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Nationalpark De Loonse en Drunense Duinen

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De Loonse en Drunense Duinen ist ein Nationalpark in der Provinz Noord-Brabant in den Niederlanden. Er liegt bei den Dörfern Drunen und Loon op Zand. 2002 wurde das 35 m² große Gebiet zum Nationalpark erklärt.

Hintergrund

Der Nationalpark besteht zu einem großen Teil aus trockenen Sandverwehungen und Nadelwäldern, aber auch aus dem lang gestreckten Bachtal der Zandleij im Naturgebiet De Brand bei Ulvenhout gehört dazu.

Zum Nationalpark gehören außer den Loonse und Drunense Duinen:

  • Das Landgut "Plantloon" bei Waalwijk. Dieses ausgedehnte und stark besuchte Wandergebiet kombiniert landwirtschaftliches Gebiet mit schönen Alleen. Bekannt ist vor allem der Dalgenwiel, ein Deichdurchbruch an der Maas.
  • Das Naturreservat "De Brand" im Tal der Zandleij
  • Schloss und Landgut "De Strijdhoef", gleichfalls im Gebiet der Zandleij.
  • Im Osten wird ein etwa 200 ha großes Landwirtschaftsgebiet namens "Hengstven" in ein auf biologischer Grundlage betriebenes Naturgebiet mit blumenreichen Wiesen umgesetzt.
  • Die Nordgrenze des Gebiets wird durch den Drongelens Kanaal (offiziell: Abwasserkanal 's-Hertogenbosch-Drongelen) gebildet. Die Radwege an diesem Kanal bilden eine sehr attraktive Route, die sich in die Innenstadt von 's-Hertogenbosch fortsetzt.
  • Nach Südwesten liegt - getrennt durch die Straße N261 und das Dorf Loon op Zand das Naturgebiet Huis ter Heide.
  • Nördlich des Drongelens Kanaal, nicht weit von der Stadt 's-Hertogenbosch entfernt befinden sich das Vlijmens Ven und die Moerputten, Naturgebiete mit einem völlig anderen Charakter.

Geschichte

Die Binnendüne ist im späten Mittelalter entstanden. Sie besteht aus einem höheren etwas raueren und sandigen Mittelteil, der von einem etwas fruchtbareren, aber trotzdem nährstoffarmen Land umgeben wird. Bis ins späte Mittelalter kann das Gebiet bescheidene Bauerngemeinschaften unterhalten. In der Zeit eines relativen Wohlstands nimmt der Bevölkerungsdruck zu und wird der Kreislauf aus Abgrasen und Düngen unterbrochen. Normalerweise fressen die Schafe und Ziegen Gras und andere Pflanzen, sie entziehen auf diese Weise dem Land Energie. Über ihren Dung führen die dem Boden diese Energie wieder zurück.

Als die Bauern Bäume roden und ihre Tiere stets mehr auf dem höher gelegenen rauen Gebiet grasen lassen, schlägt die Entwicklung um. Der Dung der Schafe wird verwendet, um die eigenen Äcker aufzuwerten. So entziehen sie dem verwundbaren Mittelgebiet die Energie bis die Wurzeln frt Pflanzen, die den Sand festhalten, beginnen abzusterben. Der Boden wird entblößt und der Wind trägt die dünne fruchtbare Schicht weg: der lose Sand beginnt zu wegen. Einmal angestoßen, ist dieser Prozess fast nicht mehr aufzuhalten. Der San begräbt ganze Ortschaften unter sich: die mittelalterlichen Dörfer Efteling und Westloon liegen noch immer unter ihm begraben.

Ab dem 14. Jh. wurden Eichen gepflanzt, um die Sanddüne aufzuhalten, und um 18. und 19. Jh. versucht man es mit Tannen und Strandhafer. Inzwischen ist das Gebiet stabil und bestehen sogar Pläne, Bäume zu roden, um diese für Nord-Europa einzigartige Sandverwehung zu erhalten.

Landschaft

Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Es sind Nadel- und laubwälder zu finden, Sandflächen znd bis zu 24 m hohe Dünen. An den Rändern liegen nette Wiesen- und Gewässerlandschaften.

