Wikipedia:Auskunft/alt14

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Wikipedia:Auskunft/alt14/Intro

27. November 2009

Klosprüche

An meiner Uni ist es Tradition, die Klos literarisch zu verzieren. Kann mir da jemand gute Sprüche für Klowände nennen?


--95.116.150.213 22:37, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auswahl: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=klospr%C3%BCche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 22:40, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. Meine Favorit ist übrigens : Here I sit and hesitate - Shall I shit or masturbate? --95.116.150.213 22:43, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Muss du richtig kacken, Hände auf den Nacken; Ellbogen auf die Knie, dann kackst du wie noch nie ;) Gruss -- Glugi12 22:45, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Drängel Den gibt es auch auf deutsch: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich wichse und nicht scheiß.“ – vıכıaяפ‎  16:35, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, der ist echt gut! --95.116.150.213 22:48, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke übrigens für die Frage - seither stöbere ich in den Sprüchen auf den Google-Hits und schmeiß mich weg... --FK1954 22:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und für die Renovierung der Toiletten gibt es ja Studiengebühren. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:01, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das reimt sich doch gar nicht ... G.G. nil nisi bene 23:22, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für das Säubern der Toiletten / gibt es auch Gebühren - wetten? --77.128.23.211 23:38, 27. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Sehr schön, No 77.128.23.211! Logo
...was immer ums Glory Hole paßt... Eine wahre Pest auf Uni-Pötten! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:57, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch ein Hippi muss mal Pippi. --Gustav Broennimann 01:02, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbstreferentiell: "The painter's work is all in vain - the shithouse poets write again." -- 80.145.238.203 01:38, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und den hiesigen Artikel Klospruch (incl. diverser weiterer Links) erwähnt mal wieder keiner. --PeterFrankfurt 02:27, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mein Favorit war schon immer in Kneipenpissoirs: Werfen Sie keine Kippen ins Pissoir, wir pinkeln Ihnen ja auch nicht in den Aschenbecher!. --Ayacop 10:09, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es nichts für humanistische Fakultäten? In Pompei und an den Aquaedukten in Rom hat man auch ähnliches gefunden - erinnere bloss nicht mehr den Wortlaut. Etwa: Urinare necesse est, faecare humanum est, excrementum iacta est! G.G. nil nisi bene 10:45, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf einem Klo da saß ein Floh, der wartete auf einen dicken Hintern, um dort zu überwintern!--78.35.166.157 11:04, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Wie einst der Führer sitz ich hier, die braune Masse unter mir" - Quelle: Sowi-Fakultät --82.83.244.118 11:23, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon sehr alt, aber noch immer einer meiner Lieblinge:

To be is to do (Sokrates)
To do is to be (Sartre)
Do be do be do (Sinatra)

--77.128.26.15 12:32, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Klassiker ist auch:

Gott ist tot. (Nietzsche)
Nietzsche ist tot. (Gott)

--77.128.26.15 12:39, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

TOTE REDEN NICHT! -- GEVATTER TOD (18:39, 2. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Das habe ICh nie gesagt und ICh weiss, dass ICh es nie sagen werde! Das ist MIr in die Mundöffnung gelegt worden! 62.241.104.212 12:49, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf diesem Klo da sitzt ein Geist,
Der jedem, der zu lange scheißt,
Von unten in die Eier beißt. --62.226.11.53 13:59, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Uni-Urinal. Der Student: "Herr Professor, hier kann ich mir mal Ihnen gegenüber etwas herausnehmen." Der Professor: "Sie werden auch hier den Kürzeren ziehn." Logo

Für die neuphilologische Fakultät: "Here I sit broken hearted – came to shit but only farted." oder "Some people like to sit and think and write upon the walls. But I prefer to shit and stink and scratch my hairy balls.". Einen ganz netten Spruch, allerdings aus der Kneipe und nicht von der Uni hab ich mal gesehen: "Lieber in Kleopatra als Imperator." --тнояsтеn 15:25, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

An meiner Schule war es Sachbeschädigung, die Klos literarisch zu verzieren. Und ich weiß, dass ich ein Spaßverderber sein kann.  :-) --mfg, Theo 17:35, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man muss ja nicht unbedingt den dicken Edding nehmen, man kann ja auch einen Klebezettel benutzen. Der ist reinigungseinfacher und den kann man mitnehmen ;-) . -- Tofra Diskussion Beiträge 23:58, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Post-Its, die wichtigste Erfindung seit geschnitten Brot - aber weil der Kleber da drin einfach nicht gut genug ist (insbesondere nicht für so feuchte Umgebungen wie Uni- und Schul-Toiletten) immer daran denken das kleine gelbe ausgelagerte Gedächtnis mit Gaffertape an der Wand zusätzlich zu sichern. äh, wir reden hier nicht mehr über Sachbeschädigung, oder? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:03, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist halt der Unterschied zwischen einer Schule und einer Hochschule. An der Uni findet der akademische Diskurs im Wesentlichen an Klowänden statt. Frontalvorlesungen vermitteln nur das Wissen von gestern, Seminare mit 50 Teilnehmern dienen nur der Selbstdarstellung, das Forum für neue Ideen ist die Klotür! Wobei BA/MA-Studenten wahrscheinlich nicht mal mehr die Zeit zum Kacken haben... --82.83.231.13 14:50, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Knaller auf einer Toilette, wo die Tür ein paar Zentimeter über dem Boden endete: "Beware of Limbo-Dancers". --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:23, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fürs Urinal: "Deine Zukunft liegt in Deiner Hand" --Vexillum 11:02, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Weniger für die Uni, eher für Unternehmen, in denen die Chefs sich auch auf dem Klo für was besseres halten: Unabhängig der Vergütung / Hände waschen=Keimverhütung! Unabhängig Nam' und Rang / herrscht Klobürstenbenutzungszwang! -- 78.43.93.25 18:43, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Männer sind wie Toiletten: Entweder schon besetzt oder aber verschissen. -- Re probst 14:29, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

(Ich kenn den mit Frauen...) Hier noch ein paar:
Such den Witz nicht an der Wand, den grössten hältst du in der Hand!
Spruch nach dem Geschäft: Wo warst du? Hatte ne stinkwichtige Sitzung!
Oder etwas historischer: Scheisse sprach Cäsar.
Und mein Lieblings-Knaller: Rotkäppchen: Warum hast du denn so grosse Augen? Wolf: Kann man denn nirgends mal in Ruhe kacken??!
-- Keyanoo 14:14, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch 'n Klassiker, am besten über der Pissrinne anzubringen: Mehr als drei mal schütteln ist wichsen. --80.142.94.64 16:34, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie hieß nochmal der Komiker mit dem Gag "Ich trockne ihn mir so schnell ab wie ich es will!"?--62.226.6.53 14:05, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ranking? Also ich finden den mit Rotkäpchen und dem Wolf (mit Abstand!) am besten. -- Aerocat 17:07, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Von meiner Klowand (bzw. dem vermieterfreundlichen 2A0 Packpapier [Huch, rot!] das dort hängt):

„Once there was the Princess of Bulgaria
whose bush grew hairier and hairier
till the Prince of Peru
who came up for a screw
had to hunt for her cunt with a terrier.“

Autorin bekannt, aber hier nicht genannt

BTW – und um uns auch wieder Niveauvollem hinzuwenden, haben Fünfzeiler dieser Art eine literaturwissenschaftliche Bezeichnung? --Geri 04:13, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Limerick, würd ich sagen. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:35, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! --Geri 14:53, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es möge auch noch der Toiletten-Haiku (toilet haiku) Erwähnung finden, da in unserer hektischen Zeit dieser Ort ein Refugium für ein wenig Nachdenklichkeit bietet. Der Haiku (z.B. in der Form 5-7-5) soll ein Schnappschuss des Universums sein, eine Miniatur, in der sich das Gefühl des Momentes kondensiert. Als Beispiele mögen dienen:

Im letzten Moment!
Mann, war das aber jetzt gut!
Oh, Gott! Kein Papier!

Pfad der Erleuchtung.
Grüner Tee - sieben Tassen -
an Porzellan: Gelb!
Lizenzfrei. G.G. nil nisi bene 13:54, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zwar eher das Gegenteil von einem Klospruch, aber da oben nach Pompeji gefragt wurde, fiel mir eine recht bekannte Aufschrift eines Grabes ein: Hospes adhuc tumuli ni meias prec[antur] / nam si vis (h)uic gratior esse caca / Urticae monumenta vides discede cacator / non est hic tutum culu(m) aperire tibi (CIL 04, 08899)

Übersetzung: Freund, es bitten die Knochen, nicht hier bei dem Hügel zu pinkeln; willst Du gefälliger noch diesem hier sein - kacke nicht! Brennessels Grab siehst Du hier; drum verschwinde Du Kacker! Raten möcht ich's Dir nicht, hier zu entblößen den Arsch. --Haselburg-müller 17:54, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen / in die Buchse geht der letzte Tropfen
--Schniggendiller Diskussion 20:44, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, Haikus? Latein? Wir Germanenstämmige sind doch keine Wilden! Deshalb einen zünftigen Klospruch in germanischen Langzeilen mit Stabreim:
Den Weisen dieser Welt / zur Warnung geredet!
Einen argen Abort kenn ich / von Armut zeugt er.
Da war nicht Waschseife / noch Wasserspülung.
Kein Pinkelstein an seinem Platz / und Papier nirgends.
Auch lizenzfrei Ugha-ugha 19:57, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

9. Dezember 2009

Langschwein

Ich habe kürzlich eine neue Serie gesehen in der Menschenfleisch als "Langschwein" bezeichnet wurde. Kurzes Googeln ergab überraschend tatsächlich entsprechende Ergebnisse die wesentlich älter als die Serienausstrahlung waren. (teilweise mit Bezug auf den 30 jährigen Krieg) Das Wort hatte ich noch nie gehört. Jetzt interessiert mich wo, wie und wann das Wort entstanden ist. --145.253.2.22 15:24, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wo, wie und wann das Wort entstanden ist Ich tippe mal: Als die Sau (mensch) noch dämlicher war wie heute. --91.115.182.31 15:48, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Scheint eine direkte Übersetzung aus der Sprache derer zu sein, die Menschen (evtl. auch heute noch) essen und deutet auf den dem Schwein ähnlichen Geschmack hin. Siehe hier und [hier]. --Ian DuryHit me 15:52, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kam doch auch in Susannah vor, nich? --Catfisheye 19:22, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wenn ich Susannah gelesen hätte, würde ich es bestätigen können. --91.115.182.31 19:57, 9. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Die Bewohner zahlreicher Südseeinseln nannten lt. Thomas Cook und anderen Reisenden die Weißen Langschwein, vermutlich weil - das ist wissenschftlich betätigt - ein wie ein Schwein geschlachteter Mensch einem solchen recht ähnlich sieht. Im Weiteren sei auch auf die Transplantationseignung von Schweineorganen verwiesen.--Rotgiesser 21:23, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Wissenschaft hat also bestätigt, dass "wie ein Schwein geschlachtete" Menschen Schweinen "recht ähnlich sehen"? Na denn Prost. --77.177.45.28 11:37, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wurde bestätigt in der Geschichte "Schwein" Pig von Roald Dahl:... But no one stops the engine, and he's carried along to the sticker, who slices open the boy's jugular vein with a knife. As the belt moves on and Lexington begins to feel faint, he sees the pigs ahead being dropped into a large cauldron of boiling water. One of the pigs seems to be wearing white gloves [eine Dame, die er vorher getroffen hatte...]. Lexington's strong heart pumps out the last of his blood, and he passes on "out of this, the best of all possible worlds, into the next." Pure romantische Erinnerungen an die Jugendzeit! G.G. nil nisi bene 11:52, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Laptop für World of Warcraft

Sohnemanns Rechner ist putt. Nun soll es ein Laptop sein, ausgesucht hat er sich diesen. Daß man für kleine Kasse kein High-End-Gerät bekommt, ist mir klar. Daß das Spiel ordentlich Grafik- und Prozessorleistung braucht, ist auch klar. Aber ne Akkulaufzeit von 2 Stunden ist doch in Wirklichkeit nur eine Stunde. Ist das Gerät geeignet? Würde weniger auch ausreichen? --Pölkkyposkisolisti 19:11, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

schau einmal da vorbei. --91.115.182.31 19:40, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Grafikkarte ist der Knackpunkt an der Sache. Hier wurde die getestet. Leider ohne WoW. Laufen wird es. Auf höchsten Details wohl nicht. Sicher bin ich mir aber auch nicht. --Gnarr 19:54, 9. Dez. 2009 (CET) PS: Diese Karte ist wohl circa gleich stark (ist die Desktop-Variante mit gleichen Spezifikationen). Vielleicht kennt dein Spross ja eines der Spiele und kann deswegen die Leistung vergleichen. --Gnarr 20:05, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Laptop ist von Acer........ meine persönliche Erfahrung: Technisch ganz brauchbar, Verarbeitung eher mittelprächtig. Kalr, in dieser Preisklasse kriegt man kein Magnesiumgehäuse. Acer ist aber selbt für diese Preisklasse extrem klapprig.......... ich rate Ihnen daher eher zu einem Modell von HP.

Und noch ein Wort zu WOW: Sport ist gesünder

95.116.163.102 20:06, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Klar, Sport ist gesünder. Er geht ja auch 3x die Woche zum Handball-Training, er ist kein Hardcore-Zocker. Er möchte halt nur ab und an mit Kumpels spielen, auf der Fahrt zu den Handball-Spielen mal Musik hören oder Video gucken usw. Und eben da sehe ich beim Akku einen Flaschenhals. Kann man fürs gleiche Geld einen Rechner bekommen, der WoW kann und wenigstens einen Spielfilm lang aushält? --Pölkkyposkisolisti 21:11, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab noch nei einen Laptop mit Magnesiumgehäuse gesehen. Magnesium hättte natürlichd en Vorteil, sehr leicht zu sein udn man könnte mit einem magnesiumgehäuse gegenüber Aluminium wohl einpaar hundert Gramm einsparen. Warum mans nicht verwendet, weiß ich nicht, aber ich glaub, es ist einfach zu teuer. Das ultimative Laptop-gehäuse wäre aber aus Lithium, nur das wäre dann noch teurer. --MrBurns 00:27, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was es nicht alles gibt... --78.52.162.24 14:26, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Laptops mit Magnesiumgehäuse gibts schon eeeewig. --Gnu1742 08:52, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein HP Pavillion DV6000 hält mit serienmäßigem Akku ungefähr 2 Stunden durch. Mit Akku eines Drittanbieters um einiges länger....... 95.116.163.102 22:09, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ruf einmal bei DELL an. mW sind die gut bestückt und nehmen, oder kommen auch gerne Wünschen entgegen. Service, Preis und Leistung sind OK--188.23.78.254 08:24, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also wenn es ums Filme schaun im Auto geht, würde ich ja einfach zum Laptop einen Poweradapter für den Zigarettenandzünder dazu kaufen... Dann braucht man den Akku nicht. --Jeses 21:05, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das funktioniert aber auch nicht bei jedem Auto. Meine Mutter hat einen Mazda6 Baujahr 2002 und der hat einen zigarettenanzünder, an den man ekine elektrischen Geräte anschließen kann. --MrBurns 00:04, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Unfassbar. Deine arme Mutter! Passt beim Zigarettenanzünder ihres Wagens kein "gewöhnlicher" Stecker rein? Oder handelt es sich um eine Schaltung, demnach Strom nur dann kommt, wenn auch die Zündung eingeschaltet ist? Ist es evtl. doch möglich, nur, dass man einen speziellen Mazda-Adapter kaufen muss? --Ian DuryHit me 08:46, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Konvexes Polytop

Wie viele konvexe 3-dimensionale Polytope mit 6 Ecken, deren Seiten Dreiecke sind, gibt es? Es müßten glaube ich 2 sein. Der Oktaeder und ein Polytop, das aus 3 zusammengeklebten Tetraedern besteht. Hat letzteres Polytop einen speziellen Namen? --89.13.241.133 20:57, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Am Rande: so was ähnliches hatten wir neulich schon, siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 45#Polyeder mit ausschließlich dreieckigen Flächen (ohne die Begrenzung auf 6 Ecken). --тнояsтеn 21:37, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
3 zusammengeklebte Tetraeder ergeben ein Polytop mit 5 Ecken. --79.199.253.58 23:22, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also zumindest, wenn ich die Dreiecksflächen zusammenklebe komme ich immer auf 6... --Taxman¿Disk? 09:55, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, ich spreche für (fast) alle hier, wenn ich frage: WAS?! --Balham Bongos 14:31, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Drei zusammengebappte regelmäßige Tetraeder sind nicht konvex. -- Martin Vogel 08:04, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hatte ich gestern auch schon fälschlich geschrieben und dann still und heimlich schnell wieder gelöscht. Es steht auch im Artikel Tetraeder, dass das Wort selten in der ursprünglichen Bedeutung (Polyeder mit 4 beliebigen Dreiecken als Seitenflächen) und meistens nur in der speziellen (4 gleichseitige Dreiecke als Seitenflächen) benutzt wird. Aber in der ursprünglichen Bedeutung wird klar, dass der zusammengesetzte Körper konvex sein kann, wenn der dritte Tetraeder hinreichend "geplättet" ist.--Grip99 13:57, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@89.13.241.133: Ja, wie Du schon richtig vermutet hast, gibt es für simpliziale 3-Polytope genau zwei Kombinatorische Typen. Bleibt nur noch die Frage nach dem "speziellen" Namen für das eine Polytop. Spontan würde mir da "zyklisches 3-Polytop mit 6 Ecken" einfallen. Ob es dafür noch einen Eigennamen gibt kann ich jedoch nicht sagen. --Dandelo 21:27, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf Englisch heißt es anscheinend (egal, ob konvex oder nicht) bicapped tetrahedron.--Grip99 23:57, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

10. Dezember 2009

Wie schnell fließt Strom

Wie lange würde es dauern, wenn ich hier einen Stecker in die Steckdose stecke bis auf dem Mond das Licht angeht. (nicht signierter Beitrag von 80.144.207.222 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 10. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

^^ die Frage nach der Geschwindigkeit ist gut. Vllt. willst du ja auch wissen, was Elektrischer Strom ist? Wenn du dir nämlich die einzelnen Elektronen anschaust, da gibts fast keine Bewegung. Der "Elektronen-Strom" würde sicher Jahre brauchen ... die Lampe natürlich viel schneller angehn. Also willst du nur das mit der Lampe wissen, oder was zum "Stromfluss"? Grüße --WissensDürster 14:38, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zitat: Die eigentliche Stromleitung im Metall kommt durch eine überlagerte Driftbewegung dieser freien Elektronen zustande. Diese Driftbewegung der Ladungsträger im Metall ist dabei vergleichsweise langsam: Die Driftgeschwindigkeit der Ladungsträger beträgt beispielsweise bei Kupfer, welches ca. 1023 Leitungselektronen pro cm3 aufweist, und bei einer typischen Stromdichte von 10 A/mm2 nur rund 0,735 mm/s.. --WissensDürster 14:39, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
BK::Googelsuche gleich erste Fundstelle. Beachte aber noch zusätzlich die Zeit, die es braucht, bis du die Lampe dann leuchten siehst. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:40, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Antwort daher: gut zwei Sekunden. --Ayacop 15:37, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
unter der Vorraussetzung das man den Strom in "Überlichtgeschwindigkeit" durch die Leitung auf den Mond bekommt. So würde dann das Licht angehen, bevor du es aufgedreht hast. oO --91.115.179.176 16:30, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Keineswegs. Bei 3 bis 400000 km Entfernung kommt der Strom in gut zwei Sekunden mit Lichtgeschwindigkeit "auf dem Mond an", und das Licht von dort wieder zurück. Minimal: 2*363300/299793=2.42 -- Maximal 2*405500/299793=2.71 Oder was? --Ayacop 16:42, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Von 'das Licht sehen' redet er ja gar nicht, er fragt nur, wann es angeht. Also 1.21 sec? --92.202.70.94 21:52, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Licht und Elektrizität legen je Sekunde 300.000 km zurück. So steht es geschrieben.--Rotgiesser 22:01, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist abhängig vom Medium. Licht in Glas hat z.B. nur noch eine Geschwindigkeit von 200.000km/s (Brechzahl 1.5) und Strom in einer PE-ummantelten Leitung ebenfalls. Siehe Verkürzungsfaktor -- Janka 23:26, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Leitungselektronen im Leiter bewegen sich mit etwa der Fermi-Geschwindigkeit, also 1% der Lichtgeschwindigkeit. 2. Die Elektronen bewegen sich chaotisch, die Resultierende aus allen Bewegungen ist die Driftgeschwindigkeit, die oben genannt ist. 3. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit haengt stark vom verwendeten Kabelaufbau ab, damit beschäftigt sich die Leitungstheorie. 3. Bei einem Normalen Stromkabel wuerde auf dem Mond ausser rauschen wahrscheinlich nicht viel ankommen, da braucht es schon etwas besseres, z.B. ein Koaxialkabel, dort sind auch Verkürzungsfaktoren zu finden. --Prolineserver 09:07, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Man braucht nur genug Spannung, dann gehts auch mit einem normalen Stromkabel. Daher wenn man am Mond z.B. eine 230V-Glühlampe anmachen will, dann braucht man auf der Erde eine viel höhere Spannung. Grund: das kabel ahte inen Widerstand, die lampe ebenfalls. Diese beiden Widerstände kann man als Spannungsteiler betrachten (natürlich vorausgesetzt, dass alles ohmsch ist). Aber weniger Verluste hätte man natürlcih,w enn man z.B. HGÜ verwenden würde. --MrBurns 04:02, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm, kann man die Leitung am Mond erden? Oer mondet man sie?--Hagman 15:14, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die kann man zwar dort monden, davon leuchtet aber die Lampe noch nicht. Da braucht es auch eine Rückleitung zur Erde. Damit kann man dann auch den ganzen Mond erden.
Mit den "unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Elektronen und des Stroms" verhält es sich etwa so wie beim Anschieben eines Güterzuges: Sobald die Schiebelokomotive anfährt, wird nach wenigen Augenblicken und Zentimetern (=Luft zwischen den Puffern) der hinterste Wagen angeschoben. Während die Lok nur einige wenige Meter fährt, folgen (klack, klack, klack...) die weiteren Wagen und dann fährt auch schon der vorderste Wagen (leuchtete die Lampe auf dem Mond).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

11. Dezember 2009

Bilder, Skizzen und Graphen für TeX-Skripte

Womit gann man am schnellsten bzw. effektivsten Bilder, Skripte und Graphen für TeX-Skripte erstellen (vorzugsweise als PNG)? Ich benötige z.B. oftmals Plots, die allerdinsg keine konkreten Zahlen enthalten, sondern nur schematisch den Sachverhalt darstellen (z.B. Gaußglocken, Sinus und sowas). Und zusätzlich manchmal noch kleinere Skizzen mit z.B. beschrifteten Kästen und Pfeilen und sowas. GNUplot benötigt ja immer Unmengen an Informationen, um einen schönen Graphen auszuspucken, das fand ich imemr sehr ineffektiv für skizzenartige Graphen. --maststef 17:03, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kann dir kein Programm vorschlagen, um die Skizzen zu erstellen, aber wenn du eines gefunden hast, dann solltest du mit GIMP oder IrfanView die Ausgabe problemlos in PNG (oder andere Formate) konvertieren können - sofern das Ausgabeformat nicht extrem exotisch ist. --BerntieDisk. 17:11, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Skizzen ist Ipe_(Zeichenprogramm) mein Favorit. --Tronkenburger 17:24, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dem schließe ich mich an: Ipe ist sehr praktisch für einfache Skizzen und hat den großen Vorteil, dass für alles was mit Text zu tun auf LaTeX zurückgegriffen wird. PNG-Export geht, fallst du sowieso pdflatex verwendest bietet es sich aber imho an, die Grafiken direkt als pdf auszugeben (bessere Skalierbarkeit). Hier gibt's noch etwas mehr Informationen zur Verwendung, bis auf die Installation sollte das alles auch unter Windows funktionieren.
Ansonsten würde ich für Skizzen, die später evtl. nochmal geändert werden sollen (man muss ja nicht immer alles neu zeichnen, nur weil man mal eine etwas flachere Kurve braucht) statt Pixelgrafikprogrammen wie Gimp eher auf Inkscape setzen. Zum Veröffentlichen wird als PNG oder PDF exportiert, gearbeitet wird mit SVG. Dann kann man auch schnell mal eben eine Achsenbeschriftung verschieben. --El Grafo 17:48, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ipe sieht schon recht gut aus (vor allem, weil recht klein und überschaubar). Kann ich damit auch skizzenhafte Funktionen plotten (Sinus, ...)? --maststef 17:57, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, plotten kann man damit (meines Wissens) leider nicht. --El Grafo 18:04, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier wird anfangs ein Workaround erwähnt und in weiterer Folge ein Ipelet z.V. gestellt mit dem genau das möglich sein soll. --Geri 14:34, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh, schick! Werd' ich mir bei Gelegenheit mal ansehen, danke für den Hinweis. --El Grafo 22:15, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Xfig wurde noch nicht genannt. --Hjaekel 14:43, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Namensänderung durch Heirat - Reisepass ungültig?

Guten Abend. Ich werde in Kürze standesamtlich heiraten und dabei den Nachnamen ändern. Brauche ich da einen neuen Reisepass oder Personalausweis, oder kommt einfach ein Stempel vom Standesamt (oder etwas in der Art) rein, der den Sachverhalt auch dem grimmigsten Zöllner schlüssig erläutert? --79.220.139.14 22:44, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

neu ...Sicherlich Post 22:51, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du musst dir einen neuen Perso ausstellen lassen. Der Reisepass ist natürlich optional, falls du ihn brauchst. Mit dem Aufgebot kannst du den Antrag schon stellen, dann kannst du später dein Papier unter Vorlage der Heiratsurkunde abholen. Grüße 85.180.195.138 22:54, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Who Cares? Eine Arbeits Kollegin von mir ist mit Reisepass mit völlig falschem Namen überaschen oft durch gekommen.--84.160.212.41 23:41, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Generell neu - sollte es jetzt speziell um die Hochzeitsreise gehen (wofür man ja üblicherweise die Papiere recht zeitnah benötigt): ist diese überhaupt schon auf Deinen neuen Namen gebucht? Falls nämlich nicht, bleibt ja eigentlich für den Kontrolleur alles beim alten (der weiß ja nicht, dass du inzwischen anders heisst). Sobald aber auf Flugticket oder sonstigen Reisepapieren, die manchmal doch gleichzeitig mit dem Pass kontrolliert werden (z.B. Russland oder China), unterschiedliche Namen stehen, könnte es schon problematisch werden. Kommt halt auch drauf an, wo die Reise hingeht (solange ihr euch im Schengenraum bewegt, sind Probleme eher unwahrscheinlich).Gruß --84.141.193.208 07:52, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Schengenraum reichts auch, wenn man irgendeinen amtlichen lichtbildausweis mithat (es reicht auch Führerschein, Studentenausweis,...), nur wenn man aus diesem raus will, muß es unbedingt ein Reisepass sein. --MrBurns 15:26, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorsicht! Führerschein oder Studentenausweis sind im Schengen-Raum keine ausreichend anerkannten amtlichen Dokumente. Ein Führerschein muss auch in Deutschland nicht allein anerkannt werden, weil ein solcher bislang nie ungültig wurde. Er ist nur mit einem amtlichen Personaldokument gültig. Das sind ausschließlich Personalausweis, Reisepass und auch der EU-Ausweis. --Fröhliche WeihnachtenΛV¿? Noch Fragen? 23:05, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

12. Dezember 2009

Entwicklungsländer eindeichen

das haben die ja nun grad in Kopenhagen ausgekungelt. Hat jemand überschlägig ne Idee, wie lang so ein Deich wäre? (Und braucht so ein Deich nicht auch Pflege und Wartung?) -- Fulmen 01:23, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

als Beispiel aus DE: der Deichverband Dormagen ist für die Deichschau an rund 15 km Fluss verantwortlich und hatte 2008 gut 400.000EUR Ausgaben. klar, davon sind nur ~80k EUR Kosten für den eigentlichen Unterhalt mit drin (also ohne Personalkosten, Rücklagen, Zinsen, ...), aber daran sollte klar werden, dass ein Deich nicht einfach nur ans Ufer geworfen werden kann. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:00, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
80.000 Euro Wartungskosten pro Jahr ... in Deutschland. Das heißt genaugenommen das der Deich praktisch keine Arbeit erfordert hat. Denn die gleichen Wartungsarbeiten kosten in einem Entwicklungsland ein zehntel (wenn nicht noch weniger) und davon war warscheinlich ein weiters zehntel der Arbeiten auch tatsächlich nötig um den Deich zu erhalten. --85.180.134.214 07:16, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
allerdings kommen in EWLs noch bewachungskosten hinzu. denn der anreiz den schön bewachsenen deich als futterwiese für die kühe und ziegen zu nutzen ist doch eher groß. In Gery ist dieser Drang doch eher beschränkt ..Sicherlich Post 10:30, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist tatsächlich sehr viel Aufwand, einen Deich zu unterhalten. Mein Grundschulwissen (an der Nordseeküste erworben) ist u.a. folgendes: Der Deich muß beweidet werden, idealerweise von Schafen. Die halten das Gras kurz und verdichten durch ihr Rumgetrippel die Grasnarbe. Kühe sind counter, erstens reißen die das Gras ab und raus, zweitens haben die in ihren Klauen (Hufen? Grundschule ist schon lange her...) zuviel Flächendruck, das zerstört die Grasnarbe. Des weiteren muß der Deich sorgfältig von Wühlmäusen, Maulwürfen und ähnlichem buddelndem Getier freigehalten werden - deren Löcher und Gänge bieten dem Wasser Angriffsmöglichkeiten, wenn`s dann mal kommt. Dann ist da recht schnell ein kleines, dann ein großes Loch im Deich und dann ist der Deich auch schon weg. Auch große Gegenstände dürfen da nicht drauf herumliegen; auch wegen des Wassers, das die Dinger erst in den Deich rammt und die dann entstandenen Löcher zum Wegspülen nutzt. Und jetzt lese ich nochmal den Schimmelreiter . Gruß, William Foster 10:43, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So als Beispiel, aus unserem Artikel zu Bangladesch: Der größte Teil Bangladeschs wird vom Deltabereich der Flüsse Brahmaputra, Ganges und Meghna gebildet; ein von vielen Wasserläufen durchzogenes ebenes Gebiet, das häufig von Überschwemmungen bedroht ist [...]. Die Hauptstadt Dhaka liegt nur sechs Meter über NN. Bei einem Meeresspiegelanstieg um einen Meter würden ohne Küstenschutzmaßnahmen 25.000 km² Landfläche (17 Prozent der gesamten Fläche von Bangladesch) überschwemmt werden. Nach den gängigen Szenarien ist jedoch ein wesentlich geringerer Meeresspiegelanstieg zwischen 18 und 59 cm wahrscheinlich, dessen Folgen sich mit effektiven Küstenschutzmaßnahmen, deren Kosten etwa 0,1% des BIP betragen, vermeiden lassen. Jetzt müsste man nur noch wissen, wie groß das BIP von Bangladesch ist... Ugha-ugha 10:58, 12. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: unser Artikel gibt für die letzten Jahre ein absolutes BIP von 50-60 Milliarden Dollar an. Ein Zehntel davon ist immer noch eine ganze Menge... Quatsch! Sind ja nur 0,1 Prozent! Ugha-ugha 11:03, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
0,1% sind aber nicht ein Zehntel, sondern ein 1000stel. -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:06, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, hatte ich gerade auch gemerkt *schäm* Ugha-ugha 11:08, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hier eine sehr schöne holländische Studie zum Küstenschutz - die Zahl von bis zu 0,1% vom BIP aus dem Artikel scheint plausibel zu sein, bei den Nordseeanrainerstaaten bewegen sich die Zahlen alle noch darunter (Tabelle auf S. 30 im PDF). und in Relation dürften solche Größenordnungen überall erwartbar sein. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:23, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt genug Entwicklungsländer, die mit dem Problem nichts zu tun haben, weil nicht tiefligendes Flachland. Wenn Du eine bestimmte Küste hinsichtlich ihrer Länge vemessen willst: Bei Google Maps gibt es ein Distance Measurement Tool. Praktisches Beispiel für die Folgen von mangelnder Wartung war die Überflutung von New Orleans durch Kathreena. Zum weiterführenden Googeln empfehl ich diese Suchstrings --Henning |-|_,_/ 17:25, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In New Orleans kommt dazu, das das Delta keinen Nachschub an Sediment mehr bekommt. --Wohltäter 23:33, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wave-dancing

in Böblingen soll es eine Gruppe geben, die Wave-dancing veranstaltet. Wissen Sie wo und wann?

Heidi (nicht signierter Beitrag von 92.75.244.69 (Diskussion | Beiträge) 13:33, 12. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Vielleicht dies [1], vielleich kommt man auch in den Kostümen von Bay Watch dahin. --Olaf Simons 14:04, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein. --Jeses 19:46, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ah. --Olaf Simons 10:09, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Geschlechtertrennung / Wenn man im Buero mal aufs Klo muss

...dann ist das ein Gang und fertig. Fuer die Bereitstellung eines 00-Raumes pro angestelltes Geschlecht gibt es fuer Betriebe bekanntlich eine Vorschrift.

Nun hat unsere Firma kuerzlich eine neues Buerogebaeude bezogen und der Boss hat mal flux eines der zwei vorhandenen stillen Oertchen, beide abschliessbare Einzelkammern mit Schuessel und Waschgelegenheit, umdeklariert: dort soll, wegen der Ueberzahl maennlicher Mitarbeiter, die Schuessel entfernt und durch ein Stehpinkelbecken ersetzt werden; die Nutzung des Raumes mit Schuessel beider Geschlechter ist vorprogrammiert.

