzuhängen sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:53, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kreditunwürdig? Millionen von Menschen Kreditunwürdig? hm...... da trollt doch ein ganz anderes Problem durch diese Sachlage. --93.82.5.15 11:04, 14. Dez. 2009 (CET) Da sind doch jetzt die Leistungsträger eine Art Herrenmensch, und die anderen unerwünscht, weil unwürdig - kann man dies so interpretieren? --93.82.5.15 11:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

schade, bildchen wollt nich so wie ich das wollte. GreenBerlin Fragen? 11:18, 14. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
aber mal im ernst, was soll die frage ? unwürdig bedeutet nicht menschlich unwürdig. man gibt halt einfach keinem hartzIV empfänger, der voraussichtlich nie mehr arbeiten wird einen Kredit den er sowieso nicht zurückzahlen kann, genauso würde ich keinem beamten aus dem mittleren dienst einen kredit in millionenhöhe gewähren, trotz sicheren einkommens. GreenBerlin Fragen? 11:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich dachte das wäre mittlerweile klar das er keine Erklärung zu dem Thema will. Die Frage wurde mit dem ersten Link bereits beantwortet. --FNORD 11:32, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<reinschieb> Nein, wurde sie nicht, denn nur die Kuppe des Eisberges zu betrachten, macht noch keinen umfassenden Weitblick. --93.82.6.94 12:05, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit der Eigenverantwortung des privaten Kreditnehmers mag noch ein Wort verdienen - sie ist eine Rechnung auf die Zukunft - auf den Job, das Einkommen, die Mitarbeit des Lebenspartners, mit dem man das Haus kauft, etc. Da gibt es Unwägbarkeiten, die man mehr (die Ehe) und weniger (den Job) in der Hand hat. Letztlich ist das Problem wohl in der größeren Perspektive, dass unser Wirtschaftssystem auf Wachstum ausgelegt ist. Wenn wir davon ausgehen, dass alles wächst, können wir heute Schulden machen und morgen zurückzahlen - als Einzelne, als Bank, als Nation. Solange alles wächst, ist das System gedeckt. Man gibt Kapital auf Wachstum und nimmt die Zinsen aus dem Wachstum. Ein Problem ist mithin, dass da grundsätzlich in Wirtschaften mit einer Spekulationsblase gearbeitet wird - der des Wachstums in den nächsten 20 Jahren, auf die die Kredite laufen. Wie real ist die Blase? Wenn alle mitspielen, und das Wachstum schaffen, ist die Sache ok. Wenn Zweifel aufkommt, platzt die Blase, weil dann einfach Beteiligte den Kredit aus dem System ziehen und durch diesen Akt das Wachstum einbrechen lassen (etwa: Häuser zwangsversteigern lassen in großem Stil und das Ganze bricht zusammen). Insofern ist das eine eigentümlich Balance zwischen Realität und Fiktion (von Wachstum). Der Status quo ist nahezu nichts wert. Wenn ein Geschäft weiß, dass ihm die gegenwärtige Ware nicht gekauft wird, kann es zumachen, weil es dann die Arbeitnehmer nicht mehr bezahlen kann - die Ware ist nur was wert, solange ich darauf spekuliere, dass ihr Nachfrage gegenübersteht. Das ganze Geld, ob Papier oder Gold, ist nur was wert, wenn ich vermute, dass ich in Zukunft Gegenwerte und sagen wir Brot für Silber-Stücke kriege. Wir agieren hier alle gemeinsam in einem letztlich irrationalen System, da die Zukunft nicht ist, sondern allenfalls gemacht wird. Solange wir sie wie geplant machen, passiert nichts. Sobald wir sie nicht machen, ist die Katastrophe da - und da muss man nur irgendwo im System anfangen, sie nicht zu machen, dann bricht hier die Nachfrage weg, dort werden Leute entlassen, da kommen weniger Steuern rein - und es geht bergab. Die Option war von daher vom Staat und der gesamten Gesellschaft aus zu sagen: wir glauben an die Zukunft, wir finanzieren die Kredite vor, wir lassen den Zusammenbruch im Moment noch nicht zu. Tatsählich müssen alle Blasen, sobald sie in Spekulation zusehr wachsen, auch eines Tages platzen. Blasen der Spekulation muss es dagegen geben - wir leben mit ihnen bei allem was wir tun, da wir fast alles auf die Zukunft hin tun. --Olaf Simons 11:59, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
zum Thema Zukunft; da ist es doch so, das vernünftige Ideen gebraucht werden. Aber wie sollen vernünftige Ideen zustande kommen, wenn man alles nur mit dem Gelde bemisst. das heißt: wenn man in seinem Hirn nur auf einen egoistischen Kapitalertragswert fixiert ist, so können keine vernünftigen Ideen als Nebenprodukt abgeworfen werden. Diese Ideen müssen ein Hauptprodukt sein. Kurz um, man ist zu dumm, um wirklich groß denken zu können. Danke für die Antworten. Und @FNORD, ich wünsche mir von dir zu Weihnachten mehr Reflexion. --93.82.6.94 12:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Quetsch nach BK: Lieber Kunde; das mit der Reflexion ist sicherlich schwierig zu ermessen - und die Klage über den schnöden Mammon eine alte und unreflektierte. Das Geld ist austauschbar (genau darum geht es bei der Entscheidung ob es Gold, Aktien oder Euros sein sollen). Du kannst auch ohne Geld helfen - aber das ist in der arbeitsteiligen Gesellschaft denn doch praktischer gelöst, Hilfe über Geld zu verrechnen, auch mal was zurücklegen zu können, um später helfen zu können - Du wirst auf das Geld nicht verzichten wollen und auch nicht auf Versicherungen und Banken, und wirst sogar fordern, dass sie Menschen Kredite geben. Etwas mehr Reflexion. --Olaf Simons 12:28, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hi Olaf; bin aber kein Kunde ;-). Natürlich hat es seine Berechtigung, ohne Zweifel, und Reflexion, so heißt mein Kopfpolster. Und auf meinem Nachtkästchen hab ich dieses Bild. Als ich noch in einer Bank in FFM arbeitete kam dieses Mädchen mit Ihrem Blick zu mir, und ich seh in diesen Augen alle Menschen denen es nicht gut geht. Also bitte verzeih mir meine Art. Aber ich will, das wir mehr können und wollen. Gruß Eleazar --188.23.183.207 17:48, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Reflexion habe ich keine Zeit. Ich muss egoistisch meinen Kapitalertrag mehren. --FNORD 12:17, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Olaf Simons: "Solange alles wächst, ist das System gedeckt." Ich glaube, früher nannte man so eine Einstellung Gottvertrauen. Ich weiß natürlich auch, dass das menschliche Verhalten viel irrationaler ist, als sich das Kant so gedacht hatte. Aber dennoch: kann es für einen halbwegs aufgeklärten Menschen zulässig sein, sich auf eine dermaßen irrationale Hoffnung zu verlassen? Gruß Ugha-ugha 13:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

auf was soll man sich denn sonst verlassen ? das einzige was sicher ist, ist die tatsache das alle irgendwann sterben. und selbst das ist nicht mal auf einen bestimmten zeitpunkt beschränkt. an irgendwas muss der mensch glauben. GreenBerlin Fragen? 13:35, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das hier sollte die Sache einigermaßen erklären. --SCPS 17:01, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Ganz weit ausgeholt? Also: Ab etwa 2000 begann v.a. durch den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas und Indiens die weltweite Menge an Kapital enorm anzusteigen. Wer Kapital hat, will daraus Zinsen erwirtschaften und sucht sich darum eine Investition. Sichere Investitionen, wie etwa Regierungsobligationen, sind aber nur in begrenzter Menge verfügbar und erwirtschaften ausserdem recht wenig Zins. Die Leute waren also auf der Suche nach einer Investition, die nach wie vor recht sicher war, aber trotzdem einen guten Zins bringt. Eine Hypothek auf Wohneigentum ist in der Hinsicht normalerweise eine sehr gute Investition: Der Hypotheknehmer hat ein grosses Eigeninteresse, in seinem Eigenheim zu bleiben und wird darum voraussichtlich den Zins bezahlen; der Zins ist höher als auf normalen Obligationen, und selbst wenn die Hypothek platzen sollte, hat der Kreditgeber ja immer noch das Haus als Sicherheit. Die Sache sah also zu Beginn sowohl profitabel als auch relativ risikoarm aus. Der Haken dabei war aber, dass halt nur eine begrenzte Anzahl Menschen die finanziellen Mittel hat, ein Eigenheim zu erwerben, und dass mehr Kapital in solche Investitionen gepumpt werden wollte, als verlässliche Kreditnehmer vorhanden waren. Da begannen die Banken damit, die Anforderungen an Kreditnehmer lascher zu interpretieren, da Rechnungen zeigten, dass selbst bei 20% geplatzten Hypotheken (damals unvorstellbar!) die Investition sich noch lohnen würde. Diese Rechnungen basierten aber auf vergangenen Erfahrungen, wo man besser auf die Kreditwürdigkeit der Hypotheknehmer geachtet hatte. Zusätzlich begannen die Banken, ihre vergebenen Hypotheken zu "Mortgage Backed Securities" zusammenzulegen und so eine neue Art Investition zu schaffen, in der das Risiko aus mehreren Hypotheken gepoolt war. Diese Securities, die als völlig neue Art Investition nicht gesetzlich geregelt waren, wurden basierend auf alten Daten zu Hypotheken mit sehr guten Ratings (AAA) versehen, was wie gesagt nicht berücksichtigte, dass die Kreditnehmer ein wesentlich grösseres Risiko darstellten als früher. Mit dem Risiko wurde übrigens auch gehandelt, siehe unter Credit Default Swap. Durch die steigende Zahl an Menschen, die sich nun (vermeintlich) eine Hypothek leisten konnten, stieg die Nachfrage nach Wohneigentum, was wiederum zu einer Erhöhung des Preises von Häusern führte, was wiederum dazu führte, dass die Investoren sich in Sicherheit wiegen konnten, da ihre Investitionen ja durch den hohen Immobilienpreis gedeckt waren, falls ein paar Hypotheken platzen sollten, was wiederum die Anforderungen an potentielle Hypotheknehmer noch weiter senkte. Auch die Hypotheknehmer fanden es natürlich ganz toll, ein Haus auf Kredit kaufen zu können, dessen Wert in ein paar Jährchen wesentlich höher als der darauf geschuldete Betrag sein sollte. Auf die Art kam es zu einer Blase im Immobilienpreis, die schliesslich platzte: Durch die grosse Anzahl zahlungsunfähiger Kreditnehmer stieg die Anzahl zum Verkauf stehender Häuser an, die Preise fielen, die Hypotheken waren plötzlich nicht mehr durch den Wert der Immobilien gedeckt, die Banken erhöhten darum die Zinsen, wodurch noch mehr Kreditnehmer ihre Hypotheken nicht bezahlen konnten, wodurch der Immobilienpreis noch weiter fiel. Dadurch verschreckt, waren die Banken nicht mehr bereit, sich gegenseitig Kredit zu geben, da nicht klar war, ob die Investitionen einer anderen Bank (seien es jetzt Mortgage Backed Securities oder Credit Default Swaps) überhaupt gedeckt waren: Es kam zu einer Kreditkrise und konsequenterweise zum wirtschaftlichen Kollaps. Das einmal ganz ohne Schuldzuweisungen, im Nachhinein weiss man es ja immer besser. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:09, 14. Dez. 2009 (CET) PS: Wer des Englischen mächtig ist wird hier fundiert, neutral und unaufgeregt über die Hintergründe aufgeklärt (I ♡ NPR). --Cú Faoil RM-RH 22:39, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

MIttelalterliche Warmzeit

Da meine Frage hierzu auf der Artikelseite ständig revertiert wurde, warum auch immer, möchte ich sie hier stellen. Warum war es nach den Daten des IPCC zu jener Zeit etwas kühler als heute (eine anderslautende Quelle wurde ohne Diskussion gelöscht) trotzdem gab es die Phänomene, die der Artikel beschreibt. Wie kommt das? http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalterliche_Warmzeit --79.235.216.144 11:56, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kann Dir die Frage zwar nicht beantworten, aber zur Funktionsweise der Wikipedia: Du hast (Gott sei Dank) nicht etwa die Artikelseite mit eigenen Fragen zugemüllt, zumindest finde ich nichts entsprechendes in der jüngeren Versionsgeschichte. Das wär so als wenn man sich ein Buch aus der Bibliothek ausleiht und mit Kugelschreiber 'reinschmiert: Hallo, ich hab folgende Frage, balabla, hier ist meine Handynummer. Ich nehme beim flüchtigen Querlesen an, Du hast stattdessen auf der Diskussionsseite die Frage gestellt. Das ist deutlich harmloser, aber eigentlich sind die Diskussionsseiten dazu auch nicht da. Sie sollen eigentlich nur der Verbesserung des Artikels dienen. Wenn jemand Deine Frage da löscht, dann ist das zwar nach meiner persönlichen Meinung eine Sauerei, aber wenn sie nicht der Verbesserung des Artikels diente ist dieses Löschen leider zulässig. Du hättest schlitzohrigerweise schreiben können: ich finde den Artikel unvollständig und verbessrungsbedürftig, weil er folgende Frage nicht beantwortet ... usw. --Henning |-|_,_/ 14:29, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe extra darauf hingewiesen, dass meine Frage der Verbesserung dient, es gibt zu dieser Thematik leider eine Gruppe, die kritische Fragen da nicht zulässt, sondern revertiert und sperrt was das Zeug hält. Bin da leider machtlos! --79.235.216.144 15:11, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir den gesamten Diskussionsverlauf seit 13. Dezember 2009, 22:06 Uhr (offenbar Dein erster Edit dort) unter Diskussion:Mittelalterliche Warmzeit#Kälter? inklusive der gelöschten Teile durchgelesen. Du hast da ja seitdem insgesamt 10 Mal bis heute, 19:03 auch noch weiterhin editiert. Meines Erachtens hast Du hier in der Auskunft keine Frage sondern Du bist in einer Mission unterwegs, um irgendwas zu beweisen oder durchzusetzen oder was auch immer. Ich setze daher diesen Abschnitt auf erledigt, denn ich halte es nicht für nötig, hier darauf weiter einzugehen. Die Fragen sind imho rethorischer Natur und funktionalisieren diese Seite in einem wohl nicht von uns intendierten Sinn. --84.191.56.106 19:17, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Speziesismus" in der Sprache