Flora und Fauna

Sandverwehungen

Die Lebensbedingungen in den Sandverwehungen sind extrem. Die Temperatur können um Sommer sehr steigen, der Boden ist an den meisten Stellen trocken und enthält nur wenig Nahrungsstoffe. Schlechte Bedingungen für viele Pflanzen und Tiere also. Auf den offenen Sandverwehungen wachsen Pionierpflanzen wie Sand-Segge, Silbergras und Blaues Pfeifengras. Diese zähen Sorten halten mit ihren starken Wurzeln den Sand fest und machen den Weg frei für Flechten und Moose. Schön ist die Becherflechte, vor allem in Frühling, wenn sich die rotbraunen Fruchtkörper mit Sporen entwickeln. Zwischen den Moosen lebt der gelbweiße Clavaria argillacea, der auf der Roten Liste steht.

Übergangsgebiet zu Wald/Heide

Hochinteressant ist das Übergangsgebiet vom kahlen Sand zu Wald oder Heide. Kaufkäfer krabbeln umher auf der Suche nach Beute. Charakteristisch sind die Grillen, Grashüpfer, Raubfliegen und Schwebfliegen. Auch kommen Wegwespen, Hummeln, Grabwespen und Schlupfwespen vor sowie besondere Schmetterlingsarten wie der Ockerbindige Samtfalter, das Kleine Nachtpfauenauge und der Grüne Zipfelfalter.

Die vielen Insekten bilden wiederum eine Nahrungsquelle für die Waldeidechse, den Moorfrosch und besondere Vogelarten wie die Heide- und die Feldlerche, den Ziegenmelker, dem Gartenrotschwanz und das Schwarzkehlchen.

Heide

Die Heide zeichnet sich durch eine reiche Pflanzenwelt aus. Im trockenen Heidegebiet wächst vor allem Besenheide, zusammen mit Kriechweiden, Flechten und Haarmoos. Die feuchteren Gebiete sind bedeckt mit Glockenheide, Kriechweiden und Blauem Pfeifengras. Stellenweise wächst viel Sparrige Binse und Borstgras. An Stellen, an denen sich zeitweise kleine Heide-Seen bilden, wachsen hydrophile Pflanzen wie Knollenbinse, Sumpfbärlapp und Sonnentau.

Wälder

In den Wäldern, die ringsum die Dünen liegen, leben die Pflanzen und Tieren, die den sandigen Untergrund mögen. aber Schutz vor den Sandverwehungen suchen. Dachs, Fuchs und Reh kommen hier vor. Auch Grünspecht, Schwarzspecht, Buntspecht und Kleiber leben hier. In den dichter bewachsenen Teilen sind Füchse und kleine Marder wie Iltis, Wiesel und Hermelin zu finden.

Bruchlandschaft

Die feuchten Böden der Wälder und Felder in De Brand bilden einen farbigen Blumenteppich. Unzählige Buschwindröschen, Scharbockskraut, Sumpfdotterblumen und andere farbige Pflanzen sind dann zu sehen. An sonnigen Stellen im Wald und am Waldrand flattern der Große Schillerfalter und der Kleine Eisvogel. Sowohl im Wald als auch im Grasland ist der Aurorafalter zahlreich. Aich kommen zahlreiche Schwebfliegen, Mücken und andere Insektengruppen vor.

Die alten Eichenwälder beherbergen besondere Vögel wie den Pirol und den Wespenbussard. In den Röhrichten wohnen unter anderem das Blaukehlchen und die Wasserralle. Die Feuchtweidegebiete bilden wiederum ein beliebtes Nahrungsgebiet für den Graureiher. Naturgebiet De Brand ist das wichtigste Amphibiengebiet Brabants mit unter anderem dem Moorfrosch, dem Bergmolch und dem Kammmolch. Außer dieser reichen Sammlung an Vögeln, Lurchen und Insekten ist in den Loonse en Drunense Duinen in fast jeder Nacht der Dachs aktiv.