Persoenlich habe ich kein Problem damit. Meine Frage ist, kommt mein Boss bei der Aufsicht mit der Argumentation durch, dass der "gemeinsame" Raum in Einzelbenutzung verwendet wird und verschiedengeschlechtliche Begegnungen dort nicht stattfinden koennen? --Traute Meyer

Arbeitsstättenverordnung (Deutschland), § 6 (2): „Umkleide-, Wasch- und Toilettenräume sind für Männer und Frauen getrennt einzurichten oder es ist eine getrennte Nutzung zu ermöglichen.“ Letzteres sollte bei abschließbaren Einzelräumen eigentlich gegeben sein. -- Rosenzweig δ 19:21, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja ja, auf diesem Artikel bin auch gestossen; der geht aber nicht auf auf das Problem ein. Heisst "eine getrennte Nutzung zu ermöglichen", das man mit einem Schluessel an der Klotuer die Voraussetzung erfuellt, nicht mehrere Toiletten bereitstellen zu muessen? --Traute Meyer
Nachtrag: die Hinweise Rosenzweig's waren vollstaendig, ich hab's beim ersten Lesen nur nich "gerafft"; die Frage ist geklaert. Danke. --Traute Meyer
Das Wort "getrennt" ist nicht eidneuitig. Es kann entweder bedeuten, dass eine zeitlich und räumolcichte trennung vorhanden ist, es kann aber auch gemeint sein, dass nur zeitlich oder räumlcih getrennt werden kann (gleicher Ort, aber nicht gleiche Zeit). Zumindestens vonbd er Logik her wärs aber ausreichend, wenn ner eine zeitlich trenbnung vorhanden wäre, aber Gesetze sind nicht immer logisch. --MrBurns 23:35, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte in diesem Zusammenhang auch den Punkt E1 der Leitlinien zur Arbeitsstättenverordnung und die ASR 37/1 beachten. Die ASR 37/1 wird allerdings in 2010 durch eine "Technische Regel für Arbeitsstätten" ersetzt werden. --Taratonga 02:04, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finds merkwürig, dass auf Baustellen mit <15 Arbeitern kein WC vorgeschrieben ist. Als wenn man seine Notdurft nur verreichten müsste, wenn man genug Kollegen hat. --MrBurns 21:59, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

richtige Literaturangabe

Hallo. Wie kann ich hier die Literaturangabe besser aussehen lassen? ICh weiß, sie steht im Moment am falschen Ort, aber wie kann ich das besser aussehen lassen? Das sieht so komisch mit gleichem Hrsg. und Verlag aus. Ort ist auch nur wahrscheinlich. [2]. Danke für die Hilfe. PS: Review könnte auch besser laufen: hier. --Professor Einstein 23:45, 12. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

WP:LIT, WP:REF, WP:WEB und eigentlich WP:FZW. --Geri 00:56, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lieber Professor Einstein, Geri hat schon recht: das gehört eigentlich in die Wp:FzW (Fragen zur Wikipedia). Aber egal, nächstes Mal bitte dran denken, jetzt lassen wirs hier, wir sind ja schließlich nicht das Finanzamt.
Die Überschrift Weblinks ist imho nicht richtig. Das sind eigentlich Deine Einzelnachweise, auch wenn Du Dich auf Webseiten beziehst. Die Literaturangabe sollte also unter eine eigene Überschrift Literatur stehen. Über die Reihenfolge von Weblinks, Einzelnachweise und Literatur gibt es unterschiedliche Sicht- und Umgangsweisen. Ich setze die Einzelnachweise gerne ans Ende.
Zu der Literaturangabe:
  • Man könnte zwar sagen, daß der Verlag das Buch herausgegeben hat (wenn Du auch im Impressum nichts anderes findest). In diesen Fällen reicht es aber imho aus, nur den Titel zu schreiben und den Verlag nicht zusätzlich als Herausgeber anzuführen. Das wäre eher ungewöhnlich.
  • Der Titel wird sowohl auf der Verlagswebsite als auch bei der Deutschen Nationalbibliothek ohne Bindestriche geschrieben. Daran würde ich mich halten, auch wenn es komisch aussieht. Das ist in diesem Fall vom Verlag so gewollt (oder die haben einen schlechten Lektor) und dem sollte man folgen. Ansonsten orientiert man sich an der Schreibweise auf dem Titelblatt und nur bei fehlendem Titelblatt an der Schreibweise des äußeren Umschlags.
  • Die Seitenangabe würde ich weglassen. Seitenangaben sind bei Literaturangaben nicht üblich. Nur bei einem Einzelnachweis ist die Angabe der Seite(n) erforderlich und wird auch erwartet, obwohl da einige unserer Mitautoren bisweilen schlampen.
  • Die Angabe der Auflage kannst Du ebenfalls weglassen, es sei denn, im gleichen Jahr sind mehrere Auflagen erschienen oder es handelt sich um eine veränderte (also erweiterte, überarbeitete ect.) spätere Auflage.
  • Die Schreibweise des Verlags sollte nicht den Groß-Kleinschreibe-Spielchen der Verlagswerbung folgen. Orientiere Dich notfalls in solchen Fällen an dem Eintrag in der DNB (da kommt man über die ISBN schnell hin: ISBN anklicken und dann in der Tabelle auf „Suchen“ links neben „Deutsche Nationalbibliothek“ klicken), in diesem Fall also: „Ars Edition“. Hier kann es (wie bei fast allem) sein, daß Dir in der WP auch andere Sichtweisen begegnen, denn die Gestaltung der Überschrift des Artikels über den Verlag folgt ja nicht meiner Sichtweise. Wenn sich jemand drüber aufspult ist das aber auch keine Sache, um die man verbissen kämpfen muß :)
Ansonsten ist an der Literaturangabe überhaupt nichts auszusetzen. In Zweifelsfällen kann man sich auch vieles in WP:LIT abgucken.
Den Satz „Ort ist auch nur wahrscheinlich.“ verstehe ich so, daß Du Dir nicht sicher bist, ob Ars Edition in München sitzt. In solchen Fällen schaust Du, wenn das im Impressum nicht steht (kommt heute nur noch selten vor, eigentlich ein Problem bei alten Büchern) ebenfalls in der DNB nach oder auf der Website des Verlags unter „Kontakt“ oder so ähnlich. --84.191.38.55 01:28, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dankeschöön. Das ich vergessen habe, die Fragezu stellen, liegt wol daran, dass mir die Seite nicht so geläufig ist. Nochmals danke. --Professor Einstein 11:02, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Professor Einstein, das war jetzt wirklich Zufall, daß ich im Kaufhaus dieses Buch gesehen habe, und wie das so ist: die Neugier siegt. Deshalb habe ich noch zu bemängeln: Das Buch hat sehr wohl einen Autoren (mit einem etwas merkwürdigen Namen, den ich mir nicht gemerkt habe). Der Autor steht unter dem Titelauf dem Titelblatt und auf der letzten Seite unten gibt es auch einen kleinen Absatz Über den Autor. Also: bitte nochmalnachsehen in Deinem Exemplar und korrigieren. --84.191.51.236 15:32, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

13. Dezember 2009

Döner / Gyros Pita wie in der "Pommesbude". Wie macht man das?

Ich suche mich gerade im Internet dämlich und finde nichts. "Das Brot" wird ja als "Pide" bei Edeka angeboten (1,29 Euro), bei dem von Aldi (0,69 Euro) kann ich keinen Unterschied feststellen, also kaufe ich das. Das schmeckt völlig "Original". In vier Teile schneiden, längs einteilen und kurz aufbacken. Fertig.

Das Fleisch wird am Vortag in einer Marinade aus Olivenöl, Oregano, Basilikum, Thymian, Rosmarin, Paprika, Koriander und Kreuzkümmel eingelegt und bei der Zubereitung solange durchgebraten, bis die gesamte Flüssigkeit verdampft ist und eine leichte Kruste entsteht. (Das schmeckt zumindest "Original")

Tzatziki wird auch selbst gemacht: griechischer Joghurt mit Salz, reichlich Knoblauch, entkernter und geraspelter Salatgurke, etwas Pfeffer.

Weiter Füllung: Krautsalat, Tomatenscheiben, Zwiebelscheiben, Gurkenscheiben.

Das ganze schmeckt sehr gut, aber irgendwie fehlt der "letzte Pfiff". Hat hier jemad eine Idee, wie man diesen dem Gericht beifügen kann?

P.S.:Ich weiß, dass Döner und Gyros Pita durchaus unterschiedlich sind. Ich suche eine Möglichkeit, eine der typischen "Pommesbuden-Varianten" selbst herzustellen.

--62.226.3.128 01:44, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denkle, dafür mußt du sowas kaufen. Natürlich kannst du auch die in der Gastronomie übliche, größere Version kaufen (falls du einen händler kennst, der auch an Privatpersonen verkauft), nur kostet die ca. 2.500€ (Quelle: ein Kebapstandbetreiber). Außerdem brauchst du für die große Version wohl einen Spieß mit mindestens 100kg, ums ausnutzen zu können, udn den bekommst du sicher nicht, wenn du nicht in der gastronomie arbeitest. --MrBurns 02:59, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Den bekommt man sicher, auch wenn man nicht in der Gastronomie arbeitet. -- Martin Vogel 03:08, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, wie sag' ich dazu immer: „Sex und Geld regiert die Welt – und genaugenommen nur Geld, da man sich Sex dafür kaufen kann.“
MrB.? Die IP bewegt sich im Dezieuro-Bereich und du empfiehlst ihr ein Gerät um rd. 1 Hektoeuro? --Geri 04:32, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe oft und viele Gerichte selbst mit Originalzutaten versucht nachzukochen und dabei das gleiche wie der Frager festgestellt. Der letzte Pfiff fehlt irgendwie ...
Für mich löst sich das Problem in der Weise, dass für sensible / genussvolle Menschen der "Gesamteindruck" zum Mahl dazu gehört, z.B. der lächelnde, schnurrbärtige Kerl, der dir den Döner rüberreicht und sagt: "Hier hasse! Vierfuffzich!". Eine frische, selbst zubereitete Dorade im Winter in Frankreich schmeckt nie so wie eine frische, selbst zubereitete Dorade im Sommer in Spanien, obwohl identische Gewürze und Zubereitung verwendet wurden. Eigentlich ist das gut so. G.G. nil nisi bene 12:15, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig. Das Ambiente ist oft entscheidend für das Geschmackserlebnis. Wenn Du z.B. an einem warmen Sommerabend auf den Klippen von Amalfi den Sonnenutergang bewunderst, dann wird auch der ziemlich mittelmäßige Rotwein in deinem Glas ein ganz unvergessliches Aroma entwickeln. Wenn Du es nach einer verzweifelten Wanderung durch einem Schneesturm in den Hochanden gerade noch in die Schutzhütte geschafft hast, dann werden auch die Handvoll zerbröselter Soda-Cracker mit einer Dose Ölsardienen ganz vorzüglich schmecken. Dafür muss man nicht mal besonders sensibel sein. Funktioniert immer. Ugha-ugha 17:01, 13. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: das selbe Wirkprinzip liegt auch der so genannten "Keller-Diät" zu Grunde: Du nimmst ganz genau die selben Speisen, die Du normalerweise isst, pürierst sie in einem Mixer, tust die Pampe auf einen alten Holzteller und setzt dich damit zum Essen in einen dunklen, feuchten und spinnwebenverhangenen Keller. Wetten, dass selbst dein Filet Mignon an Prinzessböhnchen und Kroketten dann nicht mehr so gut schmeckt, wie sonst? Ugha-ugha 17:08, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hat aber auch andere Gründe: normalerweise isst man nicht alles gemischt und außerdem ist für den Geschmack auch die Konsistenz wichtig. --MrBurns 17:36, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja? In den bekannten Hamburger-Ketten bekommt man Fleisch, Brötchen und Salat aber auch nicht getrennt serviert, und das Bissfesteste an der ganzen Mahlzeit sind ausgerechnet die Zwiebelringe (!). Dennoch scheint diese Mahlzeit unter bestimmten Umständen (bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren, oder bei "junggebliebenen" (= kulinarisch unterentwickelten) Erwachsenen) doch trotzdem sehr beliebt zu sein. ;-) Ugha-ugha 17:48, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es kommt auf die Kombination an: ein harter Hamburger schmeckt wohl kaum einem, genauso wie weiche Kartoffelchips wohl kaum jemandem schmecken. --MrBurns 02:24, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also Buden-Döner kann natürlich noch Würze enthalten. Das sorgt für einen „Pfiff“, allerdings für einen fragwürdigen. Und die Art des Grillens ist natürlich grundsätzlich entscheidend. Richtiges Döner wird aus durchwachsenem Lamm- oder Kalbfleisch gemacht, dass mit geschnittenen oder geriebenen Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Paprika und Kreuzkümmel durchgewalkt wird, man kann noch Kräuter dazugeben wie Thymian und Oregano. Etwas Knoblauch und Koriandersamen passen auch. Joghurt schadet nicht, seine Säure macht das Fleisch zarter. Alles einen vollen Tag stehen lassen.
In der Pfanne bekommst du natürlich nicht den Drehgrilleffekt hin, dass das Fleisch einseitig bräunt, auf der anderen aber langsam gart und saftig ist.
Tsatsiki oder Cacik hat im Döner nüscht zu suchen. Krautsalat auch nicht. Die Türken essen Döner normalerweise auf dem Teller und mit Reis. Wenn im Brot, dann ohne Sauce und mit vielleicht ein bisschen Salat, Kräutern und Gurken und Tomaten.
Warum willst du das eigentlich „wie in der Pommesbude“ haben? Da ist das Zeug doch meistens grenzwertig. Versuch es doch besser zu machen!
Fällt mir gerade auf: Du brätst das Fleisch bis nach dem Verdampfen der Flüssigkeit eine Kruste entsteht? Dann machst du etwas falsch. Entweder ist das Fleisch minderwertig oder nicht abgehangen. Oder du erhitzt die Pfanne nicht genug oder du tust zu viel Fleisch auf einmal in die Pfanne. Wen du ordentliches Fleisch richtig brätst, bildet es sofort eine Kruste. Rainer Z ... 20:25, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Mit scharf?" --91.5.211.195 00:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Laut dem Artikel Würze (Aroma) hat das mit dem scharfen nix zu tun, das scharfe ist wohl eher ein schwaches Chili. --MrBurns 02:31, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das "mit rote Schaf?", hab's auch schon "ai" (wie aua?) genannt gehört, ist ein gehäckselter Peperonisalat, je nach Koch ne Mischung unterschiedlich scharfer Peperoni, viel Zwiebel, Knobi, Olivenoel, Zitrone etc., Arbeitsaufwand ohne Ende. Am besten beim Türken Deines Vertrauens ein Pöttchen holen, hält sich mit O.-öl bedeckt geraume Zeit im Kühlschrank.--Er in Heiderabat 04:03, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du meinst wohl die scharfe Soße, die man bei manchenKebabstandln kriegt. ich meinte eher das, was man (zumindestens in Wien und weiteren Teilen Österreichs Bayerns) normalerweise bekommt, wenn man einfach nur "mit scharf" bestellt, also das trockene [3]. Wenn man die scharfe Soße will, muß man explizit "scharfe Soße" oder "extrascharf" bestellen und nciht jeder Kebap-Stand bietet das an (die meisten geben einem bei "extra scharf" einfach mehr vom trockenen). Und nicht alle stellen doie Soßen selber her, viele verwenden auch sowas.--MrBurns 07:31, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: ich hab grad herausgefunden, dass das trockene, das ich meine, Pul Biber heißt. --MrBurns 07:36, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage zu Siegel (die II)

Hallo an diesem herrlichen 3. Advent!

Im Rahmen eines Fernstudiums in Astroschamanismus habe ich auf einer schamanischen Reise eine Art Siegel erhalten. Mir geht es nun darum, eine Verbindung zu einer oder mehreren Kulturen herzustellen, wo es selbst ein Siegel oder Teil eines Ganzen war. Wer hat eine Idee oder kann mir Hinweise geben, wo ich suchen kann?

Das Siegel und das energetische Zentrum ist in folgenden Befehl eingebunden: Siehe Bild.

Was ist das?

Eine gesegnete Zeit und schon `mal vielen Dank für Ihre Hilfe und Anregungen

Beate Schneeberger

um ganz ehrlich zu sein; für mich sieht dieses Bild aus wie eine Birne. --93.82.7.4 09:08, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Idee mit Birne hatte ich auch, aber zu welcher archischen Richtung gehörtt die Birne bzw. wofür steht sie, was soll sie ausdrücken? (nicht signierter Beitrag von 79.214.201.82 (Diskussion | Beiträge) 11:28, 13. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Maria mit der Birne
Vermutung: die Blüte der Birne ist weiß -> steht für Reinheit. Ansonsten wurde die Birne immer mit Weiblichkeit -> dem gebährendem und epfangendem Prinzip der Schöpfung. Sie steht auch voll Saft und einer Süße. Im Volksglauben für Kindersegen. Im Volksjargon wird der Kopf auch als Birne bezeichnet. --188.23.94.118 11:47, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wohl die berühmteste Birne der Welt. Die Madonna mit der Birne. Vielleicht erklären einem die Symbolbehafteten alten Bilder etwas. Albrecht Dürrer hatte auch so eine Madonna mit Birne gemalt. --188.23.94.118 11:55, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Flaschenkürbis
Beate, das Symbol ist zu allgemein gehalten, um es einer speziellen Kultur zuzuordnen. Für uns im mitteleuropäischen Raum ist eine Birne naheliegend, es könnte aber auch ein Flaschenkürbis sein, aus dem im afrikanischen, asiatischen und amerikanischen Raum Kalebassen, Melkeimer oder rituelle Rasseln und Trommeln (Maracas) hergestellt werden. Es könnte sich auch um einen ledernen Geldbeutel, der mit einer Schleife verschlossen ist, handeln, und damit das Element Erde oder eine Bindung an materielles symbolisieren. Ganz generell könnte es auch der Korpus eines Musikinstrumentes handeln, oder oder oder.
Worauf ich eigentlich hinaus will: Den Sinn Deiner schamanischen Reise wirst Du schwer herausfinden, wenn Du Deine Visionen von anderen deuten lässt. Du wirst in Deinem Studium und in Deinem Alltag bereits genug erfahren haben, um das Tutorial Deines astroschamanischen Studiums für Dich und Deine Ausbilder zufriedenstellend bearbeiten zu können. Γνῶθι σεαυτόν! – vıכıaяפ‎  13:13, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 zum Selber-Finden.
In Bauer et al. Lexikon der Symbole findet man dieses Symbol nicht; was am nähesten käme wäre das Symbol für Stier , aber mit schlappen Hörnern (Legt die Waffen nieder??).
Ich sehe darin ein gut genährtes Kaninchen (von hinten unten gesehen) und Hase/Kaninchen steht im Schamanismus für * listig * paradox und widersprüchlich * lebt nach eigenem Gutdünken * erhält geheime Lehren und intuitive Botschaften * rasche Auffassungsgabe * Bescheidenheit, Demut * überwindet Angst * stärkt die Intuition. Es könnte aber auch ein Pilz (von unten gesehen...) sein, der für Schamanen auch Funktionen hat. Im Gegensatz zum Schamanismus hat das Kaninchen mit Pilzen in der Französischen Küche eine völlig andere Bedeutung. G.G. nil nisi bene 14:27, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Versuche doch mal eine automatische Interpretation: [4] --FNORD 14:23, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

da es ja eine "persönliche" Sache ist, welche "möglicherweise" mit deinem Unterbewusstsein gekoppelt ist. Und du dich auf eine "persönliche" Reise begeben hast. (begonnen wurde die Reise, beende sie auf deine Weise (Goethe) ) So geb ich den Rat: Folge der Birne (Matrix). Schönen Gruß noch --93.82.15.6 14:58, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist eindeutig ein Symbol für die Venus (vergleiche Bilder da). --89.246.223.176 20:38, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
http://www.youtube.com/watch?v=MUjpNdOBImc --91.5.211.195 00:26, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gebärmutter und Eierstöcke. Gibt's in vielen Kulturen, eigentlich in allen. --Aalfons 08:39, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hi, im Gegensatz zu anderen Who is IP-Tools scheint er im letzten Schritt nicht bei der Adresse des Internetproviders stehenbleiben, sondern tatsächlich den Wohnort der IP anzugeben - zumindest war dies das Ergebnis mit meiner eigenen IP. Das macht mich etwas stutzig! Nun die Frage ist das Tool Top oder Flop?

Und drei Dinge vorneweg:

  1. Die ersten 5 Versuche sind kostenfrei, dann muss man eine kostenlose Registrierung tätigen und hat in der Standardmitgliedschaft 25 Anfragen pro Tag kostenfrei zur Verfügung
  2. Das ganze funktioniert, wenn man keine Proxies verwendet
  3. Die IP-Testangaben sind - wenn überhaupt - nur einen Tag lang gültig.

Testdaten:81.210.157.146 kommt aus Lampertheim, 81.210.158.146 kommt aus Griesheim, 81.210.159.8 kommt aus Darmstadt. Bekommt Ihr diese Ergebnisse auch angezeigt? Stimmt die Angabe mit Eurer eigenen IP? Wenn ja, wie kann das funktionieren? --Jlorenz1 10:42, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Meine IP hat er völlig falsch angegeben, ich bin noch nicht mal in der Nähe von Hessen. --P.C. 10:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke -- Jlorenz1 10:50, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Geotargeting --fl-adler •λ• 10:52, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi fl-adler, hab mir zweimal schon Geotargeting durchgelesen . Einiges bleibt jedoch noch unklar. Im Gegensatz zu oberen Tool gibt das Geotool vom Artikel mit allen drei Testdaten (Eine davon ist meine IP und stimmt absolut.) http://www.netip.de/search?query=81.210.158.146 nur Darmstadt aus. Funktioniert das obere Tool nur bei Kabelnetz bzw. über diesen einen Provider? -- Jlorenz1 11:12, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bin auf ein interessantes Detail gestossen: hab meine Protokolldatei meines Kabelmodems kontrolliert und festgestellt, dass wohl mein Provider feste IPs vergibt während seit Wochen XMAS-Angriffe aus dem Netz kommen (! -Antwort auf WAN-Pings deaktiviert). Werde mal demnächst für 1 Stunde vom Netz mich abstöpseln -- Jlorenz1 11:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibt es keine Hexerei. Wenn die Telekom in Klein-Tupfingen einen Server stehen hat und du DSL Kunde bei ihr bist, dann spuckt das Ding Klein-Tupfingen aus, weil deine IP aus dessen pool kommt. Kommst du aus Neben-Klein-Tupfingen, dann spuckt das Ding immer noch Klein-Tupfingen aus, weil Neben-Klein-Tupfingen über den Server in Klein-Tupfingen angebunden ist. Wohnst du in Karlsruhe oder der Nähe, sagt das Ding Karlsruhe, weil alle Server da stehen und nicht in KA-Vorort. Bist du hingegen 1&1 Kunde, die technische Realisierung wurde aber nicht wie meist bei Teledoof eingekauft, sondern bei nem anderen Carrier, dann spuckt das Ding Köln aus, weil/wenn alle Server von denen in Köln stehen, du wohnst aber in Göttingen oder gar Sachsen. Wannimmer diese Dinger einen falschen Ort ausspucken, raten oder lügen sie. Typischerweise ist der Ort dann Teil dieser Range, aber eben nicht nur. --92.202.70.94 11:50, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo 92.202.70.94, das ist mir schon klar. Dumm nur dass das Tool (bei Kunden von UnityMedia) siehe Testdaten den tatsächlichen Wohnort ausspuckt. Bekanntlich stehen in Griesheim, Lampertheim keine Server/Knoten -- Jlorenz1 11:56, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hängt also immer davon ab, wie ortsgebunden die jeweiligen Provider ihre IPs vergeben, bzw. wie klein der Ortsbereich für eine gegebene IP-Range ist. Und natürlich, wie offen die Provider diese Zuordnungen kommunizieren. --Guandalug 12:32, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir zeigts eine Addresse beim Karlsplatz an, weil dort ein großer Knotenpunkt von UPC ist. Das ist aber ziemlich ungenau, ich wohn ca. 2km vom karlsplatz entfernt, was für eine Metropole wie Wien ziemlich viel ist. --MrBurns 15:16, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: ich möchte noch anmerken, dass zwar die mesiten IP-Lokalisationsseiten bei meiner IP den Karlsplatz angeben, aber einmal bin ich auf eien Seite gestoßen, die viel genauer war und den richtigen häuserblock erraten hat (allerdings wars das falksche Haus). Wahrscheinlich ist dort der letzte Knotenpunkt von UPC, also der Beginn der sog. letzten Meile. --MrBurns 15:40, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Ergebnis ist in galaktischen Maßstäben schon ziemlich genau. Nur etwa 500 km daneben ;-) -- ST 18:57, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sagen wir mal so bei Kunden von UnityMedia ist die Trefferquote bei ca.95%. Ehrlich!
MrBurns Deine besagte Website von einst weißt Du wohl nicht mehr ??? -- 81.210.157.146 19:10, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, weiß ich nicht mehr. --MrBurns 03:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Website ist immerhin zuverlässiger als utrace, ich wohne nämlich nicht in Dachau, sondern in Ausgburg. --Atlan Disk. 00:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Plexiglas / Aceton

Hi! Gestern habe ich "Acetonum 39,5" in ner Apotheke gekauft (dazu gesagt habe ich, dass ich es zum Plexiglas auflösen möchte...), weil mir der Metallkanister im Baumarkt zu wild und groß aussah... Das Fläschchen aus der Apotheke hat sogar eine Pipette... Dafür scheint es das Plexiglas nicht richtig zu "verbinden"... Was heißt hier "39,5"? Ist das etwa überwiegend nur Wasser? Liegt es an dem Wasser(?), dass es nich geht? Oder sind die Plexiglas-Stücke nicht gut genug aneinander gepresst? Arbeiten in ner Apotheke nicht nur tolle Chemiker (die Erste hatte n weißen Kittel an und die Zweite, die der Ersten die dicke Anstaltsflasche in den Arm drückte, auch)? Thx. Bye! --Heimschützenzentrum (?) 11:22, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche Konzentration hat das Aceton? Um Plexiglas aufzulösen muss es konzentriert sein . Wie heisst der Hersteller? 39,5 könnte die Konz.-Angabe Aceton in Wasser sein. Über den Unterschied zw. Apothekern und Chemikern reden wir ein anderes Mal ... G.G. nil nisi bene 11:55, 13. Dez. 2009 (CET) P.S. Taxman, findest du irgendetwas über Brennbarkeit von Aceton/Wasser-Mischungen? Ich nicht ;-)[Beantworten]
Ich nehme an 100% Aceton mit einer Beimengung von 153% Nicht-Aceton... Hersteller: von Hand durch n Trichter geschüttet in der "Trallala-Apotheke"... Ich hab ja gesagt "Aceton zum Plexiglas verkleben" (oder so)... *heul* Was gibt es lustiges über Apotheker und Chemiker? Vllt baut mich das ja wieder auf... --Heimschützenzentrum (?) 13:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso nimmst Du nicht Acrylkleber oder Sekundenkleber (Cyanacrylat)? Wieso gehst Du in die Apotheke einkaufen wenn es Nagellackentferner mit Pinselchen allerorts gibt, zum Bleistift im Kosmetikabteil Deines Weibchens? Wieso sind Halb- und Literflaschen furchteinflössend? Fragen über Fragen. Nen schönen Sonntag --Dansker 12:06, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jaja, Grey, Du und Nagellack ... Nun sags schon. --Dansker 12:10, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nagellack-ack-acK-aCK-ACK! ;-) G.G. nil nisi bene 12:18, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Sehr schön. --Dansker 12:22, 13. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Weil der Onkel im Baumarkt gesagt hat: Aceton. Sekundenkleber werde ich dann mal probieren... Nagellackentferner enthält selten noch Aceton... Weibchen habe ich nicht... Ich wollte es erstmal mit nem Mäuschen ausprobieren... Literflaschen sehen so nach Chemievorrats-Lager aus... hab da wohl diesbezüglich n kleinen Knall... --Heimschützenzentrum (?) 13:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Baumarkt-Aceton (98 od. 99 %) müsste OK sein, aber was machst du dann mit der angebrochenen Flasche? (Meine Chemikalien stehen dunkel und kühl in der Garage). Vielleicht wäre ein Kunststoffkleber doch die bessere "Lösung"...? G.G. nil nisi bene 14:43, 13. Dez. 2009 (CET) Was ich über Apotheker weiss, weiss ich von Apothekern selber - und die fluchen selber, in was für eine Richtung sich ihr Beruf in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat.[Beantworten]

ACHTUNG: Die Zeiten, dass man Nagellack als ziemlich hartes Allerweltslösungsmittel nutzen konnte, sind vorbei; gegen Verstprödung solls rückfetten (für Deine Zwecke kontraproduktiv) und dann solls auch noch wie der Ochse am A... riechen. Heutige Kunststoffe und Klebemittel sind so vielfältig, dass man an unauffälligen Stellen mit den Klebern der Freunde erst mal durchprobieren sollte. Zur Korrelation von Berufskleidung mit Fachwissen: Ich trage manchmal den Kanalarbeiter-Blaumann mit Emblem einer Stadtverwaltung und es gibt daran nichts, was mein(en) Beruf, Arbeitgeber, Wohnort, Fachwissen auch nur erahnen lässt.--Er in Heiderabat 17:25, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

auf mehreren ebenen quadratzentimetern "verbindet" es (das acetonum) zwei stücke ganz gut... aber die 2mm kanten-flächen sind wohl zu rauh oder so... da werd ich mal mit sekundenkleber und silikon dran rum"löten"... danke... --Heimschützenzentrum (?) 21:29, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum anständigen Verkleben von Plexiglas gibt es die Acrifix Spezialkleber (auch online, kurzes Googlen liefert z.B. [5]). Diese gibt es im Wesentlichen in zwei Varianten: hochviskos um *vor* dem Zusammenfügen der Teile eine "Klebstoffwulst" bilden zu können und niedrigviskos, um *nach* dem Zusammenfügen über den Kapillareffekt die den Spalt zu füllen. Ich habe bisher nur den hochviskosen (Acrifix 192) verwendet, der hervorragende Klebungen mit exzellenten mechanischen Eigenschaften produziert, aber zur Härtung UV-Strahlung (Sonne, Pflanzlichtlampe, Höhensonne usw.) benötigt. Achja: damit das Ganze optisch ansprechend wird, ist ein Tempern der Werkstücke unerläßlich, da es sonst zu Rissbildung unter Einwirkung der Lösemittel kommt. 91.89.100.251 11:04, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass Aceton dein Polykarbonat wohl trüben wird. Dann wars das mit Durchsichtig. Yotwen 15:08, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ATI

Von ATI gibt es doch so ein Tool mit dem man die Temperatur der Grafikkarte auslesen kann bzw. Überhitzen verhindern? Ich find das nicht mehr. Oder gibts da vielleicht auch was von ratiopharm sonstwem?`--92.202.70.94 12:44, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

SpeedFan 84.141.248.18 12:49, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Rivatuner? --Eike 12:53, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
speedfan kann nur CPU, nicht GPU. Rivatuner ist nur für Nvidia, die Konkurrenz sozusagen, oder? IIRC ist ein solches tool bei älteren versionen der Treibersoftware mit dabei--Robin Goblin 14:56, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig, Rivatuner ist für NVIDIA, für ATI gibts das ATITool (welches übrigens auch mit NVIDIA funktioniert, nur dann ohne Übertaktungsfunktion). --MrBurns 15:07, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"RivaTuner also provides support for display adapters based upon newer ATI graphics processors" --Eike 12:58, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Speedfan kann GPU. => [6] 84.141.207.182 15:17, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist dann die Nadel im Heuhaufen und ne onboard dazu. Speedfan erkennt keine einzige ATI oder Nvidia Karte. Wahrscheinlicher ist noch, dass ein Scherzkeks oder Doofie das von Hand geändert hat.--Robin Goblin 15:25, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also die Temperaturen meiner beiden GeForce 8800GTs (SLI) liest Speedfan 4.37 korrekt aus. Was natürlich nicht heißt, dass es bei jeder GPU funktioniert, aber "bei keiner einzigen" stimmt nicht. --MrBurns 15:30, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Der Link der IP ist übrigens eine durchaus seriöse Quelle. Dort hat sicher nicht "irgendein Doofie" etwas von hand geändert. --MrBurns 15:32, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Speedfan kann seit 2004 Nvidia.=> [7] 84.141.207.182 15:34, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich wollte auch nicht suggerieren, dass sie unseriös ist, eher darauf hinweisen, dass die Begriffe, die Speedfan anzeigt, meist von Nutzern geändert sind, da sie sonst kaum Aussagekraft haben. Ob Typo oder was sonst, es fällt auf, dass im Bild eine GPU angezeigt wird, aber keine CPU. Ich ändere aber gern meine Aussage dahingehend, dass Speedfan zumindest einige wenige Nvidia GPU Temps auslesen kann. ;) So oder so würde ich Speedfan aber nicht zum GraKa tunen empfehlen und der Fragesteller will ja eh ATI --92.202.70.94 16:05, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ob Speedfan bei ATi auch fu8nktioniert, weiß ich nicht. Jedenfalls steht bei mri auch 2x GPU, obwohl ich nichts geändert habe. Auch den anderen Temps hat Speedfan von sich aus korrekte und meist aussagekräftige Namen gegeben. Die Temps haben bei mir folgende Namen: GPU, GPU, Temp1, Temp2, Internal Temp, HD0, HD1, Temp1, Core0, Core1, Core2, Core3 (die Temps ab Core1 werden jedoch aus Platzgründen nicht merh im Hauptfenster angezeigt, jedoch sehr wohl wenn man mit der Maus über das Taskleistensymbol geht (dann bis Core2) und wenn man im Hauptfenster auf Configure klickt), dazu gibts noch einige Temps, die nicht richtig ausgelesen werden (wohl weil die entsprechenden Sensoren nicht vorhanden sind) und auch nicht angezeigt werden, ich könnte sie aber manuell anzeigen lassen. --MrBurns 17:32, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ATI Catalyst Control Center? Kam bei mir mit dem Treiber. --89.246.223.176 20:46, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Everest von Lavalys ist aber nicht Freeware. Die Probeversion kamm womöglich alles ausser GPU und CPU Temp :-( --Netpilots 10:40, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche Länder liefern jetzt im Dezember Steinpilze nach Deutschland?

oder findet man in deutschen Wäldern jetzt noch Steinpilze? --80.136.240.57 16:50, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es nicht sicher, kann mir aber vorstellen, dass Steinpilze ähnlich wie Champignons in Kulturen, Gewächshäusern oder so, gezüchtet werden. – vıכıaяפ‎  17:00, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Steinpilze gehen eine Symbiose mit Waldbäumen ein, deshalb kann man sie nicht züchten. Steinpilze gab es in diesem Jahr auch hierzulande recht viele, aber vermutlich sind sie jetzt alle gefroren. Dann werden sie beim Auftauen matschig und schimmeln auch schnell. --Sr. F 17:11, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
für's Suchen im Wald brauchst Du jetzt (Jahreszeit) eine sehr hohe Toleranzschwelle, bei Gemüse vom Händler muss die Hekunft angegeben sein, ich sah aber im TV, dass man von bayr. Abpackern auch mal tschechische Ware erhält. Ich hab immer getrocknete im Haus.--Er in Heiderabat 17:57, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke vorerst einmal. Mir ging es um frische Steinpilze. Werde wohl mal einen Pilzimporteur befragen müssen. Gruß--80.136.235.72 19:40, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum im Dezember frische Steinpilze essen? Oder Erdbeeren? Jede Jahreszeit hat ihre frische Ware, und die ist genau dann auch am besten. Wenn man immer alles haben kann, wo ist denn der Spaß daran? --Sr. F 19:53, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorlage:Hinweis Speisepilze Ich habe gerade (bei Karstadt /Perfetto)frische Steinpilze gesehen. Ich staunte, schaute auf die Packung und das stand "Südafrika" drauf. Ich staunte weiter. Würd` ich nie kaufen; erst recht bei einem (grob erinnerten) Preis von irgendwas bei 50€/Kilo. Gruß, William Foster 10:30, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nö, das muss wirklich nicht sein. Es dürfte blanchiert gefrorene geben (möglicherweise nur im Gastronomiehandel), aber die sind immer nicht so toll. Ich weiß nicht, was du machen willst, aber manches kann man mit frischen Champignons plus getrockneten Steinpilzen gut machen. Aber am besten ist es, Gerichte in der Jahreszeit zu kochen, in der die Zutaten auch frisch verfügbar sind. Ohne sie um die halbe Welt zu karren. Rainer Z ... 19:28, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Alternativ kann man seine selbst gefundenen Pilze natürlich auch putzen und ohne weitere Zutaten in der Bratpfanne bei starker Hitze schmoren, bis das meiste Wasser verdampft ist, und den Rest dann in Portionensäckchen à 150-200 g im Tiefkühler einlagern. Funktioniert meiner Erfahrung nach zumindest mit Steinpilzen und anderen Röhrlingen, Pfifferlingen, Trompetenpfifferlingen, Bovisten usw. tadellos und bereichert durchs Jahr so manche Sauce, Risotto, Polenta, ... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:23, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fehler beim Speichern auf SD-Karte