Gibt es einen spezifischen Grund dafür, dass vieles bei Menschen und (nichtmenschlichen) Tieren unterschiedlich bezeichnet wird? Also Sachen, die eigentlich mit (angeblicher?) Andersartigkeit des Menschen gar nichts zu tun haben... Einige Beispiele: essen/fressen, schwanger/trächtig, Leiche/Kadaver, der typisch tierische Phänomen "Einschläferung" (was ist es eigentlich beim Menschen? "aktive Sterbehilfe" ist zu lang). Sind diese sprachlichen Unterschiede kultirell bedingt (eben anthropozentristische/speziezistische Weltsicht) oder gibt es doch Unterschiede? Bei essen/fressen könnte man an Werkzeugbenutzung denken, doch man frisst (als mensch) doch auch nicht wenn man kein Besteck hat.... Etwas nebenbei: warum gilt Einschläferung der Tiere eigentlich als unbedenklich? Weil die Tiere ihre Meinung dazu nicht äußern können?--Alexmagnus 14:02, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

mal eine gegenfrage zu deiner letzten frage, was wäre wenn tiere die gleichen rechte hätten wie menschen ? du dürftest keine mücke mehr töten, nutztiere dürften nicht geschlachtet werden, hunde im zwinger ??? geht auch nicht mehr, halsbänder und maulkorb für kampfhunde ? neee gibts auch nicht mehr. und und und ... wo käm man denn da hin ? GreenBerlin Fragen? 14:13, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun, tiere haben ja auch Fressfeinde. Gleiche Rechte heißt ja nicht, Rechte der Tiere an Rechte der Menschen anzupassen, sondern Rechte der Menschen an "Rechte" anderer Tiere. Die Mehrzahl der Tiere töten doch auch niemand aus eigener Spezies (seltene Fälle von kannibalistischen Tieren tun es aus evolutionärer Notwendigkeit), aber viele aus anderen. Nur tun sie es entweder zum Zweck der Nahrung oder der Abwehr. Menschen hingegen haben Jagd aus Spaß, was m.E. völlig pervers ist. In diesem Sinne ist die Tötung einer Mücke gerechtfertigt - zwecks Abwehr. Abwehr ist ja auch im Tierreich vorhanden. Es ging mir aver hier eher um die Sprache. Warum nun schwangr/trächtig unterscheiden oder noch interessanter Leiche/Kadaver... Was unterscheidet denn einen toten Menschen von einem toten Tier? Übrigens, ist das verschieden je nach Sprache. Das Russische etwa hat verschiedene Wörter für menschliches und tierisches Gesicht. Und das Englische scheint keinen Unterschied bei der Nahrungsaufnahme zu machen.--Alexmagnus 18:56, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
übermäßig "fressen" können auch Menschen, andere "futtern" evtl. auch eher etwas nebenbei, aber nicht jeder "Fraß" ist genießbar ;-) Aber auch der Kadavergehorsam ist was typisch menschliches----Zaphiro Ansprache? 14:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: zum Thema Einschläfern, ließ mal Gnadenschuß, ebenso euphemistisch, gilt aber für Mensch und Tier. Ich vermute gar, das Einschläfern ursprünglich auch mal beide Bedeutungen hatte (Tod = Schlafes Bruder?), man sagt ja auch sanft entschlafen, von uns gegangen etc, selbst Euthanasie ist ein Euphemismus (wörtlich guter Tod), vgl Geschichte der Euthanasie----Zaphiro Ansprache? 14:29, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch hübsch wäre es, wenn Menschen sich wie unschuldige Tiere benehmen würden. Sich gegenseitig lebendigen Leibes verspeisen, wie es zum Beispiel Hummer tun; Die Kinder des Exmannes unserer Holden auf Löwenart abmurksen; Nicht arbeitsfähige Mitbürger aussetzen wie die Bienen. Aber eines tuen die lieben Tierchen nicht: Die Vielfalt der Sprache brüskieren. Mit wedelndem Schwanz --Dansker 14:41, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PPS: gerade was nettes gefunden, vgl [15] zum Thema essen/fressen, trinken/saufen etc pp. es hat also nicht unbedingt was mit Tieren zu tun, eher wurden die Begriffe im Lauf der Geschichte sprachlich nach Ständen differenziert. Fressen hieß demnach ursprünglich einfach nur veressen = restlos aufessen ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:43, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Etymologie hin oder her. Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, und manchmal ist es umgekehrt. Natürlich sind das heute kulturelle Unterscheidungen zwischen Mensch und Tier für rein biologisch gleichartige Vorgänge. Noch mehr? Menschen begatten sich für gewöhnlich nicht, Mann bespringt die Frau nicht, die Frau wird nicht gedeckt und ist danach auch nicht trächtig. Grüße 85.180.195.17 14:51, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh doch doch doch doch. Hör mal Frauen zu, wenn sie über eine Nebenbuhlerin herziehen, und der feine Ausdruck für einen Ehemann ist Gatte (mit der schönen Finesse, das die Eheleute sich gegenseitig nicht so zu bezeichnen haben, das ist nur Dritten statthaft). Und mit tierischen Bezeichnungen belegt zu werden kann schon schmeicheln ("Du Hengst ... " ). In der differenzierteren Kommunikation machen, im Gegensatz zur Amtssprache, der Ton und Zusammenklang die Musik. --Dansker 15:06, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm zum Thema Kopulation, eine Deckung ist nicht das gleiche wie Begattung, sondern eher das Zusammenbringen ausgesuchter Individuen, vgl Deckung in der Veterinärmedizin und der Tierhaltung das Zusammenbringen von männlichem und weiblichem Tier zum Zweck der Begattung, menschlich wäre das wohl Kuppelei ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:34, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mensch <=> Tier Abgrenzung ist nur eine Seite der Münze (bei Primaten tut sich jetzt - langsam - was). Zwischenmenschlich läuft genau das gleiche Programm zur Selbsterhöhung ab:
  • Wir haben Freiheitskämpfer, ihr habt Terroristen.
  • Ich bin konsequent, du bist starrköpfig.
  • Wenn meine Kinder eine Uhr irreversibel auseinander nehmen, bewundere ich ihre Neugier und Kreativität, deine Kinder sind destruktiv.
  • Dein blödes Katzenvieh ist mir unter den Wagen gerannt, und du hast meine Pussikatzi überfahren.
  • Meine Frau ist eine Sexgöttin mit Humor, die einen Schwips hat, deine Frau ist eine besoffene, heiser lachende Schlampe.
  • Ich lasse mir Optionen frei, du kannst dich nicht entscheiden.
  • Ich treffe Massnahmen zur Versorgung meiner Familie, du bist ein raffgieriger Egoist.
Lass' dich einschläfern! ;-) ... meint G.G. nil nisi bene 16:22, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Nicht alles, was Tiere machen, wird mit abwertenden Verben bedacht, sondern man verwendet auch mal dasselbe Verb. Also welche Verben? Die, die etwas ausdrücken, was Menschen nicht können, oder erst lernen müssen: schwimmen, tauchen, fliegen, segeln, spinnen. Wir können also nicht abwerten, weil die Biester uns über sind (D'OH!). Und warum werten wir generell andere ab? Weil wir dann mit denen berechtigterweise machen können, was wir durch Zwänge, Moral, Gesetze etc. nicht mit unsereins tun dürfen. "The Russians love their Children, too" von Sting am Ende des kalten Krieges war ein Hinweis gegen dieses Abwertungsverhalten. Die Bösen greifen an, wir vergelten nur. So einfach ist das. G.G. nil nisi bene 19:54, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du wirfst vieles in einen Topf. Dass es bei biologischen Grundfunktionen Unterschiede in der sprachlichen Bezeichnung zwischen Mensch und Tier gibt, hat wenig mit Selbstüberhöhung oder Abwertung der Tiere zu tun, sondern spiegelt wider, dass es einen kulturellen Unterschied wirklich gibt: Menschliche Nahrungsaufnahme ist nicht bloße Kalorienzufuhr, sondern eine kulturelle und soziale Tätigkeit; desgleichen der Sex (ja, in engen Grenzen gibt es dafür auch Beispiele in der Tierwelt, ist klar), desgleichen der Tod (@Alexmagnus: Was einen toten Menschen von einem toten Tier unterscheidet? Die lange Trauer, die Erinnerung, das Nachleben, das Weiterwirken; kurz, der Respekt vor der Lebensleistung). Wenn wir für solches auch unter Menschen gelegentlich zu Tierbegriffen greifen, dann eben um klarzumachen, dass der Vorgang seine kulturell-soziale Dimension nicht erfüllt hat: Dann rammelt eben jemand wie ein Hase oder frisst seinen Burger wie ein Schwein. Das sind keine beliebig austauschbaren Begriffe für Beischlaf oder Essen, sondern bewusste Bewertungen anhand einer Messlatte, die wir für menschliches Verhalten anlegen. Die Bewertungen mögen, wie du richtig andeutest, subjektiv, polemisch, hinterlistig sein; das heißt aber nicht, dass es prinzipiell keinen Anlass für Unterscheidungen gäbe. Ich sehe nicht, was es (außer starken Sprüchen) bringt, einem allgemeinen Biologismus zu frönen. Du schwärmst doch auch für gute Kochrezepte, oder? 85.180.195.17 21:05, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In engen Grenzen? Haha. Bei Bonobos dient der Sex fast ausschließlich der sozialen Interaktion (vergleichbar mit menschlichem Händeschütteln). Und die Nahrungsaufnahme sogar mehr - Menschenaffen "unterhalten" sich dauernd, wenn sie essen. Was den Tod betrifft: auch bei Babys verwendet man "menschliche" Begriffe, obwohl die sicher keine "Leistung" vollbrachten. An der "Leistung" liegt es nicht. Und Kultur bei Tieren ist bei weitem nicht so begrenzt wie du es dir vorstellst. Der Unterschied in der Kultur ist nicht qualitativ, sondern quantitativ, vor allem durch das Vorhandensein der Sprache entstanden. Mit Leistung oder kultureller Zusammengehörigkeit tut man es nicht ab. Wie ist es mit Menschen, die von Tieren aufgezogen wurden? Oder mit Völkern, deren Kultur sich nicht wesentlich höher gehoben hat als die Kultur der Schimpansen (die immerhin mit Menschen der frühen Steinzeit vergleichbar sind)? Eine kulturell-soziale Dimension ist keine menschliche Erfindung. Auch Tiere trauern, wenn ein Artgenosse stirbt.--Alexmagnus 21:25, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ich habe in Biologie aufgepasst und war schon oft mit meinen Kindern im Zoo, um ihnen nahezubringen, wie komplex tierisches Verhalten ist. Außerdem mag ich Tiere. Geschenkt. Man muss sich trotzdem vor Fehlschlüssen hüten. Dass der Mensch ein hochentwickeltes Tier ist, ist eine biologische Einsicht und im Referenzrahmen der Biologie völlig richtig. Es ist das aber nicht der einzige und auch nicht der entscheidende Referenzrahmen, wenn wir vom Menschen reden. Wenn er es wäre, warum bei der Biologie haltmachen? Warum den Menschen nicht als chemisch-physikalisches System definieren? Das wäre in sich immer noch richtig, würde sich aber immer mehr von dem entfernen, was wir sinnvoll als "Mensch" beschreiben wollen. Der Hinweis auf Steinzeitmenschen und Schimpansen ist der gute alte Haufenschluss. Ab wieviel Körnern ist ein Haufen ein Haufen? Ab wieviel Ratio ist ein Mensch ein Mensch? Also gibt es keinen Haufen, also gibt es kein Kriterium, das den Menschen vom Tier unterscheidet. Gar so einfach ist es nicht. Grüße 85.180.195.17 21:44, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gerade am Beispiel Schimpansen wird allerdings deutlich, dass man nicht nur ein einziges Kriterium sondern sogar mhrere Kriterien nicht angeben kann, um einen Menschen zu definieren. Kulturell sind Schimpansen mit Steinzeitmenschen durchaus verglichbar (wie gesagt, ich rede von früher Steinzeit, vor der paläolithischen Revolution). Biologisch sind wir auch so nah verwandt, dass einig Biologen meinen, die Gattungen Homo und Pan vereinigen zu müssen. Trotzdem spricht man von Schimpansen in tierischen Termen (also im Sinne der oben angegebenen Wortwahl). Das andere von mir gebrachte Beispiel, von Tieren aufgezogene Menschen, ist in umgekehrter Richtung - sie besitzen oft gar keine Kultur (menschliche kennen sie nicht, tierische konnten sie nicht erwerben, weil Tiere sie zwar beschützt, aber nicht nicht wie einen Artgenossen erzogen haben) -trotzdem spricht man von solchem Menschen in menschlichen Termen. Es scheint also, dass biologische Zugehörigkeit zur Gattung Homo (oder gar zur Spezies Homo sapiens) wesentlich wichtiger für die "Einordnung" ist als kulturelle Leistung. WAs mich zur Ausgangsfrage bringt: wenn die biologische Zugehörigkeit "ausschlaggebend" ist, warum wird es getrennt? --Alexmagnus 22:15, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kurz und gut, lieber Wilhelm, wir benutzen (nicht nur, aber auch) die Sprache, um unsere Abgrenzung vom Tierreich zu definieren und auch intersubjektiv klarzustellen. Ob dieser Abgrenzung auch ein Unterschied im Wert pro Individuum entspricht, ist subjektiv (manche Vegetarier - ich mein' jetzt die ohne Lederschuhe - sehen einen solchen Unterschied nicht); die Abgrenzung umfasst aber beispielsweise den Anspruch an Urteilskraft und Sozialverhalten - da erwarten wir auch von kleinen Kindern eine ganze Menge, worauf wir Tiere nicht verpflichten. Unterschiede (so wie auch zwischen Mann und Frau, zwsichen jung und alt et c.) konstituieren sich im Diskurs und werden in diesem darstellbar, ganz unabhängig von natürlich vorhandenen Unterschieden und deren Relevanz. An der Realität (die zwar nicht fassbar und nicht genau beschreibbar, aber eben doch irgendwie da ist) werden auch alle Bemühungen um Aufhebung der gesetzten Unterschiede scheitern. Wenn man beispielsweise in (nehmen wir als Beispiel, für den Anfang, ein kleines Land) Liechtenstein allen Wirbeltieren (Mensch wieder eingeschlossen) das Wahlrecht gibt, dann sinkt vermutlich einfach die Wahlbeteiligung entsprechend. Vermute ich mal (so als Theoriefindung). Entsprechend bei Öffnung der Dienstleistunggewerkschaften für Kutschpferde, Blindenhunde und Delphinariendelphine oder bei Einführung der Einkommenssteuererklärungsformularausfüllungspflicht für Hauskatzen.
BerlinerSchule. 22:15, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast es aber auch missverstanden ;). Niemand will Tiere in die menschliche Gsellschaft integrieren - man will Menschen in die tierische Gesellschaft integrieren. Im Sinne, dass z.B. das Töten nur zur Nahrungsaufnahme und zur Abwehr erlaubt ist und medizinische Versuche an Tieren verboten werden, wenn diese Versuche die Gesundheit des Tieres erheblich schädigen können. Oder auch mein Einleitungssatz mit der Einschläferung - warum sollen wir bei todkranken Menschen um ihr Leben kämpfen und bei todkranken Tieren sie einach schnellstmöglich töten? Leiden tun beide, also soll es eigentlich ein einheitliches Maßstab geben...--Alexmagnus 22:22, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du gehst, gottlob!, von menschlichen Moralkriterien aus, die du dir als Mensch rational erarbeitet hast. Q.E.D. Kein Krokodil würde sich darum scheren, wie sehr du leidest, wenn es dir ein Bein abzwickt. Wir Menschen fragen uns, wieviel Leid zulässig ist. Wir bemühen uns, Menschen zu retten, mehr als wir uns bemühen, Tiere zu retten. Ist das falsch? Wir ersparen einem Tier per Gnadenschuss Leiden; bei Menschen versuchen wir vieles, um den Menschen, vielleicht unter Leiden, noch länger Mensch sein zu lassen. Ist das falsch? Wir glauben, dass da mehr auf dem Spiel steht. Steht mehr auf dem Spiel? Wenn du hier getrost nein sagen kannst, gut für dich, du hast es einfach. 85.180.195.17 22:53, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Krokodil wird einen nur angreifen wenn er (fr?)essen will oder den Angegriffenen als Bedrohung ansieht. Die meisten Raubtiere sind ungefährlich, wenn sie satt sind und/oder wissen, mit wem sie zu tun haben. --Alexmagnus 23:16, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, aber was erklärt das? Auch wir Menschen werden, so wir bei Sinnen sind, Tiere nur belästigen, wenn wir uns einen Vorteil davon versprechen. So...? 85.180.195.17 23:21, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bleibe bei der menschgewollten Überhöhung durch Verbale Bezeichnungen (werde nachsehen, ob das auch bei "Naturvölkern" so ist; Vermutung: weniger). Passt uns ein anderer Mensch nicht in den Kram, wird er sehr schnell mit tierischen Adjektiven ("seelenloser Rammler", "versoffenes Faultier", hündischer Bastard) oder Tiernamen (Affe, Schwein) belegt. Ist uns "unser" Tier aber genehm, holen wir es hoch auf unsere Plattform ("Strolch, du bist mein bester Freund und gleich kommt deine kleine Freundin Susi! Da freust du dich aber, gell?!" Haben wir dir schon Abendessen gegeben?"), Gottesdienste für Tiere - aber nicht für alle. Namensgebung für Tiere - aber nicht für alle) und wir geben mehr für ein Pferd, einen Hund, eine Katze aus, als für andere Mitmenschen. Man hört es nur nicht so gerne.
Mensch (Lebewesen) als chemisch-physikalisches System definieren Keine Sorge, das kommt noch, aber die meisten sind noch nicht weit genug aus dem Nebel heraus... Dass sich die Erde um die Sonne dreht, ist ja auch noch nicht allen klar ("Guck mal, da geht die Sonne auf!"). So etwas braucht Zeit. G.G. nil nisi bene 01:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau an, und ich dachte immer, der Mensch sei so eine Art Hautsack, randvoll gefüllt mit Wasser und Angst... --84.191.51.236 04:21, 15. Dez. 2009 (CET) p.s. Apropos Krone der Schöpfung: Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine "Du siehst aber schlecht aus." Sagt der andere: "Ja, ich hab homo sapiens." Tröstet der erste: "Macht nix, das vergeht."[Beantworten]
Haut ist high-tech Biochemie + Physik, Wasser ist Chemie + viel Physik, Angst ist komplexe Biochemie, die von Physik ausgelöst wird. Und das Ganze könnte ein Dreckeffekt in einer Ecke des Universums sein... Peace. G.G. nil nisi bene 09:16, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
:) Ich bevorzuge halt Oma-Test-taugliche Darstellungen und wenn ich sowas mit meiner Oma teste sagt sie immer „Lieber Enkel, Dir fehlt einfach eine hedonistische konstruktiv-optimistische Grundhaltung. Ich weiß garnicht, wo Du das her hast in einer Familie, in der alle außer Dir überaus positiv denken. Du könntest Dir an den Hippies ruhig ein bißchen was abgucken.“ Ich schenke dann in der Regel Eierlikör nach (sie ist der einzige Mensch, den ich kenne, der Eierlikör trinkt und mit dem ich Eierlikör trinken kann, und ich vermute mal, das unterscheidet uns auch von den Tieren, das Eierlikörtrinken). --84.191.51.236 15:58, 15. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]