Klima

Der Naturpark in der Südprovinz Noord-Brabant gehört im Sommer zu den wärmsten Gebieten der Niederlande. Über den Sandböden werden regelmäßig sehr hohe Temperaturen gemessen. Sonnenliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Die Zahl der sommerlichen und tropischen Tage ist hier - mit die höchste des Landes.

Anreise

Mit Bahn und Bus

Vom Bahnhof 's-Hertogenbosch fährt der Buurtbus 239 (von Veolia) mo-fr stündlich (8.20-13.20; 14.17-17.17 h) zur Haltestelle Capucijnenstraat in Biezenmortel. Von dort aus sind es ca. 20 Minuten zu Fuß bis zum Eingang "De Rustende Jager". Zurück fährt der gleiche Bus um 17.35 h. Am Wochenende verkehrt diese Linie nicht. Es empfiehlt sich dann die Benutzung des Regiotaxis (Tel: 0900-5495490 - bis eine Stunde vor der gewünschten Abfahrt reservieren).

Mit dem Auto

Von Süd- und Westdeutschland aus ist der Nationalpark am besten erreichbar über die BAB40 (Dortmund - Duisburg - Straelen) bzw. BAB61 (Speyer - Alzey - Koblenz - Mönchengladbach - GÜG Schwanenhaus). Beide führen ab der Grenze in Venlo auf die A67 in Richtung Kreuz Leenderheide. Dort fährt man auf die A2 in Richtung Utrecht und Amsterdam.

Von Nord- und Ostdeutschland bietet sich eine Anreise über Utrecht an. Von dort aus nehme man die A2 in Richtung Eindhoven.

Auf der A2 geht es am Kreuz Vught auf die A65 in Richtung Tilburg. Schon nach kurzer Zeit geht diese in eine Fernverkehrsstraße (N65) über. Die vierte Kreuzung ist in Helvoirt. Dort nimmst du den Udenhoutseweg Richtung Biezenmortel. Bei De Runsvoort nach links und danach gleich die erste Straße links. Am Ende dieser Straße befindet sich der Rasthof De Rustende Jager zu deiner Rechten.

Gebühren/Permits

Der Eintritt in den Nationalpark ist für Fußgänger und Fahrradfahrer kostenfrei. Mountainbiker (€ 1,00) und Reiter (€ 4,00) müssen allerdings eine kleine Gebühr für den Unterhalt ihrer Strecken bezahlen.

Mobilität

Karte
Plan

Der Park wird durchzogen von Wander-, Rad und Reitwegen, die so angelegt sind, dass diese Gruppen sich nicht allzu oft uns Gehege kommen.

Jeglicher motorisierter Verkehr ist nicht gestattet und wird an den Parkplätzen an den Eingängen aufgefangen:

  • Bosch en Duin, Oude Bosschebaan 1, Udenhout; Tel: 013-5111385.
  • Herberg De Drie Linden, Giersbergen 8, Drunen; Tel: 0416–372429.
  • De Roestelberg, Roestelbergseweg 2, Kaatsheuvel; Tel: 0416-333079.
  • De Rustende Jager, Oude Bosschebaan 11, Biezenmortel; Tel: 013-5111269.

Sehenswürdigkeiten

Der Mensch hat über Jahrhunderte zur Bildung der Landschaft beigetragen. Die Der Flugsand in der Nähe von Ortschaften bereitete große Mühen. Die Orte Westloon und Efteling wurden sogar vollständig von dem Flugsand bedeckt. Die Bewohner des früheren Venloon haben ein neues Dorf gebaut: * Vorlage:Poi Loon op Zand.

  • Das pittoreske Vorlage:Poi Giersbergen ist ein gutes Beispiel für einen Weiler, der bereits rund 750 Jahre dem wehenden Sand zu trotzen weiß. Dieser Hof lieferte landwirtschaftliche Produkte an die Abtei Ter Kameren in Brüssel. Viele dieser historischen landschaftlichen Strukturen sind erhalten geblieben. In der direkten Umgebung von Giersbergen sind noch alte Wege, Bauernhöfe und Wallhecken zu finden.
  • Ein anderes kulturhistorisch wertvolles Gebiet ist das Landgut Vorlage:PoiPlantloon im Nordosten des Nationalparks. Es umfasst den mittelalterlichen Weiler Achterste Hoeven und eine Kultivierung aus dem 19. und 20. Jh.. Prachtvolle Alleen, Deiche und offene Felder geben dem Gebiet die Ausstrahlung eines Landgutes im englischen Landschaftsstil. Bemerkenswert ist auch der Torfkanal, der um 1400 gegraben wurde, um den Brennstoff von Kaatsheuvel nach ’s-Hertogenbosch zu befördern.
  • An der Südseite des Nationalparks laden die Ländereien mit dem dazugehörenden Schlösschen De Strijdhoef zu einem Spaziergang ein.

