In den Monaten danach war das Schiff zunächst um Guadalcanal, dann bei den Aleuten eingesetzt. Es folgten Einsätze bei der Eroberung der Marshallinseln bei der Operation Catchpole sowie als Teil der Sicherung von Trägerkampfgruppen bei der Rückeroberung Neuguineas. Nachdem die Mustin bei den verschiedenen Landungsoperationen in den Philippinen hauptsächlich Konvois eskortiert hatte, deckte sie im April 1945 zusammen mit den Zerstörern USS Russel, Morris und vielen anderen Marineeinheiten die Landungen auf Okinawa.
Sie wurde im Juli 1946 den Atombombentests in der Lagune des Bikini-Atolls ausgesetzt, überstand dies aber. Letztlich wurde sie wenig später (Ende August 1946) außer Dienst gestellt und am 18. April 1948 durch Artilleriefeuer als Zielschiff bei Kwajalein versenkt.