LinkedIn seriös?

Hi, Ich werde seit Wochen immer wieder auf Veranlassung eines Studenten (Spanier in Brasilien), dem ich einmal eine Frage beantwortet hab und den ich ansonsten gar nicht kenne, mit E-Mails von LinkedIn (www.linkedin.com) belästigt, ich solle mich - vermute ich mal - da als sein Busenfreund registrieren lassen. Kennt jemand diesen Service? Passiert Schindluder mit meinen Daten? Was hätte ich zu befürchten? thx. --Henning |-|_,_/ 14:06, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist eine der großen Buisness Networking Seiten. Wenn du Daten von dir im Internet veröffentlichen willst um neue Geschäftskontakte zu knüpfen bist du da relativ sicher. Wenn man nicht auf der Such nach Geschäftspartnern ist dann bringt die Anmeldung dort nichts außer das du durch die Basisdaten anderer Leute surfen kannst und deren Bildchen angucken. --85.180.140.115 14:16, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh, danke. Dann kann ich ja Aufträge für meinen Arbeitgeber 'reinschaufeln, d.h. ich werde viele Anrufe von Neukunden bekommen und antworten können moment, ich verbinde Sie mit meinem Mitarbeiter xxyy und dann zu unserem Geschäftsführer durchstellen. SCNR. --Henning |-|_,_/ 14:33, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer hat das denn behauptet? Das ist nur ein Geschäftskontaktdings. Wie hier und im verlinken Artikel beschrieben. --85.180.157.202 15:21, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Jahreszahlen von VICAT

Hallo ! Ich benötige für eine Studienarbeit die Jahreszahlen und eventuell den Vornamen von VICAT. Gemeint ist derjenige, nach dem die DIN EN ISO 306 (Kunststoffe - Thermoplaste - Bestimmung der Vicat-Erweichungstemperatur (VST)) benannt ist. In keiner Wiki (DE, EN, FR) habe ich etwas dazu gefunden. Danke für eure Hilfe. VG, Daniel.

--80.187.98.124 14:11, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

hier ist erwähnt, von wem sich der Name offenbar ableitet; und dann könnte dieser Mann hier gemeint sein. -- TheRunnerUp 15:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke ! Ich dachte nicht, dass er es sein könnte, weil in keiner der o.g. Wikis etwas über Kunststoffe steht, nur über Zement & Co. (nicht signierter Beitrag von 80.187.100.234 (Diskussion | Beiträge) 15:30, 14. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ja, ist mir auch etwas eigenartig vorgekommen, daher die Möglichkeitsform in meiner Antwort :-). -- TheRunnerUp 16:17, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Angie allein zu Haus

Wer spricht die Stimmen in der gleichnamigen Parodiesendung im Radio? Zum Beispiel auf Radio SAW? 217.67.37.208 14:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Anne Onken?----Zaphiro Ansprache? 14:58, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Irrtum, googlen hätte aber genügt, vgl [16]----Zaphiro Ansprache? 15:01, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. 217.67.37.208 15:31, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

assistent manager - deutsche Übersetzung (Hotelfach)

Ein Us-Amerikaner bezeichnete rückblickend seine Tätigkeit um 1904 im Hotel Bristol in Wien als "assistent manager". Wie könnte die damalige korrekte österreichisch/deutsche Bezeichnung gelautet haben? (Betrifft Artikel: Joseph Dommers Vehling). --Sverrir Mirdsson 15:22, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwer zu sagen, wenn man die Tätigkeit nicht genau kennt. Wenn er in der Küche tätig war (Vehling war ja Koch): Sous-chef, wenn in der Hotelleitung, vielleicht Direktionsassistent. -- Jossi 17:28, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie ist das Prozedere zum beantragen einer "Bannmeile", die unter natürlichen Personen gilt?

Hallo!

Vorweg: mir fiel leider der korrekte Rechtsterminus zu diesem Vorgang nicht ein, wenn gerichtlich verfügt wird, dass ich eine Person einer anderen nicht nähern darf und Kontaktversuche zu unterbleiben haben. Kann mir den wer nennen?

Dann wüsste ich gerne, was die Voraussetzungen und nötigen Vorgänge sowie ggf. gebrauchte Belege und Kosten zur Beantragung einer solchen Schutzzone sind. Ich hoffe, dass hier entweder jemand konkrete Tipps oder Verweise auf Websites hat, die diese Infos bereithalten. Mit Dank im Voraus und Grüße, Grand-Duc 15:31, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

juristisch wohl eine "(polizeiliche) Wegweisung", vgl Gewaltschutzgesetz, zum Rest würde ich einen Anwalt fragen. Gruß----Zaphiro Ansprache? 15:39, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
gibt´s nicht inzwischen auch ein Gesetz gegen Stalking? - -- ωωσσI - talk with me 15:50, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ja, siehe hier, hat aber wohl nichts mit der Prävention zu tun----Zaphiro Ansprache? 15:53, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Juristen sind schon komisch: Die Regelung nennt sich zwar "Nachstellung", aber das Gericht spricht dann nicht etwa ein "Nachstellungsverbot" aus (das gibt´s nur im Jagdrecht), sondern ein "Näherungsverbot". Und das ist dann auch der von Grand-Duc gesuchte Begriff, der per Google zu allem weiteren führt. --Rudolph Buch 16:09, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kategorienerstellung auf Wikisource

Hallo, wo kann ich auf der en-Wikisource eine neue Kategorie vorschlagen? s:en:Category:Wikisource maintenance scheint da keine Auskunft zu geben, und s:en:Category:Category needed scheint die falsche Seite zu sein... Grüße --Valentim 16:00, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat sich erledigt, hat schon jemand dort gemacht. Trotzdem Danke. Wer allerdings noch antworten will, ist herzlich dazu eingeladen, vielleicht brauche ich wieder einmal diese Info. Grüße --Valentim 16:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Velovignette Schweiz

Kann mir mal schnell jemand den aktuellen Preis für eine Velovignette durchfunken? Danke. -- Michael Kühntopf 16:44, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kommt drauf an, wo du sie kaufst, oder? unter 10 Franken meine ich. --SchallundRauch 17:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was bitte ist eine Velovignettte? --SCPS 17:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Velovignette;-) Haftpflicht für Fahrräder in CH und Liechtenstein----Zaphiro Ansprache? 17:11, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Mir schon fast gedacht, dass es dazu nen Artikel gilt, war aber zu faul... ;-) --SCPS 17:35, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dachte auch erst an Maut oder sowas ;-)----Zaphiro Ansprache? 17:37, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
2008 waren es noch 5 Franken für 2 Vignetten, oftmals werden die heutzutage schon kostenlos bei Abschluß anderer Versicherungen ausgegeben. --Petra 21:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
WP betreffende Zwischenfrage: Im Artikel steht, der Nationalrat wolle im Herbst 2009 über eine Abschaffung entscheiden. Hat er denn, und wenn ja, wie? 85.180.195.17 21:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte deshalb Mailkontakt mit der Winterthur-Versicherung, die mir mitgeteilt haben, daß sie 2010 wieder Vignetten ausgeben werden. Die Entscheidung wurde offenbar ausgesetzt. --Petra 21:22, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hochstein/Frankenstein/Odenwald

Ich erinnere mich an einen bekletterbaren Felsen im Odenwald, recht dicht von Bäumen umstanden, die z.T. höher als der Fels sind. Er liegt relativ nahe an einem Ort. Er dürfte zumindest dort einmalig sein, insofern als er wirklich unvermittelt aus dem Normalniveau des Waldbodens aufragt. Er könnte so änhlich wie Hochstein heissen, vielleicht aber auch völlig anders. Kann damit jemand was anfangen? Höhe so etwa 10-20m. --SchallundRauch 16:55, 14. Dez. 2009 (CET) --SchallundRauch 16:55, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht der Hohenstein (Info) oder der Borstein (Info). Ralf G. 17:49, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hohenstein ist es dann wohl...Reichenbach klingt auch vertraut, die Bilder passen.Danke! --SchallundRauch 18:18, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Drei Tage Schwimmtraining

Österreichs angekratzter Schwimmstar Markus Rogan gewann am 10. Dezember bei den Kurzbahn-Europameisterschaften Gold über 200 m Lagen mit Europarekord - und reiste dann sofort ab, ohne weitere Wettkämpfe zu bestreiten. Begründung: Das gibt ihm für die Langbahn-Europameisterschaften im August 2010 drei Tage Trainingsvorsprung vor dem Ungarn László Cseh, seinem Hauptkonkurrenten. Der bestritt hier alle Wettkämpfe und holte mit Weltrekord Gold über 400 m Lagen.