Das ganze Gebiet zeigt Spuren einer intensiven Nutzung durch den Menschen. Bis zum Beginn der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden die Dünen als militärisches Übungsgelände genutzt. Außer Granatsplittern und Patronenhülsen aus der jüngsten Vergangenheit sind manchmal sogar Werkzeuge von Jägern aus der Steinzeit zu finden. Der Flugsand lässt diese Gegenstände manchmal vom einen auf den anderen Tag im Sand zum Vorschein kommen.

Aktivitäten

  • Von den Gasthöfen Bosch en Duin, De Drie Linden, De Roestelberg, De Rustende Jager und De Klinkert gehen kurze mit farbigen Pfählen markierte Wanderwege aus (3,5 - 5 km).
  • Längere Strecken, die die Umgebung mit einbeziehen (jeweils ca. 20 km), sind ebenfalls mit Pfählen markiert.
  • Seit 2009 gibt es außerdem ein Wanderrouten-Netzwerk, das 125 km an Wanderwegen durch den Nationalpark umfasst. Zu diesem Netzwerk wurden ein Führer und eine Karte herausgegeben, die hier erhaltlich sind.
  • Durch den gesamten Nationalpark gibt es eine markierte Radroute, die auf extra breiten Wegen verläuft.
  • Es gibt auch eine Strecke für Mountainbiker, die allerdings kostenpflichtig ist (€ 1,00 je Person und Tag, € 5,00/Jahreskarte). Erhältlich sind die Permits bei der Raststätte De Rustende Jager, Café De Drie Linden und Café De Roestelberg.
  • Es wurden fast 100 km an Reitwegen angelegt. Auch deren Benutzung ist kostenpflichtig (€ 4,00/Woche bzw. € 10,00/Jahr). Erhältlich sind diese Pässe bei De Roestelberg, De Rustende Jager, Café De Drie Linden, Café De Klinkaert, dem Drunens Ruiterhuis, der Manege (Reitstall) Duykse Hoef, Manege Pullens und Manege Van Loon.
  • Die betreuenden Naturorganisationen führen auch Exkursionen durch.

Kaufen

  • Die den Nationalpark betreuende Naturorganisation Natuurmonumenten unterhält in Oisterwijk ein Besucherzentrum (Van Tienhovenlaan 5, Tel: 013-5231800), in dem nicht nur viel über die Natur der Region zu erfahren ist, sondern auch Karten und anderes Material auch zum Nationalpark zu erwerben sind.
Geöffnet: di-so 10-17 h (Nov-Mrz 10-16 h).
  • Zwischen Ostern und Oktober steht um Nationalpark auch ein mobiler Info-Karren im Nationalpark, an dem ebenfalls Karten und Broschüren erhältlich sind.