Hallo erstmal, ich hätte da mal eine Frage: Beim Versuch etwa 200 Bilder auf einer SD-Karte zu speichern, kam nach 140 Bildern eine Fehlermeldung. Da hieß es: "Fehler 0x80070052: Das Verzeichnis oder die Datei konnte nicht ertellt werden". Woran liegt das? der Speicher ist es nicht, der beträgt 1 GB und wurde nur zu etwa 1/4 beansprucht. Als ich die Dateien in einem Ordner auf die Karte kopierte klappte es ohne Problemen. Falls es hilft: ich benutze Windoof Vista. Vielen Dank für eure Hilfe, --79.222.181.121 17:48, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Folge den Links hier. Besonders interessant die dritte Antwort hier: Die Anzahl der Dateien pro Ordner ist schlichtweg begrenzt. Deswegen klappts auch in nem Unterordner. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:55, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Dateisystem dürfte FAT16 sein das sind nur 512 Einträge im Rootverzeichnis möglich. --HAL 9000 18:00, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Danke für die extrem schnelle Antwort! Gehe ich also recht in der Anahme, dass es grundsätzlich, also auch bei anderen SD-Karten, diese Grenze gibt, und ich um Unterordner bei diesem Speichermedium nicht drumrum komme?--79.222.181.121 18:02, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das Phänomen ist komplett unabhängig vom verwendeten Gerät. Entscheidend ist, mit welchem Dateisystem der Datenträger formatiert ist. Mit NTFS gehen zwar mehr Dateien, aber es gibt dann bei etlichen Geräten (Player, alte PCs, ganz andere Computer) Probleme, weil diese ein FAT erwarten. Daher lieber die Dateien schön anordnen als NTFS formatieren. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:14, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke!--79.222.181.121 18:22, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir haben auch einen Artikel dazu: File Allocation Table--HAL 9000 18:25, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
FAT32 wäre auch eine Alternative. Funktioniert mit mehr Geräten als NTFS (normalerweise unter anderem mit allen Geräten, die SDHC unterstützen) und hat kein eigenen Begrenzungen fürs Stammverzeichnis. Daher theoretisch kann jeder nach dem formatieren wie bei NTFS jeder freie Cluster mit einer eigenen Datei im Rootverzeichnis belegt werden. NTFS würd ich auch deshalb nicht verwenden, weil damit Wear-Leveling (falls vorhanden) nicht funktioniert und durch das Journaling zusätzliche Schreibzugriffe entstehen, was die Karten schneller altern lässt. --MrBurns 01:51, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn das wirklich das gleiche Problem wie beim Uralt-MS-DOS ist, dann ist der Hinweis wichtig, dass dieses Limit nur für das Rootverzeichnis gilt! Richte also vor der Kopieraktion einen neuen Ordner auf der Karte ein und kopier alles in diesen Ordner hinein, und schon ist das Limit kein Thema mehr. WENN das wirklich jenes Problem ist. --PeterFrankfurt 02:46, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu deinem Einwand, dass das vielelicht garnicht das Problem ist, fällt mir noch was ein: es sollen manchmal gefälschte SD-Karten im Umlauf sein, auf denen weniger Flash-Speicher verbaut ist, als angegeben und um das zu verschleiern, wird das Dateisystem frisiert und eventuell auch vom Controller auch die vom Hersteller angegebene Größe angegeben (daqmits auch beim neuformatieren nicht auffällt). Bei diesen Fälschungen ist es also tatsächlich so, dass z.B. 1Gb angezeigt wird, aber nur ein Teild avon (z.B. 1/4) wirklich nutzbar ist. Am besten überprüft man das, indem man versucht, eine einzige große Datei auf die SD-Karte zu kopieren. --MrBurns 03:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Paßt aber nicht zu diesem Fall, denn die gefälschten Speicher haben auch im Unterverzeichnis nicht mehr Speicher als im Root. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:13, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ich hatte den genauen Inhalt des ersten beitrags in diesem Abschnitt schon wieder vergessen. Ich hätts mir wohl nochmal durchlesen sollen... --MrBurns 07:55, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mechanische Festigkeit von menschlichen Knochen

Hallo! Ich habe jetzt einige Zeit versucht, per Google Angaben zur mechanischen Festigkeit von menschlichen Knochen zu finden, leider erfolglos. Kennt wer eine Tabelle oder überhaupt eine Seite (deutsch, englisch, französisch), wo mindestens für (gesunde) Erwachsene beiderlei Geschlechts die durchschnittliche Druck-, Zug-, und Scherbelastung, die von Knochen vor einem Materialversagen ertragen werden kann, aufgeführt sind? Ich bräuchte auf jeden Fall Werte für von Beinknochen, Armknochen und Rippen. Grüße, Grand-Duc 21:04, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie sollten denn die Versuchsreihen dazu ausgesehen haben, so ganz ohne Menschenversuche? Dann blieben nur noch Leichenversuche als Alternative. Aber auch da gibt es beträchtliche Felerquellen:
  • Keine Muskelspannung
  • Meist ältere Personen (wenig repräsentative Ergebnisse)
  • Keine physiologischen Reaktionen
  • Ethische Bedenken

Da kommen bei mir Assoziationen mit Trümmerversuchen mittels schwerem Pendel zur experimentellen Erzeugung von [Oberkieferfraktur]]en auf, aber die hat Le Fort bereits 1901 gemacht, da waren die ethischen Bedenken bei Leichenversuchen noch nicht ganz so wie heute. Bleiben noch (trockene) Seklettknochen, aber die sind nicht mehr so schön elastisch, wie frische Knochen. Und dann hätten wir möglicherweise noch die Tierversuche an Kadavern, aber die würden nur eine ungefähre Größenordnung ergeben, da deren Anatomie doch etwas vom Menschen abweicht. Mit welcher wissenschaftlichen Fragestellung sollte jemand solche Experimente durchgeführt haben? Da fallen mir nur die Hersteller von Skibindungen zur Vorhersage von Unterschenkelfrakturen bei Skiunfällen ein. Vielleicht hat sich ja auch mal ein Gerichtsmediziner oder eine Kriminaltechniker mit diesem Thema befasst. --Politikaner 23:58, 13. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, die Biomechanik ist schon an solchen Daten interessiert. hier gehen sie zumindest auf die theoretischen Grundlagen ein, so wirklich konkrete Zahlen hab ich da allerdings auch nicht gefunden. Aber auch in Richtung Knochenprothese könnte man mal weiteruchen. --Taxman¿Disk? 00:59, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also die Mythbusters haben bei ihren einschlägigen Versuchen in ihrem Dummy immer relativ normal aussehende Holzleisten als Knochensimulatoren genommen, die auch etwa die Durchmesser der Originalknochen aufwiesen. "Normal" im Sinne von "keine exotische besonders harte Tropenholzart", sah hell aus, fast wie Kiefer. --PeterFrankfurt 02:42, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine andere Suchstrategie wären Crashtest-Dummys (Unfallforschung), die müssen ja bei der Konstruktion auch von irgendwelchen Zahlen ausgehen.--Politikaner 22:24, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

14. Dezember 2009

kostenlose Schreibprogramme

HuHu, suche ein kostenloses schreibprogramm für Win Vista. WordPad geht nicht, da soll ich immer irgendsone lizenznummer eingeben, und die hab ich nicht. Ich brauch einfach nur nen Programm wo ich evtl. texte reinkopieren kann um die zu speichern und evtl. an nem anderen Computer mit Word wieder zu öffnen. Gibt es sowas ? (also auch das ich die Datei woanders mit word öffnen kann) --GreenBerlin Fragen? 08:59, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wäre dir mit OpenOffice geholfen?? --Jeses 09:08, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie schon mein Vorredner Sagte: Open Office - vielfach besser als MS Word - -- ωωσσI - talk with me 09:13, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1/5 --93.82.5.15 09:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
bei OpenOffice ist unbedingt zu beachten mit welchem Programm es weiterbearbeitet wird. Wenn du einen Text weiterschickst musst (kannst) du es in einem entsprechendem Format speichern. --93.82.5.15 09:29, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
das ist nicht nur bei OpenOffice, sondern bei allen Programmen so.--Jeses 09:44, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Trotzdem noch einmal der Hinweis, wenn man "ohne nachzudenken" im "Lieblingsformat" von Open Office Texte speichert, kann Word die nicht öffnen, man muss in dem Fall als Word-Datei speichern(, und das funktioniert).--MannMaus 11:10, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
gehört wordpad nicht irgendwie zu open office ? also ich hab open office, allerdings soll ich da immer irgendsone lizenz eingeben. ich kann jetzt nur texte öffnen, bearbeiten kann ich allerdings nichts. oder bringt da neuinstallieren was ? ich kenn mich mit so technik-kram nicht gut aus... sry. Lesen soll helfen. Ich hab/hatte Microsoft Office. Okay, thx. GreenBerlin Fragen? 09:45, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
bei OpenOffice gibt es keine Lizenz. Man wird bei der INstallation lediglich gefragt, ob man sich registrieren möchte. Muss man aber nicht. OpenOffice hier der Link--93.82.5.15 09:59, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die eigentliche Frage ist also: Wo hat bei MS-Office die Lizenznummer zu stehen, damit der User sie finden kann? Und Wordpad gehört zu Windows, ob es das unter Vista gibt, weiß ich aber nicht, dann findest du es aber. Wem es reicht - bitte! --MannMaus 11:15, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Klar OpenOffice, aber dieses kleine kostenfreie Programm AbiWord ist auch nicht schlecht und vor allem schlank. Wie immer stellt sich die Frage nach wofür? Als einfache "Schreibmaschine" für sich ganz gut, wenn man keine Zusatzprogramme wie Kostenkalkulation braucht -- Jlorenz1 12:50, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine komplette Office-Suite ist doch viel zu umfangreich für einen Ersatz von Texteditoren wie WordPad lediglich für copy & pasten, schau mal in die Liste von Texteditoren----Zaphiro Ansprache? 16:09, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Seit wann gibt's denn bei WordPad eine Lizenznummer??? Du verwechselst das nicht zufällig mit einem -zur Werbung- beigefügtem WordPerfect? Ich will Dir nichts ausreden, aber es wäre doch mühselig, ein neues Paket zu installieren, wenn das "normale" Windows schon genügt--Bu63 03:38, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Finanzkrise Ursache

Bitte, was genau war denn jetzt eigentlich der Auslöser der letzten Talfahrt? --93.82.5.15 09:21, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Finanzkrise_ab_2007 --FNORD 09:43, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
also Bürger, denen ein günstiger Kredit aufgeschwatzt wurde - wo sich der Kredit als nicht bezahlbar herausstellte - und welche jetzt diese Immobilien verloren haben. Wie viele Personen sind denn davon betroffen, wenn es derartig große Ausfälle gab? Das müssen ja zig tausende sein.--93.82.5.15 09:52, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mittelfristig in der Union einige Millionen? BerlinerSchule. 09:55, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
shit. (verzeiht mir das Wort, aber als Humanist, ist das doch etwas viel)--93.82.5.15 09:56, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter den am wenigsten betroffenen Ländern wird Deutschland sein, wo der Anteil der Mieter unverhältnismäßig hoch ist, also nur relativ wenige Menschen / Familien eine Immobilie gekauft haben. Außerdem gibt's da ein soziales Netz ohnegleichen. Hier in Italien werden gerade Übernachtungsheime für Obdachlose eingerichtet. Und täglich Eigentumswohnungen zwangsversteigert. Ob man es nun so elegant ausdrücken will wie Du, ist ja egal. Aber die Lage ist nicht schön. BerlinerSchule. 10:02, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
weiter gefragt: man liest immer nur von Bankenrettung und Autonindustrie, aber wie wird diesen Menschen geholfen. Gibt es dafür Pläne - die fallen ja quasi durch - durch jenes unser angedachtes Leistungsmodell?--93.82.5.15 10:11, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man muss dem Bürger schon etwas Eigenverantwortung zutrauen. Der allergrößte Teil weiß genau was er tut wenn er zur Bank geht und einen Kredit verlangt. Ob der Bankangestellte den dann auch gewähren sollte, wenn er sieht das dem Bürger abzüglich der Rate kaum mehr Geld zur Verfügung steht ist eine andere Frage. Ich hab schon einige Kredite aufgenommen und es noch nie erlebt das der Bankbeamte gefragt hätte "Darfs vielleicht noch etwas mehr sein?" :). Aber Immobilienblase war nur ein Auslöser der dann Dominosteinartig all die anderen fragilen Finanzkonstrukte zum Einsturz gebracht hat. Viele Firmen arbeiten mit Ihren Krediten praktisch immer nahe an der Grenze zur Katastrophe. Das ermöglicht maximales Wachstum so lange die Aufträge stabil bleiben. Wenn plötzlich ein großer Teil wegbricht, ist die vorher gesunde Firma auf einen Schlag pleite. Und deren Firmenkunden erleiden das gleiche Schicksal usw. Die Finanzkrise ist langfristig nicht so dramatisch wie es den Anschein hat. (Die letzte wars auch nicht) Denn die nächste Blase kommt bestimmt dann in fünf Jahren wieder und dann werden wieder massig Leute eingestellt. Bis zur nächsten Krise fünf oder zehn Jahre später ... Und dann sind wieder alle sehr überascht, die Medien feiern ein Fest und unsere Politiker verbrennen ein paar hundert Millionen. --FNORD 10:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eigenverantwortung? mW wurden die Kredite günstigst vergeben -> Bush sagte das jeder Amerikaner den Traum vom Eigenheim haben sich erfüllen soll können. Dann wurden diese Kredite verkauft und die Zinsen drastisch angehoben. Was hat denn das mit Eigenverantwortung zu tun? --93.82.5.15 10:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Niemand zwingt dich einen Kredit aufzunehmen. Und wenn du einen aufnimmst liegt es in deiner Verantwortung ob du dir ausreichend Finanziellen Spielraum lässt oder so wirtschaftest wie große Firmen und in Kauf nimmst das du bei minimalen Finanzschwankungen untergehst. Der Staat, die Gesellschaft oder das Kapital schleifen dich nicht zur Bank und zwingen dich deine Unterschrift da hinzusetzen. Das machst du ganz alleine. Das ist Eigenverantwortung. --FNORD 10:41, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
die Kreditraten sind damals mW immens gestiegen, und passten nicht mehr in das vorherige eigenverantwortliche Budget, weil keiner damit gerechnet hat. Aber wenn ich mir jetzt die Leistung ansehe: so hatte der Bürger mit dem Kredit, alle Hände voll zu tun - und im Gegensatz die Bank? was hat sie für eine Leistung erbracht außer ein Lasso zu werfen und das Geld einzutreiben? Gruß --93.82.5.15 10:47, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du wolltest doch wissen wie die Finanzkrise angefangen hat? Oder willst du einfach mal hören das die Banken schuld waren? Klar waren Sie das zum Teil durch vergabe von Krediten an Kreditunwürdige und die Firmen durch Fehlmanagment waren auch zum Teil Schuld und die Bürger durch sorglosen Umgang mit Ihren Finanzen ebenfalls zum Teil. Genaugenommen waren wir das alle zusammen zu unterschiedlichen Anteilen. Der einzige von dem ich ganz sicher weis das er damit echt nichts zu tun hatte bin ich. :) --FNORD 10:57, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Am besten, ich erkläre mich zum systemrelevanten Häuslebauer ... --Hagman 15:11, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein junger Mensch, den ich kenne, studiert Volkswirtschaft an der LMU München und hat von einem Prof. die Erkenntnis erfahren, Ursache sei die Politik Bill Clintons gewesen, ärmeren Bevölkerungsschichten den Immobilienerwerb erheblich zu erleichtern. Prophylaktisch: ich zitier das nur, ich bin kein Bushfan/Obamagegner. --Henning |-|_,_/ 14:50, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Prof bezieht sich wahrscheinlich auch auf die en:Gramm–Leach–Bliley Act, die 1999 gegen Ende von Clintons Amtszeit in Kraft trat und einige Regelungen des Finanzsektors aufhob, die unter dem Eindruck des Börsenkrachs von 1929 geschaffen wurden. Trivia: Richard Shelby (übrigens ein Republikaner) stimmte damals dagegen und sagte voraus, dass es innert 10 Jahren zu massiven Bail-outs kommen würde. Die ganze Misere dürfte also schwerlich einer einzigen US-Partei anzuhängen sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:53, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kreditunwürdig? Millionen von Menschen Kreditunwürdig? hm...... da trollt doch ein ganz anderes Problem durch diese Sachlage. --93.82.5.15 11:04, 14. Dez. 2009 (CET) Da sind doch jetzt die Leistungsträger eine Art Herrenmensch, und die anderen unerwünscht, weil unwürdig - kann man dies so interpretieren? --93.82.5.15 11:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

schade, bildchen wollt nich so wie ich das wollte. GreenBerlin Fragen? 11:18, 14. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
aber mal im ernst, was soll die frage ? unwürdig bedeutet nicht menschlich unwürdig. man gibt halt einfach keinem hartzIV empfänger, der voraussichtlich nie mehr arbeiten wird einen Kredit den er sowieso nicht zurückzahlen kann, genauso würde ich keinem beamten aus dem mittleren dienst einen kredit in millionenhöhe gewähren, trotz sicheren einkommens. GreenBerlin Fragen? 11:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich dachte das wäre mittlerweile klar das er keine Erklärung zu dem Thema will. Die Frage wurde mit dem ersten Link bereits beantwortet. --FNORD 11:32, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<reinschieb> Nein, wurde sie nicht, denn nur die Kuppe des Eisberges zu betrachten, macht noch keinen umfassenden Weitblick. --93.82.6.94 12:05, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit der Eigenverantwortung des privaten Kreditnehmers mag noch ein Wort verdienen - sie ist eine Rechnung auf die Zukunft - auf den Job, das Einkommen, die Mitarbeit des Lebenspartners, mit dem man das Haus kauft, etc. Da gibt es Unwägbarkeiten, die man mehr (die Ehe) und weniger (den Job) in der Hand hat. Letztlich ist das Problem wohl in der größeren Perspektive, dass unser Wirtschaftssystem auf Wachstum ausgelegt ist. Wenn wir davon ausgehen, dass alles wächst, können wir heute Schulden machen und morgen zurückzahlen - als Einzelne, als Bank, als Nation. Solange alles wächst, ist das System gedeckt. Man gibt Kapital auf Wachstum und nimmt die Zinsen aus dem Wachstum. Ein Problem ist mithin, dass da grundsätzlich in Wirtschaften mit einer Spekulationsblase gearbeitet wird - der des Wachstums in den nächsten 20 Jahren, auf die die Kredite laufen. Wie real ist die Blase? Wenn alle mitspielen, und das Wachstum schaffen, ist die Sache ok. Wenn Zweifel aufkommt, platzt die Blase, weil dann einfach Beteiligte den Kredit aus dem System ziehen und durch diesen Akt das Wachstum einbrechen lassen (etwa: Häuser zwangsversteigern lassen in großem Stil und das Ganze bricht zusammen). Insofern ist das eine eigentümlich Balance zwischen Realität und Fiktion (von Wachstum). Der Status quo ist nahezu nichts wert. Wenn ein Geschäft weiß, dass ihm die gegenwärtige Ware nicht gekauft wird, kann es zumachen, weil es dann die Arbeitnehmer nicht mehr bezahlen kann - die Ware ist nur was wert, solange ich darauf spekuliere, dass ihr Nachfrage gegenübersteht. Das ganze Geld, ob Papier oder Gold, ist nur was wert, wenn ich vermute, dass ich in Zukunft Gegenwerte und sagen wir Brot für Silber-Stücke kriege. Wir agieren hier alle gemeinsam in einem letztlich irrationalen System, da die Zukunft nicht ist, sondern allenfalls gemacht wird. Solange wir sie wie geplant machen, passiert nichts. Sobald wir sie nicht machen, ist die Katastrophe da - und da muss man nur irgendwo im System anfangen, sie nicht zu machen, dann bricht hier die Nachfrage weg, dort werden Leute entlassen, da kommen weniger Steuern rein - und es geht bergab. Die Option war von daher vom Staat und der gesamten Gesellschaft aus zu sagen: wir glauben an die Zukunft, wir finanzieren die Kredite vor, wir lassen den Zusammenbruch im Moment noch nicht zu. Tatsählich müssen alle Blasen, sobald sie in Spekulation zusehr wachsen, auch eines Tages platzen. Blasen der Spekulation muss es dagegen geben - wir leben mit ihnen bei allem was wir tun, da wir fast alles auf die Zukunft hin tun. --Olaf Simons 11:59, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
zum Thema Zukunft; da ist es doch so, das vernünftige Ideen gebraucht werden. Aber wie sollen vernünftige Ideen zustande kommen, wenn man alles nur mit dem Gelde bemisst. das heißt: wenn man in seinem Hirn nur auf einen egoistischen Kapitalertragswert fixiert ist, so können keine vernünftigen Ideen als Nebenprodukt abgeworfen werden. Diese Ideen müssen ein Hauptprodukt sein. Kurz um, man ist zu dumm, um wirklich groß denken zu können. Danke für die Antworten. Und @FNORD, ich wünsche mir von dir zu Weihnachten mehr Reflexion. --93.82.6.94 12:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Quetsch nach BK: Lieber Kunde; das mit der Reflexion ist sicherlich schwierig zu ermessen - und die Klage über den schnöden Mammon eine alte und unreflektierte. Das Geld ist austauschbar (genau darum geht es bei der Entscheidung ob es Gold, Aktien oder Euros sein sollen). Du kannst auch ohne Geld helfen - aber das ist in der arbeitsteiligen Gesellschaft denn doch praktischer gelöst, Hilfe über Geld zu verrechnen, auch mal was zurücklegen zu können, um später helfen zu können - Du wirst auf das Geld nicht verzichten wollen und auch nicht auf Versicherungen und Banken, und wirst sogar fordern, dass sie Menschen Kredite geben. Etwas mehr Reflexion. --Olaf Simons 12:28, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hi Olaf; bin aber kein Kunde ;-). Natürlich hat es seine Berechtigung, ohne Zweifel, und Reflexion, so heißt mein Kopfpolster. Und auf meinem Nachtkästchen hab ich dieses Bild. Als ich noch in einer Bank in FFM arbeitete kam dieses Mädchen mit Ihrem Blick zu mir, und ich seh in diesen Augen alle Menschen denen es nicht gut geht. Also bitte verzeih mir meine Art. Aber ich will, das wir mehr können und wollen. Gruß Eleazar --188.23.183.207 17:48, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Reflexion habe ich keine Zeit. Ich muss egoistisch meinen Kapitalertrag mehren. --FNORD 12:17, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Olaf Simons: "Solange alles wächst, ist das System gedeckt." Ich glaube, früher nannte man so eine Einstellung Gottvertrauen. Ich weiß natürlich auch, dass das menschliche Verhalten viel irrationaler ist, als sich das Kant so gedacht hatte. Aber dennoch: kann es für einen halbwegs aufgeklärten Menschen zulässig sein, sich auf eine dermaßen irrationale Hoffnung zu verlassen? Gruß Ugha-ugha 13:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

auf was soll man sich denn sonst verlassen ? das einzige was sicher ist, ist die tatsache das alle irgendwann sterben. und selbst das ist nicht mal auf einen bestimmten zeitpunkt beschränkt. an irgendwas muss der mensch glauben. GreenBerlin Fragen? 13:35, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das hier sollte die Sache einigermaßen erklären. --SCPS 17:01, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Ganz weit ausgeholt? Also: Ab etwa 2000 begann v.a. durch den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas und Indiens die weltweite Menge an Kapital enorm anzusteigen. Wer Kapital hat, will daraus Zinsen erwirtschaften und sucht sich darum eine Investition. Sichere Investitionen, wie etwa Regierungsobligationen, sind aber nur in begrenzter Menge verfügbar und erwirtschaften ausserdem recht wenig Zins. Die Leute waren also auf der Suche nach einer Investition, die nach wie vor recht sicher war, aber trotzdem einen guten Zins bringt. Eine Hypothek auf Wohneigentum ist in der Hinsicht normalerweise eine sehr gute Investition: Der Hypotheknehmer hat ein grosses Eigeninteresse, in seinem Eigenheim zu bleiben und wird darum voraussichtlich den Zins bezahlen; der Zins ist höher als auf normalen Obligationen, und selbst wenn die Hypothek platzen sollte, hat der Kreditgeber ja immer noch das Haus als Sicherheit. Die Sache sah also zu Beginn sowohl profitabel als auch relativ risikoarm aus. Der Haken dabei war aber, dass halt nur eine begrenzte Anzahl Menschen die finanziellen Mittel hat, ein Eigenheim zu erwerben, und dass mehr Kapital in solche Investitionen gepumpt werden wollte, als verlässliche Kreditnehmer vorhanden waren. Da begannen die Banken damit, die Anforderungen an Kreditnehmer lascher zu interpretieren, da Rechnungen zeigten, dass selbst bei 20% geplatzten Hypotheken (damals unvorstellbar!) die Investition sich noch lohnen würde. Diese Rechnungen basierten aber auf vergangenen Erfahrungen, wo man besser auf die Kreditwürdigkeit der Hypotheknehmer geachtet hatte. Zusätzlich begannen die Banken, ihre vergebenen Hypotheken zu "Mortgage Backed Securities" zusammenzulegen und so eine neue Art Investition zu schaffen, in der das Risiko aus mehreren Hypotheken gepoolt war. Diese Securities, die als völlig neue Art Investition nicht gesetzlich geregelt waren, wurden basierend auf alten Daten zu Hypotheken mit sehr guten Ratings (AAA) versehen, was wie gesagt nicht berücksichtigte, dass die Kreditnehmer ein wesentlich grösseres Risiko darstellten als früher. Mit dem Risiko wurde übrigens auch gehandelt, siehe unter Credit Default Swap. Durch die steigende Zahl an Menschen, die sich nun (vermeintlich) eine Hypothek leisten konnten, stieg die Nachfrage nach Wohneigentum, was wiederum zu einer Erhöhung des Preises von Häusern führte, was wiederum dazu führte, dass die Investoren sich in Sicherheit wiegen konnten, da ihre Investitionen ja durch den hohen Immobilienpreis gedeckt waren, falls ein paar Hypotheken platzen sollten, was wiederum die Anforderungen an potentielle Hypotheknehmer noch weiter senkte. Auch die Hypotheknehmer fanden es natürlich ganz toll, ein Haus auf Kredit kaufen zu können, dessen Wert in ein paar Jährchen wesentlich höher als der darauf geschuldete Betrag sein sollte. Auf die Art kam es zu einer Blase im Immobilienpreis, die schliesslich platzte: Durch die grosse Anzahl zahlungsunfähiger Kreditnehmer stieg die Anzahl zum Verkauf stehender Häuser an, die Preise fielen, die Hypotheken waren plötzlich nicht mehr durch den Wert der Immobilien gedeckt, die Banken erhöhten darum die Zinsen, wodurch noch mehr Kreditnehmer ihre Hypotheken nicht bezahlen konnten, wodurch der Immobilienpreis noch weiter fiel. Dadurch verschreckt, waren die Banken nicht mehr bereit, sich gegenseitig Kredit zu geben, da nicht klar war, ob die Investitionen einer anderen Bank (seien es jetzt Mortgage Backed Securities oder Credit Default Swaps) überhaupt gedeckt waren: Es kam zu einer Kreditkrise und konsequenterweise zum wirtschaftlichen Kollaps. Das einmal ganz ohne Schuldzuweisungen, im Nachhinein weiss man es ja immer besser. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:09, 14. Dez. 2009 (CET) PS: Wer des Englischen mächtig ist wird hier fundiert, neutral und unaufgeregt über die Hintergründe aufgeklärt (I ♡ NPR). --Cú Faoil RM-RH 22:39, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

MIttelalterliche Warmzeit

Da meine Frage hierzu auf der Artikelseite ständig revertiert wurde, warum auch immer, möchte ich sie hier stellen. Warum war es nach den Daten des IPCC zu jener Zeit etwas kühler als heute (eine anderslautende Quelle wurde ohne Diskussion gelöscht) trotzdem gab es die Phänomene, die der Artikel beschreibt. Wie kommt das? http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalterliche_Warmzeit --79.235.216.144 11:56, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kann Dir die Frage zwar nicht beantworten, aber zur Funktionsweise der Wikipedia: Du hast (Gott sei Dank) nicht etwa die Artikelseite mit eigenen Fragen zugemüllt, zumindest finde ich nichts entsprechendes in der jüngeren Versionsgeschichte. Das wär so als wenn man sich ein Buch aus der Bibliothek ausleiht und mit Kugelschreiber 'reinschmiert: Hallo, ich hab folgende Frage, balabla, hier ist meine Handynummer. Ich nehme beim flüchtigen Querlesen an, Du hast stattdessen auf der Diskussionsseite die Frage gestellt. Das ist deutlich harmloser, aber eigentlich sind die Diskussionsseiten dazu auch nicht da. Sie sollen eigentlich nur der Verbesserung des Artikels dienen. Wenn jemand Deine Frage da löscht, dann ist das zwar nach meiner persönlichen Meinung eine Sauerei, aber wenn sie nicht der Verbesserung des Artikels diente ist dieses Löschen leider zulässig. Du hättest schlitzohrigerweise schreiben können: ich finde den Artikel unvollständig und verbessrungsbedürftig, weil er folgende Frage nicht beantwortet ... usw. --Henning |-|_,_/ 14:29, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe extra darauf hingewiesen, dass meine Frage der Verbesserung dient, es gibt zu dieser Thematik leider eine Gruppe, die kritische Fragen da nicht zulässt, sondern revertiert und sperrt was das Zeug hält. Bin da leider machtlos! --79.235.216.144 15:11, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir den gesamten Diskussionsverlauf seit 13. Dezember 2009, 22:06 Uhr (offenbar Dein erster Edit dort) unter Diskussion:Mittelalterliche Warmzeit#Kälter? inklusive der gelöschten Teile durchgelesen. Du hast da ja seitdem insgesamt 10 Mal bis heute, 19:03 auch noch weiterhin editiert. Meines Erachtens hast Du hier in der Auskunft keine Frage sondern Du bist in einer Mission unterwegs, um irgendwas zu beweisen oder durchzusetzen oder was auch immer. Ich setze daher diesen Abschnitt auf erledigt, denn ich halte es nicht für nötig, hier darauf weiter einzugehen. Die Fragen sind imho rethorischer Natur und funktionalisieren diese Seite in einem wohl nicht von uns intendierten Sinn. --84.191.56.106 19:17, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Speziesismus" in der Sprache

Gibt es einen spezifischen Grund dafür, dass vieles bei Menschen und (nichtmenschlichen) Tieren unterschiedlich bezeichnet wird? Also Sachen, die eigentlich mit (angeblicher?) Andersartigkeit des Menschen gar nichts zu tun haben... Einige Beispiele: essen/fressen, schwanger/trächtig, Leiche/Kadaver, der typisch tierische Phänomen "Einschläferung" (was ist es eigentlich beim Menschen? "aktive Sterbehilfe" ist zu lang). Sind diese sprachlichen Unterschiede kultirell bedingt (eben anthropozentristische/speziezistische Weltsicht) oder gibt es doch Unterschiede? Bei essen/fressen könnte man an Werkzeugbenutzung denken, doch man frisst (als mensch) doch auch nicht wenn man kein Besteck hat.... Etwas nebenbei: warum gilt Einschläferung der Tiere eigentlich als unbedenklich? Weil die Tiere ihre Meinung dazu nicht äußern können?--Alexmagnus 14:02, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