Mal abgesehen davon, dass diese verfrühte Abreise ein wenig unsportlich aussieht - wie groß ist der Effekt wirklich, wenn eine Trainingszeit von ca. 230 Tagen um drei Tage verlängert wird? --KnightMove 17:57, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In seinem Kopf oder in deinem Kopf? G.G. nil nisi bene 19:56, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Trainingsverzug" ist die Standardausrede, wenn man aufdringliche Sportreporter loswerden will. Die wissen dann schon, dass sich weiteres Nachfragen nicht lohnt. Oder sie bohren dann erst recht, wenn sie gut sind -- aber ok, es sind ja Sportreporter, die "Zierpudel des Journalismus", wie der Sportreporter (sic!) Christian Zaschke das anlässlich der Sommerspiele 2008 mal formulierte. Also keine Gefahr. -- Janka 23:00, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wird der Mann im Training genau so oft auf Doping geprüft, wie im Wettkampf? Yotwen 14:59, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Skifahrer

Wie heisst der schweizer Skifahrer, welcher mit einem Ski ins Ziel fuhr und noch dritter wurde? Beste Grüsse -- Glugi12 19:36, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

War das nicht Urban Legend?? --Jeses 19:55, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein leider ist das kein schweizer Skiprofi... Grüsse aus der wunderschönen Schweiz -- Glugi12 20:04, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Off-topic, aber sehenswert: Bode Miller auf einem Ski --тнояsтеn 20:10, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber doch aus der Schweiz und Skiprofi, allerdings eine Frau: Die damals 17jährige Lara Gut aus Comano im Weltcup-Super-G in St. Moritz vor fast einem Jahr im Februar 2008.[17] --84.191.56.106 22:22, 14. Dez. 2009 (CET) (Google-Suche: "mit einem Ski" ins Ziel und dritter; gefunden als sechster oder siebter Eintrag) p.s.: Bei dem Witz oben, daß Urban Legend kein schweizer Skiprofi ist, mußte ich schallend lachen. Der ist echt gut! Danke. --84.191.56.106 22:33, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel sagt leider nicht allzuviel darüber aus, was mich interessiert. Welche Vereine, Verbände usw. kümmern sich heute um die Belange der Verfolgten des Nazi-Regimes bzw. seiner Erben? --Petra 21:10, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

spontan fällt mir: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten ein, aber es dürfte noch hunderte mehr geben, deren Namen ich leider (aber nur allzu logisch) nicht auf dem Schirm hab. Mfg-- Cartinal 21:44, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
1. Seiner Erben? Der des Nazi-Regimes? Ab und zu noch ein Gericht... "Belange" hier im Sinne von "juristischer Aufarbeitung".
2. Im Artikel geht's ja nicht um die Opfer des nationalsozialistischen Regimes. Um die kümmern sich weltweit alle möglichen Institutionen - manchmal hat man sogar den Eindruck, es kümmerten sich heute, da es immer weniger gibt, mehr um sie (wobei in manchen Fällen früher besser gewesen wäre). Sondern (im Artikel geht's um die DDR-Bezeichnung bestimmter (längst nicht aller) und auch ein ganz wenig instrumentalisierter Opfer des Regimes. Wie man ja auch an dem Tarnbegriff "Faschismus" sieht. BerlinerSchule. 21:48, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich meine konkret Menschen, die durch den Faschismus ums Leben kamen. Die haben/hatten Angehörige und Erben. Sind diese organisiert? Also Antifaschisten, Juden, Zigeuner... wer auch immer. Ob nun in der Kristallnacht umgebracht, in Konzentrationslagern oder wo und wie auch immer. Also nicht Kriegsopfer allgemein. Das Rote Kreuz und diverse Organisationen suchen heute noch Vermißte des Krieges, wer kümmert sich um Opfer des Regimes? --Petra 22:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für anerkannte Ansprüche sind die Rententräger und das Bundesverwaltungsamt zuständig. Welche Belange Erben von VdN haben, um die es sich zu kümmern lohnt, müßtest nochmal genauer benennen. Meist sind die Ansprüche personengebunden, und nicht vererbbar (zb. Opferrenten).Oliver S.Y. 22:24, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht um Urheberrechte der Leute, die vor ca. 70 jahren zu Tode kamen. Konkret: Wikipedia:Countdown zur Gemeinfreiheit --Petra 22:47, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine Frage wird - tschulljung - immer unverständlicher. Mal abgesehen davon, dass unter den Opfern des Faschismus wenige Juden und wenige Zigeuner (ich übernehm' das Wort mal so) sind, die allermeisten hat eben nicht der Faschismus (it) umgebracht, sondern eben doch das österreichisch-deutsche nationalsozialistische Regime; und mal abgesehen davon, dass die meisten so "spät" umgebracht wurden, dass ihre Urheberrecht erst in ein paar Jahren verfallen, bleibt doch die Frage, was an deren Urheberrechten anders sein soll als an denen anderer Künstler. Die 70 Jahre gelten ab dem ersten Jahr nach dem Tod eines Künstler, ob sanft entschlafen oder grausam umgebracht. Dass (beispielsweise) nicht alle Opfer der Shoa namentlich bekannt sind (aber Jad Washem arbeitet dran...) ist hier eher nicht so relevant, da jemand, der kommerziell verwertbare Werke geschaffen hat, eben nicht unbekannt blieb. Daher haben dann die Erben eben (prinzipiell) siebzig Jahre lang was davon gehabt.
dazwischenquetsch: Zum Begriff Faschismus: der Nationalsozialismus war natürlich eine Spielart des Faschismus, genau wie das Regime Mussolini, Franco, Tiso....., hierzu aus unserem Artikel faschismus: Unter diesem Sammelbegriff werden verschiedene historische und ideologisch-politische Richtungen eingeordnet, darunter der deutsche Nationalsozialismus sowie weitere, meist rechtsgerichtete politische Bewegungen, die Diktaturen stützen oder anstreben. Vom Ursprung her sind es national- und sozialrevolutionäre Bewegungen mit meist totalitären Zügen. mussolini war einfach der erste der den begriff fascismo für eine totalitäre diktatur verwendete, er hat aber kein alleinvertretungsrecht. -- Cartinal 20:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schreib doch einfach noch mal, worum es Dir geht...
BerlinerSchule. 22:49, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gehen wir mit Werken um, die jetzt gemeinfrei werden? Ist es uns egal, ob jemand 1939 sanft entschlafen ist oder ermordet wurde? Ist es Leichenfledderei, wenn wir die gemeinfrei werdenden Werke hochladen und benutzen oder ist es im Sinne des Verstorbenen/seiner Erben? Dazu möchte ich die Hinterbliebenen bzw. Organisationen befragen, die sich darum kümmern. --Petra 22:55, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder um es ganz krass zu fragen: Bedienen wir uns der gemeinfreien Werke, die deshalb gemeinfrei werden, weil die Nazis den Künstler umgebracht haben? Rein rechtlich sicher klar, aber es bleibt die moralische Frage. --Petra 22:58, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach so meinst Du das. Warum soll es denn Leichenfledderei sein?
Zunächst einmal ist ja WikiSource nicht allein auf der Welt - auch jeder Andere kann das (Beispiel:) Buch jetzt nachdrucken.
Künstlerischer und menschlicher Aspekt: Nein, ganz im Gegenteil - je mehr die Werke der Ermordeten bekannt(gemacht) werden, desto deutlicher wird die Absicht der Mörder wenigstens zum Teil konterkariert.
Kommerzieller Aspekt: Die Erben hatten - wie alle anderen Erben auch - 70 Jahre Zeit. Es sind außerdem nach 70 Jahren (die in den meisten Fällen nicht sofort ablaufen, sondern eben in drei bis sechs Jahren) kaum noch Menschen dabei, die tatsächlich persönlich gelitten haben. Den Nachkommen nun weiter Tantiemen zukommen zu lassen, wäre wohl in den allermeisten Fällen keine direkte "Wiedergutmachung".
Aber wenn jemand das machen will - gerne, warum nicht? Machen wir einen Sammelband (Beispiel) mit (nunmehr gemeinfreien) Texten ermordeter Schriftsteller, Herr Grass macht kostenlos eine schöne Titelillustration, der Band verkauft sich wie geschnitten Brot, der Erlös geht an entsprechende Stiftungen. Hindert uns niemand dran. Außer vielleicht zum Teil die Tatsache, dass die Texte auch gratis im Netz stehen.
Übrigens: Wie kommst Du auf die romantische Idee, "Vermißte des Krieges" nicht zu den "Opfern des Regimes" zu zählen?
BerlinerSchule. 23:14, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Reparatur für McDonalds-Weihnachtselch

hallo,

Vor einigen jahren gab es ja diesen Elch bei McDonalds zu kaufen.

Meine Mutter nimmt den immer in den Kindergarten, wo sie arbeitet mit, da die Kinder anscheinend von diesem Tier begeistert sind. Nur gibt es nun ein Problem mit dem Elch. Normalerweise singt er und bewegt sich dazu. Seit gestern jedoch, bwegt es isch nur noch und macht keine Musik mehr.

Batterien schließe ich jetzt mal aus, die sind neu.

Hat jemand eine Idee, was es sein könnte und wie man es reparieren kann?

--Hilf dem Elch 21:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


--Hilf dem Elch 21:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus der Ferne keine einfache Diagnose. Könnte ernst sein: „inspiratorischer Stimmritzenkrampf“? Vielleicht mindestens so gefährlich wie Nervus laryngeus recurrens oder Stimmbandlähmung. Über Weihnachten viel Ruhe, nicht reden, nicht rauchen, nur lächeln. Prognose, kein Trost aber wahr: auch für Elche geht es halt mal zu Ende. --84.191.56.106 00:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nochmal etwas ernsthafter: wenn er sich bewegt könnte es einen Kabelbruch auf dem Weg zum Ausgabegerät für seine Singereien gegeben haben. Es sind aber gewiß auch noch 83 andere Ursachen denkbar. Und für sowas brauch man dann schon einen *sehr* enthusiastischen Hobbybastler. Die Zukunft heißt eher: Das Schweigen der Elche. --84.191.56.106 00:56, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei ebay nach "elch mcdonalds" suchen, da gibt es Auswahl. --91.47.214.36 07:58, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ebay war mir schon bekannt, trotzdem Danke. Es soll aber kein neuer angeschafft werden........ sondern der alte repariert werden. --Hilf dem Elch 12:08, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Du Deinen MP3-Player opferst, könnte Deine Mutter dem Herrn den Popo aufschitzen, einen Hohlraum schaffen und einen Reißverschluss einnähen (um nach den Unfallverhütungsvorschriften den MP3-Player gegen herausfallen zu sichern). Einen kleinen externen Lautsprecher gibt's bei Conrad. Bis Deine Mutter dazu Zeit findet bekommt der Elch eben einen Schal um und die Kinder erklärt, er sei leider erkältet und könne nicht singen. --Henning |-|_,_/ 14:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Elche aht am Hintern ohnehin einen Reissverschluss..... Die Situation im Kindergarten hat sich aber zum Glück etwas entschärft, da sich die Kinder auch mit dem McDonalas-Esel angefreundet haben. --Hilf dem Elch 15:24, 15. Dez. 2009 (CET)--Hilf dem Elch 15:24, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

