Adelsprädikat

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German

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Etymology

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From Adel +‎ -s- +‎ Prädikat.

Pronunciation

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  • IPA(key): /ˈaːdl̩spʁɛdiˌkaːt/

Noun

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Adelsprädikat n (strong, genitive Adelsprädikates or Adelsprädikats, plural Adelsprädikate)

  1. nobiliary particle
    • 2020 June 15, Harriet Wolff, “Die Wahrheit: Wannsee in Flammen”, in Die Tageszeitung: taz[1], →ISSN:
      Der gelernte Schwiegersohn, der einst im Nebenfach Betriebsnudel mit Schwerpunkt Tourismus studierte und ein Adelsprädikat sein Eigen nennt, ist am Ziel seiner schlaflosen Träume angelangt: Berlin klappt wieder die Bürgersteige runter, kurz BKWDBR!
      (please add an English translation of this quotation)
  2. (by extension) mark of excellence
    • 1995 September 29, Ulrich Clewing, “Nicht gut, aber adlig”, in Die Tageszeitung: taz[2], →ISSN, page 27:
      Bauhaus und die Teilnahme an der Ausstellung „Entartete Kunst“ – zwei Adelsprädikate und für Famulla, Schütze und Kuhr junior eine einmalige Chance, die Kassen klingeln zu lassen.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension

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Further reading

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