mal eine gegenfrage zu deiner letzten frage, was wäre wenn tiere die gleichen rechte hätten wie menschen ? du dürftest keine mücke mehr töten, nutztiere dürften nicht geschlachtet werden, hunde im zwinger ??? geht auch nicht mehr, halsbänder und maulkorb für kampfhunde ? neee gibts auch nicht mehr. und und und ... wo käm man denn da hin ? GreenBerlin Fragen? 14:13, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun, tiere haben ja auch Fressfeinde. Gleiche Rechte heißt ja nicht, Rechte der Tiere an Rechte der Menschen anzupassen, sondern Rechte der Menschen an "Rechte" anderer Tiere. Die Mehrzahl der Tiere töten doch auch niemand aus eigener Spezies (seltene Fälle von kannibalistischen Tieren tun es aus evolutionärer Notwendigkeit), aber viele aus anderen. Nur tun sie es entweder zum Zweck der Nahrung oder der Abwehr. Menschen hingegen haben Jagd aus Spaß, was m.E. völlig pervers ist. In diesem Sinne ist die Tötung einer Mücke gerechtfertigt - zwecks Abwehr. Abwehr ist ja auch im Tierreich vorhanden. Es ging mir aver hier eher um die Sprache. Warum nun schwangr/trächtig unterscheiden oder noch interessanter Leiche/Kadaver... Was unterscheidet denn einen toten Menschen von einem toten Tier? Übrigens, ist das verschieden je nach Sprache. Das Russische etwa hat verschiedene Wörter für menschliches und tierisches Gesicht. Und das Englische scheint keinen Unterschied bei der Nahrungsaufnahme zu machen.--Alexmagnus 18:56, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
übermäßig "fressen" können auch Menschen, andere "futtern" evtl. auch eher etwas nebenbei, aber nicht jeder "Fraß" ist genießbar ;-) Aber auch der Kadavergehorsam ist was typisch menschliches----Zaphiro Ansprache? 14:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: zum Thema Einschläfern, ließ mal Gnadenschuß, ebenso euphemistisch, gilt aber für Mensch und Tier. Ich vermute gar, das Einschläfern ursprünglich auch mal beide Bedeutungen hatte (Tod = Schlafes Bruder?), man sagt ja auch sanft entschlafen, von uns gegangen etc, selbst Euthanasie ist ein Euphemismus (wörtlich guter Tod), vgl Geschichte der Euthanasie----Zaphiro Ansprache? 14:29, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch hübsch wäre es, wenn Menschen sich wie unschuldige Tiere benehmen würden. Sich gegenseitig lebendigen Leibes verspeisen, wie es zum Beispiel Hummer tun; Die Kinder des Exmannes unserer Holden auf Löwenart abmurksen; Nicht arbeitsfähige Mitbürger aussetzen wie die Bienen. Aber eines tuen die lieben Tierchen nicht: Die Vielfalt der Sprache brüskieren. Mit wedelndem Schwanz --Dansker 14:41, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PPS: gerade was nettes gefunden, vgl [8] zum Thema essen/fressen, trinken/saufen etc pp. es hat also nicht unbedingt was mit Tieren zu tun, eher wurden die Begriffe im Lauf der Geschichte sprachlich nach Ständen differenziert. Fressen hieß demnach ursprünglich einfach nur veressen = restlos aufessen ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:43, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Etymologie hin oder her. Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, und manchmal ist es umgekehrt. Natürlich sind das heute kulturelle Unterscheidungen zwischen Mensch und Tier für rein biologisch gleichartige Vorgänge. Noch mehr? Menschen begatten sich für gewöhnlich nicht, Mann bespringt die Frau nicht, die Frau wird nicht gedeckt und ist danach auch nicht trächtig. Grüße 85.180.195.17 14:51, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh doch doch doch doch. Hör mal Frauen zu, wenn sie über eine Nebenbuhlerin herziehen, und der feine Ausdruck für einen Ehemann ist Gatte (mit der schönen Finesse, das die Eheleute sich gegenseitig nicht so zu bezeichnen haben, das ist nur Dritten statthaft). Und mit tierischen Bezeichnungen belegt zu werden kann schon schmeicheln ("Du Hengst ... " ). In der differenzierteren Kommunikation machen, im Gegensatz zur Amtssprache, der Ton und Zusammenklang die Musik. --Dansker 15:06, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm zum Thema Kopulation, eine Deckung ist nicht das gleiche wie Begattung, sondern eher das Zusammenbringen ausgesuchter Individuen, vgl Deckung in der Veterinärmedizin und der Tierhaltung das Zusammenbringen von männlichem und weiblichem Tier zum Zweck der Begattung, menschlich wäre das wohl Kuppelei ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:34, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mensch <=> Tier Abgrenzung ist nur eine Seite der Münze (bei Primaten tut sich jetzt - langsam - was). Zwischenmenschlich läuft genau das gleiche Programm zur Selbsterhöhung ab:
  • Wir haben Freiheitskämpfer, ihr habt Terroristen.
  • Ich bin konsequent, du bist starrköpfig.
  • Wenn meine Kinder eine Uhr irreversibel auseinander nehmen, bewundere ich ihre Neugier und Kreativität, deine Kinder sind destruktiv.
  • Dein blödes Katzenvieh ist mir unter den Wagen gerannt, und du hast meine Pussikatzi überfahren.
  • Meine Frau ist eine Sexgöttin mit Humor, die einen Schwips hat, deine Frau ist eine besoffene, heiser lachende Schlampe.
  • Ich lasse mir Optionen frei, du kannst dich nicht entscheiden.
  • Ich treffe Massnahmen zur Versorgung meiner Familie, du bist ein raffgieriger Egoist.
Lass' dich einschläfern! ;-) ... meint G.G. nil nisi bene 16:22, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Nicht alles, was Tiere machen, wird mit abwertenden Verben bedacht, sondern man verwendet auch mal dasselbe Verb. Also welche Verben? Die, die etwas ausdrücken, was Menschen nicht können, oder erst lernen müssen: schwimmen, tauchen, fliegen, segeln, spinnen. Wir können also nicht abwerten, weil die Biester uns über sind (D'OH!). Und warum werten wir generell andere ab? Weil wir dann mit denen berechtigterweise machen können, was wir durch Zwänge, Moral, Gesetze etc. nicht mit unsereins tun dürfen. "The Russians love their Children, too" von Sting am Ende des kalten Krieges war ein Hinweis gegen dieses Abwertungsverhalten. Die Bösen greifen an, wir vergelten nur. So einfach ist das. G.G. nil nisi bene 19:54, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du wirfst vieles in einen Topf. Dass es bei biologischen Grundfunktionen Unterschiede in der sprachlichen Bezeichnung zwischen Mensch und Tier gibt, hat wenig mit Selbstüberhöhung oder Abwertung der Tiere zu tun, sondern spiegelt wider, dass es einen kulturellen Unterschied wirklich gibt: Menschliche Nahrungsaufnahme ist nicht bloße Kalorienzufuhr, sondern eine kulturelle und soziale Tätigkeit; desgleichen der Sex (ja, in engen Grenzen gibt es dafür auch Beispiele in der Tierwelt, ist klar), desgleichen der Tod (@Alexmagnus: Was einen toten Menschen von einem toten Tier unterscheidet? Die lange Trauer, die Erinnerung, das Nachleben, das Weiterwirken; kurz, der Respekt vor der Lebensleistung). Wenn wir für solches auch unter Menschen gelegentlich zu Tierbegriffen greifen, dann eben um klarzumachen, dass der Vorgang seine kulturell-soziale Dimension nicht erfüllt hat: Dann rammelt eben jemand wie ein Hase oder frisst seinen Burger wie ein Schwein. Das sind keine beliebig austauschbaren Begriffe für Beischlaf oder Essen, sondern bewusste Bewertungen anhand einer Messlatte, die wir für menschliches Verhalten anlegen. Die Bewertungen mögen, wie du richtig andeutest, subjektiv, polemisch, hinterlistig sein; das heißt aber nicht, dass es prinzipiell keinen Anlass für Unterscheidungen gäbe. Ich sehe nicht, was es (außer starken Sprüchen) bringt, einem allgemeinen Biologismus zu frönen. Du schwärmst doch auch für gute Kochrezepte, oder? 85.180.195.17 21:05, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In engen Grenzen? Haha. Bei Bonobos dient der Sex fast ausschließlich der sozialen Interaktion (vergleichbar mit menschlichem Händeschütteln). Und die Nahrungsaufnahme sogar mehr - Menschenaffen "unterhalten" sich dauernd, wenn sie essen. Was den Tod betrifft: auch bei Babys verwendet man "menschliche" Begriffe, obwohl die sicher keine "Leistung" vollbrachten. An der "Leistung" liegt es nicht. Und Kultur bei Tieren ist bei weitem nicht so begrenzt wie du es dir vorstellst. Der Unterschied in der Kultur ist nicht qualitativ, sondern quantitativ, vor allem durch das Vorhandensein der Sprache entstanden. Mit Leistung oder kultureller Zusammengehörigkeit tut man es nicht ab. Wie ist es mit Menschen, die von Tieren aufgezogen wurden? Oder mit Völkern, deren Kultur sich nicht wesentlich höher gehoben hat als die Kultur der Schimpansen (die immerhin mit Menschen der frühen Steinzeit vergleichbar sind)? Eine kulturell-soziale Dimension ist keine menschliche Erfindung. Auch Tiere trauern, wenn ein Artgenosse stirbt.--Alexmagnus 21:25, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ich habe in Biologie aufgepasst und war schon oft mit meinen Kindern im Zoo, um ihnen nahezubringen, wie komplex tierisches Verhalten ist. Außerdem mag ich Tiere. Geschenkt. Man muss sich trotzdem vor Fehlschlüssen hüten. Dass der Mensch ein hochentwickeltes Tier ist, ist eine biologische Einsicht und im Referenzrahmen der Biologie völlig richtig. Es ist das aber nicht der einzige und auch nicht der entscheidende Referenzrahmen, wenn wir vom Menschen reden. Wenn er es wäre, warum bei der Biologie haltmachen? Warum den Menschen nicht als chemisch-physikalisches System definieren? Das wäre in sich immer noch richtig, würde sich aber immer mehr von dem entfernen, was wir sinnvoll als "Mensch" beschreiben wollen. Der Hinweis auf Steinzeitmenschen und Schimpansen ist der gute alte Haufenschluss. Ab wieviel Körnern ist ein Haufen ein Haufen? Ab wieviel Ratio ist ein Mensch ein Mensch? Also gibt es keinen Haufen, also gibt es kein Kriterium, das den Menschen vom Tier unterscheidet. Gar so einfach ist es nicht. Grüße 85.180.195.17 21:44, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gerade am Beispiel Schimpansen wird allerdings deutlich, dass man nicht nur ein einziges Kriterium sondern sogar mhrere Kriterien nicht angeben kann, um einen Menschen zu definieren. Kulturell sind Schimpansen mit Steinzeitmenschen durchaus verglichbar (wie gesagt, ich rede von früher Steinzeit, vor der paläolithischen Revolution). Biologisch sind wir auch so nah verwandt, dass einig Biologen meinen, die Gattungen Homo und Pan vereinigen zu müssen. Trotzdem spricht man von Schimpansen in tierischen Termen (also im Sinne der oben angegebenen Wortwahl). Das andere von mir gebrachte Beispiel, von Tieren aufgezogene Menschen, ist in umgekehrter Richtung - sie besitzen oft gar keine Kultur (menschliche kennen sie nicht, tierische konnten sie nicht erwerben, weil Tiere sie zwar beschützt, aber nicht nicht wie einen Artgenossen erzogen haben) -trotzdem spricht man von solchem Menschen in menschlichen Termen. Es scheint also, dass biologische Zugehörigkeit zur Gattung Homo (oder gar zur Spezies Homo sapiens) wesentlich wichtiger für die "Einordnung" ist als kulturelle Leistung. WAs mich zur Ausgangsfrage bringt: wenn die biologische Zugehörigkeit "ausschlaggebend" ist, warum wird es getrennt? --Alexmagnus 22:15, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kurz und gut, lieber Wilhelm, wir benutzen (nicht nur, aber auch) die Sprache, um unsere Abgrenzung vom Tierreich zu definieren und auch intersubjektiv klarzustellen. Ob dieser Abgrenzung auch ein Unterschied im Wert pro Individuum entspricht, ist subjektiv (manche Vegetarier - ich mein' jetzt die ohne Lederschuhe - sehen einen solchen Unterschied nicht); die Abgrenzung umfasst aber beispielsweise den Anspruch an Urteilskraft und Sozialverhalten - da erwarten wir auch von kleinen Kindern eine ganze Menge, worauf wir Tiere nicht verpflichten. Unterschiede (so wie auch zwischen Mann und Frau, zwsichen jung und alt et c.) konstituieren sich im Diskurs und werden in diesem darstellbar, ganz unabhängig von natürlich vorhandenen Unterschieden und deren Relevanz. An der Realität (die zwar nicht fassbar und nicht genau beschreibbar, aber eben doch irgendwie da ist) werden auch alle Bemühungen um Aufhebung der gesetzten Unterschiede scheitern. Wenn man beispielsweise in (nehmen wir als Beispiel, für den Anfang, ein kleines Land) Liechtenstein allen Wirbeltieren (Mensch wieder eingeschlossen) das Wahlrecht gibt, dann sinkt vermutlich einfach die Wahlbeteiligung entsprechend. Vermute ich mal (so als Theoriefindung). Entsprechend bei Öffnung der Dienstleistunggewerkschaften für Kutschpferde, Blindenhunde und Delphinariendelphine oder bei Einführung der Einkommenssteuererklärungsformularausfüllungspflicht für Hauskatzen.
BerlinerSchule. 22:15, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast es aber auch missverstanden ;). Niemand will Tiere in die menschliche Gsellschaft integrieren - man will Menschen in die tierische Gesellschaft integrieren. Im Sinne, dass z.B. das Töten nur zur Nahrungsaufnahme und zur Abwehr erlaubt ist und medizinische Versuche an Tieren verboten werden, wenn diese Versuche die Gesundheit des Tieres erheblich schädigen können. Oder auch mein Einleitungssatz mit der Einschläferung - warum sollen wir bei todkranken Menschen um ihr Leben kämpfen und bei todkranken Tieren sie einach schnellstmöglich töten? Leiden tun beide, also soll es eigentlich ein einheitliches Maßstab geben...--Alexmagnus 22:22, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du gehst, gottlob!, von menschlichen Moralkriterien aus, die du dir als Mensch rational erarbeitet hast. Q.E.D. Kein Krokodil würde sich darum scheren, wie sehr du leidest, wenn es dir ein Bein abzwickt. Wir Menschen fragen uns, wieviel Leid zulässig ist. Wir bemühen uns, Menschen zu retten, mehr als wir uns bemühen, Tiere zu retten. Ist das falsch? Wir ersparen einem Tier per Gnadenschuss Leiden; bei Menschen versuchen wir vieles, um den Menschen, vielleicht unter Leiden, noch länger Mensch sein zu lassen. Ist das falsch? Wir glauben, dass da mehr auf dem Spiel steht. Steht mehr auf dem Spiel? Wenn du hier getrost nein sagen kannst, gut für dich, du hast es einfach. 85.180.195.17 22:53, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Krokodil wird einen nur angreifen wenn er (fr?)essen will oder den Angegriffenen als Bedrohung ansieht. Die meisten Raubtiere sind ungefährlich, wenn sie satt sind und/oder wissen, mit wem sie zu tun haben. --Alexmagnus 23:16, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, aber was erklärt das? Auch wir Menschen werden, so wir bei Sinnen sind, Tiere nur belästigen, wenn wir uns einen Vorteil davon versprechen. So...? 85.180.195.17 23:21, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bleibe bei der menschgewollten Überhöhung durch Verbale Bezeichnungen (werde nachsehen, ob das auch bei "Naturvölkern" so ist; Vermutung: weniger). Passt uns ein anderer Mensch nicht in den Kram, wird er sehr schnell mit tierischen Adjektiven ("seelenloser Rammler", "versoffenes Faultier", hündischer Bastard) oder Tiernamen (Affe, Schwein) belegt. Ist uns "unser" Tier aber genehm, holen wir es hoch auf unsere Plattform ("Strolch, du bist mein bester Freund und gleich kommt deine kleine Freundin Susi! Da freust du dich aber, gell?!" Haben wir dir schon Abendessen gegeben?"), Gottesdienste für Tiere - aber nicht für alle. Namensgebung für Tiere - aber nicht für alle) und wir geben mehr für ein Pferd, einen Hund, eine Katze aus, als für andere Mitmenschen. Man hört es nur nicht so gerne.
Mensch (Lebewesen) als chemisch-physikalisches System definieren Keine Sorge, das kommt noch, aber die meisten sind noch nicht weit genug aus dem Nebel heraus... Dass sich die Erde um die Sonne dreht, ist ja auch noch nicht allen klar ("Guck mal, da geht die Sonne auf!"). So etwas braucht Zeit. G.G. nil nisi bene 01:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau an, und ich dachte immer, der Mensch sei so eine Art Hautsack, randvoll gefüllt mit Wasser und Angst... --84.191.51.236 04:21, 15. Dez. 2009 (CET) p.s. Apropos Krone der Schöpfung: Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine "Du siehst aber schlecht aus." Sagt der andere: "Ja, ich hab homo sapiens." Tröstet der erste: "Macht nix, das vergeht."[Beantworten]
Haut ist high-tech Biochemie + Physik, Wasser ist Chemie + viel Physik, Angst ist komplexe Biochemie, die von Physik ausgelöst wird. Und das Ganze könnte ein Dreckeffekt in einer Ecke des Universums sein... Peace. G.G. nil nisi bene 09:16, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
:) Ich bevorzuge halt Oma-Test-taugliche Darstellungen und wenn ich sowas mit meiner Oma teste sagt sie immer „Lieber Enkel, Dir fehlt einfach eine hedonistische konstruktiv-optimistische Grundhaltung. Ich weiß garnicht, wo Du das her hast in einer Familie, in der alle außer Dir überaus positiv denken. Du könntest Dir an den Hippies ruhig ein bißchen was abgucken.“ Ich schenke dann in der Regel Eierlikör nach (sie ist der einzige Mensch, den ich kenne, der Eierlikör trinkt und mit dem ich Eierlikör trinken kann, und ich vermute mal, das unterscheidet uns auch von den Tieren, das Eierlikörtrinken). --84.191.51.236 15:58, 15. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]

Bernhard Grzimek hat sich seinerzeit auch an diesen spezies-spezifischen Regelungen gestört und in Grzimeks Tierleben konsequent Begriffe wie Fleischesser und Pflanzenesser verwendet. Durchgesetzt hat sich das nicht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:07, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

LinkedIn seriös?

Hi, Ich werde seit Wochen immer wieder auf Veranlassung eines Studenten (Spanier in Brasilien), dem ich einmal eine Frage beantwortet hab und den ich ansonsten gar nicht kenne, mit E-Mails von LinkedIn (www.linkedin.com) belästigt, ich solle mich - vermute ich mal - da als sein Busenfreund registrieren lassen. Kennt jemand diesen Service? Passiert Schindluder mit meinen Daten? Was hätte ich zu befürchten? thx. --Henning |-|_,_/ 14:06, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist eine der großen Buisness Networking Seiten. Wenn du Daten von dir im Internet veröffentlichen willst um neue Geschäftskontakte zu knüpfen bist du da relativ sicher. Wenn man nicht auf der Such nach Geschäftspartnern ist dann bringt die Anmeldung dort nichts außer das du durch die Basisdaten anderer Leute surfen kannst und deren Bildchen angucken. --85.180.140.115 14:16, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh, danke. Dann kann ich ja Aufträge für meinen Arbeitgeber 'reinschaufeln, d.h. ich werde viele Anrufe von Neukunden bekommen und antworten können moment, ich verbinde Sie mit meinem Mitarbeiter xxyy und dann zu unserem Geschäftsführer durchstellen. SCNR. --Henning |-|_,_/ 14:33, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer hat das denn behauptet? Das ist nur ein Geschäftskontaktdings. Wie hier und im verlinken Artikel beschrieben. --85.180.157.202 15:21, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Jahreszahlen von VICAT

Hallo ! Ich benötige für eine Studienarbeit die Jahreszahlen und eventuell den Vornamen von VICAT. Gemeint ist derjenige, nach dem die DIN EN ISO 306 (Kunststoffe - Thermoplaste - Bestimmung der Vicat-Erweichungstemperatur (VST)) benannt ist. In keiner Wiki (DE, EN, FR) habe ich etwas dazu gefunden. Danke für eure Hilfe. VG, Daniel.

--80.187.98.124 14:11, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

hier ist erwähnt, von wem sich der Name offenbar ableitet; und dann könnte dieser Mann hier gemeint sein. -- TheRunnerUp 15:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke ! Ich dachte nicht, dass er es sein könnte, weil in keiner der o.g. Wikis etwas über Kunststoffe steht, nur über Zement & Co. (nicht signierter Beitrag von 80.187.100.234 (Diskussion | Beiträge) 15:30, 14. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ja, ist mir auch etwas eigenartig vorgekommen, daher die Möglichkeitsform in meiner Antwort :-). -- TheRunnerUp 16:17, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Angie allein zu Haus

Wer spricht die Stimmen in der gleichnamigen Parodiesendung im Radio? Zum Beispiel auf Radio SAW? 217.67.37.208 14:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Anne Onken?----Zaphiro Ansprache? 14:58, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Irrtum, googlen hätte aber genügt, vgl [9]----Zaphiro Ansprache? 15:01, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. 217.67.37.208 15:31, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

assistent manager - deutsche Übersetzung (Hotelfach)

Ein Us-Amerikaner bezeichnete rückblickend seine Tätigkeit um 1904 im Hotel Bristol in Wien als "assistent manager". Wie könnte die damalige korrekte österreichisch/deutsche Bezeichnung gelautet haben? (Betrifft Artikel: Joseph Dommers Vehling). --Sverrir Mirdsson 15:22, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwer zu sagen, wenn man die Tätigkeit nicht genau kennt. Wenn er in der Küche tätig war (Vehling war ja Koch): Sous-chef, wenn in der Hotelleitung, vielleicht Direktionsassistent. -- Jossi 17:28, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie ist das Prozedere zum beantragen einer "Bannmeile", die unter natürlichen Personen gilt?

Hallo!

Vorweg: mir fiel leider der korrekte Rechtsterminus zu diesem Vorgang nicht ein, wenn gerichtlich verfügt wird, dass ich eine Person einer anderen nicht nähern darf und Kontaktversuche zu unterbleiben haben. Kann mir den wer nennen?

Dann wüsste ich gerne, was die Voraussetzungen und nötigen Vorgänge sowie ggf. gebrauchte Belege und Kosten zur Beantragung einer solchen Schutzzone sind. Ich hoffe, dass hier entweder jemand konkrete Tipps oder Verweise auf Websites hat, die diese Infos bereithalten. Mit Dank im Voraus und Grüße, Grand-Duc 15:31, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

juristisch wohl eine "(polizeiliche) Wegweisung", vgl Gewaltschutzgesetz, zum Rest würde ich einen Anwalt fragen. Gruß----Zaphiro Ansprache? 15:39, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
gibt´s nicht inzwischen auch ein Gesetz gegen Stalking? - -- ωωσσI - talk with me 15:50, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ja, siehe hier, hat aber wohl nichts mit der Prävention zu tun----Zaphiro Ansprache? 15:53, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Juristen sind schon komisch: Die Regelung nennt sich zwar "Nachstellung", aber das Gericht spricht dann nicht etwa ein "Nachstellungsverbot" aus (das gibt´s nur im Jagdrecht), sondern ein "Näherungsverbot". Und das ist dann auch der von Grand-Duc gesuchte Begriff, der per Google zu allem weiteren führt. --Rudolph Buch 16:09, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mich würd folgendes interessieren zum amerikanischen Strafrecht: oft gibt es ja Gerichtsurteile oder einstweilige Verfügungenm, dass man sich einer Person nur bis zu einer bestimmten Entfernung nähern darf. Macht man scih dann auch strafbar, wenn man sich der Person nicht absichtlich, sondern zufällig nähert (also z.B. wenn beide zufällig zur gleichen Zeit ins gleiche Einkaufszentrum gehen)? Die entfernungen, die da ind en USA vorgecschrieben werden, eghen soweit ich wieß bis ca. 1000 Yards (~915m), was ja shcon so weit ist, dass sich die Leute auch leicht zufällihg näher kommen können, ohne dass sie das gleiche ziel haben oder eine ähnliche Strecke zurücklegen. --MrBurns 11:47, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt in Deutschland zwei Möglichkeiten, ein Kontaktverbot (das ist der Fachterminus dafür) zu erwirken. Der eine ist - wie von Zaphiro schon richtig angemerkt - das polizeiliche Kontaktverbot mit vorübergehender Wirkung (max. Dauer 14 Tage) und ohne dass bei einem Verstoß dagegen eine Strafandrohung besteht, die Kontaktaufnahme kann durch andere Maßnahmen, bsp. eine Gewahrsamnahme unterbunden werden. Ausgesprochen wird dieses polizeiliche Kontaktverbot meistens nach Fällen von häuslicher Gewalt durch die alarmierte Polizei.
Weiterhin besteht für die Betroffenen die Möglichkeit, ein gerichtliches Kontaktverbot zu erwirken. Dies wird durch einen Richter am Familiengericht (angegliedert beim Amtsgericht) ausgesprochen und fußt dann auch auf dem Gewaltschutzgesetz (die o. g. polizeilichen Maßnahmen fußen lediglich auf dem Polizeirecht) und ist bei einem Verstoß mit einer Strafandrohung belegt. Dies wäre also bei nicht konkreten Verstößen sowie nach dem polizeilichen Platzverbot die nächste Anlaufadresse und geht aus der Erfahrung heraus sehr unkompliziert und schnell.
Um auf die Frage von MrBurns für Deutschland eine Antwort zu geben: Unter Strafe gestellt ist hier nur der vorsätzliche Näherungs- oder Kontaktversuch, d. h. wenn beide Personen zufällig in denselben Bus einsteigen (der eine vorne und der andere hinten) und sich dann sehen, aber jeder weitere Kontaktverbot unterbleibt, so wird auch bei einem Unterschreiten der Verbotsdistanz keine Strafe verhängt werden (können), da eben nur fahrlässiges Handeln zugrunde liegt. -- Pionic !? 18:41, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wies im deutschen Recht ist, ist eh klar, im Gesetz steht ja klar, dass es vorsätzlichb ist. Aber wie schauts diesbezüglich ind en USA aus? --MrBurns 00:32, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kategorienerstellung auf Wikisource

Hallo, wo kann ich auf der en-Wikisource eine neue Kategorie vorschlagen? s:en:Category:Wikisource maintenance scheint da keine Auskunft zu geben, und s:en:Category:Category needed scheint die falsche Seite zu sein... Grüße --Valentim 16:00, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat sich erledigt, hat schon jemand dort gemacht. Trotzdem Danke. Wer allerdings noch antworten will, ist herzlich dazu eingeladen, vielleicht brauche ich wieder einmal diese Info. Grüße --Valentim 16:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Velovignette Schweiz

Kann mir mal schnell jemand den aktuellen Preis für eine Velovignette durchfunken? Danke. -- Michael Kühntopf 16:44, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kommt drauf an, wo du sie kaufst, oder? unter 10 Franken meine ich. --SchallundRauch 17:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was bitte ist eine Velovignettte? --SCPS 17:07, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Velovignette;-) Haftpflicht für Fahrräder in CH und Liechtenstein----Zaphiro Ansprache? 17:11, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Mir schon fast gedacht, dass es dazu nen Artikel gilt, war aber zu faul... ;-) --SCPS 17:35, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dachte auch erst an Maut oder sowas ;-)----Zaphiro Ansprache? 17:37, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
2008 waren es noch 5 Franken für 2 Vignetten, oftmals werden die heutzutage schon kostenlos bei Abschluß anderer Versicherungen ausgegeben. --Petra 21:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
WP betreffende Zwischenfrage: Im Artikel steht, der Nationalrat wolle im Herbst 2009 über eine Abschaffung entscheiden. Hat er denn, und wenn ja, wie? 85.180.195.17 21:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte deshalb Mailkontakt mit der Winterthur-Versicherung, die mir mitgeteilt haben, daß sie 2010 wieder Vignetten ausgeben werden. Die Entscheidung wurde offenbar ausgesetzt. --Petra 21:22, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Braucht man so ein Teil auch als Ausländer? Die deutsche Haftpflichtversicherung hat ja üblicherweise keine Einschränkung auf Fußgänger und nur mein motorisiertes Fahrzeug muss ich separate versichern. --Wohltäter 00:00, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, zumindest theoretisch braucht man als Ausländer in der Schweiz eine Velo-Vignette. Ohne sie hat man keine Haftpflichtversicherung fürs Velo, die Versicherungsbedingungen der Vignette gehen weitaus weiter als deutsche allgemeine Haftpflichtversicherungen. Wenn du aus Unachtsamkeit einen Porsche streifst und ihn zerkratzt, bist du versichert. Theoretisch kann dir die Schweizer Polizei ein Bussgeld auferlegen, das geschieht bei Touristen aber eher selten. Die Vignette gilt übrigens auch in allen Anrainerstaaten der Schweiz, als Deutscher habe ich sie am Fahrrad und bin damit versichert, falls ich mal ein Auto, einen Fußgänger oder einen Hund überfahre. --Petra 00:07, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur wenn man regelmäßig mit dem Rad in die Schweiz fährt: [10], als normaler Tourist also nicht. Grüße 85.180.193.179 00:19, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würd mir so eine Vignette nie zulegen, wenn ich nicht dazu gezwungen werde oder sie gratis bekomme. ich bin früher Jahrelang regelmäßig auch im Straßenverkehr fahrradgefahren und habe dabei nei einen Sach- oder Personenschaden verursacht. Und ich denke, wer nicht extrem unvorsichtig oder alkoholisiert fährt, dem sollte es normalerweise auch nicht passieren, dass er einen Porsche streift. Daher denke ich, dass so eine Vignette für mindestens 90% aller regelmäßigen Fahrradfahrer reine Geldverschwendung wäre. Wenn es eine nichtverschwindende Zahl an Fällen gäbe, wo die Versicherung zahlen muß, dann wären auch die Prämien deutlich höher... --MrBurns 08:59, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hochstein/Frankenstein/Odenwald

Ich erinnere mich an einen bekletterbaren Felsen im Odenwald, recht dicht von Bäumen umstanden, die z.T. höher als der Fels sind. Er liegt relativ nahe an einem Ort. Er dürfte zumindest dort einmalig sein, insofern als er wirklich unvermittelt aus dem Normalniveau des Waldbodens aufragt. Er könnte so änhlich wie Hochstein heissen, vielleicht aber auch völlig anders. Kann damit jemand was anfangen? Höhe so etwa 10-20m. --SchallundRauch 16:55, 14. Dez. 2009 (CET) --SchallundRauch 16:55, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht der Hohenstein (Info) oder der Borstein (Info). Ralf G. 17:49, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hohenstein ist es dann wohl...Reichenbach klingt auch vertraut, die Bilder passen.Danke! --SchallundRauch 18:18, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Drei Tage Schwimmtraining

Österreichs angekratzter Schwimmstar Markus Rogan gewann am 10. Dezember bei den Kurzbahn-Europameisterschaften Gold über 200 m Lagen mit Europarekord - und reiste dann sofort ab, ohne weitere Wettkämpfe zu bestreiten. Begründung: Das gibt ihm für die Langbahn-Europameisterschaften im August 2010 drei Tage Trainingsvorsprung vor dem Ungarn László Cseh, seinem Hauptkonkurrenten. Der bestritt hier alle Wettkämpfe und holte mit Weltrekord Gold über 400 m Lagen.

Mal abgesehen davon, dass diese verfrühte Abreise ein wenig unsportlich aussieht - wie groß ist der Effekt wirklich, wenn eine Trainingszeit von ca. 230 Tagen um drei Tage verlängert wird? --KnightMove 17:57, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In seinem Kopf oder in deinem Kopf? G.G. nil nisi bene 19:56, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Trainingsverzug" ist die Standardausrede, wenn man aufdringliche Sportreporter loswerden will. Die wissen dann schon, dass sich weiteres Nachfragen nicht lohnt. Oder sie bohren dann erst recht, wenn sie gut sind -- aber ok, es sind ja Sportreporter, die "Zierpudel des Journalismus", wie der Sportreporter (sic!) Christian Zaschke das anlässlich der Sommerspiele 2008 mal formulierte. Also keine Gefahr. -- Janka 23:00, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wird der Mann im Training genau so oft auf Doping geprüft, wie im Wettkampf? Yotwen 14:59, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Skifahrer

Wie heisst der schweizer Skifahrer, welcher mit einem Ski ins Ziel fuhr und noch dritter wurde? Beste Grüsse -- Glugi12 19:36, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

War das nicht Urban Legend?? --Jeses 19:55, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein leider ist das kein schweizer Skiprofi... Grüsse aus der wunderschönen Schweiz -- Glugi12 20:04, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Off-topic, aber sehenswert: Bode Miller auf einem Ski --тнояsтеn 20:10, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber doch aus der Schweiz und Skiprofi, allerdings eine Frau: Die damals 17jährige Lara Gut aus Comano im Weltcup-Super-G in St. Moritz vor fast einem Jahr im Februar 2008.[11] --84.191.56.106 22:22, 14. Dez. 2009 (CET) (Google-Suche: "mit einem Ski" ins Ziel und dritter; gefunden als sechster oder siebter Eintrag) p.s.: Bei dem Witz oben, daß Urban Legend kein schweizer Skiprofi ist, mußte ich schallend lachen. Der ist echt gut! Danke. --84.191.56.106 22:33, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel sagt leider nicht allzuviel darüber aus, was mich interessiert. Welche Vereine, Verbände usw. kümmern sich heute um die Belange der Verfolgten des Nazi-Regimes bzw. seiner Erben? --Petra 21:10, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

spontan fällt mir: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten ein, aber es dürfte noch hunderte mehr geben, deren Namen ich leider (aber nur allzu logisch) nicht auf dem Schirm hab. Mfg-- Cartinal 21:44, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
1. Seiner Erben? Der des Nazi-Regimes? Ab und zu noch ein Gericht... "Belange" hier im Sinne von "juristischer Aufarbeitung".
2. Im Artikel geht's ja nicht um die Opfer des nationalsozialistischen Regimes. Um die kümmern sich weltweit alle möglichen Institutionen - manchmal hat man sogar den Eindruck, es kümmerten sich heute, da es immer weniger gibt, mehr um sie (wobei in manchen Fällen früher besser gewesen wäre). Sondern (im Artikel geht's um die DDR-Bezeichnung bestimmter (längst nicht aller) und auch ein ganz wenig instrumentalisierter Opfer des Regimes. Wie man ja auch an dem Tarnbegriff "Faschismus" sieht. BerlinerSchule. 21:48, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich meine konkret Menschen, die durch den Faschismus ums Leben kamen. Die haben/hatten Angehörige und Erben. Sind diese organisiert? Also Antifaschisten, Juden, Zigeuner... wer auch immer. Ob nun in der Kristallnacht umgebracht, in Konzentrationslagern oder wo und wie auch immer. Also nicht Kriegsopfer allgemein. Das Rote Kreuz und diverse Organisationen suchen heute noch Vermißte des Krieges, wer kümmert sich um Opfer des Regimes? --Petra 22:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für anerkannte Ansprüche sind die Rententräger und das Bundesverwaltungsamt zuständig. Welche Belange Erben von VdN haben, um die es sich zu kümmern lohnt, müßtest nochmal genauer benennen. Meist sind die Ansprüche personengebunden, und nicht vererbbar (zb. Opferrenten).Oliver S.Y. 22:24, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht um Urheberrechte der Leute, die vor ca. 70 jahren zu Tode kamen. Konkret: Wikipedia:Countdown zur Gemeinfreiheit --Petra 22:47, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine Frage wird - tschulljung - immer unverständlicher. Mal abgesehen davon, dass unter den Opfern des Faschismus wenige Juden und wenige Zigeuner (ich übernehm' das Wort mal so) sind, die allermeisten hat eben nicht der Faschismus (it) umgebracht, sondern eben doch das österreichisch-deutsche nationalsozialistische Regime; und mal abgesehen davon, dass die meisten so "spät" umgebracht wurden, dass ihre Urheberrecht erst in ein paar Jahren verfallen, bleibt doch die Frage, was an deren Urheberrechten anders sein soll als an denen anderer Künstler. Die 70 Jahre gelten ab dem ersten Jahr nach dem Tod eines Künstler, ob sanft entschlafen oder grausam umgebracht. Dass (beispielsweise) nicht alle Opfer der Shoa namentlich bekannt sind (aber Jad Washem arbeitet dran...) ist hier eher nicht so relevant, da jemand, der kommerziell verwertbare Werke geschaffen hat, eben nicht unbekannt blieb. Daher haben dann die Erben eben (prinzipiell) siebzig Jahre lang was davon gehabt.
Schreib doch einfach noch mal, worum es Dir geht...
BerlinerSchule. 22:49, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dazwischenquetsch: Zum Begriff Faschismus: der Nationalsozialismus war natürlich eine Spielart des Faschismus, genau wie das Regime Mussolini, Franco, Tiso....., hierzu aus unserem Artikel faschismus: Unter diesem Sammelbegriff werden verschiedene historische und ideologisch-politische Richtungen eingeordnet, darunter der deutsche Nationalsozialismus sowie weitere, meist rechtsgerichtete politische Bewegungen, die Diktaturen stützen oder anstreben. Vom Ursprung her sind es national- und sozialrevolutionäre Bewegungen mit meist totalitären Zügen. mussolini war einfach der erste der den begriff fascismo für eine totalitäre diktatur verwendete, er hat aber kein alleinvertretungsrecht. -- Cartinal 20:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gehen wir mit Werken um, die jetzt gemeinfrei werden? Ist es uns egal, ob jemand 1939 sanft entschlafen ist oder ermordet wurde? Ist es Leichenfledderei, wenn wir die gemeinfrei werdenden Werke hochladen und benutzen oder ist es im Sinne des Verstorbenen/seiner Erben? Dazu möchte ich die Hinterbliebenen bzw. Organisationen befragen, die sich darum kümmern. --Petra 22:55, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder um es ganz krass zu fragen: Bedienen wir uns der gemeinfreien Werke, die deshalb gemeinfrei werden, weil die Nazis den Künstler umgebracht haben? Rein rechtlich sicher klar, aber es bleibt die moralische Frage. --Petra 22:58, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach so meinst Du das. Warum soll es denn Leichenfledderei sein?
Zunächst einmal ist ja WikiSource nicht allein auf der Welt - auch jeder Andere kann das (Beispiel:) Buch jetzt nachdrucken.
Künstlerischer und menschlicher Aspekt: Nein, ganz im Gegenteil - je mehr die Werke der Ermordeten bekannt(gemacht) werden, desto deutlicher wird die Absicht der Mörder wenigstens zum Teil konterkariert.
Kommerzieller Aspekt: Die Erben hatten - wie alle anderen Erben auch - 70 Jahre Zeit. Es sind außerdem nach 70 Jahren (die in den meisten Fällen nicht sofort ablaufen, sondern eben in drei bis sechs Jahren) kaum noch Menschen dabei, die tatsächlich persönlich gelitten haben. Den Nachkommen nun weiter Tantiemen zukommen zu lassen, wäre wohl in den allermeisten Fällen keine direkte "Wiedergutmachung".
Aber wenn jemand das machen will - gerne, warum nicht? Machen wir einen Sammelband (Beispiel) mit (nunmehr gemeinfreien) Texten ermordeter Schriftsteller, Herr Grass macht kostenlos eine schöne Titelillustration, der Band verkauft sich wie geschnitten Brot, der Erlös geht an entsprechende Stiftungen. Hindert uns niemand dran. Außer vielleicht zum Teil die Tatsache, dass die Texte auch gratis im Netz stehen.
Übrigens: Wie kommst Du auf die romantische Idee, "Vermißte des Krieges" nicht zu den "Opfern des Regimes" zu zählen?
BerlinerSchule. 23:14, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Reparatur für McDonalds-Weihnachtselch

hallo,

Vor einigen jahren gab es ja diesen Elch bei McDonalds zu kaufen.

Meine Mutter nimmt den immer in den Kindergarten, wo sie arbeitet mit, da die Kinder anscheinend von diesem Tier begeistert sind. Nur gibt es nun ein Problem mit dem Elch. Normalerweise singt er und bewegt sich dazu. Seit gestern jedoch, bwegt es isch nur noch und macht keine Musik mehr.

Batterien schließe ich jetzt mal aus, die sind neu.

Hat jemand eine Idee, was es sein könnte und wie man es reparieren kann?