GIS Eigenwerbung im Privatfernsehen

Ist das eigentlich erlaubt? Ich glaubte, ich seh im falschen Sender, hat doch tatsächlich die GIS im Pro 7 auf die Art: "Egal was sie sehen, ... sie müssen ihr Fernsehgerät anmelden" gemacht. Ich finde das schon unverschämt. Es haben ohnehin fast alle den ORF (durch den Schachzug der Smartcard) angemeldet. Diese Firma kann nicht genug kriegen (wahrscheinlihc haben sie Angst, dass aufgrund ihres schlechten Programms die Leute auf andere Sender ausweichen), und will dort auch noch mitmischen. Ich habe dann in der Senderliste auf den deutschen Pro7 umgestellt, da mir die "gescherte" österr. Werbung ohnehin auf die Nerven geht. --62.47.34.112 21:16, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Werbung an sich dürfte erlaubt sein, wirbt ja für nichts (im offiziellen Sinne) Böses (merkwürdigerweise habe ich bisher noch keine GEZ-Werbung auf meinem "nuartigen Rundfunkempfangsgerät" etwa als Google-Ad eingeblendet gesehen). Fraglich ist vielleicht, ob die teure aus den Gebühren der schon zahlenden Haushalte finanzierte Werbung gerechtfertigt ist.--Hagman 21:56, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es sich bei dieser Einschaltung um klassische Werbung handelt, da der ORF eine Zeitlang (ich bin nun schon länger nicht mehr in Österreich, kann es also nicht genau sagen) die GIS-Einschaltung auch außerhalb der gekennzeichneten Werbeblöcke gesendet hat. Unter Umständen ist die Sendung von dieser GIS-Einschaltung Bestandteil der Lizenz zum Produzieren des Österreichfensters. --Dubaut 23:14, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die GEZ macht Werbung auf Zatoo, das ist das einzige, was dort noch funktioniert.--84.160.216.134 23:28, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir ist in letzter zeit keine Werbung der GIS außerhalb der normalen Werbeblöcke aufgefallen, weder bei den Privaten noch beim ORF. --MrBurns 07:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, kennst du nicht das schwarze Bild mit der waagrechten, weißen gezackten Soundlinie, in der der "Ermahner" oder "schlechtes-Gewissen-macher" redet. "Hallo hier ist ihr Fernsehgerät bla bla". Grrrr. Ich schau mir sowieso nur die Simpsons in Pro7 an, und gerade dort in der Pause war die Werbung. --62.47.61.190 08:16, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich schau mir auch öfters die Simpsons an auf Pro7. Aber wenn da mal eien GIS-Werbung war, dann soviel ich mich erinnern kann nur im Werbeblock. --MrBurns 08:28, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, da habe ich mich ungenau ausgedrückt. Das wär ja noch das Größte. :) Aber auch im Werbeblock finde ich es nicht in Ordnung... --62.47.61.190 13:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Rechtlich wird ja auch keine ORF-Gebühr für das Sehen/Hören von ORF-Programmen sondern eine Rundfunkgebühr eingehoben, völlig unabhängig vom empfangenen Sender. Dass von den Rundfunkanstalten nur der ORF davon etwas abbekommt, ist wieder eine andere Sache. --Schaffnerlos 12:18, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schon? Ich habe einmal gelesen, dass jmd. erfolgreich gegen die GIS geklagt hatte, da er nachgewiesen hatte, dass er keinen ORF empfangen kann und deshalb die Grundgebühr nicht zahlen musste. Also ich glaube, dass das doch mehr an den ORF gebunden ist. Zu zwei Drittel streift das IMO der Staatsfunk ein, der Rest das Land, eine Kulturabgabe und ein bisschen etwas der Hörfunk. --62.47.61.190 12:46, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du ein empfangbereites Gerät hast, ORF aber nachweislich nicht empfangen kannst, ist es möglich, dass du kein Programmentgelt zahlen musst (insoferne war meine erste Antwort zu unpräzise), von der Rundfunkgebühr und den Abgaben bist du aber trotzdem nicht befreit. --Schaffnerlos 13:19, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Piraten im Golf von Aden - wissenschaftliche Quellen?

Hi,

ich suche wissenschaftliche Quellen (also nicht Wikipedia ;-)) zu den Ursachen der Piraterie in Afrika. Hab ihr Ahnung, wo ich sowas finde?

Ich habe bereits in Mainz in der Unibibliothek geschaut, aber da gab es fast nichts zur (außer Kinderbücher) über die Piraten... --84.169.70.24 21:49, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In welcher bibliothek warst du? PMC oder Zentrale? Egal, hier gibt es eventuell was du suchst:
Bundeszentrale für politische Bildung..... oder man nimmt einen der anderen Treffer aus der Google-Suche.
Gruß --Hilf dem Elch 22:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zentrale, PMC (Physik Mathematik Chemie) ist ja nicht ganz so passend ;-). Danke für den BPB-Artikel der ist zumindestens eine gute Übersicht über das Thema. Aber eigentlich müsste doch irgendwer schon wissenschaftlich über das Thema geschrieben haben... --84.169.70.24 22:28, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau doch mal hier, hier oder hier bzw. kontaktier diese Stellen. Das Auswärtige Amt oder die Kollegen vom Verteidigungsministerium können vielleicht ja auch helfen (Bibliotheken). Und vielleicht kümmert sich ja auch noch irgendwo eine Akademie der Wissenschaften um solche Fragen... --Sokkok 23:46, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich empfehle die Webseite der "Stiftung Wissenschaft und Politik". --Goldzahn 06:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: hast Du "nur" im Katalog geschaut, oder auch mal die bibliothekarische Auskunft bemüht? --Sokkok 08:17, 15. Dez. 2009 (CET)
nur im Katalog, die Auskunft war gerade etwas ;-) überfordert mit anderen Studenten... Aber danke für die Tipps, werde die jetzt langsam mal abchecken --84.169.110.164 13:50, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch Wikipedia, weil nämlich ein Teil der vielen Quellenangaben unten drunter doch wissenschaftliches Niveau haben könnten: Piraterie_vor_der_Küste_Somalias. Ich glaube, der Pirateriepapst im Bundesverteidigungsministerium war Kapt. Dieter Stockfisch, inzwischen pensioniert. Einzelquellen sind z.B. die, dieund die hier. --Henning |-|_,_/ 14:15, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Auto überschreiben

Hallo zusammen,

ich fahre ein altes Auto (noch kein Oldtimer, aber schon G-Kat), das auf meinen Vater angemeldet und auch versichert ist (übrigens bei der HUK). Mein Vater wohnt in einer anderen Stadt als ich (aber beide in Deutschland), und ich bin seit vielen Jahren der alleinige Fahrer des Wagens. Der Versicherungsvertrag ist steinalt und von den Kosten her nie im Leben zu unterbieten.

Ich habe nun vor (und mein Vater bittet auch darum), sowohl den Wagen behördlich auf mich umzumelden als auch den Versicherungsvertreter anzurufen und eine Überschreibung des Vertrags auf mich zu veranlassen. Das hatte der uns vor Ewigkeiten schonmal in Aussicht gestellt, aber dann bei späterer Nachfrage plötzlich doch nicht mehr gewollt.

Meine Fragen lauten nun:

  • Wie geht so ein Halterwechsel über die Bühne? Wer muß in welcher Reihenfolge mit welchen Papieren zu welcher Behörde in welchem Ort?
  • Was sollte man zuerst klären: Versicherungsübernahme oder Halterwechsel?
  • Ist eine solche Versicherungsübernahme üblich? Der Kerl klang nicht, als hätten wir einen Anspruch darauf.
  • Sollte die HUK nicht mitspielen - Bei welcher Versicherung komme ich dann gut weg und kann gleich schön niedrig einsteigen? (Ich bin Mitte 30, habe den Lappen seit 1996, fahre den Wagen alleine seit ca. 10 Jahren und bin ADACplus-Mitglied, falls davon was relevant ist.)

Ich habe leider wirklich gar keine Ahnung von sowas! Erklärt es mir also am besten wie in einer Gebrauchsanleitung oder wie in der Sendung mit der Maus! ;-)

Besten Dank im Voraus —[ˈjøːˌmaˑ] 21:50, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

IMO: erst zur Versicherung und mit denen klären was du wie willst und was das kostet. Von denen bekommst du eine Versicherungsbestätigungskarte (früher "Versicherungsdoppelkarte"). dann schnappst du dir versicherungsschein, -brief, kennzeichen und versicherungsbestätigungskarte und dackelst zur KfZ-Behörde. Dort sagst du hallo: jetzt mein auto. Dann zahlst du da irgendwas (nicht so wahnsinnig viel) bekommst neue kennzeichen (kann man i.d.R. vor ort anfertigen lassen) und schwupps fertig :) ...Sicherlich Post 22:01, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
achso; am besten von mehreren versicherungen angebote einholen! .. so du eine kasko willst (keine ahnung, vermutlich lohnt es sich nciht!?) dann genau reingucken was versichert ist. bei einigen ist Wildunfall nur haarwild, bei anderen sind auch hunde und/oder Strauße dabei. da gibts eine ziemliche bandbreite! ...Sicherlich Post 22:04, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm, hier in Mecklenburg gibt’s versehentlich freilaufende Nandus… (kein Witz!) :-)
Danke für die Tips! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch />Die aus einem Zuchtbetrieb entwichenen Nandus sind 2002 aus Schleswig-Holstein über die (zugefrorene) Elbe nach Meck-Pomm gekommen. Da die Landschaft Pampaähnlich und die Witterung erträglich ist, werden Nandus mittlerweile als in Deutschland heimische Neozoen angesehen, die stabile Population umfasst mehrere Dutzend Brutpaare. Quelle: mündlicher Bericht von Professor Ragnar Kinzelbach bei einer Zoologievorlesung an der Uni Rostock. Grand-Duc 13:50, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das müssen se sein! Bei dem Benehmen war eh klar, daß das Wessies sind! ;-)) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Dein Vater schreibt dir einen Überlassungsvertrag.
Du gehst mit dem Überlassungsvertrag zur Versicherung und holst dir eine Versicherungserklärung.
Mit dem Vertrag, der Versicherungserklärung und den Fahrzeugpapieren gehst du zu deiner Zulassungsstelle.
Mit den Unterlagen der Zulassungsstelle gehst du zum Schildermacher und lässt neue Schilder drucken.
Mit den Schildern gehst du zurück zur Zulassungsstelle, zahlst deine Gebühr und bekommst die Schilder gestempelt sowie den neuen Fahrzeugschein.
Du schraubst die Schilder an und sagst deiner Versicherung die Nummer durch.
Welche Konditionen dir die Versicherung einräumt, ist durchaus Verhandlungssache, also vorher nachfragen. Manche Zulassungsstellen wollen den Wagen vorgefahren bekommen. Grüße 85.180.195.17 22:08, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke Dir! Gibt’s Vorlagen für solch einen Überlassungsvertrag? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell ist es so, dass eine "Versicherungsübernahme" nicht geht. KFZ-Haftpflicht und (Teil-)Kasko sind immer personen- und fahrzeuggebunden. Du musst also einen neuen Vertrag abschließen und steigst damit in der Regel auch mit einer recht jungfräulichen Schadensfreiheitsklasse ein, was zu recht hohen Kosten führt. Informiere dich am besten im Internet bei entsprechenden Vergleichsportalen - manchmal kann man mit entsprechenden Alter, Führerscheinalter o. ä. 1/2 oder 1 SF-Klasse niedriger einsteigen, was bei den niedrigen SF-Klassen sehr viel ausmacht. Auch bei der HUK selbst kann sich eine Nachfrage lohnen. Viele Versicherer bieten ebenfalls günstiger Einstiegsklassen an, wenn die Eltern dort eine Vorversicherung hatten. Auf der anderen Seite unterscheidet sich auch die Vergleichsgrundlage (welcher Betrag bei 100 % zu Zahlen ist) recht deutlich zwischen den Versicherern. Auch deshalb lohnt ein Vergleich.
Ansonsten ist es so, wie bereits gesagt hat: Erst Versicherung abschließen, dann die Ummeldung auf dem für dich zuständigen Verkehrsamt vornehmen (dazu sind Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief - bzw. bei neueren Fahrzeugen Teil 1 + 2 der Zulassungsbescheinigung - dein Personalausweis, Deckungskarte der Versicherung, alte Nummernschilder und Nachweis der gültigen AU/HU nötig).--195.4.212.55 22:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke auch Dir! Komisch, mir war ausdrücklich gesagt worden, eine KFZ-Versicherungspolice sei nicht Fahrzeug-gebunden und werde ganz selbstverständlich von einem Auto zum anderen weitergereicht. Immerhin ist der Vertrag auch viel älter als mein Auto! Da kann was nicht stimmen… —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß, wird die Police nicht weitergereicht, sondern eine neue Police erstellt, auf deren Kosten aber der schon bezahlte und noch nicht verbrauchte Betrag aus der Restlaufzeit der alten Police angerechnet wird. BerlinerSchule. 22:32, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aaaaah, so ergibt’s Sinn! Grazie —[ˈjøːˌmaˑ] 22:43, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dies ist letztlich aber nicht wichtig (trifft bei dir auch nicht zu, da auch der Versicherungsnehmer wechselt und damit solche Anrechnungen natürlich nicht gehen). Das Kernpunkt bei dir ist, dass ein Versicherungsnehmerwechsel stattfindet. Und damit einher gehen andere Schadensfreiheitsklassen (da die immer sowohl an Versicherungsnehmer als auch an Fahrzeug gebunden sind). Frage zunächst einmal beim bisherigen Versicherer nach, was für ein Angebot (insbesondere auch welche Einstiegsklasse) er dir machen kann - informiere dich parallel auf Vergleichsportalen im Internet, was für Konditionen andere Versicherer bieten! In einem Jahr kannst du dann übrigens auch die Versicherung wechseln (Kündigung 30.11. zum Jahresende) und nimmst dann deine bisherige Schadensfreiheitsklasse auch immer mit. Wenn du also jetzt eventuell einen etwas teureren Vertrag erhältst (höhere Kosten bei Vergleichsgröße 100 %), aber dafür mit einer besseren Schadensfreiheitsklasse einsteigst, kann das trotzdem lohnen, indem du den 1 Jahr bezahlst und dann mit der besseren SF-Klasse zu einer billigeren Versicherung wechselst.--195.4.212.55 23:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was die Anrechnung des Schadensfreiheitsrabatts angeht, frag direkt bei der Versicherung. Das dürfte für die unter Kundenbindung fallen, sofern Du bisher der hauptsächliche Nutzer des Fahrzeugs warst. Der Makler dagegen dürfte eher daran interessiert sein, Dir einen ganz neuen Vertrag zu verkaufen, der Dich aber teurer kommt. -- 87.178.227.9 22:46, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Guter Hinweis, danke! Ich schreib mal direkt nach Coburg und lasse die wissen, daß sie einen Vertrag weniger haben, wenn sie mir nicht entgegenkommen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:08, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz ohne Emoticon: Ja, der Versuch lohnt sich! 85.180.195.17 23:10, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay! Zu Deinem Beitrag oben: Gibt’s für solche „Überlassungsverträge“ eine Vorlage? Ich finde da nur Texte, die sich mit der „Überlassung zur Nutzung“ beschäftigen, nicht mit der „Überlassung zum Halterwechsel“.—[ˈjøːˌmaˑ] 23:18, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Hier ist - soweit ich das erkennen kann - ein wichtiges "Detail" noch nicht behandelt worden: welchen SF du bekommst, ist - soweit ich weiß - keine Frage des "Entgegenkommens" oder von Verhandlungen, sondern für alle Versicherungen klar und einheitlich logisch geregelt: Wer einen Vertrag mit z.B. SF 12 als neuer Fz-Halter übernimmt und erst 4 Jahre selber einen Führerschein hat, bekommt SF 4, weil SF 12 hätte er selbst ja nicht legal haben können, wenn er den Vertrag schon bei "Null" selber gehabt hätte (Fahren ohne Fahrerlaubnis ...). Hat er hingegen schon 20 Jahre den FS bekommt er SF 12, weil der Vertrag nicht mehr hat.
Mathematisch ausgedrückt: MIN(SF Vertrag; FS-Jahre neuer Halter bzw. einziger Fahrer).
Wie alt das Fz ist, ist völlig egal, der Vertrag ist auf Nachfolge-Fz übertragbar - sofern sie innerhalb von (12 ?) Monaten nach Abmeldung des Vorgängers angemeldet werden (Man kann und darf ein nagelneues Fz mit einem SF 27-Vertrag fahren !). Evtl. könnte es sinnvoll sein, den alten Vertrag noch ein paar Jahre auf den Vater laufen zu lassen und erst später umzumelden (sein Einverständnis vorausgesetzt). Legal ist das aber nur, wenn er das versicherte Fz regelmäßig auch benutzt ...
Bei einer Firma als Halter wird es etwas kniffliger: hier muß eine Erklärung an die Versicherung erfolgen, wer einziger Fahrer ist, damit die Führerscheindauer und damit die maximale SF geklärt werden kann. Ich weiß dies aus eigener Erfahrung, weil ich vor ein paar Jahren den Vertrag von meinem Vater übernommen und auf ein Dienst-Fz übertragen habe. Dabei sind ein paar Jahre SF verloren gegangen, weil mein eigener FS noch nicht alt genug war - aber mein Vater konnte ja schlecht als einziger Fahrer "meines" neuen Dienst-Kfz eingetragen werden ... --PhChAK 00:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
aber natürlich ist das alles Verhandlungssache, die Versicherungen können sehr wohl auch mal über die Paragraphen hinaus entgegenkommend sein, um einen Kunden nicht zu verlieren oder einen neu zu bekommen: Beispiel-1: hab vor Jahren mal meinen langjährigen unfallfreien Vertrag aus dem Motorrad, weil ich es verkauft hatte, an meine Frau für deren PKW übertragen wollen, damit die einen besseren SF-Rabatt bekommt, die Versicherung wollte das natürlich erst nicht machen, die Frau hat ja gar keinen Motorradführerschein, logisch ja, nach der Drohung alle Veträge zu kündigen, haben sie es doch gemacht. Beispiel-2: meine Tochter mit 16 J. hat Hauptwohnsitz in Österreich, dort kann man begleitetes Fahren für Führerschein-Ausbildung schon mit 16 machen, will ich sie mit meinem in D versicherten und zugelassenen PKW machen lassen (natürlich nur auf österr. Straßen), Versicherung sagt, geht nicht, in D geht begleitetes Fahren erst ab 17, können wir nicht versichern, mit Versicherungswechsel gedroht, ist dann plötzlich doch gegangen, "weil es in A rechtskonform ist" - StephanPsy 15:19, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich danke Euch allen für die Ratschläge! Das Schreiben an die Versicherung ist von meinem Vater abgesegnet und nun in der Post. Mal sehen, was dabei rumkommt! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist ein Tier im Einsatzfall einer Feuerwehr?

