„Benutzer:Brainswiffer/Honeypotologie“ – Versionsunterschied

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#'''[[Benutzer_Diskussion:Brainswiffer/Archiv01#Meuteneffekt|Meuteneffekt nutzen]]''': Der Honeypot ist wie ein Boxkampf über unendlich viele Runden. Neulinge als Kritiker haben den Ehrgeiz, ganz viele Runden durchzuhalten. Du bist dagegen ein kampferfahrenes Team und kannst in jeder Runde einen neuen Boxer zwischen die Seile schicken. Einzelne sind daher absolut chancenlos. Vor allem müssen sie den Eindruck behalten, sie sind allein und abartig, was Nachdenken und Schuldgefühle fördert und ein Gehen warscheinlicher macht.
#'''[[Benutzer_Diskussion:Brainswiffer/Archiv01#Meuteneffekt|Meuteneffekt nutzen]]''': Der Honeypot ist wie ein Boxkampf über unendlich viele Runden. Neulinge als Kritiker haben den Ehrgeiz, ganz viele Runden durchzuhalten. Du bist dagegen ein kampferfahrenes Team und kannst in jeder Runde einen neuen Boxer zwischen die Seile schicken. Einzelne sind daher absolut chancenlos. Vor allem müssen sie den Eindruck behalten, sie sind allein und abartig, was Nachdenken und Schuldgefühle fördert und ein Gehen warscheinlicher macht.
#'''Die Grosse Keule:''' Wenn das alles nicht hilft, musst Du halt die Leute verunglimpfen, ein paar Worte verdrehen, einen Scheinwiderspruch konstruieren und lange Threads produzieren, wo die Argumente im Rauschen verschwinden - je mehr, umso mehr die Leute Recht haben. Aber bloss nicht auf irgendwas eingehen, sondern immer was ganz anderes schreiben. Sonst entsteht eine Diskussion!!! Sei aber vorsichtig mit Extremismus- , Nazi- oder anderen Vergleichen. Wenn es keine Grundlage gibt, kann das heute schnell kippen, weil da komischerweise sich dann wieder mehr Leute mit den Bösen solidarisieren.
#'''Die Grosse Keule:''' Wenn das alles nicht hilft, musst Du halt die Leute verunglimpfen, ein paar Worte verdrehen, einen Scheinwiderspruch konstruieren und lange Threads produzieren, wo die Argumente im Rauschen verschwinden - je mehr, umso mehr die Leute Recht haben. Aber bloss nicht auf irgendwas eingehen, sondern immer was ganz anderes schreiben. Sonst entsteht eine Diskussion!!! Sei aber vorsichtig mit Extremismus- , Nazi- oder anderen Vergleichen. Wenn es keine Grundlage gibt, kann das heute schnell kippen, weil da komischerweise sich dann wieder mehr Leute mit den Bösen solidarisieren.
#'''So generell und ambigue wie möglich bleiben:''': Zitiere grundsätzlich nur komplette Regelseiten, niemals Details daraus (z.B., schreibe einfach: „Du betreibst [[Wikipedia:Theoriefindung]]!“, je mehrdeutiger Du bleibst, desto ermüdender ist es für Deine Gegner, Dich zu widerlegen. Umgekehrt, gehe niemals auf konkrete Argumente oder Ja/Nein-Fragen Deines Diskussionsgegners ein, es könnte irgendeine hanebüchene Absurdität in Deinem Argument offenbaren.

Version vom 19. November 2016, 11:38 Uhr

Handbuch für Tendenz-Schönschreiber und linke/rechte Sprachreiniger im Honeypot

Der "Gemeine Honeypot" ist eine Kulturlandschaft, die ebenfalls Weltkulturerbe ist. Der museale Charakter wird leider deutlich, weil diese Kultur mangels Akzeptanz auszusterben beginnt und die Personen gaaanz langsam weniger werden, welche diese Kulturtechniken beherrschen. Deswegen ist es notwendig, im Sinne der Traditionspflege Nachwuchs zu gewinnen. Voraussetzung sind Persönlichkeitszüge wie etwas Rigidität, nicht zu hohe Intelligenz (sonst hinterfragt man das an einer unpassenden Stelle), Anlehnungsbedürfnis und etwas Fanatismus. Eine leicht extreme Weltanschauung und Missionarismus sind hilfreich. Der Honeypot ist ein Teamplay mit einem Team und mehreren Einzelspielern. Schliesse Dich dem Team an, das ist Dein Lager. Ziel ist, die Einzelplayer zu besiegen und dass Dein Team sich in bei Inhalten durchsetzt und nichts "Feindliches" als Inhalt hier Eingang findet.