--Hilf dem Elch 21:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


--Hilf dem Elch 21:12, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus der Ferne keine einfache Diagnose. Könnte ernst sein: „inspiratorischer Stimmritzenkrampf“? Vielleicht mindestens so gefährlich wie Nervus laryngeus recurrens oder Stimmbandlähmung. Über Weihnachten viel Ruhe, nicht reden, nicht rauchen, nur lächeln. Prognose, kein Trost aber wahr: auch für Elche geht es halt mal zu Ende. --84.191.56.106 00:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nochmal etwas ernsthafter: wenn er sich bewegt könnte es einen Kabelbruch auf dem Weg zum Ausgabegerät für seine Singereien gegeben haben. Es sind aber gewiß auch noch 83 andere Ursachen denkbar. Und für sowas brauch man dann schon einen *sehr* enthusiastischen Hobbybastler. Die Zukunft heißt eher: Das Schweigen der Elche. --84.191.56.106 00:56, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei ebay nach "elch mcdonalds" suchen, da gibt es Auswahl. --91.47.214.36 07:58, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ebay war mir schon bekannt, trotzdem Danke. Es soll aber kein neuer angeschafft werden........ sondern der alte repariert werden. --Hilf dem Elch 12:08, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Du Deinen MP3-Player opferst, könnte Deine Mutter dem Herrn den Popo aufschitzen, einen Hohlraum schaffen und einen Reißverschluss einnähen (um nach den Unfallverhütungsvorschriften den MP3-Player gegen herausfallen zu sichern). Einen kleinen externen Lautsprecher gibt's bei Conrad. Bis Deine Mutter dazu Zeit findet bekommt der Elch eben einen Schal um und die Kinder erklärt, er sei leider erkältet und könne nicht singen. --Henning |-|_,_/ 14:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Elche aht am Hintern ohnehin einen Reissverschluss..... Die Situation im Kindergarten hat sich aber zum Glück etwas entschärft, da sich die Kinder auch mit dem McDonalas-Esel angefreundet haben. --Hilf dem Elch 15:24, 15. Dez. 2009 (CET)--Hilf dem Elch 15:24, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich tippe auf Elcheritis. Leg ihn einfach ganz unten in die graue Tonne rein, die irgendwo vor deiner Haustüre stehen müsste. Die Elchärzte mit der orangefarbenen Uniform nehmen ihn dann mit zu sich und machen ihn wieder gesund. Nee, ehrlich! --Balham Bongos 17:38, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch: wenn man sogar schon einen Reissverschluss am Hintern hat, dann ist ohnehin nicht mehr so viel zu machen. Vielleicht ein letzter Elch-Test? Irgendwie schade, so kurz vor Weihnachten. Das geht schon ans Herz. Hoffentlich heißt er nicht Rudolf (oder war das der andere, der mit der roten Nase? - upps, ich darf ja keine Scherze mehr über Alkohol machen...) --84.191.54.31 18:00, 16. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]

GIS Eigenwerbung im Privatfernsehen

Ist das eigentlich erlaubt? Ich glaubte, ich seh im falschen Sender, hat doch tatsächlich die GIS im Pro 7 auf die Art: "Egal was sie sehen, ... sie müssen ihr Fernsehgerät anmelden" gemacht. Ich finde das schon unverschämt. Es haben ohnehin fast alle den ORF (durch den Schachzug der Smartcard) angemeldet. Diese Firma kann nicht genug kriegen (wahrscheinlihc haben sie Angst, dass aufgrund ihres schlechten Programms die Leute auf andere Sender ausweichen), und will dort auch noch mitmischen. Ich habe dann in der Senderliste auf den deutschen Pro7 umgestellt, da mir die "gescherte" österr. Werbung ohnehin auf die Nerven geht. --62.47.34.112 21:16, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Werbung an sich dürfte erlaubt sein, wirbt ja für nichts (im offiziellen Sinne) Böses (merkwürdigerweise habe ich bisher noch keine GEZ-Werbung auf meinem "nuartigen Rundfunkempfangsgerät" etwa als Google-Ad eingeblendet gesehen). Fraglich ist vielleicht, ob die teure aus den Gebühren der schon zahlenden Haushalte finanzierte Werbung gerechtfertigt ist.--Hagman 21:56, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es sich bei dieser Einschaltung um klassische Werbung handelt, da der ORF eine Zeitlang (ich bin nun schon länger nicht mehr in Österreich, kann es also nicht genau sagen) die GIS-Einschaltung auch außerhalb der gekennzeichneten Werbeblöcke gesendet hat. Unter Umständen ist die Sendung von dieser GIS-Einschaltung Bestandteil der Lizenz zum Produzieren des Österreichfensters. --Dubaut 23:14, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die GEZ macht Werbung auf Zatoo, das ist das einzige, was dort noch funktioniert.--84.160.216.134 23:28, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir ist in letzter zeit keine Werbung der GIS außerhalb der normalen Werbeblöcke aufgefallen, weder bei den Privaten noch beim ORF. --MrBurns 07:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, kennst du nicht das schwarze Bild mit der waagrechten, weißen gezackten Soundlinie, in der der "Ermahner" oder "schlechtes-Gewissen-macher" redet. "Hallo hier ist ihr Fernsehgerät bla bla". Grrrr. Ich schau mir sowieso nur die Simpsons in Pro7 an, und gerade dort in der Pause war die Werbung. --62.47.61.190 08:16, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich schau mir auch öfters die Simpsons an auf Pro7. Aber wenn da mal eien GIS-Werbung war, dann soviel ich mich erinnern kann nur im Werbeblock. --MrBurns 08:28, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, da habe ich mich ungenau ausgedrückt. Das wär ja noch das Größte. :) Aber auch im Werbeblock finde ich es nicht in Ordnung... --62.47.61.190 13:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Rechtlich wird ja auch keine ORF-Gebühr für das Sehen/Hören von ORF-Programmen sondern eine Rundfunkgebühr eingehoben, völlig unabhängig vom empfangenen Sender. Dass von den Rundfunkanstalten nur der ORF davon etwas abbekommt, ist wieder eine andere Sache. --Schaffnerlos 12:18, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schon? Ich habe einmal gelesen, dass jmd. erfolgreich gegen die GIS geklagt hatte, da er nachgewiesen hatte, dass er keinen ORF empfangen kann und deshalb die Grundgebühr nicht zahlen musste. Also ich glaube, dass das doch mehr an den ORF gebunden ist. Zu zwei Drittel streift das IMO der Staatsfunk ein, der Rest das Land, eine Kulturabgabe und ein bisschen etwas der Hörfunk. --62.47.61.190 12:46, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du ein empfangbereites Gerät hast, ORF aber nachweislich nicht empfangen kannst, ist es möglich, dass du kein Programmentgelt zahlen musst (insoferne war meine erste Antwort zu unpräzise), von der Rundfunkgebühr und den Abgaben bist du aber trotzdem nicht befreit. --Schaffnerlos 13:19, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Piraten im Golf von Aden - wissenschaftliche Quellen?

Hi,

ich suche wissenschaftliche Quellen (also nicht Wikipedia ;-)) zu den Ursachen der Piraterie in Afrika. Hab ihr Ahnung, wo ich sowas finde?

Ich habe bereits in Mainz in der Unibibliothek geschaut, aber da gab es fast nichts zur (außer Kinderbücher) über die Piraten... --84.169.70.24 21:49, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In welcher bibliothek warst du? PMC oder Zentrale? Egal, hier gibt es eventuell was du suchst:
Bundeszentrale für politische Bildung..... oder man nimmt einen der anderen Treffer aus der Google-Suche.
Gruß --Hilf dem Elch 22:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zentrale, PMC (Physik Mathematik Chemie) ist ja nicht ganz so passend ;-). Danke für den BPB-Artikel der ist zumindestens eine gute Übersicht über das Thema. Aber eigentlich müsste doch irgendwer schon wissenschaftlich über das Thema geschrieben haben... --84.169.70.24 22:28, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau doch mal hier, hier oder hier bzw. kontaktier diese Stellen. Das Auswärtige Amt oder die Kollegen vom Verteidigungsministerium können vielleicht ja auch helfen (Bibliotheken). Und vielleicht kümmert sich ja auch noch irgendwo eine Akademie der Wissenschaften um solche Fragen... --Sokkok 23:46, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich empfehle die Webseite der "Stiftung Wissenschaft und Politik". --Goldzahn 06:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: hast Du "nur" im Katalog geschaut, oder auch mal die bibliothekarische Auskunft bemüht? --Sokkok 08:17, 15. Dez. 2009 (CET)
nur im Katalog, die Auskunft war gerade etwas ;-) überfordert mit anderen Studenten... Aber danke für die Tipps, werde die jetzt langsam mal abchecken --84.169.110.164 13:50, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch Wikipedia, weil nämlich ein Teil der vielen Quellenangaben unten drunter doch wissenschaftliches Niveau haben könnten: Piraterie_vor_der_Küste_Somalias. Ich glaube, der Pirateriepapst im Bundesverteidigungsministerium war Kapt. Dieter Stockfisch, inzwischen pensioniert. Einzelquellen sind z.B. die, dieund die hier. --Henning |-|_,_/ 14:15, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Auto überschreiben

Hallo zusammen,

ich fahre ein altes Auto (noch kein Oldtimer, aber schon G-Kat), das auf meinen Vater angemeldet und auch versichert ist (übrigens bei der HUK). Mein Vater wohnt in einer anderen Stadt als ich (aber beide in Deutschland), und ich bin seit vielen Jahren der alleinige Fahrer des Wagens. Der Versicherungsvertrag ist steinalt und von den Kosten her nie im Leben zu unterbieten.

Ich habe nun vor (und mein Vater bittet auch darum), sowohl den Wagen behördlich auf mich umzumelden als auch den Versicherungsvertreter anzurufen und eine Überschreibung des Vertrags auf mich zu veranlassen. Das hatte der uns vor Ewigkeiten schonmal in Aussicht gestellt, aber dann bei späterer Nachfrage plötzlich doch nicht mehr gewollt.

Meine Fragen lauten nun:

  • Wie geht so ein Halterwechsel über die Bühne? Wer muß in welcher Reihenfolge mit welchen Papieren zu welcher Behörde in welchem Ort?
  • Was sollte man zuerst klären: Versicherungsübernahme oder Halterwechsel?
  • Ist eine solche Versicherungsübernahme üblich? Der Kerl klang nicht, als hätten wir einen Anspruch darauf.
  • Sollte die HUK nicht mitspielen - Bei welcher Versicherung komme ich dann gut weg und kann gleich schön niedrig einsteigen? (Ich bin Mitte 30, habe den Lappen seit 1996, fahre den Wagen alleine seit ca. 10 Jahren und bin ADACplus-Mitglied, falls davon was relevant ist.)

Ich habe leider wirklich gar keine Ahnung von sowas! Erklärt es mir also am besten wie in einer Gebrauchsanleitung oder wie in der Sendung mit der Maus! ;-)

Besten Dank im Voraus —[ˈjøːˌmaˑ] 21:50, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

IMO: erst zur Versicherung und mit denen klären was du wie willst und was das kostet. Von denen bekommst du eine Versicherungsbestätigungskarte (früher "Versicherungsdoppelkarte"). dann schnappst du dir versicherungsschein, -brief, kennzeichen und versicherungsbestätigungskarte und dackelst zur KfZ-Behörde. Dort sagst du hallo: jetzt mein auto. Dann zahlst du da irgendwas (nicht so wahnsinnig viel) bekommst neue kennzeichen (kann man i.d.R. vor ort anfertigen lassen) und schwupps fertig :) ...Sicherlich Post 22:01, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
achso; am besten von mehreren versicherungen angebote einholen! .. so du eine kasko willst (keine ahnung, vermutlich lohnt es sich nciht!?) dann genau reingucken was versichert ist. bei einigen ist Wildunfall nur haarwild, bei anderen sind auch hunde und/oder Strauße dabei. da gibts eine ziemliche bandbreite! ...Sicherlich Post 22:04, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm, hier in Mecklenburg gibt’s versehentlich freilaufende Nandus… (kein Witz!) :-)
Danke für die Tips! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch />Die aus einem Zuchtbetrieb entwichenen Nandus sind 2002 aus Schleswig-Holstein über die (zugefrorene) Elbe nach Meck-Pomm gekommen. Da die Landschaft Pampaähnlich und die Witterung erträglich ist, werden Nandus mittlerweile als in Deutschland heimische Neozoen angesehen, die stabile Population umfasst mehrere Dutzend Brutpaare. Quelle: mündlicher Bericht von Professor Ragnar Kinzelbach bei einer Zoologievorlesung an der Uni Rostock. Grand-Duc 13:50, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das müssen se sein! Bei dem Benehmen war eh klar, daß das Wessies sind! ;-)) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Dein Vater schreibt dir einen Überlassungsvertrag.
Du gehst mit dem Überlassungsvertrag zur Versicherung und holst dir eine Versicherungserklärung.
Mit dem Vertrag, der Versicherungserklärung und den Fahrzeugpapieren gehst du zu deiner Zulassungsstelle.
Mit den Unterlagen der Zulassungsstelle gehst du zum Schildermacher und lässt neue Schilder drucken.
Mit den Schildern gehst du zurück zur Zulassungsstelle, zahlst deine Gebühr und bekommst die Schilder gestempelt sowie den neuen Fahrzeugschein.
Du schraubst die Schilder an und sagst deiner Versicherung die Nummer durch.
Welche Konditionen dir die Versicherung einräumt, ist durchaus Verhandlungssache, also vorher nachfragen. Manche Zulassungsstellen wollen den Wagen vorgefahren bekommen. Grüße 85.180.195.17 22:08, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke Dir! Gibt’s Vorlagen für solch einen Überlassungsvertrag? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell ist es so, dass eine "Versicherungsübernahme" nicht geht. KFZ-Haftpflicht und (Teil-)Kasko sind immer personen- und fahrzeuggebunden. Du musst also einen neuen Vertrag abschließen und steigst damit in der Regel auch mit einer recht jungfräulichen Schadensfreiheitsklasse ein, was zu recht hohen Kosten führt. Informiere dich am besten im Internet bei entsprechenden Vergleichsportalen - manchmal kann man mit entsprechenden Alter, Führerscheinalter o. ä. 1/2 oder 1 SF-Klasse niedriger einsteigen, was bei den niedrigen SF-Klassen sehr viel ausmacht. Auch bei der HUK selbst kann sich eine Nachfrage lohnen. Viele Versicherer bieten ebenfalls günstiger Einstiegsklassen an, wenn die Eltern dort eine Vorversicherung hatten. Auf der anderen Seite unterscheidet sich auch die Vergleichsgrundlage (welcher Betrag bei 100 % zu Zahlen ist) recht deutlich zwischen den Versicherern. Auch deshalb lohnt ein Vergleich.
Ansonsten ist es so, wie bereits gesagt hat: Erst Versicherung abschließen, dann die Ummeldung auf dem für dich zuständigen Verkehrsamt vornehmen (dazu sind Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief - bzw. bei neueren Fahrzeugen Teil 1 + 2 der Zulassungsbescheinigung - dein Personalausweis, Deckungskarte der Versicherung, alte Nummernschilder und Nachweis der gültigen AU/HU nötig).--195.4.212.55 22:20, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke auch Dir! Komisch, mir war ausdrücklich gesagt worden, eine KFZ-Versicherungspolice sei nicht Fahrzeug-gebunden und werde ganz selbstverständlich von einem Auto zum anderen weitergereicht. Immerhin ist der Vertrag auch viel älter als mein Auto! Da kann was nicht stimmen… —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß, wird die Police nicht weitergereicht, sondern eine neue Police erstellt, auf deren Kosten aber der schon bezahlte und noch nicht verbrauchte Betrag aus der Restlaufzeit der alten Police angerechnet wird. BerlinerSchule. 22:32, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aaaaah, so ergibt’s Sinn! Grazie —[ˈjøːˌmaˑ] 22:43, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dies ist letztlich aber nicht wichtig (trifft bei dir auch nicht zu, da auch der Versicherungsnehmer wechselt und damit solche Anrechnungen natürlich nicht gehen). Das Kernpunkt bei dir ist, dass ein Versicherungsnehmerwechsel stattfindet. Und damit einher gehen andere Schadensfreiheitsklassen (da die immer sowohl an Versicherungsnehmer als auch an Fahrzeug gebunden sind). Frage zunächst einmal beim bisherigen Versicherer nach, was für ein Angebot (insbesondere auch welche Einstiegsklasse) er dir machen kann - informiere dich parallel auf Vergleichsportalen im Internet, was für Konditionen andere Versicherer bieten! In einem Jahr kannst du dann übrigens auch die Versicherung wechseln (Kündigung 30.11. zum Jahresende) und nimmst dann deine bisherige Schadensfreiheitsklasse auch immer mit. Wenn du also jetzt eventuell einen etwas teureren Vertrag erhältst (höhere Kosten bei Vergleichsgröße 100 %), aber dafür mit einer besseren Schadensfreiheitsklasse einsteigst, kann das trotzdem lohnen, indem du den 1 Jahr bezahlst und dann mit der besseren SF-Klasse zu einer billigeren Versicherung wechselst.--195.4.212.55 23:03, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was die Anrechnung des Schadensfreiheitsrabatts angeht, frag direkt bei der Versicherung. Das dürfte für die unter Kundenbindung fallen, sofern Du bisher der hauptsächliche Nutzer des Fahrzeugs warst. Der Makler dagegen dürfte eher daran interessiert sein, Dir einen ganz neuen Vertrag zu verkaufen, der Dich aber teurer kommt. -- 87.178.227.9 22:46, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Guter Hinweis, danke! Ich schreib mal direkt nach Coburg und lasse die wissen, daß sie einen Vertrag weniger haben, wenn sie mir nicht entgegenkommen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:08, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz ohne Emoticon: Ja, der Versuch lohnt sich! 85.180.195.17 23:10, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay! Zu Deinem Beitrag oben: Gibt’s für solche „Überlassungsverträge“ eine Vorlage? Ich finde da nur Texte, die sich mit der „Überlassung zur Nutzung“ beschäftigen, nicht mit der „Überlassung zum Halterwechsel“.—[ˈjøːˌmaˑ] 23:18, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Hier ist - soweit ich das erkennen kann - ein wichtiges "Detail" noch nicht behandelt worden: welchen SF du bekommst, ist - soweit ich weiß - keine Frage des "Entgegenkommens" oder von Verhandlungen, sondern für alle Versicherungen klar und einheitlich logisch geregelt: Wer einen Vertrag mit z.B. SF 12 als neuer Fz-Halter übernimmt und erst 4 Jahre selber einen Führerschein hat, bekommt SF 4, weil SF 12 hätte er selbst ja nicht legal haben können, wenn er den Vertrag schon bei "Null" selber gehabt hätte (Fahren ohne Fahrerlaubnis ...). Hat er hingegen schon 20 Jahre den FS bekommt er SF 12, weil der Vertrag nicht mehr hat.
Mathematisch ausgedrückt: MIN(SF Vertrag; FS-Jahre neuer Halter bzw. einziger Fahrer).
Wie alt das Fz ist, ist völlig egal, der Vertrag ist auf Nachfolge-Fz übertragbar - sofern sie innerhalb von (12 ?) Monaten nach Abmeldung des Vorgängers angemeldet werden (Man kann und darf ein nagelneues Fz mit einem SF 27-Vertrag fahren !). Evtl. könnte es sinnvoll sein, den alten Vertrag noch ein paar Jahre auf den Vater laufen zu lassen und erst später umzumelden (sein Einverständnis vorausgesetzt). Legal ist das aber nur, wenn er das versicherte Fz regelmäßig auch benutzt ...
Bei einer Firma als Halter wird es etwas kniffliger: hier muß eine Erklärung an die Versicherung erfolgen, wer einziger Fahrer ist, damit die Führerscheindauer und damit die maximale SF geklärt werden kann. Ich weiß dies aus eigener Erfahrung, weil ich vor ein paar Jahren den Vertrag von meinem Vater übernommen und auf ein Dienst-Fz übertragen habe. Dabei sind ein paar Jahre SF verloren gegangen, weil mein eigener FS noch nicht alt genug war - aber mein Vater konnte ja schlecht als einziger Fahrer "meines" neuen Dienst-Kfz eingetragen werden ... --PhChAK 00:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
aber natürlich ist das alles Verhandlungssache, die Versicherungen können sehr wohl auch mal über die Paragraphen hinaus entgegenkommend sein, um einen Kunden nicht zu verlieren oder einen neu zu bekommen: Beispiel-1: hab vor Jahren mal meinen langjährigen unfallfreien Vertrag aus dem Motorrad, weil ich es verkauft hatte, an meine Frau für deren PKW übertragen wollen, damit die einen besseren SF-Rabatt bekommt, die Versicherung wollte das natürlich erst nicht machen, die Frau hat ja gar keinen Motorradführerschein, logisch ja, nach der Drohung alle Veträge zu kündigen, haben sie es doch gemacht. Beispiel-2: meine Tochter mit 16 J. hat Hauptwohnsitz in Österreich, dort kann man begleitetes Fahren für Führerschein-Ausbildung schon mit 16 machen, will ich sie mit meinem in D versicherten und zugelassenen PKW machen lassen (natürlich nur auf österr. Straßen), Versicherung sagt, geht nicht, in D geht begleitetes Fahren erst ab 17, können wir nicht versichern, mit Versicherungswechsel gedroht, ist dann plötzlich doch gegangen, "weil es in A rechtskonform ist" - StephanPsy 15:19, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich danke Euch allen für die Ratschläge! Das Schreiben an die Versicherung ist von meinem Vater abgesegnet und nun in der Post. Mal sehen, was dabei rumkommt! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zu der Motorrad-Aktion von StephanPsy: ich hatte bewußt nicht "passenden FS" sondern nur "FS" bei der Dauer geschrieben, weil man zwar nur Halter eines Fz sein kann, für das man den "passenden FS" hat (man behauptet ja dieses Fz regelmäßig auch zu fahren und sogar der "häufigste" Fahrer zu sein !) - ABER der Vertrag ist mit seiner SF ja auf beliebige Fz übertragbar und daher muß es dafür nicht der "passende FS" sein. Ich kann z.B. meinen bestehenden SF 22 PKW-Vertrag für ein Motorrad nutzen (vorausgesetzt ich melde den PKW vorher ab, sodaß der Vertrag frei wird) auch wenn ich den Motorrad-FS erst vor einem Jahr gemacht habe - aber den PKW-FS schon mindestens 22 Jahre habe. Beim PKW hatte ich damals die Auskunft bekommen, daß ich, wenn ich mit 16 den Mofa-FS gemacht hätte (war leider nicht der Fall), diese zusätzlichen Jahre auch hätte auf den PKW-Vertrag anrechnen können - und das auch dann, wenn ich nach der Fahrschule nie Mofa gefahren wäre sondern den FS nur "pro Forma" gehabt hätte ...
Zu der "Begleitet-in-Österreich-Aktion kann ich nur sagen, daß sie nichts mit dem SF-Recht zu tun hat und insofern hier "off-Topic" ist. Die SF ist für beide Seiten ein einklagbares Recht und normalerweise nicht verhandelbar. Ich wäre sehr an Belegen für verhandelte höhere SF interessiert, habe aber bisher noch nirgendwo einen Hinweis bekommen ...
Zu JøMa: VIEL Erfolg !! - und berichte uns das Ergebnis "bei Gelegenheit" ... --PhChAK 14:28, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, werd ich machen. Habe auch zwei weitere Versicherungen (meines Vertrauens) angeschrieben, denen ich unverhohlen mitteile, wo die HUK die Meßlatte derzeit liegen hat. Bin gespannt auf Gegenangebote. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:33, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist ein Tier im Einsatzfall einer Feuerwehr?

Aufgrund dieser Frage erinnere ich mich wieder an folgende Frage an den Lehrgangsleiter an der Niederösterreichischen Landesfeuerwehrschule in Tulln. Ich absolvierte 1997 einen Zugskommandantenlehrgang der Freiwilligen Feuerwehr. Da wurde gelehrt, dass es folgende unterschiedliche Prioritäten im Einsatz gibt:

  1. Retten von Menschen
  2. Retten von Tieren
  3. Bergen von Sachgegenständen und toten Lebewesen sowie Schützen von weiteren Gefahren
  4. Mithilfe der Brandursachenermittlung, etc.

Es war jeden klar, dass die Menschenrettung am dringendsten notwendig ist. Üblicherweise werden bei Einsätzen auch Tiere gerettet, bevor man Sachgegenstände in Sicherheit bringt, oder andere Gefahren abwendet. Ich stellte 1997 daher folgende Frage an den Lehrgangsleiter:

  • Was ist ein Tier?

Tiere sind Kühe, Pferde, Ziegen, etc. Was aber ist mit Hühner, Fischen, Hausschlangen, Hamster oder gar Insekten und Spinnen?

Ich kann mich erinnern, dass dabei eine lebhafte, für einige Lehrgangsteilnehmer lustige, Diskussion entstand, keiner konnte aber das Retten von Tieren eingrenzen. Es schien dann so, wie wenn die Wertigkeit eines Tieres, dem Marktwert des Individuums entsprechen würde. Mir kam es vor, wie wenn es in den Leitsätzen und Ausbildungsvorschriften ästhetisch klingt, wenn die Feuerwehr Tiere rettet, bevor man Sachwerte bergen soll, es aber im Detail nicht so gemacht werden kann. Daher folgende konkreten Fragen:

  • Darf die Feuerwehr einen Wohnhausbrand (ohne Menschen im Haus) löschen, wenn man einen Fischteich als einzige Wasserentnahmequelle hat und die Tiere verenden könnten?
  • Welche Tiere werden in erster Priorität gerettet, welche nicht?

--GT1976 22:02, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Antwort für Deutschland (unvollständig!) Tiere gelten rechtlich als Gegenstände, allerdings steht Tierquälung von Wirbeltieren unter Strafe. In Deutschland werden also Goldfische und Rinder nicht gleichgesetzt. Österreich? keine Ahnung...--Petra 22:15, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Goldfisch und Rind? Sind doch beides Wirbeltiere, oder? BerlinerSchule. 22:19, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber die Frage ist ja nicht schlecht - wenn im brennenden Wohnzimmer einige Rinder stehen und im löschwasserverdächtigen Goldfischteich einige Goldfische schwimmen, dann entsteht ein klassisches Dilemma - gab's da nicht mal was mit einer Lore, die man an einer Weiche auf ein anderes Gleis lenken kann, wodurch ein Mensch getötet wird statt - auf der ursprünglichen Strecke - mehrere?
Noch ein Aspekt: Die Antwort auf die Frage Was ist ein Tier im Einsatzfall einer Feuerwehr? lautet Dein Freund und Helfer!. Es gibt doch immer wieder Fälle von Hunden, die Leute retten...
BerlinerSchule. 22:24, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
*brüll* Berliner, Du machst mich fertig! *lach* Goldfischteich! Herrlich! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:38, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es sollte in einem vertretbaren Aufand abgewägt werden: opfere ich für ein Wohngebäude (Wert 250.000 € einen Fischbesatz von 5.000 bis 10.000 €? Die Frage sollte jeder selbst beantworten können.
Die Kosten für die Rettung der Katze vom Baum wird der Besitzer ja wohl übernehmen. Der ideelle Wert eines Haustiers ist Verhandlungssache. Für einen Dackel einen oder mehrere Menschen in ein brennendes Haus zu schicken, dürfte auch problematisch sein. --Slartibartfass 22:27, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Fischbesatz für Tausende? In meinem Goldfischteich sind 7 Stück à -,50 Cent = 3,50 €. -- Martin Vogel 02:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Kois kann es teuer werden. --Goldzahn 06:39, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau darum gehts. Rechnet man den Wert des Tieres anhand vom Marktewert oder vom ideellen Wert, dann könnte man ja Tiere gleich mit Sachwerten gleichsetzen, oder? --GT1976 22:38, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute ja mal, dass mit Tieren Haus- und Nutztiere gemeint sind. Das können zwar auch Spinnen, Schlangen und Fische sein, oft aber eher anderes. Ich vermute, die Schlange würden sie vielleicht noch retten, die Spinne nicht. Fische aus einem brennenden Haus retten dürfte schwierig sein, egal ob große oder kleine (naja, ab einer gewissen Größe wohl eher schwieriger). -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:44, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Realität wird dann das Muhkuli oder das Schnatterle im Wert von € 1000 heldenhaft gerettet und in Kauf genommen, dass dafür vielleicht € 5000 zusätzicher Sachschaden entsteht, damit es dann nach der fertigen Mastung mehr Ertrag bringt, wenn es dann kalkuliert und geplant geschlachtet und um € 1300 verkauft wird. :-) --GT1976 22:49, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tiere werden nicht nur aufgrund ihres Nutzwertes gerettet, sonst würde Tierrettung ja unter dem Begriff Sachrettung subsumiert werden. Tiere werden auch aus ethischen Gründen gerettet. Weil die Tierethik höherentwickelten Tieren einen größeren ethischen Wert beimisst, können die Rettungen von Tieren sogar nur verschiedener Arten gegeneinander abgewogen werden. --84.151.172.62 23:06, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Berlinerschule: Trolley-Problem. Klassisches ethisches Dilemma. Sobald man anfängt, den ethischen Wert eines Lebewesens auf unendlich zu setzen kann man keine Entscheidung mehr treffen, da dann auch die Spinne, deren Netz durch das Löschwasser zerstört wird, ein nicht mehr hinnehmbares Opfer darstellt. Genauso könnte man fünf Feuerwehrmänner gegen einen Goldfisch oder einen Dackel aufwiegen. Insofern muss man anfangen utilitaristisch zu denken und den Lebewesen einen Wert zuweisen. Dieser kann mit dem „finanziellen“ (also eher gesellschaftlichen) Wert übereinstimmen, meist weisen die Handelnden aber den Wert nach eigenem Ermessen zu. So könnte man durchaus drei Feuerwehrmänner zur Rettung des eigenen Dackels ins Haus schicken oder das Abfackeln des eigenen Hauses zu Gunsten des Koi-Karpfenteichs in Kauf nehmen. Als Einsatzkraft entscheidest Du dann nach billigem Ermessen und musst lediglich damit rechnen, dass das hinterher jemand nicht gut fand und Dich auf Schadenersatz verklagt. Das kann dann auch dazu führen, dass ein während einer Reanimation zerschnittener Seidenbademantel ersetzt werden muss oder Du einen Zeugen Jehovas aufgrund der Ablehnung der Bluttransfusion sterben lassen musst. Traurig, aber wahr. --Taxman¿Disk? 00:47, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, Taxmann, für die aufschlussreiche Antwort. Die Links kannte ich nicht. Schöne Grüße: --GT1976 08:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ebenso für die Polizei: Z.B. Gesunder brauner Bär (Finn) vs. verwirrter weisser Mensch in Bern. Was wäre, wenn dieses Tier das Letzte seiner Art wäre? Schwierig, schwierig ... G.G. nil nisi bene 09:55, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der Rettung wird ähnlich beim Militär vorgegangen. Und zwar welche sind zu retten, auf Grund der Dauer der Gefahr und der zur Verfügung stehenden Kräfte, und wo besteht keine Chance. Gibt so gar ein eigenes Wort dafür, hab ich aber vergessen. sorry--188.23.67.132 10:09, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Triage --Taxman¿Disk? 10:14, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
genau das war es, danke Taxman.--188.23.67.132 10:19, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

15. Dezember 2009

Betriebskostenabrechnung

Die Auskunft ist keine Rechtsberatung, ich weiß, daher formuliere ich meine Frage so:

Über welche leicht zugängliche Quelle (Internet bzw. Standardwerk im Bestand jeder nicht ganz kleinen Bibliothek) erfahre ich, ob ich verpflichtet bin, meine Hausverwaltung darauf hinzuweisen, dass sie bei meiner Betriebskostenabrechnung von zu hohen (und völlig absurden, da nicht glatt durch 12 teilbaren) Vorauszahlungen ausgeht? --88.73.236.173 00:20, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

google einmal nach einem Mieterschutz oder einer Mietervereinigung in deiner Nähe. Die haben so etwas öfters mal dabei. gruß--188.23.67.132 09:10, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Alles was ich über Google finden konnte, befasst sich mit den Rechten der potentiell abgezockten Mieter. Ich suche das Gegenteil. Welche Pflichten habe ich als Mieter? --88.73.214.47 09:17, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Übergeordnet hast Du welche als Individuum, damit ist vielleicht das hier interessant? Curtis Newton 09:58, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
schon nach Pflichten des Mieters gegoooogelt? --188.23.67.132 10:02, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich. Der Mieter ist verpflichtet, Miete zu zahlen, Schönheitsreparaturen durchzuführen, Kaution o.ä. zu hinterlegen usw... Darüber, ob man aufpassen muss, dass die Hausverwaltung ihre Arbeit richtig macht, kann ich nichts finden. Man sollte die Betriebskostenabrechnung genau prüfen, aber das steht immer nur im Kontext mit falscher Berechnung zu Ungunsten des Mieters. --88.73.214.47 10:22, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Trifft da nicht der viel allgemeinere Tatbestand der Unterschlagung zu? Wie in jedem Fall, in dem jemand einem zu viel zahlt? Die Frage ist natürlich, ob man plausiblerweise verpflichtet ist, das zu bemerken - wenn jemand im Supermarkt den Rest einsteckt, ohne auch nur hinzuschauen, kann er auch zuviel oder zu wenig bekommen haben. BerlinerSchule. 11:58, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorauszahlungen sind ja keine "bewegliche Sache". Deshalb dürfte es zumindest keine Unterschlagung sein.--Grip99 22:24, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Analoges Kabel-TV, soll das bald abgeschaltet werden?