Aufgrund dieser Frage erinnere ich mich wieder an folgende Frage an den Lehrgangsleiter an der Niederösterreichischen Landesfeuerwehrschule in Tulln. Ich absolvierte 1997 einen Zugskommandantenlehrgang der Freiwilligen Feuerwehr. Da wurde gelehrt, dass es folgende unterschiedliche Prioritäten im Einsatz gibt:

  1. Retten von Menschen
  2. Retten von Tieren
  3. Bergen von Sachgegenständen und toten Lebewesen sowie Schützen von weiteren Gefahren
  4. Mithilfe der Brandursachenermittlung, etc.

Es war jeden klar, dass die Menschenrettung am dringendsten notwendig ist. Üblicherweise werden bei Einsätzen auch Tiere gerettet, bevor man Sachgegenstände in Sicherheit bringt, oder andere Gefahren abwendet. Ich stellte 1997 daher folgende Frage an den Lehrgangsleiter:

  • Was ist ein Tier?

Tiere sind Kühe, Pferde, Ziegen, etc. Was aber ist mit Hühner, Fischen, Hausschlangen, Hamster oder gar Insekten und Spinnen?

Ich kann mich erinnern, dass dabei eine lebhafte, für einige Lehrgangsteilnehmer lustige, Diskussion entstand, keiner konnte aber das Retten von Tieren eingrenzen. Es schien dann so, wie wenn die Wertigkeit eines Tieres, dem Marktwert des Individuums entsprechen würde. Mir kam es vor, wie wenn es in den Leitsätzen und Ausbildungsvorschriften ästhetisch klingt, wenn die Feuerwehr Tiere rettet, bevor man Sachwerte bergen soll, es aber im Detail nicht so gemacht werden kann. Daher folgende konkreten Fragen:

  • Darf die Feuerwehr einen Wohnhausbrand (ohne Menschen im Haus) löschen, wenn man einen Fischteich als einzige Wasserentnahmequelle hat und die Tiere verenden könnten?
  • Welche Tiere werden in erster Priorität gerettet, welche nicht?

--GT1976 22:02, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Antwort für Deutschland (unvollständig!) Tiere gelten rechtlich als Gegenstände, allerdings steht Tierquälung von Wirbeltieren unter Strafe. In Deutschland werden also Goldfische und Rinder nicht gleichgesetzt. Österreich? keine Ahnung...--Petra 22:15, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Goldfisch und Rind? Sind doch beides Wirbeltiere, oder? BerlinerSchule. 22:19, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber die Frage ist ja nicht schlecht - wenn im brennenden Wohnzimmer einige Rinder stehen und im löschwasserverdächtigen Goldfischteich einige Goldfische schwimmen, dann entsteht ein klassisches Dilemma - gab's da nicht mal was mit einer Lore, die man an einer Weiche auf ein anderes Gleis lenken kann, wodurch ein Mensch getötet wird statt - auf der ursprünglichen Strecke - mehrere?
Noch ein Aspekt: Die Antwort auf die Frage Was ist ein Tier im Einsatzfall einer Feuerwehr? lautet Dein Freund und Helfer!. Es gibt doch immer wieder Fälle von Hunden, die Leute retten...
BerlinerSchule. 22:24, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
*brüll* Berliner, Du machst mich fertig! *lach* Goldfischteich! Herrlich! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:38, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es sollte in einem vertretbaren Aufand abgewägt werden: opfere ich für ein Wohngebäude (Wert 250.000 € einen Fischbesatz von 5.000 bis 10.000 €? Die Frage sollte jeder selbst beantworten können.
Die Kosten für die Rettung der Katze vom Baum wird der Besitzer ja wohl übernehmen. Der ideelle Wert eines Haustiers ist Verhandlungssache. Für einen Dackel einen oder mehrere Menschen in ein brennendes Haus zu schicken, dürfte auch problematisch sein. --Slartibartfass 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Fischbesatz für Tausende? In meinem Goldfischteich sind 7 Stück à -,50 Cent = 3,50 €. -- Martin Vogel 02:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Kois kann es teuer werden. --Goldzahn 06:39, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau darum gehts. Rechnet man den Wert des Tieres anhand vom Marktewert oder vom ideellen Wert, dann könnte man ja Tiere gleich mit Sachwerten gleichsetzen, oder? --GT1976 22:38, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute ja mal, dass mit Tieren Haus- und Nutztiere gemeint sind. Das können zwar auch Spinnen, Schlangen und Fische sein, oft aber eher anderes. Ich vermute, die Schlange würden sie vielleicht noch retten, die Spinne nicht. Fische aus einem brennenden Haus retten dürfte schwierig sein, egal ob große oder kleine (naja, ab einer gewissen Größe wohl eher schwieriger). -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:44, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Realität wird dann das Muhkuli oder das Schnatterle im Wert von € 1000 heldenhaft gerettet und in Kauf genommen, dass dafür vielleicht € 5000 zusätzicher Sachschaden entsteht, damit es dann nach der fertigen Mastung mehr Ertrag bringt, wenn es dann kalkuliert und geplant geschlachtet und um € 1300 verkauft wird. :-) --GT1976 22:49, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tiere werden nicht nur aufgrund ihres Nutzwertes gerettet, sonst würde Tierrettung ja unter dem Begriff Sachrettung subsumiert werden. Tiere werden auch aus ethischen Gründen gerettet. Weil die Tierethik höherentwickelten Tieren einen größeren ethischen Wert beimisst, können die Rettungen von Tieren sogar nur verschiedener Arten gegeneinander abgewogen werden. --84.151.172.62 23:06, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Berlinerschule: Trolley-Problem. Klassisches ethisches Dilemma. Sobald man anfängt, den ethischen Wert eines Lebewesens auf unendlich zu setzen kann man keine Entscheidung mehr treffen, da dann auch die Spinne, deren Netz durch das Löschwasser zerstört wird, ein nicht mehr hinnehmbares Opfer darstellt. Genauso könnte man fünf Feuerwehrmänner gegen einen Goldfisch oder einen Dackel aufwiegen. Insofern muss man anfangen utilitaristisch zu denken und den Lebewesen einen Wert zuweisen. Dieser kann mit dem „finanziellen“ (also eher gesellschaftlichen) Wert übereinstimmen, meist weisen die Handelnden aber den Wert nach eigenem Ermessen zu. So könnte man durchaus drei Feuerwehrmänner zur Rettung des eigenen Dackels ins Haus schicken oder das Abfackeln des eigenen Hauses zu Gunsten des Koi-Karpfenteichs in Kauf nehmen. Als Einsatzkraft entscheidest Du dann nach billigem Ermessen und musst lediglich damit rechnen, dass das hinterher jemand nicht gut fand und Dich auf Schadenersatz verklagt. Das kann dann auch dazu führen, dass ein während einer Reanimation zerschnittener Seidenbademantel ersetzt werden muss oder Du einen Zeugen Jehovas aufgrund der Ablehnung der Bluttransfusion sterben lassen musst. Traurig, aber wahr. --Taxman¿Disk? 00:47, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, Taxmann, für die aufschlussreiche Antwort. Die Links kannte ich nicht. Schöne Grüße: --GT1976 08:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ebenso für die Polizei: Z.B. Gesunder brauner Bär (Finn) vs. verwirrter weisser Mensch in Bern. Was wäre, wenn dieses Tier das Letzte seiner Art wäre? Schwierig, schwierig ... G.G. nil nisi bene 09:55, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der Rettung wird ähnlich beim Militär vorgegangen. Und zwar welche sind zu retten, auf Grund der Dauer der Gefahr und der zur Verfügung stehenden Kräfte, und wo besteht keine Chance. Gibt so gar ein eigenes Wort dafür, hab ich aber vergessen. sorry--188.23.67.132 10:09, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Triage --Taxman¿Disk? 10:14, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
genau das war es, danke Taxman.--188.23.67.132 10:19, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

15. Dezember 2009

Betriebskostenabrechnung

Die Auskunft ist keine Rechtsberatung, ich weiß, daher formuliere ich meine Frage so:

Über welche leicht zugängliche Quelle (Internet bzw. Standardwerk im Bestand jeder nicht ganz kleinen Bibliothek) erfahre ich, ob ich verpflichtet bin, meine Hausverwaltung darauf hinzuweisen, dass sie bei meiner Betriebskostenabrechnung von zu hohen (und völlig absurden, da nicht glatt durch 12 teilbaren) Vorauszahlungen ausgeht? --88.73.236.173 00:20, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

google einmal nach einem Mieterschutz oder einer Mietervereinigung in deiner Nähe. Die haben so etwas öfters mal dabei. gruß--188.23.67.132 09:10, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Alles was ich über Google finden konnte, befasst sich mit den Rechten der potentiell abgezockten Mieter. Ich suche das Gegenteil. Welche Pflichten habe ich als Mieter? --88.73.214.47 09:17, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Übergeordnet hast Du welche als Individuum, damit ist vielleicht das hier interessant? Curtis Newton 09:58, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
schon nach Pflichten des Mieters gegoooogelt? --188.23.67.132 10:02, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich. Der Mieter ist verpflichtet, Miete zu zahlen, Schönheitsreparaturen durchzuführen, Kaution o.ä. zu hinterlegen usw... Darüber, ob man aufpassen muss, dass die Hausverwaltung ihre Arbeit richtig macht, kann ich nichts finden. Man sollte die Betriebskostenabrechnung genau prüfen, aber das steht immer nur im Kontext mit falscher Berechnung zu Ungunsten des Mieters. --88.73.214.47 10:22, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Trifft da nicht der viel allgemeinere Tatbestand der Unterschlagung zu? Wie in jedem Fall, in dem jemand einem zu viel zahlt? Die Frage ist natürlich, ob man plausiblerweise verpflichtet ist, das zu bemerken - wenn jemand im Supermarkt den Rest einsteckt, ohne auch nur hinzuschauen, kann er auch zuviel oder zu wenig bekommen haben. BerlinerSchule. 11:58, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Analoges Kabel-TV, soll das bald abgeschaltet werden?