Essen und Trinken

Schlafen

Hotels und Herbergen

  • 1 Hotel-Café-Restaurant 't Centrum, Slimstraat 1, Udenhout. Tel.: 13 5111929 Ungültiges Telefonformat. Unbekannte Parameter: map, intl-area-code
  • Hotel Wilshof, Kreitenmolenstraat 1, Udenhout. Tel.: 13 5111994 Ungültiges Telefonformat. Unbekannte Parameter: map, intl-area-code
  • Hotel-Restaurant De Kruishoeve Cromvoirtsepad 5, Vught, Tel: 0411-642079. In der Nähe des Erholungssees De IJzeren Man gelegen. Das Hotel gibt Preisbeispiele für Arrangements, z. B. Efteling-Arrangement (Ü/HP + Eintritt Efteling) ab € 53 p.P. excl. Touristensteuer.
  • Konferenzhotel Guldenberg Guldenberg 12, Helvoirt, Tel. 0411-642424.
Preise: Ü/F EZ € 84,25 p.P.p.N.; DZ € 56,25 p.P.p.N.
Preise: DZ ¶ 72,00 + Frühstück € 10,00; Efteling-Arrangement € 74 (Ü/F + Eintritt), Kinder (4-12) € 45.
Preise: EZ € 64-84; DZ € 39,50-49,50 p.P.p.N.
  • Hotel Royal, Raadhuisplein 13, Drunen, Tel: 0416-277719. Drei-Sterne-Hotel im Zentrum des Ortes.
Preise: Standard EZ € 55,00; Standard DZ € 67,50; Luxus DZ € 95,00.
  • NH Waalwijk Bevrijdingsweg 1, Waalwijk, Tel: 0416-674684. Vier-Sterne-Hotel mit Restaurant und Brasserie.
Zimmerpreise ab € 77,00.

Bed & Breakfast

Preise: DZ oder 4Z (Bad/WC auf Flur) € 25,50; Kinder (-12) € 22,50; DZ oder 4Z (mit Bad/WC) € 30,50; Kinder (-12) € 27,50; ohne Frühstück - € 7,50; Zuschlag 1 Nacht € 4,00; Zuschlag EZ € 3,00; Benutzung Küche p.P. € 2,50; Touristensteuer € 0,84.

Camping

Rund um den Nationalpark gibt es zahlreiche Campingplätze. Die Organisation der Duinboren ("Dünenbauern") ist dem Nationalpark besonders verbunden und unterhält auf einigen Betrieben eigene Zeltplätze:

Tarife (2008): Erwachsene € 4,00; Kinder (-12) € 2,50; Auto € 3,00; Wohnwagen/Zelt € 3,00; Wohnmobil € 6,00; Hund € 1,50. Wasser, Strom, Steuern inkl.
Pferd (in Box mit Streu und Futter) € 12,00; auf der Weide € 7,50. Eintrittskarte für Nationalpark inkl.
Tarife (2011): 1 Erwachsener All-in € 11,00; 2 Erw. All-in € 15,00; jede weitere Person (All-in) € 4,00. Der All-in-Preis beinhaltet Wohnwagen/Zelt, Auto, Stromanschluss, Dusche und Steuern. Blockhütten ab € 250,00 je Wochenende.
Tarife (2010): Standplatz (inkl. 2 Pers.) € 16,50. Jede weitere Pers. € 4,50; Kind (0-6) € 2,50; Hund € 1,00.
Tarife (2011): Standplatz (inkl. 2 Pers.) € 17,50. Kleine Treckingzelte (2 Pers.) € 12,50; Jede weitere Pers. € 4,00; Kind (-12) € 3,50; Hund € 1,00; Touristensteuer € 0,85. Nutzung Waschmaschine/Trockner € 4,00.
Tarife (2010): Standplatz (inkl. 2 Pers.) € 15,50. Jede weitere Pers. € 3,50; Hund € 2,50; Touristensteuer € 0,84. Nutzung Waschmaschine/Trockner € 4,00.
Tarife (2011): Standplatz (inkl. 2 Pers.) € 16,50. jede weitere Pers. € 4,00; Kind (-12) € 3,50; Hund € 0,50 (1. Hund gratis); Touristensteuer € 0,85.
Tarife (2011): Standplatz (inkl. 2 Pers.) € 15,00. Kleine Treckingzelte (2 Pers.) € 12,00; Jede weitere Pers. € 3,25; Kind (-12) € 2,25; Hund € 1,00; Touristensteuer € 0,85. Nutzung Waschmaschine/Trockner € 3,00.
Pferd (in Box) € 11,00; (auf der Weide) € 5,00.
Tarife: Standplatz (inkl. 2 Pers.) € 16,00. jede weitere Pers. € 2,75; Kind (-12) € 2,50; Hund € 1,00; Touristensteuer € 0,95.

Sicherheit

Ausflüge

Karte

Karte des Gebiets

Literatur

Website des Nationalparks (niederländisch)

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