Ehrlich gesagt, schon oft gehört, aber nie näher dafür interessiert (mir reicht die Auswahl bei einem ohnehin recht alten Fernseher, aber abschalten ?!). Selbst meinen Eltern wurde der Floh (?) schon ins Ohr gesetzt, dass es Analogfernsehen in ein, zwei Jahren nicht mehr gibt. Wie ist das in Mietshäusern, in denen es technisch nicht möglich ist und soll (seitens Vermietern) wg der Hausverkabelung. Kann wer sagen, was da geplant ist oder auch nicht und ob ein Vermieter verpflichtet ist, die Verkabelung dann dementsprechend aufrüsten zu lassen? Gruß----Zaphiro Ansprache? 00:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Leidiges Thema, bei dem leider viel Panik gemacht wird. Analoges Kabel wird es sicher die nächsten Jahre noch weiter geben und zwar genau aus dem Grund, den du nennst, nämlich Mietshäuser. Das Aufrüsten der Hausverkabelung ist technisch eigentlich so gut wie überall machbar, aber es fehlt vielfach der Wille. Und solange große Wohnungsbaugenossenschaften die besten Kunden der Kabelanbieter sind, werden die einen Teufel tun und analog abschalten. Mach dir da also mal keine Gedanken. Ein (erst diese Woche getroffener) Beschluss der Landesmedienanstalten sieht lediglich die Analogabschaltung über SAT vor. Dennoch sollte man sich auch überlegen, ob man nicht auch über Kabel lieber Digital empfangen möchte, eine größere Programmauswahl und bessere Bildqualität bringts allemal. Zu tieferen Fragen zum Thema kann ich dir übrigens http://forum.digitalfernsehen.de/forum/ wärmstens empfehlen. Jede Menge wirklich kompetente Leute dort, die gerne auch zu absolut speziellen Fragen helfen (Ok, viele haben einfach auch nur ne Meinung, aber das kennt man von WP ja auch). --Jeses 01:02, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, das nenn ich mal eine gute Antwort, ähnliches (natürlich weit weniger fachkompetent) hatte ich am Wochenende auch meiner Ma gesagt ;-) Wäre wohl zwar auch betroffen, aber verfalle nicht so in Panik (schau ja kaum noch TV;-), auf der anderen Seite wäre Abschaltung imho aber dann auch recht mistig ;-)----Zaphiro Ansprache? 01:22, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wäre ich vom Vermieter gezungen, nur das verrauschte olle analoge TV zu „genießen“, würe ich recht bald wieder ausziehen. --A.Hellwig 10:26, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass die Hausverkabelung wirklich ein Problem darstenllen dürfte. es dürfte eher so sein, wie beim Internet ünbber Telekabel: wenn die Dämpfung zu hoch ist, reicht es da normalerweise aus, wnen man im Hausverteiler einen zusätzlichen Verstärker einbaut (das war bei mir nötig und das hat UPC erledigt udn wohl auch bezahlt, weil wennss die Hausverwalt7ung bezahölt hätte, dann hättens wohl nicht so schnell kommen können, weils vorher die Hausverwaltung kontaktieren hätten müssen). Wo ich eher ein problem sehe ist, wenn man in verschiedenen Räumen fernsehen will, weil dann braucht man entweder in jedem Raum eine eigene Box, was zusätzliche Kosten bringt, oder man muß das Signal vond er Box aufteilen, was aber den großen Nachteil hat,dass man jede mal in den Raum gehen muß, in dem die Box steht, wenn man den Sender wechseln will. Deshalb nutze ich noch immer zusätzlich das analoge Kabelfernsehen, das bei UPC Digital noch enthalten ist (als eigenständiges Produkt gibts das aber nicht mehr). Hingegen kann man eventuell mit einem einzigen Anschluß in 2 Räumen fernsehen, wenn die beiden Räume eine Wand teilen, dann braucht man halt nur 2 Buchsen, die aber am selben Anschluß hängen, zumindestens UPC hat dafür nix extra verrechnet. --MrBurns 07:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist in der Regel nicht die Verkabelung, sondern noch häufig vorhandene alte Hausanschlussverstärker, die nicht das volle band bis Achthundertnochwas Mhz können. Ebenso stellt sich das Problem mit alten Anschlussdosen in den Räumen selbst, die auch teilweise mit Bandpassfiltern ausgestattet sind, die man heute so nicht mehr braucht. Dass man für jedes TV-Gerät (nicht jeden Raum) einen eigenen Receiver braucht, ist klar. Das hat man bei Sat oder Terrestrik aber auch. Das Problem im Kabel sind hier also weniger die Anschaffungskosten für die Receiver (Bei Sat kauft sich ja auch jeder so viele er braucht) sondern von den Netzvetreibern aufgeschaltete Grundverschlüsselungen, die oftmals nur in verbindung mit proprietärer Hardware zu entschlüsseln sind. Dadrin besteht das Hauptproblem und der Grund an der momentan noch sehr sehr niedrigen Digitalisierungsrate im Kabel. --Jeses 09:39, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man braucht nicht für jeden Fernseher einen eigenen Receiver, es reicht einer pro Raum: das Signal kann man splitten, das Problem ist, dass wenn der Receiver nicht im selben Raum ist, man in einen anderen Raum gehen muß, um umzuschalten. Und in den Hausverteiler einen neuen Verstärker einbauen ist auch kein problem udn wohl auch kein sehr großer Aufwand. Ich hoff aber noch aus einem anderen grund, dass die Analog-Abschaltung nicht so balkd kommt: mit einem Receiver kann man immer nur ein programm gleichzeitig aufnehmen, ich kann analog im Moment 3 Programme gleichzeitig aufnehmen: eines am DVD/Festplatten-Recorder, eines am PC und eines am VHS-Recorder (wobei ich nur extrem selten mehr als 2 Sendungen gleichzeitig aufnehmen will und daher den VHS-Recorder kaum noch nutze). --MrBurns 21:22, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Check ich nicht, was du meinst. Ich habe auch Räume, in denen ich überhaupt kein Fernsehgerät habe. Wieso sollte ich für die einen Receiver haben sollen? Ich kann momentan z.B. 4 mal Digital gleichzeitig aufzeichnen. Am 2 mal an PCs, am DVD-Rekorder und am PVR... jedes dieser Geräte verfügt über einen eigenen, damit verbundenen oder integrierten Digital-Receiver... Was das ganze Problem mit Signalsplitting zu tun hat, erschließt sich mir nicht, denn entweder ich Splitte mein Signal VOR dem Receiver, dann kann ich es im Ganzen Haus verteilen, was üblicherweise bei Analogem Empfang auch so ist, oder ich Splitte das Signal nach dem Receiver, dann kann ich nur das eine aktuell Empfangene Prgramm auf mehreren Geräten gleichzeitig ansehen (bzw. Ansehen und gleichzeitig Aufnehmen... Aber ich gebe dir in dem Punkt recht, dass es kein großer Aufwand ist, einen neuen Verstärker am Hausübergabepunkt einzubauen. Nur: Wenn man als Wohnungsbaugenossenschaft ein paar Dutzend Häuser hat, dann sind das doch Kosten, die man nicht unbedingt haben möchte... --Jeses 23:36, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich braucht mans nur für Räume, in denen man Fernseher hat, aber in einem Raum mit 2 Fernsehern reicht 1 Receiver, wenn man das Signal danach splittet (z.B. über eine Scart-Verteiler). Natürlich geht das mit dem Splitting prinzipiell auch über mehrere Räume, ist aber nicht praktikabel, weil man zum Umschalten immer in den Raum mit dem Receiver gehen muß. Und dass man z.B. eine digitatale TV-Karte als Receiver verwendet funktioniert nicht bei jedem Betreiber, weil z.B. UPC Digital funktioniert nur mit orginal UPC-Hardware. Und die Kosten für die zusätzlichen Verstärker kann ja der Kabelbetreiber übernehmen, das ist im Vergleich zu den Umsätzen, die sie machen, nicht viel, weils ja auch nicht in jedem haus notwendig ist. Beim internet hat auch UPC die Kosten für den Verstärker übnbernommen. --MrBurns 08:32, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gut, dann scheint das eine eigenart bei UPC zu sein, die ganzen Kabelnetzbetreiber in Deutschland f+hlen sich nur bis zum Hausübergabepunkt verantwortlich, was man danach macht ist denen egal. Wenn man in einem Raum 2 Fernseher hat, und diese nur mit einem receiver betreibt, kann man halt auf beiden nur das gleiche Programm schauen, und nicht 2 unterschiedliche... --Jeses 11:42, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nochmal zur Ausgangsfrage nach kurzer Recherche, in Digitaler Rundfunk steht unter Kabel etwas von 2010 (also nächstes Jahr), ARD/ZDF planen Abschaltung 2012, vgl [12], Der Fachverband Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen fordert eine schnelle Abschaltung, vgl [13], Kabel Deutschland (nicht mein Anbieter) plant keine zügige Abschaltung [14], ziemliches Inforamtions-Wirr-Warr, wie mir scheint ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit 2012 der ÖR bezieht sich einzig und alleine auf Sat. Die analogen Kabelprogramme werden ja schon seit längerer Zeit von den Kabelnetzbetreibern durch Reanalogisierung selbst zusammen gebastelt. --Jeses 16:50, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Mit dem 2010 im Artikel kann eigentlich nur Terrestrik gemeint sein, der Artikel scheint mir aber nicht sehr kompetent geschrieben zu sein, sondern vielmehr eine Sammlung von journalistischen Quellen (deren Autoren ihrerseits wahrscheinlich wieder den Artikel zur Recherche genutzt haben) ^^ --Jeses 16:53, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fettnäpfe und Fettnäpfchen der Bayerischen Landesbank / BayernLB

Hallo,
gibt es irgendwo eine Aufstellung welche Fettnäpfe und Fettnäpfchen die BayernLB grob in den letzten 10 Jahren mitgenommen hat? Der Artikel zur BayernLB gibt nicht wirklich viel her. Danke für Feedback.
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 07:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sie wurden zum Beispiel Mehrheitseigentümer bei der Hypo Group Alpe Adria --Dubaut 12:17, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nek - la vida es

Was bedeutet eigentlich die Zeile "cuando tu te vas soy un desierto" - wenn ich das richtig verstehe? --92.202.111.65 07:57, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du weg, ich Wüste? --Aalfons 08:29, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du gehst, bin ich eine Wüste. servidor. --Henning |-|_,_/ 09:50, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wird offensichtlich auf die oft unterschätzte Problematik von Heimpflanzen während der urlaubsbedingten Abwesenheit der menschlichen Mitbewohner aufmerksam gemacht. Gerade jetzt im Winter werden ja - vor allem in Gebäuden mit Zentralheizung - wieder Tausende unschuldiger Fensterbrettbewohner der gefährlichen Mode des "Skiurlaubs" zum Opfer fallen. BerlinerSchule. 13:30, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
du weggehen, ich Wüstenei. Elend und unversorgt --80.108.118.99 19:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Speicherplatz auf Festplatte

Wieviel Speicherplatz auf einer Festplatte braucht ein Film mit ca. 1.5 h länge? --217.231.231.207 11:11, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kann man so nicht sagen. Kommt auf das verwendete Datenformat (AVI, MPEG, DivX, ...) und die Qualität von Bild (Auflösung, Bildwiederholfrequenz) sowie Ton (Stereo/Mono, Frequenzspektrum) an. --тнояsтеn 11:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In guter Qualität mindestens 800 MB (avi). In verschiedenen Formaten und Qualitätsstufen ist das nach oben hin praktisch offen bis ca. 40GB. (Geht möglicherweise größer aber damit wird man normalerweise als Privatperson nicht konfrontiert)--FNORD 12:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
AVI ist kein Datenformat (sondern ein Containerformat). --Eike 12:20, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<Klugscheißermodus>Trotzdem ist es ein Dateiformat (es steht ja auch unter Containerformat "In der Computertechnik bezeichnet man als Container (englisch für „Behälter“) ein Dateiformat, [...]". Es sagt nur nichts über den Codec udnd amit über die für eine bestimmte Qualität benötigte Dateigröße aus.</Klugscheißermodus> --MrBurns 22:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, Dateiformat ist hier was anderes als ein Datenformat. Dateiformat AVI, Datenformat z. B. MPEG-2. Ohne Container fällt beides dann wieder zusammen. --Eike 09:54, 16. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
sollte man bei Filmen nicht auch auf die Formatierung der Festplatte achten. --213.33.31.155 12:17, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso? Denke nicht. --Eike 12:20, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
größe der Datenblöcke? dachte ich, oder hörte ich einmal. --213.33.31.155 12:22, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du eine Partition mit FAT32 formatierst, kannst du keine Datei ablegen, die 4GB oder grösser ist. --Da7id 12:23, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
das war es, danke Da7id.--213.33.31.155 12:24, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wäre aber ratsam wenn Du Deine Festplatte bzw. die Partitionen ohne Betriebssystem gleich auf NTFS umpartitionierst. Spart Dir zukünftig viel Ärger. --Fröhliche WeihnachtenΛV¿? Noch Fragen? 14:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jedes gute Aufnahme- und Konvertierungsprogramm erlaubt es, die Dateien automatisch zu splitten, d.h. wenn das Splitting eingestellgt ist, wird das Video in mehrere Dateien, die jeweils <4GB groß sind, aufgeteilt. --MrBurns 22:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Grobe Faustregel für Fernseh- (PAL-) Qualität in mpeg2: 1 bis 2GB pro Stunde. Grüße 85.180.193.179 22:13, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo,

ich muss einen rtps-Link via Handy auf einen Blackberry senden. Dieser erhält die SMS auch ohne Probleme, wenn ich jedoch die SMS öffne, steht dort nur die IP Adresse und nicht komplette Adresszeile. Der Blackberry kann die Seite damit dann nicht öffnen. Gebe ich das ganze jedoch manuell im Blackberry ein hat er keine Probleme. Was genau mache ich falsch oder was muss ich machen, das der Blackberry den fehlerfrei liest und öffnet?

--192.35.17.11 12:46, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Arbeitsspeicher - Ursache für ständige Neustarts des PCs?

Hallo, ich habe XP Prof SP3 und einen DualCore AMD Athlon 64 X2, 2600 MHz (13 x 200) 5000+. Symantec Antivirus in der aktuellsten Virendefinition mit aktivem Autoprotect. PC läuft im Dauerbetrieb. In ganz unregelmäßigen Abständen fährt mein PCs runter und wieder hoch ohne dass eine Ursache dafür erkennbar wäre. Die Pausen zwischen den Unterbrechungen können 30 min bis eineinhalb Tage betragen. Auch Image-Aufspielungen des Betriebssystem scheinen keinen Lösung zu bringen. Vor kurzem ging das Netzteil kaputt, nun habe ich dieses. An einer Überhitzung der CPU kann es höchstwahrscheinlich auch nicht liegen, denn nach dem Herunterfahren, läuft er unmittelbar wieder an.

Kannst es an diesem Arbeitsspeicher liegen? Ein Freund von mir hatte ein ähnliches Problem durch Austausch des Arbeitsspeichers gelöst - kann das wirklich sein?

Modulname	Team Group Team-Elite-800
Seriennummer	Keine
Herstellungsdatum	Woche 15 / 2008
Modulgröße	2 GB (2 ranks, 8 banks)
Modulart	Unbuffered DIMM
Speicherart	DDR2 SDRAM
Speichergeschwindigkeit	DDR2-800 (400 MHz)
Modulbreite	64 bit
Modulspannung	SSTL 1.8
Fehlerkorrekturmethode	Keine
Auffrischungsrate	Reduziert (7.8 us), Self-Refresh
	
Speicher Timings	
@ 400 MHz	5-5-5-15  (CL-RCD-RP-RAS) / 23-51-3-6-3-3  (RC-RFC-RRD-WR-WTR-RTP)
@ 266 MHz	4-4-4-10  (CL-RCD-RP-RAS) / 16-34-2-4-2-2  (RC-RFC-RRD-WR-WTR-RTP)
	
Speichermodulbesonderheiten	
Analysis Probe	Nicht vorhanden
FET Switch External	Deaktiviert
Weak Driver	Unterstützt

Habt vielen Dank für Eure Mühen --Jlorenz1 13:56, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Teste es doch ganz einfach einmal mit einem Speichertest, wie z. B. Memtest86+ von http://memtest.org/#downiso! Lade dir dort das Pre-Compiled Bootable ISO herunter (gepackt als .zip), entpacke es, brenne es mit einem Brennprogramm auf CD (indem du die Option "CD-Image brennen" des Programmes benutzt - nicht einfach nur die Datei in eine Daten-CD kopieren) und boote anschließend den Rechner von dieser CD neu! Den Test solltest du mindestens einmal (besser 4-5 Mal) durchlaufen lassen, siehe PASS oben rechts (dauert mehrere Minuten). Du kannst natürlich auch den Test über Floppy oder eine der anderen angebotenen Optionen starten. Sollte ein Fehler festgestellt werden (siehe Meldungen in der unteren Bildschirmhälfte bzw. die Zahl unterhalb von "Errors"), so probiere deine RAM-Module einmal in einem anderen Slot! Teste sie einzeln, falls du mehrere Module hast! Ebenfalls kann es helfen, im BIOS den Arbeitsspeichertakt zu senken bzw. mehr Wartezyklen für Arbeitsspeicherzugriffe einzufügen.--195.4.212.55 14:04, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Geh mal auf Systemsteuerung->System->Erweitert->Starten und Wiederherstellen->Einstellungen und deaktiviere dort die Checkbox "Automatisch Neustart durchführen". Dann wird der Computer künftig nicht mehr runter und wieder hoch fahren, sondern du bekommst statt dessen nen Blauen Bildschirm, auf dem ein Fehlercode angezeigt wird. Nach dem Fehlercode am besten Googlen, und dann weißt du mehr. --Jeses 20:00, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Start => Ausführen => eventvwr eingeben. Vielleicht steht in den Logbücher was drin. 84.141.229.235 20:46, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
eventvwr und Taskmanager enthalten für mich nichts seltsames. Danke an alle. Die anderen Tipps setze ich noch um und melde mich später. C:\WINDOWS\Minidump ist leer und C:\WINDOWS\Debug enthält zwei logs negativer Malicious Software Überprüfungen. Ein BIOS-Update steht auch noch an -- Jlorenz1 21:43, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur 4-5 memtest86 halte ich für zu wenig, um den speicher auszuschließen. Ich verwend immer folgende Testreihe, um den Speicher zu testen:


8-12 Stunden memtest86
1-2x memtest86 Test 9 ("bit fade test", nicht bei den Standard-Tests enthalten, dauert jeweils 90 Min.)
min. 5 Stunden memtest86 Test 5
4-8 Stunden GoldMemory
4-6 Stunden docmem
4-6 Stunden Windows Memory Test voll
4-6 Stunden Windows Memory Test normal


Alle diese Programme gibts gratis zum Downloaden (zumindestens als trial-Version). Vor allem GoldMemory würde ich auf jeden Fall auch rennen lassen, weil das hat bei mir mal ein Speicherproblem entdeckt, dass Windows instabil gemacht hat, aber von memtest86 nicht entdeckt wurde. Mir sind aber auch umgekehrte Fälle bekannt, also ich würd auf jeden Fall beides rennen lassen. Test 5 von memtest86 ist ein Stresstest, daher er belastet den Speicher so stark wie möglich und hilft, eventuelle thermische Probleme beim Speicher aufzudecken. --MrBurns 21:56, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Universum und nicht-repräsentative Stichproben

Eine Frage für mathematisch Interessierte: Kann ich eine nicht-repräsentative Stichprobe so extrapolieren, dass ich repräsentative Aussagen erhalten kann?

Beispiel: Ich möchte durch Stichprobenzählungen ermitteln, wie genau der Lagerbestand geführt wird. Zusätzlich möchte ich möglichst wenig arbeiten, daher werden Lagerbestände primär dann gezählt, wenn sie sowieso leicht zu ermitteln sind, nämlich, wenn sie (vermutlich) Null sind, bzw. besoners klein, also ungefähr Sicherheitsbestand. Die Stichprobe ist dadurch selbstredend stark verzerrt - kann ich die Verzerrung irgendwie herausrechnen? Yotwen 14:54, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn Du die Verzerrung kennst, die durch deine Nicht-zufällige Stichprobe entsteht, dann kannst Du natürlich versuchen, durch Anwendung dieser Faktoren einen Wert zu berechnen, in den dann aber auch der Fehler der Verzerrung zusätzlich zum Fehler der Stichprobe an sich mit eingeht. Und die Verzerrung kannst du natürlich nur abschätzen, wenn Du sowohl von vollem, wie von leerem Lagerbestand eine hinreichend große Stichprobe gemacht hast, um die Unterschiede festzustellen. Aber vielleicht sind diese Stichproben insgesamt weniger Zeitaufwendig, als bei jedem vorstellbaren Lagerstand eine stichprobe zu nehmen... --Taxman¿Disk? 16:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte sich doch auch so aus der Patsche helfen: Man kann sich jeden großen Lagerbestand als viele kleine vorstellen, womit bewiesen ist: das Verhältnis von Manko zu Lagerbestand ist in etwa konstant. Dann muss er nur noch (jeweils bei sehr kleinem Lagerbestand) oft genug eine Stichprobe machen und die Werte Manko/Lagerbestand statistisch auswerten (Klasseneinteilung, Histogramm, Gauß'sche Glockenkurve) um sagen zu können: mit p % Wahrscheinlichkeit liegt das Manko zwischen x_min % und x_max % des Lagerbestands. Allerdings schaffen das auch Profis nicht. Immer wenn ich im Supermarkt Chorizo (lecker!) kaufen will ist nüscht mehr übrig. --Henning |-|_,_/ 16:54, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mhm - Es muss auch organisatorisch verwaltbar bleiben. Luxusprodukte lässt man gerne mal "auslaufen". Die Erfahrung, sein "kleines bisschen Glück" nicht zur Verfügung zu haben verführt viele dazu, beim nächsten Kauf zu Hamstern. Gehamsterte Ware wird schneller gegessen und die Nachfolge-Süchtlinge sind an der Angel. - Merci für die Antworten - da muss ich mir was anderes einfallen lassen, um eine ausreichend grosse Datenbasis für eine statistische Auswertung zu bekommen.
Wenn ihr noch Vorschläge habt: nur her damit. Yotwen 17:34, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
IMHO ist es das Wesen einer Stichprobe eine repräsentative MENGENzählung zu sein und was du in deinem Vorschlag daraus machst scheint mir eine Stichprobe von einer Stichprobe zu werden und entsprechend komplett aus dem klar definierten Rahmen der Stichprobenmathematik zu fallen. --Kharon WP:WpDE 06:03, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Fährmann; Methodenkritik ohne Kenntnis von Zielen ist selten hilfreich - so als wüsstest du nicht, wohin mit den Reisenden. Daten erheben kostet Geld. Daher überlege ich Methoden, die mir die Daten ohne Zusatzaufwand aus den Prozessen heraus ermitteln. Ich bin aber nicht bereit, dafür qualitätsrelevante Ziele zu korrumpieren (also Aussagegenauigkeit über meinen Bestand). IMHO habe ich den Planning-Aspekt des Demingkreises gut verstanden. Zudem weiss ich auch genau, wann ich Hilfe brauche. (Wie ich sie von den Kollegen Taxman und Henning erhielt) Noch mal Merci dafür. Yotwen 08:49, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine nicht repraesentative Stichprobe kannst Du "repraesentativ" machen, wenn Du den Mechanismus genau kennst, nach dem sie nicht repraesentativ ist. Das ist allerdings leider meist nur eine rein theoretische Moeglichkeit. Beispiel: In der Gesamtbevoelkerung sind 52% Frauen und 48% Maenner. Du weisst, dass die befragten Frauen fuer die Gesamtheit der Frauen repraesentativ sind, und die befragten Maenner fuer die Gesamtheit der Maenner (das Problem ist, dass diese Bedingung in der Realitaet so gut wie nicht vorkommt). Wenn nun Deine Stichprobe aus 60% Maennern und 40% Frauen besteht, so kannst Du (falls die vorherige Bedingung erfuellt ist) das Ergebnis, durch gewichtetes Mitteln, sehr leicht repraesentativ machen. Wie gesagt, in der Realitaet ist diese Situation kaum gegeben, da man ueber die "fehlenden Werte" (bspw. Umfrageverweigerer) kaum eine repraesentative Aussage machen kann. Meinungsforschungsinstitute benutzen allerdings aehnliche Methoden, mit gewichteten Mitteln und Ausgleichsformeln fuer vermutete (anhand von frueheren Wahlen etc.) Verzerrungen den "wahren" Wert naeher zu bestimmen. -- Arcimboldo 14:31, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sowas war die Grundidee - ich weiss ja, dass ich einen Teil des Lagerbestands nahe des Bestandsminimums zähle. Prozentual weicht dann eine Über- oder Unterschreitung vom Soll-Bestand höher aus, als in der repräsentativen Stichprobe. Ich überlege gerade eine Auswertung des Buchungsverlaufs: Anfangsbestand + Zugänge - Abgänge ergeben A und Inventurzählung ergibt A plus oder minus Y. Der Fehler muss ja irgendwo zwischen der letzten Inventur und heute entstanden sein. Wenn ich nun den absoluten Fehler auf den Verlauf beziehe, dann müsste eigentlich wieder ein nicht-verzerrtes Bild entstehen. Irgendwo in dem Kuddelmuddel bin ich steckengeblieben - Mathe ist einfach zu lange her. Yotwen 16:06, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was hat es mit Pro Deutschland auf sich?

Ich habe eine kleine Frage zur "Bürgerbewegung Pro Deutschland" (www.pro-deutschland.net). Handelt es sich dabei um eine Art Dachorganisation der Parteien Pro NRW und Pro Köln oder ist Ähnlichkeit von Name und Programm rein zufällig? --Taron 15:48, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe Bürgerbewegung pro Köln. Pro Deutschland ist eine Gündung von denen. --Catrin 15:52, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch eine Frage zu Geolocation

Hallo,

nachdem das Thema in letzter Zeit schon ein paar Mal aufkam, hier eine weitere Frage aus diesem Bereich:

  • Google verwendet wohl zur Positionsbestimmung von mobilen Endgeräten auch WLAN-Kennungen. Ähnlich wie die Google-Kamera-Autos fahren da wohl Autos herum, die die SSID der umliegenden WLANs aufnehmen und dann mit den Koordinaten versehen in einer Datenbank abspeichern. Genau so ein Auto hat wohl mein WLAN "erwischt", und zwar noch in meiner alten Wohnung.
  • Nun bin ich vor kurzem umgezogen und habe mir (erst nach dem Umzug) ein Android(=Google-OS)-Handy gekauft. Wenn ich dort die Kartenanwendung nutzen will, aber GPS nicht eingeschaltet habe, meint es immer, ich sei in meiner alten Wohnung (ca. 130km vom tatsächlichen Standort entfernt).
  • Da ich das Handy wie gesagt erst nach dem Umzug gekauft habe, kann es kein Fehler im Handy sein. Hätte ich es schon vorher gehabt, hätte ich vermutet, dass es sich an den Ort seines ersten Einschaltens erinnert [15]. ;-)

Wo kann ich Google (bzw. dem Dienstleister, den Google für diese Datenbank nutzt) mitteilen, dass das WLAN mit dieser SSID nun einen ganz anderen Standort hat?

--78.43.93.25 16:02, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dank der Android Benutzer kann Google sich das Rumschicken von zumindest einigen Autos ersparen: wenn die entsprechende Option gewählt ist, überträgt das Handy den genauen, per GPS festgestellten Standort zusammen mit den aktuell verfügbaren WLan Netzen in die Datenbank.
Wenn dann eine Anfrage kommt: "Hallo, ich bin bin ein Handy und ich bin irgendwo wo ich Funknetz A und Funknetz B per Wlan sehen kann. GPS ist leider ausgeschaltet - google: wo bin ich?" antwortet die Datenbank mit dem durch die letzte bekannte GPS Messung bekannten Standort.
Vermutlich dürfte es reichen in Einstellungen am Mobifon - Sicherheit und Standort - "Für google freigeben" zu aktivieren, und dann ein paarmal Standortbestimmung mit GPS Unterstützung zu machen, um die Datenbank so irgendwann zu aktualisieren.
Hiernach scheint google nicht besonders auskunftsfreudig über die genaue Methode und die genauen Mechanismen zu sein, und mit Blick auf die Arbeitsintensität und/oder das Missbrauchspotential würde ich vermuten, das es bei denen keinen gibt, dem man eine Mails schreiben kann, das der mal die Datenbank mit den und den Daten aktualisieren soll.--LKD 17:00, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay, dann versuche ich das mal. Falls noch jemand das gleiche Problem haben sollte: Die Optionen lauten (zumindest bei Android 2.0): Einstellungen/Standort und Sicherheit/GPS an; Einstellungen/Datenschutz/Für Google freigeben. Danach die Kartenanwendung sterten und GPS-Fix abwarten. -- 78.43.93.25 17:27, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, hier nochmal die fragende IP. Es hat leider bislang nichts gebracht. Wenn man das Handy frisch einschaltet und dann die Kartenanwendung startet, wird als allererstes das WLAN gefunden und die Anzeige liegt deswegen 130km daneben. Wenn dann die Basisstationen des Mobilfunkanbieters gefunden werden, springt die Anzeige zurück auf den nächstgelegenen Sendemast, und GPS (dauert am längsten) verortet einen dann auf so ca. 10m genau. Doofes Spiel :-/ -- 78.43.93.25 14:38, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

vergangenem oder vergangenen Jahr

Hallo an die Deutsch Könnenden, heißt es "im dem vergangenem Jahr" oder "in dem vergangenen Jahr", oder geht beides? Danke. Meine "in dem vergangenem Jahr", puh, bin schon etwas verdreht.


--79.243.15.184 16:11, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das heißt normalerweise "im vergangenen Jahr" - "im dem" geht auf gar keinen Fall. ("Im" ist eine Kontraktion aus "in dem.") --Idler 16:23, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im oder in dem vergangenen Jahr: nach Artikel schwache Deklination des Adjektivs. Grüße 85.180.193.179 16:34, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dschungeltiergeräusche - was für Tiere machen die?

Wenn man z.B. Filme wie Die Brücke am Kwai sieht, dann hört man wenn sie durch den Dschungel (Supmf) laufen so typische "Dschungeltiergeräusche". Für mich klingt das stark nach Vogel. Weiß jemand was das für Vögel (bzw. Tiere) sind? --Pilettes 17:40, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das dürfte sich so pauschal nicht präzise beantworten lassen. Für "tropische Tierlaute" in Frage kommen neben Vögeln beispielsweise auch noch Affen, Froschlurche und Insekten (z. B. Grillen). -- Fice 17:52, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

E-Mail-Adresse

Weiß jemand, wie ich bei GMX eine .ch-E-Mail-Adresse von Deutschland aus registrieren kann? Wenn ich gmx.ch aufrufe und mich registrieren möchte, steht bei dem Feld „E-Mail-Adresse wählen“ @gmx.de. – PsY.cHo, 17:53, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

über den Schweizer Zugang? --188.23.190.88 17:58, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
dürfte automatisch generiert werden, auch wenn man es austricksen möchte, und oben statt de das ch einfügt kommt man auf at, oder de. / an deiner Stelle würde ich mich diesbezüglich an den Schweizer Support von GMX melden, sind angeblich sehr freundlich. freundlicher Support ;-) --188.23.190.88 18:08, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie es scheint, wird die Adresse anhand des Landes generiert, das man als Adresse angibt. Grüße T.a.k. 18:20, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Konnte man sich das früher nicht mal aussuchen? --SCPS 18:45, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte früher mal die Auswahl zwischen .de und .net; an alternative Länderdomänen kann ich mich nicht erinnern. T.a.k. 18:47, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vor etwa acht Jahren konnte ich von D aus sogar eine .li Email-Adresse bei gmx registrieren. -- MonsieurRoi 21:03, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann dies bestätigen. Früher konnte man frei zwischen den verschiedenen Länderdomänen wechseln (eine ganze Liste stand zur Auswahl). Dies tut aber nichts zur Beantwortung der obigen Frage.--AQ 21:06, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es nur um die Registrierung geht, dann such Dir einen Rechner in der Schweiz, z.B. einen Proxy. Damit sollte es gehen. Aber hinterher zur Sicherheit schnell ohne Proxy das Passwort ändern.--Grip99 21:47, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Orthodoxe Kathedralen

So weit ich das bisher verstanden habe, bezeichnet in der katholischen Kirche Kathedrale eine Kirche, die Sitz eines Diözesanbischofs ist. Ist das bei den Orthodoxen eigentlich auch so? Zumindest in deutschsprachigen Texten wird ja jede wichtigere Kirche in Moskau als Kathedrale bezeichnet. Hat da jede ihre eigene Diözese, oder sehen die so was nicht so eng? --SCPS 19:37, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist auch in der katholischen Kirche nicht so einfach. Schau mal unter Kathedrale. --Sr. F 19:43, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Den hab ich gelesen. Aber viel mher als die Besonderheit der Konkathedrale konnte ich da jetzt nicht entdecken, was nicht so einfach wäre. Dass Dom deutlich schillernder ist, steht auf einem anderen Blatt. --SCPS 20:04, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich das auch schon gefragt. Es scheint (ich bin kein Slawist...), dass die Bezeichnung Sobor (собор), die (häufig mit Umweg über das Englische) im Deutschen mit Kathedrale übersetzt wird, genau die gleiche schillernde Bedeutungsbreite wie Dom hat, also mitnichten auf Bischofskirche beschränkt ist, sondern auch Stiftskirche, Hauptkirche bedeuten kann. -- Concord 20:55, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So was hätte ich auch vermutet. Ähnliches scheint ja offenbar für Храм zu gelten, siehe Christ-Erlöser-Kathedrale (Moskau). Insofern erweitert gefragt: Gibt es in der orthodoxen Kirche überhaupt das Konzept der Kathedralkirche, und wenn ja, wie wäre die korrekte russische Bezeichnung? --SCPS 21:51, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Храм ist eigentlich Tempel. --Alexmagnus 02:17, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Laut http://ru.wikipedia.org/wiki/Собор_(храм) entspricht der Kathedralkirche die Bezeichnung кафедральный храм. Und dort steht dass des Status auf immer vergeben wird, d.h. wenn der Bischof umzieht bleibt der Status bestehen, in der katholischen als auch in der orthodoxen Kirchen. --84.142.148.183 16:20, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, so bin ich immerhin auf ru:Список кафедральных соборов России gekommen. Ganz nett aufbereitete Liste mit Zuordnung zu den Diözesen, wobei einzelne Diözesen dann doch mit zwei Kathedralen vertreten sind, aber das mag so etwas wie die Konkathedrale der Katholiken sein. In Moskau sind es somit die Christ-Erlöser-Kathedrale und die Epiphanien-Kathedrale zu Jelochowo. Erstere ist auch in ru:Московская епархия als Kathedrale aufgeführt. Übrigens sind orthodoxe Diözesen in der de-WP noch völliges Entwicklungsland, wohingegen wir ja katholische Bistümer bis in den letzten Winkel der Erde feinsäuberlich aufgeführt haben... --SCPS 19:27, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das liegt sicher - auch - daran, dass mehr Menschen mit Kenntnis des römischen Katholizismus als der diversen Orthodoxien unter den deutschsprachigen Lesern, Nutzern und Mitarbeitern sind. Wenn Du Dich mit orthodoxen Diözesen auskennst, kannst Du da gerne entwickeln. It's a wiki! :- )) --Sokkok 17:12, 17. Dez. 2009 (CET)

Rechtschreibberatung

Ich muss entgegenwirken und entgegenzuwirken schreiben. entgegenzuwirken wird bei mir in MS Word rot unterstrichen. Muss ich es getrennt schreiben und wenn ja, warum? Entgegen zu wirken??? Kann mir da jemand helfen? --80.132.113.168 19:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zusammen. Word kennt die Form wohl einfach nicht (hm, obwohl: meines schon). T.a.k. 19:52, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

e auf Lebensmittelpackungen

Was hat das kleine e auf Lebensmittelpackungen für eine Bedeutung?
Vermutungen: Betrifft Italien, bestätigt (garantiert?) die Inhaltsangabe?
Nach Klärung gehört das Thema in das Lemma "E".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:07, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtlinie 76/211/EWG (Fertigpackungsrichtlinie) --fl-adler •λ• 20:10, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
guck mal unter E (Begriffsklärung)#Weitere Bedeutungen ...Sicherlich Post 20:11, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke - falsch bzw. nicht gründlich genug gesucht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil du den Artikel erwähnst: Für mich macht der Satz "℮ kennzeichnet Masse- und Volumengrößen, die aus geeichtenAnlagen stammen und die der EU-Fertigpackungsrichtlinie entsprechen; ℮steht für das englische Wort estimated, zu Deutsch „geschätzt“." inhaltlich keinen Sinn: Warum kennzeichnet man die Tatsache, dass etwas aus einer geeichten(!) Anlage kommt mit dem Wort "geschätzt"? Entweder ich verstehe hier etwas falsch oder "estimated" sollte man mit "erwartet" übersetzen. Was sagt ihr? --Dubaut 22:15, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder vielleicht mit "Näherungswert" oder "definierter Näherungswert" oder so?
Übrigens lief (wohl vor Internet-Zeiten) mal um, das stehe für das niederländische Wort enhoud, also Inhalt, das in dem Bereich für die ganze EWG gelte, damit auch diese sonst nicht so repräsentierte Sprache mal an prominenter Stelle vertreten sei. Kleines Problem dabei: Inhalt heißt wohl auf niederländisch gar nicht enhoud.
BerlinerSchule. 22:32, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir vorstellen, dass folgendes gemeint ist: Da die Anlagen (die das Produkt abfüllen) geeicht sind, wird das abgefüllte Produkt nicht mehr auf Füllmänge überprüft, und deshalb steht das "e" für "estimated" wie "erwartet".
Die Frage ist: Wo kann man die entsprechende Verordnung finden? Versteht ein Rechts-Laie den Text? --Dubaut 23:08, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe erste Antwort von fl-adler. --Schmiddtchen 00:18, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Huch, ich dachte immer, dieses e stünde für "Einwaage". (Wieso ist das Lemma rot? Wäre doch wohl relevant?) --PeterFrankfurt 02:42, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, das e findet sich (evtl. fand sich früher) auch auf Meßkolben. da steht es für Einguss-Menge: Wenn der Kolben 100 ml anzeigt, sind 100 ml drin, aber wenn man die auskippt, bleibt etwas vom Inhalt drinnen kleben. Deshalb gibt es ein ähnliches a, da zeigt der Kolben dann die Menge an, die man auskippen kann: Ausgussmenge. Leider habe ich keinen Beleg dafür zur Hand; hier nennen die das Einguss (In) und Ablauf (Ex). Viele Grüße --TRG. 08:54, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe diese Diskussion in der Artikel-Diskussion verlinkt - ich denke aber, dass sie auch dort weitergeführt werden sollte (eventuell verschieben?) --Dubaut 16:01, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur Bedeutung des "estimated" siehe auch en:Estimated sign in Verbindung mit en:Estimation - es handelt sich um eine statistische Größe mit bestimmten Varianzparametern, die auch von der Packungsgöße abhängen. Der Wert der einzelnen Packung darf in definierten Größen abweichen, der Durchschnittswert darf (bei großer Probenzahl) den Nominalwert nicht unterschreiten. Dem Käufer wird also gesagt, dass er mit statistischer Wahrscheinlichkeit eine annähernd richtige Menge erhält. --Idler 22:16, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage zu Steuern im Handel

Hallo!