Ehrlich gesagt, schon oft gehört, aber nie näher dafür interessiert (mir reicht die Auswahl bei einem ohnehin recht alten Fernseher, aber abschalten ?!). Selbst meinen Eltern wurde der Floh (?) schon ins Ohr gesetzt, dass es Analogfernsehen in ein, zwei Jahren nicht mehr gibt. Wie ist das in Mietshäusern, in denen es technisch nicht möglich ist und soll (seitens Vermietern) wg der Hausverkabelung. Kann wer sagen, was da geplant ist oder auch nicht und ob ein Vermieter verpflichtet ist, die Verkabelung dann dementsprechend aufrüsten zu lassen? Gruß----Zaphiro Ansprache? 00:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Leidiges Thema, bei dem leider viel Panik gemacht wird. Analoges Kabel wird es sicher die nächsten Jahre noch weiter geben und zwar genau aus dem Grund, den du nennst, nämlich Mietshäuser. Das Aufrüsten der Hausverkabelung ist technisch eigentlich so gut wie überall machbar, aber es fehlt vielfach der Wille. Und solange große Wohnungsbaugenossenschaften die besten Kunden der Kabelanbieter sind, werden die einen Teufel tun und analog abschalten. Mach dir da also mal keine Gedanken. Ein (erst diese Woche getroffener) Beschluss der Landesmedienanstalten sieht lediglich die Analogabschaltung über SAT vor. Dennoch sollte man sich auch überlegen, ob man nicht auch über Kabel lieber Digital empfangen möchte, eine größere Programmauswahl und bessere Bildqualität bringts allemal. Zu tieferen Fragen zum Thema kann ich dir übrigens http://forum.digitalfernsehen.de/forum/ wärmstens empfehlen. Jede Menge wirklich kompetente Leute dort, die gerne auch zu absolut speziellen Fragen helfen (Ok, viele haben einfach auch nur ne Meinung, aber das kennt man von WP ja auch). --Jeses 01:02, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, das nenn ich mal eine gute Antwort, ähnliches (natürlich weit weniger fachkompetent) hatte ich am Wochenende auch meiner Ma gesagt ;-) Wäre wohl zwar auch betroffen, aber verfalle nicht so in Panik (schau ja kaum noch TV;-), auf der anderen Seite wäre Abschaltung imho aber dann auch recht mistig ;-)----Zaphiro Ansprache? 01:22, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wäre ich vom Vermieter gezungen, nur das verrauschte olle analoge TV zu „genießen“, würe ich recht bald wieder ausziehen. --A.Hellwig 10:26, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass die Hausverkabelung wirklich ein Problem darstenllen dürfte. es dürfte eher so sein, wie beim Internet ünbber Telekabel: wenn die Dämpfung zu hoch ist, reicht es da normalerweise aus, wnen man im Hausverteiler einen zusätzlichen Verstärker einbaut (das war bei mir nötig und das hat UPC erledigt udn wohl auch bezahlt, weil wennss die Hausverwalt7ung bezahölt hätte, dann hättens wohl nicht so schnell kommen können, weils vorher die Hausverwaltung kontaktieren hätten müssen). Wo ich eher ein problem sehe ist, wenn man in verschiedenen Räumen fernsehen will, weil dann braucht man entweder in jedem Raum eine eigene Box, was zusätzliche Kosten bringt, oder man muß das Signal vond er Box aufteilen, was aber den großen Nachteil hat,dass man jede mal in den Raum gehen muß, in dem die Box steht, wenn man den Sender wechseln will. Deshalb nutze ich noch immer zusätzlich das analoge Kabelfernsehen, das bei UPC Digital noch enthalten ist (als eigenständiges Produkt gibts das aber nicht mehr). Hingegen kann man eventuell mit einem einzigen Anschluß in 2 Räumen fernsehen, wenn die beiden Räume eine Wand teilen, dann braucht man halt nur 2 Buchsen, die aber am selben Anschluß hängen, zumindestens UPC hat dafür nix extra verrechnet. --MrBurns 07:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist in der Regel nicht die Verkabelung, sondern noch häufig vorhandene alte Hausanschlussverstärker, die nicht das volle band bis Achthundertnochwas Mhz können. Ebenso stellt sich das Problem mit alten Anschlussdosen in den Räumen selbst, die auch teilweise mit Bandpassfiltern ausgestattet sind, die man heute so nicht mehr braucht. Dass man für jedes TV-Gerät (nicht jeden Raum) einen eigenen Receiver braucht, ist klar. Das hat man bei Sat oder Terrestrik aber auch. Das Problem im Kabel sind hier also weniger die Anschaffungskosten für die Receiver (Bei Sat kauft sich ja auch jeder so viele er braucht) sondern von den Netzvetreibern aufgeschaltete Grundverschlüsselungen, die oftmals nur in verbindung mit proprietärer Hardware zu entschlüsseln sind. Dadrin besteht das Hauptproblem und der Grund an der momentan noch sehr sehr niedrigen Digitalisierungsrate im Kabel. --Jeses 09:39, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nochmal zur Ausgangsfrage nach kurzer Recherche, in Digitaler Rundfunk steht unter Kabel etwas von 2010 (also nächstes Jahr), ARD/ZDF planen Abschaltung 2012, vgl [18], Der Fachverband Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen fordert eine schnelle Abschaltung, vgl [19], Kabel Deutschland (nicht mein Anbieter) plant keine zügige Abschaltung [20], ziemliches Inforamtions-Wirr-Warr, wie mir scheint ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit 2012 der ÖR bezieht sich einzig und alleine auf Sat. Die analogen Kabelprogramme werden ja schon seit längerer Zeit von den Kabelnetzbetreibern durch Reanalogisierung selbst zusammen gebastelt. --Jeses 16:50, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Mit dem 2010 im Artikel kann eigentlich nur Terrestrik gemeint sein, der Artikel scheint mir aber nicht sehr kompetent geschrieben zu sein, sondern vielmehr eine Sammlung von journalistischen Quellen (deren Autoren ihrerseits wahrscheinlich wieder den Artikel zur Recherche genutzt haben) ^^ --Jeses 16:53, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fettnäpfe und Fettnäpfchen der Bayerischen Landesbank / BayernLB

Hallo,
gibt es irgendwo eine Aufstellung welche Fettnäpfe und Fettnäpfchen die BayernLB grob in den letzten 10 Jahren mitgenommen hat? Der Artikel zur BayernLB gibt nicht wirklich viel her. Danke für Feedback.
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 07:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sie wurden zum Beispiel Mehrheitseigentümer bei der Hypo Group Alpe Adria --Dubaut 12:17, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nek - la vida es

Was bedeutet eigentlich die Zeile "cuando tu te vas soy un desierto" - wenn ich das richtig verstehe? --92.202.111.65 07:57, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du weg, ich Wüste? --Aalfons 08:29, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du gehst, bin ich eine Wüste. servidor. --Henning |-|_,_/ 09:50, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wird offensichtlich auf die oft unterschätzte Problematik von Heimpflanzen während der urlaubsbedingten Abwesenheit der menschlichen Mitbewohner aufmerksam gemacht. Gerade jetzt im Winter werden ja - vor allem in Gebäuden mit Zentralheizung - wieder Tausende unschuldiger Fensterbrettbewohner der gefährlichen Mode des "Skiurlaubs" zum Opfer fallen. BerlinerSchule. 13:30, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
du weggehen, ich Wüstenei. Elend und unversorgt --80.108.118.99 19:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Speicherplatz auf Festplatte

Wieviel Speicherplatz auf einer Festplatte braucht ein Film mit ca. 1.5 h länge? --217.231.231.207 11:11, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kann man so nicht sagen. Kommt auf das verwendete Datenformat (AVI, MPEG, DivX, ...) und die Qualität von Bild (Auflösung, Bildwiederholfrequenz) sowie Ton (Stereo/Mono, Frequenzspektrum) an. --тнояsтеn 11:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In guter Qualität mindestens 800 MB (avi). In verschiedenen Formaten und Qualitätsstufen ist das nach oben hin praktisch offen bis ca. 40GB. (Geht möglicherweise größer aber damit wird man normalerweise als Privatperson nicht konfrontiert)--FNORD 12:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
AVI ist kein Datenformat (sondern ein Containerformat). --Eike 12:20, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
sollte man bei Filmen nicht auch auf die Formatierung der Festplatte achten. --213.33.31.155 12:17, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso? Denke nicht. --Eike 12:20, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
größe der Datenblöcke? dachte ich, oder hörte ich einmal. --213.33.31.155 12:22, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du eine Partition mit FAT32 formatierst, kannst du keine Datei ablegen, die 4GB oder grösser ist. --Da7id 12:23, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
das war es, danke Da7id.--213.33.31.155 12:24, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wäre aber ratsam wenn Du Deine Festplatte bzw. die Partitionen ohne Betriebssystem gleich auf NTFS umpartitionierst. Spart Dir zukünftig viel Ärger. --Fröhliche WeihnachtenΛV¿? Noch Fragen? 14:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo,

ich muss einen rtps-Link via Handy auf einen Blackberry senden. Dieser erhält die SMS auch ohne Probleme, wenn ich jedoch die SMS öffne, steht dort nur die IP Adresse und nicht komplette Adresszeile. Der Blackberry kann die Seite damit dann nicht öffnen. Gebe ich das ganze jedoch manuell im Blackberry ein hat er keine Probleme. Was genau mache ich falsch oder was muss ich machen, das der Blackberry den fehlerfrei liest und öffnet?

--192.35.17.11 12:46, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Arbeitsspeicher - Ursache für ständige Neustarts des PCs?

Hallo, ich habe XP Prof SP3 und einen DualCore AMD Athlon 64 X2, 2600 MHz (13 x 200) 5000+. Symantec Antivirus in der aktuellsten Virendefinition mit aktivem Autoprotect. PC läuft im Dauerbetrieb. In ganz unregelmäßigen Abständen fährt mein PCs runter und wieder hoch ohne dass eine Ursache dafür erkennbar wäre. Die Pausen zwischen den Unterbrechungen können 30 min bis eineinhalb Tage betragen. Auch Image-Aufspielungen des Betriebssystem scheinen keinen Lösung zu bringen. Vor kurzem ging das Netzteil kaputt, nun habe ich dieses. An einer Überhitzung der CPU kann es höchstwahrscheinlich auch nicht liegen, denn nach dem Herunterfahren, läuft er unmittelbar wieder an.

Kannst es an diesem Arbeitsspeicher liegen? Ein Freund von mir hatte ein ähnliches Problem durch Austausch des Arbeitsspeichers gelöst - kann das wirklich sein?

Modulname	Team Group Team-Elite-800
Seriennummer	Keine
Herstellungsdatum	Woche 15 / 2008
Modulgröße	2 GB (2 ranks, 8 banks)
Modulart	Unbuffered DIMM
Speicherart	DDR2 SDRAM
Speichergeschwindigkeit	DDR2-800 (400 MHz)
Modulbreite	64 bit
Modulspannung	SSTL 1.8
Fehlerkorrekturmethode	Keine
Auffrischungsrate	Reduziert (7.8 us), Self-Refresh
	
Speicher Timings	
@ 400 MHz	5-5-5-15  (CL-RCD-RP-RAS) / 23-51-3-6-3-3  (RC-RFC-RRD-WR-WTR-RTP)
@ 266 MHz	4-4-4-10  (CL-RCD-RP-RAS) / 16-34-2-4-2-2  (RC-RFC-RRD-WR-WTR-RTP)
	
Speichermodulbesonderheiten	
Analysis Probe	Nicht vorhanden
FET Switch External	Deaktiviert
Weak Driver	Unterstützt

Habt vielen Dank für Eure Mühen --Jlorenz1 13:56, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Teste es doch ganz einfach einmal mit einem Speichertest, wie z. B. Memtest86+ von http://memtest.org/#downiso! Lade dir dort das Pre-Compiled Bootable ISO herunter (gepackt als .zip), entpacke es, brenne es mit einem Brennprogramm auf CD (indem du die Option "CD-Image brennen" des Programmes benutzt - nicht einfach nur die Datei in eine Daten-CD kopieren) und boote anschließend den Rechner von dieser CD neu! Den Test solltest du mindestens einmal (besser 4-5 Mal) durchlaufen lassen, siehe PASS oben rechts (dauert mehrere Minuten). Du kannst natürlich auch den Test über Floppy oder eine der anderen angebotenen Optionen starten. Sollte ein Fehler festgestellt werden (siehe Meldungen in der unteren Bildschirmhälfte bzw. die Zahl unterhalb von "Errors"), so probiere deine RAM-Module einmal in einem anderen Slot! Teste sie einzeln, falls du mehrere Module hast! Ebenfalls kann es helfen, im BIOS den Arbeitsspeichertakt zu senken bzw. mehr Wartezyklen für Arbeitsspeicherzugriffe einzufügen.--195.4.212.55 14:04, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Geh mal auf Systemsteuerung->System->Erweitert->Starten und Wiederherstellen->Einstellungen und deaktiviere dort die Checkbox "Automatisch Neustart durchführen". Dann wird der Computer künftig nicht mehr runter und wieder hoch fahren, sondern du bekommst statt dessen nen Blauen Bildschirm, auf dem ein Fehlercode angezeigt wird. Nach dem Fehlercode am besten Googlen, und dann weißt du mehr. --Jeses 20:00, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Start => Ausführen => eventvwr eingeben. Vielleicht steht in den Logbücher was drin. 84.141.229.235 20:46, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Universum und nicht-repräsentative Stichproben

Eine Frage für mathematisch Interessierte: Kann ich eine nicht-repräsentative Stichprobe so extrapolieren, dass ich repräsentative Aussagen erhalten kann?

