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Vorschlag für Samstag, 21. September 2024: Stuttgarter Kickers
Der SV Stuttgarter Kickers (offiziell: Sport­verein Stutt­garter Kickers e. V.) ist ein Sport­verein aus dem Stutt­garter Stadt­teil Degerloch. Gegrün­det wurde der Verein am 21. Sep­tember 1899 als FC Stutt­garter Kickers. Zwar gibt es eine ein­zige Quelle, die besagt, dass der dama­lige Name FC Stutt­garter Cickers lautete, jedoch taucht bereits in einem Schrift­stück vom ersten Spiel der Vereins­geschichte am 8. Oktober 1899 die Schreib­weise Kickers auf. Es ist daher frag­lich, ob der Verein jemals die Schreib­weise Cickers im Namen trug. Seit 1950 trägt der Verein seinen jetzigen Namen. Bekannt wurde der Verein vor allem durch seine Fuß­ball-Abteilung, deren erste Mann­schaft in den Saisons 1988/89 sowie 1991/92 der 1. Bundes­liga ange­hörte und ins­gesamt 23 Jahre in der 2. Bundes­liga spielte. Die größ­ten Erfolge der Fußball­abteilung waren der Vize­titel in der Deutschen Fußball­meisterschaft 1907/08 sowie das Erreichen des Finales im DFB-Pokal 1986/87. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Stuttgarter Kickers:
deutscher Fußballverein (Bearbeiten)

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Review des Tages
Animiertes Modell des KOR

Opioidrezeptoren (OR, veraltet Opiatrezeptoren) sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die Opioide als Liganden haben und die wichtige Funktionen in der Schmerz- und Stressverarbeitung, im Immunsystem und in der Steuerung des Sozialverhaltens erfüllen. Zu den Mitgliedern der Opioidrezeptorfamilie gehören die vier Haupttypen Mü-, Kappa-, Delta-Opioidrezeptor und Nozizeptinrezeptor (MOR, KOR, DOR, NOR). Ihre Gene, OPRM1, OPRK1, OPRD1 und OPRL1, kommen weit verbreitet in Wirbeltieren vor, finden sich aber auch in Wirbellosen. Diese Opioidrezeptoren binden als definierendes Kriterium den Antagonisten Naloxon. Die Rezeptoren werden in den Neuronen des peripheren und zentralen Nervensystems exprimiert, wo sie durch prä- und postsynaptische Hemmung für eine abgeschwächte Erregungsübertragung sorgen. Die Dichte der einzelnen Rezeptortypen variiert stark in Abhängigkeit der Gewebeart. Innerhalb der Rezeptorfamilie ist der μ-Opioidrezeptor am besten untersucht worden. Er ist Zielrezeptor zahlreicher zur Schmerzlinderung verwendeter Arzneistoffe, die als MOR-Agonisten wirken. Klinische Opioidanalgesie ist gegenwärtig (2023) nahezu ausschließlich MOR-vermittelt. Von den Opioidrezeptoren existieren ungewöhnlich viele Spleißvarianten, so von den Typen MOR und NOR im Menschen jeweils mehr als zwanzig.


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