Gestern Abend kam bei RTL "Extra" ein Bericht über Frauen und Handwerker, wobei letztere die Entlohnung für ihre Dienste in "Naturalien" in der Gestalt von sexuellen Dienstleistungen annehmen. Ich nutze das mal als Aufhänger: wie werden denn Mehrwert-, Umsatz-, und Gewerbesteuer bei Tauschgeschäften oder Geschäften ohne Geldfluss berechnet? In der beschriebenen Konstellation müssten sich die Handwerker da ja einer Steuerhinterziehung schuldig machen, oder täusche ich mich da? Grüße, Grand-Duc 20:23, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wurde eine Rechnung ausgestellt? Ich glaube nicht. Ist ein Tauschgeschäft gewesen. Freude gegen Freude, oder so. ;-) --80.108.118.99 20:38, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
aber man könnte vielleicht eine kleine Anmerkung ans Finanzamt schicken, und es eventuell versuchen von der Steuer abzusetzen. --80.108.118.99 20:44, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Aber Tauschgeschäfte sind natürlich umsatzsteuerpflichtig (siehe Umsatzsteuergesetz) und müssen korrekt verbucht werden. Im vorliegenden Falle sicher abwegig. Die Damen (wenn's nicht ohnehin alles erfunden war), gehen keinem Gewerbe nach, es handelt sich also wohl um gegenseitige Gefälligkeiten. Grüße 85.180.193.179 20:46, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
interessanter Fall: , muss man nun von der Dienstleistung der speziellen Bezahlungsvariante einen Teil hergeben. Wenn ja, wie könnte dies aussehen? oO --80.108.118.99 20:51, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also um bei dem absurden Fall zu bleiben: Den Fiskus interessiert nur Geldwert. Der Handwerker stellt eine geldwerte Leistung in Rechnung, unter Ausweis der Umsatzsteuer, und verbucht das so. Das gleiche tut die Dame, wobei sie für ihre Leistung den gleichen Geldwert ansetzt. U.U. kann sie die Leistung des Handwerkers aber unter Betriebsausgaben abschreiben. 85.180.193.179 21:02, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
moment! sie könnte die Leistung abschreiben? Aber nur dann wenn sie es als barbezahlte Dienstleistung verbucht, oder? Und der Handwerker? --80.108.118.99 21:11, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaub nicht, dass ders abschreiben kann. Icvh frag mich aber, wie der Fiskus festellen kann,w elchem Geldwert die leistung dieser Damen entspricht. Weil die "handelsübölichen Preise" dafür sind ja recht unterschiedlich. --MrBurns 23:19, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, sinnvollerweise würde man vom Geldwert der Handwerkerleistung ausgehen, da gibt es ja klarere Richtwerte; der Wert der amourösen Dienstleistung ist dann bilanztechnisch exakt identisch, denn die eine Leistung wurde ja mit der anderen vollständig abgegolten. 85.180.193.179 23:27, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Antworten hier sollen ja der Verbesserung der WP dienen. Sollte man nicht in dem Sinne alle einschlägigen Artikel ("Steuerberater", "Jahresbilanz eines Wirtschaftsunternehmens oder Freiberuflers", "Steuererklärung" et c.) durch Dauerlinks auf die genannte Steuerberaterfortbildungssendung des RTL-Bildungsfernsehens ersetzen? BerlinerSchule. 01:11, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man sich vom Niveau des RTL und den damit verbundenen Schlüpfrigkeiten wegbewegt, ist die Frage garnicht so uninteressant. Als ein Aspekt seien Tauschkreise (auch: Tauschringe) genannt, die durch die vorherrschende steuerrechtliche Sicht, wenn sie denn umgesetzt wird, viel von ihrer Attraktivität und Wirkkraft verlieren können. Auch die Grenzen der Nachbarschaftshilfe stecken ja in dieser Frage mit drin, beispielsweise die steuerliche Bewertung, wenn das halbe Dorf beim Eindecken eines Hausdaches mithilft. Auch die Aktivitäten mit Freigeld können betroffen sein. --84.191.51.236 02:40, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Beispiele sind ja alle meist mit teilnehmern, die das nicht gewerblcih betreiben und daher eh nicht vesteuern müssen. Außer bei deer Nachbarschaftshilfe beteiiligt sich ein professioneller Handwerker, dann müsste er wohl die Gegenleistung versteuern, da er dieses Handwerk jea gewerblciich betreibt. --MrBurns 08:48, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Abgesehen davon das dies eine der ältesten Urban Legends unter Handwerkern ist (Wie soll das laufen? Wird der Lehrling solange rausgeschickt und der Handwerker zahlt dann das Geld selbst an seinen Boss?) ist da meiner Meinung nach Nachbarschafthilfe. Wenn einem der Nachbar kostenlos beim Dachdecken hilft, gibt es hinterher auch ein Essen und ein Bier. Nicht exakt vergleichbar aber auch ein Naturalienausgleich für eine kostenlose Gefälligkeit. --FNORD 07:53, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

kostenlose Gefälligkeit ist es ja auch nicht, da es ja an sich einen Wert besitzt, also die Hilfe beim Dachbau. Ein Orgasmus hat auch seinen Wert, hängt auch vom Marktwert ab. Ob man jetzt ein Qualitative Arbeit einfordern kann, und ob man dann auch eine Garantie dafür bekommt ist eine weitere Geschichte. --188.23.65.57 08:41, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist wohl eher so, dass das entweder der Boss selbst macht oder aber der Handwerker es nicht offiziell über die Firma macht. --MrBurns 08:49, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal vor vier Jahren mal das Buch zu diesem Beweis gelesen. Dabei wurde aber auch die Vermutung aufgestellt, dass a^3 + b^3 + c^3 = d^3 sich auch nach den Gesetzen der Fermatschen Vermutung verhält. Aber dies wurde widerlegt. Jetzt ist aber meine Vermutung dass es für Pythagoräisches Zahlenpaare existieren. Also dass für a^4 + b^4 + c^4 + d^4 = e^4 auch wieder ein pythagoräische Zahlenpaar existieren würde. Gibt es dazu irgend wo mehr Informationen? Danke--Sanandros 20:38, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du meinst a_k^n, nicht a_k^k, oder? Und b^n? Eine Antwort weiß ich aber so wie so nicht.--Grip99 21:24, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Fermat sagte doch: es ist so einfach, aber es geht sich nicht als Randnotiz aus. --91.115.190.232 22:40, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Grip: Nein die Anzahl der a muss genau so gross sein wie die Potenz--Sanandros 01:31, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sag ich doch. Die Anzahl ist n.--Grip99 01:53, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@IP: Ich will ja (im Moment) auch nichts beweisen....--Sanandros 01:31, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne die Antwort auch nicht. Aber interessant wäre, es sogar noch weiter zu verallgemeinern: gibt es überhaupt Lösungen, wenn die Anzahl der Summanden kleiner als die Potenz ist? Wenn ja, was sind die Voraussetzungen an die beiden Zahlen? Also, eine Art Fermat-Satz für beliebige Anzahl der Summanden. Lässt sich so ein Allgemeinfall überhaupt beweisen? Ich weiß nicht, und das als jemand am Ende des Mathestudiums lol.--Alexmagnus 02:23, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Grip: Dann müsste man aber sagen k=n oder nicht?
@AM:Ja so weit wollte ich euch nicht überfordern was passiert wenn du Potenz grösser oder kleiner als die Anzahl der a ist aber ein Spezieller Fall nämlich a^n=a^n ist ja schön bewiesen. Aber da du Mathe studierst hast du ja vlt trotzdem Zugang zu solchen Sachen.--Sanandros 09:00, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
3534 = 304 + 1204 + 2724 + 3154 (Norrie 1911). --Ayacop 09:02, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
958004 + 2175194 + 4145604 = 4224814 (Roger Frye, “Unsolved Problems in Number Theory”, D1, pp. 139-144, von Richard K. Guy). --Ayacop 09:06, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Ganze läuft unter Euler's Vermutung und es sind Lösungen für k=4,5 bekannt, siehe [16]. --Ayacop 09:10, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessant übrigens auch, dass Frye seine Lösung auf einer Connection Machine gefunden hat. Das Postscript-Paper ist online. --Ayacop 09:25, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und hier die Seite eines verrückten Japaners, der weitere Lösungen hat: [17]. --Ayacop 09:34, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
mE: VIEL interessanter wäre der exakte Blick den Fermat seinerzeit hatte. --188.23.65.57 09:36, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Psst ich hätte da noch eine Autobahnbrücke übrig, nicht teuer, das ideale Geschenk zu Weihnachten ... --Ayacop 10:00, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, aber ich muss die Chinesische Mauer ausbessern - Staatsauftrag. Aber danke nochmal --188.23.65.57 10:10, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Sanandros: k ist doch der Laufindex. Das kann doch dann nicht gleichzeitig innerhalb und außerhalb der Summe auftreten.--Grip99 20:36, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Aha, für 4 gibt es also Lösungen mit 3 Summanden. Gab es schon Versuche, die Mindestanzahl der notwendigen Summanden für die gegebene Potenz auszurechnen (bzw.: geht es immer mit 3?)? Oder wird nur mit konkreten Potenzen herumexperimentiert?--Alexmagnus 12:01, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@Grip: so weit sind wir in Mathe noch nicht gekommen.--Sanandros 12:54, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

kostenpflichtige Veröffentlichung von Hausarbeiten, Texten im Internet

Hallo, ich denke darüber nach, diverse Texte von mir, meistens aus meiner Studienzeit im Netz anzubieten, bin GRIN Verlag oder ähnliches. Hat jemand Erfahrungen damit? Mit wieviel Geld kann man da pro Text monatlich/jährlich rechnen? Was sollte man beachten und bedenken? Kann man da Fehler machen? Wie ist es mit Urheberrechten? Welcher Anbieter ist zu empfehlen/vermeiden? --92.229.44.10 20:51, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Reich werden wirst nicht damit. --MrBurns 22:09, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1/5 --91.115.190.232 22:41, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Mensch will mehr lesen und du willst noch Geld dafür? --Ayacop 08:52, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sag das mal einem Buchhändler. Wobei soviel ich weiß wird ein sehr großer Anteila ller verkauften Bücher zum Geburtstag oder zu Weihnachten verschenkt, also kann es durchaus sein,d ass ein nennenswerter Anteil der verkauften Bücher nie gelesen wird. --MrBurns 09:05, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
XinXii.de nutze ich dafür. --80.153.163.105 17:09, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

naja, ich hatte eher gedacht, wieviel Prozent bekomme ich? wie oft wird so ein Buch z.B. bei Grin durchschnittlich erworben? 5x mal im Jahr? Mehr? Weniger? --92.225.75.169 14:21, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

solltest dann irgend jemanden bestechen, im Fußball geht das auch, hab ich gehört o0 --80.108.118.99 18:47, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Teil einer Fotoausrüstung

In einem Fotogeschäft in Wien gesehen Bild:Unknown objects in Vienna Fotogeschäft 2009 IMG 7300.JPG, Bild:Unknown objects in Vienna Fotogeschäft 2009 IMG 7301.JPG Was ist das? --Politikaner 21:50, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Selbstauslöser "antiker" Bauart, schätze etwa 1955. --78.35.148.30 22:05, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig geschätzt. Man klemmt das Teil auf den Auslöser, ein kleines Uhrwerk ist darinn, das in einigen Sekunden abläuft und einen Drücker auf einen Greifer hinabbewegt - richtig geklemmt drückt es den Auslöseknopf in Richtung Gehäuse runter. --Olaf Simons 23:17, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, kommt das Ding nicht auf den Auslöser der Kamera, sondern auf das Ende des Drahtauslösers. --Idler 15:17, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig erinnert Benutzer:Idler man sieht sogar den Drahtauslöser im Bild. -- Netpilots 01:26, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Indische filme

Guten Abend, gibt es eine Quelle, aus der ich entnehmen kann, welche indischen Filme bisher auf deutsch erschienen sind? (Nicht nur auf DVD, sondern allgemein) Gruß und danke --Tronkenburger 22:22, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wenn dann direkt dort. Bollywood. Gibt es auch ein Forum. Gruß --91.115.190.232 22:44, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
angeblich machen die pro Jahr 800 Filme. --91.115.190.232 22:46, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

16. Dezember 2009

Prussiens - la suite ...

Der Kommunalarchivar von Neuchâtel hatte sich freundlicherweise der Geschichte angenommen und schrieb heute morgen:

J’ai tardé à vous répondre, pour la simple raison que votre question me pose problème. En effet, si les biscuits appelé « palmiers » sont pour moi et depuis enfant (milieu des années 1960), des « cœurs de France » et des Prussiens », je ne peux que constater l’emploi de ces vocables sans pouvoir en déterminer l’origine. Et la bibliographie est bien muette quant à cette appellation.
[Er kennt "Cœurs de France" und "Prussiens" aber die Literatur schweigt dazu.]
J’ai contacté Monsieur XXX, historien, dont j’ai été l’assistant dix ans du temps qu’il était directeur du Musée d’art et histoire de Neuchâtel, qui n’ a pas de réponse formelle à donner sur ce sujet. [Er hat also einen Historiker kontaktiert.]
Voici ce qu’il en dit : Les quelques sondages que j'ai faits attestent tous du fait que la biscuit en question ne s'appelle Coeur de France qu'en Suisse romande.
[Nur in der romanischen Schweiz "Coeur de France".]
Korrektur: Suisse romande ≠ Romanische Schweiz --Cú Faoil RM-RH 19:18, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
La France l'appelle partout Palmier, sauf dans l'est de la France où on l'a baptisé Prussien, probablement en raison des péripéties franco-prussiennes de 1871 à 1914.
[In Frankreich "Palmiers", ausser im Osten. Dort "Prussiens."]
Il se pourrait donc que l'importation de Prussien à Neuchâtel tire son origine de la migration horlogère alsacienne vers La T'chaux à la fin du XIXe siècle.
[Evtl. haben elsäss. Einwanderer den Begriff mitgebracht.]
En tout cas, dans mon enfance (entendez la fin des années 1940 et le début des années 1950), je n'ai jamais acheté que des Coeurs de France. Je n'ai appris le mot Prussien que beaucoup plus tard! La fameuse fabrique Cornu de bricelets de Champagne vient de baptiser ses Coeurs de France Pamiers!
[Hat auch keine Jugenderinnerungen an "Prussiens".]
[Wieder der Archivar:] Donc pas de réponse très claire, mais en tout cas une certitude: ce n'est pas à Neuchâtel que le mot Prussien est apparu. C'est en tout cas la mienne.
[Begriff "Prussiens" kommt nicht aus Neuchâtel.]
En conclusion, ces souvenirs et ces impressions personnelles ne constituent pas une référence suffisante pour répondre à votre question. On y décèle une tradition, par ailleurs en voie de disparition au sein des génération actuelles.
[Leider keine Literatur und der Begriff scheint heute langsam zu verschwinden.]
Au regret de ne pouvoir mieux éclairer l’appellation de « prussiens » de ces biscuits, je vous prie d’agréer, Monsieur, mes meilleurs messages pour les fêtes de cette fin d’année.
[Französisch-schweizerische Höflich- und Nettigkeit.]
Unser Dorfbäcker ist Italiener, also werde ich mal im Elsass forschen, woher die Preussen kamen. To be continued... G.G. nil nisi bene 09:20, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was war nochmal die Frage resp. um was geht es hier bzw. HÄ? --77.177.33.251 13:24, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry! Hier das alte Gebäck.... Also immer noch nicht geklärt ...aber wir haben ja noch ein paar Jahre... G.G. nil nisi bene 13:35, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Überweisung

Seit zwei Wochen wundere ich mich, dass ich zu einer für einen Online-Kauf getätigten Überweisung keine Zahlungsbestätigung erhalte. Nach einem Blick auf meine Kontoauszüge bemerke ich mit Schrecken, dass ich mich bei der Kontonummer des Empfängers vertippt habe. Nun kann ich wohl davon ausgehen, dass das Geld nicht angekommen ist. Zurück kam aber auch nichts. Hat jemand Erfahrung mit sowas und kann mir einen Tipp geben, wie ich am besten weiter verfahre? (PS: Ich wollte – für nicht allzu wenig Geld – bei einer seriösen Firma einkaufen und habe Vorauskasse geleistet, also noch keine Ware erhalten.) -- MonsieurRoi 09:32, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Meld dich erstmal bei deiner Bank, sag denen die sollen zurückbuchen weil du dich vertippt hast. (vielleicht haben die´s auch schon, weil das geld kann ja nirgendwo angekommen sein), aber auf jeden fall erstmal bei der bank melden. danach einfach an die firma überweisen. ich denke nicht das es da weitere probleme geben wird. GreenBerlin Fragen? 09:50, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
das geld kann durchaus irgendwo angekommen sein; das klingt sogar fast so, wenn es so lange nicht zurückgekommen ist. und so einfach zurückbuchen kann deine bank eine überweisung auch nicht. ... aber geh trotzdem dorthin, die sagen dir wie es geht (außer es ist die Postbank, die wissen es vielleicht nicht :oD ) ...Sicherlich Post 09:52, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach den neuen Geschäftsbedingungen sind Banken nicht mehr verpflichtet, Kontoinhaber und Kontonummer abzugleichen, da hat sich sicher ein anderer über einen unerwarteten Geldsegen gefreut. -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:59, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Beruhigt bin nun zwar nicht; aber immerhin weiß ich jetzt, dass ich nicht unbedingt beruhigt sein kann. Falls ich Bescheid weiß, bevor dieser Abschnitt archiviert wird, melde ich mich hier wieder. Danke für die Hinweise. -- MonsieurRoi 10:05, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
grundsätzlich hast du aber trotzdem anspruch auf das geld; nur musst du es ggf. halt über den klageweg tun ...Sicherlich Post 11:18, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Empfänger-Bank ist verpflichtet, Dir Auskunft zu geben. Wenn es die Kontonummer gibt, an die Du überwiesen hast, muß die Bank Dir Name und Adresse des Kontoinhabers mitteilen, damit Du Deine Forderung auf Rücküberweisung geltend machen kannst. Wenn es sich um eine "erhebliche" Geldsumme handelt und dieser "Empfänger" nicht sofort zurücküberweisen will, schicke ihm einfach einen Mahnbescheid (Amtsgericht); das geht dann sehr schnell und es kann keine Diskussionen geben, weil Deine Forderung wegen ungerechtfertigter Bereicherung absolut eindeutig ist! Sollte es die Kontonummer bei der Empfänger-Bank nicht geben, ist diese Bank zur unverzüglichen Rücküberweisung verpflichtet.--78.35.137.33 11:37, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei mich mal interessieren würde, warum das so ist. EU-Richtlinie - schön und gut. Aber wer hat da mit welchen Interessen und Motiven dran gearbeitet? Weiß man da was drüber? --Sokkok 17:13, 17. Dez. 2009 (CET)

Streptococcus

Was sind Streptococcen Gruppe C ? (nicht signierter Beitrag von 88.130.187.142 (Diskussion | Beiträge) 10:27, 16. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

vielleicht hilft Dir das hier weiter: Lancefield-Einteilung --mw 10:32, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(WP:BK) Streptokokken der Lancefield-Einteilung Gruppe C. --Taxman¿Disk? 10:33, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage zu einem Quiz

--91.6.61.243 11:06, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Wie viele Nägel braucht ein Hufschmied mindestens für einen Eisenbeschlag?

8 siehe Hufeisen. --93.82.8.201 11:19, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bezieht sich "ein Eisenbeschlag" auf einen oder vier Hufe? --Eike 11:29, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
das wäre dann doch eine Garnitur oder ein Satz (Sortiment), oder? --93.82.8.201 11:40, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung, ich wollte nur auf eine mögliche Falle in der Quiz-Frage hinweisen. --Eike 13:47, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Theoretisch ist es mit zwei Nägeln pro Huf machbar, normal sind sechs bis sieben pro Huf, maximal sind bei den meisten Eisen acht möglich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:03, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab die Frage zwar schon mal unter Diskussion:Michael Baur gestellt, aber vielleicht finden sich hier eher Leute, dies beantworten können: Wieviel Eoigentore hat Baur ins einer karriere geschoßen? Ich hab nur eien Quelle für seit 1998 (Zeichenerklärung) gefunden, aber ich denke, es wäre besser, wenn amn wissen würde, wie viele er insgesamt gechoßen hat (auch für den Artikel). Zumal 4 Eigentore in einer halben karruiere shcons ehr viel ist, z.B. Manfred Kaltz, der Rekordhalter für die deutsche BuLi, hat in seiner ganzen Karriere 6 Eigentore geschossen. --MrBurns 11:33, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Charakter/Motivation der Wikipedianer

Es gibt ja viele Wikipedianer die auf Unterseiten ihre Meinungen über Probleme und evtl. Lösungen oder allgemeine Gedanken zur Wikipedia darstellen. Aber seltener beschreiben sie ihre eigene Motivation. Die meisten müssten schon intrinsisch motiviert sein, oder? Denn extrinsisch gibt's, mit kleinen Ausnahmen (Wikipedia:Zedler-Medaille), ja nicht viel zu holen. Kann man vllt. sagen, die Wikipedianer seien alle alsruistisch veranlagt? Sind hunderttausende Selbstlose hier angemeldet?

Zur Sache: Ich suche kurze Stellungnahmen, wie Wikipedianer ihre Motivation zur Mitarbeit und das Engagement beschreiben/erklären. Vielleicht kennt ihr Benutzerseiten, die sowas enthalten. Diese darf man sicher verlinken, auch ohne den Besitzer zu fragen, sofern ihr es nicht selbst seid, denn hier ist ja alles frei lizensiert. Würde mich auch für vergessene Meinungsbilder freuen - oder was entsprechendem aus der en.wiki Grüße --WissensDürster 11:48, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

naja obs grad hunderttausende sind ... die mehrheit der angemeldeten hat ja eine eher übersichtliche beteiligungsmenge. also ggf. eher ein "altruistischer flash" :) ... vielleicht ist es auch "selbstdarstellung"?; um im freundeskreis verkünden zu können; hey ich habe den artikel über unser dorf geschrieben :) ...Sicherlich Post 11:55, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Wikipedia:Wikipedistik gibt es einige Arbeiten zur Nutzermotivation. --Taxman¿Disk? 12:03, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stöber mal ein bißchen in diesem Benutzerseiten-Index. Da dürften viele Seiten à la „warum ich Wikipedianer bin“ zu finden sein. Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:09, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
andere Sachlage oder Perspektive: Mir persönlihc gibt es immer einen Kick wenn ich etwas lernen durfte, welches mich bereichert, und auch wenn ich dabei helfen konnte. Insofern ist es eine Art Droge, aber eine Gute, hat wahrscheinlich mit einem Durst nach Wissen zu tun. --93.82.8.201 12:32, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
aber der eigentliche Grund ist glaube ich, das die Zahl 42 nicht ausreichend als Antwort war. --93.82.8.201 12:34, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
vielleicht arbeiten wir ja um die 42 als antwort zu bekommen und dann zu verstehen? :D ...Sicherlich Post 12:36, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
in dem mir vorliegenden vogonischen Gedichtband, mit einem Vorwort von Marcel Reich-Ranicki wird ausdrücklich darauf hingewiesen, das wir ohne eine Antwort auf die Frage aller Fragen sowieso keinen blassen Schimmer haben, was wir eigentlich machen können oder sollen. --93.82.8.201 12:40, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder vielleicht, weil der Boss, also der Vordenker (Wurde gelöscht! Nur mal so am Rande erwähnt...)), keinen Schlips, Nagellack, oder Toupet trägt, aber trotzdem gut rüberkommt, nichts verkaufen will und dabei einen trockenen Humor hat?? G.G. nil nisi bene 12:45, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Rechne nicht mit ehrlichen Antworten, erst recht nicht von Leuten die sich mit ihrem Klarnamen zu erkennen geben. Motivationen, die keiner wird zugeben wollen: *) Manipulation der öffentlichen Meinung zum Schaden einer missliebigen Minderheit; *) Manipulation der öffentlichen Meinung aus politischen Gründen; *) Sockenpuppenmast (für Anfänger und für Fortgeschrittene) zwecks Stimmberechtigung und Benutzersperrprophylaxe ; *) Manipulation der öffentlichen Meinung um das Ansehen der eigenen Zugeörigkeitsgruppe anzuheben; *) Genervtsein über verbreitete Sprach- oder Fachirrtümer; *) Bekämpfung der o.g. Meinungsmanipulationen; *) kommerzielle Motive (kein anderes Motiv hat so extrem viele phantasievolle Erscheinungsformen!); *) Humor; *) Frust abreagieren; *) Minderwertigkeitskomplexe. --Henning |-|_,_/ 15:10, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das könnte hinkommen! Viele dieser Verhaltensweisen sind - immer noch - ausgesprochen männlich / offensiv / konfrontierend und in in der WP arbeiten - immer noch - ausgesprochen wenige Damen mit... G.G. nil nisi bene 16:40, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht sind wir auch alle furchtbare Besserwisser, die mit ihrer Besserwisserei in der realen Welt nicht so gut ankommen (außer sie sind Lehrer). --Sr. F 12:49, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

VIELleicht ist es ein evolutionärer Drang -> Wachstum (geistig) --93.82.8.201 12:55, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
sozusagen eine Berufung. --93.82.8.201 12:57, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und noch die Wikipediaformel des Gründers Wales: Wissen ist Macht. --93.82.8.201 13:05, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<schwererzweifel>Das soll er wirklich gesagt haben?? Ich halte ihn für zu intelligent dafür. Für einige Menschen - aber nicht alle ! - ist Wissen = Macht ... aber nicht jeder kann mit der Macht umgehen. Es gibt Studien, die kristallklar belegen, dass z.B. Patienten, die nicht alles wissen, sich besser erholen als "total informierte" Patienten. Deshalb gibt es auch im Kirchenwesen Bestrebungen (sogar mit Millionen von Euro-Beträgen gefördert) auf "Das Recht des Nichtwissens"! (KEIN SCHERZ!). Das Schöne an WP aber ist: "'All you can eat - for free! But - you don't have to!!". Wenn du mit Pokemon happy bist: Voilà! Wenn du mit Theodizee haderst: Biddeschön! Und wenn du Puzzlesteine deiner Existenz oder Lebensberatung brauchst, dann bleibt immer noch die Auskunft... G.G. nil nisi bene 12:24, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich nutze Wikipedia als sehr tauglichen und kostenlosen Buchersatz, dass ich nebenher an Artikeln schreibe, ist mehr ein "Nebenprodukt". Mir macht es einfach Spaß, Sachen zu erklären und zu beschreiben. Grüße, Grand-Duc 14:42, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Iih, ein Hedonist. Also ich arbeite hier ja nur im Interesse der großen, reinen Wahrheit mit. *sich-in-arroganter-Pose-einen-virtuellen-Seidenschal-über-die-Schulter-werfend* --Zinnmann d 14:52, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich beteilige mich an Wikipedia, weil ich hier getrost besserwissern kann, ohne dass mir jemand ins Bier spuckt: Das ist eine WP:FZW! ;) 85.180.192.134 14:56, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, „niemand ins Bier spuckt“ trifft aber allerhöchstens wörtlich zu. Und selbst das nur zwingend, wenn man keine Stammtische besucht ;-) -- SibFreak 15:00, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast doch nicht etwa gerade...? :O 85.180.192.134 15:16, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich möchte (aus eigener Erfahrung) noch den Punkt 'Langeweile' ergänzen... --Buchling 15:24, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

und bitte, mir gefallen die kreuz und quer verlinkten (oO) Texte so gut. --188.23.64.108 15:43, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, das war ja mal ein ergiebiges Feedback. Schöne Dinge zum Weiterdenken. Die Wikipedistik kannte ich auch noch nicht, obwohl klar war, das es sowas geben muss. Grüße --WissensDürster 19:40, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich mag vernetztes Denken, und Wikipedia ist vernetztes Denken in der schönsten verfügbaren Form. Ausserdem ist sie amüsanter als Diskussionen in Foren und Newsgroups, und diese Diskussionen führen im Gegensatz zu jenen sogar noch zu brauchbaren Artikeln. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:08, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gilt die Bahncard in der Nordwestbahn?

Hallo, ich plane meine Reisen/den Besuch der Freunde in der alten Heimat und habe neuerdings eine Bahncard 50. Mir stellt sich die Frage, ob ich für Fahren zwischen Bielefeld und Paderborn meine Bahncard nutzen kann (Fahrkarten für diese Strecke kosten regulär 7 Euro und meiner Erinnerung zufolge kann man am Fahrkartenautomaten nicht angeben, dass man Bahncard-Besitzer ist)? Hier schreibt die NWB zwar etwas zum Thema, ich habe von Verkehrsverbünden und "ein- oder ausbrechenden Verkehr" und solchen Begriffen nicht viel Ahnung. Kann mir jemand in dieser Frage weiterhelfen? Viele Grüße, Annabell (nicht signierter Beitrag von 141.113.85.95 (Diskussion | Beiträge) 13:12, 16. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Im Nahverkehr bringt die Bahncard 50 nur 25% Ermäßigung. Am Automaten löst man eine Kinder-Fahrkarte. --Pölkkyposkisolisti 14:08, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Meistens ist es so geregelt, daß die Bahncard innerhalb eines Verkehrsverbundes nicht gilt. Sobald man aber auch außerhalb dieses Verkehrsverbundes unterwegs ist (ein- oder ausbrechenden Verkehr), gilt die Bahncard, in der Regel für den vollen Betrag. Daher kann es günstiger sein, ein Ticket für eine längere Strecke zu erwerben, wenn der Mehrpreis durch die Bahncard-ermäßigung übertroffen wird (habe ich in meinem Verkehrsverbund schon so gemacht). --Erastophanes 14:19, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg werden Bahncards anerkannt, allerdings wie gesagt nur mit 25%. Vielleicht mal bei http://www.nordwestbahn.de/ anfragen? --Pölkkyposkisolisti 14:30, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du solltest versuchen, irgendwie einen Mitarbeiter der NWB zu sprechen und dir die Anrechnung der Bahncard erklären lassen (Lokführer bei einem langen Zugaufenthalt, Kundencenter am Bahnhof, telefonische Hotline...), ersatzweise an einem Servicecenter der Bahn am Bahnhof dir sagen lassen, ob Bielefeld und Paderborn im selben Verkehrsverbund liegen, dann könntest Du mit der folgenden Erklärung abschätzen, ob die BC angerechnet wird. Etwas zur Theorie (ich nehme mal Beispielbahnhöfe aus dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, weil mir die Gegend geografisch geläufiger ist): möchtest Du von Wittstock (Dosse) nach Senftenberg fahren, so ist das eine Fahrt innerhalb des Verkehrsverbundes, weder einbrechend noch ausbrechend. Möchtest Du von Berlin Hauptbahnhof nach Dresden Hauptbahnhof fahren, so ist das ein "ausbrechender Verkehr" - Du verlässt das Gebiet des Verkehrsverbundes. Möchtest Du von Rostock nach Berlin Potsdamer Platz fahren, so ist das ein einbrechender Verkehr - Du kommst von außerhalb in das Gebiet des Verbundes eingefahren. Grüße, Grand-Duc 14:33, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Teleskop

Wie heißt das Teleskop das nicht die Erde umkreisen sondern hinter Ihr herfliegen soll? Und ist das bereits im All? --85.180.154.117 14:22, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich meinst Du das James Webb Space Telescope, planmäßiger Start 2013. Aber das fliegt nicht hinter der Erde her, es soll sich an einem Lagrange-Punkt befinden, wo das Teleskop relativ zur Erde und zur Sonne immer denselben Punkt einnimmt. Grüße, Grand-Duc 14:39, 16. Dez. 2009 (CET) - Nachtrag: es gibt offensichtlich mehrere Teleskope an L2, hier nachzulesen. Grand-Duc 14:51, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind wohl aktuell zwei die in die Kategorie Teleskop fallen: Herschel-Weltraumteleskop und Planck-Weltraumteleskop --Kharon WP:WpDE 14:57, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ungarn

Im großen Artikel über Ungarn wurde das in Österreich stehende Schloß Esterhazy in Ungarn angesiedelt. Außerdem finde ich es nicht in Ordnung daß mit keinem Wort erwähnt wird, daß Österreich 1956 beim Aufstand 200.000 Ungarn aufgenommen hat. Das ist für ein kleines Land sehr viel. Bitte um Antwort. Danke --84.113.9.239 14:21, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt mehr als nur ein Schloss Esterházy. Das bei Fertőd liegt eindeutig in Ungarn. Ob die 200.000 von Österreich aufgenommenen Flüchtlinge unbedingt im Hauptartikel erwähnt werden müssen, wäre zu diskutieren. Das passiert am besten unter Diskussion:Ungarn. In Ungarischer_Volksaufstand#Zeit_nach_dem_16._November werden die 200.000 Flüchtlinge übrigens auch erwähnt. Allerdings ist dort nicht ganz klar, ob sie nur nach Österreich oder auch andere Länder geflohen sind. --Zinnmann d 14:47, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ganz ruhig! Schloss Esterházy (Eisenstadt) liegt in Österreich, Schloss Esterházy (Fertőd) in Ungarn, wenn auch knapp. Will da wirklich jemand die Grenze neu ziehen? Zum ungarischen Volksaufstand gibt es einen eigenen Artikel, dort stehen dann auch Flüchtlingszahlen (200.000 gesamt, 70.000 bleiben in Österreich) -- wenn du gut belegte andere Zahlen hast, solltest du das auf der dortigen Disk besprechen. Grüße 85.180.192.134 14:50, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Betthupferl-Maus: Polly?

Im ORF wurden vor langer Zeit (in meiner Kindheit) von 17.55 bis 18.00 Betthupferl gespielt, meist Zeichen- oder Puppentrickserien. Über viele findet sich praktisch gar nichts im Internet. Konkret bin ich auf der Suche nach einer klug-belehrenden Maus, die diversen anderen Zeitgenossen erklärt, was sie falsch gemacht haben und wie es richtig gegangen wäre. Meiner Erinnerung nach hieß sie Polly, aber ich bin nicht sicher - kann sich noch jemand erinnern? --KnightMove 15:13, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich wäre es hilfreich, wenn du an dieser Stelle "zugibst", wann deine Kindheit ungefähr war. ;o) --Eike 15:36, 16. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
80er. --KnightMove 15:45, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hast wohl noch eine Rechnung mit Ihr offen ;-) Mir ist Polly als solche nicht bekannt, bin selber Baujahr 70, und kenne einiges vom ORF muss man ja auch erstmal in der Pubertät verarbeiten und verkraften Eine Maus ist mir unbekannt, eher nur den Fips sah übrigens aus wie Altbundeskanzler Sinowatz aus der Serie Familie Petz. Aber eine Polly???--188.23.64.108 16:06, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
aber vielleicht findest du sie hier -> [Kategorie:Kindersendung].--188.23.64.108 16:35, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hiess sie "Charlotte"? ("o" + 2 Konsonanten). Tut mir leid für die späte Antwort, aber mit (Maus und Betthupferl) bin ich auf ein paar Seiten gelandet, die ich erst sorgfältig studieren musste... G.G. nil nisi bene 19:38, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kosten für Gespräche aus dem Festnetz der Telekom zu Vodafone-Mobilanschluß (Handy)

Ich stelle mich vielleicht etwas schusselig an. Weder auf t-home.de noch über google finde ich den Minutenpreis für ein Gespräch aus dem Telekom-Festnetz zum Vodafone-Handy. Weiß den einer aus dem Kopf? --62.226.9.76 15:28, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Welcher Tarifvertrag? analog? ISDN? In der Regel zwischen 19 und 21,2 cent. --Taxman¿Disk? 16:10, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Es handelt sich um einen ISDN-Anschluß, also werden es wohl die 19 Cent sein.--62.226.9.76 16:19, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kalibrierung eines EM 94

Ich besitze noch einen alten Energie-Monitor EM 94 von ELV (Nebenbei: Wie heißen diese Teile eigentlich? Gibt es da einen Oberbegriff?), doch er zeigt nur noch völligen Unsinn an. Ich habe schon versucht ihn neu zu kalibrieren, aber die Einstellungen die dann erscheinen sind für mich völlig unverständlich, da ich das Handbuch nicht wiederfinde. Weder auf der Webseite von ELV noch sonst irgendwo im Internet habe ich eines gefunden. Hat vielleicht noch jemand so ein Gerät und die zugehörige Anleitung? Oder hat jemand eine Idee wo ich noch suchen könnte? Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 17:08, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das war aber nicht so wirklich schwierig: z.B. hier (auf die zweiten Ergebnis-Seite) Eintrag Nummer 11 -- TheRunnerUp 18:07, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, danke, das ist genau das Richtige. Ich hab auf der ELV Seite nur unter Produktservice->Bau- und Bedienungsanleitungen gesucht, da stand das nicht bei. Für die Suche im Internet hab ich Metager benutzt, der hat nur ein paar andere Leute gefunden die auch danach suchten, aber kein Handbuch. Vielleicht sollte ich bei nächsten auch nochmal Google fragen... --Saibot2 (Diskussion|PGP) 23:10, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

USB-Splitter

Hallo! Ich suche schon stundenlang einen USB-Splitter zum Verkauf im Internet. Ich möchte an einen Computer mit nur einem USB-Ausgang zwei Mäuse anschließen. Somit sollte dieser Splitter nur einen Eingang (männl.) und 2 Ausgänge (weibl.) (und auch nicht mehr Schnittstellen) haben. Ich weiß, dass es so etwas gibt, und dass man das nicht Hub sondern Splitter nennt, aber ich konnte jetzt schon nach einigen Stunden Suche nichts finden. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke, Doc Taxon @ Discussion 19:54, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde trotzdem nach einem 2-Port-Hub suchen (etwa hier); was sollte an einem "Splitter" denn technisch anders sein? Und wenn das Dingen vier Ports hat, ist das eigentlich auch kein Weltuntergang. Grüße 85.180.192.134 20:11, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du suchst definitiv einen USB-Hub. Ob es Modelle mit zwei Ausgängen gibt, kann ich leider nicht sagen. --A.Hellwig 21:35, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab doch einen verlinkt? 85.180.192.134 21:37, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, übersehen. --A.Hellwig 21:42, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso sollte der denn nur 2 Ausgänge haben? Hast Du Angst, dass jemand heimlich in weitere freie Ausgänge eine dritte oder vierte Maus steckt? --62.226.5.166 00:18, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
und eine Kabellose Maus? Angeblich funktioniert das [18] --188.23.92.0 11:28, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wieso halten Lithium-Batterien so viel länger als Alkaline bei DSLRs?