Beispiel: Ich möchte durch Stichprobenzählungen ermitteln, wie genau der Lagerbestand geführt wird. Zusätzlich möchte ich möglichst wenig arbeiten, daher werden Lagerbestände primär dann gezählt, wenn sie sowieso leicht zu ermitteln sind, nämlich, wenn sie (vermutlich) Null sind, bzw. besoners klein, also ungefähr Sicherheitsbestand. Die Stichprobe ist dadurch selbstredend stark verzerrt - kann ich die Verzerrung irgendwie herausrechnen? Yotwen 14:54, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn Du die Verzerrung kennst, die durch deine Nicht-zufällige Stichprobe entsteht, dann kannst Du natürlich versuchen, durch Anwendung dieser Faktoren einen Wert zu berechnen, in den dann aber auch der Fehler der Verzerrung zusätzlich zum Fehler der Stichprobe an sich mit eingeht. Und die Verzerrung kannst du natürlich nur abschätzen, wenn Du sowohl von vollem, wie von leerem Lagerbestand eine hinreichend große Stichprobe gemacht hast, um die Unterschiede festzustellen. Aber vielleicht sind diese Stichproben insgesamt weniger Zeitaufwendig, als bei jedem vorstellbaren Lagerstand eine stichprobe zu nehmen... --Taxman¿Disk? 16:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte sich doch auch so aus der Patsche helfen: Man kann sich jeden großen Lagerbestand als viele kleine vorstellen, womit bewiesen ist: das Verhältnis von Manko zu Lagerbestand ist in etwa konstant. Dann muss er nur noch (jeweils bei sehr kleinem Lagerbestand) oft genug eine Stichprobe machen und die Werte Manko/Lagerbestand statistisch auswerten (Klasseneinteilung, Histogramm, Gauß'sche Glockenkurve) um sagen zu können: mit p % Wahrscheinlichkeit liegt das Manko zwischen x_min % und x_max % des Lagerbestands. Allerdings schaffen das auch Profis nicht. Immer wenn ich im Supermarkt Chorizo (lecker!) kaufen will ist nüscht mehr übrig. --Henning |-|_,_/ 16:54, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mhm - Es muss auch organisatorisch verwaltbar bleiben. Luxusprodukte lässt man gerne mal "auslaufen". Die Erfahrung, sein "kleines bisschen Glück" nicht zur Verfügung zu haben verführt viele dazu, beim nächsten Kauf zu Hamstern. Gehamsterte Ware wird schneller gegessen und die Nachfolge-Süchtlinge sind an der Angel. - Merci für die Antworten - da muss ich mir was anderes einfallen lassen, um eine ausreichend grosse Datenbasis für eine statistische Auswertung zu bekommen.
Wenn ihr noch Vorschläge habt: nur her damit. Yotwen 17:34, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was hat es mit Pro Deutschland auf sich?

Ich habe eine kleine Frage zur "Bürgerbewegung Pro Deutschland" (www.pro-deutschland.net). Handelt es sich dabei um eine Art Dachorganisation der Parteien Pro NRW und Pro Köln oder ist Ähnlichkeit von Name und Programm rein zufällig? --Taron 15:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe Bürgerbewegung pro Köln. Pro Deutschland ist eine Gündung von denen. --Catrin 15:52, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch eine Frage zu Geolocation

Hallo,

nachdem das Thema in letzter Zeit schon ein paar Mal aufkam, hier eine weitere Frage aus diesem Bereich:

  • Google verwendet wohl zur Positionsbestimmung von mobilen Endgeräten auch WLAN-Kennungen. Ähnlich wie die Google-Kamera-Autos fahren da wohl Autos herum, die die SSID der umliegenden WLANs aufnehmen und dann mit den Koordinaten versehen in einer Datenbank abspeichern. Genau so ein Auto hat wohl mein WLAN "erwischt", und zwar noch in meiner alten Wohnung.
  • Nun bin ich vor kurzem umgezogen und habe mir (erst nach dem Umzug) ein Android(=Google-OS)-Handy gekauft. Wenn ich dort die Kartenanwendung nutzen will, aber GPS nicht eingeschaltet habe, meint es immer, ich sei in meiner alten Wohnung (ca. 130km vom tatsächlichen Standort entfernt).
  • Da ich das Handy wie gesagt erst nach dem Umzug gekauft habe, kann es kein Fehler im Handy sein. Hätte ich es schon vorher gehabt, hätte ich vermutet, dass es sich an den Ort seines ersten Einschaltens erinnert [21]. ;-)

Wo kann ich Google (bzw. dem Dienstleister, den Google für diese Datenbank nutzt) mitteilen, dass das WLAN mit dieser SSID nun einen ganz anderen Standort hat?

--78.43.93.25 16:02, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dank der Android Benutzer kann Google sich das Rumschicken von zumindest einigen Autos ersparen: wenn die entsprechende Option gewählt ist, überträgt das Handy den genauen, per GPS festgestellten Standort zusammen mit den aktuell verfügbaren WLan Netzen in die Datenbank.
Wenn dann eine Anfrage kommt: "Hallo, ich bin bin ein Handy und ich bin irgendwo wo ich Funknetz A und Funknetz B per Wlan sehen kann. GPS ist leider ausgeschaltet - google: wo bin ich?" antwortet die Datenbank mit dem durch die letzte bekannte GPS Messung bekannten Standort.
Vermutlich dürfte es reichen in Einstellungen am Mobifon - Sicherheit und Standort - "Für google freigeben" zu aktivieren, und dann ein paarmal Standortbestimmung mit GPS Unterstützung zu machen, um die Datenbank so irgendwann zu aktualisieren.
Hiernach scheint google nicht besonders auskunftsfreudig über die genaue Methode und die genauen Mechanismen zu sein, und mit Blick auf die Arbeitsintensität und/oder das Missbrauchspotential würde ich vermuten, das es bei denen keinen gibt, dem man eine Mails schreiben kann, das der mal die Datenbank mit den und den Daten aktualisieren soll.--LKD 17:00, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay, dann versuche ich das mal. Falls noch jemand das gleiche Problem haben sollte: Die Optionen lauten (zumindest bei Android 2.0): Einstellungen/Standort und Sicherheit/GPS an; Einstellungen/Datenschutz/Für Google freigeben. Danach die Kartenanwendung sterten und GPS-Fix abwarten. -- 78.43.93.25 17:27, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

vergangenem oder vergangenen Jahr

Hallo an die Deutsch Könnenden, heißt es "im dem vergangenem Jahr" oder "in dem vergangenen Jahr", oder geht beides? Danke. Meine "in dem vergangenem Jahr", puh, bin schon etwas verdreht.


--79.243.15.184 16:11, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das heißt normalerweise "im vergangenen Jahr" - "im dem" geht auf gar keinen Fall. ("Im" ist eine Kontraktion aus "in dem.") --Idler 16:23, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im oder in dem vergangenen Jahr: nach Artikel schwache Deklination des Adjektivs. Grüße 85.180.193.179 16:34, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dschungeltiergeräusche - was für Tiere machen die?

Wenn man z.B. Filme wie Die Brücke am Kwai sieht, dann hört man wenn sie durch den Dschungel (Supmf) laufen so typische "Dschungeltiergeräusche". Für mich klingt das stark nach Vogel. Weiß jemand was das für Vögel (bzw. Tiere) sind? --Pilettes 17:40, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das dürfte sich so pauschal nicht präzise beantworten lassen. Für "tropische Tierlaute" in Frage kommen neben Vögeln beispielsweise auch noch Affen, Froschlurche und Insekten (z. B. Grillen). -- Fice 17:52, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

E-Mail-Adresse

Weiß jemand, wie ich bei GMX eine .ch-E-Mail-Adresse von Deutschland aus registrieren kann? Wenn ich gmx.ch aufrufe und mich registrieren möchte, steht bei dem Feld „E-Mail-Adresse wählen“ @gmx.de. – PsY.cHo, 17:53, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

über den Schweizer Zugang? --188.23.190.88 17:58, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dürfte automatisch generiert werden, auch wenn man es austricksen möchte, und oben statt de das ch einfügt kommt man auf at, oder de. / an deiner Stelle würde ich mich diesbezüglich an den Schweizer Support von GMX melden, sind angeblich sehr freundlich. freundlicher Support ;-) --188.23.190.88 18:08, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie es scheint, wird die Adresse anhand des Landes generiert, das man als Adresse angibt. Grüße T.a.k. 18:20, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Konnte man sich das früher nicht mal aussuchen? --SCPS 18:45, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte früher mal die Auswahl zwischen .de und .net; an alternative Länderdomänen kann ich mich nicht erinnern. T.a.k. 18:47, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Orthodoxe Kathedralen

So weit ich das bisher verstanden habe, bezeichnet in der katholischen Kirche Kathedrale eine Kirche, die Sitz eines Diözesanbischofs ist. Ist das bei den Orthodoxen eigentlich auch so? Zumindest in deutschsprachigen Texten wird ja jede wichtigere Kirche in Moskau als Kathedrale bezeichnet. Hat da jede ihre eigene Diözese, oder sehen die so was nicht so eng? --SCPS 19:37, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist auch in der katholischen Kirche nicht so einfach. Schau mal unter Kathedrale. --Sr. F 19:43, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Den hab ich gelesen. Aber viel mher als die Besonderheit der Konkathedrale konnte ich da jetzt nicht entdecken, was nicht so einfach wäre. Dass Dom deutlich schillernder ist, steht auf einem anderen Blatt. --SCPS 20:04, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibberatung

Ich muss entgegenwirken und entgegenzuwirken schreiben. entgegenzuwirken wird bei mir in MS Word rot unterstrichen. Muss ich es getrennt schreiben und wenn ja, warum? Entgegen zu wirken??? Kann mir da jemand helfen? --80.132.113.168 19:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zusammen. Word kennt die Form wohl einfach nicht (hm, obwohl: meines schon). T.a.k. 19:52, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

e auf Lebensmittelpackungen

Was hat das kleine e auf Lebensmittelpackungen für eine Bedeutung?
Vermutungen: Betrifft Italien, bestätigt (garantiert?) die Inhaltsangabe?
Nach Klärung gehört das Thema in das Lemma "E".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtlinie 76/211/EWG (Fertigpackungsrichtlinie) --fl-adler •λ• 20:10, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
guck mal unter E (Begriffsklärung)#Weitere Bedeutungen ...Sicherlich Post 20:11, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke - falsch bzw. nicht gründlich genug gesucht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage zu Steuern im Handel

Hallo!

Gestern Abend kam bei RTL "Extra" ein Bericht über Frauen und Handwerker, wobei letztere die Entlohnung für ihre Dienste in "Naturalien" in der Gestalt von sexuellen Dienstleistungen annehmen. Ich nutze das mal als Aufhänger: wie werden denn Mehrwert-, Umsatz-, und Gewerbesteuer bei Tauschgeschäften oder Geschäften ohne Geldfluss berechnet? In der beschriebenen Konstellation müssten sich die Handwerker da ja einer Steuerhinterziehung schuldig machen, oder täusche ich mich da? Grüße, Grand-Duc 20:23, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wurde eine Rechnung ausgestellt? Ich glaube nicht. Ist ein Tauschgeschäft gewesen. Freude gegen Freude, oder so. ;-) --80.108.118.99 20:38, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
aber man könnte vielleicht eine kleine Anmerkung ans Finanzamt schicken, und es eventuell versuchen von der Steuer abzusetzen. --80.108.118.99 20:44, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Aber Tauschgeschäfte sind natürlich umsatzsteuerpflichtig (siehe Umsatzsteuergesetz) und müssen korrekt verbucht werden. Im vorliegenden Falle sicher abwegig. Die Damen (wenn's nicht ohnehin alles erfunden war), gehen keinem Gewerbe nach, es handelt sich also wohl um gegenseitige Gefälligkeiten. Grüße 85.180.193.179 20:46, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
interessanter Fall: , muss man nun von der Dienstleistung der speziellen Bezahlungsvariante einen Teil hergeben. Wenn ja, wie könnte dies aussehen? oO --80.108.118.99 20:51, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal vor vier Jahren mal das Buch zu diesem Beweis gelesen. Dabei wurde aber auch die Vermutung aufgestellt, dass a^3 + b^3 + c^3 = d^3 sich auch nach den Gesetzen der Fermatschen Vermutung verhält. Aber dies wurde widerlegt. Jetzt ist aber meine Vermutung dass es für Pythagoräisches Zahlenpaare existieren. Also dass für a^4 + b^4 + c^4 + d^4 = e^4 auch wieder ein pythagoräische Zahlenpaar existieren würde. Gibt es dazu irgend wo mehr Informationen? Danke--Sanandros 20:38, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]