Wie kannst Du am effektivsten erreichen, dass Dein "Lager" sich durchsetzt und - igitt - nicht etwa eine ausgewogene Darstellung entsteht? Immerhin ist es Deine Überzegung, dass eine gereinigte Sprache die Probleme beseitigt (sei es geprägt durch das Sozialismuskonzept a la Orwell, von den Emanzen oder den Politisch Korrekten). Immerhin hat Dein Lager mehr Zeit als andere und schon das verschafft Dir Vorteile.

  1. Die Nackte Gewalt: Kann ich die Leute irgendwie sperren lassen als Socken vorn wem/wasimmer? Sei dabei schnell, sodass gar nicht erst Opposition entsteht. Deine Admins als Mispieler, die sich allerdings auch immer weniger gern zu erkennen geben, lieben Dich.
  2. Hase und Igel 2.0: Kann ich das abbürsten, indem ich sage, das hatten wir schon daundda ausdiskutiert und erledigt- was nicht stimmen muss. Keiner liest gerne und merkt, dass da auch nur aneinander vorbeigeredet wurde.
  3. Überlegenheit zeigen: Kann ich das durch "Lies erst mal WP:AB, WP:CD, WP:XY..." abbürsten? Besonders Neulinge sind dadruch noch beeindruckbar.
  4. Entnervendes Perseverieren: Wiederhole irgendwas immer wieder, am geeignetsten sind irgendwelche unrealistischen Quellenforderungen, die Du einfach solange wiederholst, bis der Gegner entnervt aufgibt. Das kann ruhig bizarr sein, umso schwerer ist das Widerlegen. Der Goldstandard ist es, einen wissenschaftlichen peer-reviewten Artikel in einer anerkannten Fachzeitschrift für Alltäglichkeiten oder Trivialitäten zu fordern - als Umsetzung der Rumpelstilzchen-Barriere, erst mal Stroh zu Gold zu spinnen, ehe es weitergeht. Vor allem der gesunde Menschenverstand darf dich hier nicht verunsichern - was gesund ist, bestimmst Du.
  5. Ich bin die Guten!: Betone immer mal, wieder, dass es Dir umd die Sache geht, Du nur das Beste willst, es uns allen ja um eine gute Entsyklopädie geht etc. Die Gefahr, dass Du wie früher die Streber in der Schule dafür körperlich gemobbt wirst, ist zum Glück ziemlich gering.
  6. Konsensbremse ziehen: Betone immer, dass die anderen nur bei Konsens irgendwas ändern können. Meist seid Ihr ja mehrere. Wenn Du dich vergaloppiert hast und aus Versehen mal alleine stehst und Dir Deine eigenen Spiessgesellen nicht folgen, hollft ein sanfter Editwar oder die Laustärke. Massvoll schwindeln ist in dem Falle auch erlaubt.
  7. Meuteneffekt nutzen: Der Honeypot ist wie ein Boxkampf über unendlich viele Runden. Neulinge als Kritiker haben den Ehrgeiz, ganz viele Runden durchzuhalten. Du bist dagegen ein kampferfahrenes Team und kannst in jeder Runde einen neuen Boxer zwischen die Seile schicken. Einzelne sind daher absolut chancenlos. Vor allem müssen sie den Eindruck behalten, sie sind allein und abartig, was Nachdenken und Schuldgefühle fördert und ein Gehen warscheinlicher macht.
  8. Die Grosse Keule: Wenn das alles nicht hilft, musst Du halt die Leute verunglimpfen, ein paar Worte verdrehen, einen Scheinwiderspruch konstruieren und lange Threads produzieren, wo die Argumente im Rauschen verschwinden - je mehr, umso mehr die Leute Recht haben. Aber bloss nicht auf irgendwas eingehen, sondern immer was ganz anderes schreiben. Sonst entsteht eine Diskussion!!! Sei aber vorsichtig mit Extremismus- , Nazi- oder anderen Vergleichen. Wenn es keine Grundlage gibt, kann das heute schnell kippen, weil da komischerweise sich dann wieder mehr Leute mit den Bösen solidarisieren.
  9. So generell und ambigue wie möglich bleiben:: Zitiere grundsätzlich nur komplette Regelseiten, niemals Details daraus (z.B., schreibe einfach: „Du betreibst Wikipedia:Theoriefindung!“, je mehrdeutiger Du bleibst, desto ermüdender ist es für Deine Gegner, Dich zu widerlegen. Umgekehrt, gehe niemals auf konkrete Argumente oder Ja/Nein-Fragen Deines Diskussionsgegners ein, es könnte irgendeine hanebüchene Absurdität in Deinem Argument offenbaren.