[19] Laut dem kann man mit Energizer-Lithium-Batterien ca. 1900 Fotos machen, mit Alkalien nur 210. Das wäre mehr als ein Faktor 9, obwohl die Kapazität eigentlich nur doppelt so hoch ist. Oder wurden da ganz billige Alkaline (der Typ, den man in Cent-Shops bekommt) zum Testen verwendet, damit sich nachher kein Kunde aufregt, dass die Batterien viel kürzer halten, als der Kamerahersteller angibt? Oder gehören Pentax und Energizer gar zum selben Konzern?

Was aber auch merkwürdig ist ist, dass der Unterschied beim Betrachten von Bildern mit 680min:350min viel geringer ist und zwar tatsächlich etwas weniger als ein Faktor 2. --MrBurns 21:09, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

PS: Das Pentax anscheinend der einzige Hersteller ist, der DSLRs, die mit Alkaline laufen, anbietet, ist der Vergleich zu den Angaben anderer Hersteller leider nicht möglich. --MrBurns 21:18, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich rate mal: die Spannung bricht bei Lithium-Batterien erst viel später ein bzw. bei Alkaline-Batterien früher, so dass die Elektronik auch bei eigentlich noch ausreichender Restladung die Mitarbeit weigert. [20] --A.Hellwig 21:31, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Trickserie mit Käfern

Hallo, durch eine nostalgische Reise in die Trickserien/70er-Jahre Krimiserien fiel mir wieder diese eine Trickserie ein (oder war es ein Film), in der es um Insekten geht, die in Mexiko leben. Ich weiß noch, dass ein Saloon des Öfteren Schauplatz war. Kennt jemand diese Serie und weiß den Namen? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:18, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Serie aus den 70ern? -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:21, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, nicht aus den 70ern. Das hat vielleicht nur verwirrt, aber mit den 70ern hat das eig nix zu tun. Also: es ist eine Trickserie (wohl eher für Kinder gemacht), keine Krimiserie. Ich kann mich noch Dunkel an eine Szene erinnern, wo Mücken an der Bar saßen und Blut getrunken haben :-) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:22, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
en:Santo Bugito? Grüße 85.180.192.134 21:25, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jaa genau! Danke, das ist es. Mann, ich hab jahrelang danach gesucht, weil ich nicht wusste wie die Serie heißt :-) Vielen dank nette IP, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:43, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

17. Dezember 2009

iNet Shaper

Ich habe mir grade ganz frisch den iNet Shaper runtergeladen um meine Bandbreitenbenutzung zu kontrollieren und zuzuweisen. Aber jedesmal wenn ich ihn aufmache, dann steht da "Host" - localhost (ist vorgegeben) und dann "Login" und "Passwort". Was genau soll ich da jetzt eingeben? Ich wüsste nicht von was der die Login-Infos braucht! Ich hab' bestimmt ein Brett vor'm Kopf, aber es fehlt mir jemand, der es mir weg machen kann! Hilfe bitte! ;-) -- Dulciamus ??@??+/- 00:11, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Siehe"

Ist "siehe" (zB "siehe auch") nicht geduzte Befehlsform? Falls nicht, warum nicht? "Sehen Sie" müsste es doch heißen, wenn man die Anweisung wenigstens per Sie äußern würde. "Siehe auch" liest man allerdings ziemlich oft. Auf die Frage bin ich gekommen, weil ich gerade im Artikel über Walt Disney in einem kritischen Abschnitt über die Formulierung gestolpert bin: "Siehe zu diesem Thema auch die Dokumente des FBI ...", was ich spontan unenzyklopädisch fand. 93.129.180.134 00:37, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Natürlich ist das ein "duzender" Imperativ. Und der ist in fast allen Büchern und sonstigen Texten üblich, nicht nur im Deutschen. Und das ist völlig in Ordnung, weil ja die zweite Person - also das "du" die normale Form ist, mit der man sich an jemanden wendet. Etwas Besonderes ist eben nicht die, sondern die Höflichkeitsform, das "Sie", das mehr Distanz schafft. Diese Distanz ist sicherlich im bürgerlichen Leben sinnvoll und wird ja auch von wissenschaftlichen Texten nicht in Frage gestellt. Aber zwischen einem Buch und dem Leser besteht eben keine bürgerliche Form. Und auch der Autor (wenn wir postulieren wollen, es sei der Autor, der sich an den Leser wendet, was aber auch recht problematisch ist, schon weil das ja zeitversetzt stattfindet) kennt seinen Leser ja nicht persönlich.
Der geschriebene Text darf das also, er unterliegt nicht dem "Knigge". Und er sollte es tun, weil die Distanz an sich schon groß ist - sie würde durch das "Sie" noch größer...
Bei trivialen Gebrauchstexten allerdings gilt das vielleicht weniger. Aber gerade da wird dann geduzt - so in der Ratgeberecke der Illustrierten oder so. Oder - noch schlimmer - im Fernsehen. Vor der Flimmerkiste lernt ja der reproletarisierende Kleinbürger geradezu, dass diese Leute alle geduzt werden. Ob er die dann auch duzt, sollte er sie mal aus Versehen im wirklichen Leben treffen? Ich fürchte ja... Dafür siezt er dann das Schulbuch seines Kindes...
BerlinerSchule. 00:52, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Conduite ist an dieser Stelle die der frühmodernen res publica literaria, in der sich die Gelehrten vertraulich begeneten, im republikanischen Du, ohne Standesunterschiede. Auch Vorreden schrieb man per "Du" an den geneigten Leser, obwohl man natürlich die Öffentlichkeit ansprach. Die Abkürzungen sind Übernahmen der lateinischen Formeln wie cf. für "confer" oder - in diesem Fall "siehe" für "vide". --Olaf Simons 15:38, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Verlustvortrag

Hallo! Wenn man über mehrere Jahre Werbungskosten hat, aber nur in wenigen davon Einkommen, dann kann man ja prinzipiell einen Verlustvortrag anmelden umd später weniger Steuern zu zahlen. Dazu habe ich zwei Fragen:

1. Für welche Jahre kann ich das rückwirkend noch machen?

2. Angenommen man hat 2 Jahren lang negatives Einkommen, im nächsten Jahr positives Einkommen, das allerdings unter dem Grundfreibetrag liegt, anschließend wieder ein Jahr negatives Einkommen und schließlich in einer weiteren Phase hohes Einkommen über dem Grundfreibetrag. Kann man dann zum Verrechnen mit den hohen Einkünften Verluste über die ganzen Jahre sammeln, oder geht das nur über die letzte Negativ-Phase?

Für Antworten bin ich sehr dankbar! --131.188.24.42 02:09, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage 2 mit anderen Worten: Verliert man einen Verlustvortrag, wenn man zwischenzeitlich Einnahmen (unter dem Grundfreibetrag) hat, oder kann man ihn behalten und einige Jahre später anrechnen lassen? --131.188.24.42 02:21, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast Du schon Verlustvortrag und den dort erwähnten §10d EStG gelesen?
1. Ich habe nicht ganz verstanden, ob Du mit "rückwirkend" die Feststellung oder die Geltendmachung (also die Verrechnung) des Verlustvortrags meinst.
Im Prinzip gibt es anscheinend keine zeitliche Grenze für die Verrechnung. Wenn Du 50 Jahre lang Verluste anhäufst, kannst Du sie im 51. Jahr verrechnen, falls das Steuerrecht solange unverändert bleibt. Erhebliche Einschränkungen für den Verlustvortrag (bis zum Verbot des Verlustvortrags) gibt es allerdings ohnehin für gewisse Einkunftsarten, z.B. für gewisse "sonstige" Einkünfte (§22(3)) oder Geschäfte mit nicht selbstgenutzten Immobilien und Aktien (§23). Diese Einschränkungen werden insofern etwas abgemildert, als man derartige Altverluste aus dem Zeitraum bis 31.12.2008 (damals gab es noch keine Abgeltungssteuer) spätestens für das Jahr 2013 geltend machen kann, siehe §52a(10a) und §52a(11) Satz 11. Ob für Deine Werbungskosten auch derartige Einschränkungen bestehen, fragst Du vielleicht sicherheitshalber lieber den Steuerberater Deiner Wahl.
Feststellen lassen musst Du den Verlustvortrag anscheinend spätestens im 4. Kalenderjahr nach Abgabe der Steuererklärung, also z.B. bei Abgabe der Steuererklärung 2008 im Mai 2009 spätestens an Silvester 2013 (Wenn der Steuerbescheid schon rechtskräftig ist und Du es nur verschwitzt hast, die Verluste anzugeben, wird es allerdings schwierig). Wenn Du für das betreffende Jahr überhaupt keine Steuererklärung abgegeben hast, weil Du nicht steuerpflichtig warst (z.B. als armer Student), verlängert sich die Frist auf 7 Jahre nach dem Ende des Steuerjahrs, also bis Silvester 2015. Das folgt aus der AO §§169,170,181.
2. Ja, man verliert den Teil des Verlustvortrags, den man mit Einnahmen unterhalb des Grundfreibetrags verrechnen kann. Das ist aber auch gerecht, denn jemand, der jedes Jahr stark schwankende positive Einkünfte hat, kann sie ja auch nicht gleichmäßig auf die Jahre verteilen, obwohl es aufgrund der Progression für ihn auch günstiger wäre.
Übrigens verliert man, wenn man in einem Jahr ohne Berücksichtigung des Verlustvortrags z.B. 10000 Euro versteuern müsste, eventuell mehr als diese 10000 Euro Verlustvortrag, weil der Verlustvortrag vor dem Abzug von Sonderausgaben, außergewöhnlichen Belastungen und sonstigen Abzugsbeträgen abzuziehen ist.--Grip99 09:29, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Chance, dass Dir jemand kompetent antwortet, wird noch größer, wenn Du den Staat dazu sagst - da hat nämlich (immer noch) jeder seine eigenen Steuergesetze, -formalitäten und rituale. Sollte es der Staat sein, in dem ich auch meine Steuern zahle, kannst Du gar nichts Derartiges machen, sondern nur bestimmte Werbungskosten auf mehrere Jahre verteilt absetzen. BerlinerSchule. 09:27, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus der Nürnberger IP habe ich mal auf Deutschland geschlossen.--Grip99 09:32, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Deshalb hab ich ja auch zwei Minuten vor Dir geantwortet - ich kenne Nürnberg, auch ein bisschen seine Geschichte, einige Museen und Baudenkmäler, ein Restaurant, ein Hotel, aber weder die Postleit- noch die Einwohner- noch die IP-Zahl. Lernt Ihr sowas heute in der Schule? BerlinerSchule. 09:37, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das lernt man bei Wikipedia, also im Kindergarten. Unten auf der Beitragsliste auf whois klicken.--Grip99 09:47, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So ändern sich die Zeiten und die Kindergärten mit ihnen. Bei uns haben damals einige Kinder Schnürsenkelbinden gelernt (was ich natürlich schon konnte) - dafür habe ich aber ein paar spezielle Tricks beim Sandburgenbauen gelernt, die ich heute noch kenne und bei Gelegenheit anwende und sogar großzügig weiterreiche. Ich glaub', ich würde heute nicht mehr gern in einen Kindergarten gehen... BerlinerSchule. 14:00, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten :) Ja, das ganze war für Deutschland gedacht. Die erste Frage war auf die Feststellung bezogen. Also hat man bis einschließlich dem 4. Kalenderjahr nach Abgabe einer Steuererklärung dafür Zeit, sofern der Steuerbescheid noch nicht rechtskräftig ist, und bis einschl. dem 7. Kalenderjahr nach dem Steuerjahr, wenn keine Steuererklärung abgegeben wurde. Und (Frage 2) man muss für Jahre, in denen man Verluste aus Werbungskosten aufsammelt, Einnahmen gegenrechnen, die man womöglich zwischendrin hat. Das dürfte dann unabhängig davon sein, ob man in diesen Jahren eine Steuererklärung abgegeben hat, weil man für die Feststellung des Verlustvortrags wohl ohnehin noch eine solche abgeben muss. Ist das richtig so? Herzlichen Dank nochmal :) --131.188.24.42 10:12, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie heisst denn das

was, zum Bleistift, eine Hyperbel [21] macht, wenn sie ewig auf Null zuläuft, aber nie zum Küssen kommt. Mir fehlt einfach das Wort. Habt Dank --Dansker 02:19, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hmm, sie geht gegen Null? --62.226.255.142 02:45, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Asymptote? -- Jonathan Haas 02:53, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Janee, das ist schon richtig, aber ne Asymptote ist es und gegen Null laufen bräuchten wir jetzt im mathematischen Fachjargon. --Dansker 03:01, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gegen Null konvergieren? Ich glaube für den speziellen Fall, dass es gegen Null läuft, gibt es kein spezielles Wort. -- Jonathan Haas 03:26, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Man könnte auch "Asymptotisch der X-Achse nähern" sagen. Klingt auch sehr nach anspruchsvoll. :) -- Jonathan Haas 03:28, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Konvergieren, das wars. Schönen Dank. Manchmal ist man wie vernagelt. Da fällt mir ein: Ein Lied Ende 70ger, geht so: Lalalallalalala, komme ich auch nicht drauf. Ihr seit prima --Dansker 03:33, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist eindeutig "Brown Girl in the Ring" von Boney M. :-) -- Vinceres99 09:02, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ne, das sind die Schlümpf mit Vadder Abraham. Mensch, das sieht man doch sofort ;) --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:18, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinst du A Spaceman Came Travelling von Chris de Burgh? Hier ein Artikel in der englischen Wikipedia. And it went la lala la lala la lala la... --Professor Einstein 18:46, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gold

Warum hat Gold so eine Magie auf den Menschen? --188.23.177.240 07:32, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier ist nicht das Philosophische Quartett - -- ωωσσI - talk with me 07:34, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Gold steht darüber nichts, und es muss doch diesbezüglisch schon einiges an Gedanken geben, dachte ich mir. --188.23.177.240 08:11, 17. Dez. 2009 (CET) hab die Frage wohl etwas schlecht gestellt[Beantworten]
Aber das ist ja weniger eine Wissensfrage als eine philosophische - -- ωωσσI - talk with me 08:12, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Philosophie ist doch auch ein ergreifen oder begreifen wollen, also ein Suche nach einem Wissen, oder?--188.23.177.240 08:14, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gold verottet nicht. Das fasziniert schon. Lieben Gruß, Nils-Hero 09:54, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

hm? elster gene? :-) glänzende+glatte+unichrome sachen wirken immer interessant... dazukommt, dass es sehr selten ist (ich hab was, was du nich hast)... --Heimschützenzentrum (?) 09:33, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Philosophie hat damit wenig zu tun. 1. "Schönes": Wahrnehmungspsychologie und evtl. Schönheit#Psychologie_und_Soziologie 2. Seltenes: Konsumsoziologie. --Zulu55 09:49, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist reine PR. Wir werden von Kindesbeinen an darauf konditioniert. Siehe Frau Holle, Tischlein deck dich, Dagobert Duck......--62.226.13.38 09:50, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gold diente früher als Geld, manche behaupten, daß Geld sei heutzutage immer noch auf eine Golddeckung zurückführbar. Die "Faszianton" für Gold ist somit eine Form des Geldfetisches, also des Warenfetischs. Näheres dazu steht z.B. in den erseten drei Kapiteln von Das Kapital (1867), Gruß --Rosenkohl 10:00, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zwanzig Kilo pures Gold in den Händen einer schönen Frau... Wie erklärst Du, dass der Fotograf auf das Gold fokussiert, und nicht auf das Gesicht?
Aus dem Einleitungskapitel von Robert W. Boyle: "Gold, History and Genesis of Deposits" (kein Philosoph, aber Lagerstättenkundler): Gold has been called the first folly of man, the whore of civilization, a barbarous relic, the savior of civilization, and a host of other fanciful, if at times derogatory, epithets. Nevertheless, man has retained a curious fascination for the metal for more than 5,000 years, undoubtedly promoted by its great natural beauty and universal durability.
Gold has a long history, and the most noble of metals is many things to different persons. To the geochemist it is a rare metal, the geochemistry of which is intricate and complex; to the mining engineer and metallurgist it presents a challenge of extraction from the earth and from its ores; to the artist, goldsmith, and jeweler it is a metal of superb and everlasting beauty; to the industrial artist it is a metal with unique properties useful in electronics and many other artifices of man; to the numismatist it is a coinage metal with a long and interesting history; and finally to the economist, a valuable standard against which wealth is measured and an imperishable medium for balancing international accounts. [...]
The Egyptians used the most perfect of planar geometric figures, the circle, as the symbol for gold, the most perfect and noblest of the metals. The alchemists associated gold with the sun (Sol) or with the greek sun-god (Apollo) and represented it by the symbol of perfection, the circle with a dot at the center, or by the circle, with a crown of rays to represent the king or Apollo of metals. To the early Hindu philosophers the metal was the "mineral light"; to the early Western philosophers the metal was the image of solar light and hence of the divine intelligence of the universe.
The desire for gold has markedly influenced man's history: the cry "gold" has lured men across oceans and continents, over the highest mountain ranges, into Arctic tundras and scorching deserts, and through nearly impenetrable jungles. Its gleam prompted the expeditions and conquests of Jason of Thessaly, Cyrus and Darius of Persia, Alexander of Macedon, Caesar of Rome, Columbus of Genoa, Vasco da Gama and Amerigo Vespucci of Portugal, Cortez and Pizzarro of Spain, Raleigh of England, and many others throughout history. Gold has carried the torch of civilization to the remotest regions of the world; unfortunately the auri sacra fames ("Accursed thirst for gold", Virgil, Aenid) has also wrought terrible acts of slavery, war, and bitte contention upon mankind.
Da soll noch mal einer sagen, Naturwissenschaftler wären immer langweilig und prosaisch! (Ich weiß wovon ich rede. Ich war selbst fast zehn Jahre lang im Gold-Geschäft...) Die Schlüsselworte sind also: "schön", "dauerhaft", "edel", "selten", "herausfordernd", "hervorragend", "ewig", "einzigartig", "wertvoll", "perfekt", "göttlich" und "fern". Frag mich aber jetzt nicht, warum Schönheit, Seltenheit und Ewigkeit so eine Magie auf die Menschen ausüben (besonders im Kontrast zu Sklaverei und Krieg). Grüße Geoz 10:11, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
also hat es jetzt einen Reiz, des Glanzes und seiner Beschaffenheit wegen, da es auch schmückt. Und wurde deshalb auch als Zahlungsmittel und Wert eingesetzt. einige Urvölker nahmen dafür Muscheln, und wurden von uns ausgelacht Das ganze könnte man dann auch auf Diamanten ummüntzen. Also sind wir wirklich geschichtlich darauf konditioniert worden wie IP 62.226.13.38 dies sagte. Seltsam aber so steht es geschrieben. --188.23.92.0 10:45, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, was meinst Du jetzt mit "geschichtlich konditioniert"? Das man uns die Schonheit und Unzerstörbarkeit von Gold nur seit langer Zeit eingeredet hat? Stell dir vor, du plünderst gerade ein altes Königsgrab. Überall nur Staub, Moder und zerfallene Knochen. Alles Eisen ist verrostet, selbst Silber und Bronze sind angelaufen und matt geworden. Und dann findest Du ein Objekt aus Gold. Du brauchst nur den Schmutz abzuwischen und es strahlt dich an, als ob es erst gestern aus der Werkstatt gekommen wäre, völlig unberührt vom Lauf der Jahrhunderte. Es ist nicht nur die Schönheit (die auch Muscheln und bunte Stoffe haben können), sondern v.a dieser Hauch von "Ewigkeit" der den Reiz von Gold ausmacht, und das braucht dir niemand beizubringen. Wenn Du es siehst, dann wirst Du es spüren, glaube mir... Geoz 11:31, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
gewöhnlicher Stein oder Marmor verrottet doch auch nicht so schnell.--188.23.92.0 11:34, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber davon gibts ein Vieltausendfaches - -- ωωσσI - talk with me 11:37, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@- -- ωωσσI, wenn man Gold ins Feuer wirft, normales Lagerfeuer, was passiert dann mit dem Gold? wird es schwarz oder so? --188.23.92.0 11:42, 17. Dez. 2009 (CET) denk gerade an Urvölker welche mit dem Metall in Berührung gekommen sind. Hier wird auch die Wurzel seiner Faszination liegen. [Beantworten]
Der Schmelzpunkt von Gold liegt bei 1064°C. Das kann man in einem tüchtigen Lagerfeuer schon erreichen. Wenn man dann aber am nächsten Morgen die Asche durchwühlt, wird man wieder einen Klumpen Gold finden, genau so glänzend und schön, wie das Stück, das man am Abend zuvor ins Feuer geworfen hat. Geoz 12:13, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay, die Frage, warum Chemiker von Gold fasziniert sind, wäre dann geklärt... --77.177.33.251 12:22, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Eben eben. Gold ist leicht zu verarbeiten, lässt sich - hohe Reinheit vorausgesetzt - leicht formen und glänzt immer wie am ersten Tag. Rauht man es ein wenig an, so funkelt es gar herrlich (mein Ehering tat dies einst, im Laufe der Jahre wurde er glatt, glänzt dafür aber mehr). Es sollte jedem Banker einleuchten: Geld ist nicht alles! Man braucht auch noch Gold und Diamanten... --Ian DuryHit me 12:29, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habt Ihr schon an die Assoziationsmöglichkeit zur Sonne gedacht? Ohne Sonnenlicht geht hier hernieden garniks, das wusste man schon bevor man wusste, wie man denkt. Goldgelbes Sonnenlicht ist physisch gut für die Psyche, drum gefällt es uns auch so gut. Muss ich weiter reden? --Dansker 14:43, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Dansker; Genial, liegt quasi vor der Nase. Aber bitte weiter reden ;-). Also hat der Träger des Goldes einen Sonnenähnlichen Schein an sich. Deshalb auch die mystische Anziehung, super. Und deshalb auch die Masken für Pharaonenmumien, um sie der Lebenskraft der Sonne näher zu bringen. Was noch? --80.108.118.99 18:40, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar wird das Gold im Lagerfeuer vom Ruß und der Asche schwarz. Wenn es schlecht fotografiert wird, s.o., wird es schließlich auch zu etwas, das wie grüner Käse aussieht. Gold ist halt sehr wandelbar. ;) --Eva K. ist böse 16:00, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Allerdings gab es auch Kulturen, die Gold entweder nur zu rituellen Zwecken verwendeten (die Legende von Eldorado stammt von der Sichtung eines derartigen Rutuals) oder umgekehrt, es fast alltäglich benutzten (Azteken, die ja bereitwillig Gold gegen für uns wertloses Schmuck eintauschten). Auch in der europäischen Urzeit gab es eine kurze Phase, in der Gold alltäglich benutzt wurde.--Alexmagnus 17:05, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Flugsicherheit?

Hallo!

Neulich bin ich im Flugzeug von einer Stewardess aufgefordert worden - und die anderen Fluggäste an Bord -, die Plastikabdeckung vor dem Fenster herunterzuziehen, quasi abzudunkeln. Es ereignete sich kein Notfall an Bord, es war nicht außergewöhnlich hell und wir überflogen kein "seltsames" Land, also einen Staat, der international anerkannt etc ist. Was ist der Sinn der Sache? Meine Nachfrqage ignorierte die Stewardess... Weiß jemand bescheid? -Harro (nicht signierter Beitrag von 93.211.84.42 (Diskussion | Beiträge) 10:50, 17. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Langstreckenflug? Dann wahrscheinlich zur Eingrenzung des Jetlags. --Taxman¿Disk? 10:52, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Flugzeit betrug etwa 5 Stunden; bin mir nicht sicher, ob es sich hierbei um einen Langstreckenflug handelt. Aber ein interessanter Anhaltspunkt. -Harro (nicht signierter Beitrag von 93.211.84.42 (Diskussion | Beiträge) 10:59, 17. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

(BK) Mir haben sie gesagt, das müsse so sein, damit die Leute in Ruhe schlafen können; bei einem sommerlichen "Nachtflug" am Polarkreis entlang scheint die Sonne wirklich etwas unangenehm in die Maschine. Ich finde die Verdunkelungspflicht trotzdem blöd, denn wann sieht man schonmal die Gletscher Grönlands aus 35.000 Fuß Höhe in der Morgensonne liegen? Viele Grüße --TRG. 11:00, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wie war denn deine Flugroute?--188.23.92.0 11:03, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei nächtlichen Fähr-Fahrten gibt es das, daß die Jalousien vorm Einlaufen in den Zielhafen alle runtergelassen werden, damit der Kapitän möglichst minimal durch diffuse Lichtstörungen beeinträchtigt wird. Ob dies in irgendeiner Weise auf Flugzeuge übertragbar ist, vermag ich nicht sicher zu sagen… aber wenn man durch Wolken fliegt, werden die schon ganz schön erleuchtet durch die ganzen Fensterlein. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:13, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hat nichts mit Flugsicherheit zu tun - es soll nachts das Einschlafen erleichtern. (z. B. Langstreckenflüge). Bei modernen Flugzeugen lassen sich die Fenster sogar elektronisch verdunkeln. Zu den weitern Optionen gehört auch ein künstlicher Sternenhimmel an Bord sowie ein orangefarbenes Licht, das die Passagiere vor der Landung sanft weckt. Die Leuchtdioden für das Wohlfühlambiente liefert Diehl Aerospace aus Nürnberg. --Elab 11:16, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Keine Marina auf dem Darß im Nationalpark am Nordstrand in Prerow

unsere Initiativgruppe zum Erhalt der heimatlichen Natur u. Kultur Zingst/Darß e.V. Ortsgruppe Prerow suchen den Kontakt zu Hans Georg Prager, der ein kostenloses Gutachten (der Ostseezeitung angeboten hat?) für einen Hafen auf der Leeseite in der Prerower Bucht, wo schon der alte Nothafen seit über 125 jahren sich befindet. Wir kämpfen dafür, das er bleibt und nicht statt dessen eine Marina (investmanreine) entseht. Die OZ läßt uns hängen. Typisch für diese Gegend. Ich bedank mich im Voraus und wünsche ein frohes Fest. PS: die Adresse Strandleufer wuß überarbeitet werden. <persönliche Daten entfernt>

So schwierig ist es doch nicht. http://hans-georg-prager.de/kontakt.html --Da7id 11:35, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Politik Unverständnis

In Potsdam gibt es momentan diese eher kleineren überparteilichen Montagsdemos gegen ehemalige Stasifunktionäre im Landtag. Soweit verständlich für mich. Dazu gibt es Gegendemos der Antifa. Warum? Kann mir jemand erklären wo das Konfliktpotential zwischen "Gegen Stasi" und Antifa ist? --85.180.128.79 12:21, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Auskunftsseite ist kein politisches Diskussionsforum. --Ayacop 12:47, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nana, Fragen dieser Art haben hier durchaus ihre Berechtigung. Kein Mensch würd sich wundern, wenn ein (keine Ahnung obs den gibt) 'Verein ehemaliger Stasimitarbeiter' Gegendemos veranstalten würde. Dass die Antifa derartiges veranstaltet ist auch für mich etwas überraschend. Obiger Fragender hat halt diese Frage bezüglich der Motivation der Antifa, hier Gegendemos zu veranstalten. Er fragt oder behauptet nicht ob die recht haben oder nicht recht haben. Er wills halt nur wissen... Und ich auch: Womit begründet die Antifa hier ihre Gegendemos? --Gnu1742 13:39, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sowas in der Art gibt's: Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte ehemaliger Angehöriger bewaffneter Organe und der Zollverwaltung der DDR e. V.. --Eike 15:43, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Woher hast du die Information? Die einzige Quelle, die ich auf Anhieb ergoogeln konnte, ist bekanntermaßen unseriös. --Eike 14:35, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung. Rumgesurft ... . :) Ich habe das aber auf mehreren von der politischen Richtung vollkommen unterschiedlichen Blogs gelesen. Ich wollte auch keine politische Diskussion. Sondern nur das Konfliktpotential zwischen Antifa und Stasigegnern erklärt bekommen. --85.180.140.202 16:04, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hypothese: Das gibt's nicht, sondern wird von interessierter Seite konstruiert. Such mal eine seriöse Quelle... --Eike 16:08, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Tageszeitung?[22] Allerdings steht hier nicht explizit Antifa dabei. --85.180.156.23 16:34, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir das ankucke, kann ich mir vorstellen, warum Linke gegen-demonstrieren. Warum speziell die Antifa das tun sollte, wüsste ich nicht, aber das steht ja auch nicht im Artikel. --Eike 16:37, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die vier (ganz unterschiedlichen) Zeugen im letzten Abschnitt des verlinkten WP-Artikels hältst Du für unglaubwürdig? Und Birthler und Knabe noch dazu? Und auch die GRH sollte man nicht vergessen...
Die heutige "Linke" steht tatsächlich in einer üblen Tradition, auch wenn das natürlich nicht die Schuld aller Mitglieder ist, vor allem nicht der neuen. Eine echte Auflösung der SED-PDS wäre sicherlich besser gewesen... BerlinerSchule. 17:19, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist mir unklar, wovon du redest. Verlinkt wurde die "ISOR", um die es hier aber gar nicht geht, wenn ich nicht was übersehen habe. Im Übrigen: Welche Rolle spielt es, was ich glaube? Es ging mir darum zu erklären, was die Gegendemonstranten auf die Straße getrieben haben könnte, du denen - soviel darf ich hier verraten - ich nicht gehört habe... --Eike 17:32, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

griechische MythologieBitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

--188.105.112.95 15:13, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, griechische Mythologie. --Eike 15:15, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hatten die damals überhaupt schon Überschriften? --Duckundwech 15:16, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nannte sich dann bestimmt Hypergraphie. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:32, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
aber krönte in einer Kartusche--80.108.118.99 18:43, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zwerge und Schweden?

Gibt es eine etymologische Verbindung zwischen dem deutschen Wort "Zwerg" und dem schwedischen "Sverige"? Wie lange existiert das Wort "Sverige" schon? Im Artikel "Schweden" habe ich dazu nichts gefunden. Wenn man das "i" etwas abgeschliffen spricht, klingen beide Worte nahezu gleich. Ich habe auch versucht, etwas über die Geschichte des Bergbaus in Schweden rauszukriegen (weil Zwerge meist als Untertage lebend/arbeitend bezeichnet werden) aber hier finden sich eher Infos über die aktuelle Situation. In einem Link fand ich einen Hinweis darauf, daß der schwedische Bergbau erst 1280 begonnen habe - was ich mir nur schwer vorstellen kann in einem Land, das so reich an Bodenschätzen ist. Vielleicht kent ja hier jemand Details der schedischen Geschichte? Chiron McAnndra 17:09, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sverige ist das Sve-rige, das Schwedenreich. Der Zwerg hat die hochdeutsche Lautverschiebung durchgemacht, sonst würde er vorn mit einem Dental stehen, ahd. twerc, engl. dwarf. Grüße 85.180.197.18 17:19, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was bedeutet denn eigentlich das sve-? Ansonsten kann ich anfügen: altnordisch dvergr "Zwerg", dyrgja "Zwergin". Aber es gibt sicher einen Zusammenhang zwischen Zwerchfell und Schwedischen Gardinen, gegen Durchzug, zum Wärmen unter Tage. --Aalfons 17:25, 17.

Dez. 2009 (CET)

Guckst Du da: Etymologische Liste der Ländernamen --Henry II 17:57, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Auch interessant: Svear. --Wrongfilter ... 18:02, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Erweiterung des Arbeitsspeichers - Bedeutung ECC

Ich möchte meinen PC-Speicher erweitern. Der Hersteller gibt an, dass DDR II 533 oder 667 MHz SDRAM (non ECC)benötigt wird. Zum Thema ECC findet sich bei den meisten zu bestellenden Speichermodulen keine Angabe. Ist das wichtig? D.H. laufen auf dem PC nur Module, die explizit kein ECC haben? Außerdem: kennt jemand einen guten Anbieter? Die Preise für diese Module scheinen in den letzten Monaten stark gestiegen zu sein.--80.142.98.251 17:36, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ECC steht hier für "Error Correction Code" - den will man denk ich nicht haben, wenn man nicht einen Server betreibt. --Eike 17:38, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, aber laufen die Dinger auch mit ECC, wenn Non ECC (wenn auch in Klammern) angegeben ist. Wie gesagt: i.d.R. findet sich keine Info zu ECC bei den Speichermodulen. --80.142.98.251 17:41, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Speichermodule, bei denen nichts zu ECC steht, die unterstützen auch keins - passen also in dieser Beziehung zu deinem Mainboard. Wenn es dich also nicht brennend interessiert, vergiss ECC einfach. Es betrifft dich nicht. --Eike 17:47, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ECC besitzen nur ganz spezielle (und sündhaft teure) Server-RAM-Riegel. Da brauchst du dir also keine großen Gedanken drüber machen. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 17:49, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibung

Zwei Rechtschreibfragen: Wenn eine Überschrift aus einem ganzen Satz besteht, kommt dann ein Punkt am Ende oder niemals bei Überschriften? Und wie schreibt man welcher ein Ding mit sich führte? Richtig so auseinander oder mitsichführte? Zusammen sieht doof aus, aber es heißt ja auch nach der neuen Rechtschreibung (oder schon immer?) etwas mitführen. Mit Begründung jeweils wäre gut, danke --92.229.114.10 17:52, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Duden von 2006 S. 92: "Der Punkt steht nicht nach frei stehenden .... Zeilen ... z. B. .... Überschriften." Bleibt Frage 2, da suche ich noch.--MannMaus 18:19, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
NDR § 34: „Partikeln, Adjektive, Substantive oder Verben können als Verbzusatz mit Verben trennbare Zusammensetzungen bilden. Man schreibt sie nur in den Infinitiven, den Partizipien sowie im Nebensatz bei Endstellung des Verbs zusammen.
(1.1): [...] zum Beispiel: [...] mit-, [...]
Und, nicht RS, sondern Stil: besser „der ein Ding mit sich ...“ Siehe dazu auch: WP:WSIGA #Sachlicher Schreibstil. --Geri 18:35, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"ge" und "zu" werden mittenreingefügt, hat man also zusammenzuschreiben. Alles Andere eher nicht. BerlinerSchule. 18:38, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Das von MannMaus Erwähnte wird in NDR in § 68 behandelt. --Geri 18:44, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]